EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE COCHEM Dezember 2015 - Januar 2016 KREUZ UND QUER ED IT O R IAL Liebe Leserin, lieber Leser! Worte sind mehrdeutig. Wenn man von „Ankunft“ spricht, denken viele sofort an die Menschen, die gerade als Flüchtlinge in Deutschland ankommen. Ankunft heißt auf Latein „Advent“. Da kommen uns plötzlich ganz andere Gedanken: Gottes Ankunft. Die Geburt von Jesus. Adventskerzen und Weihnachtsvorfreude. Wie das beides zusammen hängt, das ist Thema in diesem Kreuz&Quer. In zwei Interviews erzählen Flüchtlinge von ihren Erfahrungen (S. 4-5), wir berichten vom neuen Cafe International (S. 6) und einem adventlichen Chorkonzert (S. 9). Um die Ankunft Jesu dreht sich das Kindermusical, das im Dezember aufgeführt wird (S. 24). Gut an- und wieder zurückgekommen sind Jugendliche und Kinder der Gemeinde (S. 10-11, 16). Im Januar wird eine neue Mitarbeiterin im Kinderbereich in der Gemeinde ankommen (S. 5). Ganz gespannt sind wir, wie unser neues TaufGottesdienst-Konzept (S. 8-9) bei Ihnen ankommen wird. Und dann gibt es noch vieles andere, wovon wir in diesem Kreuz&Quer berichten. Wir wünschen Ihnen eine genussvolle Lektüre und eine gesegnete Ankunftszeit! Ihr Redaktionsteam Was finde ich wo? „Stille Nacht, Heilige Nacht…“ 3 Interviews 4-5 Eine neue Mitarbeiterin 5 Erster Nachmittag im Cafe International 6 Ordination von Pfarrerin Anke Wiedekind 7 Die Taufe als Fest – Veränderungen in unserer Taufpraxis! 8 Viel Raum für Gott 10 Happy birthday youcom 10 Felix Bernhard kommt nach Cochem 14 2 Jahresplanung 2016 Jungscharfreizeit Ingo Köhler wird Prädikant Ein echter Lichtblick Geburtstage Treffpunkt der Gemeinde Ökumenischer Terminkalender Familienseite Freud und Leid in unserer Gemeinde An wen kann ich mich wenden 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM A NGE D A CHT „Stille Nacht, Heilige Nacht…“ Bald erklingen wieder die schönen Weihnachtslieder. Mich durchzucken dabei jedes Mal ambivalente Gefühle. Ja, es war eine stille und heilige Nacht, als der langersehnte Heiland das Licht der Welt erblickte. Aber war sie das von Anfang an? Nein! Am Anfang stand ein schwangeres Pärchen, das sich kurz vor der Geburt auf eine gefährliche Reise begeben musste. Die Maria, die wir auf dem Titelblatt sehen, könnte auch eine Frau der vielen Frauen sein, die gerade auf der Flucht sind. Wir sehen diese Bilder im Moment täglich in den Medien. Menschen, die sich auf gefährliche Reisen begeben, schwanger mit und ohne kleine Kinder. Angekommen im überfüllten Betlehem und schon von den Vorboten der baldigen Geburt gezeichnet, erleben Maria und Josef, dass keiner sie aufnehmen möchte. Erschöpft und unter Wehen schleppen sie sich von Haustür zu Haustür in der Hoffnung, dass sie noch ein sicheres Plätzchen zum Gebären finden. Doch das gelingt ihnen nicht. Auch diese Erfahrungen kennen viele Menschen. Sie irren von Land zu Land, werden aufgehalten, abgeschoben, von überforderten Behörden abgefertigt. Unser heiliges Paar findet in einem schäbigen Stall Unterschlupf, zwischen Ochs und Esel. Doch dann wird tatsächlich in diesen widrigen Umständen ein gesundes Kind geboren, der Heiland der Welt. Und gegen jede Erwartung - zwischen all dem Leid und Elend - entsteht eine friedvolle und heilige Atmosphäre, die wir in jenem Lied besingen. Es ist ein Wunder. Ein Wunder, das Mut macht und Hoffnung gibt, dass auch in all dem Leid und Elend, was so viele Menschen, die auf der Flucht sind, durchleben müssen, Friede entsteht, Heil und Heilung. Denn Gott war sich nicht zu schade für die Welt, er wollte im Dunkel wohnen. In der Mühsal, in den schweren und leidvollen Erfahrungen. Um sie mit seinem Licht zu erhellen. Das gilt für viele Menschen, deren Not uns oft überwältigt und hilflos macht. Das gilt aber auch für uns und unsere Nöte. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein Weihnachtswunder, eine stille und heilige Nacht, in der Sie Frieden erfahren und Hoffnung schöpfen, Ihre Anke Wiedekind EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 3 Interview mit einer jungen somalischen Familie. Sie haben sich erst in Deutschland kennengelernt, sind also getrennt geflohen. Im Interview heißt die junge Frau H. und ihr Mann M. K&Q: Was hat Dich zur Flucht veranlasst? H.: Mein Ex-Mann gehörte zu einer Gruppe der Terrormiliz Al-Shabaab. Er hat mich nach der Zwangsheirat eingesperrt, fast jeden Tag geschlagen und vergewaltigt. Ich durfte meine Familie nicht mehr sehen. M.: Mein Vater war Busfahrer in Somalia. Als ich 14 Jahre alt war, kamen Mitglieder der Al-Shabaab und forderten, dass ich, sein ältester Sohn, Mitglied der Terrormiliz werden sollte. Mein Vater hat Nein gesagt. In derselben Nacht kamen 6 Männer und haben meinen Vater getötet. Ich versteckte mich in einer anderen Stadt. Meine Mutter konnte unser Haus verkaufen und meinem Bruder und mir mit dem Geld die Flucht ermöglichen. K&Q: Welches Ereignis auf der Flucht hat Dich am meisten bewegt? H.: In der Wüste hatte unsere Gruppe kein Geld mehr für die Schlepper. Sie haben die Männer getötet und die Frauen vergewaltigt. M.: Es war schrecklich als mein Freund auf dem Weg nach Lybien in der Wüste starb, und ich konnte nichts tun. Aber auch die endlosen Tage auf dem Meer, im überfüllten Boot, ohne Orientierung und Richtung. Ich dachte, das ist das Ende meines Lebens. Und jetzt habe ich einen Sohn, der in Europa, in Deutschland geboren ist. Wirklich unglaublich! K&Q: Bist Du schon angekommen? H.: Hier in Deutschland gibt es keine Menschen die mich einsperren, prügeln, oder foltern. Ich fühle mich endlich sicher. Ich wünsche mir nur, ich wüsste, dass ich bleiben kann. M.: Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Wenn ich höre, dass ich vielleicht nicht bleiben kann, bin ich verzweifelt. Wenn man mir sagt, dass ich arbeiten kann und vielleicht eine Ausbildung machen kann, bin ich so froh und voller Hoffnung auf eine gute Zukunft. K&Q: Herzlichen Dank! 4 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Interview mit Johannes Talebi, der vor einigen Jahren aus dem Iran nach Deutschland floh und nun Mitglied unserer Gemeinde ist. K&Q: Johannes, was war der Grund für Deine Flucht? J.T.: Ich bin gebürtiger Moslem aus dem Iran und habe mich als junger Mann vom Islam abgewendet, mich auch kritisch zum Islam geäußert. Die Geheimpolizei hat mich gesucht und wollte mich festnehmen. Deshalb bin ich geflohen. K&Q: Was war für Dich der bewegendste Moment auf Deiner Flucht? J.T.: Der schlimmste Moment war, als ich mit zehn anderen Leuten in einem kleinen Boot saß und von der Türkei nach Griechenland wollte. Das Boot lief voll Wasser und fing an zu sinken. Ich glaubte, mein Leben ist vorbei und dachte nur: Wie schlimm wird das für meine Eltern sein! Doch mit Gottes Hilfe sind wir am Leben geblieben. K&Q: Hast Du das Gefühl, in Deutschland „angekommen“ zu sein? J.T.: Natürlich! Ich habe hier Freunde gefunden und fühle mich sehr wohl. Ich vermisse natürlich meine Familie. Aber hier in Deutschland bin ich zu Hause! Angekommen: Eine neue Mitarbeiterin für die Kinder! Zum 1. Januar 2016 hat die Gemeinde eine neue hauptamtliche Mitarbeiterin für die Arbeit mit Kindern. Daniela Schäfer wird sich mit einer halben Stelle um die Bereiche Kindergottesdienst, Jungschar, Kinderfreizeiten usw. kümmern. Sie wird die Ehrenamtlichen unterstützen und manche neuen Ideen einbringen. Daniela Schäfer lebt mit ihrer Familie in Brohl. Im nächsten Kreuz & Quer werden wir sie ausführlich vorstellen. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihren neuen Dienst! EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 5 Erster Nachmittag im Café International startet mit großer Beteiligung Am 2. November startete das Café International, ein Treffpunkt, zu dem Ehrenamtliche aus evangelischer und katholischer Kirchengemeinde einladen, um Flüchtlinge zu unterstützen und ihnen einen Raum zur Begegnung zu bieten. Elke Heiß berichtet vom ersten Treffen: Mit bangem Herzen bereiten wir Fünf vom Vorbereitungsteam uns auf das erste Treffen vor. Wer kommt und wie viele? Die Überraschung ist groß! Nach und nach füllt sich der Raum, den die ev. Gemeinde ab sofort jeden Montag von 16:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung stellt, mit Flüchtlingen und ihren Begleitern. Interessierte der evangelischen und der katholischen Gemeinde kommen dazu. Tische werden zusammengestellt, Stühle gerückt, Stimmengewirr erfüllt