Gemeindebrief 05/06 2015

Mai, Juni 2015
Themen und Termine
Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde Langenegg
Mitglied der anerkannten ”Freikirchen in Österreich”
Pulsierende Gemeinde, die Gott und die Menschen liebt!
FKÖ
Christen im Alltag
CHRISTEN IM ALLTAG
David Silver
Ashraf Atta
Joan Hunter
Vassan Bensingh Andrew Pearkes
Norberto Sango
Glauben ist
Werner Lins
editorial
GNADE
„Wer den Sohn hat, hat das Leben,
wer den Sohn Gottes nicht hat, der
hat das Leben nicht.” Diese kurze
und prägnante Aussage in 1. Johannes 5,12 macht klar, dass es ohne
den Herrn Jesus keine Erlösung für
uns gibt.
Gabriele Lins
Parasko Komnidis
Ältester / Verkündigung
Lehre / Hauskreisleiter
+43 650 7272 756
[email protected]
Aber wie haben wir JESUS so in unserem Leben, dass wir DURCH Ihn zum
Vater und damit in Himmel kommen?
Monique Entner
Diakon / Verkündigung
Kinderdienstleitung
Hauskreisleiterin / Seminare
+43 699 1226 2844
Denn ER sagt auch: „Niemand kann
zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht;
und ich werde ihn auferwecken am
letzten Tag.”
Und selbst wenn sie in der Schöpfung
das Wunderbare dahinter erkennen,
können sie daraus lediglich auf das
SEIN des lebendigen Gottes schließen. Erst im Zusammenhang mit der
Selbstoffenbarung Gottes in der Geschichte, also durch sein Wort, das er
die Menschen richtet, wird Gott auch
in seinem Wesen und Willen vom
Menschen erkennbar.
„Der (rettende) Glaube kommt also
aus dem Hören, das Hören aber
durch Gottes Wort” sagt die Bibel in
Römer 10,17 und meint damit, dass
der Mensch - damit er glauben kann das Evangelium von Jesus Christus gehört haben muss. UND dann
daran glauben, dass „Gott die Welt
so sehr geliebt hat, dass er seinen
eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben!”
Seite 02
Angelika Lässer
Diakon / Hauskreisleiterin
Das heißt, wir müssen an das Erlösungswerk
Jesu am Kreuz von Golgatha glauben, müssen
glauben, dass ER für UNSERE Sünden unter
unvorstellbaren Schmerzen gestorben ist, dass
ER den Tod besiegt hat und am 3. Tag aus dem
Grab auferstanden ist. Dazu reicht uns Gott immer wieder die Hand und „zieht uns”!
Diese Erkenntnis muss uns dazu führen, dass
wir Jesus als unseren HERRN und RETTER an
und in unser Herz aufnehmen. Johannes 1,12
sagt: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen
gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."
Wie nehmen wir Jesus auf? Indem wir unsere
Schuld erkennen, unsere Sünden bekennen
und Gott um Vergebung bitten. Dann versprechen wir ihm, dass wir den bisherigen Weg der
Sünde verlassen, der uns von Gott weg geführt
und uns Gott zuwenden wollen. Wir bestätigen,
dass wir an den Erlösungstod Jesu glauben
und bitten ihn, als HERR und HEILAND unser
Leben in Zukunft zu bestimmen, da wir Ihm den
ersten Platz einräumen und uns nach Seinem
Plan und Willen richten wollen, dass heißt,
dass wir Seinem erkannten Wort gehorchen
wollen. In Markus 16,16 heißt es: „Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird
gerettet werden; wer aber ungläubig ist,
wird verdammt werden.”
Jesus ist also das Angebot Gottes an die Welt,
und Gott selbst ist es, der uns zu Jesus, dem
einzigen Weg zum Vater, zieht durch den Heiligen Geist. Deshalb können wir von ganzem
Herzen danken und frohlocken und es aller
Welt bezeugen:
Glauben ist
GNADE,
Unglauben
TOD
aber ist ...
Gabi Stocker
Kinderbetreuung
HKR KiJu-Mitarbeiter
Monique Entner
Jugendarbeit
Johannes und Marie Nußbaumer
Eva-Maria Nußbaumer
Royal-Rangers
Gitte Jahn
+49 8387 591 030
[email protected]
Prophetisches Gebet
Norbert Lüchinger
Technik
departments
Dass Gott sich durch die sichtbare
Schöpfung offenbart, erkennen
die Ungläubigen NICHT und ziehen
deshalb daraus falsche Schlüsse, so
dass sie die Schöpfung anbeten, statt
den, der alles geschaffen hat.
Sirley Kopitsch
Diakon / Hauskreisleiterin
Wirtschaft
Günter Kopitsch
Administration
Nicole Claußnitzer
[email protected]
+43 699 1193 2357
Verantwortlicher Herausgeber
Freie Christengmeinde-Pfingstgemeinde
”Christen im Alltag“, Langenegg, Gfäll 19
www.christenimalltag.at
Redaktion
[email protected]
Redaktionsschluss
jeweils am 10.
des Vormonats
Druck
www.druck.at
Christen im Alltag
impressum
Dieser rettende Glaube hat nichts mit
dem Glauben an die bloße Existenz
Gottes zu tun, die - wie Paulus in Römer 1,19-20 sagt - sich in der Schöpfung offenbart und sichtbar ist. Die
Selbstoffenbarung Gottes in der
sichtbaren Schöpfung ist allen Menschen zugänglich. Von jeher nimmt
der Mensch die Erhabenheit der Natur wahr und fragt nach deren Ursprung und Urheber.
leadership
Gesamtleitungstellvertretung
Verkündigung / Seelsorge
Anbetung & Lobpreis
+43 699 1256 6075
[email protected]
Und in Johannes 14,6 bestätigt das
der HERR Jesus und sagt: „Niemand
kommt zum Vater, denn durch
mich!”
Das aber bedeutet, dass wir von uns
aus gar nicht so an Jesus glauben
können, dass es für unsere Erlösung
reichen würde. Vielmehr ist das bereits
ein Werk des Heiligen Geistes in uns.
Und das ist REINE GNADE!
Gesamtleitung / Finanzen
Vertretung nach außen
Verkündigung / Seelsorge
+43 699 1151 9331
[email protected]
inhalt
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1
DIE EUROPAKONFERENZ 2015
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Glauben ist Gnade, Unglauben ist Tod!
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3
Inhaltsverzeichnis
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4
Beschreibung unserer internationalen Sprecher
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Beschreibung unserer internationalen Sprecher
Freie
FreieChristengemeinde
Christengemeinde
Pfingstgemeinde
PfingstgemeindeLangenegg
Langenegg
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6
EUROPAKONFERENZ - 25. - 31. Mai 2015
Raiffeisenbank
RaiffeisenbankVorderbregenzerwald
Vorderbregenzerwald
BLZ
BLZ37435,
37435,Kontonummer:
Kontonummer:1914.597
1914.597
IBAN:
IBAN:AT84
AT843743
37435000
50000191
01914597
4597
BIC:
BIC:RVVGAT2B435
RVVGAT2B435
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7
EUROPAKONFERENZ - 25. - 31. Mai 2015
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8
Paul Millar (Irland) in Langenegg
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WO IST SOLCH EIN GOTT, SO WIE DU?
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10
Gemeindeprogramm aktuell
11
Gemeindeprogramm aktuell
Seite
12
Geburtstage Mai und Juni 2015
Seite
Seite
13
YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel
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14
YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel
Seite
15
YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel
Seite
16
YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel
Seite
17
Gaby‘s Corner - Worte des Lebens ...
