Infobroschüre... - kultur

Das lebenslängliche
Kind
E i n e Ve r w e c h s l u n g s k o m ö d i e v o n E r i c h K ä s t n e r
Theater in Kirchberg ob der Donau
Gasthaus Koblmüller
Samstag
2. April
20 Uhr
Sonntag
3. April
Mittwoch
6. April
20 Uhr
Donnerstag
7. April
20 Uhr
Freitag
8. April
20 Uhr
Samstag
9. April
20 Uhr
Sonntag
10. April
14 Uhr
14 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
Öffentliche Generalprobe am Samstag, 2. April um 14 Uhr
Kartenvorverkauf und Platzreservierung
Online unter www.kultur-kirchberg.at oder Karten-Hotline 0680 230 4551
ab 14. März, täglich von 17-19 Uhr
Wi r f re u e n uns auf Ihr en geschät zt en Bes u ch
Ku l t u rg em einsc haft K ir c hb er g o b der Do n au
w w w. k u l t u r- k i rc h b e r g . a t , e - m a i l : t h e a t e r @ k u l t u r- k i rc h b e r g . a t
Kulturgemeinschaft
Kirchberg/Donau 2016
DIE PERSONEN UND IHRE DARSTELLER/INNEN
DIE PERSONEN UND IHRE DARSTELLER/INNEN
KR Eduard Tobler
Konzernchef, Millionär
Karl Rothberger
KR Eduard
Tobler
Konzernchef,
Millionär Karl
Rothberger
Hilde
seine
TochterDARSTELLER/INNEN
Katharina
Höglinger
DIETobler
PERSONEN UND
IHRE
Hilde
Tobler
Frau
Mensing
KR Eduard Tobler
seineHausdame
Tochter
seine
Konzernchef, Millionär
Katharina
Höglinger
Renate Zalto
Karl Rothberger
Frau Mensing
Johann
Seidelbast
Hilde Tobler
seinTochter
Diener
seine
seine Hausdame
Gerhard
Wipplinger
Katharina
Höglinger
Johann
Seidelbast
Frau
Mensing
Dr.
Fritz
Hagedorn
sein
Diener
seine
Hausdame
Werbefachmann
Gerhard
Wipplinger
Renate
Zalto Atzgerstorfer
Martin
Dr. FritzSeidelbast
Hagedorn
Johann
Herr
Kühne
Werbefachmann
sein
Diener
Hoteldirektor
Martin
Atzgerstorfer
Gerhard
Wipplinger
Bernhard
Endemann
Dr.
Fritz
Hagedorn
Herr
Kühne
Herr Jeschke
Werbefachmann
Hoteldirektor
MartinBernhard
Atzgerstorfer
Endemann
Herr
HerrKühne
Jeschke
Frau Casparius
Hoteldirektor
Hotelportier
Bernhard
KurtEndemann
Kaindlbinder
Herr Jeschke
Hotelportier
Kurt Kaindlbinder
Frau Casparius
ein Hotelgast
Monika Walch
Frau Casparius
Frau Mallebré
Frau Mallebré
Herr
Kleinschmied
Frau Mallebré
Herr Kleinschmied
Herr
HerrSamek
Kleinschmied
Herr Samek
Herr Samek
Fräulein
Isolde
Fräulein Isolde
Fräulein Isolde
Toni Maier
ToniMaier
Maier
Toni
Hotelportier
ein Hotelgast
ein Hotelgast
ein Hotelgast
ein Hotelgast
Zustellbote
ein Hotelgast
Zustellbote
Schneider
Zustellbote
Schneider
Schneider
Dienstmädchen
Dienstmädchen
Schilehrer
Schilehrer
Schilehrer
Hotelpage
Hotelpage
Hotelpage
Dienstmädchen
Renate Zalto
Kurt Kaindlbinder
Monika Walch
Monika Walch
Roswitha Hofer
Roswitha Hofer
Eugen Peinbauer
Roswitha Hofer
Eugen Peinbauer
Höfler
EugenHerwig
Peinbauer
Herwig Höfler
Herwig
Höfler Peinbauer
Teresa
Teresa Peinbauer
Gerald Pusch
Gerald
Gerald Pusch Pusch
Anna Reitetschläger
Reitetschläger
Anna Anna
Reitetschläger
