Kreuz & Quer 05.2015 - Evangelische Kirchengemeinde Cochem

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
COCHEM
Dezember 2015 - Januar 2016
KREUZ UND QUER
ED IT O R IAL
Liebe Leserin, lieber Leser!
Worte sind mehrdeutig. Wenn man von „Ankunft“ spricht, denken viele sofort an die
Menschen, die gerade als Flüchtlinge in
Deutschland ankommen. Ankunft heißt auf
Latein „Advent“. Da kommen uns plötzlich
ganz andere Gedanken: Gottes Ankunft. Die
Geburt von Jesus. Adventskerzen und
Weihnachtsvorfreude. Wie das beides zusammen hängt, das ist Thema in diesem
Kreuz&Quer. In zwei Interviews erzählen
Flüchtlinge von ihren Erfahrungen (S. 4-5),
wir berichten vom neuen Cafe International
(S. 6) und einem adventlichen Chorkonzert
(S. 9). Um die Ankunft Jesu dreht sich das
Kindermusical, das im Dezember aufgeführt
wird (S. 24). Gut an- und wieder zurückgekommen sind Jugendliche und Kinder der
Gemeinde (S. 10-11, 16). Im Januar wird
eine neue Mitarbeiterin im Kinderbereich in
der Gemeinde ankommen (S. 5). Ganz
gespannt sind wir, wie unser neues TaufGottesdienst-Konzept (S. 8-9) bei Ihnen ankommen wird. Und dann gibt es noch vieles
andere, wovon wir in diesem Kreuz&Quer
berichten. Wir wünschen Ihnen eine genussvolle Lektüre und eine gesegnete Ankunftszeit!
Ihr Redaktionsteam
Was finde ich wo?
„Stille Nacht, Heilige Nacht…“
3
Interviews
4-5
Eine neue Mitarbeiterin
5
Erster Nachmittag im Cafe International 6
Ordination von Pfarrerin Anke Wiedekind 7
Die Taufe als Fest –
Veränderungen in unserer Taufpraxis!
8
Viel Raum für Gott
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Happy birthday youcom
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Felix Bernhard kommt nach Cochem 14
2
Jahresplanung 2016
Jungscharfreizeit
Ingo Köhler wird Prädikant
Ein echter Lichtblick
Geburtstage
Treffpunkt der Gemeinde
Ökumenischer Terminkalender
Familienseite
Freud und Leid in unserer Gemeinde
An wen kann ich mich wenden
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
A NGE D A CHT
„Stille Nacht, Heilige Nacht…“
Bald erklingen wieder die schönen Weihnachtslieder. Mich
durchzucken dabei jedes Mal ambivalente Gefühle. Ja, es
war eine stille und heilige Nacht, als der langersehnte Heiland
das Licht der Welt erblickte. Aber war sie das von Anfang
an? Nein!
Am Anfang stand ein schwangeres Pärchen, das sich kurz
vor der Geburt auf eine gefährliche Reise begeben musste.
Die Maria, die wir auf dem Titelblatt sehen, könnte auch
eine Frau der vielen Frauen sein, die gerade auf der Flucht
sind. Wir sehen diese Bilder im Moment täglich in den Medien. Menschen, die sich auf gefährliche Reisen begeben, schwanger mit und ohne kleine
Kinder. Angekommen im überfüllten Betlehem und schon von den Vorboten der baldigen
Geburt gezeichnet, erleben Maria und Josef, dass keiner sie aufnehmen möchte. Erschöpft
und unter Wehen schleppen sie sich von Haustür zu Haustür in der Hoffnung, dass sie
noch ein sicheres Plätzchen zum Gebären finden. Doch das gelingt ihnen nicht. Auch
diese Erfahrungen kennen viele Menschen. Sie irren von Land zu Land, werden aufgehalten,
abgeschoben, von überforderten Behörden abgefertigt.
Unser heiliges Paar findet in einem schäbigen Stall Unterschlupf, zwischen Ochs und
Esel. Doch dann wird tatsächlich in diesen widrigen Umständen ein gesundes Kind geboren, der Heiland der Welt. Und gegen jede Erwartung - zwischen all dem Leid und Elend
- entsteht eine friedvolle und heilige Atmosphäre, die wir in jenem Lied besingen. Es ist
ein Wunder. Ein Wunder, das Mut macht und Hoffnung gibt, dass auch in all dem Leid
und Elend, was so viele Menschen, die auf der Flucht sind, durchleben müssen, Friede
entsteht, Heil und Heilung. Denn Gott war sich nicht zu schade für die Welt, er wollte im
Dunkel wohnen. In der Mühsal, in den schweren und leidvollen Erfahrungen. Um sie mit
seinem Licht zu erhellen. Das gilt für viele Menschen, deren Not uns oft überwältigt und
hilflos macht. Das gilt aber auch für uns und unsere Nöte.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein Weihnachtswunder, eine stille und heilige Nacht,
in der Sie Frieden erfahren und Hoffnung schöpfen,
Ihre Anke Wiedekind
EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM
3
Interview mit einer jungen
somalischen Familie.
Sie haben sich erst in Deutschland kennengelernt,
sind also getrennt geflohen.
Im Interview heißt die junge Frau H. und ihr Mann M.
K&Q: Was hat Dich zur Flucht veranlasst?
