Ein Weltmeister und jede Menge Frauenpower enge Frauenpower

PZ vom 28.10.2015
12
SPORTLER
RWAHL 2015
MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015
PFORZHEIMER ZEITUNG
13
NUMMER 249
Videos und eine
Bildergalerie zur
im
PZ-Sportlerwahl
Internet unter
.de
www.pz-news
Hübsch anzusehen und sehr erfolgreich: Die Bundesliga-Basketballerinnen der Rutronik Stars Keltern mit Sportchef Heinrich Simon (rechts), Trainer Christian Hergenröther
FOTOS: KETTERL
(daneben) und Vorstand Dirk Steidl (4. von rechts).
Gut gelaunt: Weltklasse-Triathlet Sebastian Kienle war mit Partnerin Christine Schleifer
angereist, braun gebrannt vom Urlaub auf Hawaii.
Die Faustball-Schwestern Anna-Lisa (rechts) und Annkatrin Aldinger vom TSV Dennach
freuen sich mit Dominique Jahn über Platz eins bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres.
Ein Weltmeister und jede Menge Frauenpower
D RE I FR A G E N
„Olympia 2016
wird schwierig“
1
Sie wohnen seit geraumer
Zeit in Freiburg. Wie fühlt
es sich an, trotzdem PZSportlerin 2015 zu sein?
Ich freue mich total. Ich versuche natürlich immer, Wettkämpfe, die in der Nähe stattfinden,
mitzunehmen und bin auch relativ oft zu Hause bei meinen Eltern in Schömberg-Bieselsberg.
Und mein Verein ist auch immer
noch der TV Oberlengenhardt.
2
Wie sieht die sportliche
Zukunft aus? Sie sind
gerade ohne Team?
Ja, der Vertrag bei meinem französischen Team wurde leider
nicht verlängert, weil ein Hauptsponsor abgesprungen ist. Das
ist schade, weil ich national ganz
gute Ergebnisse hatte. Ich suche
jetzt ein neues Team, was sehr
schwierig ist. Oder ich versuche,
mit meinem Trainer etwas Eigenes, Neues aufzubauen und selber Sponsoren zu suchen.
3
Sie träumen immer
noch von Olympia?
Ja, klar. Aber 2016 wird
schwierig. Je nachdem, wie es
sportlich und beruflich jetzt weiter bei mir läuft, muss ich schauen, ob ich 2020 nochmals angreifen kann. mm
D
Titel verteidigt: Beim Ironman
2015 ließ Jan Frodeno Sebastian
Kienle bluten. Doch der Triathlet
drehte anschließend den Spieß um:
„Der Sieger muss den Geschlagenen
zum Essen einladen“, berichtete der
31-Jährige. „Mein Steak war medium, aber finanziell habe ich Jan bluten lassen“, ergänzte Kienle. Im Vorjahr war er Ironman-Sieger, dieses
Jahr Achter. „Das ist, als würde man
auf einer Kassette eine Super-Aufnahme mit einem Dreck überspielen.“ Nur gut, dass es bei der Wahl
zum Sportler des Jahres um alle seit
Oktober 2014 erbrachten Leistungen
ging. In diese Zeit fiel Kienles WMTriumph – deswegen konnte er seinen PZ-Titel verteidigen.
Ohne Schuhe traf Nastja Antonewitch an
der Torwand doppelt.
Mit Schuhen traf Sebastian Kienle an
gleicher Stelle gar nicht.
Lächeln konnten danach alle Schützen:
Hecht-Zirpel, Antonewitch und Kienle.
Der Applaus brachte Niklas Hecht-Zirpel
Glück: zweimal lochte er ein.
■
■ Schulterklopfer: Die erste Gratulation erhielt Niklas Hecht-Zirpel,
als er von seinem zweiten Platz
einen BMW. Und 2015? Da wurde
Hannah Klein, die dritte von vier
Geschwistern, beste Nachwuchssportlerin. „Wenn sie ehrgeizig
bleibt, kann sie eine neue Magdalena Neuner werden“, glaubt Günther
Bauer, der Vorsitzende des WSV
Schömberg. Übrigens: Namensvetterin und Mountainbikerin Hanna
Klein kommt zwar aus Bieselsberg –
ist aber mit der Schömberger Biathlon-Familie nicht verwandt.
