Uc.!'{" L i 'r- $auserdntrng t. Allgemein DieHaurcrdnrragsollü$tsrd§nBewohneigeiuaii*itiggutesEirrrcrrrr,hrne*sowiegedeihli. ergäinet *ohncngseigentr:*sanlagen sicher§t*llen' sie cl:e u*d rxn*sadev+rhältnis*e in den fesrgelegten'l'eidie Besrimrnülge* des lffohnu*gs-ig-ntom t;G;.üi;_11s?rd ist §estandtdt ds gesrlr,§sf g*grundbuchtrich *esshlo§ssn*§ MiefverMse. 'lilohnrYeise ", ,. auf gegenseitige nachbarliche die-Bewch§ef wird als selbbtvers€ndl*h vararrsg$e*:t, deß auf*rd*rmg und äeinlichkeit-ir* Hause unel l{üeksichtr-rahme bedaclrt sfa*, insbesond#auch verjeden ruhstürenden Lärm stwie unzum*tbare cerüche :ruf;dem cron*stücte achtex l}nd Es ttteidetr. DerBelvolrnerhatdafiirzusorgen,rta§dieilrmüberlasseuenschlüsselniclrtanandclrealsztt ausgehändigt r+'erdens*inem Haushalt gehörige Petsonen I^las Loggien' Terassen etc' i§t otdnurtgsrechtCrillen uml Anzirrrden von Feuer auf Baikcrneu' lich unzutässig und dahsr ztt unterlassen' Binhaltlag der Ruheaeiten 3. vorr rücksic'tsvollem ist auch bei guter schardämm$ng Die l{*he in einern Mchrfamirienrra*s achten Sie dar*uf' V*rtraltsu *er g*r,uotl"er abhäegig' Bitte r-u schlieBan ur-rd nicht zttzuschl*gerri Türen und Fe*ster möglichst geräusctrlos :i. I 3.2 einzustellen; Lautsprecher uuraufZimmerlautstärke l,jNäh-'§trick.urrd§chreibmaschinenbeiße**trr:ngaufsclralldämptbndeUrrt*rlagcn zu stellon: 3 -4 l-5 jeclen sorvie bei geöfiretelr fienstern Loggien, Terrassen und in den Gärten stÖrsnd§il Lärm zu vermeiden; Auf de rr sich eirre Lärme*twicklu$g nicht ausschließen ( Jhr' erfbrderiiehe Tättgkeiten, bai welche§ * von 8'00 * t 3'00 ulrr und 15'SÜ i9'0Ü läßt, mÖglichst nur werttagu-;n c", z*it durchzuführen: ].6dieEntr.:ahmevonWasseranmDuschenurrclBade*nach22.CI0UhrmÖgliclrstztt vcrrneide*; 3.7 4. und Hause und auf dem crtrndstüek at:zulralten ciie l(inqier z§r Ruhe und ordnurng irn gestattffl' §pielerr im Trepp*nhaus nicht zu Lüftung Esistttotwerrdig,diaWohtrurrgen*besondersimerstenJa}rrnachtterFertigstellurrg*airsgiebig Schwitzwasser vermisden werden' rx llifren" O*Jiti"iraa"n dur"li t§ften haftst der Be:iyolrner' Für evtl. auftretende §chäden durch unz.ureichendes J' \ffohnungsPflege 3, DieallenBewohnerrra:rVrrfiigunggestellt*F§ege-unfpedisnu*gsanleiturrgsagta.llesNii. §lein-' d*t wobnurfi:einrichtunä ßeinr Reinigen v*n here aus {iber Pflege ll"d S"ht"ädg verrvendet i*p§en u11' djirfen keine Mittel Irtiesen- *r14 Teirpi*hffi*n, Fe*seä f*oo' pär §*häd*n haftet der\4'*h§utg§u§tztr' die Farge angrcireg' r,vstct6*. die das Materiui