E IN NAMIBIA JONA - Nachrichten für (DELK) die Gemeinde 1 VANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE JONA Nachrichten für die Gemeinden Swakopmund - Henties Bay Walvis Bay - Lüderitzbucht Helmeringhausen Nr. 63 Nov. 2015 — Jan. ´16 Ich bin die Auferstehung. JONA - Nachrichten für die Gemeinde ANDACHT 2 DIE LEBENSFREUDE AUFWECKEN Und es sprach Martha zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Glaubst du das? (Joh. 11) Glaubst du das? Glaubst du das wirklich? Die Auferstehung der Toten? Ich zögere. Nicht, weil ich es nicht glauben würde – sondern weil man die Auferstehung schlicht nicht erklären und also nur glauben kann. Nicht mit Vernunft und Wissenschaft. Wie natürliches Leben entsteht und wächst – das ist nichts weniger als ein Wunder. Um wie viel mehr die Auferstehung der Toten. Zugleich sehe ich auch die Todesschatten, die mich tief traurig machen und mir den Atem abschnüren, und die von Schmerz erzählen und von der Frage: Wo bist du bloß gewesen, Gott? So ähnlich sind auch Marthas erste Worte. Es ist eine Mischung aus Feststellung und Vorwurf, als sie sagt: „Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.“ Jesus antwortet ihr: „Ich bin die Auferstehung.“ Und sie erkennt es an – nicht intellektuell, sondern mit dem Herzen. So sagt sie einen der berühmtesten Sätze einer Frau in der Bibel: „Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.“ Das sagt sonst nur einer: Petrus. Aber Petrus sagt es in einer ganz anderen Situation, nämlich als er gefragt wird, wer Jesus für die Lebenden sei. Martha aber bekennt es in dem Zusammenhang, was Jesus für die Toten bedeutet. Marthas Bekenntnis hat eigene Kraft. Ich glaube, dass Jesus die Menschen sehr gut verstanden hat. Ihre Sehnsüchte. Ihre Nöte. Ihre Ängste, entwürdigt zu werden. Er hat sie angeschaut, hat den Schmerz und Tod gerade nicht tabuisiert. Er ist durch Kreuzesnot hindurch gegangen. Ja, ich glaube mit Martha: Kein Leid, kein Kreuz der Welt ist mehr bedeutungslos, seit Gott Mensch geworden ist. Ob eine traurig ist oder ob einer nur noch sterben will, weil er nicht mehr zu leben weiß: Keiner kann uns scheiden von der Liebe, die mit Christus in diese Welt gekommen ist. Und wenn man nicht mehr aus der Frage heraus kommt: Gott, wo bist du gewesen?! Dann schaue ich auf diesen Christus, der das genau kennt. Ja, daran glaube ich. Denn nicht der Tod hat das letzte Wort, sondern die Auferstehung. Das ist der Beginn einer neuen Lebensfreude. Ich wünsche allen, die am Ewigkeitssonntag ihrer Verstorbenen gedenken, ein getröstetes Herz. Ihr Pastor Klaus-Peter Tietz 3 2017 EIN FEST WELTVERSAMMLUNG JONA - Nachrichten für die Gemeinde DER LUTHERANER Im Mai 2017 erwartet der Lutherische Planungsausschuss Namibias 374 Abgeordnete für die 12. Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes (LWB), die nur alle sieben Jahre abgehalten wird. Delegierte und Personal hinzugezählt rechnen die Veranstalter mit rund tausend internationalen Besuchern. Nach der LWB-Vollversammlung in Tansania 1977 wird das Treffen in Windhoek das Zweite seiner Art auf dem afrikanischen Kontinent sein. Martin Junge, deutschstämmiger Chilene, erinnert an die Entstehung des LWB 1947 „aus der Asche des 2. Weltkriegs“, als es galt viel Not zu lindern. Eines der ersten Hilfspakete sei aus dem damaligen Südwestafrika gekommen. Seitdem habe es sich der LWB zur Aufgabe gemacht, Flüchtlingen zu helfen. Junge bezeichnet die gemeinsame Gastgeberrolle der drei lutherischen Kirchen Namibias als eine große Gabe vor der Kulisse vergangener Gegensätze. Eberhard Hofmann Im Jahr 2017 wird Namibia die weltweite lutherische Familie zu Gast haben. Die Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes tagt dann in Windhoek und feiert zugleich das 500. Jubiläum der Reformation. Am 31. Oktober 1517 rief Martin Luther in Wittenberg zur öffentlichen Debatte über Missstände in der Katholischen Kirche auf. Nichts ahnend löste er damit einen Reformationsprozess aus, der ganz Deutschland und Europa erfasste und schließlich zur Bildung evangelischer Kirchen führte. Die meisten lutherischen Kirchen der Welt haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Lutherischen Weltbund zusammengetan. Unmittelbare Hilfe für die Menschen nach dem verheerenden Krieg, theologische Arbeit und die Ökumene mit anderen Konfessionen sind seine Ziele. Auch hier im Land versuchen die lutherischen Kirchen aufeinander zu zu gehen. Dazu Bischof Brand: „Bei dieser Zielsetzung erfahre ich, dass mal aufs Gaspedal und mal kräftig auf die Bremse getreten wird - und das gilt für JONA - Nachrichten für die Gemeinde 2017 EIN FEST 4 alle Kirchen. Es gibt wunde Punkte - da muss man fürsorglich miteinander umgehen; es gibt brisante Punkte; aber es gibt auch eine Menge Gemeinsamkeiten, die zum Weiterdenken und Weitermachen ermutigen. Dazu gehören gemeinsame Projekte. Die Hoffnung ist: Wenn wir etwas gemeinsam tun und erreichen, sind wir uns ganz unverhofft schon ein Stückchen näher gekommen, sind auf einem gemeinsamen Weg miteinander unterwegs gewesen. Ja, wir werden als Kirche und Gemeinden davon profitieren, Lutheraner aus aller Welt bei uns zu Gast zu haben, von ihnen zu lernen und ihnen unsere Kirche vorzustellen.“ Nicht immer war das Verhältnis zum LWB ungetrübt. Auf der Vollversammlung in Budapest 1984 wurde die Mitgliedschaft unserer Kirche suspendiert, was mit dem damaligen kirchlichen und politischen Streit um die Apartheid zusammenhing. 1990 wurde die Suspendierung aufgehoben. Bischof Brand sagte im Blick auf die anstehende Vollversammlung: „Kritische Vorfreude - beides ist angesagt!“ Befreit durch Gottes Gnade. So lautet das Motto der Vollversammlung. Dies wird in drei Themen entfaltet. Erlösung – für Geld nicht zu haben. Die Erlösung ist ein Geschenk Gottes, das auf keine Weise erworben werden kann. Menschen – für Geld nicht zu haben. Dies unterstreicht die Würde des Menschen, der nach Gottes Ebenbild geschaffen ist. Schöpfung – für Geld nicht zu haben. Die Schöpfung ist dem Menschen nur anvertraut. Reformation ist Rückbesinnung auf die Botschaft Jesu und wird heute in einem weltweiten Kontext verstanden, in Zusammenarbeit mit allen Kirchen und als ein andauernder Prozess. So jährt sich 2017 auch das 50-jährige Bestehen der lutherisch-katholischen Kommission. Im Blick auf die Jugend wird ein “Netzwerk junger Reformatoren” geknüpft. Junge Menschen aus den LWB-Mitgliedskirchen sollen weltweit vernetzt werden, um sich mit dem lutherischen Erbe zu befassen und nach notwendigen Reformen in ihren Kirchen zu fragen. I HR NENNT MICH M EISTER , SO FRAGT MICH DOCH ! I HR NENNT MICH W EG , SO FOLGT MIR DOCH ! I HR HEIßT MICH WEISE , SO GLAUBT MIR DOCH ! I HR HEIßT MICH L IEBE , SO LIEBET DOCH ! 5 Kinder/Jugend DARF MAN SICH VON JONA - Nachrichten für die Gemeinde GOTT EIN BILD MACHEN? Sieben Konfirmanden sind dieses Jahr dabei, Gott – vielleicht auch ganz neu – zu entdecken. Wie begegnet er uns? Welche Vorstellungen schwirren in meinem Kopf über IHN herum, und was sagt uns die Bibel über IHN? Verschiedene kreative Bilder sind dabei entstanden, zu sehen im Eingangsbereich der Kirche. Zusammen ergeben sie ein großes Bild, wie unsere Konfirmanden Gott erleben. Doch ein Platz bleibt frei. Sonst wäre das Bild von Gott komplett. Für immer und ewig festgelegt. Nein, ich soll mir kein Bildnis machen, Gott nicht für immer und ewig festlegen, wie er zu sein hat. Denn nur so kann auch ich immer wieder neu entdecken, wie Gott mir in meinem Leben begegnen will. Die Konfirmanden sind Jana Louw, Dunja Louw, Rene Heiser, Emily Kaspari, Jana Lautenbach, Morris Goraseb und Lisa Müller. Jugendliche ab der 7. Klasse (2016), ob getauft oder nicht getauft, können jetzt bereits im Gemeindebüro angemeldet werden. Das Bild rechts entstand beim Gemeindefest „Brotzeit“ in Walvis Bay (siehe nächste Seite). Der Mensch ist dort ganz Mensch, wo er spielt. Leitung 6 Versammlung der Gemeinde Lüderitzbucht/Helmeringhausen in Aus (Nein, es gab kein „Aus“ - sondern ein beherztes „Herein“!) Die sehr gut besuchte Gemeindeversammlung im renovierten Bahnhofshotel in Aus begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst der Ortschaft Lüderitz und des Farmgebietes Helmeringhausen. Das Ehepaar Roemer stellte uns dankenswerterweise