MZ 07 2016 - Suter und Gerteis AG

GZA 3052 Zollikofen
Mitteilungsblatt
Nr. 7 • 18. Februar 2016
59. Jahrgang • Erscheint jeden Donnerstag
Herausgabe, Druck, Versand: Suter & Gerteis AG, 3052 Zollikofen
Annahmeschluss: Textbeiträge: Montag 14.00 Uhr / Inserate: Dienstag 9.00 Uhr
Tel. 031 939 50 72 • Fax 031 939 50 51 • Mail: [email protected] • www.sutergerteis.ch
Logo im Kopf: Copyright der Gemeinde Zollikofen
Schwestergemeinde Neudörfl
● GEMEINDE-MITTEILUNGEN
(www.zollikofen.ch)
● ZOLLI-XUNG+ZWÄG
● TIEFBAU, VER- UND ENTSORGUNG
dialog-gesundheit heisst gemeinsam lehren
und lernen
Vorankündigung Häcksler-Service
EINLADUNG
59. Forum dialog-gesundheit Zollikofen –
22. Februar 2016
Von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Ort: Aula Sekundarstufe I,
Schulhausstrasse 30, 3052 Zollikofen
2016 – Das UNO-Jahr der Hülsenfrüchte
«Nahrhafte Pflanzen für eine nachhaltige Zukunft»
2016 – Kein themengebundenes Europäisches
Jahr
Zusammen-Leben in Zollikofen – unsere
Quartiere
Teil 1: Fremd-sein … in uns? … um uns? …
oder doch nicht?
M E I N Q U A R T I E R – Was macht
das Leben besonders darin?
Schweizerische U N E S C O Kommission
17 Ziele zur Nachhaltigen Entwicklung
Schweizer Lancierung 2016 – Bericht
Wir freuen uns Sie zu begrüssen!
Bringen Sie Eltern, Freunde, Nachbarn mit!
Das Team von dialog-gesundheit Forum Zollikofen
Kurskosten / Material: Fr. 5.00 /Abend, freier
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Susanna Haller, Schützenstrasse 15, Zollikofen,
[email protected] / 031-911 77 04
Dr. Michael Deppeler, Kirchlindachstrasse 7,
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Infostelle Alter 031 359 03 59
Über diese Nummer erhalten Sie Informationen zu allen Belangen welche das Alter und
das Älterwerden betreffen.
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Detaillierte Angaben über die Notfalldienste sind der Publikation im «Anzeiger
Region Bern« auf Seite 2 zu entnehmen.
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Polizei
117
Feuerwehr
118
Feuerwehr Grossereignis 031 911 36 41
Sanitäts-Notruf
144
Vergiftungsnotfälle
145
Die Dargebotene Hand
143
Ärzte, Zahnärzte
0900 57 67 47
Apotheken
0900 98 99 00
BKW Störungen
0844 121 175
Wasserversorgung
während der Bürozeit
031 910 91 15
ausserhalb der Bürozeit
031 321 31 11
Gasversorgung EWB
031 321 31 11
Kabelfernsehen / EBL
061 926 16 16
Akupunktur Massagen Kräutertherapie Schröpfen
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Medizinische Leitung: hochqualifizierte Professoren aus China
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Bernstrasse 162 Bahnhofstrasse 61 St.Urbanstrasse 3
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Jahresabonnement Fr. 130.– (exkl. MWST)
Insertionspreis: pro 1 sp. Millimeterzeile Fr. –.74 (exkl. MWST)
Inseratannahme: Suter & Gerteis AG, Postfach, Bernstrasse 223,
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E-mail [email protected] oder für auswärtige Inserate:
Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00,
Fax 058 680 93 01, E-mail [email protected]
Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten Inseraten oder
Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht
autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach
Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbestimmungen: Siehe allg.
Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. Inserate buchbar im
Berner Vororts Pool (Bantiger Post und Lokal Nachrichten)
Seite 2
● GEMEINDE-MITTEILUNGEN
● ABSTIMMUNGEN UND WAHLEN
Eidgenössische und kantonale
Abstimmungen sowie
Ersatzwahlen Regierungsrat
vom 28. Februar 2016
Stimmberechtigung
Das Stimmrecht in eidgenössischen und kantonalen Angelegenheiten steht allen Schweizerinnen und Schweizern zu, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben. Personen, die wegen
dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassender Beistandschaft stehen oder durch eine
vorsorgebeauftragte Person vertreten werden,
sind vom Stimmrecht ausgeschlossen.
