VBT 4/2015 - Vienna Business School

ausgabe n°04/2015
m agazin der vien na busin ess school
handelsakademien und handelsschulen der wiener kaufmannschaft
P.b.b. ZUL.-NR.: GZ 02Z032130M; Verlagspostamt: 1040 Wien; Erscheinungsort Wien
Der Shop in der Tasche:
Shpock – eine Start-up-Erfolgsgeschichte mitten aus Wien
„Wunderkind“ als Millionär:
Julian Zehetmayr im Porträt
Frisch-freches Medium:
Der Brutkasten – Start-upNews braucht das Land
Gesucht:
Humorvolles
Erbsenzählen
Eine Allianz für’s Berufsleben.
Es geht um die Allianz in uns. Die Verbindung der unterschiedlichen Kräfte in jeder und jedem.
Gerade vermeintlich widersprüchliche Eigenschaften machen uns in der Allianz, dem familiären Weltkonzern,
in Österreich so erfolgreich.
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VBS Hamerlingplatz
06
VBS Akademiestraße
08
Goliath lernt von David
09
VBS Augarten
10
Ein „Wunderkind“ als Millionär
12
VBS Floridsdorf
14
Eine Idee für alle Fälle
16
VBS Mödling
18
Start-up-News braucht das Land
20
VBS Schönborngasse
22
Ausgehen und feiern
24
Schöne Dinge
26
Impressum
Medieninhaber: Fonds der Wiener Kaufmannschaft – Vienna Business School.
Herausgeber: Fonds der Wiener Kaufmannschaft. Redaktion: Mag. Sabine Balmasovich, Irene Pöltner.
Konzept, Projektmanagement: Michaela Görlich.
Art-Direktion: Marion Brogyanyi. Chefredaktion: Michaela Görlich.
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mag. Johannes Luxner, Jasmin Tomschi, Peter Zirbs. Lektorat: Lena Saller.
Coverfoto: Shutterstock/ Ismagilov.
Hersteller: Bösmüller Print Management GesmbH & Co KG. Redaktionsanschrift: Schwarzenbergplatz 14,
1041 Wien, Tel.: 01/501 13-0, Fax: 01/501 13-7150, E-Mail: [email protected],
Homepage: www.vienna-business-school.at. ZUL.-NR.: GZ 02Z032130M. Verlagspostamt: 1040 Wien.
editorial
inhalt
04
Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Harald Klemm
Shpock: Der Shop in der Tasche
Eine moderne und praxisrelevante Bildung steht im
Vordergrund der Vienna Business School und erfordert stetige Anpassungen. Die Vienna Business School
als Schule der Wirtschaft fördert durch ihre qualitativ
hochwertigen Ausbildungsschwerpunkte unternehmerisches Denken und Selbstständigkeit. Damit
erwerben die SchülerInnen wichtige Werkzeuge, die
auf dem Weg von der Businessidee bis zur Gründung
eines neuen Unternehmens eine wertvolle Unterstützung bieten und erfolgreiches Handeln garantieren.
KommR Helmut Schramm
Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft
Offenlegung gemäSS § 25 des Mediengesetzes:
Herausgeber und Medieninhaber des Magazins „Vienna Business Times“ ist der Fonds der Wiener Kaufmannschaft
(Schulerhalter der Vienna Business School), Schwarzenbergplatz 14, 1041 Wien. Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft
ist eine Non-Profit-Organisation. D.h. ein mit eigener Rechtspersönlichkeit ausgestattetes Vermögen, das unter der
Aufsicht der Fondsbehörde und der Kontrolle der Wirtschaftskammer Wien gemäß den Bestimmungen seiner Statuten
verwaltet wird. Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft hat die zentralen Aufgaben, Wohlfahrts- und Bildungsinstitutionen
zu betreiben. Die „Vienna Business Times“ wird als Schulmagazin zur Information und Förderung der SchülerInnen
der Vienna Business School genutzt. Erscheinungsweise: 4 x jährlich.
Dieses D ruckwerk w urde n ach d er R ichtlinie
„Druckerzeugnisse“ d es Ö sterreichischen
Umweltzeichens b ei d er D ruckerei B ösm üller P rint
Management G esm bH & C o K G (UW- Nr. 779) gedruckt.
XX-XX-XXX
#04/15 Vienna Business Times 03
„Wir sind extrem stolz
darauf, dass wir mit
Shpock aus Wien heraus
einen derartigen Erfolg
feiern dürfen. Das ist ein
schönes Signal für die
Start-up-Szene.“
Shpock-Gründer Katharina
Klausberger und Armin Strbac
04 Vienna Business Times #04/15
Katharina Klausberger und Armin Strbac
gelang mit Shpock (SHop in your POCKet)
eine richtige Erfolgsstory, die man gerne als
Best Practice-Beispiel für gelungene Geschäftsmodelle heranzieht. Die beiden
Gründer der finderly GmbH, dem Start-up
hinter dem „mobilen Flohmarkt für schöne
Dinge“, hatten schon in ihrer Studienzeit
gerne auf Online-Secondhand-Marktplätzen
nach „dem Schnäppchen“ gesucht. Wirklich
zufrieden waren sie als Nutzer mit den meisten Anwendungen nicht.
Shpock/Alexander Müller, Shpock
Erfolgsbringer „Nebenprodukt“
Das führte die beiden WU-Absolventen zu
ihrer ersten erfolgeichen Geschäftsidee:
dem Produktberatungs- und Preisvergleichsdienst finderly. Doch noch während
Katharina und Armin 2012 mit einer
Best-Start-up-Auszeichnung für finderly
gelobt und gefeiert wurden, machte sich
ganz laut ein kleines „Nebenprodukt“ der
Firma bemerkbar: die Flohmarkt-App
Shpock. Eigentlich „nebenher aus Spaß
betrieben“ überraschte der SecondhandMarktplatz mit rasant wachsenden
Userzahlen. Die beiden Herzblutunternehmer konzentrierten sich nun auf Shpock.
