Mai, Juni 2015 Themen und Termine Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde Langenegg Mitglied der anerkannten ”Freikirchen in Österreich” Pulsierende Gemeinde, die Gott und die Menschen liebt! FKÖ Christen im Alltag CHRISTEN IM ALLTAG David Silver Ashraf Atta Joan Hunter Vassan Bensingh Andrew Pearkes Norberto Sango Glauben ist Werner Lins editorial GNADE „Wer den Sohn hat, hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.” Diese kurze und prägnante Aussage in 1. Johannes 5,12 macht klar, dass es ohne den Herrn Jesus keine Erlösung für uns gibt. Gabriele Lins Parasko Komnidis Ältester / Verkündigung Lehre / Hauskreisleiter +43 650 7272 756 [email protected] Aber wie haben wir JESUS so in unserem Leben, dass wir DURCH Ihn zum Vater und damit in Himmel kommen? Monique Entner Diakon / Verkündigung Kinderdienstleitung Hauskreisleiterin / Seminare +43 699 1226 2844 Denn ER sagt auch: „Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.” Und selbst wenn sie in der Schöpfung das Wunderbare dahinter erkennen, können sie daraus lediglich auf das SEIN des lebendigen Gottes schließen. Erst im Zusammenhang mit der Selbstoffenbarung Gottes in der Geschichte, also durch sein Wort, das er die Menschen richtet, wird Gott auch in seinem Wesen und Willen vom Menschen erkennbar. „Der (rettende) Glaube kommt also aus dem Hören, das Hören aber durch Gottes Wort” sagt die Bibel in Römer 10,17 und meint damit, dass der Mensch - damit er glauben kann das Evangelium von Jesus Christus gehört haben muss. UND dann daran glauben, dass „Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben!” Seite 02 Angelika Lässer Diakon / Hauskreisleiterin Das heißt, wir müssen an das Erlösungswerk Jesu am Kreuz von Golgatha glauben, müssen glauben, dass ER für UNSERE Sünden unter unvorstellbaren Schmerzen gestorben ist, dass ER den Tod besiegt hat und am 3. Tag aus dem Grab auferstanden ist. Dazu reicht uns Gott immer wieder die Hand und „zieht uns”! Diese Erkenntnis muss uns dazu führen, dass wir Jesus als unseren HERRN und RETTER an und in unser Herz aufnehmen. Johannes 1,12 sagt: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." Wie nehmen wir Jesus auf? Indem wir unsere Schuld erkennen, unsere Sünden bekennen und Gott um Vergebung bitten. Dann versprechen wir ihm, dass wir den bisherigen Weg der Sünde verlassen, der uns von Gott weg geführt und uns Gott zuwenden wollen. Wir bestätigen, dass wir an den Erlösungstod Jesu glauben und bitten ihn, als HERR und HEILAND unser Leben in Zukunft zu bestimmen, da wir Ihm den ersten Platz einräumen und uns nach Seinem Plan und Willen richten wollen, dass heißt, dass wir Seinem erkannten Wort gehorchen wollen. In Markus 16,16 heißt es: „Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird gerettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.” Jesus ist also das Angebot Gottes an die Welt, und Gott selbst ist es, der uns zu Jesus, dem einzigen Weg zum Vater, zieht durch den Heiligen Geist. Deshalb können wir von ganzem Herzen danken und frohlocken und es aller Welt bezeugen: Glauben ist GNADE, Unglauben TOD aber ist ... Gabi Stocker Kinderbetreuung HKR KiJu-Mitarbeiter Monique Entner Jugendarbeit Johannes und Marie Nußbaumer Eva-Maria Nußbaumer Royal-Rangers Gitte Jahn +49 8387 591 030 [email protected] Prophetisches Gebet Norbert Lüchinger Technik departments Dass Gott sich durch die sichtbare Schöpfung offenbart, erkennen die Ungläubigen NICHT und ziehen deshalb daraus falsche Schlüsse, so dass sie die Schöpfung anbeten, statt den, der alles geschaffen hat. Sirley Kopitsch Diakon / Hauskreisleiterin Wirtschaft Günter Kopitsch Administration Nicole Claußnitzer [email protected] +43 699 1193 2357 Verantwortlicher Herausgeber Freie Christengmeinde-Pfingstgemeinde ”Christen im Alltag“, Langenegg, Gfäll 19 www.christenimalltag.at Redaktion [email protected] Redaktionsschluss jeweils am 10. des Vormonats Druck www.druck.at Christen im Alltag impressum Dieser rettende Glaube hat nichts mit dem Glauben an die bloße Existenz Gottes zu tun, die - wie Paulus in Römer 1,19-20 sagt - sich in der Schöpfung offenbart und sichtbar ist. Die Selbstoffenbarung Gottes in der sichtbaren Schöpfung ist allen Menschen zugänglich. Von jeher nimmt der Mensch die Erhabenheit der Natur wahr und fragt nach deren Ursprung und Urheber. leadership Gesamtleitungstellvertretung Verkündigung / Seelsorge Anbetung & Lobpreis +43 699 1256 6075 [email protected] Und in Johannes 14,6 bestätigt das der HERR Jesus und sagt: „Niemand kommt zum Vater, denn durch mich!” Das aber bedeutet, dass wir von uns aus gar nicht so an Jesus glauben können, dass es für unsere Erlösung reichen würde. Vielmehr ist das bereits ein Werk des Heiligen Geistes in uns. Und das ist REINE GNADE! Gesamtleitung / Finanzen Vertretung nach außen Verkündigung / Seelsorge +43 699 1151 9331 [email protected] inhalt Seite 1 DIE EUROPAKONFERENZ 2015 Seite 2 Glauben ist Gnade, Unglauben ist Tod! Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Beschreibung unserer internationalen Sprecher Seite 5 Beschreibung unserer internationalen Sprecher Freie FreieChristengemeinde Christengemeinde Pfingstgemeinde PfingstgemeindeLangenegg Langenegg Seite 6 EUROPAKONFERENZ - 25. - 31. Mai 2015 Raiffeisenbank RaiffeisenbankVorderbregenzerwald Vorderbregenzerwald BLZ BLZ37435, 37435,Kontonummer: Kontonummer:1914.597 1914.597 IBAN: IBAN:AT84 AT843743 37435000 50000191 01914597 4597 BIC: BIC:RVVGAT2B435 RVVGAT2B435 Seite 7 EUROPAKONFERENZ - 25. - 31. Mai 2015 Seite 8 Paul Millar (Irland) in Langenegg Seite 9 WO IST SOLCH EIN GOTT, SO WIE DU? Seite 10 Gemeindeprogramm aktuell 11 Gemeindeprogramm aktuell Seite 12 Geburtstage Mai und Juni 2015 Seite Seite 13 YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel Seite 14 YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel Seite 15 YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel Seite 16 YAD b‘YAD - der Rückbesuch unserer Jugend in Israel Seite 17 Gaby‘s Corner - Worte des Lebens ... Seite 18 Vorschau 2015 - Teil 01 Seite 19 Vorschau 2015 - Teil 02 Seite 20 Unsere für alle offenen Hauskreise CHRISTEN IM ALLTAG BANKVERBINDUNG Royal RangersHaus konto Immanuel Rankgerskonto GemeindeSonderkonto konto Gemeindekonto Baukonto BANKVERBINDUNGEN Raiffeisenbank RaiffeisenbankVorderbregenzerwald Vorderbregenzerwald BLZ BLZ37435, 37435,Kontonummer: Kontonummer:1916.725 1916.725 IBAN: IBAN:AT52 AT523743 37435000 50000191 01916725 6725 BIC: BIC:RVVGAT2B435 