Erscheint viermonatlich, Auflage 600 Stück UG./ JUNI/JULI/A15 20 SEPT. UNSERE ERSTE SPRACHE Wir verwenden Zeit und Energie, um neben unserer Muttersprache noch weitere Sprachen zu lernen. Körpersprache ist mit der Zeit zu einer Fremdsprache geworden. Fremdsprachen müssen nicht erlernt werden, aber wir kommen weiter, wenn wir sie beherrschen. Da niemand die Körpersprache unterdrücken kann, ist es von großem Nutzen, sie zu lernen – gibt sie uns doch wichtige Informationen über die innere Haltung und Einstellung unserer Mitmenschen. Unsere Körpersprache ist deutlicher als die der Wörter. Unser Körper reagiert immer auch spontan und kann sich nicht so verstellen, wie das unsere Wörter tun. Die Hand ist eines der wichtigsten Instrumente aktiver Kommunikation zwischen uns und der Außenwelt. Nur durch eine Bewegung der Arme können die Hände Kontakte aufnehmen. Passiv oder gar „wie gelähmt“ an der Körperseite herabhängende Arme und Hände zeigen an, dass jemand nicht handeln und nicht kommunizieren will, vielleicht auch sich wie gelähmt fühlt. Resignation und starke Enttäuschung kommen ebenfalls durch Herabfallen der Hände INHALT: zum Ausdruck. Öffnen sich die Hände, so leiten sie eine Aktivität ein. • Unsere erste Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3 Daran können wir also am Partner erkennen, ob er in einer passiven Phase • Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 steckt oder zu handeln bereit ist. Die Verschränkung der Arme vor der • Gärten als Erlebnisraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Brust ist zunächst einmal der verteidigenden Ausdrucksform zugeordnet. • Informatives . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ziehen sich gleichzeitig die Schultern hinauf und das Kinn hinunter, so • Neue Bewohner kauert der Körper in sich zusammen, dies deutet auf eine Verteidigungs.6/14/15 . . . . . . . . . . • Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • “Runde” Geburtstage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 haltung. Verschränken sich nur die Arme vor der Brust, so handel es sich • Geburtstage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 eher um ein Sperren von Aktivität. Ein sehr aktiver Mensch, der zu • Besondere Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Handeln gewohnt ist und jetzt eine Aufgabe weiter gibt, muss in diesem • Das Fest der eisernen Hochzeit. . . . . . . . . . . . . . . . .9 • Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Moment seinen Tatendrang abbremsen. Er verschränkt die Arme und sagt • Tagespflege: Musik liegt in der Luft. . . . . . . . . . . . . 11 mit dieser Geste: Jetzt bist du an der Reihe. Solange uns dabei Hals und 11 . . Residenz der l Bestandtei fester • Heimbeirat, ein Kopf locker und aufmerksam zugewandt bleiben, sperrt sich diese Person • Personalnachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 .13 . . . . . . . nicht uns gegenüber, sondern lediglich die eigene Aktivität. Die gleiche • Das Fest der Goldenen Hochzeit. . . . . . . • Geschichte hautnah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Position nehmen auch Zuhörer gerne ein, das ist ein sehr positives • Jubiläen & Verabschiedungen . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Zeichen. Sie nehmen mit Kopf und Sinnen auf und erhöhen ihre • Nachruf / Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Konzentrationsfähigkeit, indem sie ihre eigene Aktivität zurück nehmen. • Speiseplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Wenn sie nun selbst Stellung beziehen wollen oder sollen, so werden sich TITELTHEMA UNSERE ERSTE SPRACHE die verschränkten Arme wieder lösen. Nach rückwärts gezogene Arme deuten auch einen Rückzug von eigenem Handeln an. Werden sie länger am Rücken gehalten, so deutet das dem Gegenüber ein passives Gewährenlassen an oder, mehr noch, den Wunsch, selber nichts zu tun. Damit wird eine urteilsfähige Aktivität jedoch keineswegs ausgeschlossen. Vielleicht ist dieser Mensch in Gedanken versunken oder er hat zu allem etwas zu sagen, aber selbst wird er keinen Finger rühren, um etwas