OG Westrhauderfehn – 25. & 26.09.2015: Hat diese Prüfung stattgefunden? In der SV-Zeitung vom Monat August 2015 wird für die OG Westrhauderfehn eine Prüfung wie folgt angekündigt: Prüfung: 25. Oktober, OG Westrhauderfehn, Kreis Leer/Ostfr. Richter: Andre Kilian, Prüfungsleiterin: Daniela Brocksch: 04967-9129xxx Diese Veranstaltung soll, wie uns unsere Quellen versichern, ordnungsgemäss stattgefunden haben. Die Ergebnisse wurden allerdings bei den LG-Ergebnissen (noch) nicht kommuniziert bzw. wir haben die Ergebnisse übersehen/nicht gefunden, da wo andere Prüfungsergebnisse längst sehr wohl auf die entsprechende Webseite der Landesgruppe 04 Waterkant (ja, die von Heinz Gerdes, ehemaliger Bundesausbildungswart) angezeigt werden. Es fragt sich warum die Ergebnisse noch nicht ordnungsgemäss zwischen den anderen Resultaten auftauchen, vielleicht wäre das noch etwas zu früh gewesen, wenngleich die Ergebnisse für 2 andere Prüfungen am gleichen Wochenende sehr wohl schon bei der LG04 angezeigt werden, nämlich diese vom 25/10 bei der OG Bramstedt, mit Richter Hans-Christian Boll, und diese vom 25/10 bei der OG Rheiderland, mit Richterin Christiane Gröne-Seidel. Fraglich also, warum die Ergebnisse für Westrhauderfehn bisher noch NICHT angeboten werden. Möglicherweise werden die Ergebnisse bald nachgereicht. Worüber ich jetzt allerdings informiert bzw. alarmiert wurde, ist die angebliche Tatsache, und ich schreibe alles was folgt unter Vorbehalt (!!), dass NOCH eine weitere Prüfung in derselben (!!) Ortsgruppe Westrhauderfehn organisiert wurde, allerdings schon 4 Wochen früher und anscheinend, wenn man Zeugenaussagen glauben darf, NUR auf Papier und für auserwählte Teilnehmer! Diese Prüfung wurde nämlich NICHT, wie diese für Oktober, im SV-Heft angekündigt! Diese Prüfung hätte aber im SV-Heft angekündigt werden müssen. Eine kleine Ortsgruppe hat kurze Wege und alle kennen sich, alle wissen Bescheid. Es wird sicherlich NICHT vergessen eine organisierte Prüfung rechtzeitig überall anzumelden und Terminschutz zu beantragen. Es werden später auf die Webseite der LG04 Waterkant nun Ergebnisse veröffentlicht für eben diese Prüfung, die anscheinend für den 25. und den 26. September 2015 angesetzt war. Eine grössere Veranstaltung also, wenn gleich - und obwohl nur 12 Hunde in die Ergebnisliste aufgeführt werden!! - zwei Prüfungstage (!!) gewünscht sind und Teilnehmer womöglich übernachten müssten. Aber, nun der springende Punkt! Wie mir beteuert wird, hätte diese Veranstaltung definitiv NICHT stattgefunden! Während unsere Ermittlungen wird klar, dass die Veranstaltung beim SV gemeldet worden wäre und dass die Bekanntmachung der Prüfung sogar im SV Online Veranstaltungskalender aufgeführt wurde. (Diese Bekanntmachung wurde später nach der stattgefundenen oder auch nicht stattgefundenen Prüfung schnell gelöscht.) Das Komische dabei?! Wenn sich sofort Leute gemeldet haben um eben noch schnell an diese Prüfung (am 25./26. September) teilnehmen zu können, weil es ihnen gerade gut ausgekommen wäre, wird ihnen die Auskunft erteilt, dass es definitiv an diesen Tagen in dieser OG KEINE Prüfung geben würde! Es gäbe KEINE Prüfung in September, hiess es, lediglich eine in Oktober! Was schreiben mir meine Informanten dann auf zynischer Art und Weise? „Das sind dann die kurzfristigen Prüfungen die nicht in der SV-Zeitung mehr aufgenommen werden konnten!