RVVGAT2B435 Fürsorgeverein Christen im Alltag Raiffeisenbank Vorderbregenzerwald BLZ 37435, Kontonummer: 1914.555 IBAN: AT54 3743 5000 0191 4555 BIC: RVVGAT2B435 Royal RoyalRangers Rangers Christliche ChristlichePfadfinder Pfadfinder Raiffeisenbank RaiffeisenbankVorderbregenzerwald Vorderbregenzerwald BLZ BLZ37435, 37435,Konto-Nr.: Konto-Nr.:10-01.914.597 10-01.914.597 IBAN: IBAN:AT39 AT393743 37435010 50100191 01914597 4597 BIC: BIC:RVVGAT2B435 RVVGAT2B435 freie Christengemeinde Pfingstgemeinde Gemeinde mit Vision, die Gott und Menschen liebt! Mit tollen Männern und Frauen Gottes aus aller Welt Editorial: Werner Lins unsere Bankverbindungen EUROPAKONFERENZ - 11. - 17. Mai 2015 EUROPAKONFERENZ - 11. - 17. Mai 2015 Beschreibung unserer internationalen Sprecher Beschreibung unserer internationalen Sprecher Drei Tage voller Kraft und Vollmacht mit diesem großen Mann Gottes Ein gewaltiges HEILUNGSWUNDER bei uns in Langenegg! für den Monat MAI 2015 für den Monat JUNI 2015 Wir gratulieren den Geburtstagskindern! Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 1 Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 2 Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 3 Ein begeisternder und Mutmachender Bericht - Seite 4 Worte, die Leben bewirken Ein erster Blick auf die bevorstehenden Großereignisse Ein erster Blick auf die bevorstehenden Großereignisse Unsere Partner und unsere facebook-Adressen Seite 03 11. - 17.05.2015 täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr KEINE ANMELDUNG ERFORDERLICH KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN FREIWILLIGE KOLLEKTEN Unsere internationalen Montag, 11.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Dienstag, 12.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr David Silver, Israel David Silver und seine Frau Josie stammen aus Neuseeland. Dort wurden in Auckland auch ihre beiden Söhne Stefan und Jordan geboren. Nachdem Josie im Jahr 1986 ihr Leben Jesus gegeben hatte, machte David diesen Schritt im Jahr 1987. Sehr bald nach seiner Errettung entdeckte David den wahren Sinn seines Lebens als messianischer Jude. Im Jahr 1991 spürte David, geführt durch den Heiligen Geist, die starke Weisung, Neuseeland zu verlassen und ins Land seiner Vorfahren, nach Israel zu gehen. Die Familie Silver lebt heute auf dem Berg Carmel und wurde Gründungsmitglied der Bewegung Tents of Mercy Congregation in Haifa Bay. Weiterhin hat David hat auch den Dienst Out-of-Zion gegründet. Mittwoch, 13.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Ashraf Atta, Ägypten Dr. Ashraf Atta ist gebürtiger Ägypter und lebt mit seiner Frau Heidi und seinen drei Kindern Joshua, Isaac und Amirah in Kairo, wo er als Evangelist, Gemeindegründer und Bibellehrer dient. Gott hat ihn auch mit der Gabe der Prophetie gesegnet. Er hat die “Master of Divinity” und einen Doktortitel in Theologie in Kanada gemacht. Ashraf dient in der folgenden Bereichen: – Predigt und Ermutigung der Menschen, offen das Wirken des Heiligen Geistes zu sein – Da er die Gabe der Prophetie hat, bietet er gerne auch prophetisches Gebet an. Seite 04 Eine Offenbarung des Heiligen Geistes 11. - 17.05.2015 Ziel dieser Konferenz ist es, Menschen zu befähigen, die Gaben des Heiligen Geistes und des Wortes Gottes praktisch in ihrem Leben täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr anzuwenden. Dies wird durch Lehre, Gebet und Heilungsdienst - geleitet KEINE ANMELDUNG von verschiedenen Referenten aus der ganzen Welt - erreicht werden. ERFORDERLICH Im geistlichen Schutzraum aller teilnehmenden Gemeinden lehren KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN nationale und internationale Sprecher das Gottes Wort und geben damit FREIWILLIGE KOLLEKTEN die Grundlage für die Heilung, Zeichen und Wunder. Sprecher und Sprecherinnen Donnerstag, 14.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Freitag, 15.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Samstag, 16.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Sonntag, 17.05. um 09:30 Uhr Norberto Sango, Mosambik Norberto Sango wurde durch den Herrn Jesus Christus in jungen Jahren gerufen, als Heidi Baker; ihn in den Straßen von Maputo, Mosambik gefunden und in den folgenden Jahren sehr gefördert hat. Norberto ist inzwischen dem Ruf des Herrn gefolgt, um einem unstillbaren Hunger nach Ihm in Süd-Korea und vielen anderen Nationen zu entwickeln. Mit seiner koreanischen Frau und seinem mosambikanischen-koreanischen Tochter ist Norberto von den Baker's entsandt, um IRIS Korea in das Feuer der Erweckung zu führen, das er selbst in Mosambik erleben durfte. Aber auch um die südkoreanischen Braut durch vom Herrn vorbereitete Herzen mit dem Feuer des Herrn zu erwecken. Sie also aufzurichten zu einer furchtlosen Armee Gottes, die zu den Nationen mit der Botschaft der Liebe und Zeichen und Wunder kommen wird. Seite 05 25. - 31.05.2015 täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr KEINE ANMELDUNG ERFORDERLICH KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN FREIWILLIGE KOLLEKTEN Unsere internationalen Montag, 25.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Dienstag, 26.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Joan Hunter, USA Joan Hunter ist eine mitfühlende Dienerin, dynamische Lehrerin, eine versierte Autorin und eine gesalbte Heilungsevangelistin. Sie hat ihr Leben Gott gewidmet, um die Botschaft der Hoffnung, Befreiung und Heilung zu den Nationen zu bringen. Als Präsidentin und Gründerin von Hearts 4 Him und Joan Hunter Ministries ist ihre Vision, für die Gläubigen da zu sein, um die heilende Kraft Gottes über die vier Wände der Kirche hinaus zu den vier „Ecken der Erde” zu nehmen. Joans aufrechtes und gerades Wesen ermöglicht ihr, sich eng mit Menschen aus allen Bereichen des Lebens zu verbinden. Einige sagen, sie habe die Salbung Jesu. Joan ist eine Dienerin des Evangeliums mit Manifestationen von übernatürlichen Zeichen und Wunder der Heilung, sie ist gefragte Sprecherin bei Konferenzen und in Kirchen in aller Welt. Sensibel für den Heiligen Geist, spricht Joan prophetisch in das Leben der Anwesenden und setzt sie frei zu einem persönlichen und korporativen prophetischen Dienst. Sie hat überall auf der Welt Heilungsschulungen durchgeführt, hatte zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte einschließlich Sid Roths "Es ist übernatürlich", "Mein neuer Tag" und viele andere. Dabei trat sie in unzähligen TV-Sendern rund um den Globus auf. Heute arbeitet sie mit Marilyn Hickey und anderen bei God TV. Joan lebt mit ihrem Ehemann Kelley in Magnolia, Texas. Sie haben vier Töchter, vier Söhne und sieben Enkelkinder. Joan hat 14 Bücher über Heilung, das Leben, kraftvolle Begegnungen, über Geistestaufe, Wunder und übernatürliche Erfahrungen u.