QuickInfo Körperkult 2.0 Tattoo & Piercing S GEHT! A W , N E S S I W jugendservice.at 05/2015 Inhalt 3 Warum ein Tattoo, warum ein Piercing? 4 Rechtliche Situation 5 Alternativen zu herkömmlichen Tattoos 6 Mögliche Folgen beim Tätowieren und Piercen 7 Nachbehandlung 8 Bodymodification 9 Worauf musst du in einem Tattoo- bzw. Piercingstudio achten? 10 Adressen JugendService 11 Bestellung Infobroschüren Impressum: Medieninhaber Land Oberösterreich Herausgeber: Amt der oberösterreichischen Landesregierung, Direktion Bildung und Gesellschaft, Gruppe Jugend, JugendService, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Redaktion: Robert Sluga Grafik: Abteilung Presse, DTP-Center (2015429) 3. Auflage, Mai 2015 2 Angaben ohne Gewähr: Für dieses Infoblatt wurden vom Team des JugendService Informationen eingeholt. Wir recherchieren möglichst genau und richten uns bei der Auswahl der Angebote nach den internen Leitsätzen. Für die Richtigkeit,Vollständigkeit und Qualität der Angebote kann von uns keine Gewähr übernommen werden. Für die Inhalte der Links kann keine Haftung übernommen werden. Bei Fragen nach Details bitte das JugendService kontaktieren. QuickInfo Warum ein Tattoo, warum ein Piercing? Tätowierungen und Piercings sind „in“ – nicht nur bei Stars aus der Musik-, Film-, Sport- und Modeszene, sondern auch bei vielen Personen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, vom Wissenschaftler über Manager bis hin zum Handwerker. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts wächst die Zahl der Tattoo- und Piercingfans immer weiter an. Tattoos und Piercings sind aber keine neuen Mode-Erscheinungen, sondern es gibt sie schon seit einigen tausend Jahren und sie sind mit der Kultur und dem Leben des Menschen verbunden. Ursprünglich dienten sie dazu, um traditionelle und religiöse Rituale und Bräuche umzusetzen. Gründe, sich ein Tätowierung oder Piercing stechen zu lassen, gibt es viele: damals wie heute gelten sie als Mittel, um den Körper zu verschönern bzw. zu verzieren und als Zugehörigkeitszeichen zu einer bestimmten Gruppe. Darüber hinaus stehen sie für Individualität oder signalisieren eine bestimmte Lebenseinstellung. Einerseits sind Tattoos und Piercings eine Erinnerung an bestimmte Ereignisse im Leben, wie z.B. eine Hochzeit, die Geburt eines Kindes oder der Tod eines geliebten Menschen. Andererseits gelten sie einfach nur als „cool“ und haben keine besondere Bedeutung. Den Schritt, dich tätowieren oder piercen zu lassen, solltest du dir gut überlegen. Was heute in Mode ist und dir gefällt, muss in ein paar Jahren nicht mehr so sein. Bedenke auch, an welcher Körperstelle du ein sogenanntes „Peckerl“ oder Piercing haben möchtest. Obwohl unsere Gesellschaft immer toleranter gegenüber Körperschmuck wird, sorgen offensichtliche Tätowierungen und Piercings oftmals noch für Vorurteile und Missverständnisse in einigen Bereichen des Lebens. Gerade in Hinblick auf deine Berufswahl, denn du repräsentierst mit deinem Aussehen das Unternehmen oder es sprechen hygienische Gründe dagegen. Diese Broschüre gibt dir einen Überblick über rechtliche Informationen, gesundheitliche Risiken und darüber, worauf du sonst noch achten musst, wenn du dich tätowieren oder piercen lassen möchtest. 