Mobile Secondhand-Revolution
Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich
Shpock zu einer der beliebtesten LifestyleApps in Österreich, Deutschland und
England, auf die heute mehr als zehn
Millionen Nutzer zugreifen. Katharina und
Armin, selbst perfekte Vertreter der
„Generation Mobile“, hatten den Nerv einer
jungen Community getroffen, für die das
Smartphone nicht nur Networking- und
Kommunikationswerkzeug ist, sondern
auch oft der beste Shop. Ein Großteil der
begeistern App-Nutzer ist unter 35 Jahre
alt. Die Flohmarkt-App ersetzte die
Textwüsten der alten Plattformen und
optimierte den Marktplatz für das Smartphone. Eine einfach, intuitive Bedienung
macht Spaß. Das wissen auch die App-Macher: „Das Einstellen eines Produkts muss 30
Sekunden und nicht zehn Minuten dauern.“
With the help of my friends …
Das hoch motivierte Team im Unternehmen
in Wien ist mittlerweile auf 45 Mitarbeiter aus
14 Nationen angewachsen. Von der Geschäftsführung bis zum Entwickler – alle sind
leidenschaftliche „Shpockies“, durch deren
Adern „grünes Blut“ fließt. Die Menschen
hinter dem Produkt sind Katharina und
Armin sehr wichtig: „Ohne den Einsatz des
Teams wären wir nicht dort, wo wir jetzt sind,
und Shpock würde sich nicht so deutlich von
der Konkurrenz abheben.“
start-up
10 Millionen User, regelmäßige Top-Platzierungen in den App-Stores
und kürzlich ein Deal, der den Ausbau zur globalen Marke möglich macht:
die Flohmarkt-App Shpock, ein Businesswunder „made in Vienna“.
könner
Der Shop in der Tasche:
Da wirst du zum Shpockie
Auf dem Weg zur globalen Marke
Wichtig war aber auch die Unterstützung
von Business Angel Johann Hansmann, dem
Angelfund Speedinvest und Fördergebern
wie dem Austria Wirtschaftsservice und Inits.
Schon bald zeigten internationale Investoren
großes Interesse an der App aus Wien: 2013
stieg der norwegische Kleinanzeigen-Platzhirsch Schibsted als Partner ein. Im September hat Schibsted nun weitere Anteile des
Erfolgs-Start-ups gekauft und hält jetzt 91
Prozent. Katharina und Armin bleiben in der
Geschäftsführung. Zu spannend ist die
nächste Herausforderung, Shpock nun zu
einer internationalen Marke auszubauen:
„Der Deal ermöglicht uns nicht nur mit
Shpock Arbeit auf Weltklasseniveau zu
leisten, sondern das Produkt auch von Wien
aus in die Welt hinauszutragen.“
Erfolgsrezept
Native Advertising
Seit September setzt das Unternehmen nun auch auf einen Weg,
um mit der mobilen FlohmarktApp Revenue zu machen: Shpock
will nach erfolgreicher Beta-Phase mit Native Advertising in den
internationalen Werbemarkt
einsteigen.Werbekunden können
mit mehr als 10 Millionen mobilen
Secondhand-Shoppern in Kontakt
treten. Mit Native Ads, die sich in
das Erscheinungsbild integrieren,
ohne den digitalen Schaufensterbummel zu unterbrechen, bietet
Shpock maßgeschneiderte
Integrationsmöglichkeiten an.
www.shpock.de
#04/15 Vienna Business Times 05
hamerlingplatz
aus der schule
Gemeinsamkeit macht stark!
Bei der Schuleingangsphase
werden Gemeinschaftssinn
und Akzeptanz gestärkt.
Mit zwei neuen Schwerpunkten setzt die
VBS Hamerlingplatz bei der Schuleingangsphase auf eine verstärkte Förderung von
Vertrauensaufbau, des Miteinanders und
der gegenseitigen Akzeptanz. So werden
bei Rhythmus- und Sprachübungen unter
Anleitung von Musicaldarstellerin und Vocal
Yoga-Trainerin Mona Allgäuer Körperbewusstsein und Kreativität gestärkt. Beim
Schwerpunkt Diversität sollen Wahrnehmungen und mögliche Vorurteile hinterfragt und „Anderssein“ als wertvolle Chance
greifbar gemacht werden. Die Schuleingangsphase ist eine wichtige Vorbereitung
für neue SchülerInnen an der VBS, um die
Gemeinschaft einer Klasse zu stärken und
um sich besser kennenzulernen.
Redaktionsluft schnuppern
Katrin Rohrer (5AK) erzählt über ihr Praktikum bei einer
der größten Tageszeitungen Österreichs: dem KURIER.
KURIER/Thomas Ranner
Redakteurin beim KURIER – das war mein bisher bestes Praktikum. Und es hat mich dazu
motiviert, eine Karriere im Journalismus anzustreben. Gemeinsam mit zwei Klassenkolleginnen durfte ich im vergangen Juli Redaktionsluft schnuppern. Artikel schreiben, mit
Redakteuren diskutieren und an Pressekonferenzen teilnehmen – all das war Teil meiner
Arbeitstage. Und das Beste dabei: der Gewinn der KURIER-Nachwuchs- Challenge. Über
10.600 Mal wurden meine Onlineartikel gelesen. Für mich ist dieser Sieg nicht nur eine
große Ehre, sondern er bedeutet auch den Gewinn einer Pressereise nach Rom Ende
September. Besser geht’s nicht!
http://kurier.at
Digital City Vienna Aktionstag:
Unisys Österreich Managing Director Roman Biller faszinierte mit seinem spannenden Vortrag „Informationstechnologie, neue Jobperspektiven und Datenschutz“ die SchülerInnen an der VBS Hamerlingplatz.
Fakt ist: Die IT-Branche in Wien ist mittlerweile viermal so wirtschaftlich
erfolgreich wie die Tourismusbranche. Neue Technologien bedeuten
neue Jobs. Doch Biller machte nicht nur auf die Chancen der voranschreitenden Digitalisierung aufmerksam. Stichworte wie gläserner
Mensch oder Datenmissbrauch sollten auch auf mögliche Gefahren
aufmerksam machen und zur kritischen Auseinandersetzung anregen.
06 Vienna Business Times #04/15
VBS Hamerlingplatz (3)
Unendliche Weiten des WWW
Peer Buddies im Einsatz;
Sie helfen beim Schuleinstieg und haben ein offenes
Ohr für viele Probleme.
Peer Buddies sind speziell ausgebildete SchülerInnen
der HAK und HAS, die Erstklässler beim Schuleinstieg
und der Selbstorganisation unterstützen und die ein
offenes Ohr für typische „Starterprobleme“ haben. Sie
betreuen auch im laufenden Schuljahr die ihnen
zugeteilten Klassen und bieten Hilfe bei Bedarf an.
Ausgebildet wird man zum Peer Buddy in einer
20-stündigen Schulung mit den Schwerpunkten
Kooperation, Kommunikation, Stress-, Konflikt- und
Mobbingprävention. Fortbildungen zu speziellen
Themen (wie z. B. Cybermobbing) und ein zwei-wöchentliches Peer-Cafe mit Prof. Stöger und Prof. Gragl,
die die Peer Buddies betreuen, sind Fixpunkte.
Aus manchen Peer Buddies werden im Laufe des
Jahres Peer-Mediatoren. Dafür besuchen sie eine
zusätzliche 20-stündige Ausbildung, Abschluss ist ein
Zertifikat für Peer-Mediation. Im Streitfall und auf
Wunsch von SchülerInnen greifen die Peer Medis
gekonnt schlichtend ein. Die Rückmeldungen der Peer
Buddies: „Dieses Arbeiten macht Spaß, es ist ganz
anders als Schule, es schweißt zusammen, wir helfen
gerne.“ Ende Juni 2015 bildeten die erfahrenen Peer
Buddies und Medis mit Unterstützung der LehrerInnen
neue Peer Buddies aus. Durch die Unterstützung der
Peers wird die Drop-out-Quote in den ersten Klassen
wesentlich gesenkt.
aus der schule
hamerlingplatz
You’ve got a
real buddy!
