Unsere Hauszeitung Juni

Erscheint viermonatlich, Auflage 600 Stück
UG./
JUNI/JULI/A15
20
SEPT.
UNSERE ERSTE SPRACHE
Wir verwenden Zeit und Energie, um neben unserer Muttersprache noch weitere Sprachen zu lernen.
Körpersprache ist mit der Zeit zu einer Fremdsprache geworden. Fremdsprachen müssen nicht erlernt
werden, aber wir kommen weiter, wenn wir sie beherrschen. Da niemand die Körpersprache unterdrücken
kann, ist es von großem Nutzen, sie zu lernen – gibt sie uns doch wichtige Informationen über die innere
Haltung und Einstellung unserer Mitmenschen. Unsere Körpersprache ist deutlicher als die der Wörter.
Unser Körper reagiert immer auch spontan und kann sich nicht so verstellen, wie das unsere Wörter tun.
Die Hand ist eines der wichtigsten Instrumente aktiver Kommunikation zwischen uns und der Außenwelt.
Nur durch eine Bewegung der Arme können die Hände Kontakte aufnehmen. Passiv oder gar „wie gelähmt“
an der Körperseite herabhängende Arme und Hände zeigen an, dass jemand nicht handeln und nicht
kommunizieren will, vielleicht auch sich wie gelähmt fühlt. Resignation
und starke Enttäuschung kommen ebenfalls durch Herabfallen der Hände
INHALT:
zum Ausdruck. Öffnen sich die Hände, so leiten sie eine Aktivität ein.
• Unsere erste Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Daran können wir also am Partner erkennen, ob er in einer passiven Phase
• Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
steckt oder zu handeln bereit ist. Die Verschränkung der Arme vor der
• Gärten als Erlebnisraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Brust ist zunächst einmal der verteidigenden Ausdrucksform zugeordnet.
• Informatives . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
6
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Ziehen sich gleichzeitig die Schultern hinauf und das Kinn hinunter, so
• Neue Bewohner
kauert der Körper in sich zusammen, dies deutet auf eine Verteidigungs.6/14/15
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
• Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• “Runde” Geburtstage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
haltung. Verschränken sich nur die Arme vor der Brust, so handel es sich
• Geburtstage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
eher um ein Sperren von Aktivität. Ein sehr aktiver Mensch, der zu
• Besondere Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Handeln gewohnt ist und jetzt eine Aufgabe weiter gibt, muss in diesem
• Das Fest der eisernen Hochzeit. . . . . . . . . . . . . . . . .9
• Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Moment seinen Tatendrang abbremsen. Er verschränkt die Arme und sagt
• Tagespflege: Musik liegt in der Luft. . . . . . . . . . . . . 11
mit dieser Geste: Jetzt bist du an der Reihe. Solange uns dabei Hals und
11
.
.
Residenz
der
l
Bestandtei
fester
• Heimbeirat, ein
Kopf locker und aufmerksam zugewandt bleiben, sperrt sich diese Person
• Personalnachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
.13
.
.
.
.
.
.
.
nicht uns gegenüber, sondern lediglich die eigene Aktivität. Die gleiche
• Das Fest der Goldenen Hochzeit. . . . . . .
• Geschichte hautnah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Position nehmen auch Zuhörer gerne ein, das ist ein sehr positives
• Jubiläen & Verabschiedungen . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Zeichen. Sie nehmen mit Kopf und Sinnen auf und erhöhen ihre
• Nachruf / Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Konzentrationsfähigkeit, indem sie ihre eigene Aktivität zurück nehmen.
• Speiseplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Wenn sie nun selbst Stellung beziehen wollen oder sollen, so werden sich
TITELTHEMA
UNSERE ERSTE SPRACHE
die verschränkten Arme wieder lösen. Nach rückwärts gezogene Arme deuten auch einen Rückzug
von eigenem Handeln an. Werden sie länger am
Rücken gehalten, so deutet das dem Gegenüber ein
passives Gewährenlassen an oder, mehr noch, den
Wunsch, selber nichts zu tun. Damit wird eine
urteilsfähige Aktivität jedoch keineswegs ausgeschlossen. Vielleicht ist dieser Mensch in Gedanken
versunken oder er hat zu allem etwas zu sagen, aber
selbst wird er keinen Finger rühren, um etwas zur
Realisierung beizutragen. Denn es ist die typische
Haltung von Befehlsgebern. Wir sprechen mit
unseren Händen. Ein Mensch, der seine Hände
lahmlegt,
ist eine sehr
eintönige
Erscheinung, denn
es
ist
gänzlich
unmöglich,
irgendeine engagierte Information von sich zu
geben, ohne dass die Hände in irgendeiner Weise
