V15 Hausordnung

Uc.!'{"
L
i
'r-
$auserdntrng
t.
Allgemein
DieHaurcrdnrragsollü$tsrd§nBewohneigeiuaii*itiggutesEirrrcrrrr,hrne*sowiegedeihli.
ergäinet
*ohncngseigentr:*sanlagen sicher§t*llen' sie
cl:e u*d rxn*sadev+rhältnis*e in den
fesrgelegten'l'eidie Besrimrnülge* des lffohnu*gs-ig-ntom
t;G;.üi;_11s?rd ist §estandtdt ds
gesrlr,§sf g*grundbuchtrich
*esshlo§ssn*§ MiefverMse.
'lilohnrYeise
",
,.
auf gegenseitige nachbarliche
die-Bewch§ef
wird als selbbtvers€ndl*h vararrsg$e*:t, deß
auf*rd*rmg und äeinlichkeit-ir* Hause unel
l{üeksichtr-rahme bedaclrt sfa*, insbesond#auch
verjeden ruhstürenden Lärm stwie unzum*tbare cerüche
:ruf;dem cron*stücte achtex l}nd
Es
ttteidetr.
DerBelvolrnerhatdafiirzusorgen,rta§dieilrmüberlasseuenschlüsselniclrtanandclrealsztt
ausgehändigt r+'erdens*inem Haushalt gehörige Petsonen
I^las
Loggien' Terassen etc' i§t otdnurtgsrechtCrillen uml Anzirrrden von Feuer auf Baikcrneu'
lich unzutässig und dahsr ztt unterlassen'
Binhaltlag der Ruheaeiten
3.
vorr rücksic'tsvollem
ist auch bei guter schardämm$ng
Die l{*he in einern Mchrfamirienrra*s
achten Sie dar*uf'
V*rtraltsu *er g*r,uotl"er abhäegig' Bitte
r-u schlieBan ur-rd nicht zttzuschl*gerri
Türen und Fe*ster möglichst geräusctrlos
:i. I
3.2
einzustellen;
Lautsprecher uuraufZimmerlautstärke
l,jNäh-'§trick.urrd§chreibmaschinenbeiße**trr:ngaufsclralldämptbndeUrrt*rlagcn
zu stellon:
3
-4
l-5
jeclen
sorvie bei geöfiretelr fienstern
Loggien, Terrassen und in den Gärten
stÖrsnd§il Lärm zu vermeiden;
Auf
de rr
sich eirre Lärme*twicklu$g nicht ausschließen
( Jhr'
erfbrderiiehe Tättgkeiten, bai welche§
*
von 8'00 * t 3'00 ulrr und 15'SÜ i9'0Ü
läßt, mÖglichst nur werttagu-;n c", z*it
durchzuführen:
].6dieEntr.:ahmevonWasseranmDuschenurrclBade*nach22.CI0UhrmÖgliclrstztt
vcrrneide*;
3.7
4.
und
Hause und auf dem crtrndstüek at:zulralten
ciie l(inqier z§r Ruhe und ordnurng irn
gestattffl'
§pielerr im Trepp*nhaus nicht zu
Lüftung
Esistttotwerrdig,diaWohtrurrgen*besondersimerstenJa}rrnachtterFertigstellurrg*airsgiebig
Schwitzwasser vermisden werden'
rx llifren" O*Jiti"iraa"n dur"li
t§ften haftst der Be:iyolrner'
Für evtl. auftretende §chäden durch unz.ureichendes
J'
\ffohnungsPflege
3,
DieallenBewohnerrra:rVrrfiigunggestellt*F§ege-unfpedisnu*gsanleiturrgsagta.llesNii.
