Natur und Kulturreise nach South Dakota

Programm für die Thema Reise
Tashunke Wakan (Pferde)
Teilnahme am Crazy Horse Ritt
Reise vom 03. Juni – 21. Juni 2015 (2½ Wochen)
Zu Eurem eigenen Vorteil sind Reitkenntnisse Voraussetzung
1. Tag
Ankunft via Zürich – Amsterdam - Minneapolis erwarte ich euch am
Flughafen in Rapid City. Transfer ins Chante Etan Gästehaus in den Black Hills
(ca. 30 min Autofahrt) wo ihr die Zimmer bezieht, in welchen ihr während der
ganzen
Reisezeit
bleiben
könnt.
Begrüssungsdrink
und
kurze
Programmbesprechung für die nächsten Tage. Übernachtung im Gästehaus.
2. Tag
In Naturschutzgebieten, nicht weit von unserem Tipicamp /
Gästehaus entfernt, streifen rund 3000 Bisons in mehreren Herden durch die
Weite der Black Hills. Der Juni Wipazu Kan Waste Wi (Mond der reifen Beeren)
ist die Zeit der Erneuerung des Lebens, wie die Lakota sagen. In dem saftigen,
von Blumen übersäten Präriegras tummeln sich die jungen Bisonkälber, während
die Bullen sich auf den neuen Zyklus der Brunft mit Rangkämpfen vorbereiten.
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Aus sicherer Distanz
beobachten
und
bewandern
wir
das
Paradies der Black Hills,
welche
die
Lakotas
Cangleshka Wakan bzw.
den
heiligen
Kreis
nennen. Später besuchen
wir
die
kleinen
Westernstädte Custer
und
Hill
City
zum
Flanieren und Shoppen.
Abendessen im Salon.
Übernachtung
im
Tipicamp / Gästehaus.
3. Tag
Auf
einer
bezaubernden
Fahrt
quer durch die Prärie
und die Badlands fahren
wir
ins
Pine
Ridge
Reservat zu John High
Cloud und seiner Pferderanch. Zusammen mit ihm oder einer seiner Söhne reiten
wir durch die unendlich hügelige, teils bewaldete Prärie in Richtung Wounded
Knee. An einem der vielen Aussichtspunkte erspähen wir die Black Hills, welche
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ca. 100 km entfernt die westliche Silhouette bilden. Es sind Johns Pferde, mit
welchen wir auf den 4-Tage-Ritt gehen werden, daher nehmen wir uns genügend
Zeit für jeden das richtige Pferd und Sattelzeug zu finden. Rückfahrt und
Übernachtung im Tipicamp oder Gästehaus.
4. Tag
Nach einem gemütlichen Morgen im Camp und Baden am Lakotasee
fahren wir nach Rapid City für Kommissionen und Shopping, Vorbereitung Crazy
Horse Ritt. Zudem besuchen wir lokale Lakotakünstler, wie den Trommelbauer
Dave Holy Eagle und seine Frau Sonja, den Kunstmaler und Allrounder Floyd
White Bird, den Künstler Martin Long Soldier, Nelly Goodbear, etc. Diese
Besuche bieten die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu sehen und direkt beim
Künstler Gegenstände zu erwerben. Abendessen und Ausgang in Rapid City.
Rückfahrt ins Gästehaus / Tipicamp.
5. - 9. Tag
Crazy Horse Ritt.
Wir verbringen den Sonntag mit Packen und logistischen Vorbereitungen und
fahren am späteren Nachmittag nach Fort Robinson im Bundesstaat Nebraska.
Diese Reise dauert ca. 2h, wonach wir in Fort Robinson bei den rund 200 Lakota
Reitern angekommen, unser Camp aufstellen und mit ihnen zusammen
Abendessen.
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Tashunke Wakan (heiliger Hund), das Pferd ist mit dem Hund zusammen der
beste Freund und Helfer des Menschen. Als die Lakotas im 17. Jahrhundert das
Pferd
bestiegen,
revolutionierte
dies
ihr
Nomadentum
zu
einer
schnellbewegenden
Nation, welche die
nördlichen
Prärien
viel
effizienter
durchstreifen liess.