3 RECHTLICHE SITUATION Tätowieren und Piercen gehört in Österreich zum Gewerbe der Fußpflege, Kosmetik und Massage. Um diesen Beruf ausüben zu dürfen, wird ein entsprechender Gewerbeschein benötigt. Die Voraussetzungen dafür sind die Absolvierung einer Ausbildung (Lehrgang) und die Ablegung einer Befähigungsprüfung. Tattoo- und Piercingstudios unterliegen strengen Auflagen und Kontrollen, wobei auch gewisse Gesundheits- und Hygienestandards eingehalten werden müssen. Tattoo Unter Tätowieren versteht man das Einbringen von Farbstoffen mittels einer Tätowiermaschine in die menschliche Haut oder Schleimhaut zu dekorativen Zwecken. Darunter fällt auch das Anbringen von Permanent-Make-Up. Für Jugendliche unter 16 Jahren ist das Tätowieren nicht erlaubt – auch wenn die Erziehungsberechtigten damit einverstanden sind. In seriösen Tattoostudios wirst du also erst ab deinem 16. Geburtstag tätowiert, jedoch nur nach schriftlicher Einwilligung deiner Eltern. Piercing Unter Piercen versteht man das Durchstechen der Haut, um auf ihr Schmuck anzubringen. Ohrringe gehören genauso dazu wie beispielsweise ein Nasen- oder Bauchnabelpiercing. Das Piercen von Jugendlichen unter 14 Jahren ist generell verboten – auch wenn deine Erziehungsberechtigten einverstanden sind. Wenn du zwischen 14 und 18 Jahren alt bist, benötigst du die schriftliche Zustimmung deiner Eltern. Diese entfällt, wenn anzunehmen ist, dass die gepiercte Stelle innerhalb von 24 Tagen abheilt (zum Beispiel geht man bei Bauchnabel, Augenbraue oder Brustwarze von einem längeren Heilungsprozess aus). Aber um Streitigkeiten rund um deinen neuen Schmuck zu vermeiden (und damit du ihn auch behalten darfst), ist das Einverständnis deiner Eltern jedenfalls wichtig. Allgemein Ab deinem 18. Geburtstag bist du volljährig und bestimmst selbst über deinen Körper und brauchst keine Zustimmungserklärungen deiner Eltern. Unabhängig vom Alter, müssen du oder deine Erziehungsberechtigten vor einem Eingriff an deinem Körper eine schriftliche Einwilligung unterschreiben, da das Tätowieren bzw. das Piercen eine Form von Körperverletzung darstellt, die nur mit deiner Zustimmung straffrei bleibt.Vor dieser schriftlichen Einwilligung ist es in Tattoo- und Piercingstudios Pflicht, dich über mögliche Risiken (Allergien, Entzündungen) und die erforderliche Nachbehandlung aufzuklären. Auch dieses Gespräch wird schriftlich bestätigt. Achtung: Wenn du Diabetes, eine Haut- oder Infektionskrankheit oder Allergien hast bzw. wenn du Bluter bist oder eine Thrombosebehandlung erhältst, darf nicht tätowiert und gepierct werden. Darüber hinaus darf kein Intimschmuck gesetzt werden, wenn du eine Geschlechtskrankheit hast. Hole vor einem Eingriff auf alle Fälle einen ärztlichen Rat ein und erkundige dich bei einem Tattoo- bzw. Piercingstudio. 4 ALTERNATIvEN zU HERkömmLICHEN TATTOOS bio-Tattoo oder Temptoo Darunter versteht man Tattoos, bei denen der Farbstoff nicht so tief in die Haut eingebracht wird wie bei „normalen“ Tattoos. Deshalb sollen Bio-Tattoos/Temptoos gänzlich verblassen und nur wenige Jahre haltbar sein, was jedoch nicht ganz stimmt. HennaTattoos Als preisgünstige Alternative gibt es Henna-Tattoos. Bei dieser Form wird die Pflanzenfarbe Henna auf die Haut gemalt, welche bis zu 6 Wochen halten kann. Permanent make-up Unter Permanent Make-up versteht man eine besondere kosmetische Tätowierung, bei welcher – mithilfe von feinen Nadeln – Farbpigmente in die oberste Hautschicht eingebracht werden. Durch bestimmte Techniken können Lippenkonturen und -schattierungen, Wimperkranzverdichtungen oder Augenbrauen dauerhaft gezeichnet werden. Je nach Hauttyp und Farbwahl kann ein Permanent Make-up schon nach wenigen Jahren verblassen. möGLICHE fOLGEN bEIm TäTOWIEREN UNd PIERCEN • Nicht jeder verträgt alle Farbstoffe gleich. Es kann zu massiven Abwehrreaktionen der Haut oder zu langwierigen eitrigen Entzündungen führen. Auch bei Henna-Tattoos kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Du solltest auf jeden Fall einen Allergietest machen, auch wenn du nur ein harmloses Henna-Tattoo möchtest. • Alte oder kaputte Nadeln können zu