Da hielt die Hose des Profitänzers wieder:
Razvan Dumitrescu wirbelt Jacqueline
Joos über die Bühne.
Zwei Musicalkarten – gesponsert vom
Reisebüro City-Reisen – übergab Moderator Jahn an die Gewinnerin Petra Pace.
Zwei Macher unter sich: CfR-PforzheimChef Markus Geiser (links) diskutiert mit
FC-Nöttingen-Boss Dirk Steidl.
Gut lachen hatten die Sportkreis-Vorsitzende Gudrun Augenstein und Dirk Walterspacher von der KTV Straubenhardt.
■ Augenweide: In voller Besetzung
waren die Basketballerinnen der
Rutronik Stars Keltern angetreten.
Hübsch anzusehen. Das freut auch
Thomas Satinsky, den geschäftsführenden PZ-Verleger, der eine Einladung zum Training erhalten hat.
Dabei hat er die Qual der Wahl.
Auch von den Dennacher Faustballerinnen gab es einen Gutschein für
einen Trainingsbesuch.
noch gar nichts wusste: Seine Nöttinger Kollegen Simon Frank und
Robin Kraski schlugen ihm herzlich
auf die Schulter, als Moderator Jahn
den fünften Rang verlesen hatte.
Ganz nach dem Motto: Letzter bist
du schon mal nicht.
■
Volltreffer: Ein wenig erschrocken blickte Nastja Antonewitch die
Torwand an: „Ich hoffe, ich treffe
überhaupt dieses grüne Ding“, sagte
die HSG-Handballerin und Sportlerwahl-Vierte. Doch dann: Schuhe
aus, Anlauf im kleinen Schwarzen,
barfuß trat sie gegen den Ball – und
traf. Mit zwei Erfolgserlebnissen bei
sechs Versuchen war die DrittligaTorschützenkönigin am Ende genauso treffsicher wie ihre beiden
Kontrahenten zusammen: HechtZirpel traf zwei-, Kienle keinmal.
■ Familienbande: Wenn es eine
Sportlerwahl-Familienwertung gäbe, wären die Kleins aus Schömberg
vorne mit dabei: 2012 gewann Simon Klein die Nachwuchswertung
und und Schwester Miriam Klein
beim Gewinnspiel eine Woche lang
■ Derby-Nachtreffen: Die Fußballer von FC Nöttingen und 1. CfR
Pforzheim sahen sich erstmals wieder seit dem denkwürdigen Derby
vor gut zwei Wochen (4:4). Dass die
Rivalität nur auf dem Platz besteht,
wurde schnell deutlich. Der Um-
DREI FRAGEN
Sterne des Sports: Footballer aus Pforzheim erhalten Preis für Arbeit mit Behinderten
MARTIN MILDENBERGER | PFORZHEIM
MARTIN MILDENBERGER UND
SIMON WALTER | PFORZHEIM
ie Sportlandschaft in Pforzheim und dem Enzkreis hat
sich in den vergangenen
Jahren stark verändert. Die Zahl der
Spitzensportler und BundesligaMannschaften in vielen Sportarten
ist deutlich gestiegen. Das spiegelt
sich auch bei der Sportlerwahl von
„Pforzheimer Zeitung“ und Volksbank Pforzheim wieder, die am
Montagabend zum neunten Mal
stattfand (die PZ berichtete). Dabei
ging alles legal zu. „Keine Stimmen
wurden gekauft“, versicherte Moderator Dominique Jahn, der gewohnt
locker und sachkundig durchs Programm führte. Zahlreiche Ehrengäste aus Sport und Politik ließen
sich den kurzweiligen Abend im Atrium der Volksbank nicht entgehen.