§lein-'
d*t wobnurfi:einrichtunä ßeinr Reinigen v*n
here aus {iber Pflege ll"d S"ht"ädg
verrvendet
i*p§en u11' djirfen keine Mittel
Irtiesen- *r14 Teirpi*hffi*n, Fe*seä f*oo'
pär §*häd*n haftet der\4'*h§utg§u§tztr'
die Farge angrcireg'
r,vstct6*. die das Materiui
oi..
ausschliellliclr-
ijeil{einigurrgdesLoggienbo<}ensa*htensiebittedarau{da8derurüerlhnenwoltricttcle
wird'
härunter}aufendes Wasser balästigt
i.1ilä
iln?Ount,
und irh*liches shrd bei Belastsrtg nicitl
Freitr*gende Fenstertränke, Heizkärp*abdeckungel
von Blttrueü 7rt
pie gevrsi;e, weraan duto *nj*nät*n, diese nür 2u,11 Abstellen
hr[rlrsieher.
benutr,et.
{r.
Beharidlutg rles Gerreinsch*ftseigentums
hitte pllcglioh
Allgerneinheit zu Vcfügung stehen'
lilure, Cä:ige **d Treppenhäuser, die der
von Gegenstiirrden benutze*.
behandeln und *ierrt zr}{il Abstetlen
Motorfahrzsuge'
ährrli*tr* ist ein Kellsf,ßunr vnrgeseh*rr'
t:ur
Für F*hrräder= Ki*derrvagen und
Haases ebgestellt werdatr" sondem
Roiler, M"p"d;;ä- **rren nic*rt inne*ralbdes
M$fa*
i* rier Carage bät" ailf der* Kfz*Abstellplata
** "tlT bm*nderen Grtrn* au§natrnrsr''ieiLällt sich eine auBergewÖtrnliche Yersr'hmntanag aerjen;ge-der
die Verschtnutzurlg v{:rrlrJag
se niclrt verrneidefr. ia ist *s selbstvcrs{ändlich
Ve*vetrdie§;ilt *L*h ry evtl- seschadigungen' ßei
sasht ilaL diesr unverz[glieh beeitigq
haftä *er eewohner ffir evtl' Sch§dendung
'1-
unsachs**räd;äi,,ä.gr*iü"i
v*rh*nder}
Benutzung rtes Pers*nenaufzuges {sofer*'
ä§r verfügunu' Er clarf nach Äuk[gsordnunp
ller Psr$]r:*§au'fzng S&ht allsn ttrausbewohnef§
**'aä' tätbesondere darf clie i:n Fahr*ur enlspreci:end der Bedim,1ngu***i*-oä;"|*g1
we§le*' urn detr
karb engegebeae
l1'ahrstuhl
rfineuratrtärw" fm.i,J*.f."h*gnicht äbersclri§en
lriclit m tiberlastett'
nr:r in Begleitung Erwaclrsender gB§tÄttet'
Kleir:kindern ist die Benutzung des Aufzuges
Äuiixg sPicdaß ärre Kinder nichf am ocler i*r
Die Elteru sind verpfliclttet, rlarauf zu *chten,
lverdett'
evtl. Beschädigur:gen vermieden
len. cla*rit unna*ge'it,,:*t*tun und
DielitagetürendesAufirugessolle*nurzumEin.*r.rdAussteigetrgeiif{letutrdartllteilten[;t[l
o
ffen i'estgestel It werden'
sofo$ zrt
Ha§srnei§*erbzw- die bmuftra$en Beuiohner
B*i störungen undNosällen sind der
*nden §ie sich bitte en die H:rusve'rvrltung
versrändig§r. SiJ;i;;;i*i,t * *t*i*Ln,
belrördlich zuge&s A*fimges. L,astentmn sof,effi sie
wuÄngri;.räa
die
an
auch
3gr!gustirnmuiffii cÄ *uo*t*i.t*r durchgefiihrt rx*'tle*- I-\ttrass,en si*d. därfen nur n,ac&r
Verursci":ersBeschädigunger gehen e* Laster: des
I*1
!4
llcirrigung tler Textilien
8.
