Kinderkirchenclub für alle Dörfer des Pfarrbereich Flechtingen (Schulzeit) Montags 15:00 – 16:15 Uhr Klasse 1 – 6 Gemeindehaus Etingen (Mitfahrmöglichkeit 14:25 Uhr ab Grundschule Flechtingen geklärt, für Böddensell, Grauingen und Wegenstedt wäre das auch möglich. Konkrete Verabredungen bitte mit Herrn Schmidt treffen!) Familiengottesdienst zum Weltgebetstagsland 2016 - Kuba am 06.03.2016 um 09:30 Uhr in der Kirche Flechtingen Familienfrühstück mit Bastelangebot Samstag 02.04.2016 von 09:00 – 12:00 Uhr im Pfarrhaus Flechtingen. Eingeladen sind alle interessierten Familien aus den Dörfern des Pfarrbereiches Flechtingen. Programm: Frühstück, Andacht, Kreativangebot Samstag 11.06.2016 von 09:00 – 12:00 Uhr im Pfarrhaus Flechtingen. Eingeladen sind alle interessierten Familien aus den Dörfern des Pfarrbereiches Flechtingen. Programm: Frühstück, Andacht, Kreativangebot Für die Planung des Frühstücks bitten wir um Anmeldung an Andrea Schlächter, Tel: 039054-2385 oder Mail: [email protected] Weitere Projektangebote an Wochenenden und Ferienzeiten 2016: Anmeldungen jeweils an K-M Schmidt Freitag 15.04. – Sonntag 17.04.2016 Musicalprojekt „Das goldene Kalb“ in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendchor der St. Nicolaigemeinde Magdeburg auf Schloss Hundisburg. Start mit Songprobe am 27.02.2016 10 – 12 Uhr in Süplingen im Gemeindehaus, 05. und 19.03.2016 Projekttage in Magdeburg von 10 – 15 Uhr, Unkosten 30,-€, Premiere am 16.04.2016 um 17 Uhr in der Kirche in Nordgermersleben Zelten zum Emdener Missionsfest: Mittwoch 04.05. - Donnerstag 05.05.2016 Christenlehre-/Kinderkirchenabschlusszelten im Pfarrgarten Süplingen 17. – 19.06.2016 Kindersommerfahrt Mötzow bei Brandenburg am Beetzsee Freitag, 01.07. – Mittwoch. 06.07.2016. Informationen auf www.kirchenkreis-haldensleben-wolmirstedt.de oder bei Gemeindediakon K-M Schmidt, E-Mail: [email protected] ; oder Tel: 039204-735454; Mobil 0151-56300292 Titelbild: Krokusse im Frühling. Der Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Flechtingen, Wegenstedt und Etingen erscheint 6 mal im Jahr, Auflage 750 Stück; V.i.S.d.P.: Pfrn. I.Heinecke, Zum Galgenberg 2, 39345 Flechtingen/Bhf., Tel. 039054-2490, Fax 039054-27378, email: [email protected] Bald werden die Wiesen im Flechtinger Park wieder überzogen sein mit Krokussen und Märzenbechern. Scharen von Besuchern werden kommen, um sich daran zu erfreuen. Wer Goethes Osterspaziergang einst gelernt hat, dem drängen sich unwillkürlich die Bildworte auf: „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick….“ (sh.S.4) Wer ist, der nicht aufatmen würde mit dem ersten Grün, den ersten Blüten, dem Zwitschern der Vögel?! Kommt nicht unwillkürlich auch ein Lied in den Sinn – „Der Winter ist vergangen…“ oder „Der Frühling hat sich eingestellt…“? Zu allen Zeiten lebten die Menschen in unseren Gegenden auf mit der erwachenden Natur. Längst ist vergessen, wie bedrückend der Winter früher sein konnte. Jetzt ist auch diese Zeit gut auszuhalten, denn überall ist es warm und Nahrung gibt es in Überfülle. Bevorraten müssen sich nur jene, die keinen Laden im Ort haben. Nachdem sich das Leben für viele im Winter verlangsamt hatte, wird es sich nach dem ersten Frühlingserwachen und –bestaunen schon bald wieder beschleunigen. So viele Angebote, so viele Möglichkeiten – wer will das nicht wahrnehmen? Endlich wieder was los, sagen jene, die die Ruhe nur schwer aushalten können, auch wenn sie dann doch nicht hingehen. Es ist seltsam mit diesem Reden von „Etwas-los-sein“. Ist denn sonst das Leben eingeschränkt? Sind wir gebunden, werden wir festgehalten? Es gibt die Aufgaben, da sind