Der längste Bart der Sportlerehrung: Handballspielerin Melanie Breinich zupft am
prächtigen Gesichtsschmuck von Rugbyspieler Lee Murray vom TV Pforzheim.
Ein „Oscar“ für die Wilddogs
Beste Stimmung und gute Unterhaltung beim Ehrungsabend von PZ und Volksbank Pforzheim – Stattliche Zahl sportlicher Prominenz zu Gast – Viel Spaß beim Torwandschießen
Hanna Klein
Mountainbike-Ass aus Bieselsberg
und PZ-Sportlerin des Jahres 2015
Nach der Sportlerehrung gab es wieder Speisen und Getränke von Feinkost Müssle. Die
Basketballerinnen freuen sich schon auf eine leckere Mahlzeit.
gang ist sehr locker und freundschaftlich. Es blühte der Flachs. Die
Fußballer zählten zu den letzten,
die das Atrium am späten Abend
verließen. Fusionsgespräche wurden dem Vernehmen nach auch zu
vorgerückter Stunde nicht geführt.
■ Termin verpasst: Null Reaktion
im Saal, als der Name KSV Ispringen verlesen wurde. Der Aufsteiger
in die Ringer-Bundesliga hatte bei
den Teams den fünften Platz belegt,
konnte den Termin aber nicht
wahrnehmen. Vereinsboss Werner
Koch entschuldigte sich danach
vielmals. „Mir kam ein Termin dazwischen, und die anderen Vereinsvertreter hatten keine Zeit.“
■ Kaputte Hose: Nochmal gut gegangen ist der Abend für Razvan
Dumitrescu. Beim Eintanzen mit
seiner Partnerin Jacqueline Joos
vom Schwarz-Weiß-Club Pforzheim
riss ihm eine Minute vor der Show
die Hose. Eine Sicherheitsnadel rettete den ersten Auftritt. Bis zum
zweiten hatte der Rumäne mit Nadel und Faden die Hose wieder geflickt. Niemand hatte etwas mitbekommen. Dumitrescu – ein Profi!
Er wird gerne als „Oscar“ des Breitensports bezeichnet. Der Preis für
Sportvereine, der ehrenamtliches
Engagement belohnen soll. Auf lokaler Ebene schreiben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die
„Sterne des Sports“ in Bronze aus.
In Zusammenarbeit mit dem Sportkreis Pforzheim werden die Sieger
ermittelt und die Preise im Rahmen
der Sportlerwahl von PZ und Volksbank Pforzheim vergeben.
Sportkreis-Vorsitzende Gudrun
Augenstein und Fritz Schäfer vom
Vorstand der Volksbank nahmen
die Ehrungen vor. „Hier zeigen unsere Vereine, was sie auch auf sozialem Gebiet zu leisten imstande
sind“, unterstrich Augenstein. Der
erste Platz geht an die Wilddogs
Pforzheim, die damit auch am Landesentscheid teilnehmen dürfen.
Dabei geht es dann um die „Sterne
des Sports“ in Silber. Wer hier gewinnt, ist bei der Endausscheidung
auf Bundesebene („Großer Stern
des Sports“ in Gold) am Start.
Die American Footballer der
Pforzheim Wilddogs erhalten den
„Mit den ’Sternen des
Sports’ wird das Ehrenamt gewürdigt. Und das
ist eine ganz tolle Sache.“
Gudrun Augenstein, Vorsitzende
des Sportkreises Pforzheim Enzkreis
Preis für ihre Kooperation mit der
Lebenshilfe Pforzheim. Das Thema
ist Integration und Inklusion. Junge
Vereinsmitglieder nehmen bereits
seit 2005 Kontakt zu behinderten
Menschen bei der Lebenshilfe auf.
Dabei wird den jungen Spielern ein
Gefühl fürs Ehrenamt vermittelt.
Und es werden Hemmschwellen im
Umgang mit behinderten Menschen abgebaut. Vorsitzender Kai
Höpfinger und Schriftführerin Bettina Schindler nahmen den ersten
Preis entgegen.
