GEMEINDEBRIEF | Kreuzkirche Springe NOVEMBER 2015 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Erbarmt euch derer, die zweifeln. Judas 22 02 | Nachgedacht 03 | 25Jahre Mission in Frankreich 04 | Lange Nacht der Kirchen 06 | Erntedankgottesdienst 07 | Israel-Vortrag 08 | Unser Programm im November 09 | Regelmäßige Veranstaltungen 10 | Termine & ABC-Schützen 11 | Baptistischer Weltgebetstag 12 | Buß- und Bettag 13 | Frauenfrühstück 14 | Buchtipp 16 | Impressum 2 | Nachgedacht Im Monatsspruch für November ist die Rede von Erbarmen oder - in einer anderen Übersetzung - von Barmherzigkeit. Dieser Begriff ist heute aktueller denn je. Wir sehen immer wieder drastische Bilder und hören bewegende Berichte von Menschen, die auf der Flucht sind und die eine sichere Heimat suchen. Mit solchen Menschen sollen wir als Christen barmherzig sein und die uneingeschränkte Liebe Jesu zum Ausdruck bringen. Barmherzigkeit nach außen zu zeigen, das ist ein fundamentales Element unseres Christseins. In einem der kürzesten Bücher der Bibel, dem Judasbrief, werden wir aufgefordert, Barmherzigkeit und Erbarmen auch Andersgläubigen in der Gemeinde zu zeigen. „Seid barmherzig zu denen, deren Glauben ins Wanken geraten ist.“ (Judas 22, Neues Leben). Besonders die Menschen, die ins Wanken geraten sind, oder Menschen, die durch eine Glaubenskrise gehen, benötigen Liebe, Barmherzigkeit und Unterstützung. Der Grund des Zweifelns ist nicht das Wichtigste, sondern der Fokus liegt auf unserer Reaktion darauf. In seinem Brief hat Judas die Gläubigen vor Menschen, die ein falsches Evangelium predigen, gewarnt. Diese falschen Lehren bezogen sich auf andere Offenbarungen und waren nicht bereit, sich Christus und dem Heiligen Geist unterzuordnen. Die Gemeinde sollte keine Gemeinschaft mit solchen Personen haben und musste darauf achten, sich an die Wahrheit in Jesus Christus zu halten. Vielleicht scheint dieses Thema nicht mehr so aktuell in unserer Zeit zu sein. Wir können letztendlich die Bibel selbst lesen und schauen auf 2000 Jahre Kirchengeschichte zurück. Trotzdem dürfen wir die Warnung hören und sie ernst nehmen. Wir wollen uns treu an Gottes Wort orientieren und dafür sorgen, dass Jesus selbst der Mittelpunkt unserer Gemeinde ist und bleibt. Judas gibt uns drei wertvolle Hinweise, wie wir das tun können. Als erstes schreibt er: „Bleibt im Gebet.“ (Vers 20). Gebet ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Beziehung zu Jesus. Nicht nur wir reden im Gebet, sondern Gott redet zu uns. Wie zwei enge Freunde im Gespräch, so dürfen wir mit Gott reden. Der zweite Hinweis baut darauf auf: „Lasst euch darin vom Heiligen Geist leiten.“ Der Heilige Geist will uns als Gemeinde leiten und führen, aber wir müssen dafür offen sein. Wir können uns mit vielen guten Dingen in unserer Gemeinde beschäftigen, aber wenn sie nicht Gottes Willen oder seinem Zeitplan entsprechen, handeln wir eigenmächtig. Besser ist es, Gottes Willen durch den Heiligen Geist zu erforschen und dann unter seinem Segen zu handeln. Der letzter Hinweis heißt: „Bleibt in der Liebe Gottes.