Jahre Fliedner-Heim 1 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Liebes Fliedner-Heim, lieber Jubilar, gemeinsam sind wir älter geworden. Seit dem ich die Diakonische Altenhilfe Siegerland gGmbH als Geschäftsführer übernommen habe, sind 15 Jahre vergangen. Somit sind wir die Hälfte der Jubiläumszeit gemeinsam gegangen und gemeinsam älter geworden. In den gemeinsamen Jahren haben wir vieles erlebt. Von der Geburtsklinik zum Seniorenheim Die Geschichte des Fliedner-Heims Das Fliedner-Heim entstand nach einigen Um- und Anbauarbeiten aus der ehemaligen Frauen- und Entbindungsklinik von Dr. Arabin. Bei vielen Menschen liegen die ersten Berührungspunkte mit dem Haus in dieser Zeit. 1984 übernahm die damalige Innere Mission das Haus und beschloss, der neuen Pflegeeinrichtung den Namen „FliednerHeim“ zu geben. Damals standen zunächst 32 Pflegeplätze zur Verfügung. Die offizielle Einweihungsfeier wurde am 8. März 1985 gefeiert. Umfangreiche Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten schlossen sich in den nächsten Jahren an und wurden 1994 abgeschlossen. Seit dieser Zeit steht das Haus in seiner heutigen Form da und hat 74 Plätze. 2 1999 übernahm die Diakonische Altenhilfe Siegerland gGmbH die Trägerschaft. Das Fliedner-Heim ist damit ein Teil der Diakonie in Südwestfalen. In diesen 15 Jahren habe ich mit vier Einrichtungsleitungen und vier Pflegedienstleitungen Deine Geschicke mitverantwortlich geprägt. In diesen Jahren hast Du 428 Menschen ein neues Zuhause gegeben und über 90 Mitarbeitenden Jahr für Jahr Lohn und Brot. In diesen Jahren hast Du Dich nicht geändert. Deine äußere Hülle ist geblieben. Aber Dein Innenleben ist geprägt worden von den vielen Menschen die Dir anvertraut worden sind. Von Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich liebevoll und empathisch um die Dir anvertrauten Menschen gekümmert, sie gepflegt und versorgt haben. Du bist eingebettet in das gemeindliche und kirchliche Leben. Du hast einen großen Pool aus über 40 ehrenamtlichen Helfern in Deinen Bann gezogen. Sie kommen alle, um denen zu helfen, die Hilfe notwendig haben. Sie geben allen, die bei Dir wohnen, etwas ganz wertvolles: Zeit. Sie engagieren sich auf unterschiedlichste Art und Weise – jeder nach seinem Talent und seiner Gabe. Und sie kommen gern, weil die Bewohnerinnen und Bewohner ein Recht darauf und es verdient haben, liebevolle Zuneigung zu bekommen. Du bist in den vergangenen 30 Jahren ein wichtiger und fester Bestandteil des Quar- tiers geworden. Du bist Anlaufpunkt für viele Angehörige, die auch noch zu Dir kommen, nachdem die Lieben verstorben sind. Sie alle haben erfahren, dass Du zu einem Ort geworden bist, an dem man anderen helfen kann – uneigennützig, selbstlos, ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Auch für das Gemeindeleben spielst Du eine großartige Rolle. Viele sehen Dich nicht als einen Ort, an dem nur alte und pflegedürftige Menschen sind und an dem man nur geht, wenn man hier Angehörige hat. Nein, es kommen auch viele Gruppen in Dein Haus, um zum Beispiel Kurse anzubieten. Jede Woche findet mittwochs eine Andacht für die Bewohnerinnen, Bewohner und Gemeindeglieder statt. Einmal im Monat findet hier der reguläre Gemeindegottesdienst statt. Du bist ein Zuhause und ein Anlaufpunkt für viele Menschen geworden und Du genießt einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung. Du bist erwachsen geworden. Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag. Bernd Spornhauer, Geschäftsführer Diakonische Altenhilfe 3 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Viele liebe Menschen kennengelernt Die ehemalige Verwaltungsangestellte Brigitte Spenner-Kryschan zählt zu den Mitarbeitern der ersten Stunde. Auch nach ihrer 25-jährigen Dienstzeit kehrt sie als Ehrenamtliche immer noch gerne ins Fliedner-Heim zurück. ten, dann aber nach einiger Zeit ihre eigene Ruhe wiederfanden und ihre Eltern hier im Hause weiter liebevoll betreut haben. Aus diesen Reihen stammen sehr viele der „Ehrenamtlichen“, die hier im Hause eine Aufgabe gefunden haben, sei es als Mitglied im Heimbeirat, Tätigkeit im Kaffeestübchen oder auch Besuche bei Heimbewohnern machen, die keine Angehörigen mehr haben. Am 2. Januar 1985 trat ich um 7.30 Uhr meinen Dienst in der Verwaltung des Fliedner-Heimes an. Die Mannschaft hatte sich schon im November 1984 bei der damaligen Heimleitung, Schwester Lotte Achenbach getroffen und kennengelernt. Schwester Lotte war fast allen aus der Frauenklinik Arabin bekannt. Einige meiner neuen Kolleginnen waren von der „Inneren Mission Siegerland – so nannten wir uns zu der Zeit – von der Klinik Arabin übernommen worden. Für mich – beruflich aus dem kaufmännischen Bereich – war alles insofern sehr gewöhnungsbedürftig, da man sich fast mehrheitlich mit „Schwester“ ansprach. Dies hat sich aber in den 25 Jahren meiner Tätigkeit im FliednerHeim normalisiert. Der Umbau von der Frauenklinik zum Pflegeheim war – bis auf Kleinigkeiten – abgeschlossen und wir konnten loslegen; jeder in seinem Bereich. Für mich hieß dies, Büro putzen, Möbel rücken, Verwaltungsmaterial beschaffen. Auf den Fluren herrschte ein reges Treiben. Zimmer mussten eingerichtet, Betten abgewaschen und bezogen, Pflegewagen hergerichtet werden. So herrschte also in den Bereichen Serviceküchen, Hauptküche, Waschküche und Schwesternzimmer in den ersten 14 Tagen ein reger Betrieb. In Bezug auf die Verwaltung kamen dann die ersten Anrufe bezüglich einer Aufnahme. Eine Aufnahmeliste (bzw. Warteliste) musste erstellt werden. Erste Besucher kamen 4 zwecks Besichtigung einer Aufnahme ins Haus. Unsere ersten Heimbewohner zogen dann um den 10./11. Januar 1985 ins neue Fliedner-Heim. Innerhalb kürzester Zeit war das Haus – damals 32 Plätze – voll belegt und ich konnte eine pralle Warteliste führen. Es zeigte sich in den ersten Jahren, dass der Bedarf an Pflegeplätzen sehr groß war und so wurde im Jahre 1994 ein Neubau in Dienst gestellt. Das Fliedner-Heim war somit auf 74 Plätze gewachsen. Die Zeit des An- bzw. Umbaus erforderte sehr viele Nerven, da - uns in der Anbauphase ein Bomben- fund in Aufregung versetzte - die Heimbewohner aus dem alten Haus - ins neue verlegt wurden und dadurch bei den Heimbewohnern eine lange Eingewöhnungszeit erforderlich wurde. man sich auf ein größeres Haus mit 74 Bewohnern umstellen musste. Meine Zeit im FliednerHeim habe ich als ganz besondere Bereicherung meines Berufslebens gesehen. Es gab für mich nicht einen Tag, an dem ich nicht gerne an meinen Arbeitsplatz gegangen bin. Es haben sich auch Freundschaften mit meinen Kollegen ergeben und auch jetzt komme ich als „Ehrenamtliche“ immer wieder gern an den Ort zurück. Das überschaubare Fliedner-Heim war Vergangenheit. In den 25 Jahren meiner Dienstzeit (Jan. 1985 bis Juli 2010) habe ich so viele liebe Menschen kennengelernt, die sich durch alle Schichten unserer Gesellschaft ziehen. Kinder, die unter Tränen ein Elternteil zu uns ins Haus brachten, die getröstet werden muss5 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Die gemeinsamen Ziele stets im Blick Diakon Hans Eisenberg leitete neun Jahre lang das Fliedner-Heim. Sein Credo: „Mehr pulsierendes Leben und weniger Heim“. Rückblickend bezeichnet er seine Zeit im Fliedner-Heim als tiefgreifdende und zu Herzen gehende Jahre. Neun von inzwischen dreißig Jahren hatte ich eine Leitungsaufgabe in einem Team von außerordentlich engagierten Mitarbeitenden, deren Herz von der Sonne leuchtete für die Menschen, die uns täglich anvertraut waren und es noch heute sind. Mein Einstieg passierte an einer Schnittstelle, an der aus der ehemals alten “Arabin-Klinik” ein kleines, gemütliches und sehr familiäres Altenheim des Diakonischen Werkes geworden war. Ein Neubau wurde November 1993 gerade seiner Bestimmung übergeben und die ersten Schritte zur Sanierung und zugleich zum Neu- und Umbau des Ursprunghauses mit 32 Plätzen sollten von mir als neuem Heimleiter nun in einer Vollzeitstelle eingeleitet werden. Nach meiner Einführung durch den Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Siegen Pastor Horst Klein und den Vorsitzenden Pfarrer Winfried Kratzenstein titelten die Siegener Zeitungen: “Mehr pulsierendes Leben und weniger Heim.