zur Realisierung beizutragen. Denn es ist die typische Haltung von Befehlsgebern. Wir sprechen mit unseren Händen. Ein Mensch, der seine Hände lahmlegt, ist eine sehr eintönige Erscheinung, denn es ist gänzlich unmöglich, irgendeine engagierte Information von sich zu geben, ohne dass die Hände in irgendeiner Weise mitspielen. Dabei kennen wir zwei Grundhaltungen: Die offene Hand und die zudeckende Hand. Wer die Innenfläche seiner Hände zeigt, schenkt Vertrauen und die Bereitschaft, friedlich und wohlgesonnen zu handeln, denn er verdeckt oder versteckt seine Empfindungen nicht. Es ist die Geste des freien Gebens und Nehmens. Auch wenn man Argumente im Gespräch mit offener Hand darstellt, signalisiert das die Bereitschaft, seinerseits Gegenargumente anzunehmen. Die offene Hand signalisiert Achtung vor dem anderen und das Angebot einer ausgeglichenen Wechselbeziehung. Die zudeckende Hand kehrt die Innenseite nach unten und wendet den Handrücken nach oben oder gegen die andere Person. Hände, die während eines Gespräches dauernd mit dem Handrücken zum Partner gerichtet sind, schirmen entweder aus Unsicherheit die Gefühle ab, oder sie versuchen etwas zu verbergen. Auch Hände, die auf dem Tisch liegen, auf den Sessellehnen oder Schenkeln signalisieren die gleiche Verdeckungstendenz – noch intensiver, wenn sie unter dem Tisch gehalten werden. Durch die Bewegung beider Hände werden Aussagen der offenen oder verdeckten Hand verstärkt. Mit beiden Armen errichte ich eine Schutzmauer, indem ich die 2 Ellbogen aufstelle und entweder „Faust in der Hand“ oder zueinander gerückten Fingerspitzen die Pyramide schließe; die Fingerstellung zeigt eine erhöhte innere Spannung. Senkt sich diese Pyramide nach vorne, so wirkt sie wie ein Keil, wie der Bug eines Eisbrechers: Die nach vorne gerichtete Spitze weist ab, droht oder attackiert das Gegenüber, und die Unterarme lenken alle Angriffe oder Einwürfe ab, die auf uns zukommen. Kommen beide Hände in Pyramidenform zueinander und berühren sich zart und tastend an den Fingerkuppen, so ist das wie eine abwägende Bewegung und ein Suchen nach Verbundenheiten, Abwägung der gemeinsamen Interessen, und lässt die Bereitschaft zur Einigung erkennen. Im deutschsprachigen Raum gehören der feste Augenkontakt und ein starker Händedruck fast zum Anstandsgebot. Im Druck und Schütteln der Hände zeigt sich das Maß an Vitalität, Gefühl und Sachlichkeit, das einer besitzt oder gibt. In gerader Haltung bewegt sich der Oberarm von der Brust weg und schiebt den Unterarm nach vorne: Die Hände treffen sich in der Mitte und werden kurz geschüttelt. Befreit sich der Oberarm nicht vom Körper, so deutet das auf eine Gefühlshemmung. Kommt jemand allerdings mit gestrecktem Arm auf uns zu, so erweckt er zwar den Eindruck des Entgegenkommens, doch in Wirklichkeit blockiert er damit unsere freie Bewegung und zwingt uns zur Zurückhaltung. Das Gegenteil geschieht, wenn der andere unsere Hand ergreift und zu sich zieht: Er vereinnahmt uns. Ist der Handgriff zu stark, so baut er eine Blockade und lässt vermuten, dass er eine Unsicherheit überdecken will. Eine lasche Hand bei gleichzeitig lascher Körperhaltung weist auf ein Vitalitätsmanko, auf Desinteresse oder Gleichgültigkeit. Die TITELTHEMA UNSERE ERSTE SPRACHE Beachtung der Körperhaltung dabei ist sehr wichtig. Denn wenn der andere aufrecht und offen dasteht, also auf Intensität und Aufgeschlossenheit schließen lässt, so besagt die lasche Hand lediglich: Lass uns sachlich miteinander umgehen und Gefühle aus dem Spiel, an näheren persönlichen Berührungen ist mir nicht gelegen. Nimmt jemand unsere Hand nur kurz zwischen Finger und Daumen und bricht den Hautkontakt sofort wieder ab, so signalisiert er damit ebenfalls seine Abneigung, private Beziehung aufzunehmen. Eine andere Variante dieser Berührungsscheu: Einer gibt die ganze Hand, zieht aber den Handteller ein, so dass wir seine Hand nur am Rande berühren. Auch bei dieser hohlen Hand kommt es also nicht zu vollen Kontakten. Im Gegensatz dazu steht der väterliche Gruß: Die Hand wird zwischen beide Hände genommen