mitspielen. Dabei kennen wir zwei Grundhaltungen: Die offene Hand und die zudeckende
Hand. Wer die Innenfläche seiner Hände zeigt,
schenkt Vertrauen und die Bereitschaft, friedlich
und wohlgesonnen zu handeln, denn er verdeckt
oder versteckt seine Empfindungen nicht. Es ist die
Geste des freien Gebens und Nehmens. Auch wenn
man Argumente im Gespräch mit offener Hand
darstellt, signalisiert das die Bereitschaft,
seinerseits Gegenargumente anzunehmen. Die
offene Hand signalisiert Achtung vor dem anderen
und das Angebot einer ausgeglichenen Wechselbeziehung. Die zudeckende Hand kehrt die
Innenseite nach unten und wendet den Handrücken
nach oben oder gegen die andere Person. Hände,
die während eines Gespräches dauernd mit dem
Handrücken zum Partner gerichtet sind, schirmen
entweder aus Unsicherheit die Gefühle ab, oder sie
versuchen etwas zu verbergen. Auch Hände, die
auf dem Tisch liegen, auf den Sessellehnen oder
Schenkeln signalisieren die gleiche Verdeckungstendenz – noch intensiver, wenn sie unter dem Tisch
gehalten werden. Durch die Bewegung beider
Hände werden Aussagen der offenen oder
verdeckten Hand verstärkt. Mit beiden Armen
errichte ich eine Schutzmauer, indem ich die
2
Ellbogen aufstelle und entweder „Faust in der
Hand“ oder zueinander gerückten Fingerspitzen die
Pyramide schließe; die Fingerstellung zeigt eine
erhöhte innere Spannung. Senkt sich diese
Pyramide nach vorne, so wirkt sie wie ein Keil, wie
der Bug eines Eisbrechers: Die nach vorne
gerichtete Spitze weist ab, droht oder attackiert das
Gegenüber, und die
Unterarme lenken alle
Angriffe oder Einwürfe
ab, die auf uns zukommen. Kommen beide
Hände in Pyramidenform zueinander und
berühren sich zart und
tastend an den Fingerkuppen, so ist das wie eine abwägende Bewegung
und ein Suchen nach Verbundenheiten, Abwägung
der gemeinsamen Interessen, und lässt die
Bereitschaft zur Einigung erkennen. Im deutschsprachigen Raum gehören der feste Augenkontakt
und ein starker Händedruck fast zum Anstandsgebot. Im Druck und Schütteln der Hände zeigt sich
das Maß an Vitalität, Gefühl und Sachlichkeit, das
einer besitzt oder gibt. In gerader Haltung bewegt
sich der Oberarm von der Brust weg und schiebt
den Unterarm nach vorne: Die Hände treffen sich
in der Mitte und werden kurz geschüttelt. Befreit
sich der Oberarm nicht vom Körper, so deutet das
auf eine Gefühlshemmung. Kommt jemand
allerdings mit
gestrecktem
Arm auf uns
zu, so erweckt
er zwar den
Eindruck des
Entgegenkommens,
doch in Wirklichkeit
blockiert er damit unsere freie Bewegung und
zwingt uns zur Zurückhaltung. Das Gegenteil
geschieht, wenn der andere unsere Hand ergreift
und zu sich zieht: Er vereinnahmt uns. Ist der
Handgriff zu stark, so baut er eine Blockade und
lässt vermuten, dass er eine Unsicherheit
überdecken will. Eine lasche Hand bei gleichzeitig
lascher Körperhaltung weist auf ein Vitalitätsmanko, auf Desinteresse oder Gleichgültigkeit. Die
TITELTHEMA
UNSERE ERSTE SPRACHE
Beachtung der Körperhaltung dabei ist sehr wichtig.
Denn wenn der andere aufrecht und offen dasteht,
also auf Intensität und Aufgeschlossenheit
schließen lässt, so besagt die lasche Hand lediglich:
Lass uns sachlich miteinander umgehen und
Gefühle aus dem Spiel, an näheren persönlichen
Berührungen ist mir nicht gelegen. Nimmt jemand
unsere Hand
nur kurz zwischen Finger
und Daumen
und bricht den
Hautkontakt
sofort wieder
ab, so signalisiert er damit
ebenfalls seine Abneigung, private Beziehung
aufzunehmen. Eine andere Variante dieser
Berührungsscheu: Einer gibt die ganze Hand, zieht
aber den Handteller ein, so dass wir seine Hand nur
am Rande berühren. Auch bei dieser hohlen Hand
kommt es also nicht zu vollen Kontakten. Im
Gegensatz dazu steht der väterliche Gruß: Die Hand
wird zwischen beide Hände genommen und von
ihnen umschlossen. Das ist eine dezente Form von
Umarmung, die herzliche Zuneigung versichern
soll. Wenn jemand mit beiden Händen auf uns
zukommt, weckt er meist Gefühle der Zuneigung.
Aber vielleicht will er uns nur manipulieren? Das
ist sicher der Fall, wenn er mit der einen Hand die
unsere ergreift und schüttelt, aber gleichzeitig mit
der anderen unseren Ellbogen oder Oberarm
umfasst und festhält. Damit wird unsere freie
Bewegung eingeschränkt, der andere kann mit
seiner Linken ihre
Richtung dirigieren. In
der Andeutung von
Umarmung offenbart
er uns zwar seine
Gefühlsoffenheit –
aber zugleich möchte
er unsere Reaktionen
gerne unter Kontrolle
haben. Das ist die Art
von liebevollen, aber besitzergreifenden Menschen.
