Regensdorf Finanz- und Aufgabenplan 2015 - 2019 30.09.2015 Zusammenfassung In der aktuellen Planung werden die finanzpolitischen Ziele mehrheitlich verfehlt. Die geplanten recht hohen Investitionen führen zu einer raschen Zunahme der Verschuldung und das Nettovermögen wird vollständig abgebaut. Am Ende der Planung resultiert eine Nettoschuld von 12 Mio. Franken. Der Ausgleich der Laufenden Rechnung wird bis zum Ende der Planungsperiode (knapp) verfehlt. Mit der geplanten Steuerfusserhöhung der polit. Gemeinde um 4 % und der Primarschulgemeinde um 2 % sowie diversen Einsparungen können immerhin die Konsumaufwendungen gedeckt werden und die Defizite verringern sich deutlich. Zusammen mit dem tieferen Investitionsvolumen zeigt sich gegenüber der ersten Planungsvariante vom Juni 2015 eine um über 50 Mio. Franken tiefere Nettoschuld. Bei den Gebührenhaushalten ist beim Abwasser von schrittweisen Tariferhöhungen auszugehen. Rechnungsausgleich Begrenzung von Substanz und Verschuldung Steuerhaushalt Steuerhaushalt Nettovermögen Mio. Fr. Millionen Franken 10 5 0 -5 100 80 60 40 20 0 -20 -10 2015 2016 Cash Flow 2017 2018 2019 Ergebnis Ziel Mit dem höheren Steuerfuss und Einsparungen im Budget 2016 sind positive Cash Flow's möglich, die Defizite gehen auf ca. 1 Mio. Fr. pro Jahr zurück. Kontinuierliche Steuerfussentwicklung 2015 2016 2017 Plan 2018 2019 Ziel Die geplanten recht hohen Investitionen führen zusammen mit dem schwachen konjunkturellen Umfeld zu einer Nettoschuld von 12 Mio. Franken. Die Untergrenze gemäss finanzpolitischen Zielen wird bereits im laufenden Jahr unterschritten. Steuerhaushalt 130 Steuerfuss 120 110 In der Planung wird ab 2016 von einem Gesamtsteuerfuss von 120 % (+ 4 % polit. Gemeinde, + 2 % Primarschulgemeinde) ausgegangen. Das kant. Mittel liegt aktuell bei rund 100 %. 100 90 80 70 2014 2015 2016 Regensdorf 2017 2018 2019 Mittelwert Massnahmen Die aktuelle Planung zeigt eine unbefriedigend knappe Haushaltsituation. Bei stabilem Steuerfuss weist insbesondere die Laufende Rechnung der polit. Gemeinde (zu) schwache Werte aus. Das geplante Investitionsvolumen lässt sich so nicht angemessen finanzieren, die Verschuldung steigt auf ein hohes Niveau. Vor dem Hintergrund der rasch ansteigenden Verschuldung ist bei den Investitionen grösste Zurückhaltung angezeigt und Wünschbares zurückzustellen. Mit der geplanten Steuerfusserhöhung und den Einsparungen im Budget 2016 zeigt sich in der Laufenden Rechnung gegenüber der ersten Planvariante ein deutlich besseres Bild. Im Haushaltvollzug muss darauf geachtet werden, die 2016 budgetierten Ausgaben nicht zu überschreiten und sämtliche weiteren Verbesserungsmöglichkeiten konsequent umzusetzen. Die Auswirkungen der voraussichtlich ab 2019 geltenden neuen Rechnungslegung (HRM2) sind im Detail noch nicht genau absehbar und in dieser Planung nicht berücksichtigt. Auf jeden Fall verändern sich dadurch verzinsliche Schulden sowie Cash Flow nicht und es ist deshalb kein grundsätzlicher Wechsel der Finanzstrategie zu erwarten. Planungsgrundlagen Mit der Aufhebung des Mindestkurses zum Euro hat sich der Franken deutlich aufgewertet. Darunter dürften die Exportwirtschaft und der Tourismus besonders leiden. Auch mit tieferen Energie- und Importpreisen kann für das laufende Jahr bloss mit einer etwa stagnierenden Wirtschaftsleistung gerechnet werden. Erst nach Anpassungen und bei voranschreitender Erholung der Weltkonjunktur verbessern sich die Werte mittelfristig wieder. Die Teuerung dürfte kurzfristig negative Raten zeigen und auch die Zinsen verharren auf sehr tiefem Level. Risiken können für die Schweiz vorab in der Entwicklung des Arbeitsmarktes und im zukünftigen Verhältnis zur EU ausgemacht werden. Global führen die Auswirkungen der Geldpolitik und verschiedene geopolitische Auseinandersetzungen zu Unsicherheiten. Einwohnerprognose