und von ihnen umschlossen. Das ist eine dezente Form von Umarmung, die herzliche Zuneigung versichern soll. Wenn jemand mit beiden Händen auf uns zukommt, weckt er meist Gefühle der Zuneigung. Aber vielleicht will er uns nur manipulieren? Das ist sicher der Fall, wenn er mit der einen Hand die unsere ergreift und schüttelt, aber gleichzeitig mit der anderen unseren Ellbogen oder Oberarm umfasst und festhält. Damit wird unsere freie Bewegung eingeschränkt, der andere kann mit seiner Linken ihre Richtung dirigieren. In der Andeutung von Umarmung offenbart er uns zwar seine Gefühlsoffenheit – aber zugleich möchte er unsere Reaktionen gerne unter Kontrolle haben. Das ist die Art von liebevollen, aber besitzergreifenden Menschen. Eigenarten und Beziehungen der Menschen drücken sich sogar in alltäglichen Gewohnheiten aus: Eine Einladung zum Mittagessen signalisiert: Wir haben persönlich nicht sehr viel miteinander zu tun, aber wir kommen gut miteinander aus und wollen das fortsetzen. Die Einladung zum Abendessen geht einen Schritt weiter: Wir wollen einander besser kennenlernen. Werden bei dieser Begegnung die Ehepartner einbezogen, so akzeptiert das auch die Aufnahme vertrauter Beziehungen, geht wieder einen Schritt darüber hinaus: Wir müssen uns ja nicht nur treffen, wenn es um das Geschäft oder diesen Anlass geht – vielleicht besitzen wir gemeinsame Interessen? Drei Einladungen zur Kaffeezeit und zwei zum Sektfrühstück sind zusammen nicht so viel wert wie zwei zum Abendessen. Gastlichkeit ist ein sehr zuverlässiges Verständigungsmittel – im Guten wie im Schlechten. Dieser Artikel möchte Aufmerksamkeit und das Gespür für bekannte und belegte Signale der Körpersprache wecken, deren Bedeutung uns durch die Gewohnheit des Alltags verlorengegangen ist. Quelle: Samy Molcho; Körpersprache VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sommer, Sonnenschein, Ferien … wir starten in die schönste Zeit des Jahres! Und wenn wir dann noch die Gelegenheit haben, irgendetwas Schönes zu unternehmen – herrlich! Können wir diese Aussage machen, ohne sie mit Gesten und freudig strahlenden Augen zu unterstreichen? Nein, denn in allen Situationen spricht unser Körper mit und wir möchten am liebsten unsere Arme ausbreiten um andere Menschen mit hineinzunehmen in dankbare Freude für die guten Tage, die wir in unserem Leben genießen können. Ich wünsche Ihnen eine gute Sommerzeit, auch im Namen der Heimleitung, viel Spaß beim Schmökern unserer Hauszeitung und selbstverständlich immer Begegnungen mit Menschen, die mit offenen Armen und Händen auf Sie zugehen! Ihre Gerlinde Schad 3 INFORMATIVES GÄRTEN ALS ERLEBNISRAUM Die ersten Gärten entstanden, als die Menschen sesshaft wurden. Sie bauten Nahrungspflanzen an und mussten mühsam bearbeitetes Stück Land mit Zäunen oder Mauern vor wilden Tieren und Feinden schützen. Der Ursprung unseres Wortes Garten ist hier zu finden; er geht auf das Indogermanische „ghortos“ zurück und meint „das Umzäunte“ oder „das Eingefasste“. Der Garten war also ein nach außen abgegrenztes Stück Erde. Heute steht der Garten als Wohnraum für schöne und gesunde Freizeitbeschäftigung im Vordergrund, denn der Mensch sucht Erholung und Entspannung in der Natur. Einen Garten so zu gestalten, dass er den eigenen Wünschen entspricht, ist ein interessantes Vorhaben. Einen Garten, der überhaupt keine Arbeit bereitet, gibt es nicht, und kaum ein Gartenfreund würde sich dabei wohl fühlen. Der Garten wird so angelegt, dass Freude und Arbeit im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Der Stil des Gartens sagt viel über seinen Besitzer aus. Der strenge englische Stil, ein Blütenmeer oder ein stiller Ort, an den man sich zurückziehen kann, immer wird es ein eigenes kleines Gartenparadies sein. Auch bei uns wird die Terrasse oder das kleine Terrain im Freien als idyllisches, ganz persönliches Plätzchen gestaltet. So gibt es ganz individuelle Gärten, bunte Blütenpracht, summende Bienen und der zarte Duft lauer Sommertage. Jeder Garten ein Ort der Muße und Entspannung. 