H.: Mein Ex-Mann gehörte zu einer Gruppe der Terrormiliz
Al-Shabaab. Er hat mich nach der Zwangsheirat eingesperrt, fast jeden Tag geschlagen und vergewaltigt.
Ich durfte meine Familie nicht mehr sehen.
M.: Mein Vater war Busfahrer in Somalia. Als ich 14 Jahre
alt war, kamen Mitglieder der Al-Shabaab und forderten, dass ich, sein ältester Sohn, Mitglied der
Terrormiliz werden sollte. Mein Vater hat Nein gesagt. In derselben Nacht kamen 6 Männer
und haben meinen Vater getötet. Ich versteckte mich in einer anderen Stadt. Meine Mutter
konnte unser Haus verkaufen und meinem Bruder und mir mit dem Geld die Flucht
ermöglichen.
K&Q:
Welches Ereignis auf der Flucht hat Dich am meisten bewegt?
H.:
In der Wüste hatte unsere Gruppe kein Geld mehr für die Schlepper. Sie haben
die Männer getötet und die Frauen vergewaltigt.
M.:
Es war schrecklich als mein Freund auf dem Weg nach Lybien in der Wüste
starb, und ich konnte nichts tun. Aber auch die endlosen Tage auf dem Meer, im
überfüllten Boot, ohne Orientierung und Richtung. Ich dachte, das ist das Ende
meines Lebens. Und jetzt habe ich einen Sohn, der in Europa, in Deutschland
geboren ist. Wirklich unglaublich!
K&Q:
Bist Du schon angekommen?
H.:
Hier in Deutschland gibt es keine Menschen die mich einsperren, prügeln, oder
foltern. Ich fühle mich endlich sicher. Ich wünsche mir nur, ich wüsste, dass ich
bleiben kann.
M.:
Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Wenn ich höre, dass ich vielleicht nicht bleiben
kann, bin ich verzweifelt. Wenn man mir sagt, dass ich arbeiten kann und vielleicht
eine Ausbildung machen kann, bin ich so froh und voller Hoffnung auf eine gute
Zukunft.
K&Q:
Herzlichen Dank!
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
Interview mit Johannes Talebi,
der vor einigen Jahren aus dem Iran nach Deutschland floh und nun Mitglied unserer
Gemeinde ist.
K&Q:
Johannes, was war der Grund für Deine Flucht?
J.T.:
Ich bin gebürtiger Moslem aus dem Iran und habe mich als junger Mann vom Islam abgewendet, mich auch kritisch zum Islam geäußert. Die Geheimpolizei hat
mich gesucht und wollte mich festnehmen. Deshalb bin ich geflohen.
K&Q:
Was war für Dich der bewegendste Moment auf Deiner Flucht?
J.T.:
Der schlimmste Moment war, als ich mit zehn anderen Leuten in einem kleinen
Boot saß und von der Türkei nach Griechenland wollte. Das Boot lief voll Wasser
und fing an zu sinken. Ich glaubte, mein Leben ist vorbei und dachte nur: Wie
schlimm wird das für meine Eltern sein! Doch mit Gottes Hilfe sind wir am Leben
geblieben.
K&Q:
Hast Du das Gefühl, in Deutschland „angekommen“ zu sein?
J.T.:
Natürlich! Ich habe hier Freunde gefunden und fühle mich sehr wohl. Ich vermisse
natürlich meine Familie. Aber hier in Deutschland bin ich zu Hause!
Angekommen:
Eine neue Mitarbeiterin für die Kinder!
Zum 1. Januar 2016 hat die Gemeinde eine neue hauptamtliche Mitarbeiterin für die Arbeit mit Kindern. Daniela Schäfer
wird sich mit einer halben Stelle um die Bereiche Kindergottesdienst, Jungschar, Kinderfreizeiten usw. kümmern. Sie
wird die Ehrenamtlichen unterstützen und manche neuen
Ideen einbringen. Daniela Schäfer lebt mit ihrer Familie in
Brohl. Im nächsten Kreuz & Quer werden wir sie ausführlich
vorstellen. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihren neuen
Dienst!
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5
Erster Nachmittag im Café
International startet mit
großer Beteiligung
Am 2. November startete das Café International,
ein Treffpunkt, zu dem Ehrenamtliche aus evangelischer und katholischer Kirchengemeinde einladen,
um Flüchtlinge zu unterstützen und ihnen einen Raum
zur Begegnung zu bieten. Elke Heiß berichtet vom ersten
Treffen: Mit bangem Herzen bereiten wir Fünf vom Vorbereitungsteam uns auf das erste Treffen vor.
Wer kommt und wie viele? Die Überraschung ist groß! Nach und nach füllt sich der Raum,
den die ev. Gemeinde ab sofort jeden Montag von 16:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung
stellt, mit Flüchtlingen und ihren Begleitern. Interessierte der evangelischen und der
katholischen Gemeinde kommen dazu. Tische werden zusammengestellt, Stühle gerückt,
Stimmengewirr erfüllt den Raum.
Junge Männer bekommen von Herrn Schnitzler Fahrräder. Marion und Rabea spielen und
basteln mit den Kindern. Wir versuchen uns
zu verständigen; es klappt prima. Wir haben
uns alle verstanden! Die zwei Stunden vergehen im Flug. Danke ist ein Wort, das alle Besucher schon kennen. Als zum Schluss eine
junge Mutter mich feste drückt, bin ich froh.
Sie wollen wiederkommen. Am Abend spreche
dankbar mit unserem Vater. Er hat uns den Weg gezeigt und wird uns weiter begleiten.