“ Die Liebe soll wie ein Mantel sein, den wir als Gemeinde anziehen. Jeder soll diesen Mantel sehen und spüren und dadurch erkennen, dass wir Gottes Kinder sind. Auf diese drei Säulen dürfen wir unser Gemeindeleben bauen und gemeinsam Gottes Willen tun. Aber auch dann kann es sein, dass jemand zweifelt oder mit seinem Glauben kämpft. Dann ist es wichtig, diesen Geschwistern liebevoll nachzugehen und ihnen mit Barmherzigkeit zu begegnen, um ihren Glauben zu stärken. Barmherzigkeit und Erbarmen sind große Worte, die wichtig für uns sind. Lasst uns immer neue Wege finden, diese Eigenschaften nach außen sowie nach innen zu leben. Möge Gott uns mit seiner Freude und seinem Frieden erfüllen. Euer Evan Schaefer Bericht | 3 Foto: privat Merci für 25 Jahre Mission in Frankreich Dieses Jahr feiern Imke und ich ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre Missionsarbeit in Frankreich! Wir schauen dankbar auf Gottes Segen über all‘ die Jahre in den Gemeindegründungen in Nevers (Burgund, 1990-2000) und in Nantes (LoireAtlantique, seit 2000) zurück. Obwohl wir mit Gottes Hilfe zwei Gemeinden gründen konnten, lag manchmal der Segen Gottes „lediglich“ darin, uns innerlich davor zu bewahren, nicht einfach aufzugeben. Man hatte uns bereits im Vorfeld unserer Vorbereitung auf Frankreich gewarnt, Frankreich nenne man „den Friedhof der Missionare. Kaum einer überlebe geistlich die ersten fünf Jahre dort“. Und alle Warnungen sollten sich in der Folge bewahrheiten! Es waren schließlich Gottes Treue und die Verbindlichkeit seiner Zusagen, die uns selber treu und verbindlich bleiben ließen. Heute schauen wir auf die ersten 25 Jahre Mission in Frankreich zurück und sagen: Es hat sich alles gelohnt! Alle geistlichen Tiefen und alle geistlichen Höhen sowieso! An dieser Stelle, und sicherlich noch zu vielen anderen Gelegenheiten, die noch kommen werden, sagen Imke und ich unserem treuen Gott ein herzliches „Merci für alle Treue und Bewahrung in 25 Jahren Mission in Frankreich!“ Wir sagen an dieser Stelle auch all‘ unseren Freunden, die unsere Missionsarbeit über die ganzen Jahre in Gebet und Gaben unterstützt haben und immer noch tun, ein herzliches „Merci“! Einige von euch teilen mit uns dieses schöne Jubiläum. Gott segne euch! Olaf und Imke Genée 4 | Rückblick Lange Nacht - kurze Nacht Ja, der Schlaf fiel deutlich kürzer aus. Grund war die Lange Nacht der Kirchen, in der die Kreuzkirche eine erfreulich positiv angenommene Neuerung probierte. Als Kirche mit vielen Familien wollten wir erstmals gerade Eltern mit Kindern bis 14 Jahren ein ansprechendes Programm bieten, dass Kindern Spaß und christliche Impulse gibt und dabei den Eltern gesondert einen Raum zum entspannten Miteinander und Genießen bei interessanten Inputs bietet. Andreas Waltz hat sich mit Unterstützung seiner ganzen Familie tolle kreative Angebote für den Psalm 139 ausgedacht. Statt erwarteter 12 Kinder kamen etwa 20 Kinder in den Raum und waren noch später zu sehen, wie sie begeistert mit strahlenden Knicklichtern immer neue Formen bastelten. Laurin Rudloff und Priska Thiel wurden ebenfalls von unerwartet starkem Zuspruch bei der von ihnen eigenständig vorbereiteten tollen Kids-Olympiade überrascht und meisterten es bestens. Fotos: privat Rückblick| 5 Jeweils im Stundenrythmus wechselte auch das Angebot für die Eltern. Sun-Hee Brosch, Ingo Rudloff und Evan Schaefer haben das nette Miteinander in gemütlichen Sitzgruppen in lockerer Weise bereichert, unter anderem mit einer Gesprächsrunde zu einem Video über das Erziehungsthema „Grenzen setzen“ und einer Talkrunde zum selbsterstellten Video unserer Jugend „Pray – Beten hilft“. Manche fühlten sich in der Kreuzkirche so wohl, dass sie mehr als nur ein Angebot genossen. Besonderer Höhepunkt dieser Angebote war die Worship-Lounge der Jugendband. Sind es die tolle Band, die eindrücklichen Lobpreislieder oder ist es