ä. geschrieben. Christen im Alltag Seite 06 Die zweite Woche in der Kraft Gottes 25. - 31.05.2015 Auch in dieser Woche dienen uns weltweit bekannte und gesegnete Frauen und Männer Gottes, deren Dienste Gott schon so oft durch die täglich um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr begleitenden Zeichen und Wunder bestätigt hat. KEINE ANMELDUNG Wir freuen uns über jeden, der in dieser Zeit der Erfrischung Heilung an ERFORDERLICH Geist, Seele und Leib erfährt, neue Erkenntnisse gewinnt oder eine ganz KEINE TEILNAHMEGEBÜHREN neue Offenbarung Gottes oder die Führung des Heiligen Geistes, so FREIWILLIGE KOLLEKTEN dass Gottes Pläne sichtbar werden, und die Betreffenden in ihre jeweiligen Berufungen finden. Sprecher und Sprecherinnen Mittwoch, 27.05 um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Donnerstag, 28.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Vassan Bensingh, Südafrika Vassan Bensingh stammt aus Durban, Südafrika. Vassan ist verheiratet und hat drei Töchter. Er ist der Hauptpastor in der “Revival Fellowship International Church” in Durban. Darüber hinaus hat er im Reisedienst in ganz Südafrika gedient, wie auch in vielen anderen Ländern und auch in Deutschland. Vassan hat eine Leidenschaft für Erweckung. Freitag, 29.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Samstag, 30.05. um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr Sonntag, 31.05. um 09:30 Uhr Andrew Pearkes, England Andrew Pearkes dient regelmäßig in Gemeinden und auf Konferenzen in Großbritannien, Amerika, Europa, der Arktis, dem Nahen Osten und Afrika, somit inzwischen in mehr als 20 Ländern. Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Ausbildung und Ausrüstung des Leibes Christi für die Umsetzung des Dienstes Jesu. Er geht in vielen Gemeinden und Gemeindegruppen, die sich von ihm ausstatten lassen und die lernen, sich in der Kraft des Heiligen Geistes zu bewegen. Dies erfolgt in Form von sehr praktischer Ausbildung und Ausrüstung in Bezug auf Heilung, Befreiung, Wunder zu bewirken, Hören der Stimme Gottes, der Prophetie, das Wort der Erkenntnis und vieles mehr. Wir kennen Andrew schon von der Deutschlandkonferenz und freuen uns sehr, dass er auch heuer anlässlich der Europakonferenz bei uns in Langenegg ist. EUROPAKONFERENZ 2016 WIR SIND DABEI! Seite 07 nndd i i s s eerr d d l l ee F F e D Diie ee t t n n r r E E r r uu z z ß ß ii w wee PAUL MILLAR Irland Viel mehr, als nur „noch ein Prediger” Freitag, 19.06. um 19:45 Uhr Samstag, 20.06. um 19:45 Uhr Sonntag, 21.06. um 09:30 Uhr Wir sind sehr glücklich, Pastor Paul Millar drei Tage bei uns haben zu dürfen. Auf seinen reichen Seelen-ErnteFeldzügen überall auf dieser Welt, bringt er Hunderttausenden von Menschen HOFFNUNG, FRIEDEN und FREUDE. Er ist der GRÜNDER der christlichen Seelsorger-Vereinigung von Amerika, die Menschen trainiert und zurüstet zum Dienst in Gefängnissen, Krankenhäusern und Pflegeheimen in New York und in der ganzen USA. Er ist auch der GRÜNDER der Weltevangelisation „DAY” (Tag), wo Menschen aus allen Nationen aus ihren Kirchen und Gemeinden hinausgehen - und dann mit den VERLORENEN zurück in ihre Kirchen kommen - alle zur gleichen Zeit und am gleichen Tag! Der HERR befähigte Paul, andere Gläubige zu fördern und zu motivieren, hinaus in die Ernte zu gehen und die „größeren Werke” zu tun, wie Jesus verheißen hat. Außerdem hat er zwei großartige Bücher geschrieben, die sehr inspirierend und ein „Muss” für jeden Christen sind: „Jesus liebt Sie” und „Nichts plus Nichts”. Darüber hinaus ist Pastor Paul Millar auch noch Mitarbeiter und Pastor von der „Living Waters Church” im New Hyde Park, Nassau, New York. Einfach wohlfühlen und rundherum Natur pur! Familie Liebschick 6991 Riezlern, Außerschwende 36 +43 5517 52610 / [email protected] www.gasthof-bergblick.at Geöffnet von Mittwoch 15:30 Uhr bis Montag 24:00 Uhr Mitte Dezember bis Mitte April und Mitte Mai bis Mitte Oktober tern i Weuden fr Seite 08 em ser m n u a seit eburt Ich s a . n, w hrer G ehabt rne e b i i g re .A it sch det se Anfälle mit Dr dann a st lei ts he sie arin ! ath eidi - eptisc esdien e ich Nach n g K g b n H il e e tt ene r vo r von rnd ep ngsgo ärz ha ass si törung gg g e t t n e u d t e a M e fs ilu nL er M ie Tochhat dau m He sie. Im et hat, Schla angen ört. i d r g h e t ftra ina - d h und ei ein pe für gebe uft die nar in L ange leib iste u w A r h ar en s "B m ky isc mi 4b für esc ch i t. Kath spast r 201 über S m da nd da em Se gsvers esagt: Kleine u G e t, d lle be ar h ier f, u un ie rg ss be mu pass . Sie w ovem bete ic e vor a in Stof . Nach n Heil t zu mi ass d fen ha ie Lie , a N h s n ru r n e ch m is ,d de Mile bei eu yndro tter im Seithe wo Ar it fehlt er durc e mit ge Ge nt war g ange he hat hre , h n i Ic uch S e Mu en. en, ssa n Ta Woc n). I !” khe ie ab n An Heil nn Bes elma nd ihr n kenn enomm r Kran hläft s CD vo at der ” Intere ächste einer reche Hause n u e Ang te sie T.Pölte egg g i dies uch sc nd die 4-35-h unge. am n nach cht sp nach Zeuge ! r h i e n n ler n in S ange nn. B n bei e men u ark 7,3 nas Z er mic rt und der n ir abe eil sie einde t, m e L e t e a i w i n m Els nach fen k n Tag beko und M ather ie Mut klam ie Ki ehen agt, w lle Ge schaff r a w o e o r l mit hsch it dies Fiebe 35,5-6 für K und d ihr pr nen d jetzt g ählen e so t Mann t, hat e ll c dur or. Se 0 grad Jesaja üssel en hat über it kön t: „So, zu erz abt ein mein eister en Fa l g v e her e ich 4 ersen- r Sch komm Vers rankhe sagt ha es nur er, ihr h ob es so be auf jed ? r hab zwei V ist de ber be en die ser K lich ge ss sie r Wern men - genau aber Brude a b r e i e s i i e r z e i m d a t Be h-da rad F ir h ei d e plö fügt, , lieb Z ko eind ind w liebe wac h 40 G bete. Wen. (B ass si nzuge n Dank EREN er Gem rne s ßartig, i A auc it ich sproch zählt, d erin h . Viele KONF on eur . Bei cht gro u n r n A m v da on ge hat e Betre habe ROP r ist mme Gott ni e t sch reuerin hat die gehör zur EU, aber T beko unser Bet dann s auch dingt unklar GEBE s!!! Ist Und die da e unbe t noch NGEN h Jesu , a Erinnert ihr euch an Katharina? hat möcht en is as ZU alleluj m d H h Ic ukom uch egg! Sie war im März mit ihrer