den Raum. Junge Männer bekommen von Herrn Schnitzler Fahrräder. Marion und Rabea spielen und basteln mit den Kindern. Wir versuchen uns zu verständigen; es klappt prima. Wir haben uns alle verstanden! Die zwei Stunden vergehen im Flug. Danke ist ein Wort, das alle Besucher schon kennen. Als zum Schluss eine junge Mutter mich feste drückt, bin ich froh. Sie wollen wiederkommen. Am Abend spreche dankbar mit unserem Vater. Er hat uns den Weg gezeigt und wird uns weiter begleiten. Elke Heiß Zukunftsverein hat Arbeit aufgenommen Der Zukunftsverein ist ein Verein, der die Arbeit der Gemeinde unterstützt. Die Spenden, die dem Verein zukommen, können unbürokratisch und transparent verschiedenen Projekten zukommen, die aus Kirchensteuermitteln nicht bezahlt werden können, zum Beispiel im Jugend- oder Kinderbereich. Inzwischen ist ein Konto eröffnet. Wer die Gemeindearbeit mit Spendenunterstützen will, kann sein Geld auf folgendes Konto überweisen: IBAN: DE34 5875 1230 0032 5451 47 BIC: MALADE51BKS 6 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Ordination von Pfarrerin Anke Wiedekind Man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können. So aufmerksam war die Stille, als Rolf Stahl, der Superintendent des Kirchenkreises Koblenz, Pastorin Anke Wiedekind fragte, ob sie bereit ist, ihren Dienst als Pfarrerin gemäß dem Wort Gottes und den Ordnungen der Evangelischen Kirche auszuüben. Kräftig und klar antwortete sie: „Ja, mit Gottes Hilfe!“ Mit diesem Akt wurde Anke Wiedekind nach ihrem einjährigen Probedienst in unserer Gemeinde zum Dienst als Pfarrerin in der Rheinischen Kirche berufen und zugleich in die zweite Pfarrstelle der Evangelischen Kirchengemeinde Cochem eingeführt. Nicht nur die frischgebackene Pfarrerin war bewegt, als ihr dann vom Superintendenten, den Presbyteriumsmitgliedern und vielen anderen Menschen Segensworte zugesprochen wurden. Bei dem anschließenden Empfang in unserem Gemeindehaus wurde diese Ordination kräftig gefeiert und gratuliert. Es war eine große Freude spürbar, dass Anke Wiedekind und ihre Familie in unserer Gemeinde angekommen sind. Die Arbeit unseres dreiköpfigen Pastorenteams verändert sich mit der Ordination übrigens nicht. Weiterhin werden sich Anke Wiedekind, Steffen Tiemann und Maik Sommer die Aufgaben nach inhaltlichen Schwerpunkten aufteilen und an vielen Stellen als Team zusammenarbeiten. Fotos von Joachim Rammonat EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 7 Die Taufe als Fest – Veränderungen in unserer Taufpraxis! Jede Taufe ist ein Fest. Hier wird ein Bündnis geschlossen zwischen Gott und einem Menschen. Wasser wird über den Täufling gegossen und der Name des dreieinigen Gottes wird über ihn ausgesprochen. Durch diesen Ritus kommt ein Mensch in Verbindung mit Gott. Das ist keine Magie, sondern Gottes Zusage. Sie gilt, sofern ein Mensch dazu im Glauben Ja sagt. Und gleichzeitig ist die Taufe Aufnahme in die Gemeinde. Es ist der Eintrittsakt in die Kirche. Die Taufe ist also ein großes Fest. Wir wollen in unserer Gemeinde einen guten Rahmen schaffen, um dieses Fest angemessen feiern zu können. Darum werden wir ab 2016 die Taufpraxis etwas verändern. Bisher wurden in sehr vielen Gottesdiensten Taufen vorgenommen. Oft liefen sie so ein bisschen nebenher, waren eingebaut in einen „normalen“ Gottesdienst. Künftig wollen wir es anders machen. Es wird fünf spezielle Taufgottesdienste geben für die Gemeinde. Diese Gottesdienste sind für die ganze Gemeinde, aber mit den Taufen im Mittelpunkt. Die Predigt wird dann etwas kürzer ausfallen und auch sonst wird der ganze Gottesdienst auf die Taufen ausgerichtet sein. In anderen Gottesdiensten wird es dann nur noch in besonderen Ausnahmefällen Taufen geben. Vier dieser Taufgottesdienste finden in unseren Kirchen und Kapellen statt in Cochem, Ulmen und Kaisersesch. Der fünfte wird etwas ganz Spezielles. Wir wollen im Sommer ein Tauffest an der Mosel feiern! Jesus und die ersten Jünger wurden ja in einem Fluss, dem Jordan, getauft. Dabei wurden sie nicht nur ein wenig mit Wasser besprenkelt, sondern richtig ins Wasser eingetaucht. In ganz ähnlicher Weise werden wir in der Mosel taufen: Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder werden kurz in den Fluss getaucht im Namen des dreieinigen Gottes. Es wird sicher ein ganz besonderes Erlebnis, und wir machen Ihnen Mut, diesen einzigartigen Tauftermin wahrzunehmen! Das Tauffest an der Mosel mündet dann in ein gemeinsames Essen, bei dem jeder etwas mitbringen kann. Sie können alle Ihre Verwandte und Freunde dazu einladen und so eine Taufe erleben, die ein echtes Fest ist! Zur Vorbereitung der Taufe führen wir in unserer Gemeinde Taufkurse durch. Die bestehen aus drei Abenden bzw. aus einem Samstags-Tageskurs. Der nächste Taufkurs ist am 16.2. / 23.2. / 1.3. jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus. Zum Taufkurs melden Sie sich bitte beim Gemeindeamt an (Tel. 02671-7114)! 8 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Taufe in der Mosel 10.Juli 2016 Herzliche Einladung an alle Täuflinge: Wir feiern am 10. Juli ein Tauffest der besonderen Art, mit Taufe in der Mosel und Feier am Moselufer! Weitere Infos beim Pastorenteam! Ankündigung Adventskonzert Am 13.12.2015 um 16 Uhr findet in der ev. Kirche in Cochem ein Adventskonzert des Männergesangvereins Frohsinn Cochem und des ev. Kirchenchors statt. Die Chöre singen Advents- und Weihnachtslieder. Abgerundet wird das Programm durch Texte und Musik zur Adventszeit. Die beiden Chöre würden sich über viele Zuhörer freuen. ANZEIGE Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 9 Happy birthday youcom 19.09.2015 – High Five: Im Bürgerhaus in Cochem-Sehl treffen sich über 250 Leute jeden Alters, um zu feiern, denn youcom wird 5 Jahre alt! Nach langer Vorbereitung und wahrscheinlich noch längerer Vorfreude ist es so weit: 15:00 Uhr, es geht offiziell los. Wer in Cochem durch den Wäldchesweg geht, merkt, dass am Bürgerhaus was los ist, denn auf dem Hof stehen Zelte, eine Hüpfburg und eine Pull-Riding Anlage – das ist Bull-Riding für Arme ;) . Und mitten drin ein Haufen gut gelaunter Leute, die leckeren Kuchen essen, Getränke genießen und vor allem Spaß daran haben, Zeit miteinander zu verbringen und diesen besonderen Geburtstag zu feiern! Um 16:50 Uhr geht es endlich mit dem Programm los. Maik Sommer begrüßt alle Anwesenden und lässt ein paar youcom’ler zu Wort kommen Thema: „Wie hat youcom mein Leben beeinflusst?“. Danach läutet die WonWay-Band den Gottesdienst ein. Sie machen das, was sie am besten können und rocken den Saal mit moderner christlicher Musik. Jetzt beginnt Maik seine Predigt, die Fragen zu youcom stellt: „Was macht unsere Gemeinschaft aus?“ und „Was unterscheidet uns von anderen Gemeinschaften?“ Diese Fragen beantwortet er dann und verknüpft sie geschickt mit der Geschichte von youcom und Erfahrungen des ersten C.m.C.‘s. Die Antwort ist leicht: Jesus. Denn seine Anwesenheit kann man „fast sehen, aber auf jeden Fall spüren“. Der Jugendpastor erzählt, wie Jesus zu seiner Zeit auch junge und alte Menschen zu sich berufen hat und so eigentlich „der erste youcom’ler“ war und dass er das auch heute noch tut. Nach ein paar Liedern der Band kommt zum ersten Mal das High-Light des Abends auf der Bühne: OctoberLight, eine christlich orientierte Band aus Kroatien, die nun zusammen mit der WonWay-Band und Rudi als Sänger und Motivator den Saal rocken. Gegen 20:00 Uhr beginnt das Konzert. Der Raum füllt sich und die Band legt los und bringt den Zuhörern ein paar einfache „Ska“ Tanzschritte bei. Die nächsten 80 Minuten sind geprägt von lauter Musik, einer genialen Band, einer Polonäse, mehreren (leichten) Moshpits, vielen tanzenden und springenden Leuten und vor allem: Viel Spaß! Gegen Ende des Gratis-Konzerts rufen die Kroaten Maik auf die Bühne, der nun als Frontmann ein Lied mit ihnen singen darf. Danach wird unser Jugendpastor nach kurzem Zögern seinerseits von der Bühne bis hinten zur Technik gestage-dived. Dann noch zwei weitere „Power-Songs“ von OctoberLight, nun sind nicht nur die Band und die Besucher körperlich am Ende sondern auch das offizielle Programm. René van Hulst Viel Raum für Gott 7 Tage, 29 junge Leute, 12 Mitarbeiter und 1 Stretch-Limousine Mitarbeiterschulung 2015 in Holland Für die angehenden Teamer bedeutete das jeden Tag ca. 15 Stunden lang volles Programm. Die täglichen Morgenund Abendandachten bildeten den Rahmen