Eigenarten und Beziehungen der Menschen
drücken sich sogar in alltäglichen Gewohnheiten
aus: Eine Einladung zum Mittagessen signalisiert:
Wir haben persönlich nicht sehr viel miteinander
zu tun, aber wir kommen gut miteinander aus und
wollen das fortsetzen. Die Einladung zum Abendessen geht einen Schritt weiter: Wir wollen einander
besser kennenlernen. Werden bei dieser Begegnung
die Ehepartner einbezogen, so akzeptiert das auch
die Aufnahme vertrauter Beziehungen, geht wieder
einen Schritt darüber hinaus: Wir müssen uns ja
nicht nur treffen, wenn es um das Geschäft oder
diesen Anlass geht – vielleicht besitzen wir
gemeinsame Interessen? Drei Einladungen zur
Kaffeezeit und zwei zum Sektfrühstück sind
zusammen nicht so viel wert wie zwei zum
Abendessen. Gastlichkeit ist ein sehr zuverlässiges
Verständigungsmittel – im Guten wie im
Schlechten.
Dieser Artikel möchte Aufmerksamkeit und das
Gespür für bekannte und belegte Signale der
Körpersprache wecken, deren Bedeutung uns durch
die Gewohnheit des Alltags verlorengegangen ist.
Quelle: Samy Molcho; Körpersprache
VORWORT
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Sommer,
Sonnenschein,
Ferien … wir starten in die
schönste Zeit des Jahres! Und
wenn wir dann noch die
Gelegenheit haben, irgendetwas Schönes zu unternehmen – herrlich!
Können wir diese Aussage machen, ohne sie
mit Gesten und freudig strahlenden Augen zu
unterstreichen? Nein, denn in allen Situationen
spricht unser Körper mit und wir möchten am
liebsten unsere Arme ausbreiten um andere
Menschen mit hineinzunehmen in dankbare
Freude für die guten Tage, die wir in unserem
Leben genießen können. Ich wünsche Ihnen
eine gute Sommerzeit, auch im Namen der
Heimleitung, viel Spaß beim Schmökern
unserer Hauszeitung und selbstverständlich
immer Begegnungen mit Menschen, die mit
offenen Armen und Händen auf Sie zugehen!
Ihre Gerlinde Schad
3
INFORMATIVES
GÄRTEN ALS ERLEBNISRAUM
Die ersten Gärten entstanden, als die Menschen sesshaft wurden. Sie bauten Nahrungspflanzen an und
mussten mühsam bearbeitetes Stück Land mit Zäunen oder Mauern vor wilden Tieren und Feinden
schützen. Der Ursprung unseres Wortes Garten ist hier zu finden; er geht auf das Indogermanische
„ghortos“ zurück und meint „das Umzäunte“ oder „das Eingefasste“. Der Garten war also ein nach außen
abgegrenztes Stück Erde.
Heute steht der Garten als Wohnraum für schöne und gesunde Freizeitbeschäftigung im Vordergrund, denn
der Mensch sucht Erholung und Entspannung in der Natur. Einen Garten so zu gestalten, dass er den eigenen
Wünschen entspricht, ist ein interessantes Vorhaben. Einen Garten, der überhaupt keine Arbeit bereitet,
gibt es nicht, und kaum ein Gartenfreund würde sich dabei wohl fühlen. Der Garten wird so angelegt,
dass Freude und Arbeit im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Der Stil des Gartens sagt viel über seinen
Besitzer aus. Der strenge englische Stil, ein Blütenmeer oder ein stiller Ort, an den man sich zurückziehen
kann, immer wird es ein eigenes kleines Gartenparadies sein. Auch bei uns wird die Terrasse oder das
kleine Terrain im Freien als idyllisches, ganz persönliches Plätzchen gestaltet.
So gibt es ganz individuelle Gärten, bunte Blütenpracht, summende Bienen und
der zarte Duft lauer Sommertage. Jeder Garten ein Ort der Muße und Entspannung.
4
INFORMATIVES
GEDÄCHTNISTRAINING ALS GEMEINSCHAFTSARBEIT
Ein gutes Gedächtnis bis ins hohe Alter – das wünschen wir uns doch
alle. Deshalb sind wir offen für Neues und lassen uns vielfältig anregen
– das hält geistig fit. Der Geist braucht nicht nur Nahrung und
Bewegung, sondern er muss auf mehrere Arten angeregt werden, damit
möglichst viele Bereiche des Gehirns beansprucht werden. Wichtig sind
auch immer der Spaß bei und mit der Sache und die sozialen Kontakte.
Eine der großen Herausforderungen für unser Gedächtnis ist der lebhafte
Austausch mit anderen Menschen. Deshalb
haben wir unsere Fotorahmen im Speisesaal
im Haus Märchenwald für die nächsten 3
Monate so gestaltet, dass ein gemeinsamer, lebendiger Austausch
stattfinden kann. Die Vorbereitungen führten Schüler gemeinsam mit
n:
unseren Bewohnern durch. So kann z.B. experimentell gearbeitet werde
nIm Uhrzeigersinn gedrehte Knöpfe bieten die Möglichkeit Reche
Blüte
jede
ist
aufgaben zu lösen oder “durch die Blume” zu rechnen. Dabei
nach einem logischen System aufgebaut. In einem anderen Exponat soll
in jeder Zeile die Lücke mit einem Wort gefüllt werden, das in Verbindung
f
mit dem Wort davor, als auch mit dem Wort dahinter, einen neuen Begrif
ergibt. Neun Papierhüte suchen im nächsten Rahmen ihren Besitzer. Die
Darüber hinaus gibt es
Vornamen stehen zwar auf den Hüten, jedoch fehlen hier alle Selbstlaute.
denen Buchstaben
vorhan
aus
andere Rahmen, in denen Wort-Verwandlungen einhergehen oder
tung” sollte immer der Spaß
möglichst viele Wörter gebildet werden sollen. Bei jeder “Bildbetrach
im Vordergrund stehen. Ein guter Tipp: Nicht zu schnell aufgeben!