einfach schön, unseren großen und uns so nahen Gott zu loben? Es ist wohl alles zusammen. Evan beendete die „Nacht“ mit einigen Gedanken und einem Segensgebet. Es macht Freude, so engagierte Mitarbeiter zu haben. Im Hintergrund waren noch viele tätig, David Gerking und Bernd Gedigk sowie andere zum Umbau, Marlies Paschke und Elvira Körber für die schöne Raumgestaltung, Helga Manthei und Marja Liisa Schirrmann für die ausgefallene, leckere Bewirtung, Jasmin Lippe mit freundlicher Begrüßung, Björn Groß für Tontechnik, Raphael Paschke Lichttechnik, … Danke auch unserem guten Gott für seinen Segen und die Überraschung, dass unsere Öffnung der Langen Nacht der Kirchen für Familien so stark angenommen wurde. Matthias Griethe 6 | Rückblick Der Erntedankgottesdienst Mit diesem ersten traditionellen Lied zum Erntedank von Matthias Claudius stimmten wir uns auf den Gottesdienst ein. Bei dem Anspiel unserer Theatergruppe wurden wir konfrontiert mit der Frage: „Gendankfest oder Erntedankfest?“ Bei den Gästen einer Talkshow gingen die Meinungen darüber weit auseinander. Die Professoren der Gentechnologie sind der Ansicht, dass zum Säen und Ernten nur ein paar geniale Gene nötig sind und sie damit das Wachstum garantieren können. Somit müsse aller Dank ihnen gebühren. Andere, hier ein Sportler und eine Hausfrau, würden zwar gerne Produkte aus biologischdynamischem Anbau kaufen, sehen aber auch nur, dass Menschen für das Wachsen und Werden verantwortlich sind. Wieder andere, hier eine Sängerin, sind vollkommen mit sich selbst beschäftigt. Sie produzieren vielleicht Musik oder Filme, die dieses Thema zum Inhalt haben, aber es interessiert sie nicht wirklich. Dagegen betont der Pastor, dass es am Ende nicht gut gehen kann, wenn die Menschen anfangen, Gott zu spielen und die tollsten Dinge zu erfinden. Anstatt zu kapieren, dass alles gut ist, wie es ist, versuchen sie mit allem möglichen Hokuspokus Gott zu zeigen, wie ER, der Schöpfer des Himmels und der Erde, es vielleicht doch Foto: privat Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn; drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! hätte besser machen können. Das ist absolut vermessen! Es ist wichtig, dass die Menschen überhaupt noch wissen, dass für ihr Essen nicht der Supermarkt sorgt, sondern dass jedes Weizenkorn, und sei es noch so genmanipuliert, auf die Gnade Gottes angewiesen ist. Und dafür, für das Wachsen und Werden des Essens und der Ernte, dürfen und sollten wir Gott Danke sagen! Die Predigt von Jürgen Tischler handelte von Lukas 17, 11 – 19. Einer von zehn „kam zurück, als er sah, dass er geheilt war. Er pries Gott mit lauter Stimme, warf sich vor Jesu Füßen nieder und dankte ihm.“ EINER VON ZEHN!!! Laut einer Studie haben 56 % der Menschen Probleme damit, Danke zu sagen! Wieviele Dinge gibt es in unserem Leben, für die wir Danke sagen können? Wie hoch ist dein/unser Dankbarkeitslevel? Marlies Paschke und Helga Manthei Aktuell| 7 Die berühmte Felsenfestung Masada am Toten Meer Foto: privat Vortrag von dem Bibel- und Israelexperten Alexander Schick (Sylt) Vor 50 Jahren begannen die Ausgrabungen auf Masada, einem 400 Meter hohen Berg, den der bekannte jüdische König Herodes zu einer Festung ausbauen ließ, da er Angst vor der ägyptischen Pharaonin Kleopatra hatte. Nach dem Fall von Jerusalem 70 n.Chr. erobern 1000 jüdische Rebellen die Festung am Ufer des Toten Meeres und leisten 15.000 römischen Soldaten erbitterten Widerstand. Als die Römer durch eine künstlich