Teresa Peinbauer
PE RSON AL
PE
RSONAL
AL
PE RSON
Regie:
Regie:
Heinrich Pusch
Regie:
Heinrich
Heinrich Pusch
Pusch
Technik und Beleuchtung:
Technik
und
Martin Atzgerstorfer
Technik
und Beleuchtung:
Beleuchtung:
Martin
Atzgerstorfer
Martin Atzgerstorfer
Spielberatung:
Spielberatung:
Joachim Rathke
Spielberatung:
Joachim
Joachim Rathke
Rathke
Bühnenbau und Bühnenbild:
Bühnenbau
und
Bühnenbau
und Bühnenbild:
Bühnenbild:
Ernst Atzgerstorfer
Ernst
Atzgerstorfer
Ernst
Atzgerstorfer
Anton
Kaindlbinder
Anton
Anton Kaindlbinder
Kaindlbinder
Musik:
Musik:
Musik:
Christoph Eidenberger
Christoph
Christoph Eidenberger
Saalaufsicht:
Saalaufsicht:
Saalaufsicht:
Anton Kaindlbinder
Anton Kaindlbinder
Kaindlbinder
Anton
Buffet:
Buffet:
Buffet:
Eugen Peinbauer
Eugen Peinbauer
Peinbauer
Eugen
Organisatorische Leitung:
Organisatorische
Leitung:
Gerhard Wipplinger
Organisatorische
Leitung:
GerhardWipplinger
Wipplinger
Gerhard
Requisite:
Requisite:
Elfrieda Vierlinger
Requisite:
ElfriedaVierlinger
Vierlinger
Elfrieda
Inspizienz u. Regieassistenz:
Inspizienz
u.Regieassistenz:
Regieassistenz:
Elfrieda Vierlinger
Inspizienz
u.
ElfriedaVierlinger
Vierlinger
Elfrieda
Frisuren und Masken:
Frisuren
undMasken:
Masken:
Frisuren
und
Anna Lehner
Anna
Lehner
Anna
JuliaLehner
Walenta
JuliaWalenta
Walenta
Julia
Kostüme und Soufflage:
Kostüme
undSoufflage:
Soufflage:
Kostüme
und
Brigitte Steininger
Brigitte
Steininger
Brigitte
Steininger
Monika
Walch
MonikaWalch
Walch
Monika
Kassa und Werbung:
Kassa
und
Werbung:
Kassa
und
Werbung:
Brigitte
Steininger
Brigitte
Brigitte
Steininger
SandraSteininger
Kaindlbinder
Sandra
Kaindlbinder
Sandra
Kaindlbinder
Lisa Peinbauer
Lisa
LisaPeinbauer
Peinbauer
D ER AUT OR
D ER AUT OR
Erich Kästner war ein deutscher Schriftsteller, Publizist,
Erich Kästnerundwar
ein deutscher
Publizist,
Drehbuchautor
Verfasser
von TextenSchriftsteller,
für das Kabarett.
Sein
Drehbuchautor
und
Verfasser
von
Texten
für
das
Kabarett.
Sein
schriftstellerischer Ruhm fußt vor allem auf seinen Kinderbüchern.
schriftstellerischer Ruhm fußt vor allem auf seinen Kinderbüchern.
Geboren wurde Kästner am 23.Februar 1899 in Dresden als Sohn
Geboren wurde Kästner am 23.Februar 1899 in Dresden als Sohn
eines Sattlermeisters und einer Friseuse.
eines Sattlermeisters und einer Friseuse.
Er wollte ursprünglich Lehrer werden, fühlte sich aber dann doch
Er wollte ursprünglich Lehrer werden, fühlte sich aber dann doch
für diesen Beruf nicht geeignet. So studierte er Germanistik,
für diesen Beruf nicht geeignet. So studierte er Germanistik,
Geschichte und Philosophie.
Geschichte und Philosophie.
Zu seiner Mutter hatte er zeitlebens eine besonders enge Beziehung. Er schrieb ihr
Zu seiner Mutter hatte er zeitlebens eine besonders enge Beziehung. Er schrieb ihr
fast
fasttäglich
täglichBriefe.
