Unterwegs in siebenbürgen

Unterwegs in Siebenbürgen
‚Land des Segens, Land der Fülle und der Kraft‘
11-tägige Studien- und Begegnungsreise vom 25.09 bis 5.10.2015
Veranstalter: EBT EUROPA BUSTOURISTIK, Heilbronn. Planung und
Durchführung der Reise: Dieter Petri, Ulrich Gräf und Ulrich Hirsch vom
GAW. in Zusammenarbeit mit Hans W. Zinz, Geschäftsführer von EBT
‚Land des Segens, Land der Fülle und
der Kraft‘, diese erste Zeile des Siebenbürgenliedes, eines Lobgesangs
auf die Landschaften, Menschen und
Geschichte Siebenbürgens, entstand
Mitte des 19. Jahrhundert. Es preist
diesen Landstrich, umgeben vom
„Gürtel der Karpaten“, als ein grünes,
fruchtbares und gesegnetes Land. Und
es spricht die Hoffnung aus, dass
dieses Land in Zukunft ein Hort der
Freiheit sein möge.
Die „Siebenbürger Sachsen“, die dieses Land seit dem 12. Jh. besiedeln,
haben Kultur, Religion und Geschichte
Siebenbürgens entscheidend mitgeprägt und tun dies teilweise bis heute. Der heutige Landesteil Rumäniens
gehörte im Lauf der Geschichte zum
Königreich Ungarn, zum Fürstentum
Siebenbürgen und zur Habsburgermonarchie. 1930 lebten etwa 300.000
Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen.
Die wechselvolle Geschichte Siebenbürgens brachte aber auch viel Leid
über seine Bewohner. Insbesondere
der von Nazideutschland entfesselte Zweite Weltkrieg und die sich daran anschließende Spaltung Europas in West und
Ost haben gerade auch bei den Siebenbürger Sachsen viele Opfer gefordert.
Auf Grund der Deportation von etwa 32.000 Siebenbürger Sachsen in Gebiete der damaligen Sowjetunion zur Zwangsarbeit 1945 und der bedrückenden Lage im kommunistischen Rumänien haben viele Deutsche nach dem 2. Weltkrieg
Siebenbürgen verlassen. Gab es 1989 noch 115 000 sog. Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen, so ist ihre Zahl inzwischen auf etwa 14.000 Personen zurückgegangen. Allerdings hat sich diese Zahl inzwischen stabilisiert, es kommt sogar
vereinzelt zu Zuwanderungen.
Nach wie vor beeindruckend sind in Siebenbürgen neben der abwechslungsreichen Landschaft die zahlreichen noch
erhaltenen Kirchenburgen und Wehrkirchen, die im Mittelalter als Schutz gegen Angreifer, vor allem gegen die immer
wiederkehrenden Türkeneinfälle, erbaut wurden und von denen heute sieben in der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO
eingetragen sind. Viele von ihnen, von denen wir einige besuchen werden, dienen noch heute für die evangelischen
lutherischen Gemeinden als Gottesdienstorte.
Sie stellen mit ihren zahlreichen Kunstschätzen
aber auch für die stark dezimierten evangelischen deutschsprachigen Gemeinden eine fast
untragbare finanzielle Belastung dar. Nicht nur
unter diesem Gesichtspunkt sind diese Menschen auf Hilfe aus Deutschland angewiesen.
Die Begegnung mit Mitgliedern dieser Gemeinde
stellt neben den Besichtigungen einen Schwerpunkt unserer Reise dar. Wir werden die lange
Geschichte der Siebenbürger Sachsen und ihre
heutigen Lebensverhältnisse kennen lernen. Mit
Ulrich Hirsch, der als Geschäftsführer des Gustav-Adolf-Werkes Württemberg zahlreiche Kontakte zu vielen der kleinen aber aktiven evangelischen Kirchengemeinden Siebenbürgens
pflegt, begleitet uns ein hervorragender Kenner
von Siebenbürgen.