Wenn’s um meine Karriere geht,
ist nur eine Bank meine Bank.
www.facebook.com/raiffeiseninwien
#04/15 Vienna Business Times 07
VBS Akademiestraße (2)
akademiestraße
aus der schule
Politik hautnah
Kamera ab!
Insgesamt 250 interessierte SchülerInnen beteiligten
sich im September an den beiden Diskussionsveranstaltungen mit Wiener Jungpolitikern aller Parteien
im Festsaal der VBS Akademiestraße. Informativ,
sachlich, aber auch mit Emotion wurde über aktuelle
Themen und die Programme der jeweiligen Parteien
diskutiert. Die SchülerInnen waren von dieser Entscheidungshilfe für die vergangenen Gemeinderatswahlen begeistert. Die allgemeine Einschätzung
nach den Diskussionsrunden: „Politik ist superinteressant! Ich gehe wählen!“
Die Multimedia & Webdesign-Gruppe des 4. Jahrgangs der
VBS Akademiestraße absolvierte einen spannenden Studioworkshop bei Österreichs größtem Community-TV-Sender:
Okto.TV. Die SchülerInnen konnten sehr eigenständig ein
Sendungskonzept zum Thema Talkshow im Studio umsetzen und dabei alle relevanten „Positionen“ vor und
hinter der Kamera mithilfe der Trainer erlernen: Kameraführung, Bildregie, Tontechnik und Moderation. Wir
möchten uns ganz herzlich bei den beiden Trainern der
Okto. Community TV-GmbH für diesen erfahrungsreichen
und auch lehrreichen Tag bedanken!
www.akademiestrasse.vbs.ac.at
www.okto.tv
Diskussionsrunden mit Politikern
Studioworkshop bei Okto.TV
FIND US ON SOCIAL MEDIA
https://www.facebook.com/ViennaBusinessSchool
https://plus.google.com/107013598150225930060/
https://www.youtube.com/user/viennabusinessschool/
www.vienna-business-school.at
08 Vienna Business Times #04/15
start-up
Was große Unternehmen von Start-Ups lernen können.
lehrmeister
Goliath lernt von David
Out-of-the-Box-Denken
Unkonventionelles Denken und
Gewohntes in Frage zu stellen
– das zeichnet viele Start-ups
aus. Große Unternehmen können hier von den Kleinen lernen:
Indem sie bewusst Freiräume
und Zeit für kreatives Denken
und der Entwicklung von ungewöhnlichen Lösungen schaffen.
Innovationsgeist
Start-ups haben ein Management, das den Innovationsgeist,
die Experimentierfreude und
die Entscheidungskraft ihrer
MitarbeiterInnen fördert. Die
Konsenskultur großer Unternehmen hemmt oft Erneuerungen,
zusätzlich blockiert mangelnde
Entscheidungskompetenz.
Führung mit Vision
Start-ups denken, dass ein
starker Gründer und seine
Vision von entscheidender
Bedeutung für den Erfolg eines
Unternehmens ist. In großen
Unternehmen sind Führungskräfte oftmals starken bürokratischen Zwängen ausgesetzt.
Das mindert die motivierende
Kraft in einem Führungsjob.
Shutterstock/Lightspring
Mehr Dynamik
Start-ups haben eine Unternehmenskultur, die Herausforderungen sucht und positiv besetzt.
Sie konzentrieren sich auf neue
Produkte und lernen bewusst
aus dem Feedback von Kunden
oder Mitarbeitern.
Cleverer arbeiten
Start-ups setzen auf automatisierte IT-Infrastruktur und
neue technologische Lösungen.
Getreu dem Motto: Cleverer
und leichter arbeiten – statt
immer mehr.
Mut zum Scheitern
Start-ups akzeptieren mehr als
große Unternehmen das Scheitern. Dadurch entwickeln sie
„einen längeren Atem“: Fehler
werden schneller analysiert,
verbesserte Lösungen rascher
entwickelt.
#04/15 Vienna Business Times 09
Die 3AS zog es nach Graz
und die 3BK erforschte die
Seegrotte in Hinterbrühl.
Die Wandertage an der Schule bieten nicht
nur eine schöne Gelegenheit, frische Luft in
der Natur zu tanken, sondern auch gemeinsam besondere Erlebnisse zu teilen. Für die
3AS ging es mit dem Zug in die Hauptstadt
der Steiermark: Graz. Am Schloßberg bot
sich den SchülerInnen ein traumhafter
Ausblick auf die Stadt. Beflügelt von der
Aussicht besuchte man per pedes den
Uhrturm, die Grazer Burg und bestaunte die
spektakuläre Architektur des Kunsthauses.
Nach einem Spaziergang durch die Altstadt
ging es noch auf die Murinsel, bevor man
um viele Eindrücke reicher nach Wien fuhr.
Für die 3BK führte die Wanderroute über
Mödling, die Ruine „Schwarzer Turm“ und
durch lichten Föhrenwald („Wie in Afrika!“)
zur Seegrotte in Hinterbrühl. Sie wurde im
19. Jahrhundert zum Gipsabbau genutzt
und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel.
1993 diente sie sogar als Drehort für den
Hollywoodfilm „Die drei Musketiere“. Wie
beim Ausflug: „Einer für alle, alle für einen!“
Verleihung:
Herzliche
Gratulation!
VBS Augarten (4)
augarten
aus der schule
Wanderlust
an der VBS
Kunstvoll:
So kreativ
kann die
HAK sein!
Im Juni wurde im Rahmen der Abschlusskonferenz durch Landesschulinspektor Mag. Fred Burda im Auftrag des Ministeriums
der Titel „Oberstudienrätin“ und „Oberstudienrat“ an Prof. Mag.
Gertraud Huber und Prof. Mag. Franz Maier verliehen. Direktor Mag.
Alois Pack, das gesamte Kollegium und alle SchülerInnen der
VBS Augarten gratulieren herzlich!
Die 3BK der VBS Augarten hat sich im Rahmen einer Führung durch
die Albertina bei den Projekttagen im Juni 2015 selbst künstlerisch
betätigt. Monika Grzymalas Rauminstallation in der Ausstellung
„Drawing Now: 2015“ hatte es den SchülerInnen besonders
angetan. Im Workshop haben sie eine eigene, klebrige Teamarbeit
aus Tape gefertigt. Die Mitarbeiterinnen des Museums waren von
dem Ergebnis so begeistert, dass sie es gleich auf der FacebookSeite der Albertina präsentiert haben.
www.augarten.vbs.ac.at
www.albertina.at, www.facebook.com/AlbertinaMuseum
10 Vienna Business Times #04/15
Einen besonderen Berg
bestieg die 3CS im September: den Olymp des
Projektmanagements!