Seniorensport ist ein Thema, mit
dem sich Sportvereine künftig ausführlich beschäftigen müssen. Die
TGS Pforzheim ist schon fit für die
Zukunft. „Mit sechs Senioren ging
es 2011 los, heute sind es 55 in drei
Gruppen“, berichtete Heike Kuppinger. Vom Badischen Sportbund
wurde die TGS als einziger Verein
in Pforzheim mit dem Prädikat „Seniorenfreundlicher Verein“ ausgezeichnet.
Platz drei auf Kreisebene geht an
den WSV Schömberg. Dort hat man
eine Biathlon-Anlage gebaut und
damit bei Kindern und Jugendlichen einen Volltreffer gelandet. Der
Biathlon-Nachwuchs kommt. Vielleicht ist bald eine neue Magdalena
Neuner dabei, hofft auch Tanja
Bauer vom WSV Schömberg.
Sebastian Kienle
Weltklasse-Triathlet und
PZ-Sportler des Jahres 2015
„Urlaub war viel
entspannter“
1
Herr Kienle, 2014 gewannen Sie den Ironman auf
Hawaii, 2015 wurden Sie
Achter. Da war der anschließende Urlaub ruhiger, oder?
Ja, „the winner takes it all“ („Der
Gewinner bekommt alles“, Anm.
d. Red.) – sowohl was die Kohle
als auch was die Aufmerksamkeit und Termine angeht. Da war
der Urlaub deutlich entspannter.
2
War diese Ruhe das einzig Positive?
Ich kann schon auch ein
paar andere positive Dinge aus
dem Rennen rausnehmen, das
Schwimmen lief ja zum Beispiel
richtig gut, die Form stimmte.
Aber klar, am Ende überwiegt
schon die Enttäuschung.
3
Sie strahlen über die Auszeichnung „Sterne des Sports“ (von links): Tanja Bauer, Heike Kuppinger, Kai Höpfinger, Bettina Schindler,
Gudrun Augenstein und Fritz Schäfer.
Sportler des Jahres wurden Sie nun ja auch wegen des Titels 2014, der
noch für die diesjährige Abstimmung zählte. Belohnen
Sie sich dafür jetzt noch mit
einem Urlaub?
Ich habe gerade noch zwei Wochen Urlaub auf Hawaii gemacht. Jetzt kommen noch mal
zwei Wochen Pause, in denen ich
meine Akkus aufladen kann –
dann geht das Training für die
neue Saison wieder los. sw
S P O R T L E RWA H L 2 0 1 5
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Platz 3
Platz 1
Platz 2
Platz 3
Platz 1
Platz 2
Platz 3
Gut besucht war die Sportlerehrung im Atrium des Volksbank-Hauses. Prominente aus
Sport und Politik waren der Einladung von PZ und Volksbank Pforzheim gefolgt.