angelegte Rampe Masada erstürmen wollen, begehen alle Verteidiger Selbstmord. Die letzte Schlacht von Masada wurde nicht nur von Hollywood verfilmt sondern ist auch durch die Ausgrabungen genauestens zu rekonstruieren. Der Sylter Israelexperte Alexander Schick führt seit fast 20 Jahren biblischarchäologische Reisegruppen nach Qumran und Masada. Wie nur wenige kennt er alle Geheimnisse dieser imposanten Festung, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und jedes Jahr von fast einer Million Israel-Touristen besucht wird. In einer faszinierenden Multimediashow lässt der Israelfachmann Alexander Schick (Sylt) die antike Festung mit Hilfe modernster Computerrekonstruktionen wieder auferstehen. Erleben Sie einen Gang durch die beeindruckenden Ruinen und erfahren Sie nur wenig bekannte Fakten über einen der bedeutendsten Orte der antiken Weltgeschichte. Wann? Die., 1.12., 19 Uhr, Kreuzkirche Mi., 2.12., 10 Uhr, Diakoniezentrum (Jägerallee 11, Springe) Im April 2016 leitet Alexander Schick eine Reisegruppe nach Israel mit Schwerpunkt Qumran, Masada und Jerusalem. Infos beim Vortrag unter www.bibelausstellung.de oder per eMail: [email protected] Mitgliederversammlung Am Donnerstag, den 26. November, um 19:30 Uhr wird eine Mitgliederversammlung stattfinden. In dieser Versammlung werden wir den GemeindeleitungsWahlprozess in Vorbereitung auf die Wahl im März 2016 in Gang setzen. Außer diesem Thema wollen wir noch über weitere Entwicklungen in der Kreuzkirche reden und eine Vorschau auf 2016 halten. Die Tagesordnung wird, wie gewohnt, mindestens zwei Wochen vorher ausgehängt werden. Ich würde mich sehr über eine rege Beteiligung freuen. Evan Schaefer 8 | Unser Programm im November MODERATION 1 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl So 18.00 Dank- und Zeugnis-Gottersdienst 2 Mo 15.00 Baptistischer Weltgebetstag 3 Di 4 Mi 19:30 Mitarbeiter-Rat 5 Do 6 Fr 7 Sa 11.00 GAiN 8 So 10.00 Gottesdienst 9 Mo PREDIGT Barbara Wloczyk Evan Schaefer Steven Job Jürgen Tischler Peter Körber Ingo Rudloff Ingo Rudloff Magloire Kadjio (EBM) n.n. Evan Schaefer 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 10.00 Gottesdienst 16 Mo 17 Di 18 Mi Buß- und Bettag 19 Do 20 Fr 21 Sa 9.00 Frauenfrühstück 10.00 Gottesdienst 22 So mit Kindersegnung 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 19:30 Mitgliederversammlung 27 Fr 28 Sa 29 So 10.00 Gottesdienst (1. Advent) 30 Mo 31 Di Regelmäßige Veranstaltungen| 9 Sonntag 9:30 Gebetskreis 10:00Gottesdienst 10:00Kindergottesdienst 10:00Gottesdienst im Diakoniezentrum* 19:30Missionsgebetskreis Dienstag 9:30 Spatzentreff (Eltern-Kind-Kreis von 0 bis 3 Jahre) 10:00Gebetsandacht* 19:00 Gemeindeleitungstreffen (1. + 3. Di. im Monat) Mittwoch 16:00 King‘s Kids (Jungschar & Bibelunterricht 4. - 7. Klasse) 19:30Offener Gesprächskreis Donnerstag 15:00 ABC-Schützen (1. - 3. Klasse) 16:30Bibelstunde* Freitag 16:30 18:00 Israel-Gebetskreis* (2.+4. Freitag im Monat im Clubraum 11 C) Upstream (ab der 10. Klasse) *Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt. 10 | Terminvorschau Dezember 01.12. 19 Uhr, Vortrag von A. Schick 02.12. 10 Uhr, Vortrag von A. Schick* 24.12.Christvesper 25.12.Weihnachtsgottesdienst Januar 10.01.Allianz-Gebetswoche 21.01.Gemeindeforum: Bauplanung Februar 05. - 07.02. 