MÄNNER, DIE ALLES KÖNNEN: “ALL
ROUNDER”
Oh ne sie gin ge in uns ere r
Einrichtung schnell das Licht
aus – und das im wahrsten Sinne
des Wortes: die Hausmeister.
Die Aufgaben unserer Hausmeister sind vielfältig: Wände
und Decken streichen, Laminat
ver leg en, tap ezi ere n. Sie
reinigen, pflegen und gestalten
die Außen- und Gartenanlagen
und sorgen für reib ung slo se
Abläufe, welche unter anderem
Sicherheit und Sauberkeit im Bet
rieb
betreffen. Bei tropfenden Wasserhähne
n,
Wechsel defekter Leuchtstoffröhren
und
bei anderen technischen Problemen
sin
d
sie wichtige Personen im Alltag uns
erer Bewohner.
Jederzeit stehen sie mit Rat und Tat
zur Seite, wenn
Unterstützung notwendig ist. Neu
deutsch nennt
man sie „Facility Manager“. Mä
nne
r, die alles
können, sofort da sind – die Allrou
nder. Danke für eure tägliche Dienst
leistung.
5
NEUE BEWOHNER
Wir begrüßen Sie ganz herzlich in der
Gemeinschaft des Seniorenzentrums
Residenz Sonneneck.
Christa Holzner
Heinrich Pfundt
Konstantin Herold
Emma Baumann
Günter Seufert
Rita Gramlich
Brigitte Götz
Anneliese Seewald
Thekla Köhler
Eduard Riemer
Wilma Baumann
Helene Hofmann
Johanna Wiederich
Paula Matusche
Alma Rüdinger
AKTUELLES
ANNA GEHT IN DEN KINDERGARTEN
Liebe Leserinnen und Leser,
für mich hat seit kurze m etwas Neues
begonnen, denn ich gehe seit April in die
Klein kindg ruppe des Kinde rgarte ns St.
Martin hier in Osterburken. In der Kleinkindgruppe sind insgesamt 10 Kinder, die dort
gemeinsam mit den Erzieherinnen singen,
spielen und einen schönen Tag verbringen
dürfen. Ich spiele sehr gerne mit den anderen
Kindern dort und auch die Besuche des
Spielplatzes gefallen mir sehr gut, besonders
mag ich den grossen Sandkasten. Toll ist,
dass meine Cousine Amira den Kindergarten
St. Martin besucht. Sie ist zwar bereits in der
Kindergartengruppe für die „Großen“, aber
wir sehen uns dennoch fast jeden Tag und das
gefällt mir natürlich sehr.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit!
WARUM STREICHELN WIR TIERE
Besonders Tierbabies, Welpen, Lämmer und Küken sehen so süß aus,
dass
wir sie anfassen möchten. Doch auch erwachsene Hunde, Katzen und Pferde
wollen wir streicheln. Selbst die Tiere sind diesem Kontakt nicht abgen
eigt,
wenn sie Vertrauen zu uns gefasst haben. Das Streicheln entspricht im
Tierreich der sozialen Fellpflege, ähnlich dem Ablecken von Jungtieren. Für
uns
Menschen scheint das Streicheln von Tieren ein tiefes inneres Bedürfnis
zu
erfüllen. Diese Erkenntnis ist eine Grundlage beim Einsatz von Tiertherapie
.
6
Ihre Anna
“RUNDE” GEBURTSTAGE
Herzlichen Glückwunsch
80 80 80 80 80 80
Christa Holzner
17.09.1935
90 90 90 90 90 90
Wilma Baumann
15.08.1925
85 85 85 85 85 85 85 85
Lotte Schoch
24.09.1925
Anna-Margretha Krauth
05.07.1930
Johanna Schlegel
04.09.1930
Maria Hügel
19.05.1930
95 95 95 95 95 95
Mathilde Kraft
03.06.1920
7
GEBURTSTAGE
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
MAI
Maria Hügel
19.05.1930
JULI
JUNI
02.06.1941
Edelinde Heinold
03.06.1920
Mathilde Kraft
03.06.1940
Hermann Stich
04.06.1936
Gerhart Gielow
10.06.1937
Wolfgang Schütz
11.06.1924
Elfriede Hahn
11.06.1937
Ruth Ebel
11.06.1922
Alice Lemke
12.06.1955
Georg Karg
12.06.1923
Eduard Riemer
17.06.2923
Anneliese Seewald
Edeltraud Hartmann 21.06.1941
21.06.1924
Thekla Deißler
21.06.1924
Hilda Wünst
21.06.1921
Gisela Oul
24.06.1922
Maria Schöller
25.06.1941
Anneliese Zoder
27.06.1938
Elisabeth Wolf
Manfred Baumann 29.06.1940
29.06.1924
Elisabeth Hilscher
AUGUST
Gertrud Moser
Maria Ebel
Cornelia Riedel
Willi Unangst
Rita Bauer
Wilma Baumann
Valentina Wagner
Wenzel Schubert
Horst Franz
Josefa Doth
Erna Löw
Gerhard Moser
Ludwig Bopp
8
02.08.1924
05.08.1923
05.08.1956
05.08.1938
12.08.1936
15.08.1925
15.08.1935
16.08.1939
17.08.1938
24.08.1929
24.08.1918