ihren Konferenzraum zur Verfügung. Es gab ein großes Wiedersehen mit altbekannten Gesichtern. Es wurde u.a. beschlossen, dass das alte Pfarrhaus neben der Felsenkirche nicht verkauft, sondern von Grund auf renoviert und vermietet werden soll. Ebenso freuten sich Erich Looser und Brigitte Soltau als altgediente Gemeindekirchenräte, mit der Wahl von Ulrike Izko, Michael McKenzie und Ulf Grünewald drei tatkräftige Mitarbeitende fortan an der Seite zu haben. Wir wünschen ihnen Gottes Segen und Wirken, den Menschen zum Heil und Gott zur Ehre. JONA - Nachrichten für die Gemeinde Unsere Gemeindekirchenräte Swakopmund Walvis Bay Lüderitz Helmeringhausen Heide Voigts Horst Heiser Uwe Buchert Leslie van Staden Eva Plarre Linette Potgieter Jens Detmold Charlott Kittler Neele Nambili Sabine Huber Erich Looser Brigitte Soltau Ulrike Izko Michael McKenzie Ulf Grünewald Wir möchten uns bei allen Gemeindekirchenräten, Synodalen und Helfern, die unsere Gemeinden stetig unterstützen, sehr herzlich bedanken! Ohne ihre vielen kleinen und großen Opfer an Zeit und Arbeit wären unsere Gemeinden um vieles ärmer! 7 Gemeindebüro JONA - Nachrichten für die Gemeinde 25 JAHRE DIENST IN DER GEMEINDE 25 Jahre stets eine Frau der Tat! Wir schätzen Ihren guten Rat! Ihnen wünschen wir zum Jubiläumfeste, Gesundheit, Glück und nur das Allerbeste! Wer hohe Ziele sich gesteckt und sie erreicht hat - so wie Sie, dem zollen gerne wir Respekt und sehen auch mit Sympathie, dass nun ein Jahrestag erreicht. Ein Anlass, auch zurück zu schauen zum Anfang, der gewiss nicht leicht, als man mit Fleiß und Selbstvertrauen die Grundlage sich einst geschafft. Wir wünschen weiter Schaffenskraft! Ihre Zuverlässigkeit, Ihre Fachkompetenz, Ihre Kreativität und Ihre Unterstützung seit 25 Jahren muss wahrlich ausgezeichnet werden! Danke für unermüdlichen Einsatz, liebe Frau Steinkopff und herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Ihre Frau Steinkopff wird zum 1. Januar 2016 von Frau Annette Louw im Gemeindebüro abgelöst werden. Herzlich willkommen und frohes Schaffen! Für die meisten Menschen besteht das christliche Leben einfach darin, kleine Dinge mit großer Liebe zu tun. Pater Henri Perreyve Seniorenadventskaffee Am Samstag, dem 5. Dezember, um 15h30 sind alle Senioren zum Adventskaffee im Haus der Jugend herzlich eingeladen. Wir wollen miteinander das Kommen Gottes (Advent) in unsere Welt feiern, Weihnachtsgeschichten hören, Adventsmusik hören und –lieder singen, und allen, die allein sind, einen geselligen, gemeinsamen Nachmittag ermöglichen. Herzlich willkommen! JONA - Nachrichten für die Gemeinde Bericht 8 BROTZEIT AM 19. JULI IN WALVIS BAY DA GING ES UM DIE WURST ... und nicht so sehr um Brot: Das könnte das Motto gewesen sein bei der Brotzeit in Walvis Bay. Denn Bratwurst gab es reichlich an diesem Sonntag. Mit viel Liebe haben der Gemeindekirchenrat und fleißige Helfer dafür gesorgt, dass niemand hungrig nach Hause gehen musste. Brötchen, zahllose heiße Würste, Kuchen, Pudding, Saft und auch das eine oder andere Bier standen für die Besucher bereit. Da für das leibliche Wohl gesorgt war, durfte unser Diakon Jürgen Braun für das geistliche Wohl nicht weniger tun. Er bereitete einen spannenden, mehrsprachigen Familiengottesdienst vor, der passenderweise das Thema hatte: „Gott macht alle Menschen satt“. Zusammen mit seinem treuesten Gottesdiensthelfer Piet bot er für die vielen Kinder der Gemeinde eine lebhafte Erzählung, bei der man meinen könnte, man sei dabei gewesen, als Jesus aus 7 Broten und 2 Fischen eine Mahlzeit für gut 5000 Menschen zauberte. Ein gelungener Tag mit geistlichem Brot und auch schmackhaftem leiblichen! Es ging im wahrsten und im übertragenen Sinne um die Wurst. Für Jung und Alt war es eine Freude, die Kirche voll zu sehen. Ein großer Dank an alle Helfer! Wir freuen uns auf die nächste Brotzeit. JESUS MACHT VIELE MENSCHEN SATT Zu diesem Thema haben zwei wunderschöne Familiengottesdienste in Swakopmund und Walvis Bay stattgefunden. Wir haben uns gefragt: Warum gab es bei der Speisung der 5000 eigentlich Brot und keine Pizza? Die Antwort ist vielleicht ganz