Seite
18
Vorschau 2015 - Teil 01
Seite
19
Vorschau 2015 - Teil 02
Seite
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Unsere für alle offenen Hauskreise
CHRISTEN IM ALLTAG
BANKVERBINDUNG
Royal RangersHaus
konto
Immanuel
Rankgerskonto
GemeindeSonderkonto
konto Gemeindekonto
Baukonto
BANKVERBINDUNGEN
Raiffeisenbank
RaiffeisenbankVorderbregenzerwald
Vorderbregenzerwald
BLZ
BLZ37435,
37435,Kontonummer:
Kontonummer:1916.725
1916.725
IBAN:
IBAN:AT52
AT523743
37435000
50000191
01916725
6725
BIC:
BIC:RVVGAT2B435
RVVGAT2B435
Fürsorgeverein Christen im Alltag
Raiffeisenbank Vorderbregenzerwald
BLZ 37435, Kontonummer: 1914.555
IBAN: AT54 3743 5000 0191 4555
BIC: RVVGAT2B435
Royal
RoyalRangers
Rangers
Christliche
ChristlichePfadfinder
Pfadfinder
Raiffeisenbank
RaiffeisenbankVorderbregenzerwald
Vorderbregenzerwald
BLZ
BLZ37435,
37435,Konto-Nr.:
Konto-Nr.:10-01.914.597
10-01.914.597
IBAN:
IBAN:AT39
AT393743
37435010
50100191
01914597
4597
BIC:
BIC:RVVGAT2B435
RVVGAT2B435
freie Christengemeinde
Pfingstgemeinde
Gemeinde mit Vision,
die Gott und Menschen liebt!
Mit tollen Männern und Frauen Gottes aus aller Welt
Editorial: Werner Lins
unsere Bankverbindungen
EUROPAKONFERENZ - 11. - 17. Mai 2015
EUROPAKONFERENZ - 11. - 17. Mai 2015
Beschreibung unserer internationalen Sprecher
Beschreibung unserer internationalen Sprecher
Drei Tage voller Kraft und Vollmacht mit diesem großen Mann Gottes
Ein gewaltiges HEILUNGSWUNDER bei uns in Langenegg!
für den Monat MAI 2015
für den Monat JUNI 2015
Wir gratulieren den Geburtstagskindern!
Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 1
Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 2
Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 3
Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 4
Worte, die Leben bewirken
Ein erster Blick auf die bevorstehenden Großereignisse
Ein erster Blick auf die bevorstehenden Großereignisse
Unsere Partner und unsere facebook-Adressen
Seite 03
11. - 17.05.2015
täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
KEINE ANMELDUNG
ERFORDERLICH
KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN
FREIWILLIGE KOLLEKTEN
Unsere internationalen
Montag, 11.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Dienstag, 12.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
David Silver, Israel
David Silver und seine Frau Josie stammen aus Neuseeland. Dort wurden in Auckland auch ihre beiden Söhne
Stefan und Jordan geboren. Nachdem Josie im Jahr 1986 ihr Leben Jesus gegeben hatte, machte David diesen
Schritt im Jahr 1987. Sehr bald nach seiner Errettung entdeckte David den wahren Sinn seines Lebens als
messianischer Jude. Im Jahr 1991 spürte David, geführt durch den Heiligen Geist, die starke Weisung,
Neuseeland zu verlassen und ins Land seiner Vorfahren, nach Israel zu gehen. Die Familie Silver lebt heute auf
dem Berg Carmel und wurde Gründungsmitglied der Bewegung Tents of Mercy Congregation in Haifa Bay.
Weiterhin hat David hat auch den Dienst Out-of-Zion gegründet.
Mittwoch, 13.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Ashraf Atta, Ägypten
Dr. Ashraf Atta ist gebürtiger Ägypter und lebt mit seiner Frau Heidi und seinen drei Kindern Joshua, Isaac und
Amirah in Kairo, wo er als Evangelist, Gemeindegründer und Bibellehrer dient. Gott hat ihn auch mit der Gabe
der Prophetie gesegnet. Er hat die “Master of Divinity” und einen Doktortitel in Theologie in Kanada
gemacht.
Ashraf dient in der folgenden Bereichen:
– Predigt und Ermutigung der Menschen, offen das Wirken des Heiligen Geistes zu sein
– Da er die Gabe der Prophetie hat, bietet er gerne auch prophetisches Gebet an.
Seite 04
Eine Offenbarung des Heiligen Geistes
11. - 17.05.2015
Ziel dieser Konferenz ist es, Menschen zu befähigen, die Gaben des
Heiligen Geistes und des Wortes Gottes praktisch in ihrem Leben
täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
anzuwenden. Dies wird durch Lehre, Gebet und Heilungsdienst - geleitet
KEINE ANMELDUNG
von verschiedenen Referenten aus der ganzen Welt - erreicht werden.
ERFORDERLICH
Im geistlichen Schutzraum aller teilnehmenden Gemeinden lehren
KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN
nationale und internationale Sprecher das Gottes Wort und geben damit
FREIWILLIGE KOLLEKTEN
die Grundlage für die Heilung, Zeichen und Wunder.
Sprecher und Sprecherinnen
Donnerstag, 14.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Freitag,
15.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Samstag,
16.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Sonntag,
17.05. um 09:30 Uhr
Norberto Sango, Mosambik
Norberto Sango wurde durch den Herrn Jesus Christus in jungen Jahren gerufen, als Heidi Baker; ihn in den
Straßen von Maputo, Mosambik gefunden und in den folgenden Jahren sehr gefördert hat. Norberto ist
inzwischen dem Ruf des Herrn gefolgt, um einem unstillbaren Hunger nach Ihm in Süd-Korea und vielen
anderen Nationen zu entwickeln. Mit seiner koreanischen Frau und seinem mosambikanischen-koreanischen
Tochter ist Norberto von den Baker's entsandt, um IRIS Korea in das Feuer der Erweckung zu führen, das er
selbst in Mosambik erleben durfte. Aber auch um die südkoreanischen Braut durch vom Herrn vorbereitete
Herzen mit dem Feuer des Herrn zu erwecken. Sie also aufzurichten zu einer furchtlosen Armee Gottes, die zu
den Nationen mit der Botschaft der Liebe und Zeichen und Wunder kommen wird.
Seite 05
25. - 31.05.2015
täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
KEINE ANMELDUNG
ERFORDERLICH
KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN
FREIWILLIGE KOLLEKTEN
Unsere internationalen
Montag, 25.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Dienstag, 26.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Joan Hunter, USA
Joan Hunter ist eine mitfühlende Dienerin, dynamische Lehrerin, eine versierte Autorin und eine gesalbte
Heilungsevangelistin. Sie hat ihr Leben Gott gewidmet, um die Botschaft der Hoffnung, Befreiung und Heilung
zu den Nationen zu bringen. Als Präsidentin und Gründerin von Hearts 4 Him und Joan Hunter Ministries ist
ihre Vision, für die Gläubigen da zu sein, um die heilende Kraft Gottes über die vier Wände der Kirche hinaus zu
den vier „Ecken der Erde” zu nehmen. Joans aufrechtes und gerades Wesen ermöglicht ihr, sich eng mit
Menschen aus allen Bereichen des Lebens zu verbinden. Einige sagen, sie habe die Salbung Jesu.