Einen „Wandertag“ der besonderen Art bestritten die
SchülerInnen der 3CS in Begleitung von Mag. Sigrid
Weber und Mag. Werner Winkelmeier. Die „Strecke“
führte dabei durch die Struktur erfolgreichen Projektmanagements: Viele Meilensteine wie Strukturplan,
Kostenplan, Projektauftrag und Analyse lagen auf dem
Weg. „Bergführer“ Tobias und Stefan (startedeinprojekt.at) halfen den SchülerInnen, ihr Wissensziel zu
erreichen. Und: Ein Obstsalat gab noch zusätzlich Kraft!
Ein O-Ton von „wanderlustigen“ TeilnehmerInnen: „Der
Workshop war sehr informativ und lehrreich und wird
für unsere Projektarbeit sehr hilfreich sein. Wir konnten
Tobias und Stefan beim Präsentieren zusehen. Dann
waren wir dran. Wir bekamen eine Aufgabe, bei der wir
unsere Kenntnisse über Präsentationstechniken vertiefen konnten.“ Dina Hassanein, Awas Jasin, Todor
Kalezic, Mirell Nikic und Dennis Suljevic
aus der schule
augarten
Starte dein
Projekt!
www.startedeinprojekt.at
Gemeinsam schaffen wir das!
Kennenlerntage fördern Gemeinschaftssinn
Auch heuer fand zu Schulbeginn wieder ein Kennenlerntag
für die 1. HAK- und HAS-Klassen statt. Dieser Tag bietet eine
wunderbare Möglichkeit, dass sich die SchülerInnen auch
außerhalb des Unterrichts besser kennenlernen und schon
erste Ansätze einer Klassengemeinschaft entstehen. Vor allem
abwechslungsreiche, gruppendynamische Übungen und Spiele
im Turnsaal boten den SchülerInnen die Chance, die eigenen
Stärken und Schwächen und jene der Klasse herauszufiltern.
Auch für die Klassenvorstände war es ein tolles Erlebnis zu
sehen, wie ihre „Schützlinge“ schon nach wenigen Tagen
gemeinsam herausfordernde Aufgabenstellungen mit Spaß
und Begeisterung meisterten.
Wandertag Lobau:
VBS Augarten (3)
Ein Hotel voller Honig
Begleitet von zwei Biologen des Nationalparkcamps der Umweltbildung Wien ging es für die 1BK durch Biotope, um dabei
Interessantes über die 650 österreichischen Bienenarten zu
erfahren. In mehreren Stationen beschäftigte man sich mit der
Lebensweise von Wild- und Honigbienen. Höhepunkt bildete
der Besuch des „Honigbienenhotels“: In echter Imkerschutzkleidung konnten alle die fleißigen Insekten beim Wabenbau
beobachten. Eine Honigverkostung durfte natürlich nicht fehlen!
#04/15 Vienna Business Times 11
start-up
talente
Wolfgang Wolak / Verlagsgruppe News / picturedesk.com
Ein „Wunderkind“ als Millionär
Mit gerade einmal 23 Jahren ist Julian Zehetmayr der jüngste Start-up-Millionär Österreichs.
Mit der Entwicklung und dem Verkauf seines Mobile Advertising-Marktplatzes MobFox
katapultierte sich der junge Wiener in die internationale Riege der „Golden Start-ups“.
Das Internet und digitale Technologien
haben Julian schon früh begeistert. Bereits
mit zwölf Jahren programmierte er Internetseiten und entwickelte seine eigene soziale
Plattform, MateCube. Wie vielen „Wunderkindern“ wurde dem jungen Wiener leicht und
schnell langweilig. Manchmal in der Schule,
aber auch mit eigenen Ideen. Da musste
ganz einfach etwas Neues her: „Ich habe
mich immer schon mit Geschäftsideen
beschäftigt“, betont Julian. Er veranstaltete
Clubbing-Events mit Freunden, aber langfristig war das dann auch „nicht sein Ding“.
Mut zum Scheitern
Mit dem Online-Lieferservice jetztessen.at
gelingt ihm nicht gerade der große Coup im
WWW. „Viele Sachen, die ich gemacht habe,
sind in die Hose gegangen“, gesteht der
Jungunternehmer ein, „wenn ich vorher
aber nicht so viel falsch gemacht hätte,
wäre auch MobFox nicht so ein großer
Erfolg geworden.“ Die Angst vor dem
Scheitern kann den Innovationsgeist
lähmen. Eine wichtige Formel, die Julian
schnell und früh gelernt hat.
Der Weg nach oben
Die IT-Branche zieht Julian magisch an. Er
stößt auf einen erfolgversprechenden Markt:
Mobile Advertising – Werbung in Smartphone-Apps schalten. Kein Kapital und keine
Mitarbeiter, da musste das Talent schon selbst
die Ärmel hochkrempeln: Julian entwickelte
MobFox. Nach einem Jahr hat das Unternehmen eine Zentrale in London mit acht
Mitarbeitern, kurz darauf in Paris. Zehetmayr
agiert auf einem immer härter umkämpften
Markt und beginnt die Suche nach einem
Investor in den USA. Mit dem Werbetechnologie-Player Matomy findet Julian nach zähen
Verandlungen den richtigen Partner: Er
verkauft MobFox 2014 für 17,6 Millionen
US-Dollar. Und bleibt Geschäftsführer. Wie
man mit Geld umgeht, hat er in den Jahren
davor gelernt. Und einen Ferrari braucht er
auch nicht. Er investiert lieber wieder in
andere Start-ups und fungiert als Business
Angel. Eine Erfahrung ist jedoch nach dem
Verkauf neu für ihn. Grinsend meint er: „Zum
ersten Mal im Leben habe ich einen Chef“.
Mobile Advertising
MobFox ist Vermittler zwischen
App-Publisher und Werbenden.
MobFox leitet die digitalen
Werbemittel weiter, die in die
jeweilige App integriert werden.
Pro Klick wird bezahlt, Mob-Fox
erhält 20 % Kommission.
www.mobfox.com
#04/15 Vienna Business Times 12
Vienna business school schönborngasse
Tage der
offenen Tür 2015/16
Vienna business school akadeMiestrasse
21.11.2015, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Schnuppertage 25. – 28.01.2016
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr, bitte um Voranmeldung.
Vienna business school haMerlingplatz
28.11.2015, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Individuelle Schnuppertage gegen
Voranmeldung mögich.
12 Vienna Business Times #4/09
13.11.2015, 12.00 Uhr – 17.00 Uhr
14.11.2015, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Individuelle Schnuppertage gegen
Voranmeldung jederzeit möglich.
Vienna business school FloridsdorF
28.11.2015, 09.00 – 13.00 Uhr
Schnuppertag 26.01.2016, Voranmeldung
erforderlich.
Vienna business school augarten
14.11.2015, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
27.01.2016, 09.00 Uhr – 12.30 Uhr
Schnuppertage 17. und 18.12.2015,
Voranmeldung erforderlich.
