Gemeindebrief Flechtingen

Kinderkirchenclub für alle Dörfer des Pfarrbereich
Flechtingen (Schulzeit)
Montags
15:00 – 16:15 Uhr
Klasse 1 – 6 Gemeindehaus Etingen
(Mitfahrmöglichkeit 14:25 Uhr ab Grundschule
Flechtingen geklärt, für Böddensell, Grauingen und
Wegenstedt wäre das auch möglich.) Konkrete Verabredungen bitte mit Herrn Schmidt treffen!
Martinsfest mit der Kita und Feuerwehr in Etingen
07.11.2016 um 17:00 Uhr Kirche Etingen
ca. 17:30 Uhr Laternenumzug mit der Schalmeienkapelle zur Kita Etingen, anschließend
gemütliches Beisammensein
Krippenspielprojekte
ab Mitte November 14.11.2016 bis 24.12.2016, in Etingen Montags im Kinderkirchenclub, in
Flechtingen Montags von 17:00 – 18:00 Uhr im Pfarrhaus. Bitte konkrete Anmeldungen umgehend an
K-M Schmidt
Konfirmandenunterricht 8. Klasse mittwochs 15.30 in Etingen.
Weitere Projektangebote an Wochenenden und Ferienzeiten 2016/17.
Informationen auf www.kirchenkreis-haldensleben-wolmirstedt.de oder bei Gemeindepädagoge K-M
Schmidt, E-Mail: [email protected] ;
oder Tel: 039204-735454; Mobil 0151-56300292
Fortsetzung von Seite 6
Gott “hält die Welt (nicht nur) in seiner Hand”, sondern er kümmert sich auch um sie.
Denn die Welt und ich bedürfen der Sorge Gottes, sie bedürfen dessen, heil zu werden und zurecht gebracht zu
werden mit dem, was in Unordnung geraten ist – oft, von uns selbst verschuldet. Gottes Trost befähigt zur
Hoffnung und zum Vertrauen – ein erster Schritt zur Heilung.
Trostlosigkeit ist dort, wo Hoffnung und Vertrauen fehlen. Wer die Realitäten des Lebens und dieser Welt
wahrnimmt und spürt, der fragt sich manches Mal, wo hier Hoffnung und Vertrauen gerechtfertigt sind.
Das Eingebunden-Sein in die Trostlosigkeit dieser Welt spüren wir ganz persönlich. So richtet sich Gottes Trost
an uns selbst, weil unsere Lebenserfahrungen oft eine andere Sprache sprechen als die Verheißungen Gottes.
Gottes Trost überwindet diese Differenz wie eine Mutter eben, die das individuelle Leid ihrer Lieben auf unvergleichliche Weise bemerkt.
Sein Trost bewirkt, dass wir ihm Veränderungen zum Guten bei uns und mit uns zu-trauen und ihm ver-trauen
– ja, letztlich anver-trauen, unser Leben in seine Hände legen.
So mit Trost gerüstet, können wir allem Bösen widerstehen und zuversichtlich unseren Weg gehen. Dessen
Ende können wir zwar nicht absehen, aber wir dürfen wissen, dass es gut wird.
Karl-Michael Schmidt
Titelbild: Blautanne vor der Flechtinger Kirche im (fiktiven) Lichterglanz
Der Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Flechtingen, Wegenstedt und Etingen erscheint
6 mal im Jahr, Auflage 750 Stück; V.i.S.d.P.: Pfrn. I.Heinecke, Zum Galgenberg 2,
39345 Flechtingen/Bhf., Tel. 039054-2490, Fax 039054-27378, email: [email protected]
Das Titelbild dieses Gemeindebriefes ist am
Computer bearbeitet worden. Der Nadelbaum vor der Flechtinger Kirche wurde mit
Lichtern besteckt. So könnte er auf dem Sternenmarkt in Haldensleben zu sehen sein. Dort
wird er stehen und leuchten und sicher manches Herz erfreuen.
Viele Familien werden sich zu Weihnachten
einen eigenen Baum in die Wohnung stellen
oder zumindest einen Strauss mit Tannengrün.
Es begann schon in frühen Jahrhunderten, das
die Menschen ein Bedürfnis hatten nach immerwährendem Grün gerade in der Winterzeit. Vielfältig ist dabei die Bedeutung. Weil
der 24. Dezember auch der Gedenktag für
Adam und Eva war, symbolisierte der Tannenbaum den Baum der Erkenntnis aus dem Paradies und wurde darum mit Äpfeln behängt.