Elke Heiß
Zukunftsverein hat
Arbeit aufgenommen
Der Zukunftsverein ist ein Verein, der
die Arbeit der Gemeinde unterstützt.
Die Spenden, die dem Verein zukommen, können unbürokratisch und transparent verschiedenen Projekten zukommen, die aus Kirchensteuermitteln nicht bezahlt werden können, zum Beispiel im Jugend- oder Kinderbereich. Inzwischen ist ein Konto eröffnet. Wer
die Gemeindearbeit mit Spendenunterstützen will, kann sein Geld auf folgendes Konto
überweisen: IBAN: DE34 5875 1230 0032 5451 47 BIC: MALADE51BKS
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
Ordination von Pfarrerin Anke Wiedekind
Man hätte eine Stecknadel auf
den Boden fallen hören können.
So aufmerksam war die Stille,
als Rolf Stahl, der Superintendent des Kirchenkreises Koblenz,
Pastorin
Anke
Wiedekind fragte, ob sie bereit
ist, ihren Dienst als Pfarrerin gemäß dem Wort Gottes und den
Ordnungen der Evangelischen
Kirche auszuüben. Kräftig und
klar antwortete sie: „Ja, mit Gottes Hilfe!“
Mit diesem Akt wurde Anke Wiedekind nach
ihrem einjährigen Probedienst in unserer Gemeinde zum Dienst als Pfarrerin in der Rheinischen Kirche berufen und zugleich in die zweite
Pfarrstelle der Evangelischen Kirchengemeinde
Cochem eingeführt. Nicht nur die frischgebackene Pfarrerin war bewegt, als ihr dann vom
Superintendenten, den Presbyteriumsmitgliedern und vielen anderen Menschen Segensworte zugesprochen wurden.
Bei dem anschließenden Empfang in unserem Gemeindehaus wurde diese Ordination kräftig gefeiert und gratuliert. Es war eine große Freude spürbar, dass Anke Wiedekind und ihre Familie in unserer Gemeinde angekommen
sind.
Die Arbeit unseres dreiköpfigen Pastorenteams verändert
sich mit der Ordination übrigens nicht. Weiterhin werden
sich Anke Wiedekind, Steffen Tiemann und Maik Sommer
die Aufgaben nach inhaltlichen Schwerpunkten aufteilen
und an vielen Stellen als Team zusammenarbeiten.
Fotos von Joachim Rammonat
EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM
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Die Taufe als Fest –
Veränderungen in unserer Taufpraxis!
Jede Taufe ist ein Fest. Hier wird ein Bündnis geschlossen zwischen Gott und einem
Menschen. Wasser wird über den Täufling gegossen und der Name des dreieinigen Gottes
wird über ihn ausgesprochen. Durch diesen Ritus kommt ein Mensch in Verbindung mit
Gott. Das ist keine Magie, sondern Gottes Zusage. Sie gilt, sofern ein Mensch dazu im
Glauben Ja sagt. Und gleichzeitig ist die Taufe Aufnahme in die Gemeinde. Es ist der Eintrittsakt in die Kirche.
Die Taufe ist also ein großes Fest. Wir wollen in unserer Gemeinde einen guten Rahmen
schaffen, um dieses Fest angemessen feiern zu können. Darum
werden wir ab 2016 die Taufpraxis etwas verändern. Bisher
wurden in sehr vielen Gottesdiensten Taufen vorgenommen.
Oft liefen sie so ein bisschen nebenher, waren eingebaut in
einen „normalen“ Gottesdienst. Künftig wollen wir es anders
machen. Es wird fünf spezielle Taufgottesdienste geben für
die Gemeinde. Diese Gottesdienste sind für die ganze Gemeinde, aber mit den Taufen im Mittelpunkt. Die Predigt
wird dann etwas kürzer ausfallen und auch sonst wird
der ganze Gottesdienst auf die Taufen ausgerichtet sein. In
anderen Gottesdiensten wird es dann nur noch in besonderen
Ausnahmefällen Taufen geben.
Vier dieser Taufgottesdienste finden in unseren Kirchen und Kapellen statt in Cochem, Ulmen und Kaisersesch. Der fünfte wird etwas ganz Spezielles. Wir wollen im Sommer ein
Tauffest an der Mosel feiern! Jesus und die ersten Jünger wurden ja in einem Fluss, dem
Jordan, getauft. Dabei wurden sie nicht nur ein wenig mit Wasser besprenkelt, sondern
richtig ins Wasser eingetaucht.
In ganz ähnlicher Weise werden wir in der Mosel taufen: Erwachsene, Jugendliche und
auch Kinder werden kurz in den Fluss getaucht im Namen des dreieinigen Gottes. Es wird
sicher ein ganz besonderes Erlebnis, und wir machen Ihnen Mut, diesen einzigartigen
Tauftermin wahrzunehmen!
Das Tauffest an der Mosel mündet dann in ein gemeinsames Essen, bei dem jeder etwas
mitbringen kann. Sie können alle Ihre Verwandte und Freunde dazu einladen und so eine
Taufe erleben, die ein echtes Fest ist!
Zur Vorbereitung der Taufe führen wir in unserer Gemeinde Taufkurse durch.