für abwechslungsreiche Fortbildungen und Freizeitangebote in einer wunderschönen Umgebung. Durch den Schulungscharak- 10 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM ter lag der Schwerpunkt auf der Aneignung von Leitungsqualitäten, Persönlichkeitsentwicklung und Glaubensimpulsen, gute Grundlagen für eine fundierte Mitarbeit bei youcom. Als Ausgleich zu den fordernden Anteilen des Tagesablaufs gab es immer wieder Raum für Freizeitaktivitäten wie Strandspaziergänge, Bowling, Sport oder Ausflüge in das nahe gelegene Renesse. Besonderen Tiefgang ermöglichten Gespräche unter vier Augen mit erfahrenen ‚Personal Coaches‘, ein gut genutztes Angebot für jeden Teilnehmer. Tiefe bot auch die intensive Auseinandersetzung mit den youcom-Werten ‚Dienst‘, ‚Zeit mit Gott‘, ‚Botschafter sein‘ und ‚Eigenverantwortung‘. Der Wert ‚Worship‘ zeichnet sich dadurch aus, dass man versucht, Gott über die Musik näher zu kommen. Gerade dieser Wert, aber auch alle anderen, wurden nicht nur besprochen, sondern prägten die gemeinsame Zeit auch praktisch sehr stark. Wichtige inhaltliche Akzente setzten Psychologie-Studentin Sandra Wiese und Lebensberater Andi Salzer mit ihren thematischen Einheiten zu Entwicklungspsychologie bzw. Identitätsfindung und Suchtproblematik. Ein eindrucksvolles Highlight war auch der extra aus Alaska angereiste US-Airforce-Pilot Kendall Spencer. Er bereicherte die gemeinsame Zeit nicht nur mit thematischen Inputs, sondern gab den Teilnehmern viel Raum für persönliche Gespräche mit ihm, ganz ohne Verständigungsprobleme dank exzellenter Deutschkenntnisse. Außerdem bot Kendall zusammen mit Rudi jeden Tag ein gut genutztes Fitness-Programm an. So ungewöhnlich wie der Gast aus den USA war auch der Preis für die sieben Gewinner eines Abendspieles – die Fahrt mit einer Stretch-Limousine nach Renesse, auch das ein ganz besonderes Erlebnis. Alles in allem eine fordernde Woche voller wichtiger, neuer Erfahrungen und viel Raum nicht nur in einer Limousine, sondern vor allem auch für Gott. Bericht von Janek Tiemann, Christina Baun, Jan Lukas Hofer, Jens Gaber Teilnehmerstimmen: Hanna Spohr: „Die Offenheit und Hilfsbereitschaft aller hat mich sehr beeindruckt, gerade, weil ich nach zwei Jahren wieder ganz neu dabei war.“ Antony Kalisch: „Es war echt genial und hat sich absolut gelohnt mitzufahren! Eine gute Investition. Ich bin nächstes Mal wieder mit dabei!“ Jonas Tetzlaff: „Ich fand das Coaching besonders cool und alles, was der Andi Salzer mit uns gemacht hat.“ EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 11 16.00 Uhr Christvesper - 18.00 Uhr Christvesper 10.30 Uhr mit Abendmahl 15.00 Uhr - Familien-GD 17.00 Uhr - Christvesper 23.00 Uhr - Christmette - 25. Dezember 1. Weihnachtstag 20. Dezember Sonntag 24. Dezember Hl. Abend - 19. Dezember Samstag - - 10.30 Uhr mit KiGo u. Abendmahl 13. Dezember Sonntag 17.30 Uhr 10.30 Uhr mit KiGo - - 12. Dezember Samstag - - - 18.00 Uhr Ordination Ingo Köhler 6. Dezember Sonntag - - - - 5. Dezember Samstag Georgskapelle Treis-Karden Moselstr. 33 - - Ev. Kirche Cochem Oberbachstr. 56 Datum Katharina-vonBora-Haus Ulmen Meisericher Str. 7 - 18.00 Uhr Christvesper - - - - - - 19.00 Uhr WonWay - - - 10.30 Uhr mit KiGo - 15.00 Uhr C.m.C. mit Konfi-Church-Day weitere Gottesdienste - Gustav-AdolfKapelle Kaisersesch Trierer Str. 6 GOTTESDIENSTPLAN Dezember 2015 /Januar 2016 10.30 Uhr - - - 3. Januar Sonntag 9. Januar Samstag 10. Januar Sonntag 16. Januar Samstag 17. Januar Sonntag 24. Januar Sonntag Legende für den Gottesdienstplan 31. Januar Sonntag 18.00 Uhr mit Abendmahl 18.00 Uhr mit Abendmahl 31. Dezember Altjahresabend - 10.30 Uhr mit KiGo - - 10.30 Uhr m. KiGo u. Abendmahl KiGo – Kindergottesdienst WonWay – Jugendgottesdienst - - - 10.30 Uhr mit KiGo 10.