In dem berühmten Lied „O Tannenbaum“
wird er zum Gleichnis für Hoffnung und Beständigkeit, die Trost und Kraft geben. Ein anderes Lied erzählt davon, das der Christbaum
der schönste Baum ist. Und selbst in ein
Abendlied hat er sich eingeschlichen: in „Guten Abend, gut‘ Nacht“ zeigen die Engel dem
träumenden Kind „Christkindleins Baum“.
Mit sehr viel Gefühl war und ist die Weihnachtszeit verbunden. Aus Kindertagen hat
sich eine stimmungsvolle Erinnerung erhalten.
Im besten Fall kann Weihnachten auch heute
ein Fest sein, das in Freude versetzt und das
Herz erwärmt. Die Lichter an Adventskranz
und Tannenbaum tun das ihre dazu. Dann ist
es leicht, einen Gott zu glauben und die Liebe,
die vielleicht doch nie aufhört. Ausserdem
könnte sie sich nun selbst regen im eigenen
Herzen.
Viel schwerer ist es, Gott zu vertrauen und
Ihn zu lieben, wo wir loslassen müssen. Mit
leeren Händen, verweinten Augen und stummen Lippen dennoch um eine Macht und einen
Halt zu wissen, das verlangt einen großen
Glauben. Wer von Gott nichts erwartet, son-
dern bereit ist, alles aus Seiner Hand zu nehmen, der kann nie von Ihm enttäuscht werden.
Wer mit dem Kirchenjahr mitgeht, der wird
ab und an in diese Glaubenstiefen geführt.
Das Kirchenjahr endet mit dem Ewigkeitssonntag. Wir erinnern an die Verstorbenen
und überhaupt an die Endlichkeit. Zugleich
weisen uns die Texte von der Ewigkeit weit
darüber hinaus.
Und am Beginn des neuen Kirchenjahres steht
wiederum eine stille und nachdenkliche Zeit –
der Advent. Auch hierher gehören glaubenstiefe Worte von Gericht und Gnade. Für die
meisten Menschen ist Advent zur Vorweihnachtszeit geworden und damit allein eine Zeit
der Vorfreude und Vorbereitungen für das
Fest. Besinnung, wirklich Besinnung ist selten
in dieser Zeit, auch wenn es allseits immer
wieder gewünscht wird – eine besinnliche
Zeit.
Wer sie jedoch nutzt zum Vertiefen seines
Glaubens, zum öfteren Reden mit Gott, also
zum Beten und zum Hören, dem könnte die
eigene Dunkelheit hell werden. Nicht durch
Licht von aussen, sondern durch Erkenntnis
von innen. Um solche Erleuchtung bitten auch
verschiedene Weihnachtslieder. Überhaupt
erzählen sie sehr viel vom Suchen und Finden,
von Finsternis und Licht. Das alles aber passiert nicht draussen, ausserhalb des Menschen,
sondern drinnen, in ihm. Dann leuchten die
Kerzen der Advents- und Weihnachtszeit
noch ganz anders. Und auch die Texte in ihren
schlichten und einfachen Worten werden ganz
neu begriffen: Denn euch ist heute der Heiland
geboren.
Seit dem Frühjahr ist die schöne Dorfkirche in Wegenstedt jeden Tag von 10 Uhr – 18 Uhr geöffnet.
Ich bin nicht religiös, aber ich denke gerade in der heutigen Zeit soll man sehr offen sein. Bei einer
Dorfrunde hatte ich das Bedürfnis für mich alleine die Kirche von innen zu betrachten. Am Eingang
entdeckte ich gleich einen kleinen Flyer von der Kirche, der dort auslag. Dann sah ich ein Regal mit verschiedenen Büchern, es ist wie eine kleine Bibliothek.
Ich setzte mich in eine Bankreihe, wo an der Wand ein von Kindern gemaltes Plakat hing. Vor dem
Altar sind Kerzen aufgestellt, um die sich Stühle befanden. Dort findet einmal im Monat eine Andacht
zur Bewahrung der Schöpfung statt.
Auf dem Altar stand ein frischer Blumenstrauß. Auch hinter dem Altar befindet sich geschichtliches
über Wegenstedt. Vor dem Verlassen der Kirche schaute ich mir noch die Bücher im Regal an. Es sind
Bücher ganz verschiedener Richtungen. Ich fand auch einen guten Roman und ein kleines altes Büchlein. Es ist sehr schön, dass die Bücher nicht entsorgt werden, sondern bei einem anderen Menschen
weiterleben. Zu Hause habe ich Bücher gefunden, die ich gern dort abgebe. Ein „Danke schön“ an den
Kirchengemeinderat.