1. Tag: Freitag, 25. September 2015 - Hermannstadt (Sibiu)
Flug mit blue air ab Stuttgart 09:00 Uhr, Ankunft in Hermannstadt 12:00 Uhr.
Nach dem Einchecken im ANA-Airport-Hotel (***) verbringen wir den Nachmittag in der renovierten Altstadt von Hermannstadt. Besuch des TeutschHauses, des landeskirchlichen Museums zu 800 Jahren Kirchengeschichte und
Glaubensleben in Siebenbürgen. Professionelle Stadtführung durch den
historischen Stadtkern mit vielen Beispielen aus Gotik, Renaissance, Barock
und Jugendstil, die Hermannstadt (Sibiu) zu einer der schönsten Städte in
Rumänien machen.
Abendessen im Hotel mit anschließendem gemeinsamem Auftakt zur Reise,
Einstimmung in Land und Leute.
2. Tag: Samstag, 26. September 2015 - Hermannstadt (Sibiu)
Wir besuchen Bischof Reinhart Guib in der Kirchenleitung der evangelischen
Kirche A.B. Rumänien in Hermannstadt. Anschließend setzen wir unseren Stadtrundgang fort. Wir besuchen die orthodoxe Kathedrale mit Führung durch den
orthodoxen Theologieprofessor Dorin Oancea
von der Lucian Blaga-Universität Hermannstadt(angefragt).
Nachmittags machen wir uns im BrukenthalMuseum mit der Geschichte der Siebenbürger
Sachsen vertraut und fahren dann zu unserem
Quartier in der evang. Akademie Neppendorf.
Vorstellung der Akademie und der evangelischen Gemeinde Neppendorf durch Pfarrer
Dietrich Galter (angefragt). Abendessen und Übernachtung in der Akademie.
3. Tag: Sonntag, 27. September 2015 - Heltau (Cisnâdie) und Michelsberg (Cisnâdioara)
Fahrt nach Heltau, wo wir am evang. Gottesdienst teilnehmen
und mitwirken. Anschließend besichtigen wir die Kirchenburg von
Heltau.
Mittagessen in Michelsberg im kirchlichen Elimheim und anschließende Besichtigung des kleinen Heimatmuseums im alten Bürgermeisteramt von Michelsberg. Den Nachmittag beschließen wir
auf der romanischen Kirchenburg oberhalb von Michelsberg. Die
Michaelskirche aus dem Ende des 12. Jh gehört zu den ältesten
und bedeutendsten romanischen Kirchen in Siebenbürgen.
Abendessen und Übernachtung in der evang. Akademie Neppendorf.
Geplant ist eine Begegnung mit einem Vertreter der Roma.
4. Tag: Montag, 28. September 2015 - Mediasch (Mediaș), Birthälm (Biertan) und Schäßburg (Sighișoara)
Wir fahren zunächst zur Kirchenburg Wurmloch (Valea Viilor). Ende des 15. Jh
wurde sie zur Wehranlage ausgebaut, und die Petruskirche erhielt ihre heute
noch erlebbare Gestalt (Welterbe). Das kleine Heimatmuseum in der Wurmlocher Kirchenburg ist eine Art Erinnerungsstube mit Haustextilien und Fotografien.
Weiterfahrt nach Mediasch, wo wir das Kirchenkastell der Stadt mit der Margarethenkirche besichtigen. Sehenswert sind die acht vorreformatorischen Tafeln
des spätgotischen Flügelaltars. Mittagessen in der Diakonie in Mediasch.
Weiterfahrt nach Hetzeldorf und Besuch des
evangelischen Altenheims. In Birthälm besuchen wir eine der schönsten Kirchenburgen
im Kokelgebiet mit der Marienkirche im
Zentrum mit schöner spätgotischer Ausstattung (Welterbe). Gespräche bei Kaffee und
Kuchen im Gemeindehaus in Birthälm.
Am späten Nachmittag erreichen wir Schäßburg (Sighișoara). Abendessen und Übernachtung im Hotel Cavaler (****), 200 Meter von Zitadelle Sighișoara entfernt.