Vienna business school Mödling
20.11.2015, 13.30 Uhr – 17.30 Uhr
21.11.2015, 08.30 Uhr – 12.00 Uhr
Individuelle Schnuppertage gegen Voranmeldung
möglich.
www.vienna-business-school.at
floridsdorf
aus der schule
Niemals vergessen
Bewegende Stunden für 2AK und 2BK in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Während des Zweiten Weltkriegs wurden mehr als
200.000 Menschen aus ganz Europa im Konzentrationslager Mauthausen zwangsinhaftiert: Juden, Roma,
Sinti sowie politische Häftlinge. Etwa die Hälfte wurde
in dem Lager von den Nationalsozialisten ermordet.
Die KZ-Gedenkstätte Mauthausen soll die Erinnerung
an diese dunkle Periode der österreichischen Geschichte mit ihren unbeschreiblichen Gräueltaten
wachhalten und den Opfern gedenken. Die interessante, aber auch schockierende Führung brachte den
SchülerInnen die Geschichte dieser Zeit nahe.
Mauthausen und Gusen waren zeitweise der Lagerstufe III zugeteilt: Dies bedeutete Vernichtung durch
Arbeit. Bei dem wohl größten Fluchtversuch, der
sogenannten „Hasenjagd“, überlebten nur neun von
500 Flüchtigen. Nach der bewegenden Führung durch
die Anlage sahen die SchülerInnen einen Film, in dem
Betroffene von ihren Erlebnissen erzählten. Geschichten, die man besser niemals vergessen sollte.
www.mauthausen-memorial.at
Controlling im Mittelpunkt
Vorzeige-Maturaprojekt „Plan Ahead“
Mit „Plan Ahead“ können Planungsrechnungen in Businessplänen
anwenderfreundlich durchgeführt werden. Die Idee zu dem
praxistauglichen Tool, das auch an der FH St. Pölten und ab dem
Schuljahr 2015/16 im Schwerpunktfach Entrepreneurship eingesetzt wird, stammt von Jennifer Tröstler (5DK), Ramona
Rauch (5AK), Edith Rozumilowksi (5AK) und Michael Zutz (5AK),
die mit diesem Projekt zur Matura antraten und mit exzellentem
kaufmännischen Über- und Durchblick punkteten. Nicht nur den
Merkur für das „Best Economic Project“ gab es heuer dafür – auch
beim Maturawettbewerb des Studiengangs Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement der Fachhochschule Steyr
holte man sich den 1. Platz!
ORF-Zentrum Küniglberg:
Bei der Exkursion zum ORF-Zentrum konnten die SchülerInnen der 2CS hautnah den spannenden Prozess miterleben,
wie Nachrichten fürs Fernsehen entstehen. Ein Highlight
stellte die Wetteraufzeichnung mit dem ORF-Star Christa
Kummer dar. Im Newsroom konnte man ausprobieren, wie es
sich anfühlt, wenn Armin Wolf in der ZiB 2 seine prominenten
Gäste empfängt. Und wie es vor oder hinter der Kamera ist,
erlebte die Klasse mit Erheiterung vor dem Bluescreen.
14 Vienna Business Times #04/15
VBS Floridsdorf (3)
Am Puls der Nachrichten
VBS Floridsdorf (4)
Treffpunkt: 6.30 Uhr, sechs
Stunden Fahrt im Autobus.
Dann endlich am Ziel: Sommerportwoche der Klassen
3ABCK am Pressegger See.
Die SchülerInnen bezogen flugs die tollen
Appartements auf einem großen Areal
direkt am See. Spätes Mittagessen, und
schon ging es los mit dem eigentlichen
Zweck der Reise: dem Sport. Die nächste
Überraschung: Traumwetter! Einige hatten
dem Wiener Wetterbericht vertraut und
packten nicht einmal Sonnencreme ein.
Sie mussten mit Sonnenbrand und Topfenwickel „bezahlen“. Ein paar Mutige probierten den nur 17 Grad „warmen“ See
freiwillig oder unfreiwillig aus, wie Standup-Paddler, Kajakfahrer und Surfer berichten
konnten. Zwei Sonnentage später stieg die
Wassertemperatur auf immerhin 20 Grad
an. Frage an alle LeserInnen: Wie viele
Prozente Steigerung sind das ;-)? Andere
schwitzten bei Beachvolleyball, Tennis,
Bodyshaping, Yoga, Zumba oder Mountainbiking. Manche konnten gar nicht genug
bekommen und powerten sich bei Fußball,
Volleyball, Tischtennis oder einer Seeumrundung komplett aus. Und weil die
SchülerInnen nie ihren Schulerfolg außer
Acht lassen, lösten sie auch „freiwillig“ WINFBeispiele von Prof. Racher. Bis zuletzt blieb
man in Bewegung – vom Sport ging‘s direkt
in den Bus zur Heimfahrt!
aus der schule
floridsdorf
Sommer,
Sport, Spaß!
Back to VBS:
Buntes AbsolventInnentreffen
Die AbsolventInnen der VBS Floridsdorf feierten im Mai ein buntes
Fest des Wiedersehens und Austauschs. Neben den „Golden Girls“,
die ihr 50-jähriges Jubiläum feierten, waren auch AbsolventInnen
gekommen, die vor 5, 15, 25 und 35 Jahren ihren Abschluss an der
VBS Floridsdorf gemacht hatten. Der Gesprächsstoff ging beim
Back-to-VBS-Circle nicht aus: Vor allem bei der Ausstellung „Unsere
Schule im Zeitraffer“ wurde so manche lustige und schöne Erinnerung
an frühere Schulzeiten wieder wach.
#04/15 Vienna Business Times 15
tipps
start-up
Eine Idee für alle Fälle
Förderungen, Unterstützungsprogramme, Investoren, Networking
und Mentoring: Tipps für einen gelungenen Unternehmensstart.
Spielfeld für neue Ideen
Mit dem „A1 Start Up Campus“ möchte A1 innovative JungunternehmerInnen fördern und unterstützen. Wer mit einem innovativen
Service oder Produkt durchstarten möchte, kann sich in einem
mehrstufigen Prozess bewerben. Voraussetzung: Firmengründung im
Anfangsstadium und ein unternehmerisch durchdachtes Konzept.
www.a1startup.net
Mentoring
per Video
Die Förderbank Austria Wirtschaftsservice (aws) hat zwei interessante
Programme im Programm: „aws First“ begleitet SchulabsolventInnen
auf ihrem Weg von der ersten Idee zum Geschäftsmodell. Und „aws
JumpStart“ unterstützt Inkubatoren, die Start-ups Infrastrukturen und
Dienstleistungen anbieten, die ihre Entwicklung beschleunigen.
Die Videoplattform Knowbie holt Persönlichkeiten hinter erfolgreichen Unternehmen und Projekten vor den Vorhang. UserInnen
haben die Möglichkeit, direkt Fragen an die ExpertInnen zu stellen.