Die bestehen aus drei Abenden bzw. aus einem Samstags-Tageskurs. Der nächste Taufkurs
ist am 16.2. / 23.2. / 1.3. jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus. Zum Taufkurs melden Sie
sich bitte beim Gemeindeamt an (Tel. 02671-7114)!
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
Taufe in der Mosel
10.Juli 2016
Herzliche Einladung an alle Täuflinge:
Wir feiern am 10. Juli ein Tauffest der
besonderen Art, mit Taufe in der
Mosel und Feier am Moselufer!
Weitere Infos beim Pastorenteam!
Ankündigung Adventskonzert
Am 13.12.2015 um 16 Uhr findet in der ev. Kirche in Cochem
ein Adventskonzert des Männergesangvereins Frohsinn
Cochem und des ev. Kirchenchors statt.
Die Chöre singen Advents- und Weihnachtslieder.
Abgerundet wird das Programm durch
Texte und Musik zur Adventszeit.
Die beiden Chöre würden sich über viele Zuhörer freuen.
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Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
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Happy birthday youcom
19.09.2015 – High Five: Im Bürgerhaus in Cochem-Sehl treffen sich über 250 Leute jeden
Alters, um zu feiern, denn youcom wird 5 Jahre alt! Nach langer Vorbereitung und wahrscheinlich noch längerer Vorfreude ist es so weit: 15:00 Uhr, es geht offiziell los. Wer in
Cochem durch den Wäldchesweg geht, merkt, dass am Bürgerhaus was los ist, denn auf
dem Hof stehen Zelte, eine Hüpfburg und eine Pull-Riding Anlage – das ist Bull-Riding für
Arme ;) . Und mitten drin ein Haufen gut gelaunter Leute, die leckeren Kuchen essen, Getränke genießen und vor allem Spaß daran haben, Zeit miteinander zu verbringen und
diesen besonderen Geburtstag zu feiern!
Um 16:50 Uhr geht es endlich mit dem Programm los. Maik Sommer begrüßt alle Anwesenden und lässt ein paar youcom’ler zu Wort kommen Thema: „Wie hat youcom mein
Leben beeinflusst?“. Danach läutet die WonWay-Band den Gottesdienst ein. Sie machen
das, was sie am besten können und rocken den Saal mit moderner christlicher Musik.
Jetzt beginnt Maik seine Predigt, die Fragen zu youcom stellt: „Was macht unsere Gemeinschaft aus?“ und „Was unterscheidet uns von anderen Gemeinschaften?“ Diese Fragen beantwortet er dann und verknüpft sie geschickt mit der Geschichte von youcom
und Erfahrungen des ersten C.m.C.‘s. Die Antwort ist leicht: Jesus. Denn seine Anwesenheit
kann man „fast sehen, aber auf jeden Fall spüren“. Der Jugendpastor erzählt, wie Jesus
zu seiner Zeit auch junge und alte Menschen zu sich berufen hat und so eigentlich „der
erste youcom’ler“ war und dass er das auch heute noch tut. Nach ein paar Liedern der
Band kommt zum ersten Mal das High-Light des Abends auf der Bühne: OctoberLight,
eine christlich orientierte Band aus Kroatien, die nun zusammen mit der WonWay-Band
und Rudi als Sänger und Motivator den Saal rocken.
Gegen 20:00 Uhr beginnt das Konzert. Der Raum füllt sich und die Band legt los und
bringt den Zuhörern ein paar einfache „Ska“ Tanzschritte bei. Die nächsten 80 Minuten
sind geprägt von lauter Musik, einer genialen Band, einer Polonäse, mehreren (leichten)
Moshpits, vielen tanzenden und springenden Leuten und vor allem: Viel Spaß! Gegen
Ende des Gratis-Konzerts rufen die Kroaten Maik auf die Bühne, der nun als Frontmann
ein Lied mit ihnen singen darf. Danach wird unser Jugendpastor nach kurzem Zögern seinerseits von der Bühne bis hinten zur Technik gestage-dived. Dann noch zwei weitere
„Power-Songs“ von OctoberLight, nun sind nicht nur die Band und die Besucher körperlich
am Ende sondern auch das offizielle Programm.
René van Hulst
Viel Raum für Gott
7 Tage, 29 junge Leute, 12 Mitarbeiter und 1 Stretch-Limousine Mitarbeiterschulung 2015 in Holland
Für die angehenden Teamer bedeutete das jeden Tag ca.