Joan ist eine Dienerin des Evangeliums mit Manifestationen von übernatürlichen Zeichen und Wunder der
Heilung, sie ist gefragte Sprecherin bei Konferenzen und in Kirchen in aller Welt. Sensibel für den Heiligen Geist,
spricht Joan prophetisch in das Leben der Anwesenden und setzt sie frei zu einem persönlichen und
korporativen prophetischen Dienst.
Sie hat überall auf der Welt Heilungsschulungen durchgeführt, hatte zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte einschließlich Sid Roths "Es ist übernatürlich", "Mein neuer Tag" und viele andere. Dabei trat sie in unzähligen TV-Sendern rund um den Globus auf. Heute arbeitet sie mit Marilyn Hickey und anderen bei God TV.
Joan lebt mit ihrem Ehemann Kelley in Magnolia, Texas. Sie haben vier Töchter, vier Söhne und sieben Enkelkinder. Joan hat 14 Bücher über Heilung, das Leben, kraftvolle Begegnungen, über Geistestaufe, Wunder und
übernatürliche Erfahrungen u.ä. geschrieben.
Christen im Alltag
Seite 06
Die zweite Woche in der Kraft Gottes
25. - 31.05.2015
Auch in dieser Woche dienen uns weltweit bekannte und gesegnete
Frauen und Männer Gottes, deren Dienste Gott schon so oft durch die
täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
begleitenden Zeichen und Wunder bestätigt hat.
KEINE ANMELDUNG
Wir freuen uns über jeden, der in dieser Zeit der Erfrischung Heilung an
ERFORDERLICH
Geist, Seele und Leib erfährt, neue Erkenntnisse gewinnt oder eine ganz
KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN
neue Offenbarung Gottes oder die Führung des Heiligen Geistes, so
FREIWILLIGE KOLLEKTEN
dass Gottes Pläne sichtbar werden, und die Betreffenden in ihre
jeweiligen Berufungen finden.
Sprecher und Sprecherinnen
Mittwoch, 27.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Donnerstag, 28.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Vassan Bensingh, Südafrika
Vassan Bensingh stammt aus Durban, Südafrika. Vassan ist verheiratet und hat drei Töchter. Er ist der
Hauptpastor in der “Revival Fellowship International Church” in Durban. Darüber hinaus hat er im
Reisedienst in ganz Südafrika gedient, wie auch in vielen anderen Ländern und auch in Deutschland. Vassan hat
eine Leidenschaft für Erweckung.
Freitag, 29.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Samstag, 30.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr
Sonntag, 31.05. um 09:30 Uhr
Andrew Pearkes, England
Andrew Pearkes dient regelmäßig in Gemeinden und auf Konferenzen in Großbritannien, Amerika, Europa, der
Arktis, dem Nahen Osten und Afrika, somit inzwischen in mehr als 20 Ländern.
Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Ausbildung und Ausrüstung des Leibes Christi für die Umsetzung des
Dienstes Jesu. Er geht in vielen Gemeinden und Gemeindegruppen, die sich von ihm ausstatten lassen und die
lernen, sich in der Kraft des Heiligen Geistes zu bewegen. Dies erfolgt in Form von sehr praktischer Ausbildung
und Ausrüstung in Bezug auf Heilung, Befreiung, Wunder zu bewirken, Hören der Stimme Gottes, der
Prophetie, das Wort der Erkenntnis und vieles mehr. Wir kennen Andrew schon von der Deutschlandkonferenz
und freuen uns sehr, dass er auch heuer anlässlich der Europakonferenz bei uns in Langenegg ist.
EUROPAKONFERENZ 2016
WIR SIND
DABEI!
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PAUL MILLAR
Irland
Viel mehr, als nur
„noch ein Prediger”
Freitag, 19.06. um 19:45 Uhr
Samstag, 20.06. um 19:45 Uhr
Sonntag, 21.06. um 09:30 Uhr
Wir sind sehr glücklich, Pastor Paul Millar drei Tage bei uns haben zu dürfen. Auf seinen reichen Seelen-ErnteFeldzügen überall auf dieser Welt, bringt er Hunderttausenden von Menschen HOFFNUNG, FRIEDEN und
FREUDE. Er ist der GRÜNDER der christlichen Seelsorger-Vereinigung von Amerika, die Menschen
trainiert und zurüstet zum Dienst in Gefängnissen, Krankenhäusern und Pflegeheimen in New York und in
der ganzen USA. Er ist auch der GRÜNDER der Weltevangelisation „DAY” (Tag), wo Menschen aus allen
Nationen aus ihren Kirchen und Gemeinden hinausgehen - und dann mit den VERLORENEN zurück in ihre
Kirchen kommen - alle zur gleichen Zeit und am gleichen Tag! Der HERR befähigte Paul, andere Gläubige
zu fördern und zu motivieren, hinaus in die Ernte zu gehen und die „größeren Werke” zu tun, wie Jesus
verheißen hat. Außerdem hat er zwei großartige Bücher geschrieben, die sehr inspirierend und ein „Muss” für
jeden Christen sind: „Jesus liebt Sie” und „Nichts plus Nichts”. Darüber hinaus ist Pastor Paul Millar auch
noch Mitarbeiter und Pastor von der „Living Waters Church” im New Hyde Park, Nassau, New York.
Einfach wohlfühlen
und rundherum Natur pur!
Familie Liebschick
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Geöffnet von
Mittwoch 15:30 Uhr bis Montag 24:00 Uhr
Mitte Dezember bis Mitte April und
Mitte Mai bis Mitte Oktober
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Erinnert ihr euch an Katharina?
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Ic ukom uch egg!
Sie war im März mit ihrer Mutter bei den Heilungstae
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mit
Dr. Arne Elsen.Sie hatte noch einen verkrümmten
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Rücken, konnte nur ganz schlecht gehen und konnte vor allem
wie
nicht reden. Sie erzählte, dass sie im November bei Arne Elsen in St. Pölten
war und dass sich der Zustand von Katharina nach ein paar Gebeten so sehr verbessert hat, dass sie jetzt unbedingt nach Langenegg kommen wollte, weil sie den
Glauben hat, dass Gott ihre Tochter ganz heilen will und dass sie sich so sehr wünscht, dass sie auch
noch anfängt zu reden. Während Arne dann voller Vollmacht in der Kraft des Heiligen Geistes mit Katharina
betete, zeigte meine Frau plötzlich auf das Mädchen und sagte voller Überzeugung und mit großer Autorität:
„Und sprechen wird Katharina auch bald!” Und nun dürfen wir dieses Zeugnis zur Ehre Gottes hören und
dürfen Ihm dankbar und jubelnd zurufen: „Wo ist solch ein Gott so wie Du?” LEST DIESES ZEUGNIS!
Wo ist solch ein Gott,
so wie DU!
Wir wollen Sie erreichen
Mehr leistbare Lebensqualität
Wir sehen unsere Aufgabe darin, älteren, kranken
und hilfsbedürftigen Menschen 24 Stunden/Tag
im gewohnten Umfeld zu helfen. Dabei sollen Sie
und Ihre Angehörigen sich wohlfühlen und sie in
guten Händen wissen. Wir wollen nicht nur
Vermittler, sondern ständiges Verbindungsglied
zwischen Ihnen und den BetreuerInnen sein. Wir
wollen zwischen allen Beteiligten Brücken bauen
und Verbindungen knüpfen und mit liebevoller
Wärme den Alltag leben und Lebensfreude säen.