einfach, aber sie hat es doch in sich: Weil niemand Pizza dabei hatte! Vielleicht hat aber auch nur der Käse gefehlt? Für Jesus ist auch das Kleine wichtig, das wir geben können. Er macht uns Mut, auf ihn zu vertrauen. Er macht aus Kleinem - Großes; aus Unbedeutendem - Wertvolles und aus Wenig - Viel. Das gilt auch für unsere Gemeinden. Darum die Frage: Welche Zutat hast Du in der Tasche, damit wir als Gemeinde gemeinsam Pizza backen können? Vielleicht denkst Du, du hast nur „Käse“ anzubieten? Aber Jeder weiß: Für Pizza ist das unglaublich wichtig! Und Jeder weiß, dass, was immer Du in unserer Gemeinde beiträgst, auch unglaublich wichtig ist. Ohne Dich, ja Dich! kann unsere Gemeinde nicht bestehen! 9 Bericht JONA - Nachrichten für die Gemeinde Singet dem Herrn ein neues Lied 43 Teilnehmer aus Swakopmund, Walvis Bay, Omaruru, Windhoek und Tsumeb haben sich ganz toll bemüht, das recht anspruchsvolle Liedprogramm der diesjährigen Singwoche zu erarbeiten. Gesungen wurde Musikliteratur von Händel, Schütz, Rheinberger, Dvorak und auch von einem modernen zeitgenössischen Komponisten, Willy Fotsch. Das Treffen fand ab dem 25. August im Haus der Jugend statt; nach dem Abendbrot schnupperten die Teilnehmer einmal kurz in alle Lieder hinein, und dann ging es mit viel Energie los. Es war eine sehr harmonische und fröhliche Gemeinschaft, die von allen als eine gesegnete Zeit erfahren wurde. Pastor Tietz hielt die Morgen- und Abendandachten zu den Liedtexten der Singwoche. Zum Abschluss gab es - zusammen mit den "Strings Attached" (einem lokalen Streicher-Ensemble), dem Querflötenkreis der Meerdorfer Musikschule und dem Swakopmunder Männerchor - ein Konzert in der Kirche. Es war sehr gut besucht und fand großen Anklang. Wen dieser kleine Bericht neugierig gemacht hat, finde sich vom 24.-29. August in Swakopmund zur Singwoche 2016 ein. Dörte Witte SIE SIND RAUS … Zumindest vorübergehend. Wie auf der Gemeindeversammlung besprochen, wurden nun versuchsweise drei Bänke aus der Swakopmunder Kirche entfernt, um vor dem Altar mehr Platz für Kinder zu gewinnen und den Kirchenraum flexibler nutzen zu können. Bisher haben wir einige gute Rückmeldungen bekommen. Die Kinder genießen es sichtlich, näher am Geschehen zu sein. Und auf der anderen Seite scheinen sie vorne wenig zu stören. Wir sind gespannt, welche Erfahrungen wir weiterhin damit machen und freuen uns, von Ihnen zu hören, wie Sie diese Veränderung wahrnehmen. Kinder- und Jugenddiakon Jürgen Braun JONA - Nachrichten für die Gemeinde GOTTESDIENSTE 10 Gottesdienste in Swakopmund Sonntag 01.11.2015 22. Sonntag nach Trinitatis 10h00 Gottesdienst m. Kinderkirche und Stehkaffee Sonntag 08.11.2015 Drittletzter So. 10h00 Gottesdienst Samstag 14.11.2015 19h30 Lobpreisgottesdienst Sonntag 15.11.2015 Vorletzter So. 10h00 Gottesdienst Mittwoch 18.11.2015 Buß– und Bettag 19h00 Gottesdienst Sonntag 22.11.2015 Ewigkeitssonntag 10h00 Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag Sunday 29.11.2015 1. So. im Advent 10h00 First Sunday of Advent 18h00 Gottesdienst mit Kindergarten-Kindern Service in English with Holy Communion Sonntag 06.12.2015 2. So. im Advent 10h00 Gottesdienst Sonntag 13.12.2015 3. So. im Advent 10h00 Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 20.12.2015 4. So. im Advent 10h00 Festgottesdienst mit der Musikwoche Donnerstag 24.12.2015 Heilig Abend 16h00 18h00 23h00 Krippenspiel Christvesper Christnacht Freitag 25.12.2015 Weihnachtsfest 10h00 Gottesdienst Sonntag 27.12.2015 1. Sonntag nach Weihnachten 10h00 Gottesdienst Donnerstag 31.12.2015 Altjahrsabend 18h00 Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 03.01.2016 2. Sonntag nach Weihnachten 10h00 Gottesdienst Sonntag 10.01.2016 1. Sonntag nach Epiphanias 10h00 Gottesdienst GOTTESDIENSTE 11 JONA - Nachrichten für die Gemeinde Gottesdienste in Walvis Bay Sonntag 01.11.2015 22. Sonntag n. Trinitatis 19h00 Gottesdienst Sonntag 08.11.2015 Drittletzter So. 19h00 Gottesdienst Sonntag 15.11.2015 Vorletzter So. 19h00 Gottesdienst Sonntag 22.11.2015 Ewigkeitssonntag 19h00 Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 29.11.2015 1. So. im Advent 19h00 Gottesdienst Sonntag 06.12.2015 2. So. im Advent 19h00 Gottesdienst Sonntag 13.12.2015 3. So. im Advent 19h00 Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 20.12.2015 4. So. im Advent 10h00 Festgottesdienst mit der Musikwoche in SWAKOPMUND Donnerstag 24.12.2015 Heilig Abend 18h00 Christvesper Sonntag 27.12.2015 1. Sonntag nach Weihnachten 19h00 Gottesdienst Sonntag 03.01.2016 2. So. n. Weihn. 