Stimmregister
Alle in der Gemeinde wohnhaften Stimmberechtigten werden von Amtes wegen in das
Stimmregister eingetragen. Das Stimmregister
ist verbindlich und massgebend für die Berechtigung zur Stimmabgabe. Es kann in der Einwohnerkontrolle, Wahlackerstrasse 25, eingesehen werden. Stimmberechtigte Personen
haben das Recht, ihren Eintrag oder die Berichtigungen ihres Eintrages bis am Dienstag,
23. Februar 2016, 18.30 Uhr zu verlangen.
Stimmmaterial
Das Stimmmaterial ist den Stimmberechtigten
per Post zugestellt worden. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten
oder diesen verloren haben, können bei der
Einwohnerkontrolle ein Doppel verlangen.
Das Begehren muss persönlich bis spätestens
Freitag, 26. Februar 2016, 16.00 Uhr, unter
Vorweisen des Passes oder der Identitätskarte
gestellt werden.
Stimmabgabe
Die Stimmberechtigten können ihre Stimme
persönlich oder brieflich abgeben. Stimmzettel, die nicht handschriftlich ausgefüllt werden, sind ungültig.
Briefliche Stimmabgabe
Über das Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe orientiert Sie die Anleitung auf dem
Antwortcouvert. Wird die Sendung der Post
übergeben, muss sie spätestens bis am Samstag vor dem Wahl- oder Abstimmungstag bei
der Gemeinde eintreffen oder Sie legen das
Antwortcouvert bis spätestens Sonntag, 28.
Februar 2016, 10.00 Uhr, in den Briefkasten
der Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25.
Urnenöffnungszeiten
Sonntag, 28. Februar 2016, 10.00 – 12.00 Uhr
Urnenstandorte
− Aula Sekundarstufe I, Schulhausstrasse 30
− Schulhaus Steinibach, Aarestrasse 45
Ermittlung der Resultate
Die Resultate werden in der Aula der Sekundarstufe I und in der Gemeindeverwaltung
ermittelt.
Beschwerde
− Beschwerde in Abstimmungssachen ist
innert 30 Tagen zu erheben (Art. 67a VRPG).
− Beschwerde in Wahlangelegenheiten ist
innert 10 Tagen zu erheben (Art. 67a des
Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege;
VRPG).
MZ Nr. 7 vom 18. Februar 2016
− Die Frist beginnt für Beschlüsse der Stimmberechtigten am Tag nach dem Urnengang
zu laufen (Art. 41 VRPG).
− Beschwerden sind an das Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25,
3071 Ostermundigen, zu richten.
Ein allfälliger zweiter Wahlgang für die
Ersatzwahlen Regierungsrat wird am 3. April
2016 stattfinden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Christine
Arnold, 031 910 91 69.
● PERSONELLES
3. MärzMusikkabarett
MEIERHUBER live
Gemeindebibliothek Zollikofen
Wo: Ziegeleiweg 2
Zeit: 19:00 Uhr
4. MärzVolksschiessen Luftgewehr /
Armbrust
10-Meter-Schützen Zollikofen
Wo: Schiesspavillon,
Alpenstrasse 88,
Anmeldung:
[email protected] /
031 332 68 77
Zeit: 18:30 – 23:00 Uhr
Personelle Wechsel
Frau Lea Stalder, Bern, ist als Sozialarbeiterin ernannt worden und wird am 1. April ihre
Tätigkeit mit einem Beschäftigungsgrad von
50 % aufnehmen. Der Gemeinderat hat aufgrund der hohen Fallbelastung die zusätzlichen Stellenprozente definitiv bewilligt. Das
Pensum war bisher von Susanne von Steiger
in einer befristeten Aushilfsanstellung geleistet worden; sie wird auf Ende März in Pension
gehen.
Nadine Hiltbrunner hat ihre Stelle im Bereich
Sicherheit nach über 5 Jahren auf Ende April
gekündigt, um eine neue Herausforderung
anzunehmen. Tamara Trachsel wird ihren
Beschäftigungsgrad von 80 % auf 100 % erhöhen und aufgrund von weiteren Aufgabenverschiebungen wird vorderhand auf eine Stellenneubesetzung verzichtet.
Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden heissen Lea Stalder herzlich willkommen und
danken Nadine Hiltbrunner und Susanne von
Steiger für die geleisteten Dienste bestens.
Allen wünschen wir viel Freude bei ihren neuen Tätigkeiten.