Unser Konzept ist darauf ausgerichtet, leistbare
Pflege für alle anzubieten und arbeiten daher mit
fairen, fixen Preisen ohne verborgene Kosten:
Uns ist bewusst, dass dies eine sehr schwere und
verantwortungsvolle Aufgabe ist, der wir uns hier
stellen, aber wir sind von Herzen bereit und sind
sehr gerne für Sie da und übernehmen für Sie die
Einhaltung aller gesetzlicher Auflagen
Organisation sämtlicher Behördengänge
Auswahl des geschulten Pflegepersonals
Ansprechpartner für Sie und die Pflegekraft
Damit nicht nur irgendeine Betreuung stattfindet,
sondern darüber hinaus eine vertrauenswürdige
zwischenmenschliche Beziehung entstehen
kann.
Einmalige Vermittlungsprovision Euro 720,00
Keine Bindungsfristen
Euro 68,00 pro Tag inklusive aller Abgaben
Reisekosten Euro 100,00 pro Person und Fahrt
RESPEKT - WÜRDE - WERTSCHÄTZUNG
Drei gute Gründe, um Zuhause betreut zu werden
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Marktstraße 10 a
6840 Götzis
+43 650 727 27 56
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2 Betreuerinnen/Person im 4-Wochen-Rhythm.
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24 Stundenbetreuung inkl. Haushaltsführung:
Zubereitung von Mahlzeiten, Reinigung,
Einkauf, Hilfe bei täglichen Verrichtungen
(Essen, Trinken, Arzneimittelaufnahme),
Gesellschaft leisten etc.
Leontina Komnidis und Team
berät Sie gerne
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Mai 2015
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01
Sa 02
Feiertag
PFADFINDER
16.30 Uhr + 19:45 Uhr
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Monique
Gabi
So 03 09:30 Uhr Gottesdienst mit Edwin JUNG
Mo 04 HKR Langenegg 19:00 Uhr
Di
10
05 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen
Mi
06 PROPHETISCHER Anbetungsabend
HKR Riezlern 17:00 Uhr
Do 07
Fr
08
15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone
So 10
Werner
19:00 Uhr HKR in Riezlern JUGEND
HAUSKREISE
Gabriele
20:00-22:30 Uhr
Werner
09:30 Uhr MUTTERTAGS-FILM-GODDESDIENST
Werner
Mo 11
David SILVER, Israel -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Sa 09
EUROPAKONFERENZ
Alte Krone
KUNDSCHAFTER
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
mit Werner LINS
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Di 12 David SILVER, Israel -- 17:30
für Mitglieder Teilnahme Pflicht
regelm. GD-Bes. willkommen
Mi 13 Ashraf ATTA, Ägypten -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Do 14 Norberto SANGO, Mosambik -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Fr 15 Norberto SANGO, Mosambik -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Sa 16 Norberto SANGO, Mosambik -- 17:30
So 17
09:30 Uhr Gottesdienst mit Norberto SANGO
Mo 18
HKR Langenegg 19:00 Uhr
Di
19 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen
Mi
20 PROPHETISCHER Anbetungsabend
KUNDSCHAFTER
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
PFADFINDER
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Angelika
Norbert
Eva-Maria
Marie-V.
HKR Riezlern 17:00 Uhr
Do 21
Fr
22
Alte Krone
EUROPAKONFERENZ
KUNDSCHAFTER
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
JUGEND
Sa 23
So 24
15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone
20:00-22:30 Uhr
09:30 Uhr PFINGST-GD mit Norbert LÜCHINGER
Werner
Monique
Pfingstmontag
Mo 25 Joan HUNTER, USA -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Di 26 Joan HUNTER, USA -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Mi 27 Vassan BENSINGH, Südafrika -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Do 28 Vassan BENSINGH, Südafrika -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
Fr 29
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
29 Andrew PEARKES, Englanda -- 17:30
Sa 30 Andrew PEARKES, Englanda -- 17:30
17:30 Uhr
Uhr ++ 20:00
20:00 Uhr
Uhr
So 31
Seite 10
09:30 Uhr Gottesdienst mit Andrew PEARKES
Gabi
Gaby
KUNDSCHAFTER
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
PFADFINDER
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Juni 2015
Mo 01 HKR Langenegg 19:00 Uhr
DRESDEN
Di
13:30
16:00
/ 20:00 Uhr
Karin
02 HKR
16.30Götzis,
Uhr + Andelsbuch
19:45 DETERT
Uhr /und
Oberstaufen
Uhr
Mi 03 PROPHETISCHER 19:45
Anbetungsabend
Do 04
Fr
Fronleichnam
16:00 / 20:00 Uhr
10
05
HKR Riezlern 17:00 Uhr
Werner und Gaby
Werner und Gaby
09:30 Uhr - Abschlussgottesdienst
KUNDSCHAFTER
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
Sa 06
So 07
18:30 Uhr Gottesdienst mit Parasko KOMNIDIS
Norbert
Eva-Maria
Mo 08 HKR Langenegg 19:00 Uhr (Jakobusbrief)
Di
Werner
19:00 Uhr
HKROberstaufen
in Riezlern
HAUSKREISE
09 HKR
Götzis, Andelsbuch
und
Gabriele
Mi 10 PROPHETISCHER Anbetungsabend
Do 11
Fr
19:00 Uhr
12
Alte Krone
Sitzung der Gemeindeleitung
15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone
JUGEND
Sa 13
14
So 14
20:00-22:30 Uhr
Vatertag
09:30 Uhr Gottesdienst mit Monique ENTNER
Werner
Gaby
Di
16 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen
Mi
17 PROPHETISCHER Anbetungsabend
für Mitglieder
Teilnahme Pflicht
PFADFINDER
regelm.
GD-Bes.
15:00
Uhr biswillkommen
18:00 Uhr
ABENDMAHL
Monique+Angelika
HKR Riezlern 17:00 Uhr
Eva-Maria
Marie-V.
Do 18
19 19:45 Uhr Paul MILLAR (Irland)
Sa 20 19:45 Uhr Paul MILLAR (Irland)
So 21
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
für Mitglieder Teilnahme Pflicht
regelm. GD-Bes. willkommen
Mo 15 HKR Langenegg 19:00 Uhr
Fr
KUNDSCHAFTER
09:30 Uhr Gottesdienst mit Paul MILLAR (Irland)
Werner
Gaby
Gaby
Werner
Werner
Norbert
Mo 22 HKR Langenegg 19:00 Uhr (Jakobusbrief)
Di
23 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen
Mi
24 PROPHETISCHER Anbetungsabend
Angelika
Monique
Do 25
Fr
26
Alte Krone
15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone
Sa 27
So 28
KUNDSCHAFTER
17:00 Uhr - 19:00 Uhr
JUGEND
PFADFINDER
20:00-22:30 Uhr
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
09:30 Uhr Gottesdienst mit Gaby LINS
Marie-V.
Angelika
Mo 29 HKR Langenegg 19:00 Uhr
Di
30 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen
HKR Riezlern 17:00 Uhr
Seite 11
07.05.
19.05.
20.05.
21.05.
22.05.
25.05.
25.05.
27.05.
31.05.
Kast Ingrid
Petrosjan Susan
Oberhauser Jodok
Sonders Aiyana
Bernhart Michael
Grunert Lisanne
Bauer Andreas
Bereuter Luzia
Claußnitzer Nicole
10.06.
25.06.
30.06.
Liebschick Regina
Brill Janina
Muxel Anton
Der Herr segne und behüte euch.
Der Herr erhebe sein Angesicht und sei euch gnädig.
Der Herr erhebe Sein Angesicht über euch
und schenke euch Seinen SCHALOM!
