Wohnungen Einladung Ausstellung Urban Living – Strategien für das zukünftige Wohnen Ausstellung Urban Living – Strategien für das zukünftige Wohnen Der gewaltige Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist eine Chance für eine neue Ära des Wohnungsbaus. Die Ausstellung URBAN LIVING präsentiert Ideen und Best-Practice-Beispiele für neue bezahlbare Wohntypologien, lebendige Nachbarschaften und eine nachhaltige Stadtentwicklung. Die Ausstellung untersucht weitere neue Ideen über das Wohnen. Mit dem Blog www.urbanlivingberlin.de werden die Ideen und Wohnwünsche der Besucher ausgetauscht. 22. Mai 2015 – 4. Juli 2015 im Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Köpenicker Straße 48/89, 10179 Berlin Eröffnung am 21. Mai 2015, 19:00 Uhr mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und Stefanie Frensch, Geschäftsführerin HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH Kuratorin: Kristien Ring Ausstellung in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Y-Table Talk „Bezahlbares Wohnen?“ am 15. Juni 2015, 19:00 bis 20:30 Uhr im DAZ Y-Table Talk „Wie wohnen wir zukünftig?“ am 22. Juni 2015, 19:00 bis 20:30 Uhr im DAZ Bezahlbares Wohnen? Welche Strategien machen das Wohnen preiswerter? Welche Standards werden gebraucht, was ist verzichtbar? Lieber bezugsfertig oder Selbstausbau? Wie helfen Grundrisse und Erschließung? Wie wohnen wir zukünftig? – Experten diskutieren zu den Fragen: Haben gemeinschaftlich genutzte Räume wieder eine Zukunft? Wie sehen Wohnungsunternehmen neue Wohnformen? Was haben Wohnungskonzepte mit neuer Mobilität zu tun? Die Ausstellung findet im Rahmen des MAKE CITY-Festivals statt. http://www.makecity.berlin darauf, die Mieten weiter in der angemessen wachsenden mit Wohnraum zu Ein Bündnis für Berlin Menschen unterschiedlichen EinkomStadt bezahlbar zu halten und HausSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt versorgen. Vielfalt und der Starke Partner steuern gegen mensEigenart weiter zusammen wohnen könhalte, deren Einkommen hinter der allKieze sollen erhaltennen. und die Berliner Die Wohnungspolitik des Senates zielt Um der Verengung des Marktes für preiswerten Wohnraum © Nikolaus Fürcho Senatsverwaltung gemeinen Entwicklung zurückbleibt, für Finanzen 5 Senatsverwaltung gestärkt werden, damit darauf, die Mieten in der wachsendenfür Mischung entgegenzuwirken, haben die Finanzen Senatsverwaltung weiter angemessenMenschen mit Wohnraum zu für Stadtentwicklung unterschiedlichen EinkomStadt bezahlbarfür zu Stadtentwicklung halten und Haus-und und Berlins städtische Wohnungsbaugeund die Senatsverwaltung Umwelt Umwelt Verkehrsanbindung: versorgen. Vielfalt mens und Eigenart der rtner steuern gegen weiter zusammen wohnen könhalte, deren Einkommen hinter der allsellschaften sind zentrale Partner mit den sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften BerKieze sollen erhalten und die Berliner DB Ostbahnhof ngspolitik des Senates Senatsverwaltung es preiswerten nen. ©für Nikolaus Fürcho zielt Wohnraum gemeinen Entwicklung zurückbleibt, dieser Stadtentwicklungs- und WohlinsMarktes das »Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbafür Finanzen Mischung gestärkt werden, damit Mieten der wachsenden aben diein Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung S3, S5, S7, S75 (Jannowitzbrücke, weiter angemessen mit Wohnraum nungspolitik. Sie schaffen erheblichen re Mieten« vereinbart. Es wurde im Septemberzu2012Ostbahnhof) unterfür Menschen Stadtentwicklung unterschiedlichen Einkomhlbar zu halten und Haustung für Stadtentwicklung und Umwelt und Umwelt versorgen. Vielfalt und Eigenart der Berlins städtische WohnungsbaugeMehrwert für die Stadt, indem sie zeichnet und gilt zunächst bis 2016. U8 (Heinrich-Heine-Straße) mens weiter zusammen wohnen können Einkommen hinter der