Termine Termine Termine Termine Liebe Eltern! Weihnachtsferien - Krippe und Kindergarten in Wiggensbach und Ermengerst sind geschlossen - Januar 2016 2. Teil der Elternumfrage Mittwoch 03.02.16 Donnerstag 04.02.16 Donnerstag 04.02.16 Mo/Di 08. + 09.02.16 Kindergartenfasching in Gruppe 6/Ermengerst Dezember 2015 Liebe Extrablatt-Leser! Es ist so weit: Unser neues EXTRABLATT ist fertig! Was wir für Sie haben? Lassen Sie sich überraschen: Do 24.12.15 – Mi 06.01.16 Sei gegrüßt lieber Nikolaus! – Gruppe 6 berichtet Dankeschön Personalwechsel Der Allgäuer Dialekt Adventsbasteln in Gruppe 1 Unser Adventskreis – Gruppe 5 Der „Andere Advent“ mit Gruppe 7 Dahoim aufm Kanapee… - Gruppe 8 Die Kinderseite Jetzt red’ i… Infos & Termine Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2016! Ihr Krippen- und Kindergartenteam aus Wiggensbach und Ermengerst Samstag 20.02.16 Freitag, 11.03.16 Fasching in den Krippengruppen Kindergarten-Faschingsfeier in Wiggensbach mit Puppenbühne Hein Rosenmontag – Faschingsdienstag geschlossen (für angemeldete Kinder der Bedarfsgruppen im Kindergarten Wiggensbach geöffnet /Kiga Ermengerst + Krippe geschlossen) Second-Hand-Basar Wir freuen uns über viele Helfer ab 18.02.16. Sie erhalten die Einladungen im neuen Jahr! Tag der offenen Tür in Wiggensbach: 14.30 – 17.30 Uhr Ermengerst: 14.30 – 15.30 Uhr Montag 14.03.16 14.00 – 16.00 Uhr Anmeldung für das Kindergartenjahr 2016/2017 in Ermengerst Dienstag+ Mittwoch Anmeldung für das Kindergartenjahr 2016/2017 in Wiggensbach 15. + 16.03.16 14.00 – 16.00 Uhr Dienstag+ Mittwoch 15. + 16.03.16 14.00 – 16.00 Uhr Freitag 29.07.16 Anmeldung für die Krippe 2016/2017 - nach telefonischer Voranmeldung Betriebsausflug der Angestellten der Gemeinde - Krippe und Kindergarten sind geschlossen – Kurzfristig verlässt uns Laura Ott, unsere Praktikantin im freiwilligen sozialen Jahr aus Gruppe 7. Laura hat festgestellt, dass sie sich im Kindergarten nicht wohlfühlt und wechselt vom Kindergarten ins Krankenhaus. Liebe Laura, wir danken dir für deine Mitarbeit und wünschen dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg ins Berufsleben! Wir hoffen, über den Paritätischen Wohlfahrtsverband schnell Ersatz für Laura zu erhalten und werden die Zeit bis dahin intern überbrücken. - …unseren zahlreichen Lesepaten für wunderbare Lesestunden im Jahr 2015. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! - …Ihnen allen herzlichen Dank, die Sie uns auf vielfältige Weise unterstützen. Es ist schön zu wissen, dass wir immer wieder zahlreiche Helfer haben. Ohne Sie wäre manches nicht möglich! Herzlichen Dank, liebe Eltern, Großeltern und Familienangehörige! Schon jetzt der Hinweis auf den nächsten Second-Hand-Basar am 20. Februar 2016! Es wäre schön, wenn wir bei Auf- bzw. Abbau auf Sie zählen können! Die Einladungen erhalten Sie im neuen Jahr. Am Nikolaustag erfreuten unsere Vorschulkinder die zahlreichen Senioren beim Kolping-Seniorennachmittag im Kapitelsaal mit Tänzen und Liedern. Der Auftritt hat Kindern und Senioren viel Freude bereitet. Bei der Aktion „Anderer Advent“ in der Wiggensbacher Kirche beteiligte sich in diesem Jahr Gruppe 7. Mit viel Freude spielten die Kinder die Bilderbuchgeschichte „Der allerkleinste Tannenbaum“. Ein großes Dankeschön allen, die dabei waren! Weihnachtspäckchen für Bedürftige in Osteuropäischen Ländern: Auch in diesem Jahr haben Sie sich, liebe Eltern, bei den zwei Geschenkpaketen jeder Gruppe beteiligt. Auch in diesem Jahr unterstützen wir die Aktion der Johanniter. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Im neuen Jahr wird im Januar der bereits angekündigte zweite Teil der Elternumfrage ausgegeben. Wir freuen uns auch diesmal über zahlreiche Beteiligung und sagen schon jetzt Dankeschön! Jetzt red i Sei gegrüßt lieber Nikolaus… Die Kinder haben sich angezogen und stehen paarweise in der Reihe. Die Gruppe läuft los und ein Kind beginnt im Rhythmus zu stampfen und zu rufen: „Jetzt geht’s los - mit Tomate und Soß‘.“ Sagt ein Kind zum anderen: „Soll ich dir was sagen? – Wir haben schon Weihnachten!“. Sagt das andere Kind: „Ja, der Osterhase war auch schon da!“ Eine Erzieherin ermahnt ein paar Kinder. Da sagt ein anderes Kind: „Gell, die sind dir nicht hörig!“ Ein Kind erzählt der Erzieherin von ihrem Tannenbaum: „Mein Weihnachtsbaum steht im Teller!“ Ein Kind rennt in die Gruppe und fällt hin mit den Worten: „Hoppala, ich bin ausgelutscht!“ Ein Kind erzählt zuhause, dass die Erzieherin heute nicht da war mit den Worten: „Die muss ja au mol zum Schaffa gau!“ In einer Gruppe erzählt ein Kind der Erzieherin: „Gell, wir haben jetzt auch ein Früchtlingskind im Kindergarten!“ Bei unserer Teamfortbildung Anfang des Jahres war für uns sofort klar, dass zum Thema „Allgäu“ unbedingt der Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht gehört. In den Jahren zuvor bekamen die Kinder den Nikolaus nicht zu sehen - er stellte ihnen immer über Nacht eine Kleinigkeit in die Gruppen. Nachdem wir in den Gruppen bereits viel vom Leben des Bischof Nikolaus gehört hatten, versammelten wir uns am Vormittag des 04.12. im Kindergarten in Wiggensbach und machten einen „Waldspaziergang“ mit den Kindern. Immer zwei Gruppen zogen zeitlich versetzt miteinander los in den Blenderwald. Dort angekommen staunten die Kinder nicht schlecht, als uns plötzlich der Bischof Nikolaus und sein Knecht Ruprecht begegneten. Wir begrüßten die Beiden mit einem Lied. In allen Gruppen fanden sich mutige Kinder, die dem Bischof den goldenen Stab hielten, während er uns davon erzählte, wie er zu seinem Gehilfen, dem Knecht Ruprecht, kam. Natürlich konnte der Nikolaus auch sehr viel Positives über das Zusammenspiel der Kinder im Kindergarten aus seinem goldenen Buch berichten. Das anschließend von den Kindern vorgetragene Fingerspiel freute den Nikolaus so sehr, dass er uns mit einer kleinen Überraschung aus seinem Sack belohnte. Anschließend verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Rückweg in den Kindergarten. Dort angekommen ließen wir uns die Mandarinen und die Schokolade gut schmecken und die Eindrücke des heutigen Vormittages noch mal Revue passieren. Der Zauber der Adventszeit ist auch in unserer Gruppe angekommen. Leuchtende Kinderaugen und neugierige Blicke warten jede Früh um halb neun im Morgenkreis auf die spannende Geschichte von Ramses dem Kamel und Abraham dem Raben. Diese beiden begleiten uns durch die spannende Adventszeit und erzählen uns jeden Tag ein Stück der Weihnachtsgeschichte. Leider hat das Kamel Ramses keine Ahnung von dem ganzen Treiben und ist manchmal etwas schusselig, was die Kinder immer wieder zum Lachen bringt. Schritt für Schritt nähern wir uns so dem Höhepunkt unserer Geschichte und können kaum erwarten, was am nächsten Tag passieren wird. Nach der täglichen Geschichte wird ein Stern mit dem Namen eines Kindes aus unserer Sternenbox gezogen. Dieses Kind darf das Adventsgeschenk aus seinem Häuschen unserer Adventsstadt holen. Die Adventsstadt entstand durch die fleißige Mithilfe der Mamas aus unserer Gruppe. - Dankeschön - NEUES AUS DER KRIPPE: Dahoim (aufm Kanapee) isch’s halt am scheenschta - Gruppe 8 berichtet Ausflüge in die Allgäuer Natur und Erzählungen von gemütlichen Hüttenbesuchen