Finanzausgleich 19'000 18'500 18'000 17'500 17'000 16'500 16'000 15'500 15'000 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Mit einer Steuerkraft von ca. 80 % vom Mittelwert können Zahlungen aus dem Ressourcenausgleich (bis 95 %) erwartet werden. Entsprechend hängen die gesamthaft verfügbaren Mittel massgeblich von der Entwicklung der kantonalen Steuerkraft ab. Zahlungen aus dem demografischen und geografischtopografischen Sonderlastenausgleich sind nicht zu erwarten. Finanzpolitische Ziele Der steuerfinanzierte Gesamthaushalt soll sich in den nächsten Jahren an folgenden Zielgrössen ausrichten: Ziel Mittelfristiger Rechnungsausgleich a) Finanzierung der Konsumaufwendungen Die Konsumaufwendungen sollen über jährlich wiederkehrende Erträge finanziert werden. Dafür muss im Steuerhaushalt ein positiver Cash Flow ausgewiesen werden. b) Ausgleich Laufende Rechnung Für eine vorübergehende Zeit können die Aufwandüberschüsse am Eigenkapital abgebucht werden. Langfristig ist aber eine ausgeglichene Laufende Rechnung anzustreben. Begrenzung von Substanz und Verschuldung Es wird ein Nettovermögen im Steuerhaushalt (polit. Gemeinde, Primarschulgemeinde und Sekundarschulgemeinde) von 50 Mio. Franken angestrebt, mit einer Bandbreite von +/- 30 Mio. Franken. Nach der Realisierung von grösseren Investitionsvorhaben kann das Nettovermögen vorübergehend auf 20 Mio. Franken zurückgehen, vor der Vornahme von neuen Vorhaben muss aber ein besserer Wert resultieren, damit ein Substanzabbau möglich wird. Wird die Bandbreite während längerer Zeit nach oben durchschritten (80 Mio. Franken), sind Steuerfussanpassungen angezeigt. Kontinuierliche Steuerfussentwicklung Der Steuerfuss der Gemeinde Regensdorf soll sich mindestens stabil entwickeln. Wenn der Ausgleich der Laufenden Rechnung und eine angemessene Selbstfinanzierung der Investitionen sichergestellt ist, soll der Steuerfuss gesenkt werden. Messgrösse Cash Flow > 0 Ergebnis Lfd. Rechnung ausgeglichen Nettovermögen im Steuerhaushalt von 50 Mio. Franken, Bandbreite zwischen 20 und 80 Mio. Franken Steuerfuss stabil oder sinkend Sollten sich wichtige Rahmenbedingungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik so verändern, dass von anderen Planungsannahmen ausgegangen werden muss, wird mit einer Anpassung der Ziele oder anderen geeigneten Massnahmen reagiert. Planungsgremium Die bewährte Finanz- und Aufgabenplanung wurde vom Gemeinderat in Zusammenarbeit mit den Schulpflegen und unter Beizug des externen Finanzberatungsbüros swissplan.ch Beratung für öffentliche Haushalte AG, Zürich im rollenden Sinne überarbeitet. Sie zeigt in einer rechtlich unverbindlichen Form die mutmassliche finanzielle Entwicklung der nächsten Jahre auf. Der Planungsprozess umfasst drei Phasen: Analyse der vergangenen Jahre, Finanzpolitisches Ziel und Blick in die Zukunft (Prognosen, Investitionsprogramm nach Prioritäten, Aufgabenplan, Planerfolgsrechnung und -bilanz, Geldflussrechnung, Kennzahlen). Einmal jährlich werden die Ergebnisse in einer Dokumentation zusammengefasst. Aussichten bis 2019 a) Steuerhaushalt Mittelflussrechnung (2015 - 2019) Cash Flow Lfd. Rechnung 1'000 Fr. 34'137 Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 1'000 Fr. -68'453 Veränderung Nettovermögen 1'000 Fr. -34'316 Nettoinvestitionen Finanzvermögen 1'000 Fr. -10'382 Haushaltüberschuss/-defizit 1'000 Fr. -44'698 Nettovermögen (31.12.2019) Fr./Einw. -264 Eigenkapital (31.12.2019) Fr./Einw. 4'066 Kennzahlen Selbstfinanzierungsgrad (2015 - 2019) 50% Grosse Investitionsvorhaben Verwaltungsvermögen - Erweiterung Sek Petermoos - Neubau Werkhof - SBB-Unterführung Adlikerstrasse - Neubau Kindergarten Roos - Sanierung SH Watt - Diverse Strassensanierungen/-bauten Nicht abzuschreibendes Verw.vermögen - keine Finanzvermögen - Watterstrasse 117 + 121 - Liegenschaftenkauf BVK/Huber Die knapperen