15 Stunden lang volles Programm. Die täglichen Morgenund Abendandachten bildeten den Rahmen für abwechslungsreiche Fortbildungen und Freizeitangebote in einer
wunderschönen Umgebung. Durch den Schulungscharak-
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
ter lag der Schwerpunkt auf der Aneignung
von Leitungsqualitäten, Persönlichkeitsentwicklung und Glaubensimpulsen, gute
Grundlagen für eine fundierte Mitarbeit bei
youcom. Als Ausgleich zu den fordernden
Anteilen des Tagesablaufs gab es immer
wieder Raum für Freizeitaktivitäten wie
Strandspaziergänge, Bowling, Sport oder
Ausflüge in das nahe gelegene Renesse. Besonderen Tiefgang ermöglichten Gespräche
unter vier Augen mit erfahrenen ‚Personal
Coaches‘, ein gut genutztes Angebot für jeden Teilnehmer. Tiefe bot auch die intensive
Auseinandersetzung mit den youcom-Werten ‚Dienst‘, ‚Zeit mit Gott‘, ‚Botschafter sein‘
und ‚Eigenverantwortung‘. Der Wert ‚Worship‘ zeichnet sich dadurch aus, dass man versucht, Gott über die Musik näher zu kommen. Gerade dieser Wert, aber auch alle anderen,
wurden nicht nur besprochen, sondern prägten die gemeinsame Zeit auch praktisch sehr
stark. Wichtige inhaltliche Akzente setzten Psychologie-Studentin Sandra Wiese und Lebensberater Andi Salzer mit ihren thematischen Einheiten zu Entwicklungspsychologie
bzw. Identitätsfindung und Suchtproblematik. Ein eindrucksvolles Highlight war auch der
extra aus Alaska angereiste US-Airforce-Pilot Kendall Spencer. Er bereicherte die gemeinsame Zeit nicht nur mit thematischen Inputs, sondern gab den Teilnehmern viel
Raum für persönliche Gespräche mit ihm, ganz ohne Verständigungsprobleme dank exzellenter Deutschkenntnisse. Außerdem bot Kendall zusammen mit Rudi jeden Tag ein
gut genutztes Fitness-Programm an. So ungewöhnlich wie der Gast aus den USA war auch
der Preis für die sieben Gewinner eines Abendspieles – die Fahrt mit einer Stretch-Limousine
nach Renesse, auch das ein ganz besonderes
Erlebnis. Alles in allem eine fordernde Woche
voller wichtiger, neuer Erfahrungen und viel
Raum nicht nur in einer Limousine, sondern vor
allem auch für Gott.
Bericht von Janek Tiemann, Christina Baun, Jan Lukas Hofer, Jens Gaber
Teilnehmerstimmen:
Hanna Spohr: „Die Offenheit und Hilfsbereitschaft aller hat mich sehr beeindruckt, gerade,
weil ich nach zwei Jahren wieder ganz neu dabei
war.“
Antony Kalisch: „Es war echt genial und hat sich
absolut gelohnt mitzufahren! Eine gute Investition. Ich bin nächstes Mal wieder mit dabei!“
Jonas Tetzlaff: „Ich fand das Coaching besonders cool und alles, was der Andi Salzer mit
uns gemacht hat.“
EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM
11
16.00 Uhr
Christvesper
-
18.00 Uhr
Christvesper
10.30 Uhr
mit Abendmahl
15.00 Uhr - Familien-GD
17.00 Uhr - Christvesper
23.00 Uhr - Christmette
-
25. Dezember
1. Weihnachtstag
20. Dezember
Sonntag
24. Dezember
Hl. Abend
-
19. Dezember
Samstag
-
-
10.30 Uhr
mit KiGo u. Abendmahl
13. Dezember
Sonntag
17.30 Uhr
10.30 Uhr
mit KiGo
-
-
12. Dezember
Samstag
-
-
-
18.00 Uhr
Ordination Ingo Köhler
6. Dezember
Sonntag
-
-
-
-
5. Dezember
Samstag
Georgskapelle
Treis-Karden
Moselstr. 33
-
-
Ev. Kirche
Cochem
Oberbachstr. 56
Datum
Katharina-vonBora-Haus
Ulmen
Meisericher Str. 7
-
18.00 Uhr
Christvesper
-
-
-
-
-
-
19.00 Uhr
WonWay
-
-
-
10.30 Uhr
mit KiGo
-
15.00 Uhr
C.m.C.
mit Konfi-Church-Day
weitere Gottesdienste
-
Gustav-AdolfKapelle
Kaisersesch
Trierer Str. 6
GOTTESDIENSTPLAN Dezember 2015 /Januar 2016
10.30 Uhr
-
-
-
3. Januar
Sonntag
9. Januar
Samstag
10. Januar
Sonntag
16. Januar
Samstag
17. Januar
Sonntag
24. Januar
Sonntag
Legende für den
Gottesdienstplan
31. Januar
Sonntag
18.00 Uhr
mit Abendmahl
18.00 Uhr
mit Abendmahl
31. Dezember
Altjahresabend
-
10.30 Uhr
mit KiGo
-
-
10.30 Uhr
m. KiGo u. Abendmahl
KiGo – Kindergottesdienst
WonWay – Jugendgottesdienst
-
-
-
10.30 Uhr
mit KiGo
10.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Ulmen
mit Kigo und Neujahrempfang
-
-
-
-
17.30 Uhr
m. Chor und Kaffee
-
-
19.00 Uhr
WonWay
-
-
-
16.00 Uhr
mit Abendmahl
-
-
-
-
-
-
16.00 Uhr
mit Abendmahl
-
-
-
-
-
-
-
-
27. Dezember
Sonntag
-
10.30 Uhr
mit Abendmahl
26. Dezember
2. Weihnachtstag
Felix Bernhard kommt nach Cochem
Seit über 21 Jahren feiert Felix Bernhard zwei Mal Geburtstag: den
ersten am Tag seiner Geburt und den zweiten am Tag nach seinem
schweren Motorradunfall. Der frühere Leistungssportler erzählt in
dem Top-100-Jahresbestseller „Dem eigenen Leben auf der Spur“
von seiner Reise auf dem Jakobsweg. Sein zweites Buch „Weglaufen
ist nicht“ beschreibt, was ihn heute stark macht und wie der Rollstuhl
sein persönlicher Coach wurde. Felix Bernhard arbeitete bis vor
kurzem in einer Führungsposition in einem großen Konzern, dann
machte er sich auf den Weg und erfüllte sich seinen Lebenstraum.