“ Denn das war damals mein Credo für das größer gewordene Fliedner-Heim. In der ersten Besprechung der leitenden Mitarbeiterinnen gab ich meine Zielvorstellungen zu Protokoll: 1. Die Bewohnerinnen und Bewohner stehen absolut im Vordergrund. Deswegen arbeiten wir hier. Das ist unser Auftrag, sie gut zu betreuen, gut zu pflegen und zu begleiten. Leitete neun Jahre lang das Fliedner-Heim: Diakon Hans Eisenberg 2. Partnerschaftliche Zusammenarbeit gegenüber allen Mitarbeitenden bei Durchsichtigkeit der Strukturen, Klarheit der Ebenen und Arbeitszufriedenheit. 3. Kompetenzen klären, Stellenbeschreibungen... Jeder hat an seiner Stelle Verantwortung zu übernehmen. Im Besonderen gilt das für die Leitungsverantwortlichen. 4. Öffentlichkeitsarbeit: in der Kirchengemeinde, Kulturarbeit entwickeln, Besuchsdienst aufbauen. 5. Haus-Konzept entwickeln. Wir werden in gemeinsamer Arbeit und in gegenseitigem Vertrauen unsere Arbeit tun und gestalten.” So fing unsere gemeinsame Arbeit zunächst im Fliedner-Heim, später im Verbund der Altenheime an. Erstaunlich ist, dass wir in den neun Jahren unsere Ziele nie aus dem Blick verloren haben und mit der wohlwollenden Unterstützung unserer Diakonie-Leitung eine moderne Altenheim-Arbeit verwirklichen konnten mit einer sehr zufriedenen Bewohner-, Mitarbeiter-, und Angehörigen-Gemeinschaft. Mit den gemeinsamen Zielen haben wir immer wieder einen Weg gefunden, den BewohnerInnen und allen Mitwirkenden ein hohes Maß an Zufriedenheit zu gewähren. Beim Sommerfest 2014 begeisterte eine Artistin die Senioren und ihre Besucher. 6 7 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Das Besondere im Alltäglichen Seitdem es das Fliedner-Heim gibt, hält Pfarrer i.R. Winfried Kratzenstein hier Gottesdienste. Neben den Bewohnern kommen auch einige externe Gemeindeglieder und praktisch immer wirken Chöre aus der Nachbarschaft mit. 6. Während der Gottesdienste sind immer Mitarbeiterinnen des Hauses anwesend, so dass etwa bei eventuellen „Zwischenfällen“ für angemessene Hilfe gesorgt ist. Für die Zukunft wünsche ich dem FliednerHeim und seinen Bewohnern weiterhin Gottes Segen und Geleit – getreu dem Psalmwort: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.“ (Ps. 26,8) 1. Die Gottesdienste sind immer sehr gut besucht: natürlich zum großen Teil durch die Bewohner/innen des Hauses, aber auch von „normalen“ Gemeindegliedern, die offensichtlich die familiäre Atmosphäre in der Luisenstraße schätzen. Dieses Miteinander von „Internen“ und „Externen“ gibt es so in anderen Pflegeheimen nicht. 3. Die sichtbare Verbindung zur HeimatKirchengemeinde wird außerdem dadurch unterstrichen, dass seit langem Weidenauer 8 Seit fast zwei Jahren lebt Marianne Veit im Fliedner-Heim. Nach anfänglicher Skepsis genießt sie das gute Miteinander. 7. Seit über 20 Jahren begleitet Hans Hermann Steiner kompetent und einfühlsam auf dem E-Piano die Choräle und erfreut besonders am Ende der wöchentlichen Andachten die Besucher mit seiner hellen Tenorstimme, in dem er für sie passende geistliche Lieder vorträgt. Seit 30 Jahren halte ich immer wieder Gottesdienste im Fliedner-Heim. Neben den wöchentlichen Andachten finden diese normalerweise einmal im Monat statt. Sie zeichnen sich durch einige Besonderheiten aus, die ich für bemerkenswert halte: 2. Praktisch immer wirken Chöre mit: natürlich besonders oft von der heimatlichen Kirchengemeinde Weidenau: der Kirchenchor, der gemischte Chor von der Ev. Gemeinschaft, der Posaunenchor des CVJM und über viele Jahre der Calvin-Chor bis zu seiner Auflösung vor fünf Jahren. Aber auch Chöre (singend und blasend) aus der Nachbarschaft erfreuen die Gottesdienstbesucher immer wieder. Wo gibt es sonst ein so regelmäßiges kirchenmusikalisches Angebot? (Diese Tradition geht übrigens auf den früheren Heimleiter, Diakon Hans Eisenberg, zurück, der sie Anfang der 1990iger Jahre begründete) Eine Bewohnerin erzählt Liebevoll gestalteter Altar für den Gottesdienst Frauen ehrenamtlich an den Gottesdiensttagen „Schiebedienste“ leisten. Auf diese Weise wird auch den Rollstuhlfahrern aus dem Hause die Teilnahme am Gottesdienst ermöglicht – und das Personal entlastet. 