tsettsrq Matuatzen* Decken' KleidungsKlcipflen. Ä[ssehitteln oderReiaigen vo* Teppich**,
den Fenstem ünd äberdie Briisstiicken, Schulrerr usw. bittc nichtln den freppenflre*,eus
vomelrn*x' s*r*eit eine Belistigullg vtxl
üngerr rter Balki;rls, sandern rrur auf deir Lo§ien
Log.Nnchbam
lichtau u*ni.*tt*n ist" **s Lt*on'ian Bedts* und Kleidungsstäck!11t1i'den
I
l
bis
?'0ü
'0ü
sichtbar'' r'rur ln d*r Zeit vcn
gien un*l an d*rr Fenstenr scil, scrxeit oon ,int*"
ditß sie
rverdcn'
aufgehängL
§o
§§r
Wäsahe
s*lt
Ul:r vorgenorn**n **rd*. ,q,rf ** {,oggien
von außen nicirt sichtbar ist'
Tierh*lfung
q)-
vymi§ry'
§r:llte eines
derzustimmungdes
Das Halt* r,cr* FlauSiefen bedarf grundsätz{ich
s*er arx snnxigen *ründe* tlie Mit*
ciieser Tiere durch üben*ä§igen r"urr,"v*rsor.rnotznngur:
nuih Anhörung der Bewol*er des betrei'6e*v*lr,,er beläSigei:, so kann dis §ali§verwJtong
werden soll ader *icht' Hundc müssctr
weiter gäuuet
{endeu Hasses entscheiden, ob das Tier
werdenill Bereich ces uausÄ uno §nr*dsräcks ar der lrine geshrt
t$-
Versthl*S tler
Flams-
u*tl Kellertüren
gesrhlossen gelraltefl we{den' Die Hausberryq-rlr*er
Dis Hairs- und Keile*üren mü§sau stets
ein- oder ausge*bzrschrießen' fäll* sie n*cir 22'00 uhr
r.,erclen geheter:. dialläustüre satort
IiL:tt.
'!
1.
§V*sthtn
n-roderne Haushaltswaschmasclrinen
Das Reinigen der w?ische kann durch
wcrule§'
in de* Wottnu*gtn oder Kellern volgencmmen
je nach i'agt: dcr
Anschliisse
fils
.rrock*s§ rler wäscrre stehen die irn Kefier näher bezeichneten Trockenräu*rc *clcr
l;ür
Trocke:rauto*ralea zur Yerlilgung.
Ersatz l.rierflir in Eirrzeltäten aucir
rras
Fallserfr:rderlich"regelteinvor*Yergralteratrfzristelle*darT*rmitptaadicBen*v:rrrgszeittrr'
ist n*ch tle§"t
getauscht r*'erdes k§nnea' Die Wiische
die irr: gegenseitigeriEinvurrrehn:e*
rvcitergereinigt
Ui*: **lq*"äurne sind t":n de* Belruteer
Trrcirn*n s*fbrt uU*rrn*l*nu*neugeben.
zusteht' lrat cr (ie"ZsiLiri der die Eenutz*ag dieser Räurce de.m lvlioier nicht
6§;*1, d*\*Iasch* bzu"' Tr*ckerra§,**s durclr arrricuenstände, die d€u.r tdnsngsgernä$en
lVäirrerxJ
,Ye
12.
l{
au
lVIüIl
s
tlr;r
hervo
hne
r
Lrefu
itrd*trn, ?.u e*tf,erne*
-
hz*. Abffilte
den M*llbehälter wirrdeln dür-
vün sp*rrmüll,-gehören,in
säurtliche Abfülle" r*it Aus*a1m6
Bei Bestehen dts Dual-§-Y§terrl§
Mäübe#üg"#än-.*o*enplastikber:är*
a;*
in
fen nur ir
zt: lrerrtrcn'
Cer,
{nt-*.ryngs§nter*slt*ren
r'virtl'
l:isen wir Sis, Osrl-#;ä n**t, den Ysrc*nr"§*i
da$ die ümlerung nicrrt.verunreinigt
*itte acrrten sie *,s hygienis*hcn Gril"ä;ä"r. MüIlb*häher- iieben sie Glasabäille rnÖg*
der
schlie!}en §ie nach **r-asrrutu§f,g ol*'rär*r,
co*tainer"
e*
Benutaungaufgestellte*
lichst nur in die hää o* arr*otll*t
t4
il
Vo
13.