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Ulmen mit Kigo und Neujahrempfang - - - - 17.30 Uhr m. Chor und Kaffee - - 19.00 Uhr WonWay - - - 16.00 Uhr mit Abendmahl - - - - - - 16.00 Uhr mit Abendmahl - - - - - - - - 27. Dezember Sonntag - 10.30 Uhr mit Abendmahl 26. Dezember 2. Weihnachtstag Felix Bernhard kommt nach Cochem Seit über 21 Jahren feiert Felix Bernhard zwei Mal Geburtstag: den ersten am Tag seiner Geburt und den zweiten am Tag nach seinem schweren Motorradunfall. Der frühere Leistungssportler erzählt in dem Top-100-Jahresbestseller „Dem eigenen Leben auf der Spur“ von seiner Reise auf dem Jakobsweg. Sein zweites Buch „Weglaufen ist nicht“ beschreibt, was ihn heute stark macht und wie der Rollstuhl sein persönlicher Coach wurde. Felix Bernhard arbeitete bis vor kurzem in einer Führungsposition in einem großen Konzern, dann machte er sich auf den Weg und erfüllte sich seinen Lebenstraum. Zuvor verbrachte er vier Jahre in den USA und schloss dort sein Studium der Betriebswirtschaftslehre ab. Fotos: privat Von Frankfurt nach Jerusalem: Im Rollstuhl Sechs Monate, 5.500 Kilometer und neun Länder – das sind die Eckdaten einer Reise von Frankfurt nach Jerusalem, die Felix Bernhard mit reiner Muskelkraft im Rollstuhl bewältigte. Heute erzählt er Ihnen von seinem Abenteuer, das vor ihm noch keiner gewagt hat. Die besten Straßen Europas fand er in Griechenland. Und die herzlichsten Menschen? Felix Bernhard verrät es Ihnen und berichtet von Freiheit, Einsamkeit und wunderbaren Begegnungen. Lassen Sie sich mitreißen von wunderschönen Bildern und Felix Bernhards Lebenskraft! Wer diesem interessanten Menschen begegnen will, hat dazu am Samstag, 30. Januar 2016 Gelegenheit. Das Katholisch-evangelische Bildungswerk Cochem lädt dazu in das Evangelische Gemeindehaus Cochem ein. Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr – Eintrittskarten zu 10,00 € sind im Vorverkauf erhältlich (Buchhandlung Layaa-Laulhé und Evangelisches Gemeindeamt in Cochem). Felix Bernhard auf dem Großen Feldberg bei Frankfurt/Main TA U F K U R S Der nächste Taufkurs findet statt am Dienstag, den 16., 23. Februar und 1. März jeweils 20.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Cochem. Anmeldungen beim Gemeindeamt Cochem, Oberbachstr. 59 (Tel. 0 26 71- 7114) 14 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Im Sommer 2015 hat das Presbyterium Pläne für 2016 geschmiedet. Hier ein knapper Überblick über Termine, Aktionen und Projekte, die in der Gesamtgemeinde und Jugendgemeinde für 2016 geplant sind. Wer gut vorplanen will, kann sich die Termine ja Im Sommer 2015 hatKalender das Presbyterium Pläne für 2016 geschmiedet. Hier ein knapper schon einmal in seinen eintragen! Jahresplanung 2016 Überblick über Termine, Aktionen und Projekte, die in der Gesamtgemeinde und Jugendgemeinde für 2016 geplant sind. Wer gut vorplanen will, kann sich die Termine ja schon einmal in seinen Kalender eintragen! Jahresplanung 2016 Monat Gesamtgemeinde Januar Jugendgemeinde Übergreifend KU-Freizeit 5-Wochen-Aktion Osternacht-WonWay April 8.-10.4.: Presbyter-Klausur Presbyter-Klausur Mai 5.5. Himmelfahrt Reichsburg 5.-8.5.: Christival Juni 26.-29.5.: GemeindeFreizeit Hilchenbach Juli Gemeindefest August Tauffest an Mosel 8.-21.8. Jugend-Freizeit September Alpha-Kurs 8.-11.9. KU-Freizeit Klostermühle Oktober Israel-Reise 1 Woche Genial Sozial November Beginn Reformationsjubiläum GE 12 März Neue Stelle Arbeit mit Kindern Willow-Kongress 5 Tauf-Gottesdienste 11.-13.2.: Willow-Kongress 14.2.: Presbyteriumswahl Neuer Gottesdienst: Lichtblick Februar Dezember EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 15 Jungscharfreizeit 31 Kinder aus unserer Gemeinde sind in den Herbstferien nach Scharendijke in Holland aufgebrochen, um spannende Detektivabenteuer zu bestehen. Wer ist dieser ominöse Jesus? Wie kann man ihn kennenlernen und zu ihm Kontakt aufnehmen? Zwischen biblischen Geschichten, Abenteuerralleys, mitreißenden Liedern und viel Gemeinschaft spürten wir, ein Leben mit diesem Jesus kann spannend sein, Geborgenheit schenken und dazu auch noch viel Spass machen. Wenn dann noch 5 Tage am Stück die Sonne lacht und man Ende Oktober barfuß durchs Meer toben kann, bleibt kein Wunsch mehr offen. Wir sagen „Danke, Gott“ für eine tolle Zeit! Ökumenischer Gedenkgottesdienst für Sternenkinder Am Sonntag, den 13.12.2015 um 16.00 Uhr in Sankt Pankratius in Kaisersesch Wir laden alle Menschen ein, (Eltern, Geschwister, Großeltern, Verwandte, Bekannte und Freunde) die um ein Kind trauern, um in Musik und Worten Trost zu erfahren, um in der Stille an ihr Kind zu denken, um im Gebet Gottes Nähe zu