wirtschaftlichen Aussichten führen zu einer vorübergehenden Stagnation beim Steuerertrag (inkl. Ressourcenausgleich). Die seit 2014 unbefriedigend knappe Laufende Rechnung, steigende Abschreibungen, anhaltende Aufwandzunahmen (Zusatzleistungen, Sozialhilfe, Jugend etc.) und die höhere Schülerzahl belasten den Haushalt weiter. Umgekehrt führen Buchgewinne aus Veräusserungen (v.a. 2015/17) sowie die geringe Teuerung und das tiefe Zinsniveau zu Verbesserungen. Bei stabilem Steuerfuss muss ab 2015 von jährlichen Defiziten von bis zu 6 Mio. Franken ausgegangen werden. In der Planung wird deshalb bei der polit. Gemeinde ab 2016 mit einem um 4 Prozentpunkte und bei der Primarschulgemeinde mit einem um zwei Prozentpunkte höheren Steuerfuss gerechnet. Somit reduzieren sich die jährlichen Defizite um ca. 3,5 Mio. Franken. Über die ganze Fünfjahresperiode fallen Defizite von 12 Mio. Franken an (davon 6 Mio. Franken im Jahr 2015) und das Eigenkapital geht auf 80 Mio. Franken zurück. Insgesamt liegt der Cash Flow über alle Güter bei 34 Mio. Franken. Zusammen mit den recht hohen Investitionen von 68 Mio. Franken resultiert ein Abbau des Nettovermögens um 34 Mio. Franken. Am Ende der Planung wird eine Nettoschuld von 12 Mio. Franken erwartet, was einer leicht unterdurchschnittlichen Substanz entspricht. 120 0 100 -2 Millionen Franken Millionen Franken Ergebnis + Steuerfuss 2 80 60 40 20 0 125 123 121 119 117 115 113 111 109 107 105 -4 -6 -8 -10 -12 -14 -20 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Cash Flow Ertrag Aufwand o.Abs. -16 Steuerfuss Laufende Rechnung 140 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Saldo Lfd.Rg. Steuerfuss Entwicklung Nettovermögen Millionen Franken 80 60 40 20 0 -20 -40 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Plan 13 Plan 14 Plan 15 Die Aussichten sind gegenüber der letztjährigen Planung mit dem höheren Steuerfuss bei der polit. Gemeinde und der Primarschulgemeinde sowie dem reduzierten Investitionsprogramm besser. Ohne Anpassung des Steuerfusses resultieren aufgrund der schwachen Konjunktur aber schlechtere Ergebnisse. Der Wunschbedarf bei den Investitionen wurde ab 2017 bei der polit. Gemeinde nur noch zu 30 % und bei den Schulen zu 60 % berücksichtigt. b) Gebührenhaushalte Mittelflussrechnung (2015 - 2019) Cash Flow Lfd. Rechnung Nettoinvestitionen 1'000 Fr. 1'000 Fr. Wasser 2'074 -3'005 Abwasser -3'808 -1'146 Abfall -385 -54 Haushaltüberschuss/-defizit 1'000 Fr. -931 -4'954 -439 3'615 101% 69% 103 9'615 85% -332% 113 1'690 97% -712% 111 Kennzahlen 1'000 Fr. Spezialfinanzierung (31.12.2019) Kostendeckungsgrad (2019) Selbstfinanzierungsgrad (2015 - 2019) Gebührenertrag (2019) Fr./Einw. Entwicklung Spezialfinanzierung Entwicklung Benutzungsgebühr Millionen Franken 20 Bereich Wasser Abwasser Abfall 15 10 Tendenz stabil Erhöhung stabil 5 0 2013 2014 2015 2016 Wasser 2017 Abwasser 2018 2019 Abfall Im Abwasser zeigt sich eine vergleichsweise knappe Perspektive und so wird empfohlen, die Tarife schrittweise zu erhöhen. Eine erste Erhöhung um ca. 65 % ist im Jahr 2016 vorgesehen. Langfristig sind weitere Verbesserungen notwendig. Im Abfall wird der Rechnungsausgleich mit stabilen Gebühren ebenfalls verfehlt. Die resultierenden Defizite sind aufgrund der immer noch hohen Spezialfinanzierung verkraftbar. Im Wasser zeigt sich eine ausgeglichene Situation. c) Finanzierung Gesamthaushalt Geldflussrechnung (2015 - 2019) (in Millionen Franken) Liquide Mittel (1.1.2015) Geldfluss betriebliche Tätigkeit 16 Geldfluss Investitionstätigkeit - Verwaltungsvermögen - Finanzvermögen -73 -4 -77 Geldfluss Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Schulden - Neuaufnahme Schulden -40 86 46 Millionen Franken 23 Veränderung Liquide Mittel Liquide Mittel (31.12.2019) Anlagen/Festgelder per 31.12.2019 Verzinsliche Schulden per 31.12.2019 -8 8 0.8% 35 30 25 20 15 