4 INFORMATIVES GEDÄCHTNISTRAINING ALS GEMEINSCHAFTSARBEIT Ein gutes Gedächtnis bis ins hohe Alter – das wünschen wir uns doch alle. Deshalb sind wir offen für Neues und lassen uns vielfältig anregen – das hält geistig fit. Der Geist braucht nicht nur Nahrung und Bewegung, sondern er muss auf mehrere Arten angeregt werden, damit möglichst viele Bereiche des Gehirns beansprucht werden. Wichtig sind auch immer der Spaß bei und mit der Sache und die sozialen Kontakte. Eine der großen Herausforderungen für unser Gedächtnis ist der lebhafte Austausch mit anderen Menschen. Deshalb haben wir unsere Fotorahmen im Speisesaal im Haus Märchenwald für die nächsten 3 Monate so gestaltet, dass ein gemeinsamer, lebendiger Austausch stattfinden kann. Die Vorbereitungen führten Schüler gemeinsam mit n: unseren Bewohnern durch. So kann z.B. experimentell gearbeitet werde nIm Uhrzeigersinn gedrehte Knöpfe bieten die Möglichkeit Reche Blüte jede ist aufgaben zu lösen oder “durch die Blume” zu rechnen. Dabei nach einem logischen System aufgebaut. In einem anderen Exponat soll in jeder Zeile die Lücke mit einem Wort gefüllt werden, das in Verbindung f mit dem Wort davor, als auch mit dem Wort dahinter, einen neuen Begrif ergibt. Neun Papierhüte suchen im nächsten Rahmen ihren Besitzer. Die Darüber hinaus gibt es Vornamen stehen zwar auf den Hüten, jedoch fehlen hier alle Selbstlaute. denen Buchstaben vorhan aus andere Rahmen, in denen Wort-Verwandlungen einhergehen oder tung” sollte immer der Spaß möglichst viele Wörter gebildet werden sollen. Bei jeder “Bildbetrach im Vordergrund stehen. Ein guter Tipp: Nicht zu schnell aufgeben! MÄNNER, DIE ALLES KÖNNEN: “ALL ROUNDER” Oh ne sie gin ge in uns ere r Einrichtung schnell das Licht aus – und das im wahrsten Sinne des Wortes: die Hausmeister. Die Aufgaben unserer Hausmeister sind vielfältig: Wände und Decken streichen, Laminat ver leg en, tap ezi ere n. Sie reinigen, pflegen und gestalten die Außen- und Gartenanlagen und sorgen für reib ung slo se Abläufe, welche unter anderem Sicherheit und Sauberkeit im Bet rieb betreffen. Bei tropfenden Wasserhähne n, Wechsel defekter Leuchtstoffröhren und bei anderen technischen Problemen sin d sie wichtige Personen im Alltag uns erer Bewohner. Jederzeit stehen sie mit Rat und Tat zur Seite, wenn Unterstützung notwendig ist. Neu deutsch nennt man sie „Facility Manager“. Mä nne r, die alles können, sofort da sind – die Allrou nder. Danke für eure tägliche Dienst leistung. 5 NEUE BEWOHNER Wir begrüßen Sie ganz herzlich in der Gemeinschaft des Seniorenzentrums Residenz Sonneneck. Christa Holzner Heinrich Pfundt Konstantin Herold Emma Baumann Günter Seufert Rita Gramlich Brigitte Götz Anneliese Seewald Thekla Köhler Eduard Riemer Wilma Baumann Helene Hofmann Johanna Wiederich Paula Matusche Alma Rüdinger AKTUELLES ANNA GEHT IN DEN KINDERGARTEN Liebe Leserinnen und Leser, für mich hat seit kurze m etwas Neues begonnen, denn ich gehe seit April in die Klein kindg ruppe des Kinde rgarte ns St. Martin hier in Osterburken. In der Kleinkindgruppe sind insgesamt 10 Kinder, die dort gemeinsam mit den Erzieherinnen singen, spielen und einen schönen Tag verbringen dürfen. Ich spiele sehr gerne mit den anderen Kindern dort und auch die Besuche des Spielplatzes gefallen mir sehr gut, besonders mag ich den grossen Sandkasten. Toll ist, dass meine Cousine Amira den Kindergarten St. Martin besucht. Sie ist zwar bereits in der Kindergartengruppe für die „Großen“, aber wir sehen uns dennoch fast jeden Tag und das gefällt mir natürlich sehr. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit! WARUM STREICHELN WIR TIERE Besonders Tierbabies, Welpen, Lämmer und Küken sehen so süß aus, dass wir sie anfassen möchten. Doch auch erwachsene Hunde, Katzen und Pferde wollen wir streicheln. Selbst die Tiere sind diesem Kontakt nicht abgen eigt, wenn sie Vertrauen zu uns gefasst haben. Das Streicheln entspricht im Tierreich der sozialen Fellpflege, ähnlich dem Ablecken von Jungtieren. Für uns Menschen scheint das Streicheln von Tieren ein tiefes inneres Bedürfnis zu erfüllen. Diese Erkenntnis ist eine Grundlage beim Einsatz von Tiertherapie . 