oi.. ausschliellliclr- ijeil{einigurrgdesLoggienbo<}ensa*htensiebittedarau{da8derurüerlhnenwoltricttcle wird' härunter}aufendes Wasser balästigt i.1ilä iln?Ount, und irh*liches shrd bei Belastsrtg nicitl Freitr*gende Fenstertränke, Heizkärp*abdeckungel von Blttrueü 7rt pie gevrsi;e, weraan duto *nj*nät*n, diese nür 2u,11 Abstellen hr[rlrsieher. benutr,et. {r. Beharidlutg rles Gerreinsch*ftseigentums hitte pllcglioh Allgerneinheit zu Vcfügung stehen' lilure, Cä:ige **d Treppenhäuser, die der von Gegenstiirrden benutze*. behandeln und *ierrt zr}{il Abstetlen Motorfahrzsuge' ährrli*tr* ist ein Kellsf,ßunr vnrgeseh*rr' t:ur Für F*hrräder= Ki*derrvagen und Haases ebgestellt werdatr" sondem Roiler, M"p"d;;ä- **rren nic*rt inne*ralbdes M$fa* i* rier Carage bät" ailf der* Kfz*Abstellplata ** "tlT bm*nderen Grtrn* au§natrnrsr''ieiLällt sich eine auBergewÖtrnliche Yersr'hmntanag aerjen;ge-der die Verschtnutzurlg v{:rrlrJag se niclrt verrneidefr. ia ist *s selbstvcrs{ändlich Ve*vetrdie§;ilt *L*h ry evtl- seschadigungen' ßei sasht ilaL diesr unverz[glieh beeitigq haftä *er eewohner ffir evtl' Sch§dendung '1- unsachs**räd;äi,,ä.gr*iü"i v*rh*nder} Benutzung rtes Pers*nenaufzuges {sofer*' ä§r verfügunu' Er clarf nach Äuk[gsordnunp ller Psr$]r:*§au'fzng S&ht allsn ttrausbewohnef§ **'aä' tätbesondere darf clie i:n Fahr*ur enlspreci:end der Bedim,1ngu***i*-oä;"|*g1 we§le*' urn detr karb engegebeae l1'ahrstuhl rfineuratrtärw" fm.i,J*.f."h*gnicht äbersclri§en lriclit m tiberlastett' nr:r in Begleitung Erwaclrsender gB§tÄttet' Kleir:kindern ist die Benutzung des Aufzuges Äuiixg sPicdaß ärre Kinder nichf am ocler i*r Die Elteru sind verpfliclttet, rlarauf zu *chten, lverdett' evtl. Beschädigur:gen vermieden len. cla*rit unna*ge'it,,:*t*tun und DielitagetürendesAufirugessolle*nurzumEin.*r.rdAussteigetrgeiif{letutrdartllteilten[;t[l o ffen i'estgestel It werden' sofo$ zrt Ha§srnei§*erbzw- die bmuftra$en Beuiohner B*i störungen undNosällen sind der *nden §ie sich bitte en die H:rusve'rvrltung versrändig§r. SiJ;i;;;i*i,t * *t*i*Ln, belrördlich zuge&s A*fimges. L,astentmn sof,effi sie wuÄngri;.räa die an auch 3gr!gustirnmuiffii cÄ *uo*t*i.t*r durchgefiihrt rx*'tle*- I-\ttrass,en si*d. därfen nur n,ac&r Verursci":ersBeschädigunger gehen e* Laster: des I*1 !4 llcirrigung tler Textilien 8. tsettsrq Matuatzen* Decken' KleidungsKlcipflen. Ä[ssehitteln oderReiaigen vo* Teppich**, den Fenstem ünd äberdie Briisstiicken, Schulrerr usw. bittc nichtln den freppenflre*,eus vomelrn*x' s*r*eit eine Belistigullg vtxl üngerr rter Balki;rls, sandern rrur auf deir Lo§ien Log.Nnchbam lichtau u*ni.