4. Es ist ferner erwähnenswert, dass jeweils ein Mitglied des Weidenauer Presbyteriums am Gottesdienst teilnimmt, am Schluss die Kollekte einsammelt und die Gottesdienstbesucher persönlich mit verabschiedet. 5. Der gottesdienstliche Raum wird immer sehr stil- und liebevoll geschmückt – besonders natürlich in der Advents- und Weihnachtszeit und am Erntedanktag. Schon lange klingen aus dem FliednerHeim die Ankündigungen und Einladungen zum 30jährigen Jubiläum heraus. Ein Anlass für mich, als Bewohnerin von meinen Erlebnissen hier zu berichten. Im November 2013 begann für mich ein Neuanfang, den ich mit viel Skepsis angenommen habe. Wider Erwarten verflog meine Skepsis schnell bei all der Freundlichkeit und all den liebevollen Zuwendungen, die ich hier erfahren habe. Es machte mich glücklich und froh, dass ich hier so ein schönes Zimmer bekam und in einen Kreis von 21 Bewohnern kam, mit denen ich basteln, speisen und singen konnte. Dadurch entstand ein freundliches Miteinander und Einsamkeit kam gar nicht erst auf, was mir sehr am Herzen lag, da meine Angehörigen weit entfernt wohnen und wir nur telefonischen Kontakt pflegen können. Es ist mir ein besonderes Anliegen, diese Worte zu hinterlassen, bevor der Herr sich entschließt, mich zu sich zu rufen. Ich bedanke mich herzlich bei Allen für die Mühe, die sie mir in jeder Weise entgegengebracht haben. 9 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Kein Tag ohne Musik und Gesang von Gemälde-Ausstellungen, den sogenannten Vernissagen, welche über viele Monate im ganzen Haus verteilt zu betrachten sind. Ein besonderes Ereignis bzw. ein musikalischer Höhepunkt ist die jährliche Weihnachtsfeier, zu welcher eine Flötengruppe und der vom Organisten geleitete „FliednerChor“ mit einigen schönen Weihnachtsliedern die Feier musikalisch bereichern. Die Gemeinde singt natürlich auch einige bekannte Weihnachtslieder. Der Fliedner-Chor besteht aus geübten und inzwischen auch älter gewordenen Sänerinnen und Sängern aus dem Weidenauer Kirchenchor, dem gemischten Chor, dem Calvin-Chor sowie aus Bediensteten des Hauses. Alle Sängerinnen und Sänger freuen sich jedes Jahr auf diese wunderschöne und gehaltvolle Feier, aber auch auf das anschließende, leckere Festessen. Seit 22 Jahren bereichert Hans-Hermann Steiner als Organist und Sänger die Gottesdienste und Hausmusik-Nachmittage im Fliedner-Heim. Wichtig ist ihm dabei, dass auch die Bewohner beim Singen einbezogen werden. Wenn Musik ertönt, schwingen Bewohner und Mitarbeiter im Fliedner-Heim gerne einmal das Tanzbein. Neben der guten und liebevollen Pflege zählen auch die Musik und Gesang seit über 20 Jahren zum festen Bestandteil des Fliedner-Heims. Die Musik erfreut des Menschen Herz und weckt Erinnerungen an vergangene Zeiten. So wurden im Jahre 1994 durch den neuen und sehr musikbegabten Heimleiter Hans Eisenberg und den damals schon tätigen Organisten und Chorleiter Hans Hermann Steiner, viele neue musikalische Akzente gesetzt, welche bis heute ihren Fortbestand haben. Für die einmal im Monat statt findenden Gottesdienste wurde ein Chorplan erstellt mit Gesangschören und Posaunenchören aus Weidenau und dem hiesigen Umkreis, die im Wechsel die Gottesdienste bis heute mitgestalten und bereichern. Die oft schwierige Terminplanung organisiert seit vielen Jahren Brigitte Schäfer. Ferner wurden monatliche HausmusikNachmittage ins Leben gerufen, wobei zunächst Heimleiter Hans Eisenberg sowie Organist und Tenor-Sänger Hans Hermann Steiner und die Flötistin Almut