5. Tag: Dienstag, 29. September 2015 – Schäßburg
Stadtführung durch einen örtlichen Stadtführer. Der mittelalterliche, noch fast vollständig erhaltene Stadtkern von Schäßburg, besticht mit seiner zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Zitadelle Sighişoara und vielen noch gut erhaltenen Baudenkmälern. Ein Höhepunkt ist die Bergkirche auf dem Burgberg der Stadt. Die wuchtige,
dreischiffige, spätgotische Hallenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt (Welterbe).
Am späteren Nachmittag wird uns Pfarrer Halmen zur Geschichte und Situation in
Schäßburg berichten. Individuelles Abendessen in Schäßburg, Übernachtung im Hotel
Cavaler (****) in Schäßburg.
6. Tag: Mittwoch, 30. September 2015 - Deutschweißkirch (Viscri), Radeln (Roadeș), Honigberg (Harman)
Zunächst besuchen wir Deutschweißkirch, eine gut erhaltene
wuchtige Kirchenburg, deren Kirchturm im 16. Jh zum Bergfried
ausgebaut wurde. Die in vielen Teilen noch streng romanisch
anmutende Anlage ist heute Teil des Welterbes Kirchenburgen in
Siebenbürgen. Das Museum in der Weißkircher Kirchenburg gehört zu den größten musealen Einrichtungen in der evangelischsächsischen Museenlandschaft. Mit dem Rundgang durch das
Museum kann man gleichzeitig Teile der Wehranlagen begehen,
von wo aus sich schöne Ein- und Ausblicke in die Innenhöfe der
Burg wie auch ins Dorf und seine Umgebung bieten.
Wir lernen das Projekt der Peter Maffay-Stiftung für traumatisierte Kinder in Radeln (Roades) kennen. Nach einer Besichtigung
essen wir dort zu Mittag.
Dann geht es weiter vorbei an Reps (Rupea) mit einer eindrucksvollen Burganlage, wo wir kurz halten wollen. Wir fahren weiter nach Honigberg (Harman), wo eine der besterhaltenen Kirchenburgen in Siebenbürgen steht. Der Wehranlage wird hoch überragt vom romanischen Turm der Nikolauskirche. An der Kirche sind viele Bauphasen von der Romanik bis zum Klassizismus ablesbar. Honigberg ist die einzige Kirchenburg, die besondere Wohnräume für die VIPs des Dorfes hatte: Pfarrer, Kurator, Bürgermeister.
Am Spätnachmittag erreichen wir die Evang. Tagungsstätte Wolkendorf in der Nähe von Kronstadt.
Abendessen und Übernachtung in der Tagungsstätte Wolkendorf.
7. Tag: Donnerstag, 1. Oktober 2015 - Kronstadt (Brașov)
Wir fahren nach Kronstadt und beginnen mit einer Stadtführung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Wir besichtigen die Schwarze Kirche in Kronstadt, den bedeutendsten Kirchenbau in Siebenbürgen. Die Schwarze Kirche ist
die größte gotische Hallenkirche in Südosteuropa. Wir treffen
den Dechanten (Dekan) von Kronstadt Christian Player.
Ein Besuch des Honterus-Gymnasiums von Kronstadt schließt
sich an. Aus der Kronstädter Stadtschule ging im Zuge der Reformation 1541 das von dem deutschen Reformator und Humanisten Johannes Honterus (1498–1549) gegründete „Studium
Coronense“, das erste humanistische Gymnasium ganz Südosteuropas, hervor. In
einem Gespräch erfahren wir Wissenswertes über das pädagogische Konzept und
die Traditionen dieser renommierten Schule, die bis heute ihren guten Ruf bewahren konnte. - Geplant sind an diesem Tag auch der Besuch der Synagoge und
ein Gespräch mit Vertretern der jüdischen Gemeinde.
Abendessen und Übernachtung in der Tagungsstätte Wolkendorf.
