Die Entwicklung besonders im Bereich der Komplementärmedizin ist im Laufe der Zeit nach und nach von der “körperlichen, substanziell-biochemischen“ Ebene auf die mehr “informelle, biophysikalische“ Ebene vorgedrungen und ist somit im Bereich der Quantenphysik angelangt. Die Quantenphysik beschäftigt sich mit den Eigenschaften der subatomaren Teilchen (Elementarteilchen). In diesem Bereich ist die wohl wichtigste Erkenntnis, dass es einen Doppelaspekt der Materie gibt: Einmal als Teilchen und einmal als Strahlung (PhysikNobelpreis 1929, Louis Victor Prince de Broglie). Das bedeutet, dass zu jedem Materieteilchen auch ein elektromagnetisches Feld gehört, also auch zu jeder Zelle, zu jedem Organ, zu jedem Erreger, zu jeder Substanz etc. Ein elektromagnetisches Strahlungsfeld besteht aus den so genannten “Photonen“. Dies sind Lichtteilchen oder Lichtquanten, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. In diesem Bereich wurde in den letzten 20 Jahren auf internationaler Ebene in Zusammenarbeit mit dem deutschen Biophysiker Professor Fritz Albert Popp intensiv geforscht. So konnte nachgewiesen werden, dass Zellen Photonen abstrahlen. Namhafte Biophysiker gehen davon aus, dass Zellen über solche “Lichtblitze” miteinander kommunizieren. Es findet demnach ein Informationsaustausch in Lichtgeschwindigkeit statt. In der Biophotonenforschung gibt es Erkenntnisse, dass die DNA als Sender und Empfänger fungiert. Man geht davon aus, dass die biophysikalische Ebene der biochemischen übergeordnet ist. Sie steuert diese und bestimmt die Struktur der Materie, somit auch die Struktur unserer Organe. So auch beschrieben von dem Nobelpreisträger Carlo Rubia (Nobelpreis 1984), Generaldirektor des Kernforschungszentrums CERN bei Genf: „Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen.“ Dies belegt auch die Quantenelektrodynamik, die u.a. auch Vorgänge der Hochenergiephysik umfasst, wie die Erzeugung von Teilchen durch ein elektromagnetisches Feld (Physik-Nobelpreis 1965, R. P. Freynmann, J. Schwinger, S. Tomonaga). Auch in anderen Bereichen der Wissenschaft ging der Weg in Richtung der “informellen Quantentheorie“. Newtons Theorien wurden schnell überholt und durch die neue “NonLinear Quantum Theory” von Albert Einstein und Stephen Hawkins ersetzt. Die Grundlagen der Elektrotechnik wurden später von Erfindern wie Volta, Ampere und Ohm auf die Biologie übertragen. Verschiedene Wissenschaftler wie z.B. Royal Rife kamen zu dem Schluss, dass alle Substanzen eine Eigenfrequenz und ihre eigene Resonanzfrequenz besitzen. Jede Substanz unterscheidet sich von anderen Substanzen durch individuelle elektrische Eigenschaften. Dr. Reinhard Voll war in den 50er Jahren der Pionier der Bioresonanz. Unter seiner Führung wurde in Deutschland diese Theorie weiterentwickelt. Erkenntnisse aus zahlreichen Studien zur Erforschung der Körperelektronik wurden übernommen. Schon frühere Studien zeigten, dass Substanzen beeinflussbar waren, indem man sie wechselweise mit elektrischen Schwingungen bestrahlte. Das SCIO-System wurde von Prof. Bill Nelson in 20-jähriger Forschungsarbeit im Bereich bioenergetischer Medizin und Bioresonanz-Therapie in den USA entwickelt. Dauer, Aufwand und Kosten: SCIO-Sitzungen (allgemeine Balance oder auf spezielle körperliche, geistige oder seelische Themen oder Probleme zugeschnitten) dauern etwa 1,5 – 2 Std. Benötigt wird das Geburtsdatum, Geburtsort und die aktuelle Wohnadresse des Klienten. Die Kosten belaufen sich in Absprache mit umliegenden SCIO-Anwendern auf 60,-€ pro Stunde.
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