11. - 14.02. King‘sKids-Wochenende Willow Creek Leitungskongress *Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt. ABC-Schützen aufgepasst! Endlich ist es soweit ... ;)! Eine neue Kindergruppe zieht in die Kreuzkirche Springe ein. Was erwartet dich? Wir wollen zusammen Spaß haben, spielen, Freundschaften schließen und stärken und die ersten „kleinen“ Schritte mit Jesus gehen! Neugierig geworden? Dann sei dabei, wir freuen uns auf dich. Für Mama und Papa gibt es eine Foto: Lehmann Am Donnerstag, den 5. November, um 15 Uhr wollen wir uns das erste Mal in der Kreuzkirche im Untergeschoss treffen und danach jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. Alle Kinder der 1. bis 3. Klasse sind herzlich eingeladen! Tasse Kaffee und die Möglichkeit des gemeinsamen Austauschs ;)! Wir sind schon sehr gespannt und voller Vorfreude. Bis bald. Corinna Waltemathe Bericht | 11 Wir laden Sie herzlich ein, am 2. November 2015 um15.00 Uhr im Diakoniezentrum mit uns den Baptistischen Weltgebetstag zu feiern. 12 | Bericht Buß- und Bettag am Mittwoch, 18. November 2015 Christen ein Tag der Besinnung und Neuorientierung im Leben. Der Gedenktag dient dem Nachdenken über individuelle und gesellschaftliche Irrtümer wie beispielsweise Ausländerhass, Umweltzerstörung und die Ausgrenzung von Armen und Obdachlosen. … Der von vielen längst totgesagte urprotestantische Feiertag erlebte in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Renaissance. So laden die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck und die EvangelischLutherischen Kirchen in Bayern zur Bußund Bettagskampagne 2015 ein. Sie sagen: Der Buß- und Bettag ist für evangelische Auch wir wollen neu die befreiende und verändernde Kraft Jesu entdecken, die Gott an diesem Tag schenken möchte, und uns ihr öffnen. Herzliche Einladung schon einmal vorab für den Zeitraum von 9 – 21 Uhr in der Kreuzkirche! Nähere Infos folgen. Bei Fragen kann Matthias Griethe angesprochen werden. Änderungen beim Kinder- und Jugendangebot Aufgrund der zur Zeit zu geringen Teilnehmerzahl musste der Teenie-Kreis leider eingestellt werden. Jugendliche diesen Alters (ca. 8. und 9. Klasse) sind herzlich eingeladen, die Jugendgruppe „Upstream“ zu besuchen. Upstream trifft sich am Freitagabend ab 18:00 Uhr. Es wird im Januar 2016 nochmals überprüft werden, ob wieder ein Teenie-Kreis angeboten werden kann. Das Kindergottesdienstangebot wird erweitert. Es hat sich bereits ein Team gefunden, das ein Angebot für Tee- >>> nies am Sonntagmorgen anbieten will. Dort möchten wir Kinder, die die 6. bis 8. Klasse besuchen, mit einem biblischen Programm, das lebensnah und relevant ist, erreichen. Auch Lebensfragen der Teenies und andere aktuelle Themen haben ihren Platz in dieser Gruppe. Das erste Treffen wird am Sonntag, dem 8. November, stattfinden. Vorschau| 13 Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück Lasst euch verwöhnen und lauscht auf das Thema Wohin mit dem Weihnachtsstress? Warum ist Weihnachten eigentlich so anstrengend? Was ist geblieben vom Weihnachtszauber unserer Kindheit? Wie können wir Enttäuschungen verhindern? Wer kennt ihn nicht, den unvermeidlichen Stress in der Vorweihnachtszeit, der uns alle Jahre wieder überrollt. Je näher der Heiligabend rückt, umso schneller rennen, putzen, backen, organisieren und dekorieren wir, bis wir dann erschöpft und weihnachtsmüde das schöne Fest kaum genießen können. Es gibt Wege, dem Stress und Perfektionismus entgegenzuwirken… Eine mögliche Lösung zeigen wir euch in einem lustigen Sketch. Weihnachten wie immer? Aber bitte ohne Hektik!! Zu diesem Thema spricht am 21. November 2015 um 9.00 Uhr in der Kreuzkirche Frau