17.11.2015 - Bank Gutmann AG

Presseinformation
Die besten Vermögensmanager 2016:
Österreichische Banken im Spitzenfeld
Gutmann neuerlich beste heimische Privatbank
(Berlin/Wien, 17. November 2015) – Private Banking-Anbieter aus Österreich, der Schweiz,
Liechtenstein und Luxemburg lassen die Konkurrenz aus Deutschland qualitativ hinter sich.
Zu dieser Feststellung kommt der aktuelle Markttest der Private Banking Prüfinstanz (PBPI).
Im Wettstreit um die besten Vermögensmanager 2016 („Fuchsbriefe-Test“) sicherte sich die
Bank Gutmann (www.gutmann.at) erneut Platz 1 in Österreich und holte in der
Gesamtwertung der deutschsprachigen Länder Bronze. Erfolgreich getestet wurde diesmal
die Gutmann Niederlassung in Salzburg. Auf den Plätzen 1 und 2 der Gesamtwertung
landeten mit SEB Private Banking gefolgt von der DZ Privatbank zwei Institute aus
Luxemburg. Platz 2 und 3 in der Österreich-Wertung gingen an die Walser Privatbank und
das Bankhaus Carl Spängler & Co. Acht von 16 getesteten Anbietern aus Österreich schafften
es in den Kreis der empfohlenen Adressen im deutschsprachigen Europa, zwei in die Gruppe
der sieben „Top-Anbieter“. In der „Ewigen Bestenliste“ machte Gutmann einen deutlichen
Sprung nach vorne und landete mit Platz 3 im Spitzentrio. Angeführt wird diese Rangliste
von der DZ Privatbank aus Luxemburg, auf dem 2. Platz rangiert die deutsche Feri Trust.
Die PBPI nahm diesmal 89 Institute unter die Lupe. 37 Anbieter gelangten nach dem
Beratungsgespräch mit verdeckten Testern in die Endauswahl. Neben Beratung (Gewicht
40 Prozent) wurden auch Vermögensstrategie (30 Prozent), Portfolioqualität (13 Prozent) und
Transparenz (17 Prozent) bewertet. Im Zentrum der Aufgabenstellung stand diesmal die
Vermögensnachfolge.
Beim 12. Private Banking Gipfel in Berlin wurden jetzt die Gewinner im aktuellen Markttest der
Private Banking Prüfinstanz (PBPI) – Verlag Fuchsbriefe und Institut Dr. Richter | IQF – „TOPs
2016: Vermögen übertragen. Vermögen schützen.“ bekanntgegeben: Im Wettstreit um die besten
Vermögensmanager 2016 sicherte sich die Bank Gutmann neben dem neuerlichen Sieg in der
Österreich-Wertung auch Rang 3 unter den Top-Adressen im deutschen Sprachraum (Deutschland,
Schweiz, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein). Auf den Plätzen in Österreich folgen die
Walser Privatbank – primär auf deutsche Klientel ausgerichtet – sowie das Bankhaus
Carl Spängler & Co. „Die Bank Gutmann überzeugt erneut voll mit guten und sehr guten
Ergebnissen in allen vier Bewertungskategorien. Sie rückt aufgrund ihrer hohen Leistungskontinuität auf Rang 3 in der Ewigen Bestenliste der TOPs vor und macht damit in diesem Jahr
einen der größten Sprünge in dieser Rangliste“, so Ralf Vielhaber von den Fuchsbriefen,
Chefredakteur und Initiator der Tests.
„Die ausgezeichnete Bewertung durch die Fuchsbriefe bestätigt unseren Weg als die führende
Privatbank in der Region, unsere Kunden mit Qualität und Verantwortungsbewusstsein zu
begeistern“, erläutert Frank W. Lippitt, Partner und Vorsitzender des Vorstandes der Bank
Gutmann die Zielsetzung des Traditionshauses. „Als Spezialist mit einem umfassenden Angebot
konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen. Womit wir unseren Kunden Zuverlässigkeit
und Stabilität bieten.“ Robert Striberny, Leiter der erfolgreichen Gutmann Niederlassung Salzburg,
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ergänzt: „Es freut uns besonders, dass wir mit diesen Auszeichnungen bewiesen haben, dass
Kunden an jedem Gutmann Standort höchste Qualität bei Betreuung, Anlagestrategie und Portfolio
Management erwarten können.“
Die wichtigsten Test-Erkenntnisse auf einen Blick
Die PBPI fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Markttest wie folgt zusammen:
 Kunden mit einem liquiden Anlagevermögen zwischen 500.000 und 1 Million Euro bekommen
im Private Banking meist Anlagekonzepte von der Stange.
 Die Qualität von Beratungsgespräch und schriftlicher Vermögensstrategie klafft erstaunlich oft
weit auseinander.
 Kompetenz in der Vermögensnachfolge ist nur selten festzustellen.
 Die meisten Banken sind bereit, im konkreten Angebot erhebliche Nachlässe auf ihre Standardkonditionen zu geben.