manche Pflichten. Ob sie gefangen nehmen, ist eine Frage der Einstellung. Ähnlich dahin gesagt scheint das Reden von einer Kirche, die durch entsprechende und vermeintlich ansprechende Angebote vielleicht endlich mal wieder voll ist. Warum muss eine Kirche unbedingt voll sein? Die meisten Menschen suchen Kurzweil. Aber wie das Wort sagt, erfreut dies nur eine kleine Weile. Dann ist alles wieder wie vorher. „Man füttert mich mit Vergnügungen, aber meine Seele dürstet nach Gott“, so deutlich empfinden oder sagen es nur wenige. Die ewige Unzufriedenheit ist Zeichen von der Vergeblichkeit, den Lebenshunger auf diese Weise zu stillen. Darum muss die Kirche an ihrer Verkündigung festhalten und das möglichst schlicht und einfach, denn sie hat nur eine kleine Kraft. Gerade so viel wie die Menschen ihr geben. Und sei es im Gebet. Dazu aber kommt noch Gottes Kraft. Er wird immer noch Seinen Segen darauflegen. Darum kann plötzlich und unerwartet hier und da etwas aufwachsen. Man wirft der Kirche gern vor, dass sie die Freude am Leben verderbe durch ihr Reden von Schuld und Tod. Doch es muss sein – um der wahren Freude willen. „Der Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde, wenn er Wind darüber geht, so ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.“ (Psalm 103) Das ist des Menschen Wirklichkeit. Manchen stürzt dieses Wissen in möglichst viele Abenteuer, die oft nur Flucht sind. Andere resignieren darüber vorzeitig. Der Kluge nimmt jeden Tag aus Gottes Hand. So blüht er wie eine Blume, begrüßt den Regen und die Sonne, die Bienen und die Schmetterlinge. Das ist nicht viel, aber genug für ein auch von Freude erfülltes Leben. Dieser Gemeindebrief erscheint als Doppelnummer, da ich vom 07 April bis 28. April Urlaub habe. Vertretung haben Pfr.Vesterling,Weferlingen vom 07.04-17.04. (0171/6777804) und Pfr. Heidenreich, Bülstringen vom 18.04.-28.04. (039058-2353) Gott spricht: Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 …. Brauchen wir Trost? Brauchen Sie Trost? Ganz gewiss. Es gibt kein Leben ohne Erschütterung. Wenn etwas zusammenbricht, was so sicher schien. Durch Krankheit. Oder durch Tod. Oder durch Arbeitslosigkeit. Oder durch Streit. … Ja, wir werden Trost brauchen im neuen Jahr, viel Trost. Persönlich. Und auch im gesellschaftlichen Bereich. …. Unser bisheriges Leben wird erschüttert. … Ob wir uns erschüttern lassen? Oder abwehren, weil uns so viel Leid zu nahe kommt und hilflos macht? … Ob wir ahnen: Das hat auch etwas mit unserem Lebensstil zu tun! Wir sind verwoben in das Netz von weltweiter Ungerechtigkeit. ….. So kann, so wird es nicht weitergehen. Wir müssen umdenken. Und umkehren. Hin zu mehr Gerechtigkeit. Aber wie kommen wir da hin? Werden wir das schaffen? Und dabei bei Trost bleiben und bei Trost sein in den Veränderungen? Wie geht Trost? Gott sagt: ‚Ich lasse es mir nahegehen, was Dich bedrückt. Ich lasse mir die Not der Millionen auf der Flucht zu Herzen gehen. Ich blende es nicht aus und schiebe es nicht zur Seite. Weder damals in Babylon, als sie an den Ufern saßen und weinten. Noch heute. Ich habe ein Herz besonders für die, die Trost brauchen.’ So geht Trost: Ein anderer lässt sich zu Herzen gehen, was mich erschüttert. Trost, das Wort kommt von ‚treu’. Trost ist, wenn jemand treu zu mir steht und zu mir hält, auch wenn es mir schlecht geht, wenn mich etwas grundlegend erschüttert, wenn mich etwas aus der Bahn bringt. Gut, wenn mir dann jemand beisteht – und sich nicht alle davon machen, weil das Leid anderer einen ja hilflos macht. Ja, darum geht es: Ohnmacht gemeinsam aushalten. … Getröstet werden und trösten – beides zusammen macht uns menschlich. Ob uns das zu Herzen geht – und wir ernst nehmen, dass wir selbst trostbedürftig sind? Da ist der Küchentisch das richtige Möbelstück. Ich kann aufrecht dran sitzen. Ich kann die Arme aufstellen und den schweren Kopf halten. Ich kann den Kopf in die Arme legen und weinen. Einer kann neben mir sitzen …. mich mit seiner Hand erreichen. Und mit Worten. Ach, noch mehr: Mit seinem Ohr. Wie gut, wenn einer, wenn eine wirklich zuhört. Am Küchentisch, da kann ins Unfertige geredet werden. Stammeln. Seufzen. Weinen. Lachen, ja, auch lachen. ... Alles kann auf den Tisch kommen. Nichts muss schön geredet werden. …. Die Jahreslosung ist eine Einladung zum Gebet. Sie lädt uns ein, uns an den Küchentisch zu setzen und zu erzählen. So tröstet Gott: Er hat ein Ohr für mich. Und für Dich. Und für Sie. Und das richtige Wort. Und dann kann ich auch wieder anderen mein Ohr leihen. Und mein Herz und meine Anteilnahme….. Was Gott zusagt, das hält er gewiss. Was er sagt, danach kann ich mich richten – gerade wenn Bisheriges erschüttert wird. Und es stärkt in Europa unsere Orientierung an den christlichen, den biblischen Worten: Gerechtigkeit und Frieden, Frieden durch Gerechtigkeit, Heilung der seufzenden Kreatur. Das gibt innere Festigkeit, Festigkeit, auch Unsicherheit auszuhalten. Festigkeit auch gegen Parolen und schnelle Lösungen, die so schnell über die Ursachen der Not hinweggehen, ja, die die Not erst gar nicht sehen, die sie aussperren wollen. Auch die politisch Verantwortlichen bei uns und in Europa sind erschüttert angesichts der Flüchtlingskrise. Auch sie haben keine Patentrezepte oder schnelle Lösungen eines ‚starken Mannes’. Gestehen wir auch ihnen Küchentisch-Gespräche, Raum für Unfertiges, eine offene, z. T. auch harte Diskussion. Damit die, die Trost brauchen, nicht mit billigem Trost abgespeist oder vertröstet werden. … So mag es ein Jahr der Küchentische werden. Ein Jahr der Küchentisch-Gespräche…. mit jemandem, der mit mir Platz nimmt. Mich hört. Mir zuhört. Ja, so tröstet eine Mutter. Gott sei Dank. Amen. Aus der Neujahrspredigt der Landesbischöfin Ilse Junkermann Vollständiger Text hier: http://www.ekmd.de/kirche/landesbischoefin/predigten/29833.html Flechtingen. Jahrzehnte steht er unbeachtet in einer Ecke der Kirche und plötzlich ist großes Interessen an ihm. Dabei ist er kein bisschen ansehnlich, dazu schwer und unhandlich. Gemeint ist der Tetzelkasten. Keiner weiß genau, wie alt er ist. Doch er wird verbunden mit der Sage, dass ein Ritter den Ablasshändler Tetzel überfallen und ihm Geld und Kasten abgenommen hat. Gegen den Missbrauch des Ablasshandels hatte sich Martin Luther in seinen 95 Thesen gewandt. Mit dem Anschlag dieser Thesen am 31. Oktober 1517 wird der Beginn der Reformation angesetzt. Im nächsten Jahr jährt sich dieses Ereignis zum 500. Mal. Das ist Anlass für viele Ausstellungen und Tagungen. Und so wandert unser Tetzelkasten von April bis November diesen Jahres auf die Festung Königstein im Elbsandsteingebirge und vom November 2016 bis April 2017 ins Museum Kloster Dalheim bei Paderborn. Und dann wird er vermutlich in der Wegenstedter Geschichtswerkstatt in einer regionalen Ausstellung stehen. Grauingen. Seit dem Jahr 2000 gab es das alljährliche Gemeindefest für alle Gemeinden in Grauingen. Zuerst fand es unter freiem Himmel auf dem Spielplatz statt, in den letzten Jahren auf dem Saal. Dort gab es Stühle, Toiletten und Wasser. Das hat es bequemer gemacht und die Vorbereitungen erleichtert. Kein Zelt musste mehr auf- und abgebaut werden. Kamen anfangs noch fast 200 Besucher, waren es im letzten Jahr ungefähr 40. Kinder sind kaum