Geburtstage
JUNI
MAI
Kosmetik-Studio Margot Zinth
Anmeldungen
unter +49 8386 376
Grundbehandlung
Reinigungsbehandlung
Verwöhnbehandlung
Luxusbehandlung
Spezialmasken
Maniküre
Pediküre
Extras
Pflege für die Haut - Balsam für die Seele
für Damen und Herren
Seite 12
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
2015 - Israel
Yad b‘Yad -- der
der Rückbesuch
Rückbesuch
Auschwitz & Birkenau
2014 - Vorarlberg
Berg Arbel - Blick ins Tal
Endlich!!! Das lange Warten hat sich gelohnt und wir durften unseren Rückbesuch nach Israel starten, auf den wir uns
so sehr gefreut hatten.
Erstmal für alle die „nichts“ wissen – wir
die CIA-Jugend durften als erste österreichische Gemeinde an einem einzigartigen
Programm des Philipus-Dienstes teilnehmen. Das alleine ist schon Klasse!
Als wir vor knapp 2 Jahren unserer Jugend diese tolle Arbeit vorgestellt haben,
war es klar: wir sind dabei! Unsere nächsten Jugendabende standen ganz im Thema: Israel. Wir erforschten das Land geographisch, sprachlich, kulinarisch und geschichtlich. Und bei der Geschichte angekommen widmeten wir uns ganz dem Thema Holocaust! Wir erkundigten uns auf allen Ebenen, denn es war uns wichtig darüber Bescheid zu wissen – nicht zu verstehen, denn verstehen kann man so etwas
NIE. Aber wir wollten die Hintergründe wissen, wir erforschten unsere Ahnen und
stießen dabei auf interessante Inhalte...Wir wollten einfach, so fern dies möglich ist, den Schmerz den unsere Geschwister haben, mit ihnen teilen. Die Zeit
verging wie im Flug und wir fieberten alle
auf die 2 Wochen im Sommer hin, wo unser Besuch aus Israel endlich kam. In der
ersten Woche war fun und action angesagt und die zweite Woche hatte es in
sich. Wir gingen „Hand in Hand“ durch
Ausschwitz. Dort war definitiv der Ort wo
nur die reine Liebe Jesu Versöhnung
schenken konnte. Dieser Ort räumte alle
Zweifel aus – hier wurde das grausigste
Massaker begangen – uns war klar, dass
so etwas nicht mehr geschehen darf. Aus
„Geschwistern aus dem fernen Israel“ wurde mehr: Sie wurden unsere Freunde, sie
wurden unsere Familie. Leider waren diese zwei Wochen viel zu schnell vergangen, aber wir hatten eine Trostpflaster: der
Rückbesuch nach Israel im April des Jahres 2015. Und nun war der Augenblick ge-
Segnung zum Abschied
Das erste Gruppenbild zur Begrüßung
Die ersten Instruktionen
kommen, der 31.03.2015. Um 05:00 Uhr
morgens am Bahnhof in Oberstaufen ging
es endlich los! Wir waren so glücklich und
nervös zugleich. In wenigen Stunden sind
wir in Israel und dürfen sie alle wieder in
unsere Arme schließen. Für einige war es
der erste Flug und dieser begann gleich
mit 1,5 Stunden Verspätung und war mit
einer Achterbahnfahrt zu vergleichen,
was aber nicht unbedingt schlecht war
Kurz vor Israel öffnete sich der Himmel
und wir hatten einen hammer-coolen Blick
auf unser Tel Aviv. Dicke Jacken und lange
Unterhosen wurden gegen Bikini und
Flipflops eingetauscht. Ätschibätschi und
Juhu ihr Armen zu Hause!!!
Am Flughafen wurden wir recht auffällig
von einem Rudel junger Leute mit RiesenBannern im Jugend-Style empfangen.
Mit Zug und Bus ging‘s dann dirket ins
Beit Immanuel - die Gemeinde von Moti,
dem israelischen Jugendleiter.
Für Johannes, Levi und mich war es auch
eine besonders schöne entspannte Zeit.
Wir wohnten die ganze Zeit im Gästehaus
der Gemeinde, wurden dort herzlichst aufgenommen und feierten dort am Shabbat
auch Pessach. Wir erkundeten - meist zu
Fuß oder mit dem Tax - Tel Aviv und hatten
dabei unseren persönlichen Stadt-Guide
Die anderen fuhren gleich in ihre über
ganz Israel verstreuten Gastfamilien, wo
sie die Tage ganz individuell gestalteten:
Kino, Go-cart, Theater, Essen, Shoppen,
Sightseeing, Wind, Meer und Strand. Das
„etwas andere” Ostern, das heuer mit dem
Pessach zusammenfiel. Pessach?
Pessach ist die Erinnerung daran, dass
Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypen
herausgeführt hat. So erhielten wir ganz
tiefe Einblicke in ihre Kultur und Geschichte
und durften das alles im Familienkreise
feiern.
Pessach in der Gemeinde Beit Immanuel
Am Sonntagmorgen waren wir dann alle
wieder vereint und so begann dann die
Seite 13
gemeinsame Israel- Zeit. Wir fuhren mit
dem Bus in die Wüste. An einer wunderschönen kleinen Oase wartete schon eine
Herde Kamele auf uns mit denen wir ein
Stück reisten. Es war ein unglaubliches
Gefühl, in der Wüste mit diesen Tieren zu
reiten – ich fühlte mich wie auf einer Karawane in biblischen Zeiten.
Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum
toten Meer und mussten uns daher leider
von unseren gemütlichen Freunden, den
Kamelen, verabschieden. Das tat weh,
denn sie hatten uns zum Fressen gern.
Am toten Meer machten wir ein leckeres
Picknick (mit Koscher-Brot) unter einem
großen Baum der uns in dieser Hitze
einen angenehmen Schatten spendete.
Auch gingen einige von uns im toten Meer
baden, auch wenn es nur für eine halbe
Stunde war – wir wollten es wissen ob die
Erzählungen stimmen und so etwas muss
man einfach ausprobieren! Es wurde
Abend und der erste Tag ging zu Ende. Im
Beit Immanuel wartete Sarah (die Frau
von Dima) mit einem schmackofatz Essen
auf uns – mmmhhhhh war das gut! Müde
vom Essen und den vielen Eindrücken auf
dieser schönen Reise ging es dann früh in
die Zimmer, denn morgen ist wieder ein
besonderer Tag, steht doch Jerusalem
auf dem Programm.
Unsere Tour begann in der Stadt Davids
und ging gleich weiter in die „Unterwelt“
von Jerusalem. Es wurde eng, dunkel und
nass. Nass? Ja - denn wir gingen durch
den bekannten Hiskija-Tunnel der das
Wasser der Gihonquelle in die Stadt und
in den sogenannten Shiloah-Teich führt.
Der 533m lange Tunnel führte reichlich
Wasser, an manchen Stellen war es bis zu
70 cm tief, und für die etwas kleineren
unter uns war schon fast Schwimmen
angesagt.
Als wir am Teich Shiloah angekommen,
haben wir die Prüfung unserer Bibelkenntnisse glänzend bestanden. Hier
wurde die Bibel plötzlich so richtig real und
erfahrbar. Dann ging es weiter durch den
Tunnel bis hinauf zur Tempelmauer!
Wow, die Hitze traf uns urplötzlich und mit
voller Wucht. Wir suchten gleich in einer
der Mikwen Schutz vor der Sonne und
unser Guide Ariel erklärte uns dann sehr
anschaulich, dass es in diesen Bädern um
mehr ging als um baden und abkühlen.