Franziska von Bremen, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Prädikantin der ev.luth. Landeskirche Hannover. Hannelore Bartsch Mitarbeiter dringend gesucht! Als Gemeinde haben wir einen Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendarbeit gesetzt, weil wir überzeugt sind, dass diese Arbeit wichtig ist, damit die Kinder und Jugendlichen Gottes Liebe und seinem Wort begegnen. In den letzten Jahren erlebten wir Gottes Segen in diesem Bereich und wollen ihn gerne weiterhin aufbauen. Unser Plan, einen hauptamtlichen Mitarbeiter für diesen Bereich einzustellen, ist ein wichtiger Schritt. Trotzdem funktioniert unsere Arbeit nicht ohne ausreichende ehrenamtliche Mitarbeiter. Wir haben momentan - besonders im Kindergottes- dienstteam - einen dringenden Bedarf an engagierten Menschen, um diese wichtige Arbeit zu tragen. Auch in den anderen Gruppen werden Mitarbeiter gesucht. Könntest du dir vorstellen, einmal im Monat diesen Kindern mit Gottes Liebe zu begegnen? Es ist wirklich eine schöne Aufgabe und die leitenden Mitarbeiter sind mehr als bereit, dich einzuarbeiten und zu unterstützen. Wer weitere Fragen dazu oder Interesse daran hat, darf gerne Andreas Walz oder mich persönlich ansprechen. Evan Schaefer 14 | Der Buchtipp zum Jahr der Dankbarkeit Danke! Ein kleines Wort verändert Ihr Leben >> von Anja und Martin Gundlach Dankbar leben lernen - das ist Einladung und Herausforderung zugleich. Denn wer dankbar ist, führt ein glücklicheres und zufriedeneres Leben und beeinflusst außerdem seine Umgebung auf positive Weise. Die zwölf GeDANKEn von Martin und Anja Gundlach zeigen, wie der Alltag Stück für Stück von mehr Dankbarkeit geprägt werden kann gegenüber Gott, sich selbst, anderen und der Welt. Werden auch Sie zu einem Teil der Dankbarkeitsrevolution! Anja und Martin Gundlach leben mit ihren drei Töchtern in Wetter an der Ruhr. Anja Gundlach ist Theologin und arbeitet als Referentin, Redakteurin und Autorin. Martin Gundlach, gelernter Pädagoge, ist Redaktionsleiter im SCM Bundes-Verlag und Chefredakteur der Zeitschrift „Family“. Zugleich ist er der ehrenamtliche Vorsitzende im Vorstand vom „Jahr der Dankbarkeit“. Es grüßen euch herzlich Eva Ahrens und Ilse Jans 159 Seiten, 2015 SCM R. Brockhaus Preis: 14,95 € Impressum | 15 Gemeindebrief der Kreuzkirche PASTOR UND GEMEINDELEITER Evan Schaefer Erfurter Str. 10, 31832 Springe Telefon: 0 50 41 - 75 68 16 [email protected] HERAUSGEBER Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Springe (Baptisten) im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden KdöR Jägerallee 4, 31832 Springe [email protected] www.kreuzkirche-springe.de PASTOR Jürgen Tischler Haferkamp 4, 31832 Springe/Völksen Telefon: 0 50 41 - 6 49 77 91 [email protected] KASTELLAN Hannelore Bartsch Telefon: 0 50 41 - 14 39 [email protected] REDAKTION, SATZ, LAYOUT Helga Manthei, Noreen Lengdobler [email protected] Bildquellen: Titelseite: Anja Lehmann, Rückseite: Anja Lehmann MODERATION Alexander Schuster [email protected] GEMEINDE-KONTO Volksbank Springe-Pattensen e. G. BLZ: 251 933 31, Kto.: 832 046 200 BIC: GENODEF1PAT, IBAN: DE85 2519 3331 08320462 00 VERZEIHEN Nach langer Zeit verliert das, was war, endlich an Gewicht. Ich durchkreuze den Schuldschein, knülle ihn zusammen und werfe ihn weg. Und gehe weiter mit freien Schultern und leichten Schritten. Tina Willms Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 15. November 2015
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