Die
Bisonjagd,
essenziell für das
Leben
der
Prärievölker, wurde in vielem einfacher und sicherer. Aus diesem und anderen
Gründen war und ist Tashunke Wakan ein Familienmitglied, welches man mit
Respekt und Würde behandelt und in spirituellen Zeremonien ehrt. Das Pferd
war bereits bekannt, bevor es die Spanier auf diesen Kontinent brachten. Dieses
Tier ist ein Teil der jahrtausendealten mythologischen Geschichte und gehört zu
den Wesen des Blitz und Donners, oder der Wakinyans, wie die Lakota dazu
sagen. Von dieser Kombination her wird dem Pferd auch grosser Respekt
entgegen gebracht. In der Zelebration der Beziehung Mensch, Pferd und Erde
veranstalten die Lakotas regelmässige Ritte, als Erinnerung an Persönlichkeiten
wie z.B. Crazy Horse oder historischen Geschehnissen wie Wounded Knee.
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Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, wie doch so tief die Lakota-Seele
verstrickt ist mit den Memoiren von Crazy Horse und Big Foot. Ich denke die
Inspiration dieser zwei wichtigen Persönlichkeiten und deren historischen
Ereignisse welche sie hervorbrachten, dienen in einem mentorischen Sinne zur
Heilung der Nation. Die Energie und Aufmerksamkeit der Lakota-Reiter gilt aus
diesem Grunde hauptsächlich diesen zwei Ritten welche mit dem Crazy Horse
Ritt im Juni und dem Big Foot Ritt im Dezember stattfindet. Die
prärieindianische Identität beinhaltet, dass die Essenz der Tatanka Oyate
(Bisonnation) mit einem guten Freund dem Pferd Taskunke Wakan Oyate
(Pferdenation) weiter erinnert und zelebriert wird.
Als ich vor längerer Zeit in Chicago am Flughafen mir Gedanken machte, welcher
der beiden Ritte wohl mehr Bedeutung haben könnte, setzte sich jemand
gegenüber von mir hin, nahm das neue „National Geographic“ Heft hervor und
siehe da, auf dem Cover stand „In the
Spirit of Crazy Horse“. Ich wünschte
das Leben wäre immer so einfach.
Ich würde mich freuen mit Euch auf
dem Crazy Horse Memorial Ritt zu
sein. Der Ritt welcher vier Tage
dauert (1 Tag Pause), führt von Fort
Robinson in Nebraska, entlang der
historischen Route nach Pine Ridge,
South Dakota.
In Fort Robinson wurde Crazy Horse
im September 1877 ermordet und
danach im Beaver Tal aufgebahrt und
von seinem Medizinmann Woptuha
spirituell gepflegt. Später führten die
Eltern von Crazy Horse seinen
Leichnam durch die alte Red Cloud
Agency Richtung Norden ins heutige
Pine Ridge, wo sie ihn später in der
Nähe vom heutigen Wounded Knee
bestatteten. Einige Zeit danach
wurden seine sterblichen Überreste an
einen unbekannten Ort gebracht, von
dem niemand sicher weiss wo er ist. Aber wie sein Neffe Black Elk einst sagte:
„Wo sein Körper liegt da ist nur Wind und Gras, wo sein Spirit ist, da ist es gut
zu sein. Lassen wir uns von diesem Spirit inspirieren.
Ich freue mich ankündigen zu können, dass durch unsere Teilnahme an
diesem Ritt und durch den Chanku Luta Fonds www.the-red-road.com, wir
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es finanziell ermöglichen können, vierzig 8- bis 13-jährigen LakotaJugendlichen, welche leider bisher viele Schattenseiten in ihrem jungen
Leben erlebt haben, einen unvergesslichen Tag zu schenken, welcher wir auf
unserer Reise eingeplant haben. Mit diesen Jugendlichen werden wir einen
Tag lang auf der 242 Ranch verbringen wo wir bis zu 2‘000 Bisons sehen
können. Von Sam Blue Light hören wir die Geschichten dazu und wir werden
alle mit Bisongerichten verwöhnt.