*tt*n ist" **s Lt*on'ian Bedts* und Kleidungsstäck!11t1i'den I l bis ?'0ü '0ü sichtbar'' r'rur ln d*r Zeit vcn gien un*l an d*rr Fenstenr scil, scrxeit oon ,int*" ditß sie rverdcn' aufgehängL §o §§r Wäsahe s*lt Ul:r vorgenorn**n **rd*. ,q,rf ** {,oggien von außen nicirt sichtbar ist' Tierh*lfung q)- vymi§ry' §r:llte eines derzustimmungdes Das Halt* r,cr* FlauSiefen bedarf grundsätz{ich s*er arx snnxigen *ründe* tlie Mit* ciieser Tiere durch üben*ä§igen r"urr,"v*rsor.rnotznngur: nuih Anhörung der Bewol*er des betrei'6e*v*lr,,er beläSigei:, so kann dis §ali§verwJtong werden soll ader *icht' Hundc müssctr weiter gäuuet {endeu Hasses entscheiden, ob das Tier werdenill Bereich ces uausÄ uno §nr*dsräcks ar der lrine geshrt t$- Versthl*S tler Flams- u*tl Kellertüren gesrhlossen gelraltefl we{den' Die Hausberryq-rlr*er Dis Hairs- und Keile*üren mü§sau stets ein- oder ausge*bzrschrießen' fäll* sie n*cir 22'00 uhr r.,erclen geheter:. dialläustüre satort IiL:tt. '! 1. §V*sthtn n-roderne Haushaltswaschmasclrinen Das Reinigen der w?ische kann durch wcrule§' in de* Wottnu*gtn oder Kellern volgencmmen je nach i'agt: dcr Anschliisse fils .rrock*s§ rler wäscrre stehen die irn Kefier näher bezeichneten Trockenräu*rc *clcr l;ür Trocke:rauto*ralea zur Yerlilgung. Ersatz l.rierflir in Eirrzeltäten aucir rras Fallserfr:rderlich"regelteinvor*Yergralteratrfzristelle*darT*rmitptaadicBen*v:rrrgszeittrr' ist n*ch tle§"t getauscht r*'erdes k§nnea' Die Wiische die irr: gegenseitigeriEinvurrrehn:e* rvcitergereinigt Ui*: **lq*"äurne sind t":n de* Belruteer Trrcirn*n s*fbrt uU*rrn*l*nu*neugeben. zusteht' lrat cr (ie"ZsiLiri der die Eenutz*ag dieser Räurce de.m lvlioier nicht 6§;*1, d*\*Iasch* bzu"' Tr*ckerra§,**s durclr arrricuenstände, die d€u.r tdnsngsgernä$en lVäirrerxJ ,Ye 12. l{ au lVIüIl s tlr;r hervo hne r Lrefu itrd*trn, ?.u e*tf,erne* - hz*. Abffilte den M*llbehälter wirrdeln dür- vün sp*rrmüll,-gehören,in säurtliche Abfülle" r*it Aus*a1m6 Bei Bestehen dts Dual-§-Y§terrl§ Mäübe#üg"#än-.*o*enplastikber:är* a;* in fen nur ir zt: lrerrtrcn' Cer, {nt-*.ryngs§nter*slt*ren r'virtl' l:isen wir Sis, Osrl-#;ä n**t, den Ysrc*nr"§*i da$ die ümlerung nicrrt.verunreinigt *itte acrrten sie *,s hygienis*hcn Gril"ä;ä"r. MüIlb*häher- iieben sie Glasabäille rnÖg* der schlie!}en §ie nach **r-asrrutu§f,g ol*'rär*r, co*tainer" e* Benutaungaufgestellte* lichst nur in die hää o* arr*otll*t t4 il Vo 13. rsotge bei Abwe-senkeit zr: vcr$är:digsn' aufjeden Fall ahcr gei läagerar Abwse§heit ist es erwä§sdrt' des ltachfoarn C*u llVohnungsschlässels ett vereinbaren ffir li*rtfülle *iuen sreichbaren Äuftrewahrr:ng§out ümschlag beim Ha*sbstrsuer zrr hi*terlcgcn' oder dtn Sc.h!