Wertvolle Meinungen, Erfahrungen und Tipps werden in Videoform
mit der Community geteilt.
www.awsg.at
www.knowbie.io
Ein Festival
für Pioniere
Ein Engel für
Start-ups
Das „Pioneers Festival“ ist eines der weltweit größten Technologiefestivals, bei dem einmal jährlich in Wien die smartesten Start-ups,
große Unternehmen, Medien und Investoren zum Austausch und
zum Netzwerken zusammentreffen. Keynote-Speaker erfolgreicher
Unternehmen präsentieren die besten Ideen von morgen.
Know-how und Finanzierungsmöglichkeiten sind für junge Unternehmen wichtig. i2 Business Angels Austria bietet in Österreich das
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Unternehmen (Start-ups, bestehende KMU) und Business Angels an.
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16 Vienna Business Times #04/15
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VIENNA BUSINESS SCHOOL SEMINARE 2015/2016
ERFOLGREICH DURCH DAS AUFNAHMEVERFAHREN
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14. November – ab 4. Jahrgang
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14. Februar 2016 – ab 1. Jahrgang
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GENIALE LERN- UND MERKTECHNIKEN
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INTERNATIONALES MARKETING
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DIE WELT DER BÖRSE
12 Vienna Business Times #4/09
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16. Jänner 2016– ab 2. Jahrgang
EVENTMARKETING
23. Jänner 2016 – ab 3. Jahrgang
6. März 2016 – ab 1. Jahrgang
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Bereits zum sechsten Mal konnten sich SchülerInnen der VBS Mödling in
Irland auf das Arbeiten in einer globalisierten Welt der Zukunft vorbereiten.
Bei einem zweiwöchigen Work Placement in Waterford
wurde es SchülerInnen der 4K plus ermöglicht, ihre in
der VBS erworbenen kaufmännischen Fähigkeiten
praktisch anzuwenden und ihr Business English zu
verbessern. Schon vorab konnten sich die Jugendlichen
bei möglichen ArbeitgeberInnen bewerben: Jobs in
Bereichen wie Verwaltung, Marketing, Kundenbetreu-
ung und Verkauf, im Tourismus und Gastgewerbe, auf
dem Erziehungssektor und bei Einzelhandelsfirmen
stehen zur Verfügung. In den Gastfamilien und auch bei
Ausflügen und Exkursionen lernt man während eines
Work Placements nicht nur die Arbeitswelt des
jeweiligen Landes besser kennen, sondern auch dessen
Kultur und gesellschaftliche Gepflogenheiten.
VBS Mödling (3)
mödling
aus der schule
Work Experience in Irland
Zertifiziert:
Zu Gast:
Qualität von
Eyescreen
Manager
der Zukunft
Klein, aber oho! – So kann das Resümee zum Projekt „Wir lernen
Wirtschaft – ein Programm für die 4. Klasse Volksschule“ ausfallen.
Im Unterrichtsfach Übungsfirma gestalteten VBS-SchülerInnen der
4. HAK drei Unterrichtsstunden für Volksschulkinder, um ihnen Wirtschaft spielerisch nahezubringen. Mit viel Eifer und Engagement
arbeiteten die Junior ManagerInnen in den „Minifirmen“ mit. Sie
lernten unternehmerisch zu denken, gestalteten Verkaufsstände,
erstellten Produkte und überlegten sich die Preisgestaltung.
Ziel der Qualitätsmarke Übungsfirma ist es, die Qualität der Arbeit zu
sichern und zu steigern und das Lernen und Arbeiten im Unternehmen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die MitarbeiterInnen
(4AK) der Übungsfirma Eyescreen Computerhandel GmbH und
Leiterin Prof. Rode haben sich der Herausforderung einer österreichweiten Zertifizierung gestellt – mit Erfolg! Nur rund 20 Prozent aller
Übungsfirmen nehmen an dieser Initiative des BMBF (BMUKK), der
ARGE kaufmännischer Übungsfirmen und der ACT-Servicestelle teil.
www.moedling.vbs.ac.at
http://eyescreen.wix.com/uefa-eyescreen
18 Vienna Business Times #04/15
Bei Microsoft Österreich lernt man die Arbeitswelt von morgen kennen.
SchülerInnen des Schwerpunktfachs Net und Web
besuchten im Juni Microsoft Österreich. Besichtigt
wurde das 2013 umgebaute Büro, das unter dem Motto
„Das neue Arbeiten” steht: mehr Platz für Meetingräume, ein Großteil der über 250 Angestellten arbeitet
nicht mehr an einem fixen Platz. Kommunikation und
Teamarbeit werden durch diese Umgebung gefördert.
Das Highlight war ein Einblick in die neuen Windows
aus der schule
mödling
VBS Mödling (3)
Das neue Arbeiten
10-Editionen für Geräte des „Internet of Things“ wie
dem Raspberry Pi 2: ein Mini-Einplatinencomputer zur
Steuerung von Geräten. Eine kleine „Rutschpartie“ gab
es dann zum Abschied: Vom zweiten in den ersten Stock
gelangt man nämlich bei Microsoft über eine Rutsche!
www.microsoft.at
Auf den Spuren der Wikinger
Projekttage mit Kultur-Highlights und Sport
Die SchülerInnen der 3 AK besuchten im Rahmen ihrer Projekttage
das Burgtheater, versuchten sich in einem Hochseilklettergarten und
erfuhren in der Ausstellung „Die Wikinger“ auf der Schallaburg viel
Spannendes über Kultur, Leben Bräuche und bekannte Eroberungsund Handelsfahrten des nordischen Volks – abseits von jeglichen
Klischees und Mythen. Gleichzeitig konnten sich die Jugendlichen im
Workshop „Treffpunkt Ich und Wir“ mit der eigenen Identität auseinanderzusetzen. Ausgehend von archäologischen Funden befassten sie sich mit der Frage, was andere Menschen in der Zukunft über
uns denken könnten. Für die SchülerInnen eröffnete sich damit ein
spannender Blick in die Vergangenheit und – über die Beschäftigung
mit unserer Gegenwart – ein Abstecher in die Zukunft.
Projekttage:
Im steirischen „Joglland“
St. Jakob im Walde wurde für die SchülerInnen der 3BK für
ein paar Tage Ende Juni zum neuen Zuhause. Der Besuch des
Augustiner-Chorherrenstifts Vorau mit seiner imposanten
Bibliothek und dem nahegelegenen Freilichtmuseum, einer
alten Getreidemühle und des Museums „Kräftereich“, viel
Sport, Käsemachen bei einer Joghurtbäuerin und eine aufregende Traktorfahrt standen auf dem Programm. Diese Tage
am Lande waren für viele auch eine völlig neue Erfahrung.
#04/15 Vienna Business Times 19
Der Brrutkasten
meinungsmacher
start-up
Start-up-News braucht das Land
„Der Brutkasten“ bringt Neuigkeiten, Tipps und Geschichten aus und für
die Start-up-Szene und zeigt, welche innovativen Köpfe in der digitalen
Wirtschaft in Österreich unterwegs sind.