30.08.1926
31.08.1937
Josefine Jahn
Johanna Wiederich
Anna-Margretha Krauth
Wilhelm Knecht
Thekla Köhler
Theresia Jaschek
Aloisia Gerner
Emma Baumann
Helene Stier
Rita Arres
Elfriede Balzer
Helmut Gotthard
Heinrich Pfundt
Brigitte Stich
Maria-Rosa Hirn
Josef Seewald
Andreas Wagner
01.07.1927
04.07.1932
05.07.1930
05.07.1928
07.07.1919
09.07.1933
09.07.1932
14.07.1936
14.07.1922
19.07.1936
21.07.1928
23.07.1933
24.07.1926
24.07.1928
26.07.1928
31.07.1936
31.07.1939
SEPTEMBER
Siegfried Blanasch
02.09.1941
Johanna Schlegel
04.09.1930
Gudrun Gomer
08.09.1937
Ruth Peischl
09.09.1928
Friedrich Albrecht
10.09.1938
Christa Holzner
17.09.1935
Elfriede Stern
17.09.1939
Hedwig Fischer
17.09.1924
Gerhard Fischer
19.09.1938
Elisabeth Mezger
21.09.1934
Fritz Sawade
24.09.1932
Lotte Schoch
24.09.1925
Anne-Margarethe Stabe 25.09.1933
Anita Thren
28.09.1939
Elfriede Bischof
29.09.1940
PERSONALNACHRICHTEN
BESONDERE EREIGNISSE - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
WIR HABEN GEHE
IRATET
Am 30. März
2015 gaben
sich Firdevs
Bilgic und
Kadir Bilgic
das
Ja-Wort.
DIE BABIES SIND
Hallo, liebe Bewoh
DA
ner und Kollegen
ter
Euch unsere Toch
Hier möchte ich
am
t
rs te ll en . S ie is
F en ja M ar ie vo
ei ne m
02 .3 9 U hr m it
26 .0 1. 20 15 um
von
ße
g und einer Grö
Gewicht von 4110 K ra nk en ha us B ad
as
53 cm im C ar it
Welt gekommen.
Mergentheim zur
nbereich
ltenpflegerin im Woh
Ihre Kerstin Jark (A
UG)
Samuel Mosch ist am 09.05.2015 im
Krankenhaus in Buchen geboren. Er war
50 cm groß und wog 3200g. Lana-Sofie
ist sehr begeistert von ihrem kleinen
Bruder und küsst ihn regelmäßig von
Kopf bis Fuß ab. Sie ist eine sehr stolze
große Schwester.
Samuels Mama heißt Yasmin Mosch. Sie
arbeitet im 1. Stock.
9
VERANSTALTUNGEN
DAS VERANSTALTUNGSANGEBOT
SOMMERFEST
Beginn: 14.0
am Sonntag, den
12. Juli 2015
0 Uhr
im Haus Märchenwald
7.2015 laden wir Sie
Am Sonntag, den 12.0liebten Sommerfest. Ein
be
herzlich ein zu unserem
ramm, gestaltet von
og
Pr
es
am
ts
al
rh
te
un
e
, sorgt für Kurzweil. Di
rn
Gästen aus Nah und Fe
für
Preise für Sie bereit und
e
iv
kt
ra
Tombola hält att
en
iert der Küchenchef Sw
Speis’ und Trank garant
.
Trabold mit seinem Team
n
Wir freuen uns auf Ihre
Besuch!
EHRENAMTLICH IM HAUSKREIS
„Hauskreis“ steht immer donnerstag
s auf dem Programm des Freizeitangeb
ots
für unsere Bewohner. In der Regel
gestaltet Rose Waschek den Vormit
tag
, an
dem Kirchenlieder gesungen werde
n, gebetet wird und ein Bibeltext
mit
Auslegung dazu gehören. Doch jetz
t gibt es ehrenamtliche Unterstütz
ung:
Siegfried Rötteler, der seit Jahren im
Haus Sonneneck den Bibelkreis leit
et,
kommt nun auch regelmäßig ins Ha
us Märchenwald. Übrigens: Das Sin
gen
macht durch das Flötenspiel von He
rrn Rötteler noch mehr Freude als son
st!
HAUS MÄRCHENWALD
STÄNDIGE AKTIVITÄTEN
MONTAG
FREITAG
9.30 Geistige Fitness
9.30 Bewegungsspaß
15.15 Live-Musik
9.30 Rechenstunde
15.15 Interessantes
DIENSTAG
SAMSTAG
9.30
Beschäftigung
9.30 Spiele, Freiarbeit
15.15 Spiele, Freiarbeit
MITTWOCH
SONNTAG
Gruppen-Gymnastik
13.00 Ausflugsfahrt
15.15
Kreatives
DONNERSTAG
9.30 Hauskreis
15.00 Sturzprophylaxe
15.15 Schülerbesuch
10
MONTAG
15.00 Gymnastik
15.00 Aktivtraining
15.30 Sturzprophylaxe
10.00
HAUS SONNENECK
DIENSTAG
18.00
Bibelstunde
MONTAG + FREITAG
AB 9.30 UHR
Einkaufsmöglichkeiten
in Osterburken
MITTWOCH
9.30 Gedanken zum Tag
oder Gottesdienste
15.15 Kurzweil / Hören,
9.00 Singen (14-tägig)
13.00 Ausflugsfahrt
DONNERSTAG
14.30
Boccia
Sehen, Erinnern
FREITAG
15.00 Aktivtraining
DONNERSTAG
AB 8.00 UHR
r Beikirch im
Friseu
ist
Haus Märch enwal d
(UG Friseursalon)
Anmelden können Sie sich
gerne an der Rezeption
und/oder beim
Pflegepersonal
INFORMATIVES
TAGESPFLEGE: MUSIK LIEGT IN DER
LUFT
Wer kennt nicht die Lieder aus der
Vergangenheit.