Diese Bäder dienten auch nicht der
äußeren Hygiene, sondern waren ein
wichtiger Bestandteil, ja eine Zeremonie
die jeder durchführte der zum Tempel ging
um Gott zu opfern.
PHILIPPUS
Seite 14
DIENST
Nach einem kurzen Abstecher zur Klagemauer speisten wir in einer der vielen
kleinen Nebenstraßen im jüdischen Viertel eine leckere koscher Pizza zu Mittag,
und nebenbei wurden wir von Moti zum
Stiftung OStR Mag. Walter Fritsch
BREGENZ
Thema „Juden und Heiden“ unterrichtet.
Natürlich wurden wir auch überall von den
jüdischen Familien in der Nachbarschaft
„begutachtet” und konnten so das eine
oder andere Gespräch führen.
Und dann machten wir uns wieder auf zur
Schädelstätte und zum Gartengrab, wo
uns ein sehr netter Mann namens Ryan
alles Wissenswerte erfuhren. Aus seinen
Worten kam so viel Liebe und Glaube
rüber – man lebte mit seinen Worten mit
und hing regelrecht an seinen Lippen.
Und als super Highlight feierten wir in
diesem hoffnungsvollen Ort gemeinsam
Abendmahl.
Die restliche Zeit des Tages stand uns zur
freien Verfügung und so begaben wir uns
in das arabische Viertel – dort wurde
gehandelt und gekauft was nur so ging.
Eva-Maria und ich wurden gefragt ob wir
aus Indien kommen, weil wir so „harte“
Verhandlungspartner waren.
Ja und dann war auch dieser Tag schon
fast zu Ende und wir eilten nach Hause zu
einem leckeren Abendessen.
Es wurde Abend und es wurde Morgen
und leider mussten sich schon zwei von
uns (Luana und Thirsa) wieder auf den
Heimweg machen. Der neue Tag begann
mit einer echt tollen Andacht aus Epheser
4,2-4 „Keiner soll sich über den anderen
erheben. Seid vielmehr allen gegenüber freundlich und geduldig und geht
nachsichtig und liebevoll miteinander
um. Setzt alles daran, die Einheit zu
bewahren, die Gottes Geist euch geschenkt hat, sein Frieden ist das Band,
das euch zusammenhält.“
Ich denke hier ist ein guter Platz zu
erwähnen, dass es nicht immer leicht war.
Es gab, was aber ganz natürlich ist - auch
Spannungen – denn wo Gottes Geist wirkt
da verändert sich viel und wo es viel zu
holen gibt, da ist natürlich der Feind nicht
weit weg. Aber Gott war immer zum
richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Wort
parat und so durften wir unglaublich viel
lernen und ich darf hier für alle sprechen:
Wir sind alle nicht mehr dieselben!
Am Mittag machten wir uns mit Bus, Zug
und dann wieder Bus auf den Weg nach
Haifa und dort auf den Berg Carmel. Am
höchsten Punkt des Berges - ihr glaubt es
kaum - steht eine Gemeinde! Wahrscheinlich sogar dort wo Elia Gott geopfert hat!
Es ist eine wunderschöne Gemeinde mit
einem wunderschönen Dienst an Frauen
und Kindern. Abends genossen wir ein
Barbecue allá Moti mit selbstgemachter
koscherer Mazza. Der Abend klang dann
in einer offenen Runde aus, in der jeder
berichtete was dieser Jugendaustausch
für Veränderung in seinem/ihrem Leben
brachte. Ich denke, dass ihr in den folgen-
den Gemeindebriefen einige dieser persönlichen Zeugnisse lesen könnt.
Es wurde Abend und es wurde Morgen:
der letzte Tag stand uns bevor und auch
dieser wurde nicht langweilig. Wir fuhren
nach Migdal und bestiegen dort den Berg
Arbel – und es war atemberaubend
schön. Mit Blick auf den See Genezareth
kletterten wir den Berg hinunter, gingen an
einigen Häusern vorbei, die in den Felsen
gehauenen waren. Und dann kletterten
wir buchstäblich den Berg wieder hoch.
Aber das, was wir dabei zu sehen bekamen, ließ uns die Strapazen bald wieder
vergessen: Nach dem römischen Historiker und Geschichtsschreiber Flavius
Josephus sollen sich Anhänger der
HASMONÄER, die gegen König Herodes
gekämpft hatten, in den Höhlen des Berg
Arbel, in die sie ihre Häuser gebaut hatten,
verschanzt haben. Sie konnten nur
dadurch besiegt werden, dass sich die
Soldaten des Königs in Käfigen von oben
abseilen ließen und so in die Höhlen
eindringen konnten.
Während man auf der einen Seite weit ins
Land hineinschauen konnte, sah man auf
der anderen Seite den See Genezareth.
Dieser See liegt in Nord-Israel etwa 210
Meter unter dem Meeresspiegel und ist
damit der tiefste Süßwassersee der Erde.
Die Israelis nennen ihn "Kinnereth", der
hebräische Name kommt von "Kinnor",
was Harfe oder Leier bedeutet und sich
auf die ungewöhnliche Form des Sees
beziehen soll. Er ist etwa 21 Kilometer
lang und bis zu 12 km breit und seine
durchschnittliche Tiefe beträgt 45 Meter.
Sein Wasser erhält der See von dem an
seinem Nordende eintretenden Jordan
und von unterirdischen Quellen.
Und an den Jordan ging es nun noch zum
krönenden Abschluss. Nicht um getauft zu
werden, sondern zum KANUFAHREN.
Was als nette Paddelfahrt begann, artete
schnell in eine wilde „Tauf- und BootsVersenkparty“ aus. Die blauen Flecken,
die wir uns dabei alle zugezogen haben,
waren noch Tage lang zu sehen. Alles war
blau, blau und nochmals blau.
Auf dem Rückweg machten wir noch
einen Abstecher auf die Aussichtsplattform am Carmel, wo man das ganze
„Israel Valley“ überschauen konnte. Es
war gewaltig und Andrew erklärte uns,
dass hier die größten Schlachten geschlagen wurden und Napoleon die Ebene zum
perfekten Kampffeld erklärt hatte. Man
vermutet das dort auch die Schlacht aller
Schlachten stattfinden wird: Die Schlacht
von „Harmagedon“ (Offenbarung 16,16)
Der Abschied naht sich ohne Erbarmen.
Noch schnell etwas gegessen und schon
mussten sich unsere israelischen Freunde
verabschieden. Nun werden sie sich
wieder über ganz Israel zerstreuen, aber
Seite 15
ich bin ganz sicher, dass sie uns so wenig
vergessen werden wie wir sie!
Als alle weg waren, war auf einen Schlag
alles anders. Wir vermissten sie schon
nach wenigen Minuten und beschlossen
spontan, auch gleich abzureisen. Schon,
damit Dima nicht so lange warten musste,
bis auch er nach Hause fahren konnte.
So packten wir schnell unsere Koffer und
verstauten alles im Bus. Eliel, der Hauptleiter und Busfahrer packte mit äußerster
Präzession und verschenkte keinen cm
im Stauraum seines Busses. Levi‘s
Kinderwagen wurde schließlich auf Dimas
Schoß platziert und schon ging es zum
Zug. Und dann hieß es: Bitte warten. Acht
Stunden lang.