19h00 Gottesdienst Sonntag 10.01.2016 1. So. n. Epiphan. 19h00 Gottesdienst Gottesdienste in Lüderitzbucht und Helmeringhausen Sonntag 06.12.2015 Donners. 24.12.2015 Helmeringhausen Lüderitzbucht 10h00 19h00 Lüderitzbucht 18h00 Gottesdienste mit Abendmahl Christvesper Gottesdienste in Hentiesbay Samstag 21.11.2015 17h00 Samstag 19.12.2015 18h00 Gottesdienst mit Abendmahl Christvesper Termine JONA - Nachrichten für die Gemeinde 12 Folgende Andachten finden wöchentlich in Swakopmund und Walvis Bay statt Jeden Jeden Jeden Jeden Dienstag Dienstag Donnerstag Freitag 09h30 10h30 10h00 10h00 im Marie Douglas–Heim im Lions–Heim (Pflegestation/Lesezimmer) im Antonius–Heim im Huis Palms-Heim, Walvis Bay Wir laden zu unseren Gemeindeveranstaltungen ein IN SWAKOPMUND Jugendgruppe Montags 18h00 Kantoreiprobe Montags (außer Ferien) 18h30 Kidsclub / Kinderkino Dienstags 16h00 Hauskreis Junge Erwachsene Dienstags 18h00 Bibelkreis Donnerstags 16h00 Bibelkreis Donnerstags 19h00 Mediums ab 10 Jahre Freitags, 14-tägig 16h00 Gemeindekaffee Singkreis Erster Freitag im Monat Dienstags 15h30 18h00 Bibelkreis Mittwochs, 14-tägig 18h30 Kirchenmäuse /Kinder-Kino Freitags, 14-tägig 15h00 Gebetskreis: „Heartwork“ 1. Freitag im Monat 18h00 Besichtigung der Kirchen Swakopmund & Lüderitzbucht Sommer: Winter: 17h - 18h00 16h - 17h00 IN WALVIS BAY Wir verabschieden mit den besten Wünschen Kristin und Volker Ahlert, Gabriele Klatte, Familie Marko und Daniela Jansen van Vuuren aus Walvis Bay 13 Freud und Leid JONA - Nachrichten für die Gemeinde Als neue Gemeindeglieder begrüßen wir: Udo und Tenda Bartsch Kurt und Leatitia Thiel Bernd und Renate von Freier Gerhard Weiss Es wurden getauft: Marah Felice Braun Elizabeth Rose (Bella) Campanis Hanna van Biljon (aus Deutschland) WIR TRAUERN MIT DEN ANGEHÖRIGEN UM HERBERT WERNER ADLER WALTER ALFRED BÖTTGER JAMES ALBERT LOHMANN DAVID JAKOBUS VAN JAARSVELD (HENTIESBAY) GERDA BERGER TRAUDEL KRÜGER GÜNTHER TEGETHOFF HANS WENCKE INGE KROEL MARAH FELICE BRAUN HEINZ JÜRGEN PACK Editha Etzold RUTH KEULDER GISELA ZWAR CHRISTIAN MIESEN Zur Ruhe kommen, wo alles in uns aufgebracht ist; Trost und Halt finden, wo jeder Trost uns fehlt; Zuversicht und Hoffnung finden, wo doch alles zu Ende ist darum wollen wir Gott bitten. Uns vergewissern, was Gott uns geschenkt hat; Abgeben können, was uns noch ganz nah ist. Darauf vertrauen, im Leben und im Sterben von Gottes Liebe aufgefangen und getragen zu werden darum wollen wir Gott bitten. JONA - Nachrichten für die Gemeinde Freud und Leid 14 Es folgen runde und halbrunde Geburtstage ab 75 Jahre sowie jährlich ab 86. Sollten wir jemanden übersehen oder uns vertippt haben, bitten wir um Entschuldigung! Bitte teilen Sie es uns mit. LIEBE GEBURTSTAGSKINDER! 2.9. Hans Ulrich Delius Wenn wir Geburtstag feiern, sagen wir: Es ist schön, dass es dich gibt! Wir freuen uns über das Leben und sind dankbar für all das Schöne, das wir erleben dürfen - auch wenn wir betroffen sind von zunehmendem Alter und den damit verbundenen Beschwerlichkeiten. Viele schöne Erinnerungen können wir zum großen Reichtum unseres Lebens zählen, können dankbar sein für die vergangenen Tage und die vielen Menschen, denen wir begegnet sind und die zur Familie und damit zur eigenen Lebensgeschichte gehören. Wir erinnern uns an Eltern und Großeltern, an Lehrer und gute Freunde, die uns gefördert haben; an Menschen, denen auch wir etwas mitgegeben haben für das Leben. Jeder Tag hat einen Sinn. Auch heute haben wir noch unsere Aufgabe, miteinander und füreinander da zu sein. Gott wollte, dass wir leben! Das Alter hat auch seine schöne Seite. So manche Erfahrung, Reife und Weisheit möchten wir nicht missen. Wir wünschen allen Gottes Segen, Zufriedenheit, Gesundheit und viel Freude. 