Wahlackerstrasse 58
Tel. 031 911 60 36
[email protected]
www.kijufa-zollikofen.ch
Ferienaktivitäten Zollikofen
Vom 04. bis 22.04.2016 finden in Zollikofen
wieder die Ferienaktivitäten statt. Die Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen bietet
gemeinsam mit engagierten Eltern, Vereinen und Institutionen verschiedene attraktive
Aktivitäten wie Klettern, Fechten, Ponyreiten,
Ausflüge und vieles mehr an. Alle Kindergartenkinder und Schülerinnen und Schüler bis
zur 6. Klasse aus Zollikofen können sich auf
der Homepage www.kijufa-zollikofen.ch bis
zum 04.03.2016 anmelden.
● VERANSTALTUNGEN
19. FebruarGschichtli ir Bibliothek
Gemeindebibliothek Zollikofen
Wo: Ziegeleiweg 2
Zeit: 14:30 – 15:00 Uhr
21. FebruarSunntigsturne für diä Chline
Familienclub Zollikofen
Wo: Turnhallen Sekstufe I,
Schulhausstrasse 34
Zeit: 09:30 – 11:30 Uhr
21. Februar1. Abendmusik
Reformierte Kirchgemeinde
Wo: ref. Kirche Zollikofen
Wahlackerstrasse 27
Zeit: 17:00 – 18:15 Uhr
24. Februar Alfred Andersch: Sansibar
oder der letzte Grund
Frauenlesen
Wo: ref. Kirchgemeindehaus.
Lindenweg 3.
Auskunft: Brigitte Pfammatter
031 911 52 78
Zeit: 09:00 – 11:00 Uhr
26./27. Feb.Konzert und Theater
02./04./05. Chörli Zollikofen
März
Wo: Aula Sekundarstufe I,
Schulhausstrasse 30
Zeit: 20:00 Uhr
Abstimmung / Wahlen 28. 2. 2016
Hier die Parolen der EVP Schweiz und Kanton Bern, die der Vorstand der EVP Zollikofen
mehrheitlich empfiehlt:
Kantonale Vorlagen
Prämienverbilligungen:
NEIN zur Hauptvorlage
JA zum Eventualantrag
(plus Eventualantrag ankreuzen)
JA zum Laborgebäude der Uni Bern
Eidgenössische Vorlagen
JA zur VI «Für Ehe und Familie – gegen
die Heiratsstrafe»
Stimmfreigabe zur VI «Keine Spekulation
mit Nahrungsmitteln!»
Stimmfreigabe zur 2. Gotthard-Röhre
Stimmfreigabe zur Durchsetzungsinitiative
Ersatzwahlen Regierungsrat, wir empfehlen
Gsteiger Patrick, 1967, Energieberater,
Grossrat, Eschert, EVP
Guggisberg Lars, 1977, Fürsprecher, Kirchlindach, SVP
Vorstand EVP Zollikofen
MZ Nr. 7 vom 18. Februar 2016
2 NEIN zum unsinnigen Sparen
bei den Prämienverbilligungen
Sparen tönt gut. Aber mit Mass bitte! Bereits
im Jahr 2012 wurden im Kanton Bern mehr
als 100’000 Personen von einem massiven
Abbau der Krankenkassen-Prämienverbilligungen betroffen, und trotzdem wurde 2013
entschieden, zusätzliche 35 Millionen pro
Jahr zu sparen. In der Folge verloren weitere
50’000 Personen ihre Prämienverbilligungen
ganz oder teilweise. Resultat: Viele Personen
des unteren Mittelstands und Familien sind in
prekäre Verhältnisse hineingeraten oder stark
bedroht, Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu
müssen. Die Sparmassnahme führt de facto zu
einer Übertragung der Kosten der Prämienverbilligungen auf die Sozialhilfe. Ist das sparen?
Ausserdem sah das Gesetz bisher vor, dass
mindestens das einkommensschwächste Viertel der Bevölkerung eine Prämienverbilligung
erhalten soll. Mit dem Sparentscheid hat der
Grosse Rat dieses soziale Prinzip ohne Alternative gestrichen. Es soll nicht sein, dass
zukünftig die Zahl und die Höhe der Prämienverbilligungen beliebig reduziert werden können! Prämienverbilligungen sind ein bewährter
und nötiger sozialer Ausgleichsmechanismus,
den wir bewahren müssen und nicht nach und
nach abbauen dürfen.
