2015 - Firewall Live

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Abschlusspräsentation 2015
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
Inhaltsübersicht
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1. Die Projektpartner
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2. Die Unterstützer
B
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3. Das Projekt
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4. Pressearbeit
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5. Medienresonanz
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6.
© DReflexion der Trainer
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
1. Die Projektpartner
d
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u
Die Knappschaft gehört zum Verbundsystem
der Deutschen
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d
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Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.
Mit rund 1,7 Millionen
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tz Krankenkassen in
Versicherten zählt sie zu denhgrößten
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Deutschland.
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©
Knappschaft – Finanzgeberin
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
1. Die Projektpartner
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r e.V.
Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband
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Organisator
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Der Kinderschutzbund besteht aus
Bundesverband,
u
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z Ortsverbänden.
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16 Landesverbänden und über
430
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r ihn zum größten deutschen
50.000 Mitglieder machen
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Kinderschutzverband.
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
2. Die Unterstützer
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Das kostenfreie telefonische Beratungsangebot
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für Kinder (Kinder- und Jugendtelefon)
und
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Eltern (Elterntelefon) mit Schwerpunkt
bei
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Web-Sorgen.
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Nummer gegen Kummer e.V.
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
2. Die Unterstützer
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Klicksafe - Die EU-Initiative für mehr Sicherheit
ver im Netz
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Ziel von klicksafe.de ist es, im Auftrag der
Europäischen
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n und Risiken des
Kommission in Deutschland auf Chancen
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Internets aufmerksam zu machen
h und auf nationaler Ebene u.a.
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die bereits vorhandenen
n unterschiedlichen Initiativen und Akteure
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K
r vernetzen sowie in den europäischen Kontext
e
zu dem Thema
zu
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einzubringen.
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Gemäß der JIM Studie 2014, die unter anderem
Mobbing untersuchte,
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ddass über ihre Person schon
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berichten 17% der 12- bis 19-Jährigen,
u
b im Internet verbreitet wurde.*1
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einmal Falsches oder Beleidigendes
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d nutzen die 12- bis 19-Jährigen
Laut der JIM Studiein2015
Kdie Woche:
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täglich/mehrmals
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• ©89% Smartphone, 80% Internet*2
Ausgangslage
• 81% WhatsApp, 68% Facebook*3
• 82% Suchmaschinen, 56%Videos bei YouTube*4
Jim Studie 2014 *1 S.40 / Jim Studie 2015 *1 S.11 *3 S.40 *4 S.33
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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u
Aufklärung im Bereich Mediennutzung
an
Schulen,
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Schulung der Medienkompetenz
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Berücksichtigung aller cSchulformen
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bundesweit
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Durchführung
•
•
•
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Ein Modul für Kinder und Jugendliche
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Ein Modul für Eltern und Lehrer
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Programm mit 2 Schwerpunkten:
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r (z.B. Facebook)
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• Soziale Netzwerke
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• Cybermobbing
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Durchführung
•
•
•
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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• Medienkompetenzen von Kindern und
Eltern
fördern
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d Nachdenken anregen
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• Ohne „erhobenen Zeigefinger“
zum
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• Nachhaltige präventivecWirkung
durch weiterführende Diskussion
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rLehrkräften und Eltern
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des Themas mit den
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r der Öffentlichkeit
• Sensibilisierung
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Zielsetzung
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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• Teil I: Medienkurse an der Schule für
Kinder
und Jugendliche
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• Teil II: Informationsabend an
zder Schule für Eltern und
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Fachkräfte rsch
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Zweiteiliges Projekt:
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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• Medienkurse für Schülerinnen und Schüler
der 6. bis 8.