rsotge bei Abwe-senkeit
zr: vcr$är:digsn' aufjeden Fall ahcr
gei läagerar Abwse§heit ist es erwä§sdrt' des ltachfoarn
C*u llVohnungsschlässels ett vereinbaren
ffir li*rtfülle *iuen sreichbaren Äuftrewahrr:ng§out
ümschlag beim Ha*sbstrsuer zrr hi*terlcgcn'
oder dtn Sc.h!üssel irr einem verscitl*ssenen
einiger Freiz,körper fiir genüge*d Kälrlas offenrassen
wär,-end crer karten Jaheszeit ist durch
sorgefi'
ztl
tcschutz, besontlers irr Kiiche urrd Ead'
bei lä:rgerer Abwesenheit ahgespent
i)ie Wasseratrsperrhähne iil Küche und Bad sollen
rn'er-
rlert-
Z+ntralheizung
BeiderBer.,echlrr.lagder?enhe}heirungwurde-vrieallgerneinübliclr.davarrausg§gange§'
sicht zu 5enachteiligen' sollVaknungff tetnpsri."'t**ti' Urn die üachbanr
verl:nruchsk*§tetr
ln **.. §**nung abgestellt werden' *i*
lurr dtrhe*re sam*icl*äe;xti.p*,
6:rß sämtlictre
würderririerdurctrau*hwe*igverrilrger!weilb€idoKost*r,ermittlungdurchWämre*resstli"tg
der wn'n{!äch*n aufgcteilt rvird' Ific
g:*r*särzlich *i*r*x **, ri'sten n*1, d;\i-rhä*"ris
*'ir* nacl:ts
*r,f**t"*p"Jot**t***+'ler' rlie Ter:rperalur
I-leia.rng arbeit*t u,r*riuCoir-oU*
sie kön*en die air*
,-6*,
air,e B€di€r,;äJ.k nidrt erfcrderli*hSpschartuhr J#äi
*kr die an den He**<Örpem angebrrrch
r*r*atiwlr s*r;*rof*äääää;*rÄ;-ääor;*
Scaust*rdun'i'h*ffiostät!,enrite;iüst ;r,*Iviauell ste§er*' Bei St§ru*g*n ader s*txtigen
rerl
genistcierHausb+t,*"*,oa*'unmittelbardiet{ausyerwaltxngruVefständigsn.
1i
Idellerbenutzuirg
evtl' Kar:alKeller' z-B' dursh Ter*peraf*rschrvar-:k*ngen'
F* ist *i*!rt auszr:schliellen, daß im
e*rpfi"rhleu'
i\ässe a*ftrete: üaher wird
r{ie
rücksta* o.ier tvas§;räräi.t*, r*o*tttigk*it-;;;
K-ti*'U"U*n abzustellerr- Bei Frr:st sirrd
kei:re nässeempfi*dlichen Gegertsffind-;;;.;
Kcllerfenster grschl*ssen nr haltemr6.
Schiltler, M*rkisen, Blumenkästeu
rütd
Mtrrkisen
van Fitmen- oder Rekiameschildenr'
l)ie Hausveruralturg kaan das Anbrirrga*
Hausven'valtung
g*n*lrt,ig**' fo"" u,,d Farhe sind bei der
§,eiteren Bl*rnerlkä;ten vorläufig
der §trotrr*xnpeigcntü*rer tr*tzr: erfragcn. gui B;;i*d,orrs$;lr*"i"il.il*-itsh*schlus
l-
u.'endig.
17.