Kinderlieder, Wanderlieder, Schlag
er...
Musik begleitet uns durch unser gan
zes Leben und
ist Bestandteil unserer Biographie. Mit
vielen Liedern
und Melodien verbinden wir schöne
Erinnerungen
und Momente. Singen macht Freude
, beruhigt, öffnet
uns ere He rze n und gib t uns die
Mö gli chk eit
Em oti one n und Sti mm ung en aus
zud rüc ken . Es
verbindet uns Menschen und förder
t die soziale Integration. Musik ist
die
Sprache der Seele.
Deshalb ist Singen und Musizieren
auch bei unserem Beschäftigungsan
gebot
in der Tagespflege ein wichtiges
Element und steht häufig auf uns
erem
Beschäftigungsplan. Obwohl viele
unserer Gäste in ihrem Seh- oder
Hörvermögen oder der kognitiven Au
ffassungsgabe eingeschränkt sind,
singen, klatschen oder schunkeln
alle mit, wenn die Evergreens von
früher angestimmt werden. Ob dab
ei immer alle Töne getroffen
werden, spielt keine Rolle. Der Spa
ß zählt!
Deshalb: Wenn Sie mal in unsere
r Nähe sind und hören vertraute
Melodien, schauen Sie ruhig mal bei
uns rein, singen Sie mit uns! Die
Gäste und Mitarbeiter der Tagespfleg
e laden Sie herzlich ein. Es wird
auch Ihrer Seele gut tun.
HEIMBEIRAT, EIN FESTER BESTANDTEIL DER RESIDENZ
der Residenz Sonneneck im
Der Heimbeirat hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil in
eiräte Siegfried Blanasch,
Haus Märchenwald entwickelt und ist nicht mehr wegzudenken. Die Heimb
die Belange und Wünsche
Helmut Lißel, Hilda Ebel, Aloisia Gerner und Irma Ruge setzen sich für
eiräte ein Schlachtfest,
der BewohnerInnen im Haus Märchenwald ein. So organisierten die Heimb
In
n.
zu welchem alle Bewohner und die Angehörigen eingeladen wurde
n
atione
Inform
und
che
Wüns
regelm äßigen Treffe n werde n Anlieg en,
besprochen und an die Heimleitung weitergegeben.
von links nach rechts: I. Ruge, S. Blanasch, A. Gerner, H. Lißel, H. Ebel
11
PERSONALNACHRICHTEN
WIR BEGRÜSSEN UNSERE NEUEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN IN DEN
TEAMS UND WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE BEI IHREN TÄTIGKEITEN
Hausmeisterteam
Speisesaalbetreuung
Simona Titirca
Team 1. Stock
Iulian Galea
Dan Cernescu
Team 2. Stock
Daniela Enache
Neue Wohnbereichsleitung
Eugen Döpfner
Team UG
Beata Rynk
iewcz
Team EG
Wir freuen uns sehr
darüber, dass Frau
Cindy Adler die
Wohnbereichsleitung
im UG übernommen
hat. Wir wünschen
ihr bei ihrer neuen
Aufgabe viel Freude.
Familie Schaffer
&
Familie Spiesberger
Cindy Adler
12
Elena Galea
INFORMATIVES
DAS FEST DER GOLDENEN UND DIAMANTENEN HOCHZEIT
Vor 50 Jahren gaben sich Helga Rieger und Karl
Rieger das Ja-Wort und konnten gemeinsam das
Fest der goldenen Hochzeit feiern.
Vor 60 Jahren, am 23.04.1955, ging das Ehepaar
Rita Arres und Heini Arres den Bund des Lebens
ein und somit das Fest der diamantenen Hochzeit
feiern.
Zum Ehrentag gratulieren herzlich die Bewohner,
das Pflegepersonal und Familie Schaffer & Familie Spiesberger. Wir wünschen den beiden Paaren
Glück und Gottes Segen für ihren weiteren
Lebensweg.