8. Tag: Freitag, 2. Oktober 2015 - Tartlau (Prejmer), Kronstadt (Brașov), Zeiden (Codlea)
Tartlau, unser erstes Ziel an diesem Tag (Welterbe Kirchenburgen in Siebenbürgen), ist die wohl schönste und mit am besten renovierte Kirchenburg in Siebenbürgen. Im Mittelpunkt steht die Heiligkreuzkirche, die um
1218 noch durch den deutschen Ritterorden begonnen wurde und unbefestigt blieb, aber seit dem 15. Jh von der stärksten Ringmauer der siebenbürgischen Kirchenburgen umgeben ist. Besuch der museal eingerichteten Räume im Innenraum der Kirchenburg.
Weiterfahrt nach Kronstadt: Nach einem Imbiss in Kronstadt geht es zu Fuß
(45 Min) auf den Kronstädter Hausberg „Die Zinne“. Es besteht auch die
Möglichkeit, mit der Kabinenseilbahn zu fahren. Aus 960 m Höhe Hat man
einen wunderschönen Blick über die Altstadt von Kronstadt mit ihrem Herzstück, dem Rathausplatz mit Rathaus und Schwarzer Kirche.
Nachmittags fahren wir weiter nach Zeiden, einem noch vom Deutschorden gegründeten Ort mit Kirchenburg. Die Kirchenburg aus dem 13. Jh hat einen ovalen Grundriss mit 85 m Durchmesser und umfasst somit den größten Kirchenburghof des Burzenlandes. Von den ursprünglich fünf Türmen sind heute noch der Schmiedeturm (heute Glockenturm),
der Böttcher- und der Weberturm erhalten. Inmitten der Kirchenburg steht die
romanische Saalkirche mit einer schönen bemalten Kassettendecke von 1702.
Abendessen und Übernachtung in der Tagungsstätte Wolkendorf.
Am Abend ist eine Begegnung mit der evang. Kirchengemeinde Wolkendorf
geplant.
9. Tag: Samstag, 3. Oktober 2015 - Törzburg (Schloss Bran) und Schloss Peleș
Fahrt über Rosenau zur Törzburg/Schloss Bran und zum Schloss Peles bei Sinaia.
Die siebenbürgische romantische Törzburg ist heute besser bekannt als das
Schloss des Grafen Dracula. Der Mythos lebt: Dracula und die Törzburg haben
nichts gemein und sind doch auf ewig verbunden, denn solche Touristen-Legenden sind einfach zu schön, als dass sie die Wirklichkeit zerstören könnte.
1377 errichteten die Bürger von Kronstadt auf Geheiß des ungarischen Königs Ludwig I. von Anjou auf eigene Kosten die
Törzburg als Grenz- und Zollburg, die den Pass zwischen Transsilvanien und der Walachei kontrollierte. Die Kronstädter
schenkten 1920 das Schloss Königin Maria von Rumänien (Marie von Sachsen-Coburg und Gotha), die das heruntergekommene Schloss aus seinem Dornröschenschlaf erweckte. Das heute museal genutzte Schloss wurde mit Mobiliar aus Familienbesitz neu eingerichtet.
Auf dem Predealpass ( 1093 m) legen wir eine Mittagspause ein. Weiterfahrt
durch eine schöne Landschaft zum Schloss Peleș. Das Schloss wurde zwischen
1873 und 1883 für König Carol I. von Rumänien und Königin Elisabeth zu Wied
als Sommerresidenz erbaut und ist noch in vielen Teilen mit den historistischen
Ausstattungen bis hin zu Jugendstilformen erhalten. Es gilt als König Carols
„Heimwehschloss“, denn der Monarch aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen ließ es im Stil der deutschen Renaissance ab 1865 von dem berühmten
Wiener Architekten Wilhelm von Doderer errichten. Es gehörte im 19. Jh zu
den modernsten Schlossanlagen in Europa.
Interessanterweise wurde die monarchische Pracht auch von den kommunistischen Machthabern gern genutzt und für Staatsgäste bereit gehalten. Heute
gehört das Schloss wieder der königlichen Familie und wird museal genutzt.