hässlichen Verletzungen oder Vernarbungen sorgen. • Wenn die hygienischen Bestimmungen im Studio nicht beachtet werden, können verschiedene Viruserkrankungen wie Aids, Herpes Simplex oder Hepatitis übertragen werden. Tattoo • Das Entfernen eines Tattoos mittels Laser ist möglich. Diese Behandlung erfordert mehrere Sitzungen, ist schmerzhaft und vor allem auch sehr teuer. Es kann auch vorkommen, dass das Gewebe stark vernarbt bzw. ein „Resttattoo“ übrigbleibt. • Prinzipiell gibt es kein Tattoo das gänzlich verblasst. Auch bei Bio-Tattoos/Temptoos wird der Farbstoff so tief in die Haut gebracht, dass ein Rest immer sichtbar bleibt. Es wird zwar damit geworben, dass Bio-Tattoos/Temptoos gänzlich verblassen, was jedoch nicht stimmt. • Die Entscheidung für ein Tattoo ist eine endgültige, also lieber kein Tattoo, wenn du dir nicht sicher bist. 5 Piercing 6 • Generell besteht die Gefahr, dass das Piercing vom Körper abgestoßen werden und herauswachsen kann (kann an jeder Körperstelle passieren) oder es kann eine Entzündung auftreten. Du solltest das Piercing dann sofort entfernen, weil sonst Narben zurückbleiben können. Das gleiche gilt, wenn das Piercing mit dem Gewebe verwächst (passiert selten, ist aber möglich). • Manche Metalle rufen bei Menschen Allergien hervor. Erkundige dich im Vorfeld, welche Metalle allgemein gut verträglich sind. • Bei einem Nabelpiercing ist eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) nicht mehr möglich. • Brustpiercings sollten bei einer Schwangerschaft und während der Stillzeit entfernt werden, weil die Milchausflussgänge beschädigt werden können. • Wenn du dir ein Intimpiercing stechen lassen möchtest, können Eintrittspforten für HIV-Viren geschaffen werden. • Auch bei Piercings im Mund und in der Zunge gibt es mögliche Komplikationen. Beim Zungenbändchenpiercing kann die Speicheldrüse getroffen werden und Schäden an Zahnschmelz und Zahnfleisch auftreten. Darüber hinaus könnten Teile des Piercingschmucks verschluckt werden. Diese werden meist auf natürlichem Weg ausgeschieden und es kommt selten zu gesundheitlichen Problemen. • Wenn du eine ärztliche Untersuchung (im Besonderen beim Röntgen) oder eine Operation hast, wird von dir verlangt, dass du das Piercing entfernst. • Auch in manchen Arbeitsbereichen (z.B. Küche) ist es aufgrund von Hygienevorschriften notwendig, dass du das Piercing herausnimmst oder abklebst. • Ein Piercing kann auch beim Sport hinderlich sein. • Willst du dich von deinem Piercing trennen, kannst du es selbst entfernen, aber eine kleine Narbe wird immer bleiben. NACHbEHANdLUNG Tattoo Wichtig ist eine konsequente Nachbehandlung deiner Tätowierung. Um den Heilungsprozess deines Körpers zu unterstützen, beachte folgende Punkte: • Entferne nach 2 – 3 Stunden die Schutzfolie und wasche das Tattoo mit klarem Wasser (ohne Seife oder Duschgel). Halte es sauber und trocken, denn Schmutz oder reibende Kleidung können dazu führen, dass sich eine frisch gestochene Tätowierung entzünden kann. • Creme das Tattoo ca. 2 – 4 Wochen lang konsequent (je nach Hauttyp 3 – 6 Mal täglich) mit einer Wundsalbe dünn ein und lass viel frische Luft an deine Tätowierung. • Es ist normal, dass die Haut während des Heilungsprozesses zu jucken beginnt. Du darfst keinesfalls kratzen (Farbverlust oder Narbenbildung). Es kann helfen, wenn du dir leicht auf die Tätowierung klopfst. • Du solltest in den ersten Wochen auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium oder in der Sauna verzichten. Lass dein Tattoo nicht mit zu viel Wasser in Berührung kommen, da es sonst aufweichen kann. • Sollten Probleme nach dem Tätowieren auftreten, kontaktiere das Tattoostudio oder hole einen ärztlichen