erhalten allchen Wohnungsbaugesellschaften BerKieze sollen und die Berliner sellschaften sind zentrale Partner Senatsverwaltung swerten Wohnraum nen. U2 (Märkisches Museum) sEntwicklung zielt Wohnungspolitik zurückbleibt, soziale und –bezahlbadieser Stadtentwicklungsund für Finanzen gestärkt werden, durch ihreWohMietpreisgestaltung konEnde 2014 Mischung haben die Partner auf Basis derdamit ersten Erfahrunwaltung für Finanzen enden Senatsverwaltung emessen mit Wohnraum zu BUS 265 (Michaelkirchstraße) t. Es wurde im September 2012 unternungspolitik. Sie schaffen erheblichen Einkomsequent preisdämpfend wirken und gen – diefürMenschen Maßnahmen und Lösungswege fortgeschrieben, Stadtentwicklung unterschiedlichen icklung Umwelt Berlins städtische Mehrwert WohnungsbaugeHausund Umwelt Vielfalt und der ächst bisund 2016. für die Stadt, indem sie mens weiter zusammen wohnen köndie Mieterrechte stärken, mit denen sie Eigenart bezahlbares Wohnen in Berlin gewährleisten. BUS 147 (Bethaniendamm) Ber-Berliner sellschaften sind zentrale Partner ererhalten allnugesellschaften und die nen. Senatsverwaltung olitik und bezahlbadieser Stadtentwicklungsund Wohbleibt, gestärktwächst Partner – auf Basis derdamit ersten Erfahrun durch ihre Mietpreisgestaltung kon-der energieeffizienten fürwerden, Finanzen Vorreiter bei Berlin tember unternungspolitik. Sie schaffen erheblichen um zu 2012 unterschiedlichen Einkomen und Lösungswege fortgeschrieben, sequent preisdämpfend wirken und Berlins Die Nachfrage nachstädtische WohnungenWohnungsbaugesteigt besonders in begehrGebäudesanierung und beim KlimaMehrwert für die Stadt, indem sie rt derWohnenwohnen rten zusammen könbares in Berlin gewährleisten. Mieterrechte stärken, sellschaften sind als zentrale Partner Innenstadtlagen schneller das Angebot. Dadurchdie nehschutz sind, und sich erliner dieser Stadtentwicklungsund Wohmen die Reserven auf dem Wohnungsmarkt ab und die Mieder ersten Erfahrun durch ihre Mietpreisgestaltung damit Vorreiter beikonder energieeffizienten Sie schaffen aber erheblichen ten steigennungspolitik. – bei Neuvermietungen, auch im Bestand. sich für die soziale, demografische ge fortgeschrieben, sequent preisdämpfend wirken und und beim Klimankomdtische WohnungsbaugeWohnungen steigt besonders in begehrGebäudesanierung Mehrwert für die Stadt, indem Der Grund: Die Stadt wächst. Immer mehrsie Menschen zieht es und kulturelle Integration in den rlin gewährleisten. die Mieterrechte stärken, könnn sind zentrale Partner schneller als Angebot. Dadurch schutz Mitdas freundlicher Unterstützung nach Berlin. Zugleich leben immernehmehr von Berlinerinnen und sind, und sich Quartieren engagieren. dtentwicklungsund WohfBerliner dem Wohnungsmarkt ab undsind die Mie durch ihre Mietpreisgestaltung konalleine. Schon heute 54 Prozent aller Berliner Vorreiter bei der energieeffizienten uvermietungen, aber auch im Bestand. sich für die soziale, demografische k. Sie schaffen erheblichen sequent preisdämpfend wirken und Haushalte Single-Haushalte. esonders in begehrGebäudesanierung und beim Klima-Integration in den augewächst. Immer mehr zieht es und kulturelle ür die Stadt, indem sieMenschenstärken, die Mieterrechte gebot. neh- Berlinerinnen schutz artner lebenDadurch immer mehr und sind, und sich Quartieren engagieren. arkt ab und die54Mieheute sind Prozent Berliner enWohMietpreisgestaltung konKommunikation, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, [email protected], www.stadtentwicklung.berlin.de Vorreiter beialler der energieeffizienten er auch im Bestand. sich für die soziale, demografische lichen tenbuendnis_150217.indd 4-5 ushalte. preisdämpfend wirken und Gebäudesanierung und beim Klimar Menschen zieht es und kulturelle Integration in den für Berlin 19.02.15 09:22
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