Zuvor verbrachte er vier Jahre in den USA und schloss dort sein
Studium der Betriebswirtschaftslehre ab.
Fotos: privat
Von Frankfurt nach Jerusalem: Im Rollstuhl
Sechs Monate, 5.500 Kilometer und neun Länder – das sind die Eckdaten einer Reise von
Frankfurt nach Jerusalem, die Felix Bernhard mit reiner Muskelkraft im Rollstuhl bewältigte.
Heute erzählt er Ihnen von seinem Abenteuer, das vor ihm noch keiner gewagt hat. Die
besten Straßen Europas fand er in Griechenland. Und die herzlichsten Menschen? Felix
Bernhard verrät es Ihnen und berichtet von Freiheit, Einsamkeit und wunderbaren Begegnungen. Lassen Sie sich mitreißen von wunderschönen Bildern und Felix Bernhards Lebenskraft!
Wer diesem interessanten Menschen begegnen will, hat dazu am Samstag, 30. Januar
2016 Gelegenheit. Das Katholisch-evangelische Bildungswerk Cochem lädt dazu in das
Evangelische Gemeindehaus Cochem ein. Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr – Eintrittskarten zu 10,00 € sind im Vorverkauf erhältlich (Buchhandlung Layaa-Laulhé und
Evangelisches Gemeindeamt in Cochem).
Felix Bernhard auf dem Großen Feldberg bei Frankfurt/Main
TA U F K U R S
Der nächste Taufkurs findet statt am
Dienstag, den 16., 23. Februar und 1. März
jeweils 20.00 Uhr
im Evang. Gemeindehaus in Cochem.
Anmeldungen beim Gemeindeamt Cochem, Oberbachstr. 59 (Tel. 0 26 71- 7114)
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
Im Sommer 2015 hat das Presbyterium Pläne für 2016 geschmiedet. Hier ein knapper
Überblick über Termine, Aktionen und Projekte, die in der Gesamtgemeinde und
Jugendgemeinde für 2016 geplant sind. Wer gut vorplanen will, kann sich die Termine ja
Im
Sommer
2015
hatKalender
das Presbyterium
Pläne für 2016 geschmiedet. Hier ein knapper
schon
einmal in
seinen
eintragen!
Jahresplanung 2016
Überblick über Termine, Aktionen und Projekte, die in der Gesamtgemeinde und Jugendgemeinde für 2016 geplant sind. Wer gut vorplanen will, kann sich die Termine ja schon
einmal in seinen Kalender eintragen!
Jahresplanung 2016
Monat
Gesamtgemeinde
Januar
Jugendgemeinde
Übergreifend
KU-Freizeit
5-Wochen-Aktion
Osternacht-WonWay
April
8.-10.4.: Presbyter-Klausur
Presbyter-Klausur
Mai
5.5. Himmelfahrt
Reichsburg
5.-8.5.: Christival
Juni
26.-29.5.: GemeindeFreizeit Hilchenbach
Juli
Gemeindefest
August
Tauffest an Mosel
8.-21.8. Jugend-Freizeit
September Alpha-Kurs
8.-11.9. KU-Freizeit
Klostermühle
Oktober
Israel-Reise
1 Woche Genial Sozial
November
Beginn
Reformationsjubiläum
GE 12
März
Neue Stelle Arbeit
mit Kindern
Willow-Kongress
5 Tauf-Gottesdienste
11.-13.2.: Willow-Kongress
14.2.: Presbyteriumswahl
Neuer Gottesdienst: Lichtblick
Februar
Dezember
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Jungscharfreizeit
31 Kinder aus unserer Gemeinde sind in den Herbstferien nach Scharendijke in
Holland aufgebrochen, um
spannende Detektivabenteuer zu bestehen. Wer ist
dieser ominöse Jesus? Wie
kann man ihn kennenlernen
und zu ihm Kontakt aufnehmen? Zwischen biblischen
Geschichten, Abenteuerralleys, mitreißenden Liedern
und viel Gemeinschaft spürten wir, ein Leben mit diesem
Jesus kann spannend sein,
Geborgenheit schenken und dazu auch noch viel Spass machen. Wenn dann noch 5
Tage am Stück die Sonne lacht und man Ende Oktober barfuß durchs Meer toben kann,
bleibt kein Wunsch mehr offen. Wir sagen „Danke, Gott“ für eine tolle Zeit!
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
für Sternenkinder
Am Sonntag, den 13.12.2015
um 16.00 Uhr in Sankt Pankratius in Kaisersesch
Wir laden alle Menschen ein, (Eltern, Geschwister,
Großeltern, Verwandte, Bekannte und Freunde) die um
ein Kind trauern, um in Musik und Worten Trost zu erfahren, um in der Stille an ihr Kind
zu denken, um im Gebet Gottes Nähe zu spüren, um ein Licht der Liebe und Hoffnung
zu entzünden.
In der Gedenkfeier ist Raum und Zeit für die Erinnerung, für Freude und Schmerz, für die
stille Trauer und Zeichen der Hoffnung. Ein Bild des verstorbenen Kindes kann mitgebracht und an einem vorbereiteten Ort in der Kirche aufgestellt werden.
Im Anschluss an die Andacht möchten wir noch die Gelegenheit zum Beisammensein,
im Pfarrheim der katholischen Kirche, anbieten.