§chad***rrtcldurgeir
'i'rcren sclräden
a*
#*rwolr*.rng {**
rt*rr', fUoätt*u*' t'"'*- dIr'*fui:sverrryaJtting
sclräden inn*.*,ur*
zäglich
eEt§tehe* dllreh äu*ere Einwirkr:r]g
semeinschaftseigeafi:m a*f cder
iln{. äurchdnnger§sr wass*rs}' sa ist{ies uftYe{-
mitzateilen'
!mFalI*unmittelbacBr$efahriErdasHaus"sei*eBeurchner*dersri«ehatje'der§lewolrtrer.
z*'eck;;;ä;;trr Abl':itfe *der äir die A:rlrri*gtttrg
scu,eir er dar,u imsrs*de isr, a.u*erde*
ve§täxJige*und sofl*die Hausvs"twalt*ng zu
uu §orgo*
err*pre,cirencler Wa:'nzeiche*
i5
(iar agenhenutzung
tü,
gilt die Gaygenordnung" die den Nututd
§aragen
der
tle*r.rtz*ng
Fär die
tTt1llptätze
rvtx* itrre (irr*rr emDiü Elät" f'ult*'* §r evtl' Unfii{te'
g.;";;;;;geht.
zxr:gstr*rechtigtea
eum §pieten be*u*engcger der car*rgenJ;;ü il;karags$hstti*
ei§echaf8llächen
Itein igrr ug und: Pf1ege rler Geffi
r9-
die P*]ege der Außenatrlagen
alrd de§ Treppsnha*rys sorvie
tr[ir tiie Reinigung der Haust*rpn
eine Rei*igtttrgsfirma zuv*-'roas** ä*rx*sb#reuer bzrv'
der
sesclriosryfi3*
i,rt entsprerhend
Flausbetreu§r t'etrsilt'
rrird entsprec§er:d llier**ertr*g vom
srändig. Xler übrige dereictt
gehallen" sind
Reinigu1lg aicht ffr ausreichend
reöchentliche
ei*m*tige
!vircl die festgelcgtt
ihren Treppenhausteil u*cl
cesessrs gr*Ää*§ "&ailrtpe wechs6 sautrer eu halte*
<Iie Bewohner ekresiede*
ropp*nü'E* *o*t'*"ttitt'"*
clie z* ihrern üeschJ§ fiihrenden
*.äch*nttiche Reinig*xg eu tremlrlenbzw- *ine et*r,a ver.,eilrr*r--r".-irgaIlz
Hausbetreuef
dieReinigung durch n1-r*gEug$rrsaoder
ssllte aus irg**deisenr Gruad
*eoi,?c haben die Bewohrertbenlalls
ailsfalle:r tb:::r- urrarru ors uaus*ct
Flachen vor dem Haus
une aoäil"i*r,urui*t*
aerffi;;;
tias Reinigen
ou"*-*$e*' I* sleiclrer weise soli
,,-.h
im we*hsel
*.rden' Über die Üurchfirlrruns eincr
b**iri#ä;;:;*l;;,
:r*ch bei Be.d*ri
bä-Bewohner:r gegebener Zt:it ßescheid'
s*lche* ildasnal:me *rt*rt* dis äigent*n;
crutrdErdSes*hoswohn$I}gea 1ah {elTeilungserk}ärungein
als
diesetr
sie
Sorveit der Eigeaismesn der
daß
ü;ää;ä"ht, wird ers'*rtet'
srücks*rrcil u,:r *Iteinigen Nua*Ean:
eryibt'
sich ein insprechend*s Biid
A;I#ä;ä;;;'d* r{fffiä;ää
ser;;;;&:,
zir-rrgarten
unr"g*nääp:äG;' dß
üt rrrei**thaftsa*tenäe
Ausuhlu&
verwendbaret
sä}d nur mit den allgem*ir:
I{u*d*u*k* und F*r*sehempfa*gsgar*te
Enrpf*ngsstÖrur"rgeit' dit:
Extl'
***Ti.d,,'
a*t**r*rjäÄ*
die
a*
Bauart
kabeln nrcd*rnuu
*i*J *et dausverwattu*g nrifruleilen'
nichr arri cig*ne* Enrpfünger liege§,
Ct}§atelliterrst*§ss+lrr, irrsbesorrclete
g*§ta,.et'
Das Antrringen zusätztichet Au§enantenrren,
der Hausverwaltung
Irilrltarrenre*,
21.