“ 1 Der Richter der besagten Prüfung soll Georg Ernst gewesen sein, dessen Name steht auch bei den publizierten Ergebnissen dieser Geister-Prüfung. Wenn bei uns die Alarmglocken läuten, dann weil wir schon einmal über diesem Richter etwas gehört hatten. Es ging da um Prüfungen die womöglich ebenfalls nicht stattgefunden hätten oder geschrieben hätten werden sollen, wer weiss das schon noch im SV, war das in Bayern oder in Österreich? Nur eines steht fest, zeitweilig durfte der Richter sein Amt nicht ausüben. Wir entnehmen die Koordinaten ein älteres SV-Anschriftenverzeichnis. Ernst, Georg Dorfstr. 63, 97539 Wonfurt/Dampfach, Tel. 09528 9500xxx, Fax: 09528 9500xxx, Mobil: 0170 8009xxx (übt sein Amt bis auf Weiteres nicht aus) Wir müssen alles hinterfragen! Warum muss, für eine kleinere Prüfung, wobei lediglich 12 Hündchen vorgestellt werden, ein Richter (Leistungsrichter) eingeladen werden der einen Anfahrtsweg hat von nicht weniger als 518,6 Kilometer und somit für diese Veranstaltung mindestens 1.037,2 Kilometer an Sprit verbrauchen muss, darüber hinaus übernachten muss und noch gefuttert werden soll? Was kostet das alles? Die Ortsgruppe Westrhauderfehn. Was wissen wir über diese OG? Ist sie bereits zertifiziert? (Grins!) Im Internet findet man folgendes: OG - Westrhauderfehn Kr. Leer/Ostfr. Südwieke 327, 26817 Rhauderfehn LG04 2 Details OG - Westrhauderfehn Kr. Leer/Ostfr. OG Nummer: 325 OG Name: OG - Westrhauderfehn Kr. Leer/Ostfr. Kontakt: Hartmut Kramer Neu-Glansdorfer-Str. 4 D-26817 Rhauderfehn Telefon: 04952 7997 Fax: Handy: 04952 90327125 E-Mail [email protected] Adresse: Homepage: Übungsplatz: Südwieke 327, 26817 Rhauderfehn; Übungszeiten: Donnerstag 18:00 h-19:00 h, Samstag 16:00 h-18:00 h, Sonntag 10:00 h-12:00 h, Angebot: Fährte, Unterordnung, Schutzdienst, Ringtraining; Kleine Ortsgruppe? Ja! Wieviele Mitglieder? 20 Vielleicht? Wovon 8 aktiv? Nach 4 Wochen schon wieder eine volle Prüfung? Hmm! Erst im September gab es eine Veranstaltung, und zwar gleich an zwei Tagen! Dann im Oktober schon wieder eine volle Prüfung?! Das stinkt doch gewaltig. Meine kleine OG musste immer Teilnehmer betteln um noch einmal an eine Prüfung teilzunehmen damit überhaupt mal eine Prüfung in die eigene OG organisiert werden konnte! Da gab es im Jahr HÖCHSTENS 2 Prüfungen. Hartmut Kramer wäre 1. Vorsitzender. Johannes Griese (zusammen mit Klaus Oelmeyer Besitzer von Nash vom Welsetal) wäre 2. Vorsitzender und Zuchtwart. Und Ulrike Jankowski wäre Kassenwart. Man muss sich die Teilnehmerliste nun mal näher anschauen. Vielleicht lernen wir etwas daraus. Wo kommen die Teilnehmer denn her? Viele ausländische Teilnehmer! Hmm! Was sagt uns das? Wird hier geschummelt oder hat alles seine Richtigkeit? Komisch sieht das schon aus! Es gilt selbstverständlich jederzeit die Unschuldsvermutung für alle namentlich genannten Personen, jedoch ist es klar, dass alles hinterfragt werden darf in einem demokratischen Verein. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Spätestens nach den Fakten in Löbz-Bobzin in Mecklenburg-Vorpommern! Also, fassen wir zusammen! Für die im SV-Heft angekündigte Veranstaltung (vom 25. Oktober), mit Richter Kilian, gibt es keine Ergebnisse auf die LG-Webseiten. Warum nicht? Für die NICHT im SV-Heft angekündigte Veranstaltung (vom Wochenende des 25./26. September), mit Richter Ernst, werden sehr wohl Ergebnisse publiziert. Schauen wir mal genauer hin! 3 Google Earth: Luftbild OG Westrhauderfehn Google Earth: Luftbild OG Westrhauderfehn: Sicht