Mutter bei den Heilungstae mitz h bei angen gen mit Dr. Arne Elsen.Sie hatte noch einen verkrümmten doc der in L Rücken, konnte nur ganz schlecht gehen und konnte vor allem wie nicht reden. Sie erzählte, dass sie im November bei Arne Elsen in St. Pölten war und dass sich der Zustand von Katharina nach ein paar Gebeten so sehr verbessert hat, dass sie jetzt unbedingt nach Langenegg kommen wollte, weil sie den Glauben hat, dass Gott ihre Tochter ganz heilen will und dass sie sich so sehr wünscht, dass sie auch noch anfängt zu reden. Während Arne dann voller Vollmacht in der Kraft des Heiligen Geistes mit Katharina betete, zeigte meine Frau plötzlich auf das Mädchen und sagte voller Überzeugung und mit großer Autorität: „Und sprechen wird Katharina auch bald!” Und nun dürfen wir dieses Zeugnis zur Ehre Gottes hören und dürfen Ihm dankbar und jubelnd zurufen: „Wo ist solch ein Gott so wie Du?” LEST DIESES ZEUGNIS! Wo ist solch ein Gott, so wie DU! Wir wollen Sie erreichen Mehr leistbare Lebensqualität Wir sehen unsere Aufgabe darin, älteren, kranken und hilfsbedürftigen Menschen 24 Stunden/Tag im gewohnten Umfeld zu helfen. Dabei sollen Sie und Ihre Angehörigen sich wohlfühlen und sie in guten Händen wissen. Wir wollen nicht nur Vermittler, sondern ständiges Verbindungsglied zwischen Ihnen und den BetreuerInnen sein. Wir wollen zwischen allen Beteiligten Brücken bauen und Verbindungen knüpfen und mit liebevoller Wärme den Alltag leben und Lebensfreude säen. Unser Konzept ist darauf ausgerichtet, leistbare Pflege für alle anzubieten und arbeiten daher mit fairen, fixen Preisen ohne verborgene Kosten: Uns ist bewusst, dass dies eine sehr schwere und verantwortungsvolle Aufgabe ist, der wir uns hier stellen, aber wir sind von Herzen bereit und sind sehr gerne für Sie da und übernehmen für Sie die Einhaltung aller gesetzlicher Auflagen Organisation sämtlicher Behördengänge Auswahl des geschulten Pflegepersonals Ansprechpartner für Sie und die Pflegekraft Damit nicht nur irgendeine Betreuung stattfindet, sondern darüber hinaus eine vertrauenswürdige zwischenmenschliche Beziehung entstehen kann. Einmalige Vermittlungsprovision Euro 720,00 Keine Bindungsfristen Euro 68,00 pro Tag inklusive aller Abgaben Reisekosten Euro 100,00 pro Person und Fahrt RESPEKT - WÜRDE - WERTSCHÄTZUNG Drei gute Gründe, um Zuhause betreut zu werden K+S Personenbetreuung Marktstraße 10 a 6840 Götzis +43 650 727 27 56 +43 650 422 16 02 offi[email protected] www.care4u.at Betreuerinnen mit Deutschkenntnissen 2 Betreuerinnen/Person im 4-Wochen-Rhythm. Betreuerin wohnt im Haushalt 24 Stundenbetreuung inkl. Haushaltsführung: Zubereitung von Mahlzeiten, Reinigung, Einkauf, Hilfe bei täglichen Verrichtungen (Essen, Trinken, Arzneimittelaufnahme), Gesellschaft leisten etc. Leontina Komnidis und Team berät Sie gerne Seite 09 Mai 2015 Fr 01 Sa 02 Feiertag PFADFINDER 16.30 Uhr + 19:45 Uhr 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Monique Gabi So 03 09:30 Uhr Gottesdienst mit Edwin JUNG Mo 04 HKR Langenegg 19:00 Uhr Di 10 05 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen Mi 06 PROPHETISCHER Anbetungsabend HKR Riezlern 17:00 Uhr Do 07 Fr 08 15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone So 10 Werner 19:00 Uhr HKR in Riezlern JUGEND HAUSKREISE Gabriele 20:00-22:30 Uhr Werner 09:30 Uhr MUTTERTAGS-FILM-GODDESDIENST Werner Mo 11 David SILVER, Israel -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Sa 09 EUROPAKONFERENZ Alte Krone KUNDSCHAFTER 17:00 Uhr - 19:00 Uhr mit Werner LINS 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Di 12 David SILVER, Israel -- 17:30 für Mitglieder Teilnahme Pflicht regelm. GD-Bes. willkommen Mi 13 Ashraf ATTA, Ägypten -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Do 14 Norberto SANGO, Mosambik -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Fr 15 Norberto SANGO, Mosambik -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Sa 16 Norberto SANGO, Mosambik -- 17:30 So 17 09:30 Uhr Gottesdienst mit Norberto SANGO Mo 18 HKR Langenegg 19:00 Uhr Di 19 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen Mi 20 PROPHETISCHER Anbetungsabend KUNDSCHAFTER 17:00 Uhr - 19:00 Uhr PFADFINDER 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Angelika Norbert Eva-Maria Marie-V. HKR Riezlern 17:00 Uhr Do 21 Fr 22 Alte Krone EUROPAKONFERENZ KUNDSCHAFTER 17:00 Uhr - 19:00 Uhr JUGEND Sa 23 So 24 15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone 20:00-22:30 Uhr 09:30 Uhr PFINGST-GD mit Norbert LÜCHINGER Werner Monique Pfingstmontag Mo 25 Joan HUNTER, USA -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Di 26 Joan HUNTER, USA -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Mi 27 Vassan BENSINGH, Südafrika -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Do 28 Vassan BENSINGH, Südafrika -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr Fr 29 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr 29 Andrew PEARKES, Englanda -- 17:30 Sa 30 Andrew PEARKES, Englanda -- 17:30 17:30 Uhr Uhr ++ 20:00 20:00 Uhr Uhr So 31 Seite 10 09:30 Uhr Gottesdienst mit Andrew PEARKES Gabi Gaby KUNDSCHAFTER 17:00 Uhr - 19:00 Uhr PFADFINDER 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Juni 2015 Mo 01 HKR Langenegg 19:00 Uhr DRESDEN Di 13:30 16:00 / 20:00 Uhr Karin 02 HKR 16.30Götzis, Uhr + Andelsbuch 19:45 DETERT Uhr /und Oberstaufen Uhr Mi 03 PROPHETISCHER 19:45 Anbetungsabend Do 04 Fr Fronleichnam 16:00 / 20:00 Uhr 10 05 HKR Riezlern 17:00 Uhr Werner und Gaby Werner und Gaby 09:30 Uhr - Abschlussgottesdienst KUNDSCHAFTER 17:00 Uhr - 19:00 Uhr Sa 06 So 07 18:30 Uhr Gottesdienst mit Parasko KOMNIDIS Norbert Eva-Maria Mo 08 HKR Langenegg 19:00 Uhr (Jakobusbrief) Di Werner 19:00 Uhr HKROberstaufen in Riezlern HAUSKREISE 09 HKR Götzis, Andelsbuch und Gabriele Mi 10 PROPHETISCHER Anbetungsabend Do 11 Fr 19:00 Uhr 12 Alte Krone Sitzung der Gemeindeleitung 15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone JUGEND Sa 13 14 So 14 20:00-22:30 Uhr Vatertag 09:30 Uhr Gottesdienst mit Monique ENTNER Werner Gaby Di 16 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen Mi 17 PROPHETISCHER Anbetungsabend für Mitglieder Teilnahme Pflicht PFADFINDER regelm. GD-Bes. 15:00 Uhr biswillkommen 18:00 Uhr ABENDMAHL Monique+Angelika HKR Riezlern 17:00 Uhr Eva-Maria Marie-V. Do 18 19 19:45 Uhr Paul MILLAR (Irland) Sa 20 19:45 Uhr Paul MILLAR (Irland) So 21 17:00 Uhr - 19:00 Uhr für Mitglieder Teilnahme Pflicht regelm. GD-Bes. willkommen Mo 15 HKR Langenegg 19:00 Uhr Fr KUNDSCHAFTER 09:30 Uhr Gottesdienst mit Paul MILLAR (Irland) Werner Gaby Gaby Werner Werner Norbert Mo 22 HKR Langenegg 19:00 Uhr (Jakobusbrief) Di 23 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen Mi 24 PROPHETISCHER Anbetungsabend Angelika Monique Do 25 Fr 26 Alte Krone 15:00 Uhr ISRAEL - GEBET Alte Krone Sa 27 So 28 KUNDSCHAFTER 17:00 Uhr - 19:00 Uhr JUGEND PFADFINDER 20:00-22:30 Uhr 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr 09:30 Uhr Gottesdienst mit Gaby LINS Marie-V. Angelika Mo 29 HKR Langenegg 19:00 Uhr Di 30 HKR Götzis, Andelsbuch und Oberstaufen HKR Riezlern 17:00 Uhr Seite 11 07.05. 