üssel irr einem verscitl*ssenen einiger Freiz,körper fiir genüge*d Kälrlas offenrassen wär,-end crer karten Jaheszeit ist durch sorgefi' ztl tcschutz, besontlers irr Kiiche urrd Ead' bei lä:rgerer Abwesenheit ahgespent i)ie Wasseratrsperrhähne iil Küche und Bad sollen rn'er- rlert- Z+ntralheizung BeiderBer.,echlrr.lagder?enhe}heirungwurde-vrieallgerneinübliclr.davarrausg§gange§' sicht zu 5enachteiligen' sollVaknungff tetnpsri."'t**ti' Urn die üachbanr verl:nruchsk*§tetr ln **.. §**nung abgestellt werden' *i* lurr dtrhe*re sam*icl*äe;xti.p*, 6:rß sämtlictre würderririerdurctrau*hwe*igverrilrger!weilb€idoKost*r,ermittlungdurchWämre*resstli"tg der wn'n{!äch*n aufgcteilt rvird' Ific g:*r*särzlich *i*r*x **, ri'sten n*1, d;\i-rhä*"ris *'ir* nacl:ts *r,f**t"*p"Jot**t***+'ler' rlie Ter:rperalur I-leia.rng arbeit*t u,r*riuCoir-oU* sie kön*en die air* ,-6*, air,e B€di€r,;äJ.k nidrt erfcrderli*hSpschartuhr J#äi *kr die an den He**<Örpem angebrrrch r*r*atiwlr s*r;*rof*äääää;*rÄ;-ääor;* Scaust*rdun'i'h*ffiostät!,enrite;iüst ;r,*Iviauell ste§er*' Bei St§ru*g*n ader s*txtigen rerl genistcierHausb+t,*"*,oa*'unmittelbardiet{ausyerwaltxngruVefständigsn. 1i Idellerbenutzuirg evtl' Kar:alKeller' z-B' dursh Ter*peraf*rschrvar-:k*ngen' F* ist *i*!rt auszr:schliellen, daß im e*rpfi"rhleu' i\ässe a*ftrete: üaher wird r{ie rücksta* o.ier tvas§;räräi.t*, r*o*tttigk*it-;;; K-ti*'U"U*n abzustellerr- Bei Frr:st sirrd kei:re nässeempfi*dlichen Gegertsffind-;;;.; Kcllerfenster grschl*ssen nr haltemr6. Schiltler, M*rkisen, Blumenkästeu rütd Mtrrkisen van Fitmen- oder Rekiameschildenr' l)ie Hausveruralturg kaan das Anbrirrga* Hausven'valtung g*n*lrt,ig**' fo"" u,,d Farhe sind bei der §,eiteren Bl*rnerlkä;ten vorläufig der §trotrr*xnpeigcntü*rer tr*tzr: erfragcn. gui B;;i*d,orrs$;lr*"i"il.il*-itsh*schlus l- u.'endig. 17. §chad***rrtcldurgeir 'i'rcren sclräden a* #*rwolr*.rng {** rt*rr', fUoätt*u*' t'"'*- dIr'*fui:sverrryaJtting sclräden inn*.*,ur* zäglich eEt§tehe* dllreh äu*ere Einwirkr:r]g semeinschaftseigeafi:m a*f cder iln{. äurchdnnger§sr wass*rs}' sa ist{ies uftYe{- mitzateilen' !mFalI*unmittelbacBr$efahriErdasHaus"sei*eBeurchner*dersri«ehatje'der§lewolrtrer. z*'eck;;;ä;;trr Abl':itfe *der äir die A:rlrri*gtttrg scu,eir er dar,u imsrs*de isr, a.u*erde* ve§täxJige*und sofl*die Hausvs"twalt*ng zu uu §orgo* err*pre,cirencler Wa:'nzeiche* i5 (iar agenhenutzung tü, gilt die Gaygenordnung" die den Nututd §aragen der tle*r.rtz*ng Fär die tTt1llptätze rvtx* itrre (irr*rr emDiü Elät" f'ult*'* §r evtl' Unfii{te' g.;";;;;;geht. zxr:gstr*rechtigtea eum §pieten be*u*engcger der car*rgenJ;;ü il;karags$hstti* ei§echaf8llächen Itein igrr ug und: Pf1ege rler Geffi r9- die P*]ege der Außenatrlagen alrd de§ Treppsnha*rys sorvie tr[ir tiie Reinigung der Haust*rpn eine Rei*igtttrgsfirma zuv*-'roas** ä*rx*sb#reuer bzrv' der sesclriosryfi3* i,rt entsprerhend Flausbetreu§r t'etrsilt' rrird entsprec§er:d llier**ertr*g vom srändig. Xler übrige dereictt gehallen" sind Reinigu1lg aicht ffr ausreichend reöchentliche ei*m*tige !vircl die festgelcgtt ihren Treppenhausteil u*cl cesessrs gr*Ää*§ "&ailrtpe wechs6 sautrer eu halte* <Iie Bewohner ekresiede* ropp*nü'E* *o*t'*"ttitt'"* clie z* ihrern üeschJ§ fiihrenden *.äch*nttiche Reinig*xg eu tremlrlenbzw- *ine et*r,a ver.,eilrr*r--r".-irgaIlz Hausbetreuef dieReinigung durch n1-r*gEug$rrsaoder ssllte aus irg**deisenr Gruad *eoi,?c haben die Bewohrertbenlalls ailsfalle:r tb:::r- urrarru ors uaus*ct Flachen vor dem Haus une aoäil"i*r,urui*t* aerffi;;; tias Reinigen ou"*-*$e*' I* sleiclrer weise soli ,,-.h im we*hsel *.rden' Über die Üurchfirlrruns eincr b**iri#ä;;:;*l;;, :r*ch bei Be.d*ri bä-Bewohner:r gegebener Zt:it ßescheid' s*lche* ildasnal:me *rt*rt* dis äigent*n; crutrdErdSes*hoswohn$I}gea 1ah {elTeilungserk}ärungein als diesetr sie Sorveit der Eigeaismesn der daß ü;ää;ä"ht, wird ers'*rtet' srücks*rrcil u,:r *Iteinigen Nua*Ean: eryibt' sich ein insprechend*s Biid A;I#ä;ä;;;'d* r{fffiä;ää ser;;;;&:, zir-rrgarten unr"g*nääp:äG;' dß üt rrrei**thaftsa*tenäe Ausuhlu& verwendbaret sä}d nur mit den allgem*ir: I{u*d*u*k* und F*r*sehempfa*gsgar*te Enrpf*ngsstÖrur"rgeit' dit: Extl' ***Ti.d,,' a*t**r*rjäÄ* die a* Bauart kabeln nrcd*rnuu *i*J *et dausverwattu*g nrifruleilen' nichr arri cig*ne* Enrpfünger liege§, Ct}§atelliterrst*§ss+lrr, irrsbesorrclete g*§ta,.et' Das Antrringen zusätztichet Au§enantenrren, der Hausverwaltung Irilrltarrenre*, 21. ist,-IIä-**r*etricherä**f""ig"ng Garttnanlage, Iiteinkin*erspiellläche soq.eit Gartenanlagen zur Nutau*g Neua*pflan*ng**I Verlegung ** Zu*rimr::ung a*, i+ausv;wu*ong Pflanzerr gesetzt *;;" i***t ztr behandelnVerfiigsrg stehe*r' si*tl rtiese pfleglich sind trttr uaulr Tt fäiutä" ä*, ,onstigu Veriinderungen dürfen nur llachu'ur-cludc *filre" ib-t Tr-iYä* niqht iläcrda*l* +ver*nt:' dürfen zrrr verliigung ste't' br*,. ein Klei*kinrier-sa,dltasten so{er* ei*e private Kinclerspiarflache ist Iolgeudes zu beachten: solt sich auf die Zeit von Die Beuritzung du'Spielnlätze 8.0ü - 13.0CI Uhr und 15'0ü JI: !