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Jahrgangsstufen
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• Sie lernen in zwei Doppelstunden:
Soziale Netzwerke bewusst,
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s Bedürfnissen entsprechend zu nutzen
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kritisch und den eigenen
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• Themen: Privatsphäre/Datenschutz,
Urheberr
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und Verhalten bei Cybermobbing
/Persönlichkeitsrechte
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e erfahrene Trainer aus dem Bereich der Medienkompetenz
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• Zwei
©
Teil I – Kinder und Jugendliche
und Medienpädagogik
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen
Thema erarbeiten
u
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dder Schülerinnen und
n
Ergebnis: Klassenverpflichtung,
in
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usich in Bezug auf Cybermobbing
Schüler festhalten, wie sie
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verhalten wollen: ders
n in unserer Klasse“.
i
„Kein Cybermobbing
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Teil I – Kinder und Jugendliche
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•
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
Teil I – Kinder und Jugendliche
Klassenvereinbarung
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Wir, die Klasse ..., sind gegen Cybermobbing. Darum vereinbaren wir folgende Regeln, die für
jeden von uns gelten:
• Ich schreibe anderen keine Nachrichten, die mich selbst traurig oder wütend machen
würden.
• Ich stelle ein Foto oder Video von jemand anderem nur dann ins Internet, wenn er/sie
es mir erlaubt.
• In Sozialen Netzwerken und Chats beleidige ich niemanden.
• Wenn ich gemeine Nachrichten über jemanden oder gemeine Fotos von
jemandem erhalte, leite ich diese nicht weiter.
• Wenn ich mitbekomme, dass jemand im Internet oder über sein Handy gemobbt wird,
versuche ich, ihm/ihr zu helfen.
• Ich schreibe anderen nur Nachrichten, die ich ihnen auch persönlich ins Gesicht sagen
würde.
• Ich halte mich an diese Regeln und kann mich darauf verlassen, dass alle anderen dies
auch tun.
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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• Medienkurs für Eltern, Lehrerinnen und
Lehrer
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d Erziehungspersonen lernen
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• In einer abendlichen Doppelstunde:
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u Netzwerke nutzen und welchen
wie und warum Kinder Soziale
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Risiken sie dabeidbegegnen
können
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nin sozialen Netzwerken, das Erstellen und
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• Themen: Kinder
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ceines „sicheren“ Accounts, rechtliche Vorschriften sowie
Pflegen
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angemessene,
aber zielführende Reaktionen bei Cybermobbing
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©
Teil II – Eltern und Lehrkräfte
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen
erleben und
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d Netzwerken fasziniert
verstehen, was ihre Kinder an Sozialen
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b So können Eltern, als die
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und wie sie sich dort bewegen.
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wichtigsten Ansprechpartner,
ihre Kinder trotz der stetigen
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wachsenden Anforderungen
weiterhin begleiten.
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e Jugendliche berichteten von ihrer Facebookh
Ausgewählte
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ihren positiven/negativen Erfahrungen dort 
Nutzung,
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Teil II – Eltern und Lehrkräfte
•
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© Beteiligung/Austausch mit Eltern hat sehr gut funktioniert
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Pilotphase INTERNET-KNAPPEN
Umfang
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nälteren SchülerInnen
MultiplikatorInnenausbildung b
von
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Zweitägig
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r Schule
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6 – 8 SchülerInnen
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r können anschließend eigenständig
SchülerInnen
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Klassenschulungen
und Elternabende durchführen
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• © Schulung wird zertifiziert
•
•
•
•
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Pilotphase INTERNET-KNAPPEN
Inhalte
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Internet und Sicherheit:
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Grundlagen einer sicheren
h Internetnutzung, Datenschutz,
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Sicherheit.
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• Soziale Netzwerke:
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Persönlichkeitsrechte, Cyber-Mobbing.
Privatsphäre,
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• © Handy-Nutzung:
Handy-Nutzung in der Schule, Techniken,
"Happy Slapping", jugendgefährdende Inhalte.