von der Strasse 4 Teilnehmer der Prüfung – einige Notizen Insgesamt geht es um 6 x Begleithundeprüfung, 9 X IPO1 und 2 X IPO2, also insgesamt 17 individuelle Prüfungen. Die folgenden Personen und Hunden hätten laut LG04 Waterkant an dieser Prüfung teilgenommen: Gerard H. Bakker und Anja Boonemmer vom Niederländischen Zwinger „vom Haus Lacherom“ sind gleich mit 4 Hunden vertreten und wären gekommen mit: Yarah vom Haus Lacherom und Blossom vom Haus Lacherom, die BH und IPO1 machen wollen, und mit Meta vom Ritterberg, ebenfalls für BH und IPO1. Zusätzlich hätten sie Vicky vom Haus Lacherom für IPO2 gebracht. Der Zwinger „vom Ritterberg“ gehört bekanntlich dem SV-Zuchtrichter Klaus Gothe. In unserem Fazit nach dem Bericht über Team Marlboro Harley hatten wir ausdrücklich gewarnt für Welpen aus dem Zwinger vom Haus Lacherom, Auszug: „Wir warnen ausdrücklich dafür Welpen aus dieser Verpaarung: Team Marlboro Harley (E.: J. Sorensen, DK-Nykebing Mors) und Udaya v. Haus Lacherom (E.: A. Boonemmer & G.H. Bakker, Erm.) mit Wurftag 14/11/2012 zu erwerben!!“ Man hatte beim Zwinger vom Haus Lacherom, trotz der weltweiten schnellen Berichterstattung um den HD/ED-Betrug bei Harley’s Vater Jaguar, trotzdem mit ihm weiter verpaart. Rainer Würger-Willmann wäre gekommen mit Tito vom Finkenschlag für BH und IPO1. Täuschen wir uns nicht, dann betreibt er eine Sicherheitsfirma: Rainer Würger-Willmann Dog-Guard Security Service, Großer Westring 23, 27576 Bremerhaven. Der Hund Tito wäre im geteilten Besitz mit SV-Zuchtrichter Hans-Peter Fetten. SG 2 Tito vom Finkenschlag 2298377, 10.11.2013, 981189900051733 Willmann 103 Schumann von Tronje Iwana vom Heerbusch Hans-Peter Fetten Rainer Würger- Sabine Arend wäre gekommen mit Ulana Karanberg für BH. Jens Nielsen wäre aus Dänemark gekommen mit dem in Norwegen gezüchteten Ulvebo's Bono (3,5jährig) für BH. Entfernung unbekannt. Susanne Schomann aus Bielefeld (Inhaberin vom Zwinger vom Christinen Brunnen) hätte Borja di Fossombrone und Greenveldt Nikka für IPO1 gebracht. Über Frau Schomann, die die Ortsgruppe Isselhorst-Hollen zugeordnet werden muss, wurde bereits einmal ausführlicher berichtet, anlässlich eines Prüfungstages in der LG07, siehe bitte in unserem Archiv den Beitrag: „Betrug-im-SV.pdf“. 191,6 Kilometer Anfahrtsweg ist nicht gerade wenig! Michael Hansen hätte gleich 2 Hunde gebracht: aus Norwegen Falköen's Chanell und aus Deutschland Xania vom Messebau, sie sollen die IPO1 bestehen. Michael Hansen & Martina Storjohann aus Quickborn führen gemeinsam den Zwinger „von Momax“, vertreten manchmal Hunde vom Goldlust (vom Frankengold) wie Naxos, oder vom Körber-Ahrens (aus der Brunnenstrasse). Am bekanntesten sind sie durch Laban vom Emkendorfer Park. 260 Kilometer Anfahrtsweg ist auch kein Pappenstiel! Auch Danny zu den grauen Birken wäre gekommen, und zwar für eine IPO1, und wurde von Alfons Krone gebracht. 5 Auffälligster Teilnehmer auf dem Felde wäre sicherlich der von Ottmar Grünewald gezüchtete und intensiv gepromotete Willy vom Kuckucksland. Gibt es in der Nähe von Frankfurt keine Ortsgruppen mehr? Der Jugendsieger 2014 soll in die Ortsgruppe von Westrhauderfehn in Nord-Deutschland seine IPO2-Prüfung laufen!? Warum das denn? Es soll dabei niemanden auffallen, dass, bei 2.000 Ortsgruppen im SV, man gerade Westrhauderfehn auswählt! Die Entfernung von Neu-Isenburg, im Zentrum Deutschlands (bei Frankfurt am Main) bis Westrhauderfehn am Waddenzee, ganz im