4.9. 6.9. 15.9. 20.9. 1.10. 3.10. 4.10. 16.10. 18.10. 18.10. 25.10. 26.10. 13.11 18.11. 19.11. 22.11. 01.12 17.12. 18.12. 23.12. 25.12. 26.12. 30.12. 30.12. 02.01. 8.01. 12.01. 14.01. 20.01. 26.01. 30.01. Gerda Klostermann Adolf Brock Wiltrut Becker Anjutta Herzsprung Maike Wohlers Elisabeth von Seydlitz Vera Loeber Peter Strohbach Marie Wormsbächer Ursula Rilk Hannelore Hoffmann Ursula Schommarz Fritz Diekmann Martha Hälbich Ursula Mosich Emmi Brandt Vera Louw Gerda Küstner Lieselotte Handt Hildegard Kolberg Christa Pönnighaus Christel von Johannides Gerda Maelger Gisela Wittlich Gisela Kubirske Wulf von Teichman Lieselotte Herzig Walpurga Schulte Marie-Elisabeth Lisse Käthe Grosche Elfriede Maraun 15 Zum Nachdenken JONA - Nachrichten für die Gemeinde WAS ICH DIR WÜNSCHE Ich wünsch dir ein Auge, die Wunder zu sehn, Ein hörendes Ohr, um das Wort zu verstehn. Ich wünsch dir den Mut, deine Meinung zu sagen, Den Vorsatz zu leiden, ohne zu klagen. Ich wünsch dir den Blick für ein trauriges Herz, Den Wunsch, zu lindern des anderen Schmerz. Ich wünsch dir das Licht, das dein Leben erhellt, Den Freund, der dir folgt bis ans Ende der Welt. Ich wünsch dir Gedanken, die positiv stimmen, Die Ausdauer, gegen den Strom zu schwimmen. Ich wünsch dir den Stolz, deinen Kopf zu erheben, Den Willen, auch anderen Chancen zu geben. Ich wünsch dir Einsicht, keinen Streit zu entfachen, Die Weisheit, auch über dich selber zu lachen. Ich wünsch dir Geduld, den Schmerz zu begreifen, Festigkeit, nicht an dir selber zu zweifeln. Ich wünsch dir die Größe, dem Feind zu vergeben, Die Kraft, gegen Unrecht die Stimm zu erheben. Ich wünsch dir ein Herz, das für dich allein schlägt, Den Helfer, der gerne die Last für dich trägt. Ich wünsch dir den Mut, zu deinem Worte zu stehn, Die Stärke, auch Streit aus dem Wege zu gehn. Ich wünsch dir die Freude des gütigen Gebens, Die Frage stets nach dem Sinn des Lebens. Ich wünsch dir Erfolg für deine Pläne allzeit, Die Kunst, dich zu freuen für den Rest deiner Zeit. Ich wünsch dir den Engel, der über dich wacht, Die Hand, die dich führt durch das Dunkel der Nacht. Jutta Schulte (*1961) JONA - Nachrichten für die Gemeinde Lutheraner in Namibia 16 Auszüge aus dem Synodenvortrag von Pastor Ngeno Nakhamela von der Inner-City Lutheran Congregation in Windhoek In May 1866 the missionary Carl Hugo Hahn undertook his third trip to the north of Namibia and to Oukwanyama. On Sunday 15th June 1866, God’s word was heard for the first time in Oukwanyama. Hahn promised King Mweshipandeka yaShaningika, that he will send German missionaries to Oukwanyama. Hugo Hahn kept his promise and German missionaries established many congregations. Today Oshikwanyama speaking people are part of Namibia's Lutheran community which consists of three Lutheran churches. The United Evangelical Lutheran Church in South West Africa, UELCSWA, was formed in 1972. During the days of Apartheid, the Lutherans deemed it necessary to unite so that they would speak with one voice against the system of racial discrimination. But after 20 years of trying to merge, the churches gave up in 1992, despite practical efforts such as joint conferences, consultations and synods. In order not to allow the vision of unity to disappear, the Lutheran World Federation Namibia National Committee, the LWF-NNC, was created to coordinate activities. Furthermore, in April 2007 a United Church Council of Namibia's Evangelical Lutheran Churches, UCC-NELC, was introduced. The purpose is the commitment to promote the forming of one Lutheran Church to fulfil the high-priestly prayer of Jesus: “So that my disciples be one” (John 17,21). What seems to be a present dilemma is the implementation of the steps towards a common goal, as well as the firm willingness to maximise common ground for the fellowship envisaged. It is for the praise of God that we accept those who differ from us. It is for the praise of God that we want to form one Lutheran Church in Namibia. It is therefore important to allow ourselves to be driven towards our common goal by the liberated willingness through Christ who accepts us; driven by the power of loving and accep ting one another as Lutherans locally and as part of the global Lutheran Family. 