Rat ein! Piercing Je nach gepiercter Körperstelle wird eine Abheilzeit von 2 Wochen bis mehreren Monaten angegeben. Die Pflegehinweise, die du von deinem Piercingstudio bekommst, sind strikt zu befolgen. Dein/e PiercerIn muss dir auch nach dem Stechen bei Schwierigkeiten helfen. Im Wesentlichen solltest du folgende Punkte beachten: • Die Abheildauer ist umso länger, je größer der Stichkanal ist. • Herumspielen am Piercing, warme Temperaturen und Schmutz verlängern die Heilungszeit. • Nach dem Piercen darfst du 24 Stunden lang kein Vollbad nehmen und in den ersten Wochen solltest du auf Besuche im Schwimmbad, in der Sauna und im Solarium oder auf viel Sport verzichten. Denn solange die Wunde nicht ganz verheilt ist, können die auf der Haut befindlichen Bakterien durch Körperschweiß in die Wunde gelangen. • Das Wundpflaster sollte täglich erneuert werden.Verwende keine Seife, sondern entferne Rückstände mit einem befeuchteten Mulltupfer von der Wunde um den Schmuck. Spüle den Stichkanal gründlich und reinige und desinfiziere den Schmuck vor dem Wiedereinsetzen mit Alkohol. Du darfst auch keine Salben verwenden, weil damit ein idealer Nährboden für Bakterien geschaffen wird. • Bei einem frischen Piercing im Mundbereich solltest du die erste Zeit auf Rauchen, Küssen sowie auf Oralverkehr verzichten. Darüber hinaus können gewisse Lebensmittel (z.B. Milchprodukte) die Abheildauer verlangsamen oder Infektionen hervorrufen. Es ist durchaus sinnvoll, sich nach jeder Mahlzeit, den Mund auszuspülen. • Reinige auch abgeheilte Piercings regelmäßig, um Entzündungen zu vermeiden. Entferne hierfür dein Piercing und reinige es mit Wasser oder Desinfektionsmittel. • Sollten Probleme nach dem Piercen auftreten, kontaktiere das Piercingstudio oder hole einen ärztlichen Rat ein! 7 bOdymOdIfICATION Unter Bodymodification versteht man alle Aktivitäten, bei denen der Körper absichtlich mehr oder weniger dauerhaft verändert wird. Neben Tattoos und Piercings, die ebenfalls unter diesem Begriff eingeordnet werden können, gibt es noch andere Formen, die darüber hinaus gehen. Abschließend wird dir diese Broschüre einen kurzen Überblick über diese Eingriffe geben, die du ab deinem 18. Geburtstag durchführen lassen kannst: 8 Stretching oder dehnen Stretching ist die bewusste Erweiterung des Stichkanals eines Piercings um einen Schmuck mit größerem Durchmesser einsetzen zu können. Die Dehnung erfolgt schrittweise über mehrere Wochen und Monate bis zur gewünschten Größe. Wird der Schmuck herausgenommen, bleiben deutlich erkennbare Löcher. Skarifizierungen Darunter versteht man das Anbringen von Ziernarben mittels Schneiden (Cutting) oder von Brandmalen mittels Einbrennen (Branding) auf die Haut. Die Heilung der Wunden dauert oft lange und die entstandenen Narben können nicht mehr entfernt werden. Transdermale Implantate und microdermals Hierbei werden Metallblättchen mittels eines Schnittes unter die Haut gebracht. Auf dieser kleinen Metallplatte befindet sich ein Gewinde, an welcher Schmuckstücke, wie z.B. Spitzen, angebracht werden können. Diese Implantate können nicht selbst entfernt werden, dies muss fachgerecht erfolgen. Weitere formen Es gibt neben den bereits erwähnten Arten von Körpergestaltung noch weitere, wie zum Beispiel subdermale Implantate (unter der Haut), gespaltene Zungen bzw. Oberlippen oder spitz geschliffene Zähne. WORAUf mUSST dU IN EINEm TATTOO- bzW. PIERCINGSTUdIO ACHTEN? • Seriöse Studios sind hell und sauber, medizinische Mindeststandards müssen eingehalten werden und die rechtlichen Bestimmungen sowie der Gewerbeschein sollten ausgehängt sein. • Die Betriebsstätte muss so eingerichtet sein, dass eine Reinigung und Desinfektion