Norden Deutschlands, beträgt kleine 500 Kilometer. Fast 2,5-jährig muss er noch seine IPO2 machen, wurde aber schon von Lothar Quoll mit V3 auf der Siegerschau in Nürnberg 2015 bewertet. Die Machenschaften sollten jedem im SV bekannt sein. Willy wäre bereits für sehr viel Geld verkauft worden. Da Josephine Kao die Vermittlerin ist, die manchmal in den Papieren auftauchte (ALLERDINGS NICHT BEI DIESER PRÜFUNG!!), darf man davon ausgehen, dass der Hund schon längst einem Millionär in China gehört. Sollte der Hund bei Nicole Meyer der Hundeschule Armstedt auf Deck- und Ausbildungsstation stehen, liegen zwischen Armstedt und Westrhauderfehn immerhin noch 282,5 Kilometer. SOLCHE namhafte Vertreter des SV: Grünewald, Josephine Kao und Hundeschule Meyer, und sie müssen sich die OG Westrhauderfehn aussuchen für ihre Prüfungen!? Wie kommt sowas überhaupt zustande? Auffallend, neben der Tatsache was sich wichtige Leute/Macher aus dem SV (wie Grünewald) so ausdenken, wenn es darum geht für einen Hund eine Prüfungsstufe zu absolvieren, ist also auch sofort, dass die Mehrzahl der Hunde bei dieser Prüfung, nämlich 7, aus dem Ausland kommen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Yarah vom Haus Lacherom Blossom vom Haus Lacherom Ulvebo’s Bono Borja di Fossombrone Greenveldt Nikka Falköen’s Chanell Vicky vom Haus Lacherom Lediglich 5 Hunde kommen aus Deutsche Zwinger: 1. 2. 3. 4. 5. Meta vom Ritterberg Tito vom Finkenschlag Danny zu den grauen Birken Xania Vom Messebau Willy vom Kuckucksland Die Ergebnisse wie sie bei der LG04 Waterkant veröffentlicht wurden: In Tabellenfom: 25./26.09.2015 OG. Westrhauderfehn Kr. Leer/Ostfr. Georg Ernst BH DSH Yarah vom Haus Lacherom NHSB288948 Gerhard H. Bakker bestanden BH DSH Blossom vom Haus Lacherom NHSB2916208 Gerhard H. Bakker bestanden BH DSH Ulana Karanberg Z82621 Sabine Arend bestanden BH DSH Ulvebo's Bono NO37395/12 Jens Nielsen bestanden BH DSH Meta vom Ritterberg 2290836 Anja Boonemmer bestanden BH DSH Tito vom Finkenschlag 2298377 Rainer Würger-Willmann bestanden 6 IPO 1 DSH Yarah vom Haus Lacherom NHSB288948 Gerhard H. Bakker 82 75 84 a 241 G IPO 1 DSH Blossom vom Haus Lacherom NHSB2916208 Gerhard H. Bakker 84 73 86 a 243 G IPO 1 DSH Meta vom Ritterberg 2290836 Anja Boonemmer 72 72 80 vh 225 B IPO 1 DSH Tito vom Finkenschlag 2298377 Rainer Würger-Willmann 84 72 84 a 240 G IPO 1 DSH Borja di Fossombrone ROI13/155268 Susanne Schomann 87 77 83 a 247 G IPO 1 DSH Danny zu den grauen Birken 2302451 Alfons Krone 94 92 96 a 282 SG IPO 1 DSH Greenveldt Nikka EKC AR00346105 Susanne Schomann 91 78 84 a 253 G IPO 1 DSH Falköen's Chanell NO5039/13 Michael Hansen 80 77 87 a 244 G IPO 1 DSH Xania Vom Messebau 2288858 Michael Hansen 82 80 87 a 249 G IPO 2 DSH Willy vom Kuckucksland 2292960 Ottmar Grünwald 92 82 91 a 265 G IPO 2 DSH Vicky vom Haus Lacherom NHSB2648050 Anja Boonemmer 45 73 88 a Die Ergebnisse wie sie bei der LG04 Waterkant veröffentlicht wurden: Mittels einer Abbildung (Print Screen): Die Meldung meiner Informanten ist kurz und nicht falsch zu verstehen: „Die Prüfung am 25./26. September fand nicht statt...“ Wir haben alsdann viel rumtelefoniert und es muss wie folgt festgehalten werden: Wenn Leute noch schnell teilnehmen wollten, dann haben sie die Aussage bekommen, dass es in September definitiv keine Prüfung geben würde in dieser OG. Die erste Prüfung wäre die im SV-Heft angekündigte Prüfung Ende Oktober. Es hat dementsprechend alle Mitglieder in der näheren Umgebung von Westrhauderfehn schwerstens überrascht, dass es jetzt doch eine Prüfung in September gegeben haben sollte, wo das gemeine Fussvolk nichts von gewusst hätte. Die Ergebnisse sollten nun beweisen, wer so alles da gewesen wäre und Prüfungen abgelegt hätte. 