17 Lutheraner in Namibia JONA - Nachrichten für die Gemeinde Auszüge aus dem Synodenvortrag von Bischof Brand (Gedanken zur 12ten Vollversammlung des LWB in Namibia) Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7). Wir fragen, was das eigentlich praktisch heißt, Annahme zu üben — Offenheit zu zeigen; einladend zu wirken; Verständnis aufzubringen; Brücken zu bauen; hinzuhören; dann und wann über den eigenen Schatten zu springen. Annahme heißt, dass ich den anderen Menschen in seiner Ganzheit und Einmaligkeit so nehme, wie er oder sie ist - ich versuche ihn und sie nicht nach meinem Bild zu verändern. Annahme hat mit Akzeptanz zu tun. Wir haben - zusammen mit unseren beiden lutherischen Schwesterkirchen - den Lutherischen Weltbund eingeladen, 2017 nach Windhoek zu kommen, um die Vollversammlung dieses Bundes hier bei uns in Windhoek abzuhalten und um ein großes Reformationsfest mit uns und mit aller Welt im Independence Stadion zu feiern. Wenn ich davon ausgehe, dass die ELCRN und die ELCIN als Kirchen wie wir einmalig sind, dass sie ihre jeweils einmalige und einzigartige Geschichte und Gestalt haben, und wenn es des weiteren stimmt, dass wir gemeinsam eingeladen haben, dann müssen wir akzeptieren, dass wir vielleicht nicht immer die gleichen Zielvorstellungen, Hoffnungen und Erwartungen haben. Ist der LWB bereit, uns so anzunehmen: vielfältig, bunt gemischt, widersprüchlich, gegensätzlich, kurz: anders? Annahme ist gut - um Jesu willen und in Jesu Namen. Einladung an den LWB ist gut - um Jesu willen und in Jesu Namen. Aber wie soll das in der Praxis aussehen? Wie wollen wir aufeinander zu gehen, die wir eine sehr gebrochene Geschichte miteinander haben? Zu dem Thema größerer Einheit der lutherischen Kirchen werden wir Rede und Antwort zu stehen haben. Was motiviert eigentlich diesen Ruf nach Einheit - sowohl im In- als auch Ausland? Geht es um politische Zeichensetzung oder um konfessionelle Notwendigkeiten? Mir zumindest fällt auf, in wie vielen Ländern dieser Welt es mehr als eine lutherische Kirche gibt, ohne dass dort ständig die Einheit eingeklagt wird. Wie können wir unser Verhältnis zum LWB sinnvoll auf einen Punkt bringen? Welchen Schlüssel können wir nutzen, unser bisheriges Miteinander, Nebeneinander, Gegeneinander und Ohne Einander aufzuschließen? Es ist ein Weg - so meine Sicht - der Widersprüchlichkeiten, Spannungen, Diskrepanzen. Sie prägen das Bild! JONA - Nachrichten für die Gemeinde Lutheraner in Namibia 18 Die DELK und der LWB sind Institutionen. In ihnen leben Menschen. Können wir uns menschlich begegnen und dabei die Institutionen vergessen oder übersehen? Die Besucher des LWB wollen die lutherischen Kirchen unseres Landes sehen. Was wollen wir, das sie sehen, wenn sie auf unsere DELK schauen? Wie wollen wir damit umgehen, wenn sie Dinge sehen, die wir ganz anders oder gar nicht sehen? Anders gefragt: Wie stellen wir uns in und mit unserer Identität dar? Die Besucher des LWB wollen in unserem Land lutherische Einheit sehen. Welche lutherische Einheit wollen wir eigentlich? In den Jahren heftiger Auseinandersetzungen hat unsere Kirche mehrfach gesagt: Wir wollen den Weg auf die eine lutherische Kirche in unserm Land zu “unbeirrt” weitergehen. Sind wir seit 25 Jahren weitergekommen? Sind wir immer noch so unbeirrt wie damals, oder hat sich etwas geändert? Welche Rolle spielt dabei, dass wir zum LWB gehören und dass er zu uns kommt? Welche Rolle spielt dabei, dass wir in den UCC-NELC eingebunden sind? Haben wir eine Identität, die größer ist, als nur wir selbst? Paulus schrieb der Gemeinde in Rom: Ihr steht unter dem gleichen Wort der Gnade und Rechtfertigung! Ihr habt in gleicher Weise Barmherzigkeit erfahren! Ihr lobt denselben Gott für seine Güte! Wie kommt es dann zu diesen Spannungen kultureller, religiöser und ethnischer Art - das geht doch nicht. Paulus weiß: Es geht doch! Darum muss er es ansprechen. Es geht doch - und damit befinden wir uns mit unserer