Dabei ist „Der Brutkasten“ auch selbst ein
Start-up. Gegründet wurde es heuer von
Lorenz Edtmayer, der mit seiner Tailored
Media Group zu den Vorreitern von Mobile
Marketing und Apps in Österreich zählt,
und Dejan Jovicevic, Personalchef von „Die
Presse“ und „WirtschaftsBlatt“. Redaktionell
betreut wird „Der Brutkasten“ von der
engagierten Chefredakteurin Theresa
Sophie Breitsching. Zwei richtige Medienprofis stehen als Business Angels mit Rat
und Tat zur Seite: Eva Komarek, Chefredakteurin von „WirtschaftsBlatt“, und Rainer
Nowak, Chefredakteur und Herausgeber
von „Die Presse“.
An der Start-up-Szene in Österreich
ist spannend …
… die Vielfalt und auch Dynamik der
Entwicklungen in diesem Bereich. Mittlerweile zeigen auch immer mehr ausländische Investoren Interesse an Entwicklungen aus Österreich. Damit öffnet sich die
20 Vienna Business Times #04/15
Tür zu internationaler Aufmerksamkeit und
Glaubwürdigkeit.
Neugründungen in Österreich sind
wichtig, weil …
… sie die Unternehmen der Zukunft sind
und damit auch künftige Arbeitgeber. Sie
treiben die Innovation im Land nicht zuletzt
auch für bestehende Konzerne voran, indem sie neue technische Lösungen bieten
oder mit neuen Serviceleistungen Abläufe
vereinfachen oder beschleunigen.
„Der Brutkasten“ versteht sich …
… als Bühne für Start-ups und innovationsgetriebene Wirtschaft und als eine
Vernetzungsmöglichkeit und ein Bindeglied
mit Investoren, Unternehmen und Interessierten. Die Plattform soll einen fixen Beitrag
zum Wirtschaftsstandort Österreich liefern,
Durchblick im Förderdschungel verschaffen
und unterschiedliche Investitions- und
Finanzierungsmodelle vermitteln.
„Der Brutkasten“
Informationen, News und Beratung zur Gründung von Start-ups,
Talks, Eventhinweise und Storys
zu bemerkenswerten Unternehmensgründungen sind auf der
Seite zu finden. In naher Zukunft
soll es auch ein Jobportal geben.
www.derbrutkasten.at
Auch wenn aller Anfang manchmal schwer ist: Es geht nichts über
kluge Selbstorganisation und schlaue digitale Helfer!
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Lösung für Videokonferenzen auf allen mobilen
Endgeräten und Betriebssystemen, einschließlich
neuer iPad-Versionen und
Tablets von Samsung
Galaxy. Tipp: Kostenfreies
30-Tage-Trial zum Testen
herunterladen.
Brainstormen, Ideen
visualisieren und präsentieren, Aufgaben zuweisen
und deren Fortschritt
verfolgen – wo immer
auch du gerade unterwegs
bist. Ein starkes Mindmapping-Tool, das auch die
Zusammenarbeit mit
mehreren Benutzern zum
Kinderspiel macht.
OmniFocus ist eine einfache Projekt- und Aufgabenplanung nach der
GTD-Methode (Getting
Things Done), die Gedanken und Aufgaben
direkt abspeichert, verwaltet und in To-do-Items
überführt. Für AndroidNutzer auch als „QuantusTask“ erhältlich.
Eine umfangreiche und
kostenlose Büro-App, mit
der man Texte, Tabellen
und Präsentationen erstellen und bearbeiten
kann (große Auswahl an
Vorlagen!). Das Text-Tool ist
vor allem für größere
Bildschirme (z. B.Tablets)
optimiert. Plus: der kostenlose Cloud-Speicher!
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#04/15 Vienna Business Times 21
schönborngasse
aus der schule
Top-Plätze beim Berufswettbewerb
Ausgezeichnet:
Die Gewinner
1. Platz:
Barbara Geher,
Aufbaulehrgang HAK
1. Platz:
Sebastian Landertshammer, HAK
1. Platz:
Eva-Maria Petschnigg, HAK
VBS Shönborngasse (3)
1. Platz:
Anne-Sophie Stadler, HAK
2. Platz:
Faik Hida, Aufbaulehrgang HAK
2. Platz:
Daniela Misic,
Aufbaulehrgang HAK
3. Platz:
Nesrin Cavus,
Aufbaulehrgang HAK
Gleich sieben SchülerInnen der VBS Schönborngasse konnten sich beim Berufswettbewerb der
kaufmännischen Jugend Wiens im Juni Top-Platzierungen holen (siehe Auflistung links).Vorab wurden
unter allen SchülerInnen die jeweils Besten der
Klasse ermittelt. Diese konnten dann in ihrer Kategorie und ihrem Schuljahr bei der Landesausscheidung antreten, bei der die LandessiegerInnen
ermittelt werden. Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern herzlich!
Bastelstunde:
Amsterdam:
Einsatz für
Schönbrunn
Reise zur
Belohnung
22 Vienna Business Times #04/15
Grachten, kleine Häuser
und Brücken, Spaziergänge, Van Gogh-Museum und
NEMO Science Center:
Nach Notenschluss verbrachte die 4BK entspannende und lehrreiche Tage
mit Mag. Gabriele Reithofer
und Mag. Andrea Hudolin
in Amsterdam.
Als Profis in der Kunst des Origami erwiesen sich viele SchülerInnen,
die den Ausbau der Giraffenanlage im Tiergarten Schönbrunn bei
einer besonderen Aktion unterstützten. Der Zoo rief auf, 1.828
Origamigiraffen zu basteln, um einen Eintrag ins Guinness-Buch der
Rekorde zu bekommen. Speziell die 2AS löste einen richtigen
Origami-Giraffen-Faltboom aus! 254 Papiergiraffen wurden an den
Zoo übergeben. Das ist Wiener Rekord, der mit Lob und einem
Riesen-Dankeschön vom Tiergarten Schönbrunn bedacht wurde.
www.iamsterdam.com/de/
www.zoovienna.at
VBS Shönborngasse (3)
Voller Begeisterung reflektierten dabei
Mentees und Mentoren diese einmalige
Methode des Lernens, Weiterentwickelns,
Vernetzens und zur Erweiterung des
Horizonts. Beim abschließenden Brainstorming sammelten alle Anwesenden Ideen,
wie man das Programm zwischen Unternehmen und Schule verbessern, ausbauen
und weiter etablieren kann. Auch 2016
dürfen sich SchülerInnen der VBS Schönborngasse bei IBM bewerben, um von
MentorInnen begleitet zu werden.
aus der schule
Im Juni fand in der IBM-Zentrale das Abschlussevent des IBM Mentoring
Programmes statt. MitarbeiterInnen von IBM hatten sich SchülerInnen der
VBS Schönborngasse als Mentoren zur Verfügung gestellt.
schönborngasse
Der gute Rat eines Mentors
www.ibm.com/at/de/
Neue Partnerschaft
Bachelorprogramm von
Peek & Cloppenburg
Für Frieden
und Menschenrecht
Besuch des
United Nations Office
Eine Führung durch das United Nations Office in Wien gab der 4CK
Einblick in die Arbeit der weltweit vertretenen Organisation. Nicht nur
allgemeine Informationen über die Vereinten Nationen wurden vermittelt. Ein bedrückender Film über Menschenhandel und ein
visueller Überblick über die in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Atomwaffentests vertieften das Wissen. Bevor die SchülerInnen internationalen Boden verließen, besuchten sie noch das
Conference Center, sichtlich beeindruckt vom globalen Flair.