Abendessen und Übernachtung in der Tagungsstätte Wolkendorf.
10. Tag, Sonntag: 4. Oktober 2015 – orthodoxes Kloster Sâmbâta de Sus, Kerz (Cârta), Hermannstadt
Wir verlassen Wolkendorf und fahren vorbei an Fogarasch, dem Schauplatz von Eginald
Schlattners Roman „Der geköpfte Hahn“, wo wir, wenn es unsere Zeit erlaubt, kurz halten
werden. Dann besuchen wir das orthodoxe Kloster Sâmbăta de Sus westlich von Fogarasch.
Es ist der wichtigste rumänisch-orthodoxe Wallfahrtsort in Siebenbürgen. Es geht auf eine
Stiftung des Wojwoden der Walachei, Constantin Brâncoveanu, aus dem Jahr 1697 zurück,
wurde jedoch unter habsburgischer Herrschaft im Zuge der Säkularisierung aller Klöster 1785
aufgelöst und verfiel im 19. Jh komplett. Die heutige Klosteranlage wurde nach der Wende
in altem Stil neu errichtet und 1993 neu eingeweiht. Beim Neubau der Klosteranlage wurde sorgfältig darauf Wert gelegt, alles im historischen Brâncoveanu-Stil zu bauen.
Zum Mittagessen und Gespräch fahren wir nach Arpaşu de Sus,
wo der deutsche Unternehmer Martin Müller eine Forellenzucht
und ein Hotel betreibt. Danach geht es weiter zur Klosterruine
und Kirche des ehem. Zisterzienserklosters Kerz (Cârta), das
am Rande des Fogarascher Gebirges liegt Der Ort Kerz geht auf ein 1205 gegründetes und
1474 unter König Matthias Corvinus aufgelöstes Zisterzienserkloster zurück. Hier wurde der ungarische König Andreas II.
1235 bestattet, der die Siebenbürger Sachsen mit dem Goldenen Freibrief ausgestattet hatte. Die erhaltenen Reste der
Abtei spiegeln die einstige Größe und Baukunst des Ordens wider und gehören zu
den ersten frühgotischen Zeugnissen in der Kirchenbaukunst. Seit dem 16. Jh dient der Chor der evangelischen Gemeinde als Kirche.
Weiterfahrt nach Neppendorf. Abendessen und Übernachtung in der Tagungsstätte Neppendorf.
Geplant ist eine Lesung und Begegnung mit Eginald
Schlattner, dem siebenbürgischen Pfarrer und international anerkannten Schriftsteller (angefragt).
11. Tag: Montag, 5. Oktober 2015 – Heimreise
Fahrt zum Flughafen und Rückflug mit blue air um 12:35 Uhr, Ankunft in Stuttgart um 13:40 Uhr
- Prorammänderungen vorbehalten -
Reisepreis (bei mindestens 28 Teilnehmern/innen):
HP, teilweise VP im DZ: 1360 € pP; EZ-Zuschlag: 178 € pP
Leistungen (gemäß dem Programm vom Mai 2015):
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Flüge mit blue air ab Stuttgart und zurück - Flughafensteuern und Gebühren
Rundreise in modernem klimatisierten Reisebus, mit teilweise örtlichen qualifizierten Reiseführern
Sämtliche Eintrittsgelder und Trinkgelder
3 Übernachtungen (HP) in Hotels der ***/**** Kategorie, 7 Übernachtungen (HP) in kirchlichen Gästehäusern
Zahlreiche Begegnungen, ausführliche Materialsammlung, Andachtsheft und Vorbereitungstreffen
Nicht in den genannten Preisen enthalten sind:
− zusätzliche Mahlzeiten und Getränke
− Reiserücktrittsversicherung (verpflichtend) - Auslandskrankenversicherung (verpflichtend)
Schriftliche Anmeldung bis spätestens 31. Juli 2015 an das Reisebüro - Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Rückfragen beim Reisebüro (07131 626101) oder bei Dieter Petri (07142 44158) und bei Ulrich Gräf (07143 24940)