MÄNNER
Platz 2
MANNSCHAFTEN
Platz 1
FRAUEN
DIE ERGEBNISSE DER SPORTLERWAHL
FR A U E N
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Silke Lippok / Schwimmen
Silke Lippok / Schwimmen
Silke Lippok / Schwimmen
Silke Lippok / Schwimmen
Silke Lippok / Schwimmen
Anna-Lena Schwarz / Siebenkampf
Hanna Klein / Mountainbike
Sonja Pfrommer / Faustball
Hanna Klein / Mountainbike
Katharina Becker / Leichtathletik
Maike Roll / Turnen
Hanna Klein / Mountainbike
Hanna Klein / Mountainbike
Fenja Stallecker / Faustball
Silke Lippok / Schwimmen
Lidia Zentner / Leichtathletik
Jennie Wolf / Tischtennis
Jennie Wolf / Tischtennis
Sonja Pfrommer / Faustball
Yvonne Wrobel / Schießen
Maike Roll / Turnen
Katja Roll / Turnen
Katja Roll / Turnen
Sonja Pfrommer / Faustball
Jennie Wolf / Tischtennis
Sappho Coban / Judo
Lidia Zentner / Leichtathletik
Patrick Groetzki / Handball
Sebastian Kienle / Triathlon
Patrick Groetzki / Handball
Jan Ehrhardt / Faustball
Patrick Groetzki / Handball
Jonas Christen / Hürdenlauf
Patrick Groetzki / Handball
Sebastian Kienle / Triathlon
Sebastian Kienle / Triathlon
Sebastian Kienle / Triathlon
Patrick Groetzki / Handball
Sebastian Kienle / Triathlon
Sebastian Kienle / Triathlon
Marco Schmidt / Leichtathletik
Sebastian Kienle / Triathlon
Sebastian Kienle / Triathlon
Jonas Christen / Hürdenlauf
Niklas Hecht-Zirpel / Fußball
Marco Schmidt / Leichtathletik
Alexander Stolz / Fußball
Marco Schmidt / Leichtathletik
Florian Taafel / Handball
Sebastian Kienle / Triathlon
Carsten Scheerer/ Faustball
Simon Gegenheimer / Mountainbike
Florian Taafel / Handball
Andreas Bretschneider / Kunstturnen
KTV Straubenhardt
traubenhardt
KTV Straubenhardt
KTV Straubenhardt
TSV Dennach
SG Pforzheim A-Junioren
KTV Straubenhardt
TGS Pforzheim
TV Pforzheim
TSV Dennach
Turnen Männer
FC Kieselbronn
Turnen Männer
Faustball Frauen
Handball
Turnen Männer
Handball
Rugby
Faustball Frauen
Fußball Männer
Faustball Mädchen
Faustball Frauen
TSV Dennach
SG Pforzheim/Eutingen
KTV Straubenhardt
TV Pforzheim
Rugby
Turnen Männer
KTV Straubenhardt
SG Pforzheim / Eutingen
Rutronik Stars Keltern
TG 88 Pforzheim
eim
GS Keltern
GS Keltern
KTV Straubenhardt
TSV Dennach
SG Pforzheim / Eutingen
FC Nöttingen
FC Nöttingen
1. CfR Pforzheim
Handball Frauen
QUELLE: PFORZHEIMER ZEITUNG
TSV Dennach
Turnen Männer
änner
Basketball Frauen
Basketball Frauen
Handball Männer
Turnen Männer
Turnen Männer
Faustball Frauen
Handball A-Jugend
Fußball Männer
Handball A-Jugend
Fußball Männer
Basketball Frauen
Fußball Männer
Stimmen Prozent
1. Hanna Klein (TV Oberlengenhardt)
2. Jennie Wolf (TV Busenbach)
3. Lidia Zentner (Gazelle Pf./Königsbach)
4. Nastja Antonewitch (HSG Pforzheim)
5. Sappho Coban (BC Karlsruhe)
642
600
537
328
294
26,7
25,0
22,4
13,7
12,2
853
430
361
344
268
37,8
19,1
16,0
15,2
11,9
583
534
415
357
313
26,5
24,3
18,8
16,2
14,2
899
503
416
382
229
37,0
20,7
17,1
15,7
9,5
MÄNNER
1. Sebastian Kienle (Tri-Team Heuchelberg)
2. Niklas Hecht-Zirpel (FC Nöttingen)
3. Andreas Bretschneider (KTV Straubenhardt)
4. Moritz Augenstein (RSV Ellmendingen)
5. Mario Nittel (SSV Keltern)
M A N N S C H A F TE N
1. TSV Dennach
2. Rutronik Stars Keltern
3. 1. CfR Pforzheim
4. TV Pforzheim
5. KSV Ispringen
NACHWUCHSSPORTLER
1. Hannah Klein (WSV Schömberg)
2. Leon Hölzle (SSV Huchenfeld)
3. Daniel Pinneker (TSG Niefern)
4. Clara Mäschke (Fecht Club Pforzheim)
5. Jan Janzen/Viktoria Litvinova (SW-Club Pf.)