Briefe.
1933
der Bücherverbrennungen
Bücherverbrennungen und
und
1933 begann
begann inin Deutschland
Deutschland die
die Zeit
Zeit der
Menschenverfolgungen
durch
die
Nazis.
Auch
Erich
Kästner
musste
mit
ansehen,
wie
Menschenverfolgungen durch die Nazis. Auch Erich Kästner musste mit ansehen, wie
viele
selbst keine
keine weiteren
weiteren Texte
Texte mehr
mehr
vieleseiner
seinerBücher
Bücher verbrannt
verbrannt wurden
wurden und
und er
er selbst
veröffentlichen
durfte.
Er
wurde
sogar
von
der
Gestapo
verfolgt.
Später
floh
er
nach
veröffentlichen durfte. Er wurde sogar von der Gestapo verfolgt. Später floh er nach
Österreich,
von
wo
aus
er
das
Ende
des
Krieges
miterlebte.
Am
29.Juli
1974
starb
Österreich, von wo aus er das Ende des Krieges miterlebte. Am 29.Juli 1974 starb
Kästner
Kinder- und
und Jugendbücher
Jugendbücher sowie
sowie
KästnerininMünchen
München und
und hinterließ
hinterließ zahlreiche
zahlreiche Kinderzeitkritische
zeitkritischeund
undhumorvolle
humorvolleGedichte
Gedichte und
und Erwachsenenliteratur.
Erwachsenenliteratur.
Seine
Seinebekanntesten
bekanntestenWerke
Werkesind:
sind:
„Emilund
unddie
dieDetektive“,
Detektive“, „Pünktchen
„Pünktchen und
und Anton“, „Das
„Emil
„Das fliegende
fliegende Klassenzimmer“,
Klassenzimmer“,
„Dasdoppelte
doppelteLottchen“,
Lottchen“, „Die
„Die Konferenz
Konferenz der Tiere“. Diese
„Das
Diese Bücher
Bücher wurden
wurdenininüber
über
hundertSprachen
Sprachenübersetzt.
übersetzt.
hundert
Verfilmtwurden
wurdenu.u.a.a.die
dieRomane
Romane „Fabian“,
„Fabian“, „Ein Zwilling
Verfilmt
Zwilling kommt
kommt selten
seltenallein“,
allein“,„Drei
„Drei
Männer
im
Schnee“.
Männer im Schnee“.
Einebenso
ebensobekanntes
bekannteswie
wiewichtiges
wichtiges Zitat
Zitat stammt
stammt auch
Ein
auch von
von Kästner:
Kästner:
ESGIBT
GIBTNICHTS
NICHTS GUTES
GUTES –– AUSSER
AUSSER MAN
ES
MAN TUT
TUTES.
ES.
DAS S TÜCK
„ DAS LEBENSLÄNGLICHE KIND“
ODER
„DREI MÄNNER IM SCHNEE“
Lustspiel in 5 Akten
Erich Kästner hat 1934 den Roman „Drei Männer im Schnee“ verfasst, den er in
der Schweiz erscheinen lassen musste, da er in Deutschland mit Publikationsverbot
belegt worden war.1936 dramatisierte er den Roman unter dem Pseudonym Robert
Neuner und nannte das Stück „Das lebenslängliche Kind“. Dieses wurde 1940 in
München aufgeführt und von vielen anderen deutschen Bühnen gespielt, bis es
mitten im Erfolg verboten wurde, nachdem ein Journalist Kästner enttarnt hatte.
Bis heute hat das Stück nichts von seinem liebenswürdigen Humor eingebüßt. Auch
in Wien wurde es gespielt, und zwar im Theater in der Josefstadt mit Fritz Muliar und
Ossy Kolmann in den Hauptrollen.
INHALT: Kommerzialrat Tobler hat sich aus Jux an einem Preisausschreiben seines
eigenen Konzerns beteiligt und als zweiten Preis einen Wintersportaufenthalt in
einem feudalen Hotel gewonnen. Der millionenschwere Tobler reist inkognito unter
dem Namen Schulze, weil er einmal erleben möchte, wie es einem armen Schlucker
in einem Grandhotel ergeht. Obschon von Toblers besorgter Tochter gewarnt,
empfängt der Hoteldirektor den Falschen als Millionär und löst damit eine ganze
Kette von Missverständnissen aus.