Pieck das Programm gestalteten. Später wurde unter der Leitung und Organisation Ulla Rompel-Birkefeld eine Vielzahl unterschiedlichster Gruppen von Solisten, Chören, Instrumentalisten und dem Weidenauer Flötenkreis bis heute eingeladen, um die Heimbewohner/innen mit bekannten Musikstücken, Volksliedern und Evergreens zu erfreuen. Oftmals werden diese Hausmusiken verbunden mit Eröffnungen 10 Ein besonderer Gottesdienst findet am Ewigkeitssonntag statt, in dem verstorbener Heimbewohner/innen mit dem Anzünden von Kerzen gedacht wird. Auch diese Feier wird musikalisch mit passender Musik umrahmt. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass auch die Mittwoch-Andachten musikalisch begleitet und am Ende durch einen Sologesang vom Organisten Steiner bereichert werden, der seit 1993 (22 Jahre) als Gottesdienst-Organist und seit Juli 2009 (6 Jahre) jeden Mittwoch zur Andacht in Treue seinen Dienst tut. Bei allen Veranstaltungen werden die Heimbewohner/innen zum Singen mit einbezogen, und auch bei den Morgenrunden werden aus dem hauseigenen Liederbuch „Miteinander Singen“ die bekannten Lieder angestimmt. So vergeht kein Tag ohne Musik und Gesang im Fliedner-Heim. Organist Hans-Hermann Steiner in Aktion 11 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Das Fliedner-Heim tanzt Bildergalerie Besuch von der lettischen Diakonie 2014 100. Geburtstag von Frau Weigelt Auch außerhalb des Heims ein starkes Team: Der Firmelauf Frühsport an der frischen Luft Die Bewohner freuen sich schon auf die Ernte: Unser Hochbeet Fleißige Helfer im Hintergrund: Unsere Servicemitarbeiter 12 Gottesdienst zum Welt-Alzheimertag 2014 d g un n u m Stim erfest e t u m G Som m i be g altun rh Unte 13 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Mitarbeiterbeiträge „Hier im Fliedner-Heim bin ich jetzt schon seit fast 13 Jahren eingebunden in ein gutes Team. Hier erlebe ich viele wertschätzende, intensive Begegnungen zu den unterschiedlichsten Menschen. Diese Begegnungen bereichern mich in meinem Leben nachhaltig.“ Marita Dornseifer Begleitender Dienst „In meinem Beruf muss man hart arbeiten und stets aktiv mitwirken. Die Heimbewohner sind fast immer auf die Unterstützung des Pflegepersonals angewiesen. Oftmals ist es eine wunderbare Belohnung, wenn zu Pflegende ihre Dankbarkeit durch ein Lächeln oder ein ausgesprochenes Dankeschön zeigen.“ „Ich gehöre seit 2010 mit zu den ersten Alltagsbegleiterinnen im Fliedner-Heim. Damit sich unsere Bewohner in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen, unterstütze ich sie mit viel Freude und einem tollen Team.“ „Das Wichtigste für mich ist, dass die Menschen, die bei uns wohnen, zufrieden sind, sich wohl und geborgen fühlen und wir sie in der letzten Lebensphase würdevoll begleiten. Dabei vermitteln wir den Bewohnern eine gute, vertrauensvolle Atmosphäre. Das kann nur in einer guten Zusammenarbeit und Absprache mit allen Kollegen/innen im Team und allen anderen Berufsgruppen gelingen.“ Kerstin Wissenbach stellv. Wohnbereichsleitung Martina Reichmann Pflegehelferin „In meiner Tätigkeit als Altenpflegerin habe ich einen reichen Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen mit den Bewohnern gesammelt, von denen ich lerne und profitiere.“ Rotraut Meiswinkel Betreuungskraft „Sehr wichtig ist mir vor allem ein guter und ausreichender Kontakt zu unseren Bewohnern, aber auch eine gute Zusammenarbeit mit allen anderen Bereichen. Meine vielfältige Tätigkeit bereitet mir immer noch große Freude und ich komme jeden Tag erneut gerne zum Dienst.“ Gerlinde Kamper Servicekoordinatorin Ira Samiev Wohnbereichsleitung „In den 20 Jahren meiner Tätigkeit im Fliedner-Heim habe ich immer großen Wert auf einen wertschätzenden Umgang und einen guten Ton im Miteinander von Kollegen/innen, Bewohner/ innen und Angehörigen gelegt.“ 14 Brigitte Pulfrich Wohnbereichsleitung „Gemeinsam mit den Bewohnern im FliednerHeim erlebe ich täglich Freude, Spaß und Glück, aber auch Trauer, Leid und Tränen. Das schweißt uns zusammen.