ist,-IIä-**r*etricherä**f""ig"ng
Garttnanlage, Iiteinkin*erspiellläche
soq.eit Gartenanlagen zur Nutau*g
Neua*pflan*ng**I Verlegung **
Zu*rimr::ung
a*, i+ausv;wu*ong
Pflanzerr gesetzt
*;;" i***t
ztr behandelnVerfiigsrg stehe*r' si*tl rtiese pfleglich
sind trttr uaulr
Tt
fäiutä" ä*, ,onstigu Veriinderungen
dürfen nur llachu'ur-cludc
*filre" ib-t Tr-iYä*
niqht iläcrda*l* +ver*nt:'
dürfen
zrrr verliigung ste't'
br*,. ein Klei*kinrier-sa,dltasten
so{er* ei*e private Kinclerspiarflache
ist Iolgeudes zu beachten:
solt sich auf die Zeit von
Die Beuritzung du'Spielnlätze
8.0ü
- 13.0CI Uhr und 15'0ü
JI:
!*
* 19'0ü Uhr
hesclrränken und geschieht auf eigene Gafahr'
und §y'artungskosten r+'et'dcrt
f.iir nrutr,r,illige Beschädigunge$ haften die Eliem- Die Pflegeflul-gerr*--n*äohrer fiach dem verreilerschlüsselgemäs vercinbarurg
auf aile Eigentümer
tcilt.
't1
Außcnheleuehtung
soll die Außenbeleuchtung an tlen l-Iarseingängerl vortl
nach rlsm Ermessen der Eigentümer lä,ger
Ilirbrr.rch der Dunketlieit un uis :2.*tt utrr ader
urn tJnf,allgelzhren
auseusclrliefSen,
eingeschaltet bteiben.
23.
Ilaustretreuer'
unterstellf §r hat im Interesse
Der Ha*sbstreuer (s*weit vartrandw) i§t dsr Haust'ar*altr§g
dnd ist vetpf}ichtet'
übenmchetr
lller Haustre::rofrn*, Ji* g,int ulturig der 1{ausordnung zu
r-* geben, die sich auf Sic Haesordnung beziehm-
i+in****
24.
ßeschilder*ng
durch später zrreieheilde Bervohtrcr tlert
lrarnensschilder ar Briefkästen und Türl*lingel sind
vorhandetlen anzllPa§sen'
?{
llen rrtzung tler linnalisastiovt
wir §ie vÖrsorglich dar"auf aufnrertsatt:
Aufuru*d r:§ssrer bisherigen Erfuhrungar sr§chten
§enutaung Sclrwierigkeiterr in
rnacge*, daß in rr*o **.it *n Härssnt bci"l"t-t**ftg**ager
vorköaaea.bie r"*itu*gs*t si{ den bes&hendrn
eler Funktion der.4bfiuffeiarnpt} ar*t*hs,
Verstopt'ungen
Anfa*gszeh
*"#** gerade in äer
schritten enxpr"ct *nJ dinre*sl**ierq **i"
lür alderen Bäeitigung . {riann-ehm]ichkciten
ftir
aulrreten" die -*bgesehen von dsn Koste{t
<14{3
zurückr-u{iilrrcn'
; i"t J** t" *t*ü Li*ie da"auf
le BelÄ,ohner *es Hausae mit sish t*i"g*"
richrige
4i*
stld *§t§pre§hende Varseifung
dic Rolrrleitung"n *r*t dorch 16ngere Bo'*;;ng
tlie
ä§ i§t im zweifelsfalle irnmer ratsamer'
c*schmeidigkeit für ei*err guten {biluß-sr*äett
rrehder Abllufileittrng in Kauf
Müllt*:,re ,r, ir*n,räu,- .i*ä;- üefalrr eintr Yut'topA*g
Illell.