Da ich öfters meine Enkelkinder Ida und Eva zu Besuch habe und wir gern einen Spaziergang durch
unser Dorf machen, betrachten wir auch die Kirche. Bei einem Spaziergang im Sommer läuteten gerade die Glocken zum Feierabend. Die kleine Eva fragte, ob man die Glocken auch sehen kann oder
mal in die Kirche reingucken darf. Wir gingen in die Kirche, wie Kinder so sind etwas lebhaft und auch
laut vor Begeisterung, wenn etwas Neues entdeckt wird. Ich mahnte zur Ruhe und das man in der Kirche sich leise verhalten sollte. Warum Oma?
Ich versuchte es ihnen zu erklären und sie gingen mit großen Augen und ganz leise durch die Kirche,
setzten sich hin und die 3 jährige Eva fragte, ob jetzt, wo der rote Vorhang ist, Puppentheater gespielt
wird.
Es kamen noch viele Fragen, die ich nicht gleich beantworten konnte. Auch fanden die Enkelkinder Bücher für sich. Ich musste ihnen versprechen, dass wir am nächsten Tag wieder, aber dann mit Opa, in
die Kirche gehen. Wir gingen also am nächsten Tag noch einmal in die Kirche und wurden gleich von
Eva belehrt, dass man “natürlich“ in der Kirche ganz leise sein muss. Bei jedem Besuch der Enkelkinder
ist nun die Kirche ein Thema. Sie wollen sich dort hinsetzen und sich etwas besinnen.
Das monatliche Treffen der Frauengruppe Ü 60 nutzten wir im September auch, um die offene Kirche
zu besichtigen. Mein Mann war so freundlich und erzählte uns viel geschichtlich Interessantes über die
Kirche.
Es ist schön, dass die Kirche für jeden geöffnet ist.
Petra Mewes, Wegenstedt
Gebet
Gott, Du bist groß! In der Stille Deines Hauses spüre ich Deine Nähe.
Du hast Menschen beseelt, Kirchen zu Deiner Ehre zu errichten.
Laß mich einstimmen in den Lobgesang, der dieses Gotteshaus erfüllt.
Herr, nimm mein Leben in Deine Hand. Laß mich in allen Dingen Dir vertrauen.
Mache mich reich durch Deine Liebe ... Amen.
Getauft wurden
Noah Reißhauer, Mieste, in Flechtingen
Nele Kohlhas, Etingen
Lucy Müller, Kathendorf, in Etingen
Alina Suppra, Wolfsburg, in Etingen
Gottesdienst zur Eheschließung feierten
Thomas und Denise Redlich, geb. Schliephacke, Grauingen
Michael und Cynthie Lippert, geb. Gadiel, Etingen
Zur Goldenen Hochzeit wurden eingesegnet
Karl-Heinz und Jutta Voge, geb. Wiegel, Lemsell
Wir haben Abschied genommen von
Ottilie Krauß, Haldensleben/Etingen, 83 Jahre
 Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 
Frauenhilfe Flechtingen
Seniorenkreis Etingen
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Seniorenkreis Wegenstedt
3. November 14.30
1. Dezember 14.30
17. November 14.30
15. Dezember 14.30 in Wegenstedt
24. November 14.30
15. Dezember 14.30
Andacht zur Bewahrung der Schöpfung
07. November und 05. Dezember jeweils 19.30 Uhr in der Wegenstedter Kirche
Jeden Montag
18:30 Andacht in der Reha-Klinik II, Raum E 48
Jeden Mittwoch 19:30 Besinnung in der Flechtinger Kirche (sh. Gottesdienstplan)
Offene Kirchen – nicht nur zum Besichtigen, auch als Raum der Stille zum
Einhalten und Durchatmen
Flechtingen - jeden Tag von 12.30 bis zur Dunkelheit
Wegenstedt – jeden Tag von 10-16 Uhr mit Büchern zum Stöbern und Mitnehmen
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter tröstet. Jesaja 66,13
Musiken
Liebe Christenmenschen im Pfarrbereich Flechtingen!
Nun biegt das Jahr 2016 auf die Zielgerade ein. Zehn Monate hat uns das Wort aus dem Buch des Propheten
Jesaja begleitet. Welche Begebenheiten mit erfahrenem Trost in der zurückliegenden Zeit ruft es in Ihnen
wach? In diesem Jahr gab es viele Situationen, wo ich durch diesen Zuspruch Gottes Trost für mich gefunden
habe:
Im Arbeiten mit den Kindern in den Gemeinden und kleiner werdenden Gruppen.
Im persönlichen Anteilnehmen bei traurigen Nachrichten aus der Großfamilie wie Unfällen,
schweren Krankheiten, Todesnachrichten.
Bei den oft unfassbaren Nachrichten der Tagesschau zu Krieg, Terror, Zerstörungen durch Naturgewalten wie Unwettern, Wirbelstürmen und Erdbeben.