wechselvollen Geschichte mit dem LWB in guter oder eben nicht so guter Gesellschaft. Wie ernst nehmen wir unsere ökumenischen Beziehungen? Sind sie ein mehr oder weniger notwendiges Übel, oder gehören sie zum Sein dessen, was Kirche ist, unabdingbar dazu? Dann hat das Konsequenzen auch in der Art und Weise, wie wir aufeinander zu gehen, miteinander umgehen, füreinander da sind, Wege zu- und miteinander suchen. Der damalige Afrikasekretär des LWB, Dr. Ishmael Noko, hatte unsere Kirche besucht, als wir zu diskutieren hatten, ob wir die Beziehungen zum Namibischen Kirchenrat wieder aufnehmen wollen. Er hatte als Afrikaner zu uns Afrikanern gesprochen - wir haben ihm seine Ernsthaftigkeit abgenommen, wir haben den Zuspruch ernstgenommen, das Miteinander zu suchen, auch und gerade dann, wenn es schwer erscheint. In gewisser Weise hat er uns den Weg wieder in den LWB geebnet. Nach dem Vortrag von Bischof Brand hat es eine sehr angeregte und ehrliche Diskussion gegeben, die mit der Bitte abschloss, diese Fragen auch in den Gemeinden zu diskutieren. 19 Gemeindefamilie JONA - Nachrichten für die Gemeinde Was tut eigentlich ein Gemeindekirchenrat so alles? So mag sich manches Gemeindeglied fragen. Das Wort riecht nach Arbeit. Und in der Tat sind die Gemeindekirchenräte ungemein fleissig. In Sitzungen geht es um Themen der Gemeindearbeit in ihrer großen Vielfalt, um ganz praktische Dinge wie Reparaturen und Neuanschaffungen. Die Finanzen werden bedacht, Feste werden vorbereitet, Mitarbeiter und Helfer zusammengetrommelt. Darüberhinaus beschäftigen sich Gemeindekirchenräte auch mit inhaltlichen Fragen. Die Synode hat ja die Schaffung einer zweiten dauerhaften Pastorenstelle an der Küste bewilligt. Die Kirchenleitung und die Gemeindekirchenräte arbeiten an einem Konzept, wie die Gemeindearbeit an der Küste in Zukunft gestaltet werden soll. In diesem Gespräch fallen Stichworte wie Mission in Langstrand und Meile 4, Offenheit für andere Sprachen, intensive Seelsorge, Mitarbeiterschulung, Teamarbeit. Und viele mehr. Welche fallen Euch ein? Und nebenbei gefragt: Wer hat Lust bekommen, im Gemeindekirchenrat / Synode mitzumachen? Vielen , vielen Dank ! Dankbar schauen wir auf ein gelungenes Gemeindefest unserer Lutherischen Gemeinde in Swakopmund zurück. Am Samstagvormittag war ab 10h30 für Jung und Alt jede Menge geboten. Frischproduktestand und eine bombastische Tombola lockten zahlreiche Leute an, genauso wie das überragende Kuchenbuffet, der Puddingstand und das leckere Braaivleis zum Mittagessen. Und auch für das Wohl der Kleinen war gut gesorgt. Hüpfburgen, Süßigkeiten-Katapult, Torwand und Schießbude, Popcorn und Mocktails sorgten für viel Unterhaltung und ließen keine Langeweile aufkommen. Ohne die Unterstützung des GeorgLudwig-Kindergartens, des SFC, der Pfadfinder, der DELG-Jugend und zahlreicher Helfer aus der Gemeinde wäre es nicht möglich gewesen. Wir sagen Danke und freuen uns bereits auf das nächste Jahr. Ihr Gemeindefest-Team JONA - Nachrichten für die Gemeinde Kontakte Wer ist wo erreichbar? Pastor Klaus-Peter Tietz Telefon: (064) 402679 Handy: 081 240 3221 Email: [email protected] Freier Tag: Mittwochs. Sprechzeiten nach Vereinbarung. Pastor Felix Schikora Telefon: (064) 204254 Handy: 081 327 1958 Email: [email protected] Freier Tag: Montags. Sprechzeiten nach Vereinbarung. Kinder- und Jugenddiakon Jürgen Braun Telefon: (064) 403933 Handy: 081 642 2485 Email: [email protected] Freier Tag: Mittwochs. Sprechzeiten nach Vereinbarung. Gemeindebüro - Donate Steinkopff/ Annette Louw Montags bis Freitags von 09h00 bis 12h00 Telefon/Fax (064) 402635 Email: [email protected] LÜDERITZBUCHT Erich Looser Tel: (063) 202630 Brigitte Soltau Tel: (063) 204185 HELMERINGHAUSEN Adrienne Miller Tel: (063) 683314 Webseite: http://www.elcin-gelc.org/ Facebook: https://de-de.facebook.com/ELKINDELK Konto Angaben: DELK Gemeinde Swakopmund First National Bank 280-472 Account 55461 252302 DELK Gemeinde Walvis Bay Bank Windhoek 481-872 Account 1164159301 DELK Gemeinde Lüderitzbucht Standard Bank 080-471 Account 042390842 20
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