19.05. 20.05. 21.05. 22.05. 25.05. 25.05. 27.05. 31.05. Kast Ingrid Petrosjan Susan Oberhauser Jodok Sonders Aiyana Bernhart Michael Grunert Lisanne Bauer Andreas Bereuter Luzia Claußnitzer Nicole 10.06. 25.06. 30.06. Liebschick Regina Brill Janina Muxel Anton Der Herr segne und behüte euch. Der Herr erhebe sein Angesicht und sei euch gnädig. Der Herr erhebe Sein Angesicht über euch und schenke euch Seinen SCHALOM! Geburtstage JUNI MAI Kosmetik-Studio Margot Zinth Anmeldungen unter +49 8386 376 Grundbehandlung Reinigungsbehandlung Verwöhnbehandlung Luxusbehandlung Spezialmasken Maniküre Pediküre Extras Pflege für die Haut - Balsam für die Seele für Damen und Herren Seite 12 Ich freue mich auf Ihren Besuch! 2015 - Israel Yad b‘Yad -- der der Rückbesuch Rückbesuch Auschwitz & Birkenau 2014 - Vorarlberg Berg Arbel - Blick ins Tal Endlich!!! Das lange Warten hat sich gelohnt und wir durften unseren Rückbesuch nach Israel starten, auf den wir uns so sehr gefreut hatten. Erstmal für alle die „nichts“ wissen – wir die CIA-Jugend durften als erste österreichische Gemeinde an einem einzigartigen Programm des Philipus-Dienstes teilnehmen. Das alleine ist schon Klasse! Als wir vor knapp 2 Jahren unserer Jugend diese tolle Arbeit vorgestellt haben, war es klar: wir sind dabei! Unsere nächsten Jugendabende standen ganz im Thema: Israel. Wir erforschten das Land geographisch, sprachlich, kulinarisch und geschichtlich. Und bei der Geschichte angekommen widmeten wir uns ganz dem Thema Holocaust! Wir erkundigten uns auf allen Ebenen, denn es war uns wichtig darüber Bescheid zu wissen – nicht zu verstehen, denn verstehen kann man so etwas NIE. Aber wir wollten die Hintergründe wissen, wir erforschten unsere Ahnen und stießen dabei auf interessante Inhalte...Wir wollten einfach, so fern dies möglich ist, den Schmerz den unsere Geschwister haben, mit ihnen teilen. Die Zeit verging wie im Flug und wir fieberten alle auf die 2 Wochen im Sommer hin, wo unser Besuch aus Israel endlich kam. In der ersten Woche war fun und action angesagt und die zweite Woche hatte es in sich. Wir gingen „Hand in Hand“ durch Ausschwitz. Dort war definitiv der Ort wo nur die reine Liebe Jesu Versöhnung schenken konnte. Dieser Ort räumte alle Zweifel aus – hier wurde das grausigste Massaker begangen – uns war klar, dass so etwas nicht mehr geschehen darf. Aus „Geschwistern aus dem fernen Israel“ wurde mehr: Sie wurden unsere Freunde, sie wurden unsere Familie. Leider waren diese zwei Wochen viel zu schnell vergangen, aber wir hatten eine Trostpflaster: der Rückbesuch nach Israel im April des Jahres 2015. Und nun war der Augenblick ge- Segnung zum Abschied Das erste Gruppenbild zur Begrüßung Die ersten Instruktionen kommen, der 31.03.2015. Um 05:00 Uhr morgens am Bahnhof in Oberstaufen ging es endlich los! Wir waren so glücklich und nervös zugleich. In wenigen Stunden sind wir in Israel und dürfen sie alle wieder in unsere Arme schließen. Für einige war es der erste Flug und dieser begann gleich mit 1,5 Stunden Verspätung und war mit einer Achterbahnfahrt zu vergleichen, was aber nicht unbedingt schlecht war Kurz vor Israel öffnete sich der Himmel und wir hatten einen hammer-coolen Blick auf unser Tel Aviv. Dicke Jacken und lange Unterhosen wurden gegen Bikini und Flipflops eingetauscht. Ätschibätschi und Juhu ihr Armen zu Hause!!! Am Flughafen wurden wir recht auffällig von einem Rudel junger Leute mit RiesenBannern im Jugend-Style empfangen. Mit Zug und Bus ging‘s dann dirket ins Beit Immanuel - die Gemeinde von Moti, dem israelischen Jugendleiter. Für Johannes, Levi und mich war es auch eine besonders schöne entspannte Zeit. Wir wohnten die ganze Zeit im Gästehaus der Gemeinde, wurden dort herzlichst aufgenommen und feierten dort am Shabbat auch Pessach. Wir erkundeten - meist zu Fuß oder mit dem Tax - Tel Aviv und hatten dabei unseren persönlichen Stadt-Guide Die anderen fuhren gleich in ihre über ganz Israel verstreuten Gastfamilien, wo sie die Tage ganz individuell gestalteten: Kino, Go-cart, Theater, Essen, Shoppen, Sightseeing, Wind, Meer und Strand. Das „etwas andere” Ostern, das heuer mit dem Pessach zusammenfiel. Pessach? Pessach ist die Erinnerung daran, dass Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypen herausgeführt hat. So erhielten wir ganz tiefe Einblicke in ihre Kultur und Geschichte und durften das alles im Familienkreise feiern. Pessach in der Gemeinde Beit Immanuel Am Sonntagmorgen waren wir dann alle wieder vereint und so begann dann die Seite 13 gemeinsame Israel- Zeit. Wir fuhren mit dem Bus in die Wüste. An einer wunderschönen kleinen Oase wartete schon eine Herde Kamele auf uns mit denen wir ein Stück reisten. Es war ein unglaubliches Gefühl, in der Wüste mit diesen Tieren zu reiten – ich fühlte mich wie auf einer Karawane in biblischen Zeiten. Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum toten Meer und mussten uns daher leider von unseren gemütlichen Freunden, den Kamelen, verabschieden. Das tat weh, denn sie hatten uns zum Fressen gern. Am toten Meer machten wir ein leckeres Picknick (mit Koscher-Brot) unter einem großen Baum der uns in dieser Hitze einen angenehmen Schatten spendete. Auch gingen einige von uns im toten Meer baden, auch wenn es nur für eine halbe Stunde war – wir wollten es wissen ob die Erzählungen stimmen und so etwas muss man einfach ausprobieren! Es wurde Abend und der erste Tag ging zu Ende. Im Beit Immanuel wartete Sarah (die Frau von Dima) mit einem schmackofatz Essen auf uns – mmmhhhhh war das gut! Müde vom Essen und den vielen Eindrücken auf dieser schönen Reise ging es dann früh in die Zimmer, denn morgen ist wieder ein besonderer Tag, steht doch Jerusalem auf dem Programm. Unsere Tour begann in der Stadt Davids und ging gleich weiter in die „Unterwelt“ von Jerusalem. Es wurde