kurz Perlen 2 vor die Säue Sieben Kurzfilme aus der filmArche Sonntag, 24. April 2016, 18:00 Uhr in Anwesenheit der FilmemacherInnen Perlen vor die Säue 2 Fünf Kurzfilme aus der filmArche Die filmArche – die größte selbstorganisierte Filmschule Europas – zeigt bereits zum zweiten Mal in Kooperation mit dem Lichtblick-Kino Filme ihrer StudentInnen. In sechs verschiedenen Studiengängen lernen die StudentInnen über drei Jahre hinweg Stoffe zu entwickeln, zu verfilmen und zu schneiden. Sieben dieser sehr unterschiedlichen Filme werden jetzt unter dem Titel »Perlen vor die Säue« im Rahmen der Filmreihe »kurz gesehen« gezeigt. Die jeweiligen StudentInnen geben dabei einen Einblick in die Arbeitsweise als selbstverwaltete Filmschule – mit Höhen und Tiefen – jenseits seichter Fernsehunterhaltung und Mainstream-Produktionen. Das Programm: Sobaka The Game of Hay (Musikvideo) D 2015, 2:28 min, Idee, Regie, Schnitt: Laura von Bloh, Kamera, Schnitt: Andreas Kersten, Ton: Andreas Fertig, mit Dorel, Ludana Skarupa u.a. D 2016, 4:30 min, Regie: Laura von Bloh Durch eine geheimnisvolle Rohrrutsche auf dem Spielplatz gelangt Marla in einen mystischen Zauberwald… Army of Bollo / Munki Mary (Arbeitstitel) Businessmann (Musikvideo) D 2015, 3 min, Buch: Samira Fansa, Regie: Jane Georget, Kamera: Christian Taska, mit Sahra Graf, Ulf Schmitt, Mathias Renneisen, Peer Blank D 2015, Regie: Marius Roth kurze Animationen D 2014, 5:48 min, Musik: Makukken (Jan Engelhardt & Christian Minke), Regie: Jan Engelhardt, Montage: Alex Töchterle Mary und ihr Vater haben sich eigentlich nichts zu sagen – aber Marys politische Aktivitäten fordern den Vater heraus. Und bald auch Mary. – Ein Teaser für einen geplanten Langspielfilm. Ein sozialkritscher Musikkurzfilm mit hauchdünnem Humoraufschnitt. Frei von Ansprüchen. Veterok Der Sound der Kumbia Queers ist eine Mischung aus Rock, Pop, Punk und Cumbia, mit einer Nuance von Queer. Der Dokumentarfilm zeigt die sechs lateinamerikanische Musikerinnen während ihrer Europa-Tour im Jahr 2011. D 2015, 5:15 min, Idee & Regie: Gunnar Grah, Florian Rau, Andreas Kersten Zehntausend Tage Einsamkeit und Millionen Tonnen Stahl. Was braucht es, um zu überleben? Hoffnung hat keine Summenformel. Kumbia Queers: More lauder bitte! D 2013, 45 min, R.: Natalia Sanhueza, Almut Wetzstein, Musik: Kumbia Queer Lichtblick-Kino · Kastanienallee 77 · Berlin – Prenzlauer Berg · T 030 - 44 05 81 79 www.lichtblick-kino.org
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