spüren, um ein Licht der Liebe und Hoffnung zu entzünden. In der Gedenkfeier ist Raum und Zeit für die Erinnerung, für Freude und Schmerz, für die stille Trauer und Zeichen der Hoffnung. Ein Bild des verstorbenen Kindes kann mitgebracht und an einem vorbereiteten Ort in der Kirche aufgestellt werden. Im Anschluss an die Andacht möchten wir noch die Gelegenheit zum Beisammensein, im Pfarrheim der katholischen Kirche, anbieten. Kontaktadresse: Michael Przesang, Diakon Tel: 02653-91 58 805 [email protected] Am jedem 2. Sonntag im Dezember gedenken weltweit Eltern an ihre verstobenen Kinder und stellen um 19.00 Uhr eine Kerze ans Fenster. So geht ein Lichtschein um die Welt und die Familien fühlen sich in der Trauer verbunden. 16 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Ein echter Lichtblick Der Platz im Gemeindesaal reichte nicht aus. Die Türen zur Lounge mussten noch geöffnet werden, so viele Menschen wollten den ersten LICHTBLICK erleben, den neuen Abendgottesdienst in unserer Gemeinde. Mancherlei Lichter gingen an diesem Abend an. Kerzen wurden von den neuen Konfirmanden der Cochemer Gruppe, die in diesem Gottesdienst begrüßt wurden, angezündet und im Raum verteilt. Ein Lichtblick war die Band, die mit ihren Liedern auf das „Licht dieser Welt“ hinwies. Thematisch ging es in dem Gottesdienst, am Tag nach dem Reformationsfest, um Erneuerung. Behutsam konnten die Teilnehmer sich diesem Thema nähern durch ein Theaterstück, ein Video, eine Zeit persönlicher Besinnung und durch die Predigt. Deutlich wurde dabei, dass Erneuerung von innen heraus erwächst aus der Kraft der Liebe, die von Gott kommt. Während die Großen Gottesdienst feierten, wurden 15 Kinder von Ehepaar Köhl im Kinderland betreut und mit Essen versorgt, so dass jeder an diesem Abend auf seine Kosten kam. Ein Lichtblick war schließlich der leckere Imbiss, zu dem alle Teilnehmer eingeladen waren. Bei frischem Brot und leckeren Dips konnte man diesen schönen Abend ausklingen lassen. Der nächste LICHTBLICK ist übrigens für Februar geplant, wieder um 18.00 Uhr im Gemeindehaus in Cochem. Kommen Sie gerne vorbei! Steffen Tiemann Ingo Köhler wird Prädikant Unsere evangelische Kirche lebt vom Ehrenamt. Eine ganz besondere Form des Ehrenamtes sind Prädikanten. Das sind Menschen, die – ähnlich wie Pastoren – Gottesdienste leiten, Predigten halten und die Sakramente verwalten. Allerdings auf ehrenamtlicher Basis. Dazu werden sie in Kursen von unserer Rheinischen Kirche ausgebildet. Ingo Köhler aus Faid hat diese Ausbildung durchlaufen und in diesem Rahmen auch schon einige Gottesdienste bei uns geleitet. Mit einem Kolloquium ist die Ausbildung im Oktober abgeschlossen worden. Am Sonntag, den 6. Dezember, wird er in einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Cochem ordiniert werden. Damit erfolgt die offizielle Beauftragung zur Verkündigung des Wortes Gottes. Alle Gemeindeglieder sind herzlich dazu eingeladen. EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 17 Treffpunkt Gemeinde ▲ Bibelstunde Brauheck Die Bibelstunde Brauheck findet mittwochs um 16.00 Uhr im Pfarr- und Jugendheim der katholischen Kirchengemeinde St. Klaus von Flüe statt. Kontakt: Gerda Versluis, Tel. 0 26 71/ 60 34 26 ▲ Frauenhilfe Cochem Wir treffen uns in der Regel jeden zweiten Donnerstag im Monat: Donnerstag, 17. Dez. 2015 und 14. Jan. 2016 jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Cochem. Kontakt: Jutta Zenz, Tel. 0 26 71 / 48 15 oder Gemeindeamt, Tel. 0 26 71 / 71 14 ▲ Kirchenchor Der Kirchenchor trifft sich am Montag, 07., 14., + evtl. 21. Dez., 11. + 25. Jan., jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. ▲ Hauskreise Informationen zu den Hauskreisen erhalten Sie bei Pfr. Dr. Anke Widekind Tel. 0 26 71/ 5 06 30 78 EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 19 Ökumenischer Terminkalender Ökumenischer Bibelgesprächskreis „Bibel teilen” jeweils 2. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr Kapelle des Seniorenheimes St. Josef Ansprechpartner: Christa Christ, Tel. 0 26 53 / 91 01 95 Ansprechpartner: Annemarie Trumpler, Tel. 0 26 53 / 62 01 Mittwoch, 02. Dez. 2015 Ökumenisches Gebet 18.30 Uhr Krypta von St. Remaclus in Cochem-Cond Donnerstag, 03. Dez. 2015 Ökumenisches Hausgebet im Advent 19.30 Uhr Georgskapelle Karden Sonntag, 27. Dez. 2015 18.15 Uhr Mittwoch, 06. Jan. 2016 18.30 Uhr Sonntag, 31. Jan. 2016 18.15 Uhr Abendlob mit Gesängen aus Taizé Evangelische Kirche Cochem Ökumenisches Gebet Evangelische Kirche Cochem Abendlob mit Gesängen aus Taizé Evangelische Kirche Cochem Herzliche Einladung zum ökumenischen Such-und-Find-Gottesdienst Freitag, 10. Januar 2016, 18 Uhr, Seniorenzentrum St. Josef, Kaisersesch Mt. 25, 35 …ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen 20 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Kindergottesdienste Sonntag, 06. Dez. 2015 Sonntag, 13. Dez. 2015 Sonntag, 20. Dez. 2015 Sonntag, 10. Jan. 2016 Sonntag, 17. Jan. 2016 Sonntag, 24. Jan. 2016 Sonntag, 31. Jan. 2016 Kaisersesch* Cochem Ulmen Kaisersesch* Ulmen Cochem Ulmen 10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 15.00 Uhr * Die Kindergottesdienste beginnen um 10.15 Uhr im Mehrgenerationenhaus Kaisersesch, wo die Kinder nach dem Hauptgottesdienst abgeholt werden können. Familiengottesdienste Sonntag, 24. Dez. 2015 Cochem 15.00 Uhr Mini-Gottesdienste (0-5 Jahre) Evangelische Kirche Cochem Dienstag, 8. Dez. 2015 16.00 Uhr Evangelische Kirche Cochem Dienstag, 12. Jan. 2016 16.00 Uhr Besuchen Sie doch einmal unsere neugestaltete Homepage: ww w.co c- ek.de oder die Homepage unserer Jugendgemeinde: www. yo uc om.cc EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 21 Termine Presbyteriumssitzung Mittwoch, 16. Dez. 2015, 18.30 Uhr in Ulmen Mittwoch, 20. Jan. 2016, 18.30 Uhr in Cochem Felix Knodt Inh. Der Mensch im Mittelpunkt! seit 1898 Cochem · Briederweg 3 · Tel. 0 26 71 / 72 10 Mitglied im Landesfachverband des „Deutschen Bestattungsgewerbes e.V.” 22 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM ANZEIGE unverb. Vorsorgeberatung · Erledigung aller Formalitäten vertrauensvoll und zuverlässig An wen kann ich mich wenden? Pfarrer: Steffen Tiemann Jahnstraße 18, 56812 Cochem Telefon 0 26 71 / 91 09 41, Fax - / 91 09 42, E-Mail: [email protected] Pfarrerin: Dr. Anke Wiedekind Kelberger Straße 40a, 56812 Cochem Telefon 0 26 71 / 5 06 30 78, E-Mail: [email protected] Jugendpfarrer: Maik Sommer Bergstraße 75, 56812 Cochem, Telefon 0 26 71 / 60 51 51, E-Mail: [email protected] Küsterin in Cochem: Küsterin in Ulmen: Renate Grünhäuser, Cochem, Telefon 0160 - 90 74 44 97 Ursula Adolph, Telefon 01 57 / 80 29 01 26, E-Mail: [email protected] Presbyterium: Ursula Adolph Björn Becker Heinz Christ Alexander Dinges Ruth Fischer Monika Gelhausen Peter Grünhäuser Rudi Kaiser Markus Nockelmann Dr. Jürgen Reichert Thomas Schmittgen Maik Sommer Steffen Tiemann Frank Versluis Uta Widmayer Dr. Anke Wiedekind Lutzerath Ulmen Kaisersesch Cochem Ernst Treis-Karden Cochem Cochem Cochem Cochem Cochem Cochem Cochem Dohr Masburg Cochem Unsere Homepage: www.coc-ek.de WEITERE ANSCHRIFTEN: Tel. 0 26 77 / 3 14 Tel. 0 26 76 / 95 16 76 Tel. 0 26 53 / 910195 Tel. 0 26 71 / 87 51 Tel. 0 26 71 / 91 58 08 Tel. 0 26 72 / 91 04 20 Tel. 0 26 71 / 91 71 53 Tel. 0 26 71/ 6 29 93 68 Tel. 0 26 71 / 91 01 77 Tel. 0 26 71 / 91 6388 Tel. 0 26 71 / 53 21 Tel. 0 26 71 / 60 51 51 Tel. 0 26 71 / 91 09 41 (Vorsitzender des Presbyteriums) Tel. 0 26 71 / 60 34 26 Tel. 0 26 53 / 59 05 06 Tel. 0 26 71 / 5 06 30 78 Gemeindeamt: Oberbachstraße 59, 56812 Cochem Petra Gielnik, Telefon 0 26 71 / 71 14, Fax 14 00 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag 15-18 Uhr Berufsschulpfarrer: Rüdiger Wink Im Mehrpatt 13, 56759 Kaisersesch, Telefon 0 26 53 / 9147 83 Religionsunterricht: Birgit Tiemann Jahnstraße 18, 56812 Cochem, Telefon 0 26 71 / 91 09 41 Unsere Bankverbindung: Spendenkonto: Ev. Gemeindeverband Koblenz Sparkasse Mittelmosel - Eifel·Mosel·Hunsrück IBAN: DE79 5875 1230 0000 0077 24 · BIC: MALADE51BKS E-Mail: [email protected] EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM 23 Das ökumenische KinderWeihnachtsmusical 19.12.2015, 16.00 Uhr Friedenskirche Kaisersesch 20.12.2015, 16.00 Uhr St. Martin Ulmen 27.12.2015, 16.00 Uhr St. Antonius Cochem-Sehl Platzkarten erhältlich im katholischen Pfarramt St. Martin Cochem ev. Gemeindeamt Cochem
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