Kontaktadresse: Michael Przesang, Diakon Tel: 02653-91 58 805
[email protected]
Am jedem 2. Sonntag im Dezember gedenken weltweit Eltern an ihre verstobenen Kinder
und stellen um 19.00 Uhr eine Kerze ans Fenster. So geht ein Lichtschein um die Welt
und die Familien fühlen sich in der Trauer verbunden.
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
Ein echter Lichtblick
Der Platz im Gemeindesaal reichte nicht aus. Die Türen zur
Lounge mussten noch geöffnet werden, so viele Menschen
wollten den ersten LICHTBLICK erleben, den neuen Abendgottesdienst in unserer Gemeinde. Mancherlei Lichter gingen
an diesem Abend an. Kerzen wurden von den neuen Konfirmanden der Cochemer Gruppe, die in diesem Gottesdienst
begrüßt wurden, angezündet und im Raum verteilt. Ein Lichtblick war die Band, die mit ihren Liedern auf das „Licht dieser
Welt“ hinwies. Thematisch ging es in dem Gottesdienst, am
Tag nach dem Reformationsfest, um Erneuerung. Behutsam
konnten die Teilnehmer sich diesem Thema nähern durch ein
Theaterstück, ein Video, eine Zeit persönlicher Besinnung und
durch die Predigt. Deutlich wurde dabei, dass Erneuerung von
innen heraus erwächst aus der Kraft der Liebe, die von Gott
kommt.
Während die Großen Gottesdienst feierten, wurden 15 Kinder von Ehepaar Köhl im Kinderland betreut und mit Essen versorgt, so dass jeder an diesem Abend auf seine Kosten
kam. Ein Lichtblick war schließlich der leckere Imbiss, zu dem alle Teilnehmer eingeladen
waren. Bei frischem Brot und leckeren Dips konnte man diesen schönen Abend ausklingen
lassen.
Der nächste LICHTBLICK ist übrigens für Februar geplant, wieder um 18.00 Uhr im
Gemeindehaus in Cochem. Kommen Sie gerne vorbei!
Steffen Tiemann
Ingo Köhler wird Prädikant
Unsere evangelische Kirche lebt vom Ehrenamt. Eine ganz
besondere Form des Ehrenamtes sind Prädikanten. Das
sind Menschen, die – ähnlich wie Pastoren – Gottesdienste
leiten, Predigten halten und die Sakramente verwalten. Allerdings auf ehrenamtlicher Basis. Dazu werden sie in Kursen
von unserer Rheinischen Kirche ausgebildet. Ingo Köhler
aus Faid hat diese Ausbildung durchlaufen und in diesem
Rahmen auch schon einige Gottesdienste bei uns geleitet.
Mit einem Kolloquium ist die Ausbildung im Oktober abgeschlossen worden. Am Sonntag, den 6. Dezember, wird er
in einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Evangelischen
Kirche in Cochem ordiniert werden. Damit erfolgt die offizielle
Beauftragung zur Verkündigung des Wortes Gottes. Alle Gemeindeglieder sind herzlich dazu eingeladen.
EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM
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Treffpunkt Gemeinde
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Bibelstunde Brauheck
Die Bibelstunde Brauheck findet mittwochs um 16.00 Uhr im Pfarr- und
Jugendheim der katholischen Kirchengemeinde St. Klaus von Flüe statt.
Kontakt: Gerda Versluis, Tel. 0 26 71/ 60 34 26
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Frauenhilfe Cochem
Wir treffen uns in der Regel jeden zweiten Donnerstag im Monat:
Donnerstag, 17. Dez. 2015 und 14. Jan. 2016
jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Cochem.
Kontakt: Jutta Zenz, Tel. 0 26 71 / 48 15 oder Gemeindeamt, Tel. 0 26 71 / 71 14
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Kirchenchor
Der Kirchenchor trifft sich am Montag, 07., 14.,
+ evtl. 21. Dez., 11. + 25. Jan., jeweils um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus.
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Hauskreise
Informationen zu den Hauskreisen erhalten Sie bei Pfr. Dr. Anke Widekind
Tel. 0 26 71/ 5 06 30 78
EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM
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Ökumenischer Terminkalender
Ökumenischer Bibelgesprächskreis „Bibel teilen”
jeweils 2. Mittwoch
im Monat um 20.00 Uhr
Kapelle des Seniorenheimes St. Josef
Ansprechpartner: Christa Christ, Tel. 0 26 53 / 91 01 95
Ansprechpartner: Annemarie Trumpler, Tel. 0 26 53 / 62 01
Mittwoch, 02. Dez. 2015
Ökumenisches Gebet
18.30 Uhr
Krypta von St. Remaclus in Cochem-Cond
Donnerstag, 03. Dez. 2015
Ökumenisches Hausgebet im Advent
19.30 Uhr
Georgskapelle Karden
Sonntag, 27. Dez. 2015
18.15 Uhr
Mittwoch, 06. Jan. 2016
18.30 Uhr
Sonntag, 31. Jan. 2016
18.15 Uhr
Abendlob mit Gesängen aus Taizé
Evangelische Kirche Cochem
Ökumenisches Gebet
Evangelische Kirche Cochem
Abendlob mit Gesängen aus Taizé
Evangelische Kirche Cochem
Herzliche Einladung
zum ökumenischen
Such-und-Find-Gottesdienst
Freitag, 10. Januar 2016, 18 Uhr,
Seniorenzentrum St. Josef, Kaisersesch
Mt. 25, 35
…ich war fremd,
und ihr habt mich aufgenommen
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EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM
Kindergottesdienste
Sonntag, 06. Dez. 2015
Sonntag, 13. Dez. 2015
Sonntag, 20. Dez. 2015
Sonntag, 10. Jan. 2016
Sonntag, 17. Jan. 2016
Sonntag, 24. Jan. 2016
Sonntag, 31. Jan. 2016
Kaisersesch*
Cochem
Ulmen
Kaisersesch*
Ulmen
Cochem
Ulmen
10.15 Uhr
10.30 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
15.00 Uhr
* Die Kindergottesdienste beginnen um 10.15 Uhr im Mehrgenerationenhaus
Kaisersesch, wo die Kinder nach dem Hauptgottesdienst abgeholt werden können.