10 5 0 -5 -10 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Investitionen Geldfluss Betrieb 81 Aus der Laufenden Rechnung wird mit einem Mittelfluss von 23 Mio. Franken gerechnet. Zusammen mit den Investitionen von 77 Mio. Franken ergibt sich ein Mittelbedarf von 54 Mio. Franken. Die Finanzierung geschieht zum Teil aus der bestehenden Liquidität und durch die Neuaufnahme von (netto) 46 Mio. Franken verzinslichen Schulden. Am Ende der Planung belaufen sich die Schulden auf 81 Mio. Franken. Die Durchschnittsverzinsung beträgt 0,8 % und somit wird ein recht hohes Zinssatzänderungsrisiko eingegangen. Die vergangenen Jahre (2010 – 2014) Laufende Rechnung Nettovermögen Steuerhaushalt 140 70 120 60 100 Millionen Franken Millionen Franken Steuerhaushalt 80 60 40 20 - 50 40 30 20 10 (20) 2010 2011 Cash Flow 2012 Ertrag 2013 2014 2010 Aufwand o.Abs. 2011 2012 2013 2014 Nettovermögen/-schuld Stark schwankende Steuererträge und der deutliche Anstieg der Aufwendungen haben die Haushaltsituation der vergangenen Jahre geprägt. Für die letzten fünf Jahre steht den im Vergleich mit anderen Gemeinden überdurchschnittlichen Nettoinvestitionen von 69 Mio. Franken ein Cash Flow von 27 Mio. Franken gegenüber, was einem Selbstfinanzierungsgrad von 39 % entspricht. Der resultierende Finanzierungsfehlbetrag von 43 Mio. Franken konnte zum Teil durch Veräusserungen im Finanzvermögen (14 Mio. Franken) gedeckt werden. Das Nettovermögen beträgt Ende 2014 noch 23 Mio. Franken. Mit dem Anstieg des Investitionsvolumens ab 2013 hat sich der Substanzabbau stark beschleunigt. Im Vergleich mit anderen Gemeinden wird nun eine leicht unterdurchschnittliche Substanz ausgewiesen, die Primarschulgemeinde weist gar eine Nettoschuld von über 10 Mio. Franken aus. Die polit. Gemeinde erhöhte in den letzten fünf Jahren den Steuerfuss um insgesamt 7 Prozentpunkte (davon 5 Prozentpunkte im Abtausch mit den Schulen). Die engste Laufende Rechnung und die tiefste Substanz weist die Primarschulgemeinde aus. Ein Vergleich der laufenden Aufwendungen zeigt für 2014 vergleichsweise hohe Werte im Bereich Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe, Zusatzleistungen zur AHV/IV, Soziale Wohlfahrt Übriges, Gesundheit Übriges sowie Kindergarten. Die Rechnung 2014 schliesst bei allen drei Gütern deutlich schlechter ab als budgetiert. Grund dafür sind in erster Linie die deutlich tieferen Steuererträge. Ausserdem wurde aufgrund der hohen Steuerkraft im Jahr 2012 kein Finanzausgleich ausgerichtet, was aber im Budget so berücksichtigt worden ist. Aufgrund der gesunkenen Steuerkraft ist davon auszugehen, dass ab 2016 Anspruch auf Finanzausgleich von über 9 Mio. Franken besteht. Der Steuerhaushalt über alle drei Haushalte zeigt 2014 einen negativen Cash Flow (Cash Drain) von -8 Mio. Franken bei Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen von 21 Mio. Franken. Das Nettovermögen wurde entsprechend um 29 Mio. Franken reduziert. Alle drei Haushalte mussten verzinsliche Darlehen aufnehmen. Mittelflussrechnung (2010 - 2014) Haushaltbereich Steuern Gebühren 26'724 -2'418 -2'952 -69'382 Total 24'306 -72'334 Cash Flow Lfd. Rechnung Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 1'000 Fr. Veränderung Nettovermögen Nettoinvestitionen Finanzvermögen 1'000 Fr. 1'000 Fr. -42'658 13'743 -5'370 - -48'028 13'743 Haushaltüberschuss/-defizit 1'000 Fr. -28'915 -5'370 -34'285 1'277 4'923 39% 924 1'182 -82% 2'201 6'105 34% Wasser 3'817 111% 182% 106 Abwasser 14'663 57% -523% 71 Abfall 2'133 105% 383% 116 1'000 Fr. Kennzahlen Nettovermögen (31.12.2014) Eigenkapital (31.12.2014) Selbstfinanzierungsgrad (2010 - 2014) Fr./Einw. Fr./Einw. Gebührenhaushalte Spezialfinanzierung (31.12.2014) Kostendeckungsgrad (2014) Selbstfinanzierungsgrad (2010 - 2014) Gebührenertrag (2014) 1'000 Fr. Fr./Einw.
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