eng, dunkel und nass. Nass? Ja - denn wir gingen durch den bekannten Hiskija-Tunnel der das Wasser der Gihonquelle in die Stadt und in den sogenannten Shiloah-Teich führt. Der 533m lange Tunnel führte reichlich Wasser, an manchen Stellen war es bis zu 70 cm tief, und für die etwas kleineren unter uns war schon fast Schwimmen angesagt. Als wir am Teich Shiloah angekommen, haben wir die Prüfung unserer Bibelkenntnisse glänzend bestanden. Hier wurde die Bibel plötzlich so richtig real und erfahrbar. Dann ging es weiter durch den Tunnel bis hinauf zur Tempelmauer! Wow, die Hitze traf uns urplötzlich und mit voller Wucht. Wir suchten gleich in einer der Mikwen Schutz vor der Sonne und unser Guide Ariel erklärte uns dann sehr anschaulich, dass es in diesen Bädern um mehr ging als um baden und abkühlen. Diese Bäder dienten auch nicht der äußeren Hygiene, sondern waren ein wichtiger Bestandteil, ja eine Zeremonie die jeder durchführte der zum Tempel ging um Gott zu opfern. PHILIPPUS Seite 14 DIENST Nach einem kurzen Abstecher zur Klagemauer speisten wir in einer der vielen kleinen Nebenstraßen im jüdischen Viertel eine leckere koscher Pizza zu Mittag, und nebenbei wurden wir von Moti zum Stiftung OStR Mag. Walter Fritsch BREGENZ Thema „Juden und Heiden“ unterrichtet. Natürlich wurden wir auch überall von den jüdischen Familien in der Nachbarschaft „begutachtet” und konnten so das eine oder andere Gespräch führen. Und dann machten wir uns wieder auf zur Schädelstätte und zum Gartengrab, wo uns ein sehr netter Mann namens Ryan alles Wissenswerte erfuhren. Aus seinen Worten kam so viel Liebe und Glaube rüber – man lebte mit seinen Worten mit und hing regelrecht an seinen Lippen. Und als super Highlight feierten wir in diesem hoffnungsvollen Ort gemeinsam Abendmahl. Die restliche Zeit des Tages stand uns zur freien Verfügung und so begaben wir uns in das arabische Viertel – dort wurde gehandelt und gekauft was nur so ging. Eva-Maria und ich wurden gefragt ob wir aus Indien kommen, weil wir so „harte“ Verhandlungspartner waren. Ja und dann war auch dieser Tag schon fast zu Ende und wir eilten nach Hause zu einem leckeren Abendessen. Es wurde Abend und es wurde Morgen und leider mussten sich schon zwei von uns (Luana und Thirsa) wieder auf den Heimweg machen. Der neue Tag begann mit einer echt tollen Andacht aus Epheser 4,2-4 „Keiner soll sich über den anderen erheben. Seid vielmehr allen gegenüber freundlich und geduldig und geht nachsichtig und liebevoll miteinander um. Setzt alles daran, die Einheit zu bewahren, die Gottes Geist euch geschenkt hat, sein Frieden ist das Band, das euch zusammenhält.“ Ich denke hier ist ein guter Platz zu erwähnen, dass es nicht immer leicht war. Es gab, was aber ganz natürlich ist - auch Spannungen – denn wo Gottes Geist wirkt da verändert sich viel und wo es viel zu holen gibt, da ist natürlich der Feind nicht weit weg. Aber Gott war immer zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Wort parat und so durften wir unglaublich viel lernen und ich darf hier für alle sprechen: Wir sind alle nicht mehr dieselben! Am Mittag machten wir uns mit Bus, Zug und dann wieder Bus auf den Weg nach Haifa und dort auf den Berg Carmel. Am höchsten Punkt des Berges - ihr glaubt es kaum - steht eine Gemeinde! Wahrscheinlich sogar dort wo Elia Gott geopfert hat! Es ist eine wunderschöne Gemeinde mit einem wunderschönen Dienst an Frauen und Kindern. Abends genossen wir ein Barbecue allá Moti mit selbstgemachter koscherer Mazza. Der Abend klang dann in einer offenen Runde aus, in der jeder berichtete was dieser Jugendaustausch für Veränderung in seinem/ihrem Leben brachte. Ich denke, dass ihr in den folgen- den Gemeindebriefen einige dieser persönlichen Zeugnisse lesen könnt. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der letzte Tag stand uns bevor und auch dieser wurde nicht langweilig. Wir fuhren nach Migdal und bestiegen dort den Berg Arbel – und es war atemberaubend schön. Mit Blick auf den See Genezareth kletterten wir den Berg hinunter, gingen an einigen Häusern vorbei, die in den Felsen gehauenen waren. Und dann kletterten wir buchstäblich den Berg wieder hoch. Aber das, was wir dabei zu sehen bekamen, ließ uns die Strapazen bald wieder vergessen: Nach dem römischen Historiker und Geschichtsschreiber Flavius Josephus sollen sich Anhänger der HASMONÄER, die gegen König Herodes gekämpft hatten, in den Höhlen des Berg Arbel, in die sie ihre Häuser gebaut hatten, verschanzt haben. Sie konnten nur dadurch besiegt werden, dass sich die Soldaten des Königs in Käfigen von oben abseilen ließen und so in die Höhlen eindringen konnten. Während man auf der einen Seite weit ins Land hineinschauen konnte, sah man auf der anderen Seite den See Genezareth. Dieser See liegt in Nord-Israel etwa 210 Meter unter dem Meeresspiegel und ist damit der tiefste Süßwassersee der Erde. Die Israelis nennen ihn "Kinnereth", der hebräische Name kommt von "Kinnor", was Harfe oder Leier bedeutet und sich auf die ungewöhnliche Form des Sees beziehen soll. Er ist etwa 21 Kilometer lang und bis zu 12 km breit und seine durchschnittliche Tiefe beträgt 45 Meter. Sein Wasser erhält der See von dem an seinem Nordende eintretenden Jordan und von unterirdischen Quellen. Und an den Jordan ging es nun noch zum krönenden Abschluss. Nicht um getauft zu werden, sondern zum KANUFAHREN. Was als nette Paddelfahrt begann, artete schnell in eine wilde „Tauf- und BootsVersenkparty“ aus. Die blauen Flecken, die wir uns dabei alle zugezogen haben, waren noch Tage lang zu sehen. Alles war blau, blau und nochmals blau. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher auf die Aussichtsplattform am Carmel, wo man das ganze „Israel Valley“ überschauen konnte. Es war gewaltig und Andrew erklärte uns, dass hier die größten Schlachten geschlagen wurden und Napoleon die Ebene zum perfekten Kampffeld erklärt hatte. Man vermutet das dort auch die Schlacht aller Schlachten stattfinden wird: Die Schlacht von „Harmagedon“ (Offenbarung 16,16) Der Abschied naht sich ohne Erbarmen. Noch schnell etwas gegessen und schon mussten sich unsere israelischen Freunde verabschieden. Nun werden sie sich wieder über ganz Israel zerstreuen, aber Seite 15 ich bin ganz sicher, dass sie uns so wenig vergessen werden wie wir sie! Als alle weg waren, war auf einen Schlag alles anders. Wir vermissten sie schon nach wenigen Minuten und beschlossen spontan, auch gleich abzureisen. Schon, damit Dima nicht so lange warten musste, bis auch er nach Hause fahren konnte. So packten wir schnell unsere Koffer und verstauten alles im Bus. Eliel, der Hauptleiter und Busfahrer packte mit äußerster Präzession und verschenkte keinen cm im Stauraum seines Busses. Levi‘s Kinderwagen wurde schließlich auf Dimas Schoß platziert und schon ging es zum Zug. Und dann hieß es: Bitte warten. Acht Stunden lang. PHILIPPUS DIENST Als endlich Boardingtime war, machten wir uns wie halbe Schlafwandler auf den Weg ins Flugzeug, nur, um dort endlich zu schlafen. Wir verschliefen sogar das Frühstück an Bord, und als wir in München gelandet waren, waren wir alle noch so müde, dass keine richtige Kommunikation mehr aufkommen wollte. Aber lachen konnten wir trotzdem noch, wenn auch nur über uns selbst. Vom Flugzeug ging es direkt in den Zug und ab nach Hause zu unseren Lieben. Aber - auch wenn wir müde sind, so müde sind wir nicht, dass wir uns nicht noch bei allen, die uns bei diesem unvergesslichen Unternehmen unterstützt haben, ganz herzlich zu BEDANKEN: Beim Philippus-Dienst, durch den wir erst die Möglichkeit zu diesem Abendteuer erhielten. Bei der Stiftung OStR Mag. Walter Fritsch für ihre großartige Unterstützung, ohne die es für uns sehr schwer geworden wäre. Bei Pastor David Lazarus und bei Dima Tretyakov, bei Pastor Moti Cohen Moti, bei der Gemeinde BEIT IMMANUEL für ihre Gastfreundschaft und Liebe, bei allen Gastfamilien und bei allen anderen, die irgendwo mitgeholfen haben, das wir das alles erleben durften. Und last, but not least, bei Christen im Alltag, die uns diese Chance und das Vertrauen gegeben haben und die stets im Gebet und mit Ermutigung und tatkräftiger Unterstützung hinter uns gestanden sind. Wir sind stolz, Teil dieser hammercoolen Gemeinde zu sein! Eure Jugendleiter Johannes, Eva-Maria, und Marie-Veronique Stiftung OStR Mag. Walter Fritsch BREGENZ Christen im Alltag A-6941 Langenegg, Gfäll 181 www.facebook.com/werner.lins.7 Seite 16 Worte, die Leben bewirken Ein Schüssel sind gute, wahre, ehrliche Worte: „Von der Frucht seiner Worte zehrt der Gute, aber die Verräter begehren Gewalttat.“ (Spr. 13,2). Jeder von uns weiß, dass ehrliche und gut gemeinte Worte einfach gut tun. Eine andere Bibelstelle lautet: „Verlangt also nach meinen Worten, sehnt euch danach und ihr werdet gute Belehrung empfangen.“ Ich werde in meinem heutigen „Gaby´s Corner” immer wieder wahre und gute Worte aus der Heiligen Schrift verwenden, weil sie für sich sprechen und klar und heilsam sind, für jeden der diesen Worten vertraut. Jesus Christus sagt über sich selbst: Ich bin das Wort, das lebendige Wort, das Mensch gewordene Wort… Wir sprechen so viel und manchmal wissen wir am Ende nicht mehr, was gesprochen wurde und das gute Wort, ist in all dem vielen Gerede untergegangen. Darum wollen wir weise sein mit der Auswahl unserer Worte. Wir wissen um die Wirkungen unserer Worte - sowohl für uns als auch für andere. Worte können und sollen Leben bewirken. Dafür sind sie uns gegeben worden. Jesus, unser Erlöser, kannte die Wirkung Seiner Worte sehr genau. Er sprach und spricht es immer noch aus über Menschen, die krank und hoffnungslos, verirrt und verwirrt sind, diese Worte des Lebens. Und es bewirkt auch Leben. Das fasziniert mich immer wieder. Ein gutes und ehrlich gemeintes Wort kann dem, dem es gesagt wird, eine große Hilfe sein, Erleichterung und sehr oft wirkliche Veränderung in sein Leben bringen. Im Laufe meines Lebens kann ich wirklich bestätigen, dass Leben UND Tod aus dem Mund eines Menschen kommen können, gesprochen nur durch Worte. Ohne eine Waffe in der Hand zu haben, kann ich Tod und Vernichtung bringen oder aber: Heilung, Freude und wirkliches Leben. Selbst was schon tot schien, kann wieder zum Leben erweckt werden. Und das möchte ich durch mich und durch die Gemeinde Jesu sehen und immer wieder erleben. So möchte ich einen Bibeltext an dieser Stelle für sich selber sprechen lassen und erleben, wie uns diese Worte Heilung und Wachstum und Reife bringen (Sprüche 10): „Ein vernünftiger Sohn macht seinen Eltern Freude, ein uneinsichtiger aber bereitet Kummer. Unrecht erworbener Besitz schadet nur, aber Ehrlichkeit rettet vor dem Verderben. GOTT gibt dem, der Ihn liebt, alles Nötige. Wer jedoch von Ihm nichts wissen will, dessen Hunger stillt Er nicht. Wer nachlässig arbeitet, wird arm; fleißige Hände aber bringen Reichtum. Klug ist, wer schon im Sommer einen Vorrat anlegt. Wer dagegen die Erntezeit verschläft, ist ein Dummkopf. GOTT beschenkt jeden reich, der Ihm gehorcht ... Wer ehrlich ist, lebt gelassen und ohne Furcht; ein Unehrlicher wird irgendwann ertappt. Betrug richtet Schaden an, und ein Schwätzer rennt in sein eigenes Unglück. Wer GOTT dient, dessen Worte sind eine Quelle des Lebens. Wer GOTT missachtet, zeigt mit jedem Wort seine Hartherzigkeit. Hass führt zu Streit, aber Liebe sieht über Fehler hinweg. Ein vernünftiger Mensch findet das richtige Wort; ein unvernünftiger sollte geschlagen werden. Wer klug ist, überlegt sich was er sagt: aber ein Narr spricht vorschnell und richtet Schaden an. Dem Reichen gibt sein Besitz Sicherheit; den Armen aber schützt nichts vor dem Untergang. Wer GOTT gehorcht wird mit dem Leben belohnt; der GOTTlose dagegen verstrickt sich in Schuld ... Wer seinen Hass versteckt, ist ein Heuchler, und wer andere hinter ihrem Rücken verleumdet, ist ein hinterhältiger Mensch ... Wer GOTT gehorcht, spricht Worte so wertvoll wie reines Silber; die Gedanken des GOTTlosen dagegen sind völlig wertlos ... Der Unvernünftige freut sich an bösen Taten; ein Verständiger aber hat Freude an der Wahrheit. Wer von GOTT nichts wissen will, dem stößt das zu, was er am meisten fürchtet; wer jedoch zu GOTT gehört, bekommt was er sich wünscht. In der Stunde der Bewährung kann der GOTTlose nicht bestehen, aber wer GOTT gehorcht, der steht auf festem Fundament. Lass niemals einen Faulpelz für dich arbeiten, denn er wird dir schaden wie Zucker deinen Zähnen und Rauch deinen Augen! Wer Ehrfurcht vor GOTT hat, wird lange leben. Wer sich von Ihm lossagt, wird früh sterben. Wer GOTT gehorcht, auf den wartet Freude; wer von Ihm nichts wissen will, dessen Hoffnungen zerrinnen. Der HERR beschützt die Aufrichtigen; aber Er stürzt den ins Verderben, der Unrecht tut. Wer GOTT gehorcht, lebt ruhig und sicher; wer Ihn missachtet, hat keine Heimat. Wer GOTT liebt, sagt in jeder Lage das passende Wort; einem Lügner aber wird der Mund verboten. Wer GOTT gehorcht, dessen Worte sind wohltuend und hilfreich; aber was der GOTTlose von sich gibt, richtet nur Schaden an.