7 M So wie es heute aussieht, waren in Wirklichkeit am Samstag lediglich die drei bereits genannten Hauptvertreter der OG anwesend. Die Prüfung wäre bereits gelaufen, sagte man, wenn Leute am Samstag zum wöchentlichen Training angekommen sind, man hätte die Prüfung gerade verpasst, und allen wären schon wieder nachhause gefahren. Hartmut Kramer wäre Prüfungsleiter gewesen, heisst es noch, aber das würde bedeuten, dass die ganze OG involviert und korrumpiert ist. Wenn ein OGVorsitzender da mitmacht! Und das in einer Epoche wo die OG’s gerade zertifiziert werden!! Es ist alles sehr mysteriös, schreiben mir die SV-Mitglieder aus der Nähe. Keiner glaubt noch was der andere erzählt! Wenn es eine Prüfung in der direkten Umgebung gegeben hat, wieso weiss das denn hier keiner? Und wieso hätte keiner überhaupt etwas gesehen? Die Leute die zur Prüfung gekommen wären, müssten doch mit ihren Hängern sehr aufgefallen sein! Aber keiner hat etwas gesehen!! Und wieso wären alle schon SO früh wieder weg? Man bleibt doch normalerweise für einen geselligen Plausch und ein Bierchen, und man tratscht, plaudert, schwatzt und schnackt noch etwas. Über die letzten gewagten Veröffentlichungen beim Bloggen beispielsweise! Oder über das was der Messler ändern wird, oder auch nicht ändern wird! Ein Mitglied sagt aus, man wäre am Samstag da auf dem Platz gewesen und da wäre keine Prüfung gewesen. Man hätte mit den Hunden üben können!!! Da kann man nur lachen, über so viel Blödsinn! Man darf anfangen zu spekulieren! Wer lügt? Wer sagt die Wahrheit? Hat es diese Prüfung in Wirklichkeit gegeben und werden einige an dieser These bis ins Grab festhalten, oder wird jemand zugeben, dass gemauschelt und geschrieben wurde? Hat es wirklich sogar ein Besuch von Kontrolleuren gegeben, oder sind das nur Gerüchte? Sind HansChristian Boll und Hermann Aden (eines Tages Mitglieder einer Initiativgruppe gegen Machenschaften und Betrug im SV) auf dem Ortsgruppenplatz gewesen und mussten sie zu der Feststellung kommen, dass an diesem Tage gar keine Prüfung stattgefunden hätte oder stattfinden würde? Wenn dem so war, wieso werden die auf der Webseite von der LG04 Waterkant publizierten Ergebnisse seitens der SV-Geschäftsführung dann nicht sofort „unter Vorbehalt“ (unter Vorbehalt, dass dieser Prüfung in der Wirklichkeit stattgefunden hat) gekennzeichnet? Meine Zeugen sind der Meinung, dass dieser Bericht in dieser Form gut ist, aber man denkt, dass das alles zu beweisen schwierig werden wird. Wie üblich, fügt man hinzu. Ich bin der Meinung, das liegt nur am Präsidenten und seinen Vorstand! Wenn er wirklich aufklären und den Verein retten will, dann ist er in diesem Falle gezwungen aufzutreten und muss er einfach eine Untersuchungskommission im Gange bringen. Die Gerüchten der Mitglieder muss er nachgehen, wenn sie denn Hand und Fuss haben. Tut er das nicht, wird er genauso wie Henke eine Marionette der grossen SVFürsten bleiben. Er wird lächelnd Händchen schütteln und Leute bis Sankt-Nimmerleinstag vertrösten bis er wieder Fliegenfischen gehen kann, und sie werden, wie immer, die kläglichen Unzulänglichkeiten der Vereinsordnungen weiter ausnutzen für eigenem