6 Ihre Anna “RUNDE” GEBURTSTAGE Herzlichen Glückwunsch 80 80 80 80 80 80 Christa Holzner 17.09.1935 90 90 90 90 90 90 Wilma Baumann 15.08.1925 85 85 85 85 85 85 85 85 Lotte Schoch 24.09.1925 Anna-Margretha Krauth 05.07.1930 Johanna Schlegel 04.09.1930 Maria Hügel 19.05.1930 95 95 95 95 95 95 Mathilde Kraft 03.06.1920 7 GEBURTSTAGE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH MAI Maria Hügel 19.05.1930 JULI JUNI 02.06.1941 Edelinde Heinold 03.06.1920 Mathilde Kraft 03.06.1940 Hermann Stich 04.06.1936 Gerhart Gielow 10.06.1937 Wolfgang Schütz 11.06.1924 Elfriede Hahn 11.06.1937 Ruth Ebel 11.06.1922 Alice Lemke 12.06.1955 Georg Karg 12.06.1923 Eduard Riemer 17.06.2923 Anneliese Seewald Edeltraud Hartmann 21.06.1941 21.06.1924 Thekla Deißler 21.06.1924 Hilda Wünst 21.06.1921 Gisela Oul 24.06.1922 Maria Schöller 25.06.1941 Anneliese Zoder 27.06.1938 Elisabeth Wolf Manfred Baumann 29.06.1940 29.06.1924 Elisabeth Hilscher AUGUST Gertrud Moser Maria Ebel Cornelia Riedel Willi Unangst Rita Bauer Wilma Baumann Valentina Wagner Wenzel Schubert Horst Franz Josefa Doth Erna Löw Gerhard Moser Ludwig Bopp 8 02.08.1924 05.08.1923 05.08.1956 05.08.1938 12.08.1936 15.08.1925 15.08.1935 16.08.1939 17.08.1938 24.08.1929 24.08.1918 30.08.1926 31.08.1937 Josefine Jahn Johanna Wiederich Anna-Margretha Krauth Wilhelm Knecht Thekla Köhler Theresia Jaschek Aloisia Gerner Emma Baumann Helene Stier Rita Arres Elfriede Balzer Helmut Gotthard Heinrich Pfundt Brigitte Stich Maria-Rosa Hirn Josef Seewald Andreas Wagner 01.07.1927 04.07.1932 05.07.1930 05.07.1928 07.07.1919 09.07.1933 09.07.1932 14.07.1936 14.07.1922 19.07.1936 21.07.1928 23.07.1933 24.07.1926 24.07.1928 26.07.1928 31.07.1936 31.07.1939 SEPTEMBER Siegfried Blanasch 02.09.1941 Johanna Schlegel 04.09.1930 Gudrun Gomer 08.09.1937 Ruth Peischl 09.09.1928 Friedrich Albrecht 10.09.1938 Christa Holzner 17.09.1935 Elfriede Stern 17.09.1939 Hedwig Fischer 17.09.1924 Gerhard Fischer 19.09.1938 Elisabeth Mezger 21.09.1934 Fritz Sawade 24.09.1932 Lotte Schoch 24.09.1925 Anne-Margarethe Stabe 25.09.1933 Anita Thren 28.09.1939 Elfriede Bischof 29.09.1940 PERSONALNACHRICHTEN BESONDERE EREIGNISSE - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH WIR HABEN GEHE IRATET Am 30. März 2015 gaben sich Firdevs Bilgic und Kadir Bilgic das Ja-Wort. DIE BABIES SIND Hallo, liebe Bewoh DA ner und Kollegen ter Euch unsere Toch Hier möchte ich am t rs te ll en . S ie is F en ja M ar ie vo ei ne m 02 .3 9 U hr m it 26 .0 1. 20 15 um von ße g und einer Grö Gewicht von 4110 K ra nk en ha us B ad as 53 cm im C ar it Welt gekommen. Mergentheim zur nbereich ltenpflegerin im Woh Ihre Kerstin Jark (A UG) Samuel Mosch ist am 09.05.2015 im Krankenhaus in Buchen geboren. Er war 50 cm groß und wog 3200g. Lana-Sofie ist sehr begeistert von ihrem kleinen Bruder und küsst ihn regelmäßig von Kopf bis Fuß ab. Sie ist eine sehr stolze große Schwester. Samuels Mama heißt Yasmin Mosch. Sie arbeitet im 1. Stock. 9 VERANSTALTUNGEN DAS VERANSTALTUNGSANGEBOT SOMMERFEST Beginn: 14.0 am Sonntag, den 12. Juli 2015 0 Uhr im Haus Märchenwald 7.2015 laden wir Sie Am Sonntag, den 12.0liebten Sommerfest. Ein be herzlich ein zu unserem ramm, gestaltet von og Pr es am ts al rh te un e , sorgt für Kurzweil. Di rn Gästen aus Nah und Fe für Preise für Sie bereit und e iv kt ra Tombola hält att en iert der Küchenchef Sw Speis’ und Trank garant . Trabold mit seinem Team n Wir freuen uns auf Ihre Besuch! EHRENAMTLICH IM HAUSKREIS „Hauskreis“ steht immer donnerstag s auf dem Programm des Freizeitangeb ots für unsere Bewohner. In der Regel gestaltet Rose Waschek den Vormit tag , an dem Kirchenlieder gesungen werde n, gebetet wird und ein Bibeltext mit Auslegung dazu gehören. Doch jetz t gibt es ehrenamtliche Unterstütz ung: Siegfried Rötteler, der seit Jahren im Haus Sonneneck den Bibelkreis leit et, kommt nun auch regelmäßig ins Ha us Märchenwald. Übrigens: Das Sin gen macht durch das Flötenspiel von He rrn Rötteler noch mehr Freude als son st! HAUS MÄRCHENWALD STÄNDIGE AKTIVITÄTEN MONTAG FREITAG 