I'ulls
Kaslen geh*r au r{o* der HausgeTrreirrschali'
Die drrrctr eine verst*pfung entsteh*ndm
venrrsactrer-ioder
wird
üdä rnsisten Fäll*n
der verursacr,*rot*tlÄiä*rrv,rcrden i;r;.
rech*en-
R*gre'&nsprüchen
d*ch festgesteUt,nJ rnuß daxu mit entsprwlesdelr
2{i"
tlmgnrrg lnit Slelttrogerätem untl -**lagen
?{r.l
:{;r.2
*rie der Austausch t'§tt eitrssveränden:nge§ 8I} den zähtrer- und Ünte*erleilungen'
*"fc*.äit höheier §tromstär*e t"rzw' F-libauten Aut*maten und §ich*rung*" t*g*n
sind verbüteir'
ckerr und Uberbrli*ken vam §ichexrngen'
Elektrcfir*ren ausg*tiilttt u'enl€rr:
Nachinstaltatir:nett dürfen nur v§l1 zugeia*euen
gleiches gilt liir Sanitärinsra llationen'
!7
w*ie ?reppenhaus und K*ilerbeleuchturrg,
ls--1
Störuagen a*
26.4
Kühlschränken'
Beirn A6sclrlgß vorr beweglichen Ceräte*, wie §y'aschmascirine*,
I {tnit sep'
Anschiußkabe
Herden, evtl- Lirftern rder-*eizgoräten, siad nur zugelass*re
Sch u tzleiter) u nd Ori ginalstecker ru verwenden'
drr Allgernei*anlagen,
werclen'
Titrspräch- u*d Änteänenantage,;näss€n -der fqlsverrvalturrg *ritgeteilt
.
statthaft
nidrt
sind
genmächtig 1'sfgensmme** R*pat*turen
,
Ili-
keire Erwärntlrng des l(8*
Dle eüerschrriue der Leiturrgen sitrtl so zu bertessen, clafi
bets und so:'nit keine Brandgefalrr entsteht'
3S.S An eine Steckdose
26.5
Die
darf nur ein ortsverärids$ic**s Gerät a:rgeschtosserr wefr{en'
urrd Sclrrrtzkonlakt.
ve,-**ndung vor: Äbzweigs*ckern, auch mit Ber*lrrungsshutz
sind nach YDI S10S § 3l N unanlässig
oder Fassungen sind verbs*
ste.*uorrichruog*r, zäm Einschratrbetr in Larnpensocfte!
*lit Sciurkoste*
le*_ AIs Vertä1$r*ngskabel dürfen nur Ori giaalverlängtrungskabel
ckert *nd S*lrnkokuppltrngm verwe*det *'srde$'
Enden sind verboten'
verlärgeru*gskabel rxit zwei §chukosteckenr an den beiden
1-{;.1 im
r,vie Heiz- urtd l.Iciherrsolrte, l't]ller,
ljaclezirrrnrer rl[irfen keine beweglicher: Ceräte,
l,er-rchten ssw. Yefwe*det
2ir.$
16"9
xerde*'
§§lv' än den wänclerr i$ dnmttf
Bei Anbri*gung vo§ waneschranken, Regalen' Lüftern
*der zerstört werclr:tr'
,u u*i,äi"Bi*rdeckt liqende i-eitungä nichtbeschädigl
CeäB. r*'ie Stäubsa§ger' Küchengeräte' Mit-ss:lsärntlic6e im llaushalt
cerät*n ist eine e*tsprechentle
gegeräte mw., rnüssen &rnkentstärt min. Bei äileren
ii berprül-u*g vornsft men zu lassen'
21
.
Yermeirlung vcn Braxd-, Frnst- nnd Durchzugschäden
und speicher sorvie ähnliclre il?irutc nicht
Zur vemreldung von Branclgefahr därfen Keiler
ist zu unterla§§en.
nfferrem Licht ütreta werderr_ Das Rauchen
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Vorkehrililgel] zu trct'lttt' tlie eiri
ßei lirustrq,e*er sincl gnrndsätzlich volr allen Hausbelvohnern
Türen n*d Fenster {Dachbode*' Kcller'
§,i*{}ieren der Leitungen verttindern; insbesondere
i,lauseirgang etc') zu schli*ßen'
der surclrztrgsgefalrr nröglicltst ge*
l(eller-. speicher- üfid Hauseingarigstiuen sind wegen
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Die Hausard:ru:.rg ist fürjeden Be,r.oh§er
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