In the Spirit of Crazy Horse.
10. Tag
Ein Tag zum Erholen, Baden, Reflektieren und einfach zum Sein. Auf
dem wunderschönen Pactolasee mieten wir ein grosses Flossboot (keine Angst,
niemand muss Rudern) und erkunden am Nachmittag den weiten See mit seinen
kleinen, bezaubernden Buchten und dem kristallklaren Wasser. Übernachtung im
Tipicamp / Gästehaus.
11. Tag
Nach
einem ruhigen Morgen
im Tipicamp, erwarten
wir Jim Skythunder
aus
dem
Rosebud
Reservat. Er wird uns
verschiedene Aspekte
der Lakota Philosophie
und deren Heilkunst
näher bringen. Ganz
speziell wird er uns
über
die
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Zusammenhänge der mythologischen Bedeutung der Lakota Pferdekultur
erzählen. Diese war bereits hier bevor das Pferd im 16. Jahrhundert nach
Amerika zurückkam. Zusammen mit Jim werden wir einen Inipi (Schwitzhütte)
Ritus durchführen können. Übernachtung Gästehaus / Tipicamp.
12. Tag
Fahrt zum Mato Tipila (Devils Tower) im Staat Wyoming. Dort
machen wir eine wunderschöne Wanderung um den für Cheyenne, Kiowa und
Lakota heiligen Berg. Hier erfahren wir nochmals mehr von den tiefgreifenden
Mythen und Geschichten der Prärieindianischen Kultur. Später besuchen wir
Freunde von mir auf der idyllisch gelegenen Lake-Ranch, wo wir alle zusammen
einen Abend / Nachtritt unternehmen. Mit dem Ziel, den Mato Tipila als
bezaubernde Silhouette im Mondlicht am Lagerfeuer zu besingen (wir lernen ein
Lakota Pferdelied.) Übernachtung auf der Lake-Ranch.
13. Tag
Vom Mato Tipila aus verlassen wir die Black Hills und fahren
Richtung Norden, durch die bezaubernde Weite des Westens Richtung Montana.
In diesem alten Lakota und Cheyenne Land liegt unser Ziel, das berühmte
Schlachtfeld des Little Big Horns. An diesem historischen Ort gewannen 1876
die Lakotas und Cheyenne zusammen unter der Führung von Sitting Bull, Crazy
Horse, Gall und Anderen einen herausragenden militärischen Sieg über die US
Armee des 7. Kavallerie Regimentes unter General Custer. Die gewonnene
Schlacht wurde aber leider ironischerweise der Anfang des Endes für die
prärieindianische Lebensweise. Alles was diese Menschen eigentlich wollten war
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ihre Jahrtausende alte Lebensweise in Freiheit, Würde und Frieden zu leben.
Mit diesen Erkenntnissen besuchen und bewandern wir diesen Ort wo Träume
starben und Hoffnung entspringt. Der Little Big Horn liegt im heutigen Crow
Indianerreservat in welchem wir übernachten werden (Motel).
14. Tag
Nach dem Besuch des Little Big Horn Besucherzentrums in der
Crow Agency, reisen wir auf dem historischen Highway 212 quer durch das
nördliche Cheyenne Reservat nach Lame Deer. Dort besuchen wir das
stammeseigene Museum und fahren danach weiter quer durch das Powder River
Gebiet wo sich einst Chief Crazy Horse mit seinem Stamm zurückzog.
Übernachtung in Broadus am Powder Fluss in Montana (Motel).
15. Tag
Nach einem feinen Cowboy/-girl Frühstück geht es weiter auf dem
Highway 212 Richtung
Black Hills, wo wir zum
heiligen Berg dem Paha
Mato
(Bear
Butte)
hinkommen. Dies ist der
Ort welcher die Visionen
trägt
von
einer
Lebensweise als
freie
Menschen mit den Farben
des Lebens. Ich erzähle
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euch die Geschichte dazu und wir verweilen zum wandern, schwimmen und
reflektieren. Abendessen in Rapid City. Übernachtung im Gästehaus / Tipicamp.