Deshalb NEIN zum Hauptantrag und NEIN
zum Eventualantrag. (Bei der Stichfrage:
Eventualantrag ankreuzen)
Für den GFL-Vorstand:
Anne-Lise Greber-Borel
Die weiteren Abstimmungsparolen der
GFL Zollikofen:
JA zum Neubau für die Universität Bern
NEIN zur Volksinitiative «gegen die Heiratsstrafe»
NEIN zur Durchsetzungsinitiative
JA zur Volksinitiative «Keine Spekulation mit
Nahrungsmitteln!»
NEIN zur 2. Gotthardröhre
Und in den Regierungsrat:
Christoph Ammann und Roberto Bernasconi
auf jeden Wahlzettel!
Weitere Infos: www.gfl-zollikofen.ch /
www.facebook.com/GFLZollikofen
www.fdu-zollikofen.ch
Ratstelegramm Nr. 3 GGR vom
27. 1. 2016
Betagtenheim-Landverkauf
Mit dem Ratstelegramm Nr. 2 berichteten wir
über den Verkauf des Gebäudes für 9,2 Mio.
Franken an die Gebäudeversicherung und wie
das Volk umgangen wird. Das Land mit Park
misst 5’786 m2. Bei gleichem Ansatz von
Fr. 800 pro m2 wie in der Schäferei, macht
Seite 3
das 4,6 Mio.Franken. In der Schäferei wollten
letztes Jahr der Gemeinderat und der GGR das
Land an die Marti Bauunternehmung verkaufen. Anlässlich der Volksabstimmung haben
die Stimmberechtigten jedoch entschieden,
das Land sei im Baurecht abzugeben. Denn
das Tafelsilber verscherbelt man nicht und
Land vermehrt sich nicht. Sein Wert passt sich
der Geldentwertung und der Nachfrage an. Es
bleibt im Eigentum der nachfolgenden Generationen.
sog. «Heiratsstrafe» noch rund 80’000 sehr gut
verdienende Paare in der Schweiz. Ein Zweiverdienerehepaar mit Kindern ist ab einem
Einkommen von 190’000 Franken betroffen.
Trotzdem würde die Initiative Steuerausfälle von jährlich 1,9 Milliarden Franken beim
Bund und 390 Millionen Franken bei den
Kantonen und Gemeinden verursachen. Ausfälle, die angesichts der angespannten Finanzlage anderswo mit Einsparungen kompensiert
werden müssten.
Wir beantragen, das Betagtenheim-Areal
sei im Baurecht abzugeben. Gemeindepräsident Bichsel, SVP, argumentiert, weil sich
niemand seit 2010 gegen den Verkauf ausgesprochen hätte, bleibe es dabei. Vor 5 Jahren
wurde anlässlich der Volksabstimmung der
Verkauf des Heims mit fraglichen Mitteln an
den GGR delegiert. Darüber berichteten wir
auch im letzten MZ. Der Gemeinderat ignoriert die wesentliche Veränderung seither im
Verhalten der Stimmberechtigten in Sachen
Landverkäufen. Es heisst doch «Wer die vox
populi, die Stimme des Volkes, nicht hört, ist
des Regierens nicht wert».
Deshalb Nein zur CVP-Initiative!
Der GGR spricht sich mehrheitlich für den
Verkauf aus; er hat seit letztem Jahr auch
nichts gelernt. Die Millionen können verpulvert werden. Schlussfolgerung: Gemeinderat
und GGR politisieren am Volk vorbei. Am
27. November dieses Jahres besteht die Möglichkeit einer Auswechslung. Auch könnte die
Ablösung des GGR durch die Gemeindeversammlung erwogen werden. Das wäre direkte
Demokratie.
Inzwischen sind wir an eine höhere Instanz
gelangt, mit dem Begehren, der Verkauf des
Heims inklusive Land sei gestützt auf Art. 26, f)
und Art. 55, d) Gemeindeverfassung der Volksabstimmung zu unterbreiten.
T. Oesch, Mitglied GGR
PS: Unser Speach im GGR vom 27. 1. ist auf
unsere Homepage fdu-zollikofen.ch / Aktuell
geschaltet.
Michael Fust
www.sp-zollikofen.ch
Nein zur teuren, diskriminierenden
und rückständigen CVP-Initiative
Gleich eine ganze Reihe von Gründen spricht
gegen die Initiative der CVP: Sie kommt nur
wenigen sehr gut verdienenden Ehepaaren
zugute, die Folgen der 2.3 Milliarden Steuerausfälle pro Jahr muss aber die Allgemeinheit
tragen. Sie zementiert das Bild eines traditionellen Einverdienerhaushalts und diskriminiert zudem mit einer überholten Ehedefinition gleichgeschlechtliche Paare. Auch schliesst
die Initiative einen künftigen Übergang zur
viel faireren Individualbesteuerung, die dem
Grundsatz der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Rechnung trägt, per Definition aus.