einiger Kinder, brachten uns auf die Idee, das Allgäu in den Gruppenraum zu holen. Angesteckt von der Tradition Allgäuer Berghütten verwandelte sich unser Spielhaus in eine kleine Almhütte und wird seitdem von den Feela und Buebe zum Hoigade sehr gerne genutzt. Vielen Dank allen fleißigen Helfern! Wir freuen uns, im Januar 13 neue Kinder bei uns zu begrüßen: Hallo Oskar, Marlene, Johanna, Jakob, Valentin, Luca, Leon, Finn, Marie, Lisa, Emmeli, Tobias und Rosalie Unser Adventsmorgenkreis – Gruppe 5 Dicke rote Kerzen, Tannenzweige Duft, und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft… Dadurch bekommen wir auch neues Personal! Wir freuen uns daher schon sehr auf die Zusammenarbeit mit Karolin Roth (Erzieherin in Kr.Gr. 2), Nadja Keim (Kinderpflegerin in Kr.Gr. 3) und Gudrun Binzer (Kinderpflegerin in Kr. Gr. 1) und wünschen allen dreien einen guten Start bei uns in der Kinderkrippe Der hört d' Flöh im Mondschein huaschta. De Esel kennt ma an de Ohre, de Ochs am Brülla. Des isch doch g'hupft wie gschprunga. Dohoi isch dohoi. Er hört einfach alles. (Die Flöhe im Mondschein husten hören.) Jeder hat sein eigenes Merkmal. Das ist dasselbe. Daheim ist es am schönsten. -lich Willkommen Ihr Kleinen und Großen Treffpunkt Allgäu Heute: Dialekt An dieser Stelle drucken wir – diesmal in Originalfassung und in korrekter Form - das besonders schöne Gedicht von Elli Michler ab, mit ausdrücklicher Genehmigung des Don Bosco Verlags: Sprechen Sie Allgäuer Dialekt? Immer noch nicht? Dann noch ein paar Sprüche aus der Region: As duats aso. Es geht so zur Not. Bloß it hudla. In der Ruhe liegt die Kraft. Am gschenkta Gaul guggt ma it ins Maul. Am Obet wird da Faul fleißig. Auf d'Wieber sot ma ou allat a bissele losa. Aus de Kind werred Leit. As hanged a rota Schtrumpf am Ofe. Wenn man etwas geschenkt bekommt, fragt man nicht nach dem Preis. Eine Kerze für den Frieden, die wir brauchen, weil der Streit nicht ruht. Die spät arbeiten, sind nicht unbedingt die Fleißigsten. Für den Tag voll Traurigkeiten eine Kerze für den Mut. Auch Frauen können recht haben. Eine Kerze für die Hoffnung gegen Angst und Herzensnot, wenn Verzagtsein unsren Glauben heimlich zu erschüttern droht. Auch Kleine werden einmal groß. Vorsicht unerwünschte Zuhörer Eine Kerze, die noch bliebe als die wichtigste der Welt: Eine Kerze für die Liebe, voller Demut aufgestellt, dass ihr Leuchten den Verirrten für den Rückweg ja nicht fehlt, weil am Ende nur die Liebe für den Menschen wirklich zählt. Elli Michler Aus: Ich wünsche dir Zeit, © Don Bosco Verlag, München, 7. Aufl. 2013 www.ellimichler.de Adventsbasteln in der Gruppe 1 Schon zur lieb gewordene Tradition ist bei uns das gemeinsame Adventsbasteln geworden. Wie auch schon in den vergangenen Jahren haben wir unsere Eltern zu einem gemütlichen Bastelabend eingeladen. Der einzige Unterschied zu den letzten Jahren war, dass wir in diesem Jahr etwas handwerklich aktiv werden wollten. Als es dann soweit war, erwartete uns am Bastelabend eine Überraschung. In den letzten Jahren versammelten sich überwiegend unsere Mamas zum gemütlichen Basteln und in diesem Jahr durften wir wirklich viele Papas begrüßen, die sich mit Bohrmaschine und Dübel an das Herstellen unsere Hirten machten. Es wurde gebohrt, gehämmert und gedübelt und am Ende war ein Hirte schöner als der andere. Vielen Dank an alle Mamas und Papas für diesen netten Abend. Wir und vor allem die Kinder freuen uns jeden Tag über die wunderschönen Hirten und jeden Tag wird mit Spannung erwartet, welcher Hirte heute mit nach Hause darf.
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