16. Tag
Heute erwarten wir die Lakota Künstlerfamilie Soundingside, sie
sind national bekannte Lakotakünstler und Tänzer und werden uns ganz privat im
Camp verschiedene
Tänze
in
voller
Regalia vortragen.
In
aller
Ruhe
erklären
und
erläutern sie die
Bedeutung
der
verschiedenen
Tänze
und
der
Regalien,
zudem
werde sie auch über
ihr eigenes Leben
erzählen. Natürlich
gibt es auch einen
Tanz bei welchem wir
alle mittanzen können.
Am Abend erhalten wir
Besuch
vom
Lakota
Halbblut Edward Big
Tree,
welcher
als
traditioneller
und
moderner Liedermacher
mit Stimme, Flöte und
E-Gitarre
uns
beeindrucken
wird.
Übernachtung
im
Tipicamp / Gästehaus.
17. Tag
Besuch auf der 242 Bisonranch. Die Bison- und Pferdezucht ist
wieder, und nach wie vor, ein wichtiger Bestandteil des amerikanischen Westens.
Viele Rancher besinnen sich auf den nachhaltigen Umgang mit dem Ökosystem
der Prärielandschaft, welche die gefährdetste Landschaftsart auf der Erde ist.
Wir werden durch ein riesiges, wunderschönes Ranchgebiet geführt, wo wir über
hunderte grasende Bisons und den ökologischen Zusammenhang der hiesigen
Flora und Fauna belehrt und informiert werden. Diese spezielle Ranch arbeitet
eng mit den Lakotas und deren Werten des Mitakuye Oyasin (wir sind alle
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miteinander verbunden) Konzeptes zusammen. Am Abend geniessen wir ein Bison
BBQ und natürlich wird auch für Vegetarier bestens gesorgt. Übernachtung im
Tipicamp / Gästehaus.
18. Tag
Man sagt das Chief Crazy Horse in den frühen 1870er Jahren auf
dem Paha Mato (Bear Butte) eine Hanbalechia (Visionssuche) für sich selbst
durchgeführt habe. In einem Traum wurde ihm das Ende der Lakota Lebensweise
aufgezeigt, so dass er wusste, dass eine schwierige Zeit auf sein Volk zukommen
wird. Diese Vision verwirklichte sich 1877 mit der Etablierung des
Reservationssystemes und dauert bis heute an. Mit grosser Hoffnung habe er
seinem Neffen erzählt, dass er auch in diesem Traum gesehen habe, wie eine
Zeit kommen wird, in welcher alle Farben der Menschen zusammenkommen als
Eins, um den Baum des Lebens und dessen Bedeutung zu würdigen. An diesem
letzten Reisetag sind wir Alle eingeladen am Sonnentanz von Sam Blue Light als
respektvolle Menschen im Status des Besuchers und Unterstützers dieser Vision
gerecht zu werden und unsere guten Gedanken zu hinterlassen. Ich werde zu
meinem besten Wissen und Gewissen euch immer auf alles vorbereiten und
informieren, so dass ihr wisst warum die Dinge sind wie sie sind, im Bezug zu den
Lakota Riten und deren Umsetzung. Ich freue mich.
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19. Tag
Rückreise in die Schweiz
(Zeitdifferenz 8 Stunden)
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Zu meiner eigenen Person:
Ich, Charly Juchler, bin 1963 in Winterthur geboren und aufgewachsen. Seit
frühster Kindheit hat mich die Kultur und ehemalige Lebensart der
nordamerikanischen Indianer auf eine spezielle Art berührt, so dass diese
Beziehung meine Lebensweise stets beeinflusst hat. 1987 nahm ich an einem
Unterstützungsprojekt von „Service Civil International“ teil. Mein Arbeits- und
Aufgabengebiet lag im „Rosebud“ und „Pine Ridge“ Indianerreservat in South
Dakota USA. Aufgrund dieser Erfahrung entwickelte ich eine tiefe Verbindung
mit Land und Leuten.