Acht von 16 österreichischen Instituten sind „empfohlene Adressen“
Verdeckte Testkäufer der 2004 gegründeten Private Banking Prüfinstanz nahmen im ersten
Halbjahr 2015 insgesamt 89 Banken, Vermögensverwalter und Family Offices unter die Lupe,
darunter 16 österreichische Anbieter. Acht dieser Institute schafften es in den Kreis der
empfohlenen Adressen im deutschen Sprachraum: Die Kathrein Privatbank, die Credit Suisse
(Luxembourg) Österreich sowie die Zürcher Kantonalbank Österreich erhielten das Prädikat
„Empfehlenswert“. Drei Adressen – das Bankhaus Carl Spängler, die Schoellerbank und die Capital
Bank GRAWE Gruppe – sind sogar „Uneingeschränkt empfehlenswert“. Zu den sieben „TopAnbietern“ zählen die Bank Gutmann – als bestes österreichisches Haus – und die Walser
Privatbank.
In die Endauswahl kam, wer in der Erstberatung mindestens 27 von 40 möglichen Punkten geholt
hatte. In der zweiten Qualifikationsrunde wurden die Vermögensstrategien und die Portfolioqualität
von Quanvest, Bad Homburg, auf Individualität und Treffsicherheit untersucht.
Der Testfall
Im Zentrum der Aufgabenstellung stand die Vermögensnachfolge. 1 Million. Euro sollten zu
Lebzeiten des Erblassers den Besitzer wechseln, aus einer Erbschaft sollte eine Schenkung werden:
Einmal an den Sohn zur Finanzierung der Arztpraxis, einmal an die Tochter der Lebenspartnerin,
um deren Studium im Ausland zu finanzieren. Die Erstanlage betrug 500.000 Euro, der Rest sollte
in den nächsten acht Jahren durch zusätzliche Einzahlungen und die Rendite erreicht werden.
Die Banken und Vermögensverwalter sollten berechnen, welche Zuzahlungen benötigt werden, um
den Zielbetrag zu erreichen sowie steuerliche Expertise zeigen: Was kommt auf den Kunden an
Erbschaftsteuer und damit Bruttosumme zu, je nachdem in welchem Verwandtschaftsgrad der
Beschenkte zu ihm steht? Und wie kann der Schenkende eingreifen, wenn sein Schützling das Geld
für unerwünschte Zwecke nutzen will?
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Zu den „Top-Vermögensmanagern 2016“ zählen SEB Private Banking S.A. (LUX), DZ Privatbank
S.A. (LUX), Bank Gutmann AG (AT), Bank Julius Bär & Co. AG (CH), DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. (LUX), DZ Privatbank (Schweiz) AG (CH), Walser Privatbank AG
(AT).
Als „Uneingeschränkt empfehlenswert“ qualifizierten sich die LGT Bank AG (FL), Bankhaus
Carl Spängler & Co. AG (AT), Schoellerbank AG Salzburg (AT), Capital Bank – GRAWE Gruppe
AG (AT), Volksbank Liechtenstein Private Banking (FL), Merck Finck & Co Privatbankiers (D),
Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG (CH).
„Empfehlenswert“ sind Südwestbank AG (D), Credit Suisse Private Banking – CSPB (CH),
Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft (AT), Credit Suisse (Luxembourg) Österreich S.A. (AT),
Bankhaus Lampe KG (D), VP Bank AG (FL), Zürcher Kantonalbank Österreich AG (AT),
Bankhaus Ellwanger & Geiger KG (D), Donner & Reuschel AG (D).
Die Nummer 1 der „Ewigen Bestenliste“, die auf Basis der letzten fünf Tests ermittelt wird, ist die
DZ Privatbank S.A. (LUX). Ihr folgen die Feri Trust GmbH (D) und die Bank Gutmann AG (AT).
Die vollständigen Testergebnisse und Lösungsvorschläge sind im Fuchsbriefe-Report „TOPs 2016:
Vermögen übertragen. Vermögen schützen“ nachzulesen (96 Seiten, DIN A4, EUR 94 inkl. MWSt;
für FUCHS-Abonnenten EUR 74 inkl. MWSt). Weitere Informationen unter
http://www.fuchsbriefe.de
Zur Bank Gutmann
Die 1922 gegründete Privatbank Gutmann ist auf Vermögensverwaltung spezialisiert und
Marktführer in Österreich. Sie steht zu 80 Prozent im Besitz der Familie Kahane, weitere
20 Prozent werden von geschäftsführenden und nicht-geschäftsführenden Partnern gehalten
(„Gutmann Partnerkonzept“). Derzeit verwaltet die Bank ein Vermögen von EUR 17,9 Mrd. (Stand
per 30.09.2015). Dieser Wert hat sich seit Ende 2008 mehr als verdoppelt. Zu den Gutmann Kunden
zählen in- und ausländische Unternehmer, Stiftungen, vermögende Privatkunden und Familien
sowie institutionelle Investoren.
Die App der Bank Gutmann ist im App Store unter dem Namen „Gutmann” für iPad verfügbar.
Download unter: https://itunes.apple.com/us/app/bank-gutmann/id902503305?mt=8
Rückfragen
Dkfm. Renate Skoff, The Skills Group
Tel.: +43-664-337 02 84
[email protected], www.skills.at
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