Bei einem Kick-off-Event im Juni präsentierte Personalverantwortliche Karen Hey
van de Rijdt das duale Bachelorstudium
von P&C für VBS-AbsolventInnen. TeilnehmerInnen bekommen dabei Einblick in die
verschiedenen Abteilungen, machen
parallel an der Universität ihr Studium, sind
finanziell unabhängig, weil sie regelmäßig
ihr Gehalt bekommen, und können somit
die Karriereleiter hinaufklettern.
www.unvienna.org
www.peek-cloppenburg.at
#04/15 Vienna Business Times 23
Gewinnspiel
1 x 2 Tickets für das Konzert
von Deichkind gewinnen!
Beantworte folgende Frage
bis 01.08.15:
Wie viele Buchstaben hat
das isländische Alphabet?
E-Mail unter Angabe von Name
und Telefonnummer an:
[email protected].
4
tagträumer
dddd
Die Isländer Of Monsters
and Men verzaubern mit
ihrem zarten Pop ein großes
Publikum. Bald gastiert das
Sextett in Wien.
Island war für musikalische Überraschungen
immer schon gut. Auch abseits von Björk,
die seit bald 20 Jahren als Königin des
Avantgarde-Pop regiert, kommt von der
Insel in regelmäßigen Abständen Musik, die
weltweit auf Resonanz stößt. Das stellten
vor gut zehn Jahren insbesondere auch
Sigur Rós eindrücklich unter Beweis. Der
beschwingte Songwriter-Pop von Of
Monsters and Men ist jedoch am besten
Weg sich zum ganz großen Exportschlager
zu entwickeln. Begonnen hat die Karriere
des Sextetts mit dem Bandwettbewerb
„Músiktilraunir“. Nur zwei Jahre später fand
sich ihre Nummer „Little Talks“ auf Platz
sechs der US-Charts. Kein isländischer
Künstler kam in den USA jemals weiter die
Chartsleiter hinauf. Vienna Business Times
verlost mit dem Raiffeisen Club für das
Konzert 1 x 2 Tickets!
2
electric church
dddd
Iggy Pop, Sepultura, Flogging
Molly, Katzenjammer, Anti-Flag,
Arch Enemy und natürlich die für
ein Festival im burgenländischen
Wiesen unvermeidlichen Therapy sind die großen Namen des
heurigen Two Days a Week-Festivals. Der Wiesen-Klassiker
findet dieses Jahr an drei Tagen
am vorletzten Wochenende im
Juli statt.
www.wiesen-festivals.at
17.-19.07.15, Festivalgelände, Wiesen
3
alt j
ddd
Der Mann mit dem „Shizzle“ ist
immer für Überraschungen gut.
Gemeinsam mit Pharell Williams
rettet Mr. Snoop den Vibe in der
Musik, und die ständige Zusammenarbeit hat auch ein neues
Album hervorgebracht: „Bush“.
Live zu hören in Begleitung von
Pusha-T und Maskulin in Wien.
www.ofmonstersandmen.com
09.11.15, Gasometer, Wien, 19 Uhr
www.snoopdogg.com
22.07.15, Arena Open-Air, Wien, 17.30 Uhr
5
6
hip hop ball
ddd
andreas bourani
ddd
Wenn die Dropkick Murphys auf
der Bühne stehen, dann kommt
Bewegung ins Publikum. Die
irisch-amerikanische Punkband
mit dem Hang zu beschleunigtem
Folk und harten Gitarren setzt im
August der Arena zu.
Durch musikalische Präsenz in
US-Serien wie „O.C. California“
oder „How I Met Your Mother“ ist
die Karriere von Death Cab for
Cutie in Fahrt gekommen. Längst
füllen die Indie-Rocker die Hallen
auch ohne TV-Support.
Beats vom anderen Ende der Welt
bringen Fat Freddy’s Drop aus
Neuseeland mit. Die Dub-, Downbeat-, Soul- und Jazz-Formation
besticht durch außerordentlich
intensive Beats, die live zur
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10.11.15, Gasometer, Wien, 19 Uhr
24 Vienna Business Times #04/15
Skalar Music (5), PR-Foto
beim raiffeisen club
ist immer was los
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1
deichking
rock
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2
13
6
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11.04.2016 The 1975 im Gasometer
ddddd
23.04.2016 Boss Hoss in der Stadthalle Iddddd
23.04.2016 Annenmaykantereit in
der Arena
ddddd
Infos unter: www.raiffeisenclub.at/events
vorschau
11.03.2016 Alligatoah im Gasometer
Was noch KOMMT
45
#04/15 Vienna Business Times 25
nachshoppen
schöne dinge
Von Kopf bis Fuß:
Beim Firmenstart
richtig abheben
Von der Bürosuche bis zu
Gesprächen mit neuen Kunden: So bist du als Unternehmer-Newbie gut ausgerüstet.
1
Gespräche mit der Bank, bei dem Termin mit dem möglichen neuen Kunden will man auch noch Eindruck machen,
dazwischen geht es zur Vorbesichtigung eines Büros:
Viele Wege und Herausforderungen sind beim Start einer
neuen Firma zu bewältigen. Für den professionellen
„Auftritt“ zählt dabei nicht nur das passende Outfit, sondern
auch das richtige Schuhwerk. Ob elegant im Look der 70er
Jahre oder lässiger Citystil – mit diesen Modellen bist du
immer gut zu Fuß: trendiger Velourlederstiefel von Lazzarini
für sie und sportlicher Schnürboot aus edlem Leder von
Fretzmen Gore für ihn.
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4
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Freizeit- und Businesstaschen sind Solarfelder eingebaut, die das Sonnenlicht in
elektrische Energie umwandeln. USB-fähige
Geräte (Smartphone, Tablet, iPod, DigiCam, …) können dabei ganz bequem
unterwegs wieder aufgeladen werden.
Die „Gear S2“ von Samsung ist eine Smartwatch, die sich nicht nur hübsch auf dem
Handgelenk macht, sondern auch besonders bedienungsfreundlich ist. What‘s-AppNachrichten und E-Mails, die auf dem
Smartphone (Android Version 4.4, 1,5-GBRAM) landen, können über dieses intelligente Wearable einfach abgerufen werden.
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„Wiener Tradition“ charmant punkten? Die
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26 Vienna Business Times #04/15
Humanic, SunnyBAG, Samsung, DGWH
2
Mit der Sonne
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