Steuergeschenk für einige wenige – die
Rechnung für die Allgemeinheit
Bund und Kanton haben ihre Besteuerungssysteme bereits angepasst. Heute betrifft die
Michael Fust
Die Abstimmungsparolen der SP-Zollikofen:
Nationale Vorlagen:
• Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen
die Heiratsstrafe»: NEIN
• Durchsetzungsinitiative: NEIN
• Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln»: JA
• Sanierung Gotthard-Strassentunnel: NEIN
Kantonale Vorlagen:
• Kürzung der Prämienverbilligung: 2 NEIN
• Christoph Ammann und Roberto Bernasconi
in den Regierungsrat!
Dringender Aufruf
Die unterzeichnenden, vom Volk gewählten
Behördenmitglieder aus verschiedenen Parteien Zollikofens haben sich dem «dringenden
Aufruf» angeschlossen, der von einem illustren Komitee von besorgten Mitbürgerinnen
und Mitbürgern sowie prominenten Personen
aus Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kirche lanciert worden ist. Sie rufen
gemeinsam auf, NEIN zur Durchsetzungsinitiative zu stimmen, weil diese den Rechtsstaat,
die Gewaltenteilung und die Menschenrechte
ausser Kraft setzt. In einer gemeinsamen Stellungnahme empfehlen fast alle bernischen
Parteien (SP, FDP, Grüne, BDP, EVP, GLP und
CVP) ein NEIN, weil die Durchsetzungsinitiative zudem Ausländerinnen und Ausländer als
Menschen zweiter Klasse behandelt und der
Wirtschaft sowie dem Kanton Bern schadet.
Eva Baltensperger, ehem. Grossrätin; Markus
Dietiker, Mitglied des Grossen Gemeinderats
(GGR); Michael Fust, GGR; Rudolf Gerber,
GGR; Kornelia Hässig, Grossrätin in spe;
Patrick Heimann, GGR; Jürg Jenni, GGR;
Peter Kofel, GGR; Dubravka Lastric, GGR;
Patric Magnani, GGR, Denise Mellert, GGR;
Marc Niklaus, GGR; Hans-Jörg Rhyn, GGR
und ehem. Grossrat; Petra Spichiger, GGR;
Philip Steiner, GGR; Marceline Stettler,
GGR; Stefan Stock, GGR; Johanna Thomann
Lemann, GGR; Peter Traber, Gemeinderat;
Bruno Vanoni, GGR und Grossrat; Mirjam
Veglio, Gemeinderätin, Edi Westphale, Gemeinderat
Weitere Informationen:
www.dringender-aufruf.ch
Seite 4
MZ Nr. 7 vom 18. Februar 2016
Wählen ist für KMU Pflicht!
Am 28. Februar haben wir die Chance, im
Regierungsrat endlich wieder eine bürgerliche
Mehrheit zu erreichen. Mit den wirtschaftsfreundlichen, wirtschaftsnahen Kandidaten
Lars Guggisberg und Pierre Alain Schnegg
dürfen wir davon ausgehen, dass im Regierungsrat wieder vermehrt auf die Anliegen der
Wirtschaft Rücksicht genommen wird.
Die Wahl der beiden bürgerlichen Kandidaten setzt aber voraus, dass wir alle uns an den
Wahlen beteiligen. Denn nur wer wählt, bringt
Leute in die Politik, die seine persönlichen
und beruflichen Interessen vertreten. Der Vorstand fordert deshalb seine Mitglieder auf, an
den Wahlen teilzunehmen. Es gilt, Bern nicht
links liegen zu lassen!
Die Abstimmungsparolen
Ja zum Sanierungstunnel Gotthard
Nein zur Juso-Spekulationsinitiative
Ja zum Neubau eines Laborgebäudes an der
UNI Bern
Ja zur Kürzung der Prämienverbilligungen
(bei Stichfrage Hauptantrag ankreuzen)
Der Vorstand
www.sp-zollikofen.ch
Einladung zur Hauptversammlung
2016
Datum: Dienstag, 23. Februar 2016
Zeit: 19.30 Uhr
Ort:
Restaurant Kreuz Zollikofen
Gerne begrüsse ich alle Interessiert an unserer
HV
Petra Spichiger
Präsidentin SP Zollikofen
Jahren eine hohe Bildungsqualität wichtig und
dank ihrer Beharrlichkeit wurden in den Schulen bald verbindliche Blockzeiten eingeführt.