Profit und Bereicherung ihrer Freunden. Auch lange nachdem Messler gegangen ist, werden sie am Schäferhund verdienen. Wenn man die Interessen der meisten kleinen Züchter von Deutschen Schäferhunden verteidigen will, dann zwingt sich eine sofortige Kontrolle des Ausbildungsstandes der an dieser Prüfung beteiligten Hunden auf! Weitere Fragen bleiben unberücksichtigt, wir können sie nur andeuten. Wer kassiert bei der Sache noch ab? Ggf. sogar für die Vermietung des Platzes und dergleichen? Wer organisiert das alles? Wer 8 schreibt alles auf Papier? Wieso fällt da überhaupt keiner etwas auf? Wurden die Prüfungen, wie in Lübz-Bobzin, geschrieben und kassierte der Richter gross ab? So ja! Wer kann das beweisen? Wer kriegt sein Geld zurück, wenn es auffliegt? Meldet der Richter seine Einkommen dem Finanzamt? Wieviel Richter schreiben derartige Prüfungen? Wieviele Hunde haben überhaupt noch eine Prüfung abgelegt? Und letztendlich: Was macht Professor Messler mit diesen Informationen? Ein Moment habe ich gezweifelt ob ich dem SV (in der Person von Heinrich Messler – als Präsident oder Hartmut Setecki – als Hauptgeschäftsführer) frage was er mit diesen Informationen anfangen würde. Mir ist heute aber klar, nach allem was ich seit 1994 bereits im SV erlebt habe, dass ich wie immer Wochen und sogar Monate auf eine Reaktion warten würde, eine Antwort aber, wie immer, auch nach Jahren gar nicht kommen würde! Betrug wird im SV nicht geahndet! Verbrechen werden nicht angezeigt oder bestraft, das lernt uns die Vergangenheit! Nestbeschmutzer, Nörgler und Glockenläuter werden rausgeschmissen, ja, das schon! Aber wer die Strukturen des Vereins für eigener Gewinnmaximierung ausnutzt hat gute Chancen damit wegzukommen. Man kann nur etwas erreichen in dem man diese Sachen in die Öffentlichkeit bringt und die Gemeinschaft sich alsdann irgendwann gegen diese Art von Betrug aufbäumt und jede getürkte Prüfung auffliegt. Für die Französische Revolution hat es auch eine Weile gedauert (Understatement), aber irgendwann hat es gereicht, ist alles wie ein eitriges Geschwür geplatzt und sind die Köpfe gerollt. In diesem Sinne! Ut aliquid fiat! Epilog: Lage der Nation in Sachen Deutscher Schäferhund Anhand meiner Tagebucheinträge vom 08. November 2015: 4 x Deutscher Schäferhund 4 Begegnungen an einem Tag! 1 x Cauda Equina 1 x Allergien/Verdauungsprobleme 1 x Fragwürdige Prüfungen 1 x Plötzlicher Tod 08.00 Uhr: Am frühen Morgen eine E-Mail erhalten. Der zuletzt erworbene schöne Deutsche Schäferhund einer langjährigen SV-Freundin soll nun Cauda Equina haben. Ich bin empört! Nicht wieder sie! Ist das nicht schrecklich?! Sie hat verschiedene Hunde, alles Deutsche Schäferhunde, und sie muss sie der Reihe nach wegen verschiedener Krankheiten behandeln und letztendlich, nachdem sie ein Kapital an Tierarztkosten verschlungen haben, einschläfern lassen! 9 15.30 Uhr: Am farbintensiven herbstlichen Nachmittag Spaziergang mit meiner Tochter im Naturpark „De Gavers“ in Flandern. Bereits von sehr weit weg erkenne ich den markanten Rüdenschädel. „Ist ein Deutscher Schäferhund, Lisa, ein schöner Kopf!“ Wenn der Mann mit seinem schönen Vierbeiner bei uns gekommen ist: „Sie machen mein Tag! Der Deutsche Schäferhund ist fast völlig aus dem Strassenbild verschwunden! Nur noch selten sieht man einer! Wie alt ist der denn?