* * 19'0ü Uhr hesclrränken und geschieht auf eigene Gafahr' und §y'artungskosten r+'et'dcrt f.iir nrutr,r,illige Beschädigunge$ haften die Eliem- Die Pflegeflul-gerr*--n*äohrer fiach dem verreilerschlüsselgemäs vercinbarurg auf aile Eigentümer tcilt. 't1 Außcnheleuehtung soll die Außenbeleuchtung an tlen l-Iarseingängerl vortl nach rlsm Ermessen der Eigentümer lä,ger Ilirbrr.rch der Dunketlieit un uis :2.*tt utrr ader urn tJnf,allgelzhren auseusclrliefSen, eingeschaltet bteiben. 23. Ilaustretreuer' unterstellf §r hat im Interesse Der Ha*sbstreuer (s*weit vartrandw) i§t dsr Haust'ar*altr§g dnd ist vetpf}ichtet' übenmchetr lller Haustre::rofrn*, Ji* g,int ulturig der 1{ausordnung zu r-* geben, die sich auf Sic Haesordnung beziehm- i+in**** 24. ßeschilder*ng durch später zrreieheilde Bervohtrcr tlert lrarnensschilder ar Briefkästen und Türl*lingel sind vorhandetlen anzllPa§sen' ?{ llen rrtzung tler linnalisastiovt wir §ie vÖrsorglich dar"auf aufnrertsatt: Aufuru*d r:§ssrer bisherigen Erfuhrungar sr§chten §enutaung Sclrwierigkeiterr in rnacge*, daß in rr*o **.it *n Härssnt bci"l"t-t**ftg**ager vorköaaea.bie r"*itu*gs*t si{ den bes&hendrn eler Funktion der.4bfiuffeiarnpt} ar*t*hs, Verstopt'ungen Anfa*gszeh *"#** gerade in äer schritten enxpr"ct *nJ dinre*sl**ierq **i" lür alderen Bäeitigung . {riann-ehm]ichkciten ftir aulrreten" die -*bgesehen von dsn Koste{t <14{3 zurückr-u{iilrrcn' ; i"t J** t" *t*ü Li*ie da"auf le BelÄ,ohner *es Hausae mit sish t*i"g*" richrige 4i* stld *§t§pre§hende Varseifung dic Rolrrleitung"n *r*t dorch 16ngere Bo'*;;ng tlie ä§ i§t im zweifelsfalle irnmer ratsamer' c*schmeidigkeit für ei*err guten {biluß-sr*äett rrehder Abllufileittrng in Kauf Müllt*:,re ,r, ir*n,räu,- .i*ä;- üefalrr eintr Yut'topA*g Illell. I'ulls Kaslen geh*r au r{o* der HausgeTrreirrschali' Die drrrctr eine verst*pfung entsteh*ndm venrrsactrer-ioder wird üdä rnsisten Fäll*n der verursacr,*rot*tlÄiä*rrv,rcrden i;r;. rech*en- R*gre'&nsprüchen d*ch festgesteUt,nJ rnuß daxu mit entsprwlesdelr 2{i" tlmgnrrg lnit Slelttrogerätem untl -**lagen ?{r.l :{;r.2 *rie der Austausch t'§tt eitrssveränden:nge§ 8I} den zähtrer- und Ünte*erleilungen' *"fc*.äit höheier §tromstär*e t"rzw' F-libauten Aut*maten und §ich*rung*" t*g*n sind verbüteir' ckerr und Uberbrli*ken vam §ichexrngen' Elektrcfir*ren ausg*tiilttt u'enl€rr: Nachinstaltatir:nett dürfen nur v§l1 zugeia*euen gleiches gilt liir Sanitärinsra llationen' !7 w*ie ?reppenhaus und K*ilerbeleuchturrg, ls--1 Störuagen a* 26.4 Kühlschränken' Beirn A6sclrlgß vorr beweglichen Ceräte*, wie §y'aschmascirine*, I {tnit sep' Anschiußkabe Herden, evtl- Lirftern rder-*eizgoräten, siad nur zugelass*re Sch u tzleiter) u nd Ori ginalstecker ru verwenden' drr Allgernei*anlagen, werclen' Titrspräch- u*d Änteänenantage,;näss€n -der fqlsverrvalturrg *ritgeteilt . statthaft nidrt sind genmächtig 1'sfgensmme** R*pat*turen , Ili- keire Erwärntlrng des l(8* Dle eüerschrriue der Leiturrgen sitrtl so zu bertessen, clafi bets und so:'nit keine Brandgefalrr entsteht' 3S.S An eine Steckdose 26.5 Die darf nur ein ortsverärids$ic**s Gerät a:rgeschtosserr wefr{en' urrd Sclrrrtzkonlakt. ve,-**ndung vor: Äbzweigs*ckern, auch mit Ber*lrrungsshutz sind nach YDI S10S § 3l N unanlässig oder Fassungen sind verbs* ste.*uorrichruog*r, zäm Einschratrbetr in Larnpensocfte! *lit Sciurkoste* le*_ AIs Vertä1$r*ngskabel dürfen nur Ori giaalverlängtrungskabel ckert *nd S*lrnkokuppltrngm verwe*det *'srde$' Enden sind verboten' verlärgeru*gskabel rxit zwei §chukosteckenr an den beiden 1-{;.1 im r,vie Heiz- urtd l.Iciherrsolrte, l't]ller, ljaclezirrrnrer rl[irfen keine beweglicher: Ceräte, l,er-rchten ssw. Yefwe*det 2ir.$ 16"9 xerde*' §§lv' än den wänclerr i$ dnmttf Bei Anbri*gung vo§ waneschranken, Regalen' Lüftern *der zerstört werclr:tr' ,u u*i,äi"Bi*rdeckt liqende i-eitungä nichtbeschädigl CeäB. r*'ie Stäubsa§ger' Küchengeräte' Mit-ss:lsärntlic6e im llaushalt cerät*n ist eine e*tsprechentle gegeräte mw., rnüssen &rnkentstärt min. Bei äileren ii berprül-u*g vornsft men zu lassen' 21 . Yermeirlung vcn Braxd-, Frnst- nnd Durchzugschäden und speicher sorvie ähnliclre il?irutc nicht Zur vemreldung von Branclgefahr därfen Keiler ist zu unterla§§en. nfferrem Licht ütreta werderr_ Das Rauchen rlil Vorkehrililgel] zu trct'lttt' tlie eiri ßei lirustrq,e*er sincl gnrndsätzlich volr allen Hausbelvohnern Türen n*d Fenster {Dachbode*' Kcller' §,i*{}ieren der Leitungen verttindern; insbesondere i,lauseirgang etc') zu schli*ßen' der surclrztrgsgefalrr nröglicltst ge* l(eller-. speicher- üfid Hauseingarigstiuen sind wegen schltsser: ztl tralten- ?8" Yerü'ilntlichksitdert[ausor*nuug biade*d. Für den Die Hausard:ru:.rg ist fürjeden Be,r.oh§er Faltr de: \rermietung lrat der belrct- -fundeWohnuxgseigentiimerdenfo{ietermverpfiichte*,die}i*usmd*ungei*rrdralten.Strlltet wcnlen' s* sind als zweckuoänig *Äe*e* cd*r gew*nsr:lrt sich Artelerrrnqe* cder Ergä*rzungen i* där Eigentürrerversammlrrng *rÖglich und diess durch Mehrtrei*besclrlus c*'gig."tüIll§r wetden damit für all* B*rr'*h*er wrbindlict"'' Zech I nrnrobilien futanagenrent Ümbli
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