Ihr Vorstoss zur Einführung einer Tagesschule und damit zur besseren Vereinbarkeit von
Familie und Beruf wurde erst abgelehnt, sie
liess jedoch nicht locker. Sie lancierte eine
Gemeindeinitiative und brachte sie erfolgreich
durch die Abstimmung. Kantonal war sie in
zahlreichen Kommissionen, machte sich aber
vor allem einen Namen als Präsidentin «ihres»
Vereins Volksschule ohne Selektion.
Die SP Zollikofen würdigt nächsten Dienstag
an der Hauptversammlung das grosse Engagement der zurückgetretenen Grossrätin.
Eva Baltensperger war eine sehr prägende
Bildungspolitikerin, und das nicht nur auf
kantonaler, sondern bereits auf lokaler Ebene.
Ihr politisches Engagement begann 1996 in
der Erwachsenenbildungskommission. Während 10 Jahren setzte sie sich im Grossen
Gemeinderat engagiert und couragiert für verschiedenste Belange ein: Chancenlos forderte
sie zwar ein Parkplatzreglement. Erfolgreich
waren hingegen Vorstösse unter anderem zum
Bau eines zweiten Kindergartens im Kläyhof
und für die Unterstände an Bushaltestellen
sowie die Jugendmotion. Im 2003 war sie
Präsidentin des Grossen Gemeinderates. In
der Schulkommission war ihr während vielen
www.bdp-zollikofen.info
Abstimmung vom
28. Februar 2016
Ersatzwahlen Regierungsrat
Pierre Alain Schnegg auf den Wahlzettel;
zweite Linie leer lassen.
Vielen Dank, Eva, für deinen ausserordentlichen Einsatz, sowohl auf lokaler wie auch auf
kantonaler Ebene. Dein Ideenreichtum, deine
Beharrlichkeit und deine Seriosität haben gutgetan!
Nein zur Volksinitiative «Für Ehe und Familie
– gegen die Heiratsstrafe»
Die Nachfolge im Grossen Rat tritt Kornelia
Hässig Vinzens an. Sie zog vor 2 Jahren mit
ihrer Familie von Muri nach Zollikofen. An
ihrem früheren Wohnort war sie während
4 Jahren Gemeinderätin. Kornelia Hässig ist
Biologin und arbeitet als Fachspezialistin
im Bundesamt für Energie. Sie wird sich im
Grossen Rat für eine nachhaltige Gestaltung
des Kantons einsetzen, sei dies im Energieoder Umweltbereich, oder auch im Sozial- und
Bildungsbereich. Wir wünschen Kornelia viel
Erfolg und freuen uns, dass die SP-Zollikofen
weiterhin im Grossen Rat vertreten ist.
Nein zur Volksinitiative «Keine Spekulation
mit Nahrungsmitteln!»
Nein zur Volksinitiative «Zur Durchsetzung
der Ausschaffung krimineller Ausländer
(Durchsetzungsinitiative)»
Ja zur Änderung des Bundesgesetzes über den
Strassentransitverkehr im Alpengebiet
Ja zur Änderung des Gesetzes bezüglich
Krankenkassen-Prämienverbilligung
Nein zum Eventualantrag.
Ja zum Kredit für den Bau eines Laborgebäudes der Universität Bern an der Murtenstrasse
20 – 30 in Bern
Vorstand SP-Zollikofen
SVP
Schweizerische
Volkspartei Zollikofen
www.svp-zollikofen.ch
Abstimmungen und Wahlen
vom 28. Februar 2016
Die SVP Zollikofen empfiehlt ihnen
folgende Parolen
Eidgenössische Vorlagen
– Ja zur Initiative «Für Ehe und Familie –
Gegen die Heiratsstrafe»
– Ja zur Initiative das kriminelle Ausländer
ausgeschafft werden (Durchsetzungsinitiative)
– Nein zur Spekulationsstopp-Initiative
– Ja zur Sanierung des Gotthard-Strassentunnels und für mehr Sicherheit
Kantonaler Urnengang
Zum Rücktritt von Grossrätin Eva
Baltensperger
Zollikofen
Regierungsratswahlen
Die gute Wahl für den Kanton Bern. Lars
Guggisberg und Pierre Alain Schnegg
– Ja zum Hauptantrag betr. KrankenkassenPrämienverbilligung.