Das schwungvolle Stück, bekannt geworden durch die inzwischen klassische
Verfilmung mit dem ursprünglichen Titel „Drei Männer im Schnee“, geschrieben in
finsteren Zeiten politischer Bedrängnis und materieller Not, spielt mit den uralten
Motiven von Schein und Sein sowie der Lust der Menschen an Gerüchten und deren
Weitergabe.
Seit dem vergangenen Jahr ist der Begriff der „Willkommenskultur“ in aller Munde.
Davon handelt das Lustspiel ebenfalls, wenn auch in einem völlig anderen
Zusammenhang.
In diesem Stück wird die Freude an der Verkleidung und der Verstellung gelebt; in
diesem Sinne ist es eine Hommage an die Schauspieler/innen selber. Wir haben die
Handlung nach Österreich hereingeholt und in den 1970er Jahren angesiedelt.
W ICHT IGE H INW EIS E
Einlass:
Um 19 Uhr zu den Abendvorstellungen
Um 13 Uhr zu den Nachmittagsvorstellungen
Aufführungsmodalitäten:
20 Minuten Pause nach dem 3. Akt!
Zwischen den übrigen Akten nur kurze Umbaupausen!
Szenerien:
1. Akt:
Vorzimmer in der Tobler-Villa in Wien
2., 3., 5. Akt: Foyer im Grandhotel „Alpenblick“ am Arlberg
4. Akt:
Sonnenterrasse vor dem Hotel
Eintrittspreise:
Normalpreis € 10,00; Schüler/innen und Studierende € 7,00;
Generalprobe: € 5,00
Verwendung des Reingewinns:
Für gemeinnützige kulturelle und soziale Zwecke
Sektempfang:
Für die Besucher/innen der Premiere am 2.4. um 19 Uhr 30
Aufführungsrechte:
Chronos-Verlag Martin Mörike, D-22397 Hamburg
Kontakt:
E-Mail:
Spielleitung:
Obfrau:
Restkarten:
[email protected]
[email protected] (07282/4479)
Brigitte Steininger
0680 230 45 51
Zusatzinfos:
Für weitere Informationen über das Kirchberger Kulturleben im Allgemeinen und das Theater im
Besonderen (z.B. zusätzliche Spieltermine) besuchen Sie bitte die Homepage:
www.kultur-kirchberg.at
Das Theater der Kulturgemeinschaft Kirchberg ist Mitglied im
„Landesverband Amateurtheater OÖ.“ und im „OÖ. Volksbildungswerk“.
Am Sonntag, den 4.September 2016 findet in Kirchberg ob der Donau die Ortsbildmesse des
Landes Oberösterreich mit über 100 Ausstellern und einem bunten Kulturprogramm statt.
….weil es nicht „wurscht“ ist von
wem die Wurst ist
*SCHAUFLEISCHEREI
*SPANFERKEL-GRILLSERVICE*
….weil
es nicht „wurscht“ ist von
Zalto-Höglinger
M. Höglinger
wem dieJ.&
Wurst
ist
4131 Kirchberg, Ortsplatz 8,
Tel. 07282-4003
*SCHAUFLEISCHEREI
www.zalto-hoeglinger.at
*SPANFERKEL-GRILLSERVICE*
mit AMA-HANDWERKSSIEGEL
Zalto-Höglinger
J.& M. Höglinger
ausgezeichneter
Betrieb 8,
4131
Kirchberg, Ortsplatz
Tel. 07282-4003
www.zalto-hoeglinger.at
mit AMA-HANDWERKSSIEGEL
ausgezeichneter Betrieb
Theater ist der seligste Schlupfwinkel
derjenigen, die ihre Kindheit
heimlich in die Tasche gesteckt
und sich auf und davon gemacht
haben, um bis an ihr Lebensende
weiterzuspielen.
Max Reinhardt
Ein vergnügliches Theatererlebnis
wünscht die Kulturgemeinschaft
Kirchberg ob der Donau!