•
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Einsatzmöglichkeiten der „Internet-Knappen“
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n 5–7
• Schulungen in den Jahrgangsstufen
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• Vorbereitung und Durchführung
von Elternabenden
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r in sozialen Netzwerken
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• Profilcheck für iMitschüler
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• Niedrigschwellige
Ansprechpartner bei Problemen
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©
Pilotphase INTERNET-KNAPPEN
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
Zertifizierung
•
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Alle Schulen, die am Projekt
FIREWALL LIVE und am Pilotprojekt d
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FIREWALL LIVE INTERNET-KNAPPEN
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zals
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teilgenommen haben, erhalten
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Nachweis ein Zertifikat
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n der absolvierten
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•
Es listet die Inhalte
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r die Schülerinnen
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Schulungen
für
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und
Schüler, die Lehrkräfte und Eltern auf
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• © Alle ausgebildeten MultiplikatorInnen erhalten ein Zertifikat
•
Die Zertifikate bescheinigen die erfolgreiche
Teilnahme an dem Medienkompetenzprojekt
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Neuentwicklung Computer-Spiel (Cybermobbing/Datenschutz)
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Die Cybermights: Der Fall Ann-Kathrin
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Neuentwicklung Spiel
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Die Cybermights: Der Fall Ann-Kathrin
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Point and Click Adventureut
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In Produktion, Beta-Phase
gestartet
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Plattformen:
Browsergame
(online), Tablet (iOS, Android, Win8),
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ch MAC)
lokal t(PC,
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Entwicklung
und Produktion:
mmc - Agentur für interaktive Medien GmbH
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Neuentwicklung Spiel
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Die Cybermights: Der Fall Ann-Kathrin
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•
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Handlung:
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ceines Trickbetrugs. Der Täter nutzt dabei
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Ann-Kathrin wird d
Opfer
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i gegen sie.
ihre privatenr Daten
K
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Jakobtsund seine Freunde finden heraus, dass ihr Handy
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ausspioniert
wurde. Außerdem hat Ann-Kathrin zusätzliche
D
© Daten noch leichtfertig auf Facepage preisgegeben.
Bevor die Detektive den Täter stellen können, entwischt er ihnen.
Doch sie stellen ihm nach und können sogar einen Einbruch
verhindern.
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Neuentwicklung Spiel
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Die Cybermights: Der Fall Ann-Kathrin
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c im Netz
• Schutz der Persönlichkeit
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emit meinen Daten
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• Proaktiver Umgang
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• Ressourcen
e nutzen, wenn etwas schief geht
h
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• © Anmeldung zur Beta unter
•
Pädagogische Aspekte
http://www.die-cybermights.de/
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Besuch von bundesweit insg. 9* Schulen: un
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• 2 Gymnasien
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• 1 Gemeinschaftshauptschule
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• 2 Oberschulen
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• u2ts
Realschulen
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© • 1 Mittelstufenschule
Rückblick 2015
•
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1 Grundschule
* sowie ein Termin beim VfL Bochum 1848
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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• 02./03. Juni 2015 Bodenwerder:
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sechster Jahrgang
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r Ahaus:
• 16./17. Juni 2015
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sechsterr K
& iachter
Jahrgang
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•D 24./25. Juni 2015 Kassel:
Termine der Schulbesuche
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siebter Jahrgang
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
Termine der Schulbesuche
•
14./15. Juli 2015 Augsburg:
siebter Jahrgang
und
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e 2015 Oranienburg
• 16./17. September
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K
Jahrgang
siebenter
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13./14. Oktober 2015 Berlin:
sechster Jahrgang
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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n
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• 19./20. Oktober 2015 Castrop-Rauxel:
B
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sechster Jahrgang
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r2015 Dortmund:
• 29./30. Oktober
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sechsterr K
Jahrgang
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Termine der Schulbesuche
©•
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24./25. November 2015 Hagen:
siebter Jahrgang
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
Erreichte Zielgruppen
•
•
•
600 SchülerInnen
25 Lehrkräfte
500 Eltern
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
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FIREWALL
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Stationen
2015
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
3. Das Projekt
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Erreichte Zielgruppen seit 2012 ca.
•
•
•
2100 SchülerInnen
90 Lehrkräfte
1900 Eltern
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
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FIREWALL
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Stationen
2012-2015
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Städte FIREWALL LIVE 2015
Städte FIREWALL LIVE 2012 - 2014
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
4. Pressearbeit
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• Bundesweite Pressemitteilung zur Fortsetzung
am 11. Mai 2015
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• Pro Region/Stadt: Einladung,
Pressemitteilung,
Pressegespräch
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im Rahmen der Veranstaltung
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Allgemein
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
5. Medienresonanz
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7 Artikel in Print- und Onlinemedien, Bun
dMenschen
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Reichweite insgesamt: ca. 6,4 Mio.