9.30 Geistige Fitness 9.30 Bewegungsspaß 15.15 Live-Musik 9.30 Rechenstunde 15.15 Interessantes DIENSTAG SAMSTAG 9.30 Beschäftigung 9.30 Spiele, Freiarbeit 15.15 Spiele, Freiarbeit MITTWOCH SONNTAG Gruppen-Gymnastik 13.00 Ausflugsfahrt 15.15 Kreatives DONNERSTAG 9.30 Hauskreis 15.00 Sturzprophylaxe 15.15 Schülerbesuch 10 MONTAG 15.00 Gymnastik 15.00 Aktivtraining 15.30 Sturzprophylaxe 10.00 HAUS SONNENECK DIENSTAG 18.00 Bibelstunde MONTAG + FREITAG AB 9.30 UHR Einkaufsmöglichkeiten in Osterburken MITTWOCH 9.30 Gedanken zum Tag oder Gottesdienste 15.15 Kurzweil / Hören, 9.00 Singen (14-tägig) 13.00 Ausflugsfahrt DONNERSTAG 14.30 Boccia Sehen, Erinnern FREITAG 15.00 Aktivtraining DONNERSTAG AB 8.00 UHR r Beikirch im Friseu ist Haus Märch enwal d (UG Friseursalon) Anmelden können Sie sich gerne an der Rezeption und/oder beim Pflegepersonal INFORMATIVES TAGESPFLEGE: MUSIK LIEGT IN DER LUFT Wer kennt nicht die Lieder aus der Vergangenheit. Kinderlieder, Wanderlieder, Schlag er... Musik begleitet uns durch unser gan zes Leben und ist Bestandteil unserer Biographie. Mit vielen Liedern und Melodien verbinden wir schöne Erinnerungen und Momente. Singen macht Freude , beruhigt, öffnet uns ere He rze n und gib t uns die Mö gli chk eit Em oti one n und Sti mm ung en aus zud rüc ken . Es verbindet uns Menschen und förder t die soziale Integration. Musik ist die Sprache der Seele. Deshalb ist Singen und Musizieren auch bei unserem Beschäftigungsan gebot in der Tagespflege ein wichtiges Element und steht häufig auf uns erem Beschäftigungsplan. Obwohl viele unserer Gäste in ihrem Seh- oder Hörvermögen oder der kognitiven Au ffassungsgabe eingeschränkt sind, singen, klatschen oder schunkeln alle mit, wenn die Evergreens von früher angestimmt werden. Ob dab ei immer alle Töne getroffen werden, spielt keine Rolle. Der Spa ß zählt! Deshalb: Wenn Sie mal in unsere r Nähe sind und hören vertraute Melodien, schauen Sie ruhig mal bei uns rein, singen Sie mit uns! Die Gäste und Mitarbeiter der Tagespfleg e laden Sie herzlich ein. Es wird auch Ihrer Seele gut tun. HEIMBEIRAT, EIN FESTER BESTANDTEIL DER RESIDENZ der Residenz Sonneneck im Der Heimbeirat hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil in eiräte Siegfried Blanasch, Haus Märchenwald entwickelt und ist nicht mehr wegzudenken. Die Heimb die Belange und Wünsche Helmut Lißel, Hilda Ebel, Aloisia Gerner und Irma Ruge setzen sich für eiräte ein Schlachtfest, der BewohnerInnen im Haus Märchenwald ein. So organisierten die Heimb In n. zu welchem alle Bewohner und die Angehörigen eingeladen wurde n atione Inform und che Wüns regelm äßigen Treffe n werde n Anlieg en, besprochen und an die Heimleitung weitergegeben. von links nach rechts: I. Ruge, S. Blanasch, A. Gerner, H. Lißel, H. Ebel 11 PERSONALNACHRICHTEN WIR BEGRÜSSEN UNSERE NEUEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN IN DEN TEAMS UND WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE BEI IHREN TÄTIGKEITEN Hausmeisterteam Speisesaalbetreuung Simona Titirca Team 1. Stock Iulian Galea Dan Cernescu Team 2. Stock Daniela Enache Neue Wohnbereichsleitung Eugen Döpfner Team UG Beata Rynk iewcz Team EG Wir freuen uns sehr darüber, dass Frau Cindy Adler die Wohnbereichsleitung im UG übernommen hat. Wir wünschen ihr bei ihrer neuen Aufgabe viel Freude. Familie Schaffer & Familie Spiesberger Cindy Adler 12 Elena Galea INFORMATIVES DAS FEST DER GOLDENEN UND DIAMANTENEN HOCHZEIT Vor 50 Jahren gaben sich Helga Rieger und Karl Rieger das Ja-Wort und konnten gemeinsam das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Vor 60 Jahren, am 23.04.1955, ging das Ehepaar Rita Arres und Heini Arres den Bund des Lebens ein und somit das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Zum Ehrentag gratulieren herzlich die Bewohner, das Pflegepersonal und Familie Schaffer & Familie Spiesberger. Wir wünschen den beiden Paaren Glück und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Rita Arres Helga Rieg er AKTUELLES GESCHICHTE HAUTNAH An zwei Nachmittagen wurden die MitarbeiterInnen von dem geschulten