PHILIPPUS
DIENST
Als endlich Boardingtime war, machten
wir uns wie halbe Schlafwandler auf den
Weg ins Flugzeug, nur, um dort endlich zu
schlafen. Wir verschliefen sogar das
Frühstück an Bord, und als wir in München gelandet waren, waren wir alle noch
so müde, dass keine richtige Kommunikation mehr aufkommen wollte. Aber
lachen konnten wir trotzdem noch, wenn
auch nur über uns selbst. Vom Flugzeug
ging es direkt in den Zug und ab nach
Hause zu unseren Lieben. Aber - auch
wenn wir müde sind, so müde sind wir
nicht, dass wir uns nicht noch bei allen, die
uns bei diesem unvergesslichen Unternehmen unterstützt haben, ganz herzlich
zu BEDANKEN: Beim Philippus-Dienst,
durch den wir erst die Möglichkeit zu
diesem Abendteuer erhielten. Bei der
Stiftung OStR Mag. Walter Fritsch für
ihre großartige Unterstützung, ohne die
es für uns sehr schwer geworden wäre.
Bei Pastor David Lazarus und bei Dima
Tretyakov, bei Pastor Moti Cohen Moti,
bei der Gemeinde BEIT IMMANUEL für
ihre Gastfreundschaft und Liebe, bei
allen Gastfamilien und bei allen anderen,
die irgendwo mitgeholfen haben, das wir
das alles erleben durften.
Und last, but not least, bei Christen im
Alltag, die uns diese Chance und das
Vertrauen gegeben haben und die stets
im Gebet und mit Ermutigung und tatkräftiger Unterstützung hinter uns gestanden
sind. Wir sind stolz, Teil dieser hammercoolen Gemeinde zu sein!
Eure Jugendleiter Johannes, Eva-Maria,
und Marie-Veronique
Stiftung OStR Mag. Walter Fritsch
BREGENZ
Christen im Alltag
A-6941 Langenegg, Gfäll 181
www.facebook.com/werner.lins.7
Seite 16
Worte, die Leben bewirken
Ein Schüssel sind gute, wahre, ehrliche Worte:
„Von der Frucht seiner Worte zehrt der Gute, aber die Verräter begehren Gewalttat.“
(Spr. 13,2). Jeder von uns weiß, dass ehrliche
und gut gemeinte Worte einfach gut tun. Eine
andere Bibelstelle lautet: „Verlangt also nach
meinen Worten, sehnt euch danach und ihr
werdet gute Belehrung empfangen.“ Ich
werde in meinem heutigen „Gaby´s Corner”
immer wieder wahre und gute Worte aus der
Heiligen Schrift verwenden, weil sie für sich
sprechen und klar und heilsam sind, für jeden
der diesen Worten vertraut. Jesus Christus
sagt über sich selbst: Ich bin das Wort, das lebendige Wort, das Mensch gewordene Wort…
Wir sprechen so viel und manchmal wissen wir
am Ende nicht mehr, was gesprochen wurde
und das gute Wort, ist in all dem vielen Gerede
untergegangen. Darum wollen wir weise sein
mit der Auswahl unserer Worte. Wir wissen um
die Wirkungen unserer Worte - sowohl für uns
als auch für andere. Worte können und sollen
Leben bewirken. Dafür sind sie uns gegeben
worden. Jesus, unser Erlöser, kannte die Wirkung Seiner Worte sehr genau. Er sprach und
spricht es immer noch aus über Menschen, die
krank und hoffnungslos, verirrt und verwirrt
sind, diese Worte des Lebens. Und es bewirkt
auch Leben. Das fasziniert mich immer wieder.
Ein gutes und ehrlich gemeintes Wort kann
dem, dem es gesagt wird, eine große Hilfe
sein, Erleichterung und sehr oft wirkliche Veränderung in sein Leben bringen. Im Laufe meines Lebens kann ich wirklich bestätigen, dass
Leben UND Tod aus dem Mund eines Menschen kommen können, gesprochen nur durch
Worte. Ohne eine Waffe in der Hand zu haben,
kann ich Tod und Vernichtung bringen oder
aber: Heilung, Freude und wirkliches Leben.
Selbst was schon tot schien, kann wieder zum
Leben erweckt werden. Und das möchte ich
durch mich und durch die Gemeinde Jesu sehen und immer wieder erleben. So möchte ich
einen Bibeltext an dieser Stelle für sich selber
sprechen lassen und erleben, wie uns diese
Worte Heilung und Wachstum und Reife bringen (Sprüche 10): „Ein vernünftiger Sohn
macht seinen Eltern Freude, ein uneinsichtiger
aber bereitet Kummer. Unrecht erworbener Besitz schadet nur, aber Ehrlichkeit rettet vor dem
Verderben. GOTT gibt dem, der Ihn liebt, alles
Nötige. Wer jedoch von Ihm nichts wissen will,
dessen Hunger stillt Er nicht. Wer nachlässig
arbeitet, wird arm; fleißige Hände aber bringen
Reichtum. Klug ist, wer schon im Sommer einen Vorrat anlegt. Wer dagegen die Erntezeit
verschläft, ist ein Dummkopf. GOTT beschenkt
jeden reich, der Ihm gehorcht ... Wer ehrlich ist,
lebt gelassen und ohne Furcht; ein Unehrlicher
wird irgendwann ertappt. Betrug richtet Schaden an, und ein Schwätzer rennt in sein eigenes Unglück. Wer GOTT dient, dessen Worte
sind eine Quelle des Lebens. Wer GOTT missachtet, zeigt mit jedem Wort seine Hartherzigkeit. Hass führt zu Streit, aber Liebe sieht über
Fehler hinweg. Ein vernünftiger Mensch findet
das richtige Wort; ein unvernünftiger sollte geschlagen werden. Wer klug ist, überlegt sich
was er sagt: aber ein Narr spricht vorschnell
und richtet Schaden an. Dem Reichen gibt sein
Besitz Sicherheit; den Armen aber schützt
nichts vor dem Untergang. Wer GOTT gehorcht wird mit dem Leben belohnt; der GOTTlose dagegen verstrickt sich in Schuld ... Wer
seinen Hass versteckt, ist ein Heuchler,
und wer andere hinter ihrem Rücken verleumdet, ist ein hinterhältiger Mensch ...
Wer GOTT gehorcht, spricht Worte so wertvoll
wie reines Silber; die Gedanken des GOTTlosen dagegen sind völlig wertlos ... Der Unvernünftige freut sich an bösen Taten; ein Verständiger aber hat Freude an der Wahrheit. Wer
von GOTT nichts wissen will, dem stößt das zu,
was er am meisten fürchtet; wer jedoch zu
GOTT gehört, bekommt was er sich wünscht.