– Nein zum Eventualantrag
– Bei der Stichfrage den Hauptantrag ankreuzen.
– Ja zum Bau eines Laborgebäudes für die
Universität Bern
SVP-Fondue 2016
Der Fondueabend der SVP Zollikofen findet am Freitag, 26. Februar 2016, 19.00
Uhr im Freizeithaus Meielen statt. Anmeldung erwünscht an Präsident Peter Bähler,
[email protected]. Wir freuen uns
auf ihren Besuch.
SVP Zollikofen
Vorstand und Fraktion
Abstimmungen: Die FDP sagt …
… JA zu mehr Sicherheit am Gotthard (Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet)
… NEIN zur unnötigen, unmenschlichen und
schädlichen Durchsetzungsinitiative (Initiative zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer)
… NEIN zur untauglichen Volksinitiative
«Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!»
… NEIN zur einseitigen Volksinitiative «Für
Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe».
… JA zur Hauptvorlage und NEIN zum Eventualantrag «Prämienverbilligung Krankenkassen» (Gesetz betreffend Einführung der
Bundesgesetze über die Kranken-, Unfall- und
Militärversicherung); bei der Stichfrage das
Kreuz bei «Hauptvorlage»
… JA zum Neubau für die Rechtsmedizin und
die klinische Forschung der Universität
Für den Regierungsrat werden Pierre-Alain
Schnegg und Lars Guggisberg empfohlen.
FDP.Die Liberalen
Gratulationen
Die Gemeindebehörden gratulieren und
wünschen alles Gute.
Am 16. Februar, Flora Walter-Brechbühl
zum 92. Geburtstag
Am 18. Februar, Charlotte Widmer-Wiedmer
zum 91. Geburtstag
Gemeinderat Zollikofen
MZ Nr. 7 vom 18. Februar 2016
Seite 5
Berner Vorortspool und Mitteilungsblatt Zollikofen
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Mitteilungsblatt Zollikofen
Erscheinungsweise: 1x wöchentlich/Donnerstag
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Fasnacht 2016
Herzstück der Fasnacht 2016 in Zollikofen
ist die Kinderfasnacht, die am Samstag, 27. Februar, ab 16.16 Uhr in der Aula des Wahlackerschulhauses stattfindet. Ab 18.30 Uhr
findet ein kleiner Umzug zum Kreuz statt mit
anschliessendem Platzkonzert. Am Freitagund Samstagabend treffen sich Narren und
andere ab 20.30 Uhr in der Kreuz-Bar.
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ÖKUMENISCHE ANLÄSSE
In der Mitte des Tages – Mittagsmeditation
Donnerstag, 18. Februar, 12.15 – 13 Uhr im
Kirchgemeindehaus.
Zeit der Stille – angeleitete Entspannung –
Ruhe finden. Auskunft: Elisabeth Oberholzer,
031 911 71 41, Sylvia Rui, 031 910 44 03.
«Der Kopf ist rund, damit die Gedanken
die Richtung ändern können.»
Francis Picabia
Trauernachricht
Ludwig geb. Mischler «Erika» Yvonne
Geb. 1928
Rüttistrasse 1
Gestorben: 7. Februar 2016
Oberli geb. Dällenbach Erika
Geb. 1944
Gantrischstrasse 3
Gestorben: 9. Februar 2016
Steinmann geb. Lüthi «Ursula» Theresia
Geb. 1929
Wahlackerstrasse 5
Gestorben: 13. Februar 2016
Den trauernden Angehörigen sprechen wir
unser herzliches Beileid aus.
GEMEINDE- UND GRUPPENANLÄSSE
Kreistänze
Freitag, 19. Februar, 20 – 21.30 Uhr, im
Kirchgemeindehaus. Für klaren Geist und
beschwingte Seele. Information, Leitung und
Anmeldung (bis am Mittwoch, 17. Februar):
Ruth Businger, 031 911 19 72.
1. Abendmusik
Sonntag, 21. Februar, 17 Uhr, in der Reformierten Kirche Zollikofen. A CORTE MUSICAL – Lume Português. Ein Barockfest aus
Portugal. Werke von Manuel Machado, Filipe
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MZ Nr. 7 vom 18. Februar 2016
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Gottesdienste /Anlässe
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Chorprobe
Montag, 22. Februar, 19.45 Uhr im Kirchgemeindehaus.