“ Bis dahin habe ich ein Vogelperspektiv auf dem Rüden bekommen und es tut sich nun ein schrecklicher Befund auf. Es ist eine hagere, knochige Rückenpartie, fast nur ein Skelett. Da erklärt der Mann mir wie er seit vielen Monaten in die Tierklinik fährt und man dort ein passendes Diät sucht für die Darmprobleme des Hundes, die Durchfälle aber nicht aufhören wollen, und wie der Mann und seine Frau darunter leiden. Ich könnte weinen, der Hund ist sehr gut sozialisiert, hat ein grossartiges Wesen, aber er tut einem so leid, so wie er da steht, ein trockenes Gerüst auf 4 Pfoten. Schwer krank! Wenn ich ihm über die Rückenpartie streichle, kann ich Klavier spielen auf sein Gerippe. 17.30 Uhr: Noch beeindruckt von der Begegnung mit dem kranken Deutschen Schäferhund im Park schreibe ich einem Epilog für diesen Bericht. Es ist alles ein Geschäft mit dem Tier! Deutsche Schäferhunde werden ausgebildet und verkauft. Wenn das mit rechten Dingen zugeht, hat keiner etwas dagegen. Wenn die Prüfungsstufen allerdings nur auf Papier existieren und die Hunde den Übungsplatz nicht mal gesehen haben, dann ist etwas faul in diesem Verein und muss gehandelt werden! Bisheriges Fazit? Heute nur von kranken Hunden gelesen und kranke Hunde begegnet, und wenn es dann einen gesunden gibt, dann kann er nicht mal einen ordentlichen PLATZ machen, geschweige denn den beim Nachbarn im Garten verirrten Betrunkenen stellen und verbellen, weil das was auf dem Papier (AT) steht, die vermeinten Kompetenzen, die hat der Hund gar nicht! Alles was auf die Ahnentafel steht ist gelogen! Enosch vom Messebau – Er möge in Frieden ruhen! (Yoker vom Pendler x Urania vom Messebau) 21.30 Uhr: Heute am späten Abend las ich noch kurz die Meldungen bei Facebook. Seit einigen Wochen verfolge ich durch Zufall die Einträge eines hübschen, jungen Mädchens, das dort Einblicke 10 in ihrem Leben mit ihrem schönen Deutschen Schäferhund gewährt. Es trifft mir wie ein Schlag ins Gesicht! Enosch vom Messebau, der Hund, den ich nun angefangen habe kennen zu lernen, ist plötzlich tot! Der Hund (aus SV-Hochzucht) war nicht mal 2 Jahre alt! Ich hätte dieses junge Mädchen, ich glaube sie heisst Nigin, einen GESUNDEN Deutschen Schäferhund gewünscht. Ich trauere mit ihr. Wie heisst der Untertitel meines Weblogs noch mal? Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt! Wer trägt letztendlich die Schuld an die schlechte Lage der Nation in Sachen Deutscher Schäferhund? Die kleinen Züchter selber! Weil sie nichts gemacht haben und die Landesfürsten / Zuchtrichter haben gewähren lassen. Erst jetzt, wo die Rasse fast kaputt gezüchtet und kaputt gewirtschaftet wurde, leuchte ihnen das alles ein. Traurig, traurig! Und nein, Herr Professor Messler! Es wird sich auch mit 100 Diskussionsabende nichts verändern, wenn sich in die Köpfe der Leute nichts ändert. So lange die Vereinsordnungen es ermöglichen, dass schlaue Landesfürsten = Richter am Schäferhund viel Geld verdienen können, wird sich nichts tun! Ich rede nur noch mit Ihnen, wenn sie die „Deckaktenzahl“ (von aktuell 90) und die „Wurfzahl pro Zwinger“ (von aktuell 10) sofort runtersetzen. Als zwingende Massnahme für die Gesundung der Rasse ist dies absolut notwendig und allerseits vertretbar. Und ein Vereinsvorstand muss und darf bekanntlich alles tun was in seine Macht steht um die Rasse zu gesunden. (Wenn ich 100 Züchter demokratisch abstimmen lasse, werden sie die Beschränkung auf 3 Würfe pro Zwinger im Jahr und 30 Deckakte pro Deckrüde im Jahr alle zustimmen! Alle 100! Es sind lediglich ein paar Leute die den Verein