In der Stunde der Bewährung kann der GOTTlose nicht bestehen, aber wer GOTT gehorcht,
der steht auf festem Fundament. Lass niemals
einen Faulpelz für dich arbeiten, denn er wird
dir schaden wie Zucker deinen Zähnen und
Rauch deinen Augen! Wer Ehrfurcht vor GOTT
hat, wird lange leben. Wer sich von Ihm lossagt, wird früh sterben. Wer GOTT gehorcht,
auf den wartet Freude; wer von Ihm nichts wissen will, dessen Hoffnungen zerrinnen. Der
HERR beschützt die Aufrichtigen; aber Er
stürzt den ins Verderben, der Unrecht tut. Wer
GOTT gehorcht, lebt ruhig und sicher; wer Ihn
missachtet, hat keine Heimat. Wer GOTT liebt,
sagt in jeder Lage das passende Wort; einem
Lügner aber wird der Mund verboten. Wer
GOTT gehorcht, dessen Worte sind wohltuend
und hilfreich; aber was der GOTTlose von sich
gibt, richtet nur Schaden an.“
Lassen wir uns immer wieder von GOTTES
Wort begeistern. Es ist so klar und so rein und
bedarf keiner anderer Zusätze. Je besser und
unverfälschter Lebensmittel sind, umso weniger aromatisierende Zusätze müssen hinzugefügt werden. In der Einfachheit, der Klarheit,
Reinheit, der Unverfälschtheit liegt oft die wirkliche Kraft und Schönheit. Das verstanden die
jüdischen Patriarchen sehr wohl und forderten
das Volk GOTTES auf, diese Worte aus der
Schrift, bzw. zuerst die mündlichen Überlieferungen, einfach auswendig zu lernen. So war
das gute Wort GOTTES in denen, die einfach
gehorsam waren und es auch aufnahmen und
danach lebten. So ist es nicht verwunderlich,
dass wir diese Schriftensammlungen, wie z.B.
aus der Weisheitsliteratur haben. Und: wenn
wir schon ein wenig Lebenserfahrung haben,
können wir die Echtheit des Wortes auch
selbst bestätigen. Alles was wir für ein siegreich überwindendes Leben brauchen, haben
wir im Wort GOTTES in reinster Form. GOTT
zeigt uns immer wieder beide Bilder auf. Es ist
immer wieder unsere Entscheidung, das Gute
oder das Böse zu tun. Gutes Tun wird gute Erträge bringen. Böses Tun entsprechend böse.
GOTT fordert uns im 5. Buch Mose in Kapitel
28 auf, zu wählen: Segen oder Fluch! Wähle!
Wir wundern uns immer wieder, warum unser
Leben so schwierig ist. Es ist wirklich so, dass
das Leben nicht einfach ist. Aber wenn ich am
besten von klein auf in der Lehre und im Gehorsam GOTTES erzogen bin, mich nach Seinen Anleitungen halte, werde ich über all die
Schwierigkeiten und Probleme, die das Leben
auf der Erde seit dem Sündenfall hat, siegreich
überwinden. Ich muss nicht in den Problemen
stecken bleiben, ich kann mit Hilfe des guten
Wortes GOTTES wieder herauskommen und
weitergehen. Es ist übrigens nie zu spät, zu beginnen! Schon nach kurzer Zeit wird sich das
Leben verändern. Und wenn wir dabei bleiben,
weil wir erkannt haben, dass es wahr ist, wird
sich die Zukunft hoffnungsvoll und gut entwi-
corner
Worte des Lebens ...
gaby‘s
Weil Jesus die Wahrheit ist, ist auch Sein Wort
wahr. Lass dich nicht anlügen, wenn Zweifel
am Wort GOTTES hochkommen. Lass dich
vielmehr vom Heiligen Geist zum wunderbaren und gesunden Wort führen. Lese es und
lass es auf dich wirken. Integriere es in dein Leben - auf deine ganz persönliche Art und Weise. Jeder bereitet sein Essen auf seine Art zu
und genießt es auf seine besondere Weise.
Schling nicht schnell ein - aus der Tiefkühltruhe
in der Mikrowelle zubereitetes - ungesundes
Essen hinunter. Nimm dir Zeit, setze dich hin,
lade den Heiligen Geist ein, mit dir gemeinsam
das gute Wort anzusehen und auch zu verdauen. Mache dir ein schönes Drumherum und
lass dich nicht durch irgendetwas oder irgendwen ablenken. Konzentriere dich auf die Begegnung im Wort GOTTES. Und nimm es ganz
in dich auf und lass es in dein Herz, in deinen
Verstand, in deine Hände und Füße, in deine
Augen und in deinen Mund. Lass das Wort
GOTTES allezeit in deinem Herzen sein und
zur rechten Zeit aus deinem Mund hervorkommen. So wird es dir und deinem Nächsten zum
Segen sein. Und weil dein Herz voll des guten
Wortes ist, wird dein Leib gesund sein und alles was du tust, wird zum Segen. Wenn wir das
Böse durch das Gute besiegen, werden wir die
Menschen genau wie Jesus segnen. Wir werden Menschen Gesundheit und Freiheit, Freude und Leben zusprechen und sie aus ihrem
Jammertal und Todesschlucht herausrufen
und werden so für sie zum Lebensquell. Noch
hat Zank und Ärger zu etwas Gutem geführt.
Doch wenn wir einander lieben, weil das Wort
GOTTES uns das auch gebietet, wenn wir einander in Respekt und Achtung begegnen,
dann werden nicht nur unser persönlichen Leben wieder schön und zufrieden werden, sondern auch unsere Beziehungen. Dann wird die
Welt erkennen, dass wir einen Unterschied machen. Nur an der Liebe, der echten und reinen
Liebe, der Liebe GOTTES in uns, wird die Welt
erkennen, dass der HERR der HERR ist.
„Euch aber lasse der HERR wachsen und überströmend werden in der Liebe zueinander und
zu allen, gleichwie auch wir sie zu euch haben,
damit eure Herzen gestärkt und untadelig erfunden werden in Heiligkeit vor unserem
GOTT und Vater bei der Wiederkunft unseres
HERRN Jesus Christus mit allen Seinen Heiligen“. 1.Thess.3,12 und 13
Das sagt euch Eure
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Josef Müller
Ziemlich bester
Schurke
Wie ich immer reicher wurde
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BOTSCHAFTER
ISRAELS
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KUNDSCHAFTER ISRAELS
biblisch fundiert, jüdisch geprägt und messianisch zentriert
„Kippa - Kuppel - Kirche”
Hochinteressante Vortragsreihe
Fr 14.08.2015 19:45 Uhr
Sa 15.08.2015 17:00 Uhr + 19:45 Uhr
So 16.08.2015 09:30 Uhr
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01.09.2015
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jeweils um 19:45 Uhr
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bei Christen im Alltag, Langenegg
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wieder für drei Monate bei uns
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16. bis 18.
Oktober
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Oktober
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Past. Dr. Joshua Yee
Malaysia
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UNSERE OFFENEN
HAUSKREISE
Jeder ist herzlich willkommen - ruf einfach an!
Deutschland
Oberstaufen:
Dienstag, 20:00 Uhr
Vorderreute 7
+49 8386 4792
Langenegg:
Montag, 19:00 Uhr
Gfäll 19 (Alte Krone)
+43 699 1131 6278
CHRISTEN IM ALLTAG
Andelsbuch:
Dienstag, 20:00 Uhr
Bersbuch 624
+43 699 1193 2357
Schweiz
Götzis:
Dienstag, 19:30 Uhr
Marktstraße 10A
+43 699 122 628 44
„Und sie waren täglich einmütig beieinander
im Tempel und brachen das Brot hier und dort
in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit
Freude und lauterem Herzen und lobten Gott
und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der
Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu,
die gerettet wurden.”
Riezlern:
Dienstag, 17:00 Uhr
Gasthaus Bergblick
Außerschwende 36
+43 699 1151 9331
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Tirol
Der Hauskreis ist integraler Bestandteil der Gemeinde- und Missionsarbeit und ist als bewährtes
Angebot zum regelmäßigen Beten, Bibelstudium,
Lobpreis und Gedankenaustausch in Privatwohnungen zu verstehen, das uns zu einem besseren
Verständnis der Bibel und des Wesens Gottes
führen und uns Ihm dadurch näherbringen soll.
Bei diesen Treffen sind Freunde und Gäste
jederzeit ausdrücklich willkommen!
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