Auskunft: Martha Muri, 031 911 49 02.
SENIORINNEN UND SENIOREN
Altersnachmittag
Donnerstag, 18. Februar, 14.30 – 16.30 Uhr im
Kirchgemeindehaus. Lola und Leila: Zwei
Frauen für alle Fälle. Das Duo Gabriela
Ruedi und Silvia-Kristina Hadorn trägt mit
viel Leidenschaft, Humor und Witz bekannte
und weniger bekannte Schlager vor. Wir lassen uns mitreissen von den Texten und Klängen. Zusammenkommen, sich austauschen,
gemeinsam etwas essen und trinken, etwas
Neues erfahren: Ein gemütlicher Nachmittag für Frauen und Männer ab 60. Leitung:
Elisabeth Oberholzer und Team, 031 911 71 41.
Keine Anmeldung erforderlich.
Sundigsträff
Sonntag, 21. Februar, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus, Lindenweg 3.
Wir laden Sie herzlich ein zum gemeinsamen
Sonntagszmittag und gemütlichen Zusammensein. Ungarisches Menu: Vorspeise:
Gemüsesuppe; Hauptgang: Rindergulasch
mit Spätzle (nicht scharf); Dessert: Kirschenkuchen. Auf Ihr Kommen freuen sich Astrid
Zapf, Marc Pfäuti und Elisabeth Brüggemann.
Fahrdienst ist möglich. Für den Sundigsträff
an- oder abmelden bis Freitag, 19. Februar
im Sekretariat, Telefon 031 911 35 24.
Kontaktperson für Auskünfte und Details:
Elisabeth Oberholzer 031 911 71 41,
[email protected]
KINDER UND JUGENDLICHE
MuKi-Träff Zollikofen
Freitag, 19. Februar, 9.30 – 10.45 Uhr im
Kirchgemeindehaus. Für Mütter und Väter mit
ihren Kindern im Alter bis zum Kindergarteneintritt.
Auskunft: Pfarrer Hans-Jürgen Hundius,
079 701 81 21.
VORSCHAU
Langeweile ade… Kunterbunter Osternachmittag
Freitag, 11. März, 14 – 16 Uhr, im Kirchgemeindehaus.
Wir verbringen gemeinsam einen tollen Osternachmittag mit einem feinen Znüni. Für Kinder ab 6 Jahren. Kosten: 5.–. Auskunft und
Anmeldung bis 26. Februar bei:
Eva Blaser-Schenk, Kinder- und Jugendarbeiterin, 031 911 71 78 und Andrea Frey, Praktikantin, [email protected]
Gemeindeabende zum Thema Jesus Christus – sein Leben, sein Auftrag, sein Leiden.
Wir lesen einige Abschnitte aus zwei neueren
Büchern zum Thema und gehen dabei der Frage nach: «Berührt es mich irgendwie? Beeinflusst mich Jesus Christus in meinem Leben?»
Daten:
24. Februar, 20 Uhr – 21.30 Uhr,
«Jesus Christus und sein Leben»
2. März, 19.30 – 21 Uhr,
«Jesus Christus und sein Auftrag»
9. März, 19.30 – 21 Uhr,
«Jesus Christus, sein Leiden und ich»
Leitung und Auskunft: Hans-Jürgen Hundius,
Pfarrer, 079 701 81 21.
Sonntag, 21. Februar, 10 Uhr
Gottesdienst mit Pfarrer Hans-Jürgen Hundius
Thema: Jesus und das Wasser
Text: Joh 2, 1 – 11 «Hochzeit von Kana» und
andere
Lieder: 161, 1 – 4; 663, 1 – 3; 829, 1 – 3; 343, 1 – 4
Orgel: Christa Lutz
Lektor: Heinz Flück zu 1. Könige 18, 30 – 46
Kollekte: Klinik Wysshölzli
Dienstag, 23. Februar, 16 Uhr
Gottesdienst im Betagtenheim. Mit Pfarrerin
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Sonntag, 21. Februar, 09.30
Eucharistiefeier
Dienstag, 23. Februar, 08.30
Kommunionfeier
Mittwoch, 24. Februar, 19.30
Gottesdienst in albanischer Sprache
Donnerstag, 25. Februar, 12.15 – 13.00
Mittagsmeditation im ref. Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 25. Februar, 17.00
Rosenkranzgebet
Sammlung und Sendung
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Sonntag, 21. Februar, 09.30 Uhr
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