“ Mareike Hagen Pflegefachkraft 15 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim „Meine Ausbildung im Fliedner-Heim war mehr als eine Erfahrung, es war ein schönes Erlebnis.“ „Mir macht die Ausbildung zum Altenpfleger sehr viel Spaß. Es ist zwar eine harte Arbeit, aber man bekommt auch viel menschliche Wärme und Dank von den Bewohnern zurück. Gerade durch mein Alter (55 Jahre) und meine Lebenserfahrung werden ich von vielen Bewohnern akzeptiert und gemocht. Die menschliche Wärme zu den Bewohnern ist überall im Fliedner-Heim spürbar.“ „Ich bin seit dem 15.01.1995 als Altenpflegehelferin im Fliedner-Heim auf Station 3 beschäftigt. Das Wichtigste ist für mich Freundlichkeit, Sorgfalt und Gründlichkeit im Umgang mit den Bewohnern. Zufriedenheit und ein Dankeschön von den Bewohnern gibt mir ein Lächeln. Auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht mir Freude.“ Dorothee Schwarz Pflegehelferin Cora Becker Auszubildende Altenpflege Harald Spiegelberg Auszubildender Altenpflege Lisa Fischer Pflegefachkraft Pia Kretzer Verwaltung „Nach einer langen Familienzeit ist mir im Juni 2011 im FliednerHeim der berufliche Wiedereinstieg gelungen. Dafür bin ich sehr dankbar.“ „Als ich die Möglichkeit bekam in der Verwaltung des FliednerHeimes zu arbeiten, war ich sehr erfreut. Ich fühle mich dem Haus verbunden, arbeite sehr gerne hier. Die familiäre Atmosphäre und den guten Kontakt zu Mitarbeitern und Bewohnern empfinde ich als sehr angenehm.“ 16 „Die Herzlichkeit und Dankbarkeit der Menschen ist das größte Lob und die beste Motivation für meine Arbeit.“ „Die Nachtwache gratuliert zum 30jährigen Jubiläum. Seit dem 1.09.1999 bin ich froh, eine Mitarbeiterin des Fliedner-Heimes zum sein. Meine Arbeit, die ich mit Liebe und gerne mache, ist ein positiver Ausgleich für mein Leben. Ich hoffe noch auf viele weitere Jahre.“ Birgit Wurm Verwaltung Ismete Kura Pflegefachkraft (NW) „Im Fliedner-Heim herrscht eine warme und familiäre Atmosphäre und liebevoller Umgang mit den Bewohnern.“ Fabienne Brunet Pflegefachkraft 17 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Helfer für alle Fälle Ohne freiwilliges Engagement geht es nicht Seit über 20 Jahren gibt es im FliednerHeim zahlreiche Ehrenamtliche. Sie besuchen Bewohner, lesen vor oder laden zu einem Spaziergang ein. Zudem sind sie jedes Jahr im Sozialhäuschen auf dem Siegener Weihnachtsmarkt zu finden. Über 40 Ehrenamtliche sind jede Woche für die Menschen im Fliedner-Heim da. Einige von ihnen unterstützen das Seniorenheim seit über 20 Jahren. Für Einrichtungsleiterin Marianne Braukmann ist das nicht selbstverständlich. An dieser Stelle möchte ich von den ehrenamtlichen Mitarbeitern berichten, die im Haus unsere Bewohner wöchentlich besuchen. Von diesen Personen sind drei schon länger als 19 Jahre in unserem Haus tätig. Über 40 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind zur Zeit in unserer Einrichtung tätig. Ohne dieses Engagement wäre unsere Einrichtung gar nicht denkbar. So eng ist die Arbeit dieser vielen Ehrenamtlichen mit unseren Abläufen verzahnt. Da viele Ehrenamtliche unser Haus schon über viele Jahre begleiten, sind enge Kontakte gewachsen. Aus den Berichten von Frau Donner, Herrn Steiner und Pfr. i. R. Kratzenstein wird deutlich, worin das vielfältige Engagement besteht. An dieser Stelle möchte ich stellvertretend für alle, die sich engagiert haben und noch engagieren, einige Personen nennen: Am längsten dabei ist (seit 1994): • Lieselotte Donner Sie betreute ihre Mutter, die in unserem Haus zwölf Jahre lebte. Danach kamen • • Christa Kwirand Sigrid Schöler Diese drei Damen hatten dann die Idee, ehrenamtlich nicht nur Besuche zu machen, vorzulesen, zu singen oder mit den Bewohnern spazieren zu gehen, sondern sie riefen • viermal im Jahr eine Waffelbackaktion ins Leben, ebenso • viermal im Jahr wurde gegrillt und auch die Idee des • Kaffeestübchens einmal im Monat stammt aus dieser Zeit. 