Limes-Cicerone Kilian Leitz über die Römer informiert. Zuvor wurden wir zu Kaffee und Kuchen von der Heimleitung eingeladen danach ging die Führung durch das Römermuseum los. Osterburken gehörte nämlich von 158 - 260 n.Chr. zum römischen Weltreich und als östlichstes Grenzland war es ein wichtiger Grenzübergang der Römer und Germanen. Der Limes trennte sie. Ein Teilstück der Grenze, genau der 498 km lange Streifen zwischen Koblenz und Regensburg, wurde 2005 als das zweitlängste Bauwerk der Welt von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgewiesen. Im Erdgeschoß des Römermuseums bekamen wir Einblicke in die Lebenswelten der Römer und Germanen. Zeugnisse römischer Religion vermittelten uns Altarsteine und das berühmte Mithras-Relief im Obergeschoß. Auch die Originalmauern des Badegebäudes sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, das hinter dem Museum - über den Hof zugänglich, liegt. Diese römische Bäderwelt mit verschiedenen warmen und kalten Bädern, sowie einem eigenen Schwitzraum faszinierte uns sehr. Fröhlich wurde es nach dem Genuss des süffigen römischen Weins “Hulsum”. Der zweite Teil der Führung, nämlich das Begehen des Kastellgeländes und die Wachtürme des Limes, folgt im Sommer. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, sodass alle interessierten Mitarbeitende dabei sein können. Unser herzlicher Dank gilt Herrn Leitz für die interessanten Nachmittage. 13 JUBILÄEN & VERABSCHIEDUNGEN Wir sind sehr stolz auf die lange Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und bedanken uns für ihr tolles Engagement der letzten Jahre. Wir freuen uns auf noch viele gemeinsame Jahre mit Ihnen! Familie Schaffer & Familie Spiesberger 15 Jahre Betriebszugehörigkeit Birgit Huth Frau Birgit Huth arbeitet seit 15 Jahren in der Verwaltung. An der Rezeption hat sie für alle Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen stets ein offenes Ohr und erfüllt ihre kleinen und großen Anliegen mit viel Geduld. Trotz turbulentem Alltag verliert sie nie die Ruhe und hat jederzeit ein Lächeln auf den Lippen. Für Bewohner und Besucher ist Frau Huth an der Rezeption eine zuverlässige, treue Ansprechpartnerin. Durch ihr freundliches Wesen ist sie bei unseren Bewohnern sowie Kollegen gleichermaßen sehr beliebt. Wir freuen uns auf noch viele gemeinsame Jahre mit Frau Huth. Verabschiedung in Rente Ute Fischer arbeitete im Hauswirtschaftsteam in der Küche im Haus Märchenwald. Sie unterstützte sehr zuverlässig ihre Kollegen bei der Zubereitung der täglichen Mahlzeiten. Mit ihrer freundlichen, ausgeglichenen Art war sie stets eine Stütze für das Team. Nun verabschieden wir sie in ihren wohlverdienten Ruhestand und wünschen ihr von Herzen alles Liebe für ihre Zukunft. AKTUELLES Angebot Maria Hemberger ist seit 2009 in Rente. Regelmäßig fährt sie mit unseren Bewohnern gemeinsam zu den Seniorennachmittagen ins Bernhardusheim. In ihrer Freize it übern immt sie kleine Aufträge unser e für Senio ren wie z.B. Knöp fe annäh en oder kleine Flickarbeiten. 14 Fortbildung zur Hygie nebeauftragten Ich heiße Olga Erli und bin mittlerwei le seit über 21 Jahren in unserer Einrich tung, zuerst als Pflegeassistentin spä ter als Pflegefachkraft, tätig. Nach 9 Jah ren Dauernachtschicht folgten 9 Jahre im Demenzbereich mit interessanten, lust igen, manchmal aber auch traurig en Erfahrungen. Im Rahmen meiner Au sbildung wechselte ich schließlich in das Team des EGs, dem ich noch heute ger ne angehöre und in dem ich bereits die Aufgaben der Zahnme nto rin und An leit erin aus füh re. Um mic h weiterzuentwickeln, wurde mir ermögl icht, eine Weiterbildung als Hygienebeauftragte zu absolviere n. Ich freue mich sehr auf die neue und interessante Aufgabe. NACHRUF AKTUELLES Liebe ist das Einzige was zählt! Unser Leben lang hast du uns begleitet. Gott hat nun unsere Wege getrennt nicht jedoch ohne dem einen die Liebe des anderen zu lassen. Denn Liebe gibt Mut unsere Liebe soll ein Licht auf einem neuen glücklichen Weg sein. Karl Hornung Helena Salom Bozena Mikes Elisabeth Bigiel Heinz Schreiner Eugenie Denz Aurelia Eberhard