Meinen Lebensunterhalt bestritt ich als Maschinenmechaniker, wobei ich für
„Greenpeace“ sechs Jahre lang auf hoher See tätig war. Während dieser Zeit
verbrachte ich zwei Jahre in Kanada und kam 1990 zurück nach South Dakota,
wo ich seither mein Zuhause gefunden habe und zusammen mit Lakota-Freunden
aus den Reservaten und den Black Hills als Kunstaussteller und Reiseleiter tätig
bin.
Logistik Crazy Horse Ritt:
 Die Durchschnittsdistanz mit dem Pferd beträgt rund 30 km pro Tag und
sollte Wetterunabhängig sein.
 Die Übernachtungen finden im Zelt statt bzw. die Helfer bereiten das
jeweilige Camp vor, bevor wir hinkommen.
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 Frühstück und Abendessen werden von zwei guten Freunden UND guten
Köchen über Chante Etan zubereitet.
 Unser Material wie Zelte, Schlafsäcke etc. werden von unseren eigenen
Helfern jeweils mit den Autos zum neuen Campplatz verschoben. Wasser zum
Waschen und Outdoor-Toiletten werden am Campplatz vorhanden sein.
Voraussetzungen:
 Reitkenntnisse sind bestimmt Voraussetzung. Aus meiner Erfahrung kann und
will ich diese jedoch nicht werten. Es gibt Reiter mit wenig Erfahrung, die oft
viel flexiblere und bessere Reiter sind, als solche die seit 20 Jahren ein Pferd
besitzen. In kurz, ich überlasse das eurem Entscheidungsvermögen und stehe
gerne in einer beratenden Funktion zur Verfügung. Sollte jemand aus
verschiedensten Gründen nicht den ganzen Ritt mitmachen können, ist das
natürlich im Rahmen der Möglichkeiten.
 Abenteuerlust und Flexibilität, zumal bei den Lakotas immer alles etwas
anders kommt als geplant.
 Wenn immer möglich gute Laune behalten, auch wenn’s Mal regnet. Nach dem
Motto, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung.
Mitzubringen:
 Schlafsack
 warme Kleidung
 Taschenlampe
 Flexibilität
 Abenteuerlust
 Humor und gute Laune
Preis:
2½-wöchige Thema Reise Tashunke Wakan (Pferde) vom 03. Juni – 21. Juni 2015.
CHF 4‘820.— (inkl. Flug)
Im Preis inbegriffen:
 Flug
 Übernachtungen im Chante etan Gästehaus (Doppelzimmer)
(Einzelzimmer sind mit Aufpreis verfügbar)
 Übernachtungen im Tipicamp
 Fahrzeug/Treibstoff
 Staats- und Nationalparkgebühren
 Besucherzentrum Little Big Horn
 Museum Lame Deer
 Motel Crow Agency
 Motel in Broadus
 Übernachtung Lake Gästeranch
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


Campingausrüstung
Lakota-Führungen-/Erzählungen-/Workshops-/Tänzer-/Sänger
Reittage
Begrüssungs- und Abschiedsessen
Bisonfleischgerichte (vegetarische Gerichte erhältlich)
Essen:
Für die nicht erwähnten Essen muss man mit ca. 120 Dollar pro Woche rechnen.
PS:
 Autofahrten zu den verschiedenen Orten und Anlässen sind für amerikanische
Verhältnisse relativ kurz (30 Minuten - 2 Stunden).
 Die Reisen können auch ohne Flug gebucht werden. Bei diesen entfallen die
Flugkosten von ca. CHF 1‘400. Vor der Reise organisiere ich pro Gruppe einen Info-Abend in der Schweiz.
 Zur Wahrung der Privatsphäre sind alle Lakota Personennamen Pseudonyme.
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