18 Da diese Aktionen nicht alleine zu bewältigen waren, kamen weitere Ehrenamtliche hinzu, das waren und sind zum Teil auch heute noch • • • • • • • • • • • • Heinz Kwirand Günther Marx Hartmut Beermann Carola Habermehl Meinolf Eicher Anneliese Eicher Ilse Müller Doris Ebert Sigrid Höfler Gisela Simon Mevlida Lautz Annette Weigel In den letzten Jahren hat ein Teil dieser Ehrenamtlichen im Dezember in der Adventszeit „das Sozialhäuschen“ auf dem Weihnachtsmarkt betreut. Alle aus diesen Engagements erzielten Einnahmen kamen jeweils dem Heim, d.h. den Bewohnern zu gute. Lieselotte Donner, Angehörige, Heimbeirat, Ehrenamtliche Mitarbeiterin • • • Unsere jetzige Bewohnerin, Gertrud Brach, hat einige Jahre mitgeholfen, die Bewohner zu den Veranstaltungen zu begleiten. In diesem „Schiebedienst“ haben sich von der ersten Stunde (über 20 Jahre) an Gertrud Crepon, Dorothea Gränzdörfer, Ilse Kraft, Hannelore Münch und Ingrid Rauschenbach engagiert. Hans-Hermann Steiner begleitet ebenso lange schon als Organist die Gottesdienste. zügigen Spenden konnten in diesem Jahr für ca. 3400 Euro verschiedene Anschaffungen getätigt werden. Von dem zur Verfügung gestellten Geld haben wir eine schöne Schaukelbank, ein MotoMed, Ausstattung für unsere Abschiedskoffer und einen Laptop angeschafft. Die Schaukelbank kann erst nach dem Jubiläum auf dem Sonnenhof aufgestellt werden. Wie Sie sehen, sind das MotoMed und der Laptop schon in Betrieb und werden gern genutzt. Dank den Ehrenamtlichen möglich: ein spezieller Laptop für Senioren Dank MotoMed sportlich bis ins hohe Alter Ihnen Allen, auch denjenigen, die an dieser Stelle nicht namentlich genannt sind, ein herzliches Dankeschön. Dank Ihrem Engagement und Ihren groß19 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Zeit ist ein wertvolles Geschenk Lieselotte Donner lernte das FliednerHeim als Tochter einer Bewohnerin kennen und wurde vor 21 Jahren zur ersten ehrenamtlichen Mitarbeiterin der Einrichtung. Außerdem enagagiert sie sich im Heimbeirat und als Fürsprecherin. Heute, am 21. Juni 2015 feiert das Fliedner-Heim sein 30-jähriges Bestehen. Da ich seit ca. 20 Jahren dieses Haus besuche – zuerst als normale Besucherin, die ihre Mutter – die hier gepflegt wurde – besucht und betreut, dann später als Mitglied des Beirates und wiederum später als Heimfürsprecherin möchte ich ein paar Worte zum Werdegang des Heimes sagen. Als meine Mutter 1994 – die schwer an Alzheimer erkrankt war – als Bewohnerin ins Fliedner-Heim einzog, sah die Pflegesituation in den Heimen noch ganz anders aus als heute. Ich habe meine Mutter – die hier im Haus noch 12 Jahre lebte – fast täglich besucht und dabei natürlich soweit möglich die Schwestern unterstützt, in dem ich sie fütterte oder anfänglich noch im Rollstuhl spazierenfuhr. In so vielen Jahren fängt man an heimisch zu werden, versucht – soweit möglich – auch andere Bewohner mit zu betreuen und Engpässe zu beheben. Dabei spielt das Miteinander zwischen Pflegepersonal und Besucher eine sehr große Rolle. Vor 20 Jahren sah die Pflegesituation in den Heimen aber auch noch ganz anders aus. Damals gab es pro Station mindestens fünf Schwestern, wenn möglich noch einen Zivildienstleistenden. Damit war die Pflege also mehr als gesichert. Schwestern hatten auch mal Zeit mit den Bewohnern zu reden beziehungsweise sich zu ihnen zu setzen, um ihre Sorgen und Kümmernisse zu teilen. Eine sogenannte Dokumentation – wie sie heute auf jeder Station Pflicht ist – gab es in der aufwendigen Form nicht – es blieb also wirklich mehr Zeit für die Bewohner. Da fragt man sich – warum hat sich das alles so geändert? Vergleiche ich die Situation mit heute, da gibt es auf den Stationen manchmal nur zwei Pflegekräfte – aber die gleiche Bewohnerzahl. Da sollte man meinen, dass die eigentliche Pflege doch leidet. Was das Fliedner-Heim anbetrifft – und das kann ich nach so viel Jahren sagen – auch wenn sich die personelle Situation drastisch geändert hat – an der