Ottmar Deuser Sofie Zimmermann Agnes Lukas Wilhelm Möst 08.02.2015 20.02.2015 21.02.2015 24.02.2015 25.02.2015 21.03.2015 22.03.2015 30.03.2015 01.04.2015 02.05.2015 06.05.2015 HERAUSGEBER UND ANSCHRIFT: Seniorenzentrum Residenz Sonneneck GmbH Boschstraße 3, D-74706 Osterburken Tel.: 0 62 91 - 655 - 0 Fax: 0 62 91 - 655- 299 E-Mail: info @ residenz-sonneneck.de WEB: www.residenz-sonneneck.de REDAKTION UND MITARBEIT: Isolde Parent, Gerlinde Schad, Stefanie Schaffer-Bigiel GESTALTUNG UND SATZ: AUFLAGE: ca. 600 Stück Isolde Parent Nachdruck, Vervielfältigung oder sonstige Verwertung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers erfolgen. Für Angaben oder Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Bei Preisrätseln, Verlosungen o.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Unaufgefordert zugesandte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Für Anregungen und Kritik sind wir gerne offen. BEGLEITUNG IN DER LETZTEN LEBENSPHASE Nachdem Melanie Romanowski im Jahr 2002 zunächst als Praktikantin unsere Einrichtung kennen lernte, entschloss sie sich im Anschluss an das Praktikum die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin zu absolvieren. Bereits seit 2007 arbeitet sie als Pflegefachkraft und hat sich nun entschieden, den Hospizhelfer – Kurs zu besuchen. Wir freuen uns ganz besonders, dass sich Frau Romanowski einem solch sensiblen und verantwortungsvollen Bereich annimmt und im Anschluss mit ihrem erworbenen Fachwissen unsere Pflegeteams unterstützen wird. Wie eine Muschel am Strand Möge dich die Freude an die Hand nehmen und dir den Weg zu einem Garten weisen, in dem du die Früchte des Glücks in einen großen Korb sammeln und ihre Süße mit jedem Biss auskosten kannst. Mögen die Sorgen, die heute dein Herz bedrücken, auf überraschende Weise davonfliegen wie Schmetterlinge im Sommerwind, damit du dich morgen leichten Herzens über allen Kummer erheben und deinem eigenen Ziel unbeschwert folgen kannst. Genieße den heutigen Tag, der sich öffnet wie eine Muschel am Strand. Vielleicht verbirgt er in seiner Mitte eine kostbare Perle, einen unerwarteten Schatz, eine beglückende Überraschung. Aus: Christa Spilling-Nöker, Ein Korb voller Glück 15 INFORMATIVES ESSEN AUF RÄDERN - GESUND, AUSGEWOGEN & ABWECHSLUNGSREICH Mittagessen Abendessen Wunschessen täglich Suppe vor dem Hauptgericht SPEISEPLAN FÜR JUNI 2015 WOCHE 15.06.-21.06.2015 WOCHE 22.06.-28.06.2015 WOCHE 29.06.-05.07.15 MONTAG MONTAG MONTAG Rinderbraten, Kartoffeln, Karotten oder Pfannkuchen, Spargelragout oder Nudelsalat Wurstteller MITTWOCH Dampfnudeln mit Vanillesoße DIENSTAG Spinat, Rührei, Kartoffeln Hackfleischspieß, Balkangemüse, Reis Wurstteller grobe/feine Mettwurst Käsespätzle, Salat oder Frau Pauly MITTWOCH gefüllte Pfannkuchen, Vanillesoße, Herr Gaukel Schweinebraten, Lauchgemüse, Püree oder Wurst-, Käseteller DONNERSTAG Gabelspaghetti, Tomatensoße Wurst-, Käseteller MITTWOCH Schnitzel, Bayerischkraut, Püree Hähnchenbrust natur, grüne Nudeln gefüllte Kartoffeltaschen DONNERSTAG DONNERSTAG Bratwurstschnecke, Kartoffelsalat Kasseler, Kartoffeln, Bohnengemüse Gulasch, Nudeln, Salat Wurst-, Käseteller Käseteller Wurstteller FREITAG Frau Otterbach FREITAG Grünkernküchle, Kartoffeln, Salat oder oder DIENSTAG Putengeschnetzeltes, Spätzle, Salat Pizza Fleischküchle, Kohlrabi, Püree 1/2 Hähnchenmit Baquette Maultaschen in der Brühe DIENSTAG oder Frau Kraft Schupfnudeln, Apfelmus Seelachs in der Eihülle Kartoffeln, Gemüse Obazda SAMSTAG Frau Schnetz FREITAG gebackene Scholle, Kartoffelsalat oder Gabelspaghetti, Carbonara, Salat Kartoffeln, Quark und Rollmops SAMSTAG Rahmchampignons, Spätzle, Salat oder gedünsteter Seelachs, Mischgemüse, Reis Grießbrei SAMSTAG Hühnergemüseeintopf Pichelsteiner-, Gemüse Eintopf Erbseneintopf mit Wursteinlage Schinkenteller Hausmacher Platte Wurstteller SONNTAG SONNTAG SONNTAG Zigeunerspießbraten, Spätzle, Salat, Kalbsgeschnetzeltes, Nudeln, Möhrchen Hähnchencordonbleu, Kroketten, Salat Wurst-, Käseteller Wurstsalat Wurst-, Käseteller
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