geiselnehmen. Diese Grosszüchter erkranken den Hund und seinen Verein!) Es wird mehr als nur ein symbolischer Wert haben, wenn Sie, sehr geehrter Herr Messler, als Präsident diesem Fackel endlich mal aufnehmen und damit unter Beweis stellen, dass Sie überhaupt etwas ändern wollen, bevor sie sich nach lediglich einem Amtstermin zurückziehen. Und lassen Sie Jakob Meyer den Prüfungsstand der in Westrhauderfehn aufgetauchten Hunden überprüfen! Es würde mich überraschen, wenn sie alle ordentlich bei Fuss gehen können. Mit sportlichen Grüssen, Jan Demeyere B-8570 Vichte www.bloggen.be/hd Beilage: Copy/Paste aus einem Protokoll der SV-Initiativgruppe 11 Zur Erinnerung – Copy/Paste aus einem Protokoll der SV-Initiativgruppe Geschriebene Prüfung in Lübz-Bobzin? Die beauftragte Prüfungsaufsicht stellte fest, dass keine Prüfung stattfand. Der Prüfungsbogen war ausgefüllt mit: Ausbildungskennzeichen 9 x BH 7 x AD 11 x IPO1 2 x IPO3 1 x IPO2 Entfernung einiger Hundeführer zur Prüfung: Herne 488 km Florida USA Wolfsburg 203 km Hammah, 211 km Wolfsburg 203 km 3 Hundeführer führten an einer Prüfung 2 Hunde in je 3 Prüfungsstufen vor. 2 Hundebesitzer kommen aus Spanien und ein Besitzer aus den USA. 1 Hundeführer wohnt in Florida. 8 Hündinnen erhielten an dieser Prüfung die Voraussetzungsprüfungen zur Körung Anhörung durch den RER in Sachen SV gegen Richter J. Fiebig am 9.2.2012 Herr Fiebig selbst äußerte sich nicht, er ließ durch Dr. Buschhaus, welcher den eigentlichen Anwalt des Herrn Fiebig vertrat, Fragen an die Zeugen des SV stellen. Für den SV war Frau Dr. Remmele anwesend. Zeugen des SV waren: - Uwe Wittfoth LGAW wurde vom Bundesausbildungswart beauftragt, die Prüfung zu beaufsichtigen - Heinz Gerdes als Bundesausbildungswart und Richter der Leistungsüberprüfunng - Jens-Peter Flügge als Richter der Leistungsüberprüfung Zeugen als Prüfungsteilnehmer ( es waren von 12 nur 4 erschienen): - Klaus Schult (LG-Vorsitzender LG20) - Lars Beckmann LG 20 - Hans Jürgen Harms LG03 - Peter Lange Hannah LG04 Die mehr als siebenstündigen Anhörung wurde sehr zielgerichtet und bestens vorbereitet durch den RER durchgeführt. Herr RA Uwe Sprenger leitete die Anhörung und dokumentierte die Aussagen auf Tonband zwecks Erstellung eines Protokolls. Der RER (H.Grube, E. Mannes, H.P. Fetten, P. Arth und U. Sprenger machten ihrem Namen alle Ehre, sehr neutral und tiefgründig wurden die Befragungen durchgeführt. Jeder dieser Herren stellte Fragen zur Wahrheitsfindung. Besonders Heiko Grube zeigte mit seinen explizit zum Prüfungsgeschehen gestellten Fragen 12 eine hohe Motivation im Herausfinden-Wollen wo die Wahrheit dieses Wochenende betreffend liegt. Die anwesenden Zuschauer – darunter Richter und Amtsträger des SV - kamen in den kurzen Pausen zur gemeinsamen Schlussfolgerung. In vorher abgestimmten Sachverhalten haben die „Prüfungsteilnehmer" schnell und zusammenhängend geantwortet. Auf Fragen hinsichtlich des Prüfungsablaufs welche jeder Hundeführer einer Prüfung mühelos beantworten können müsste, gerieten sie ins Stocken, zeigten anhand von Körpersprache aufkommenden Stress und die Beantwortung wurde durch Ablenkung in Form von ausschweifenden Debatten, durch Grundsatzdiskussionen o.ä. versucht zu vermeiden. Der RER musste mehrfach darauf hinweisen, dass auf die Fragen zu antworten sei. Nachfolgend einige Auszüge der öffentlichen Anhörung: …/… Ende des Auszugs 13
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