Familiengottesdienste
Sonntag, 24. Dez. 2015
Cochem
15.00 Uhr
Mini-Gottesdienste (0-5 Jahre)
Evangelische Kirche Cochem
Dienstag, 8. Dez. 2015
16.00 Uhr
Evangelische Kirche Cochem
Dienstag, 12. Jan. 2016
16.00 Uhr
Besuchen Sie doch einmal unsere neugestaltete Homepage:
ww w.co c- ek.de
oder die Homepage unserer Jugendgemeinde:
www. yo uc om.cc
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Termine Presbyteriumssitzung
Mittwoch, 16. Dez. 2015, 18.30 Uhr in Ulmen
Mittwoch, 20. Jan. 2016, 18.30 Uhr in Cochem
Felix Knodt Inh.
Der Mensch im Mittelpunkt!
seit 1898
Cochem · Briederweg 3 · Tel. 0 26 71 / 72 10
Mitglied im Landesfachverband des „Deutschen Bestattungsgewerbes e.V.”
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An wen kann ich mich wenden?
Pfarrer:
Steffen Tiemann
Jahnstraße 18, 56812 Cochem
Telefon 0 26 71 / 91 09 41, Fax - / 91 09 42, E-Mail: [email protected]
Pfarrerin:
Dr. Anke Wiedekind
Kelberger Straße 40a, 56812 Cochem
Telefon 0 26 71 / 5 06 30 78, E-Mail: [email protected]
Jugendpfarrer:
Maik Sommer
Bergstraße 75, 56812 Cochem, Telefon 0 26 71 / 60 51 51,
E-Mail: [email protected]
Küsterin in Cochem:
Küsterin in Ulmen:
Renate Grünhäuser, Cochem, Telefon 0160 - 90 74 44 97
Ursula Adolph, Telefon 01 57 / 80 29 01 26, E-Mail: [email protected]
Presbyterium:
Ursula Adolph
Björn Becker
Heinz Christ
Alexander Dinges
Ruth Fischer
Monika Gelhausen
Peter Grünhäuser
Rudi Kaiser
Markus Nockelmann
Dr. Jürgen Reichert
Thomas Schmittgen
Maik Sommer
Steffen Tiemann
Frank Versluis
Uta Widmayer
Dr. Anke Wiedekind
Lutzerath
Ulmen
Kaisersesch
Cochem
Ernst
Treis-Karden
Cochem
Cochem
Cochem
Cochem
Cochem
Cochem
Cochem
Dohr
Masburg
Cochem
Unsere Homepage:
www.coc-ek.de
WEITERE ANSCHRIFTEN:
Tel. 0 26 77 / 3 14
Tel. 0 26 76 / 95 16 76
Tel. 0 26 53 / 910195
Tel. 0 26 71 / 87 51
Tel. 0 26 71 / 91 58 08
Tel. 0 26 72 / 91 04 20
Tel. 0 26 71 / 91 71 53
Tel. 0 26 71/ 6 29 93 68
Tel. 0 26 71 / 91 01 77
Tel. 0 26 71 / 91 6388
Tel. 0 26 71 / 53 21
Tel. 0 26 71 / 60 51 51
Tel. 0 26 71 / 91 09 41 (Vorsitzender des Presbyteriums)
Tel. 0 26 71 / 60 34 26
Tel. 0 26 53 / 59 05 06
Tel. 0 26 71 / 5 06 30 78
Gemeindeamt:
Oberbachstraße 59, 56812 Cochem
Petra Gielnik, Telefon 0 26 71 / 71 14, Fax 14 00
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag 15-18 Uhr
Berufsschulpfarrer:
Rüdiger Wink
Im Mehrpatt 13, 56759 Kaisersesch, Telefon 0 26 53 / 9147 83
Religionsunterricht:
Birgit Tiemann
Jahnstraße 18, 56812 Cochem, Telefon 0 26 71 / 91 09 41
Unsere Bankverbindung:
Spendenkonto: Ev. Gemeindeverband Koblenz
Sparkasse Mittelmosel - Eifel·Mosel·Hunsrück
IBAN: DE79 5875 1230 0000 0077 24 · BIC: MALADE51BKS
E-Mail: [email protected]
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Das ökumenische KinderWeihnachtsmusical
19.12.2015, 16.00 Uhr
Friedenskirche Kaisersesch
20.12.2015, 16.00 Uhr
St. Martin Ulmen
27.12.2015, 16.00 Uhr
St. Antonius Cochem-Sehl
Platzkarten erhältlich im
katholischen Pfarramt St.
Martin Cochem
ev. Gemeindeamt Cochem