Finanzierung des MEPL III Weitere Informationen zu den Förderprogrammen erhalten Sie im Internet unter Die Finanzierung der Förderprogramme des Maßnahmenwww.mepl.landwirtschaft-bw.de und Entwicklungsplans Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) setzt sich wie folgt zusammen: www.eler-bw.de 710 Mio. Euro Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Landeshaushalt * 581 Mio. Euro Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur 533 Mio. Euro www.foerderwegweiser.landwirtschaft-bw.de und des Küstenschutzes (GAK) * 1.824 Mio. Euro ** Gesamtmittel * Bereitstellung im Rahmen der jeweiligen Haushaltspläne des Landes und des Bundes **Ergänzend stehen 44 Mio. Euro in Landesprogrammen zur Verfügung. sowie bei der Unteren Landwirtschaftsbehörde in Ihrem zuständigen Landratsamt. Gut investiert: Kulturlandschaft in Baden-Württemberg Das gesamte Fördervolumen wird auf 16 Förderprogramme des MEPL III aufgeteilt, welche den 6 Prioritäten der EU für die Entwicklung des ländlichen Raums zugeordnet sind: 7,0% 2,0% 4,5% MEPL III – kurz und bündig Impressum 7,0% 19,0% Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 0,5% 1.824 Mio. Euro Förderprogramme für Ländlichen Raum, Landschaft und Landwirtschaft Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart Telefon 0711 126-0 E-Mail: [email protected] www.mlr-bw.de 60,0% Drucknummer: 44-2015-20 Druck: logo Print GmbH, Metzingen Priorität 1 Priorität 4 Wissenstransfer und Innovation in der Wiederherstellung, Erhaltung und Land- und Forstwirtschaft Verbesserung von Ökosystemen Priorität 2 Priorität 5 Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaft- Ressourceneffizienz, Klimaschutz licher Betriebe Priorität 6 Bilder: Stadt Ludwigsburg, MLR Priorität 3 Wirtschaftliche Entwicklung in Organisation der Nahrungsmittelkette, ländlichen Gebieten Gestaltung: avcommunication GmbH, Ludwigsburg Tierschutz und Risikomanagement Sonstige Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) Stand: September 2015 Handlungsfelder Der ländliche Raum und Europa Baden-Württemberg profitiert von starken ländlichen Räumen. Die Fläche Baden-Württembergs ist zu über 80 Prozent durch Land- Die Landwirtschaft übernimmt heute neben der Erzeugung von hoch- und Forstwirtschaft geprägt. Den Rahmen zur Unterstützung unserer wertigen Lebensmitteln viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Land- und Forstwirtschaft bietet der Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III). Damit setzen wir die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen KLIMA SCHÜTZEN, ENERGIE GEWINNEN LÄNDLICHEN RAUM ENTWICKELN für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) um. Die GAP besteht aus zwei Säulen: Die 1. Säule umfasst die Direktzahlungen an die landwirtschaftlichen Betriebe und Marktordnungs- NATUR UND UMWELT SCHÜTZEN ausgaben, die 2. Säule steht für die Förderung der gesellschaftlichen Förderprogramme Leistungen der Land- und Forstwirtschaft, wie etwa Kulturlandschaftspflege, Natur- und Umweltschutz. • Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und KULTURLANDSCHAFT ERHALTEN TIERWOHL FÖRDERN Union (GAP) im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds REGIONALE LEBENSMITTEL GENIESSEN Eine Vielzahl von Förderprogrammen hilft den Land- und Forstwir- Tierwohl (FAKT) ten sich im Wettbewerb zu behaupten. Auch werden gesellschaftli- • Landschaftspflegerichtlinie (LPR) che Leistungen für Umwelt-, Klimaschutz und Tierwohl entlohnt, • Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete (AZL) für die es keinen Marktpreis gibt. • Nachhaltige Waldwirtschaft (NWW) • Umweltzulage Wald (UZW) • Naturnahe Gewässerentwicklung • Beratung landwirtschaftlicher Betriebe • Zusammenarbeit / Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) OHNE GENTECHNIK ÖKOLANDBAU AUSWEITEN • Bildung und Qualifizierung in der Landwirtschaft • Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) • Förderung von Investitionen zur Diversifizierung • Marktstrukturverbesserung • Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) / Flurneuordnung WETTBEWERBSFÄHIGKEIT STÄRKEN • Naturparke • Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum (IMF) • Regionalentwicklungsprogramm LEADER
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