dabei und alle sind älter geworden. Auch gibt es inzwischen eine Vielzahl von Veranstaltungen im Mai und Juni. Wir haben in einem kleinen Kreis überlegt, wie es weitergehen kann. Wir wollen im August nach Etingen einladen zum Gottesdienst in der Kirche und zum Beisammensein danach, vielleicht mit einem Chor, der uns in sein Singen mit hinein nimmt. Wegenstedt. Seit 8 Jahren gibt es die monatlichen Andachten zur Bewahrung der Schöpfung. Sie entstanden aus dem Bedürfnis heraus, die Ehrfurcht und die Verantwortung für die Natur, unsere Lebensgrundlage, im Bewusstsein zu halten. 5 Windkraftanlagen sind seit 12 Jahren vor dem Naturschutzgebiet Drömling geplant. Für die Betreiber ist das ein sehr gewinnbringendes Geschäft. Das darf bei allem Reden über Ökostrom nicht vergessen werden. Auch haben sie eigene Gutachter für den Naturschutz, deren Belege maßgeblichen Einfluss haben, aber die nie neutral sein können. Manche Gerichtsverhandlung haben wir mit Gebet begleitet. Noch ist keine Entscheidung gefallen. Die Erweiterung des Windparks Rätzlingen, die schon einmal abgelehnt wurde, soll neu entschieden werden. Es bleibt ein schweres und zähes Ringen um Recht und Wahrheit. Darum enthält auch der innenliegende Gottesdienstplan weitere Andachtstermine. Wegenstedt. Etliche Monate stand die Kirchturmuhr still. Sie hatte sich festgefahren. Manchem ist das aufgefallen, anderen nicht. Vielleicht sind das jene Glücklichen, denen keine Stunde schlägt… Das alte mechanische Uhrwerk braucht Pflege, jemanden, dessen Herz dafür schlägt, der also die nötige Liebe und auch die nötige Zeit dafür hat. Nur so lohnt sich eine Reparatur. Die Gewichte müssen wöchentlich aufgezogen werden. Es ist mancher stiller und unscheinbarer Dienst im Hintergrund, damit etwas weitergeht. Und wenn es eine Uhr ist. Nun will sich Hartmut Krökel um dieses kleine, alte Wunderwerk der Mechanik kümmern. In Flechtingen tut das Wilhelm Busse, in Etingen Horst Kusian. Frauenhilfe Flechtingen 3. März 7. April 4. Mai 2. Juni 14.30 14.30 14.30 (Mittwoch) 14.30 Seniorenkreis Etingen 17. März 21. April 19. Mai 16. Juni 14.30 14.30 14.30 14.30 Seniorenkreis Wegenstedt 24. März 28. April 26. Mai 23. Juni 14.30 14.30 14.30 14.30 Jeden Montag 18:30 Andacht in der Reha-Klinik II, Raum E 48 Jeden Mittwoch 19:30 Besinnung in der Flechtinger Kirche (sh. Gottesdienstplan) Bibelwoche zum Propheten Sacharja – Neue Worte aus alter Zeit Flechtingen 7. – 10. März 19.00 Frauenfrühstück 9. April 9.00 im Kurhaus Flechtingen Anmeldung an Elke Wisch (039054)27239, Unkosten beitrag 5 € Kaffeegedeck bitte mitbringen. Weltgebetstag s.S. 12 Musik Kirche Flechtingen 9. April 16.00 - Frühlingskonzert mit dem Forstchor Flechtingen Kleine Galerie Flechtingen im Flechtinger Pfarrhaus - Ausstellungseröffnungen 20. März 14.00 - „Komm, wir malen eine Sonne“ - Annekatrin Förster präsentiert Kinderbilder für Kinder mit Kindern gemalt. 1. Mai 14.00 - „Malen macht Spaß“ - Ölbilder von Sigmund Heyme 19. Juni 14.00 - „Wildtiere unserer Heimat“ – Fotografien von Enrico Schubert Die Ausstellungen sind sonntags von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. Samuel-Walther-Geschichtswerkstatt auf dem Pfarrhof Wegenstedt 22. Mai 14.00 Eröffnung der Ausstellung „Friedrich II. im Spiegel seiner Edikte“ (Arbeitstitel) Näheres und Beiprogramm werden noch bekannt gegeben. Getauft wurde Anna Bao Anh Heinecke, Frankfurt/Main in Flechtingen Vor dem Tor Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur. Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurück zu sehen! Aus dem hohlen finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden: Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbesbanden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß in Breit und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt, Und, bis zum Sinken überladen, Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein! (Johann Wolfgang von Goethe, Faust I) Wir haben Abschied genommen von Wilhelm Heinemann, Grauingen, 88 Jahre + So spricht der Herr: Meine Gnade soll nicht von dir weichen.. + Kirchgeld Grauingen 3. Mai 9 – 11 Uhr bei Heiderosel Bortfeld (Werkstatt) Etingen 3. Mai 15 – 17 Uhr im neuen Gemeindehaus Böddensell 3. Mai 16 – 18 Uhr bei Helmut Körtge Mannhausen 10. Mai 10 – 12 Uhr bei Erika Porzelle Wegenstedt 10. Mai 10 – 12 Uhr im Pfarrhaus Flechtingen 11. Mai 14 – 16 Uhr im Pfarrhaus Überweisung ist möglich auf das Konto des Kirchlichen Verwaltungsamtes (KVA) bei der Kreissparkasse Börde: IBAN DE19 8105 5000 3003 0057 22 BIC NOLADE21HDL Bitte vergessen Sie nicht Name und Ort anzugeben! Das Kirchgeld ist die finanzielle Unterstützung, die wir als Kirchengemeinde von denen erbitten, die nicht mit der Kirchensteuer veranlagt werden, also vor allem jene, die das Rentenalter erreicht haben. Es ist ein freiwilliger Beitrag. Er verbleibt in unseren Gemeinden. Die folgende Tabelle gilt als Richtlinie zur Selbsteinschätzung. Kirchgeld Monatl. Einkommen in EUR (netto) bis 600 bis 700 bis 800 bis 900 bis 1000 monatlich in EUR 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 jährlich in EUR 36,00 42,00 48,00 54,00 60,00 Jesus Christus spricht : Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2, Mose 15,2 Flechtingen 1. Juni Etingen Wegenstedt Mannhausen 6. März 9:30 8. Juni 19:30 Besinnung am Mittwochabend 13. März 19:30 Andacht 10:00 15. Juni 19:30 Besinnung am Mittwochabend 16. März 10:00 10:45 9:30 19:30 Andacht 19:30 Besinnung am Mittwochabend 19. März 10:00 4. Sonntag nach Trinitatis 18. Juni 17:00 19:30 Besinnung am Mittwochabend 16:00 20. März 9:30 m. Taufe 21 März 11:00 Sen.heim 23. März 19:30 Besinnung am Mittwochabend 10:45 m. Abendm. Karfreitag 25. März 9:30 5. Sonntag nach Trinitatis 29- Juni 9:30 Fam. Gottesd. Palmarum 12. Juni 9:30 Mannhausen 19:30 Besinnung am Mittwochabend 14. März 3. Sonntag nach Trinitatis 26. Juni Wegenstedt Judika 11:00 Sen.heim 22. Juni Etingen Lätare 6. Juni 19. Juni Flechtingen 3. März 19:30 Besinnung am Mittwochabend 2. Sonntag nach Trinitatis 5. Juni Johannes 15,9 9:30 10:45 m. Abendm. m. Abendm. Ostersonntag 27. März 9:30 10:45 Ostermontag 10:45 19:30 Besinnung am Mittwochabend 28. März 30. März 10:00 19:30 Besinnung am Mittwochabend Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkünden sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht 1.Petrus 2,9 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt ? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6,19 Flechtingen Etingen Wegenstedt Mannhausen Rogate 1. Mai 9:30 2. Mai 11:00 Sen.heim 19:30 Andacht 4. Mai 19:30 Besinnung am Mittwochabend Himmelfahrt 5. Mai Flechtingen Etingen Wegenstedt Quasimodogeniti 3. April 11. Mai 9:30 19:30 Andacht 9:30 10:45 9:30 10:45 Kantate 27. April 19:30 Besinnung am Mittwochabend 10:45 m. Taufe 19:30 Besinnung am Mittwochabend 17:00 9:30 16. Mai 18. Mai 9:30 10:45 Pfingsten 15. Mai Jubilate 24. April 9:30 14. Mai Misericordias Domini 17. April Exaudi 8. Mai 4. April 10. April Mannhausen 10.30 Missionsfest im Emdener Wald oder 10.30 Gottesdienst im Belsdorfer Wald 10:45 10:00 19:30 Besinnung am Mittwochabend Trinitatis 22. Mai 9:30 Gold. Konf. 25. Mai 19:30 Besinnung am Mittwochabend 1. Sonntag nach Trinitatis 29. Mai 9:30 10:45
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