Die schlimmen und traurigen Erfahrungen, Bilder, Nachrichten waren damit nicht weggewischt, aber durch
das Gotteswort des Trostes habe ich eine andere Perspektive auf sie gewonnen. Sie führte mich zu einer Zuversicht, dass ich mit diesen Dingen gelöster umgehen kann.
Schaue ich in das Buch des Propheten Jesaja, so spricht er denen, die aus dem Volk Israel im babylonischen
Exil sind, Mut zu mit diesem Gotteswort “ich will euch trösten”.
Gott ist es selbst, der tröstet und er kann dies “wie eine Mutter “ tun. Wer selbst Kinder hat und Vater ist,
weiß, wie besonders der Trost der Mutter sein kann und dieses Besondere müssen wir als Väter neidlos anerkennen – ohne Neid, denn auch wir haben unsere Stärken und Besonderheiten. Dass freilich Gott das Väterliche und Mütterliche in sich verbindet zeigt mir die Grenzenlosigkeit seiner Liebe – einer Liebe, die stark
und schützend sein kann und zugleich behutsam und verletzlich, immer aber bedingungslos.
Gottes Trost ist persönlichkeits- und geschichtsübergreifend. Wir dürfen ihm mehr Zu-trauen – die Worte
trauen und trösten sind nämlich miteinander verwandt – als nur individuelle Heilung. Sein Trost ist umfassend,
nicht nur für mich – meinen Leib und meine Seele – sondern für die ganze Welt.
Fortsetzung auf Seite 8
Kirche Flechtingen
19. November 15.00 Orgelvesper zum Ende des Kirchenjahres mit Kantor Uwe Döschner
Kirche Etingen
4. Dezember 14.00 Adventskonzert mit dem gemischten Chor „Harmonie“ Calvörde
Tipps für ein Weihnachtsgeschenk
„Flechtingen – seine evangelische Kirche und ihre Ausstattung“
ist ein bebilderter Kirchenführer. Er beschreibt den Bau und die vielen interessanten Teile der Kirche, darin besonders ausführlich das Bildprogramm
der Kanzel von 1592 mit Gesetz und Evangelium. Dieses Buch ist ein Kleinod und gut geeignet, in Ruhe viele Details zu entdecken und ihrer Bedeutung nachzugehen. Verweise und Anmerkungen belegen und geben weitere
Anregungen. 122 Seiten, viele Farbfotos, Preis 9,50 €
Erhältlich ist dieses Buch (ebenfalls die Chronik des Pfarrer Willing)
- im „Shaker“ neben dem Pfarrhaus,
- über das Pfarramt – 039054-2490 oder [email protected]
- im Bücherkabinett Haldensleben, Hagenstraße
- im Schlossladen Hundisburg
Umso fester haben wir das prophetische Wort,
und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet
als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in
euren Herzen.
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Psalm 130,6
2. Petrus 1,19
Flechtingen
2. November
Etingen
Wegenstedt
Mann-hausen
Rätzlingen
Bösdorf
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
9. November
Andacht
10. Dezember
19:30 Besinnung am Mittwochabend
11. Dezember
Bösdorf
16:00
9:30
10:45
19:30Andacht
19:30 Besinnung am Mittwochabend
4. Advent
17. Dezember
10:45
m. Totengel.
15:00
18. Dezember
9:30
19. Dezember
10:30 Tagespfl.
21 Dezember
19:30 Andacht zum Buß- und Bettag in der Flechtinger Kirche
10:45
19:30 Besinnung am Mittwochabend
Heiliger Abend
15:00
9:30
10:45
14:00
15:30
24. Dezember
m. Krippensp.
16:30
15:00
18:00
m. Krippensp.
Wortverk.
Wortverk.
10:30
16:30
19:30 Besinnung am Mittwochabend
25. Dezember
10:00
2. Christtag
26. Dezember
9:30
10:45
19:30 Besinnung am Mittwochabend
9:30
Altjahresabend
31. Dezember
18:00
16:30
13:30
m. Krippensp. m. Krippensp.
1.Christtag
Tagespflege
1. Advent
30. November
Rätzlingen
19:30 Besinnung am Mittwochabend
14. Dezember
Ewigkeitssonntag
27. November
Mannhausen
10:45
12. Dezember
16:00
9:30
Wegenstedt
3. Advent
Buß- und Bettag
23. November
11:00 Sen.heim
Sen.heim
13. November
21. November
5. Dezember
19:30
12. November
20. November
9:30
11:00
Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres
16. November
4. Dezember
7. Dezember
9:30
7. November
Etingen
2. Advent
19:30 Besinnung am Mittwochabend
6. November
Flechtingen
10:45