Rita Arres
Helga Rieg
er
AKTUELLES
GESCHICHTE HAUTNAH
An zwei Nachmittagen wurden die MitarbeiterInnen von dem geschulten
Limes-Cicerone Kilian Leitz über die Römer informiert. Zuvor wurden wir zu
Kaffee und Kuchen von der Heimleitung eingeladen danach ging die Führung
durch das Römermuseum los. Osterburken gehörte nämlich von 158 - 260 n.Chr.
zum römischen Weltreich und als östlichstes Grenzland war es ein wichtiger
Grenzübergang der Römer und Germanen. Der Limes trennte sie. Ein Teilstück
der Grenze, genau der 498 km lange Streifen zwischen Koblenz und Regensburg,
wurde 2005 als das zweitlängste Bauwerk der Welt von der UNESCO als
Weltkulturerbe ausgewiesen. Im Erdgeschoß des Römermuseums bekamen wir
Einblicke in die Lebenswelten der Römer und Germanen. Zeugnisse römischer
Religion vermittelten uns Altarsteine und das berühmte Mithras-Relief im
Obergeschoß. Auch die Originalmauern des Badegebäudes sind Teil des
UNESCO-Weltkulturerbes, das hinter dem Museum - über den Hof zugänglich,
liegt. Diese römische Bäderwelt mit verschiedenen warmen und kalten Bädern,
sowie einem eigenen Schwitzraum
faszinierte uns sehr. Fröhlich wurde es nach
dem Genuss des süffigen römischen Weins
“Hulsum”.
Der zweite
Teil der
Führung,
nämlich das Begehen des Kastellgeländes
und die Wachtürme des Limes, folgt im
Sommer. Der Termin wird rechtzeitig
bekannt gegeben, sodass alle interessierten
Mitarbeitende dabei sein können. Unser
herzlicher Dank gilt Herrn Leitz für die
interessanten Nachmittage.
13
JUBILÄEN & VERABSCHIEDUNGEN
Wir sind sehr stolz auf die lange Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter
und bedanken uns für ihr tolles Engagement der letzten Jahre.
Wir freuen uns auf noch viele gemeinsame Jahre mit Ihnen!
Familie Schaffer & Familie Spiesberger
15 Jahre Betriebszugehörigkeit
Birgit Huth
Frau Birgit Huth arbeitet seit 15 Jahren in der Verwaltung. An
der Rezeption hat sie für alle Bewohner, Mitarbeiter und
Angehörigen stets ein offenes Ohr und erfüllt ihre kleinen und
großen Anliegen mit viel Geduld. Trotz turbulentem Alltag
verliert sie nie die Ruhe und hat jederzeit ein Lächeln auf den
Lippen. Für Bewohner und Besucher ist Frau Huth an der
Rezeption eine zuverlässige, treue Ansprechpartnerin. Durch ihr
freundliches Wesen ist sie bei unseren Bewohnern sowie
Kollegen gleichermaßen sehr beliebt. Wir freuen uns auf noch
viele gemeinsame Jahre mit Frau Huth.
Verabschiedung in Rente
Ute Fischer arbeitete im Hauswirtschaftsteam in der Küche im Haus
Märchenwald. Sie unterstützte sehr zuverlässig ihre Kollegen bei der
Zubereitung der täglichen Mahlzeiten. Mit ihrer freundlichen, ausgeglichenen Art war sie stets eine Stütze für das Team. Nun verabschieden
wir sie in ihren wohlverdienten Ruhestand und wünschen ihr von Herzen
alles Liebe für ihre Zukunft.
AKTUELLES
Angebot
Maria Hemberger ist seit 2009 in
Rente. Regelmäßig fährt sie mit
unseren Bewohnern gemeinsam zu
den Seniorennachmittagen ins Bernhardusheim. In
ihrer Freize it
übern immt sie
kleine Aufträge
unser e
für
Senio ren wie
z.B. Knöp fe
annäh en oder
kleine Flickarbeiten.
14
Fortbildung zur Hygie
nebeauftragten
Ich heiße Olga Erli und bin mittlerwei
le
seit über 21 Jahren in unserer Einrich
tung, zuerst als Pflegeassistentin spä
ter
als Pflegefachkraft, tätig. Nach 9 Jah
ren
Dauernachtschicht folgten 9 Jahre
im
Demenzbereich mit interessanten, lust
igen, manchmal aber auch traurig
en
Erfahrungen. Im Rahmen meiner Au
sbildung wechselte ich schließlich in
das
Team des EGs, dem ich noch heute ger
ne
angehöre und in dem ich bereits die
Aufgaben der Zahnme nto rin und An leit erin aus
füh re. Um mic h
weiterzuentwickeln, wurde mir ermögl
icht, eine Weiterbildung
als Hygienebeauftragte zu absolviere
n. Ich freue mich sehr auf
die neue und interessante Aufgabe.
NACHRUF
AKTUELLES
Liebe ist das Einzige was zählt!
Unser Leben lang hast du uns begleitet.
Gott hat nun unsere Wege getrennt nicht jedoch ohne dem einen die Liebe
des anderen zu lassen.
Denn Liebe gibt Mut unsere Liebe soll ein Licht auf einem
neuen glücklichen Weg sein.
Karl Hornung
Helena Salom
Bozena Mikes
Elisabeth Bigiel
Heinz Schreiner
Eugenie Denz
Aurelia Eberhard
Ottmar Deuser
Sofie Zimmermann
Agnes Lukas
Wilhelm Möst
08.02.2015
20.02.2015
21.02.2015
24.02.2015
25.02.2015
21.03.2015
22.03.2015
30.03.2015
01.04.2015
02.05.2015
06.05.2015
HERAUSGEBER UND ANSCHRIFT:
Seniorenzentrum Residenz Sonneneck GmbH
Boschstraße 3, D-74706 Osterburken
Tel.: 0 62 91 - 655 - 0 Fax: 0 62 91 - 655- 299
E-Mail: info @ residenz-sonneneck.de
WEB: www.residenz-sonneneck.de
REDAKTION UND MITARBEIT:
Isolde Parent, Gerlinde Schad, Stefanie Schaffer-Bigiel
GESTALTUNG UND SATZ:
AUFLAGE: ca. 600 Stück
Isolde Parent
Nachdruck, Vervielfältigung oder sonstige Verwertung darf nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers erfolgen. Für Angaben oder Druckfehler wird
keine Haftung übernommen. Bei Preisrätseln, Verlosungen o.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Unaufgefordert zugesandte Unterlagen werden nicht
zurückgesandt.