überaus guten Pflege hat sich nichts geändert. Dazu muss man sagen – dass kann nur zu Lasten des Pflegepersonals gehen – die alle einen guten Job machen wollen und die letztendlich diesen Beruf als ihre Erfüllung gewählt haben! Anzumerken ist – viel von der fehlenden Zeit an Betreuung – wird durch die vielen Ehrenämtler aufgefangen. Das, was vor 20 Jahren noch nicht vorhanden war ist heute ein wichtiger Teil des Betriebablaufs. Da ist die Gruppe der Vorlesedamen, die Gruppe der Schiebedamen, Ehrenämtler für’s Kaffeestübchen, Frauen und auch Männer für Besuche und Betreuung. Eine ganz große Hilfe, wobei ich sagen kann, dass das Fliedner-Heim – was die Ehrenämtler anbetrifft – mehr als gut ausgestattet ist. Was wiederum für eine gute Leitung und Betreuung des Heimes spricht. Bis heute – und das bestätigt das Vorhergesagte – ist das Fliedner-Heim mehr als gut ausgelastet. Begünstigt natürlich durch die gute Lage, aber auch der Ruf der guten Pflege und Betreuung. Obwohl es sich um ein älteres Haus handelt und noch über eine Anzahl Doppelzimmer verfügt, was nicht mehr dem heutigen Standard entspricht. Wir sind sicher, dass sich dieser Zustand in nächster Zukunft ändert. Ich selber – inzwischen auch in die Jahre gekommen – werde meinen Lebensabend – wenn möglich – sicher im Fliedner-Heim verbringen. In der Mitte: Lieselotte Donner, die dienstälteste Ehrenamtliche, beim Waffelnbacken. 20 21 Jahre Fliedner-Heim Jahre Fliedner-Heim Mitarbeitersommerfest 2012 Von der Auszubildenden zur Einrichtungsleiterin Vor 19 Jahren kam Marianne Braukmann zum ersten Praxiseinsatz ins FliednerHeim kam. 17 Jahre später übernahm sie die Leitung des Seniorenheims. Ihr Motto: Dem Menschen in und mit Würde begegnen. Meine ersten Eindrücke im Fliedner-Heim 1996 stehen mir noch deutlich vor Augen. Mein erster Praxiseinsatz in dem besagten Jahr führte mich ins Fliedner-Heim. Sr. Helga Hartmann, die damalige Pflegedienstleitung, empfing mich und leitete mich an Sr. Rosi Bach weiter, auf deren Bereich ich meinen Praxiseinsatz absolvieren sollte. Der Anfang war mir schwer. Ich tauchte damals in eine für mich vollkommen neue und unbekannte Welt ein. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich 17 Jahre später als Einrichtungsleitung hier arbeiten würde. Wenn ich an meine Zeit im Fliedner-Heim denke, stehen mir Menschen vor Augen: Mitarbeiter – aber auch viele Bewohner. Stellvertretend für die Menschen und die vielen wertvollen Begegnungen nenne ich zwei Namen: Hans Eisenberg, langjähriger Heimleiter und Christa Mandt, Pflegedienstleitung und spätere Heimleitung. Beide haben mir vorbildhaft vorgelebt, wie die Leitung und Führung einer Einrichtung aussehen kann: - - - - Kreatives Denken, das sich in Visionen und konkreten Plänen verwirklicht Aufmerksames Zugewandtsein und eine am Menschen und ihren Geschichten interessierte Neugier Idealismus und das stete Bemühen, christliche Inhalte in einem wirtschaftlich geführten Unternehmen zu verankern gesunder Pragmatismus, dem die konkrete Umsetzung von pflegerischen und betreuenden Zielen in den praktischen Bezügen des Alltags gelingt Inspiriert von diesen Vorbildern gestalte ich heute meinen Alltag als Einrichtungsleitung. Leitmotiv dabei ist für mich das Motto, das wir für das 20jährige Jubiläum gewählt haben: Dem Menschen in und mit Würde zu begegnen. Marianne Braukmann, Einrichtungsleiterin 22 Schlüsselübergabe an Herrn Ziel Sommerfest 2014 Verabschiedung von Hausmeister Herr Hofmann 2014 Von den Ehrenamtlichen gespendet: eine Schaukelbank Frau Kamper, Servicekoordination Mein Wunsch für die Zukunft: Das Fliedner-Heim – in welcher Form und an welchem Ort auch immer – möge ein Haus sein und bleiben, in dem Menschen gerne leben und auch arbeiten. Dann wird es ein Ort sein, wo Gott ist und es Menschen gut gehen wird. 23 Das Jubiläums-Team: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind immer für die Bedürfnisse der Bewohner da. Jahre Fliedner-Heim
© Copyright 2024 ExpyDoc