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Pressespiegel über DKSBuerhältlich
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Ergebnisse und Reichweite
•
•
•
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
5. Medienresonanz
Homepage
•
•
•
•
•
•
Vormerkungs-/
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Bewerbungsmöglichkeit
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Aktuelle Updates zur Tourutz
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Termine der Tour er
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Berichte
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Presseartikel
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Kurzfilm
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Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
6. Reflexion der Medienpädagogen
•
•
•
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rgelegt.
In diesem Jahr wurde der Fokus auf 6. und 7. Klassen
e
v
sEinstieg in die sozialen
Erfahrungsgemäß beginnt in dieser Altersstufedder
e
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Netzwerke bzw. in die Smartphone-Nutzung
B (falls nicht schon vorhanden).
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t zu Persönlichkeits- und
Überwiegend sind keine Kenntnisse
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Urheberrechten sowie dem
rsc Schutz der eigenen Daten vorhanden.
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r Ki
Auch in diesem
Jahr haben die Medienpädagogen wieder die Erfahrung
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cdass sich die Schüler nicht vorstellen konnten, wie
gemacht,
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beeinträchtigend
Cybermobbing für die Opfer ist.
D
©
•
Insgesamt haben sich die Schülerinnen und Schüler sehr rege beteiligt und
kamen mit den Trainern in einen guten Austausch.
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
6. Reflexion der Medienpädagogen
•
•
•
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n
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rbei den
Die Beteiligung von älteren Schülerinnen und Schülern
e
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s
Elternabenden hat sich auch in diesem Jahr sehr
bewährt.
Wiederum
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u in ihre Mediennutzung
konnten die Schüler den Eltern einen Einblick
B
d vermitteln und diskutierten
n
und den Umgang mit sozialen Netzwerken
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engagiert mit den Eltern und Lehrern.
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der
Der überwiegendeinTeil der Eltern verfügt über wenig Kenntnisse.
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Die Elternabende
wurden recht unterschiedlich besucht, was oft durch
s
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eVorbereitung durch die Schulleitungen, Koordinatoren usw.
die
D
©begründet ist.
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
6. Reflexion der Medienpädagogen
•
•
•
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Die MultiplikatorInnen-Schulungen wurden in den Abschlussfeedbacks
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von Lehrern und Schülern sehr positiv bewertet.
des
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dLage, die Schulungen in den 5.
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Die SchülerInnen fühlten sich alle inuder
zbkeine mehrheitliche Präferenz für
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Klassen durchzuführen. Dabeiuwar
h / Cybermobbing) erkennbar.
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ein Thema (Soziale Netzwerke
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es wurden insgesamt
40 SchülerInnen ausgebildet
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©D
Abschlusspräsentation FIREWALL LIVE 2015
Copyright
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Alle in Konzeptionen, Manuskripten und Präsentationsschriften enthaltenen Vorschläge, Beschreibungen
und Inhalte, in vollem Umfang und Inhalt, unabhängig vom Wortlaut, verbleiben mit Urheber- und
Nutzungsrecht bei dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V., auch dann, wenn für die
Erstellung ein Honorar gezahlt wurde.
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Insbesondere bei unverbindlichen Präsentationen versteht sich das n
Honorar als reines Aufwandshonorar,
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B und Nutzungsrechte gehen erst bei
nicht aber als Abgeltung der Urheber- und Nutzungsrechte. Urheberd
n und Inhalte an den Auftraggeber über.
Auftragserteilung zur Umsetzung der gemachten Vorschläge
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Die Weitergabe aller Unterlagen, Manuskripte,
Präsentationsschriften im Ganzen oder in einzelnen
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Teilen, sowie eine Veröffentlichung, Vervielfältigung,
Verbreitung, Nachbildung oder sonstige Verwertung
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i und Ideen ist ohne vorherige Genehmigung durch den Deutschen
der präsentierten Konzepte, Lösungen
K
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e e.V., nicht zulässig.
Kinderschutzbund Bundesverband
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e Konzepte, Lösungen und Ideen nicht entsprechend dem Vorschlag verwendet
Werden die präsentierten
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©Umfang abgegolten, so ist der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband e.V. berechtigt,
und in vollem
die Inhalte in vollem Umfang oder Teile davon anderweitig zu verwenden.
Alle Unterlagen, Manuskripte und insbesondere Präsentationsschriften sind auf Verlangen an den
Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V. zurückzugeben.
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