“ Lassen wir uns immer wieder von GOTTES Wort begeistern. Es ist so klar und so rein und bedarf keiner anderer Zusätze. Je besser und unverfälschter Lebensmittel sind, umso weniger aromatisierende Zusätze müssen hinzugefügt werden. In der Einfachheit, der Klarheit, Reinheit, der Unverfälschtheit liegt oft die wirkliche Kraft und Schönheit. Das verstanden die jüdischen Patriarchen sehr wohl und forderten das Volk GOTTES auf, diese Worte aus der Schrift, bzw. zuerst die mündlichen Überlieferungen, einfach auswendig zu lernen. So war das gute Wort GOTTES in denen, die einfach gehorsam waren und es auch aufnahmen und danach lebten. So ist es nicht verwunderlich, dass wir diese Schriftensammlungen, wie z.B. aus der Weisheitsliteratur haben. Und: wenn wir schon ein wenig Lebenserfahrung haben, können wir die Echtheit des Wortes auch selbst bestätigen. Alles was wir für ein siegreich überwindendes Leben brauchen, haben wir im Wort GOTTES in reinster Form. GOTT zeigt uns immer wieder beide Bilder auf. Es ist immer wieder unsere Entscheidung, das Gute oder das Böse zu tun. Gutes Tun wird gute Erträge bringen. Böses Tun entsprechend böse. GOTT fordert uns im 5. Buch Mose in Kapitel 28 auf, zu wählen: Segen oder Fluch! Wähle! Wir wundern uns immer wieder, warum unser Leben so schwierig ist. Es ist wirklich so, dass das Leben nicht einfach ist. Aber wenn ich am besten von klein auf in der Lehre und im Gehorsam GOTTES erzogen bin, mich nach Seinen Anleitungen halte, werde ich über all die Schwierigkeiten und Probleme, die das Leben auf der Erde seit dem Sündenfall hat, siegreich überwinden. Ich muss nicht in den Problemen stecken bleiben, ich kann mit Hilfe des guten Wortes GOTTES wieder herauskommen und weitergehen. Es ist übrigens nie zu spät, zu beginnen! Schon nach kurzer Zeit wird sich das Leben verändern. Und wenn wir dabei bleiben, weil wir erkannt haben, dass es wahr ist, wird sich die Zukunft hoffnungsvoll und gut entwi- corner Worte des Lebens ... gaby‘s Weil Jesus die Wahrheit ist, ist auch Sein Wort wahr. Lass dich nicht anlügen, wenn Zweifel am Wort GOTTES hochkommen. Lass dich vielmehr vom Heiligen Geist zum wunderbaren und gesunden Wort führen. Lese es und lass es auf dich wirken. Integriere es in dein Leben - auf deine ganz persönliche Art und Weise. Jeder bereitet sein Essen auf seine Art zu und genießt es auf seine besondere Weise. Schling nicht schnell ein - aus der Tiefkühltruhe in der Mikrowelle zubereitetes - ungesundes Essen hinunter. Nimm dir Zeit, setze dich hin, lade den Heiligen Geist ein, mit dir gemeinsam das gute Wort anzusehen und auch zu verdauen. Mache dir ein schönes Drumherum und lass dich nicht durch irgendetwas oder irgendwen ablenken. Konzentriere dich auf die Begegnung im Wort GOTTES. Und nimm es ganz in dich auf und lass es in dein Herz, in deinen Verstand, in deine Hände und Füße, in deine Augen und in deinen Mund. Lass das Wort GOTTES allezeit in deinem Herzen sein und zur rechten Zeit aus deinem Mund hervorkommen. So wird es dir und deinem Nächsten zum Segen sein. Und weil dein Herz voll des guten Wortes ist, wird dein Leib gesund sein und alles was du tust, wird zum Segen. Wenn wir das Böse durch das Gute besiegen, werden wir die Menschen genau wie Jesus segnen. Wir werden Menschen Gesundheit und Freiheit, Freude und Leben zusprechen und sie aus ihrem Jammertal und Todesschlucht herausrufen und werden so für sie zum Lebensquell. Noch hat Zank und Ärger zu etwas Gutem geführt. Doch wenn wir einander lieben, weil das Wort GOTTES uns das auch gebietet, wenn wir einander in Respekt und Achtung begegnen, dann werden nicht nur unser persönlichen Leben wieder schön und zufrieden werden, sondern auch unsere Beziehungen. Dann wird die Welt erkennen, dass wir einen Unterschied machen. Nur an der Liebe, der echten und reinen Liebe, der Liebe GOTTES in uns, wird die Welt erkennen, dass der HERR der HERR ist. „Euch aber lasse der HERR wachsen und überströmend werden in der Liebe zueinander und zu allen, gleichwie auch wir sie zu euch haben, damit eure Herzen gestärkt und untadelig erfunden werden in Heiligkeit vor unserem GOTT und Vater bei der Wiederkunft unseres HERRN Jesus Christus mit allen Seinen Heiligen“. 1.Thess.3,12 und 13 Das sagt euch Eure Seite 22 Seite 17 20 Josef Müller Ziemlich bester Schurke Wie ich immer reicher wurde r BOTSCHAFTER ISRAELS e d i e n h c ichael S M KUNDSCHAFTER ISRAELS biblisch fundiert, jüdisch geprägt und messianisch zentriert „Kippa - Kuppel - Kirche” Hochinteressante Vortragsreihe Fr 14.08.2015 19:45 Uhr Sa 15.08.2015 17:00 Uhr + 19:45 Uhr So 16.08.2015 09:30 Uhr Michael Schneider www.jerusalemmessenger.com Dienstag, 01.09.2015 Mittwoch, 02.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 jeweils um 19:45 Uhr Sensation Seite 18 15 Johannes Hartl Freitag, 25.09. um 19:00 Uhr bei Christen im Alltag, Langenegg ab 13.09. bis 06.12.2015 ist MARIA ANTONIA dos SANTOS wieder für drei Monate bei uns Joseph Hedgecock 16. bis 18. Oktober 2015 09. bis 11. Oktober 2015 Past. Dr. Joshua Yee Malaysia Seite 19 UNSERE OFFENEN HAUSKREISE Jeder ist herzlich willkommen - ruf einfach an! Deutschland Oberstaufen: Dienstag, 20:00 Uhr Vorderreute 7 +49 8386 4792 Langenegg: Montag, 19:00 Uhr Gfäll 19 (Alte Krone) +43 699 1131 6278 CHRISTEN IM ALLTAG Andelsbuch: Dienstag, 20:00 Uhr Bersbuch 624 +43 699 1193 2357 Schweiz Götzis: Dienstag, 19:30 Uhr Marktstraße 10A +43 699 122 628 44 „Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.” Riezlern: Dienstag, 17:00 Uhr Gasthaus Bergblick Außerschwende 36 +43 699 1151 9331 FL Tirol Der Hauskreis ist integraler Bestandteil der Gemeinde- und Missionsarbeit und ist als bewährtes Angebot zum regelmäßigen Beten, Bibelstudium, Lobpreis und Gedankenaustausch in Privatwohnungen zu verstehen, das uns zu einem besseren Verständnis der Bibel und des Wesens Gottes führen und uns Ihm dadurch näherbringen soll. Bei diesen Treffen sind Freunde und Gäste jederzeit ausdrücklich willkommen! Find us on Facebook freie Christengemeinde Pfingstgemeinde www.facebook.com/werner.lins.7 www.facebook.com/groups/Christenimalltag/ www.facebook.com/fcgcia www.facebook.com/groups/hausimmanuel/ FKÖ ”FREIKIRCHE IN ÖSTERREICH” www.freikirchen.at www.fcgoe.at www.christenimalltag.at www.europakonferenz.org/ www.facebook.com/eucon15 PARTNER DER ÖSTERREICHISCHEN EVANGELISCHEN ALLIANZ
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