Für Anregungen und Kritik sind wir gerne offen.
BEGLEITUNG IN DER
LETZTEN LEBENSPHASE
Nachdem Melanie Romanowski im Jahr 2002
zunächst als Praktikantin unsere Einrichtung
kennen lernte, entschloss sie sich im Anschluss
an das Praktikum die Ausbildung zur
examinierten Altenpflegerin zu absolvieren.
Bereits seit 2007 arbeitet sie
als Pflegefachkraft und hat sich
nun entschieden, den Hospizhelfer – Kurs zu besuchen. Wir
freuen uns ganz besonders,
dass sich Frau Romanowski
einem solch sensiblen und verantwortungsvollen Bereich
annimmt und im Anschluss mit
ihrem erworbenen Fachwissen
unsere Pflegeteams unterstützen wird.
Wie eine Muschel am
Strand
Möge dich die Freude an die Hand
nehmen und dir den Weg zu einem Garten
weisen, in dem du die Früchte des Glücks in
einen großen Korb sammeln und ihre Süße mit
jedem Biss auskosten kannst.
Mögen die Sorgen, die heute dein Herz
bedrücken, auf überraschende Weise
davonfliegen wie Schmetterlinge im
Sommerwind, damit du dich morgen leichten
Herzens über allen Kummer erheben und
deinem eigenen Ziel unbeschwert folgen kannst.
Genieße den heutigen Tag, der sich öffnet wie
eine Muschel am Strand. Vielleicht verbirgt er
in seiner Mitte eine kostbare Perle, einen
unerwarteten Schatz, eine beglückende
Überraschung.
Aus: Christa Spilling-Nöker, Ein Korb voller Glück
15
INFORMATIVES
ESSEN AUF RÄDERN - GESUND, AUSGEWOGEN & ABWECHSLUNGSREICH
Mittagessen
Abendessen
Wunschessen
täglich Suppe vor dem Hauptgericht
SPEISEPLAN FÜR JUNI 2015
WOCHE 15.06.-21.06.2015
WOCHE 22.06.-28.06.2015
WOCHE 29.06.-05.07.15
MONTAG
MONTAG
MONTAG
Rinderbraten, Kartoffeln, Karotten
oder
Pfannkuchen, Spargelragout
oder
Nudelsalat
Wurstteller
MITTWOCH
Dampfnudeln mit Vanillesoße
DIENSTAG
Spinat, Rührei, Kartoffeln
Hackfleischspieß, Balkangemüse, Reis
Wurstteller
grobe/feine Mettwurst
Käsespätzle, Salat
oder
Frau Pauly
MITTWOCH
gefüllte Pfannkuchen, Vanillesoße,
Herr Gaukel
Schweinebraten, Lauchgemüse, Püree
oder
Wurst-, Käseteller
DONNERSTAG
Gabelspaghetti, Tomatensoße
Wurst-, Käseteller
MITTWOCH
Schnitzel, Bayerischkraut, Püree
Hähnchenbrust natur, grüne Nudeln
gefüllte Kartoffeltaschen
DONNERSTAG
DONNERSTAG
Bratwurstschnecke, Kartoffelsalat
Kasseler, Kartoffeln, Bohnengemüse
Gulasch, Nudeln, Salat
Wurst-, Käseteller
Käseteller
Wurstteller
FREITAG
Frau Otterbach
FREITAG
Grünkernküchle, Kartoffeln, Salat
oder
oder
DIENSTAG
Putengeschnetzeltes, Spätzle, Salat
Pizza
Fleischküchle, Kohlrabi, Püree
1/2 Hähnchenmit Baquette
Maultaschen in der Brühe
DIENSTAG
oder
Frau Kraft
Schupfnudeln, Apfelmus
Seelachs in der Eihülle Kartoffeln, Gemüse
Obazda
SAMSTAG
Frau Schnetz
FREITAG
gebackene Scholle, Kartoffelsalat
oder
Gabelspaghetti, Carbonara, Salat
Kartoffeln, Quark und Rollmops
SAMSTAG
Rahmchampignons, Spätzle, Salat
oder
gedünsteter Seelachs, Mischgemüse, Reis
Grießbrei
SAMSTAG
Hühnergemüseeintopf
Pichelsteiner-, Gemüse Eintopf
Erbseneintopf mit Wursteinlage
Schinkenteller
Hausmacher Platte
Wurstteller
SONNTAG
SONNTAG
SONNTAG
Zigeunerspießbraten, Spätzle, Salat,
Kalbsgeschnetzeltes, Nudeln, Möhrchen
Hähnchencordonbleu, Kroketten, Salat
Wurst-, Käseteller
Wurstsalat
Wurst-, Käseteller