möglich ist. Darüber hinaus müssen geeignete Vorrichtungen zum Reinigen, Desinfizieren und zur Sterilisation der Arbeitsgeräte vorhanden sein. • Der Eingriffsraum muss vom übrigen Bereich (Verkaufsraum) getrennt sein. Weiters darf im Eingriffsraum nicht geraucht werden und es dürfen sich dort keine Tiere aufhalten. • Eine Übertragung von Mikroorganismen muss durch Tragen einer entsprechenden Arbeitskleidung verhindert werden. Auf jeden Fall sollen das Studio und das Personal bei dir einen gepflegten Eindruck hinterlassen. • In seriösen Tattoo- und Piercingstudios wirst du nach deinem allgemeinen Gesundheitszustand gefragt und wirst auch unaufgefordert über die Risiken aufgeklärt. Alle deine Fragen werden genau beantwortet. Es gibt viele Tattoo- und Piercingstudios. Wenn du jemanden in deinem Bekanntenkreis kennst, der oder die schon mit Tätowierungen und Piercings Erfahrungen gemacht hat, erkundige dich dort. Besuche mehrere Studios und mach dir ein Bild vor Ort und schaue, ob du dich wohlfühlst. Entscheide dich erst, wenn du dir ganz sicher bist! Weitere Informationen zum Thema Tattoo und Piercing sowie eine Liste von Tattoo- und Piercingstudios in Oberösterreich erhältst du in deinem JugendService. Quellenangabe: wienXtra-jugendinfo – www.jugendinfowien.at – Broschüre „Tattoo & Piercing“ www.de.wikipedia.org 9 JugendService des Landes Oö. 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Mo - Fr: 13.00 - 17.00 Uhr Tel.: 0732/66 55 44 e-mail: [email protected] www.jugendservice.at 10 Regional-Points JugendService Perg: 4320 Perg, Johann-Paur Straße 1 Mo + Mi: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07262/58186 e-mail: [email protected] JugendService braunau: 5280 Braunau, Salzburger Vorstadt 13 Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07722/222 33 e-mail: [email protected] JugendService Ried: 4910 Ried, Roßmarkt 9 Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07752/71515 e-mail: [email protected] JugendService Eferding: 4070 Eferding, Schmiedstraße 18 Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07272/75823 e-mail: [email protected] JugendService Rohrbach: 4150 Rohrbach, Stadtplatz 10 Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07289/22444 e-mail: [email protected] JugendService freistadt: 4240 Freistadt, Hauptplatz 12 Mo + Mi: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07942/72572 e-mail: [email protected] JugendService Schärding: 4780 Schärding, Ludwig-Pfliegl-Gasse 12 Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07712/35707 e-mail: [email protected] JugendService Gmunden: 4810 Gmunden, Marktplatz 21 Mo + Mi: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07612/64455 e-mail: [email protected] JugendService Steyr: 4400 Steyr, Bahnhofstraße 1 Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07252/54040 e-mail: [email protected] JugendService Grieskirchen: 4710 Grieskirchen, Roßmarkt 10 Mo + Mi: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07248/64 4 64 e-mail: [email protected] JugendService vöcklabruck: 4840 Vöcklabruck, Parkstraße 2a Di + Do: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07672/75 700 e-mail: [email protected] JugendService kirchdorf: 4560 Kirchdorf, Kirchengasse 6 Mo + Mi: 14.00 - 17.00 Uhr Tel.: 07582/60416 e-mail: [email protected] JugendService Wels: 4600 Wels, Vogelweiderstraße 5 Di + Do: 14.00 - 17.00 Tel.: 07242/211411 e-mail: [email protected] die richtige Information ist voraussetzung für die wichtigen Entscheidungen in deinem Leben. die Jugendberaterinnen und Jugendberater des JugendService unterstützen dich bei deinen individuellen Entscheidungen. 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