Mag. Agnes Fojan

Es geht schneller
als man denkt...
© Mag. Agnes Fojan
Bedürfnisse
Rollifahrer
Es geht schneller als man denkt...
+Körperliche Behinderung
+Aktiv-Urlaub
≠ Widerspruch
> Rahmenbedingungen
Ein unglücklicher Sturz, ein tragischer Unfall, ein paar Sekunden Unachtsamkeit oder einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, es kann jeden treffen. Es kann, wenn man den aktuellen Vorfall der Stabhochspringerin Kira
Grünberg ansieht, leider schneller gehen als man es sich wünscht....
Rahmenbedingungen
Wenn man querschnittsgelähmt oder anderwertig bewegungseingeschränkt auf den
Rollstuhl angewiesen ist, ändern sich die Rahmenbedienungen des täglichen Lebens
schlagartig. Viele Orte sind aufgrund von Stufen oder schmaler Bauweise nicht oder
nur mehr mit Hilfe erreichbar.
Eine körperliche Behinderung und ein Aktiv-Urlaub sind heutzutage kein
Widerspruch mehr. Eine Gehbehinderung ist kein Grund sein Leben in den
eigenen vier Wänden vor dem Fernseher verbringen zu müssen. Es ändern
sich lediglich die Rahmenbedingen, wenn es um Sport, Freizeitgestaltung oder Urlaub geht.
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Ist-Situation
• Wo finde ich rollstuhlgerechte Angebote?
Angebote
Glücklicherweise haben einige Anbieter bereits die Herausforderung erkannt und es sind in den
letzten Jahren vielen Treppen Rampen gewichen und so
kann man das eine oder andere Aktivangebot bereits mit dem
Rollstuhl benutzen.
Aber was nützen rollstuhlgerechte Umbauten, wenn Rollstuhlfahrer nicht
wissen, wo sich barrierefreie Unterkünfte und in der näheren Umgebung die
dazu passenden barrierefreien Aktiv-Angebote befinden?
• „Man kann sich auf
Angaben nicht verlassen“
• Keine „Zertifizierung“
der Angebote
Servicekette
Es gibt in Österreich noch keine Plattform, die Hotelpräsentationen mit Aktiv-Angeboten wie Sportangeboten, Freizeitaktivitäten, Wellness, Sightseeing, Kunst &
Kultur (Veranstaltungen), und Kulinarik (Restaurants, Cafés & Co.) oder Service-Infos koppelt und die Information für die ganze Urlaubsregion, auf Barrierefreiheit
überprüft, auf Knopfdruck abrufbar bereitstellt.
Befragung von Rollstuhlfahrern
Ich habe eine Befragung von Rollstuhlfahrern durchgeführt, bei der 95%
der Befragten bestätigt haben, dass sie den Urlaub gerne aktiv verbringen. 100% der Befragten hätten Interesse an einer Plattform, die die
Suche nach barrierefreien Unterkünften und den passenden barrierefreien Aktiv-Angeboten erleichtert. Befürwortet wird
auch ein „Qualitätssiegel“, damit man sich auf die Angaben in Publikationen verlassen kann.
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Die Lösung
Das Ziel von „Holiday on Wheels“ ist es, gehbehinderten Menschen die
Suche nach dem perfekten, unvergesslichen Aktivurlaub in Österreich zu erleichtern. Die Plattform präsentiert die ganze Servicekette: Unterkünfte – Aktiv-Angebote – Kulinarik – Anreise/Service - für einen perfekten Urlaub für Rollstuhlfahrer.
Durch die mehrdimensionale Suche, die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen
bewegungseingeschränkten Menschen und das Qualitätssiegel „wheel-chair-check“
erspart sich der Rollifahrer Zeit, Recherche und Nachfragen bei seiner Urlaubsplanung.
Österreich bietet Einiges an barrierefreien Unterkünften, Freizeitaktivitäten
und Sehenswürdigkeiten und soll als Urlaubsland für bewegungseingeschränkte
Menschen bekannt und schmackhaft gemacht werden.
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SERVICEKETTE
Servicekette
„Holidays on Wheels“ ist außergewöhnlich in der Darstellung der gesamten Servicekette für den individuellen Rolli-Urlaub.
Es gibt in Österreich keine Plattform, die neben Unterkunftspräsentationen
auch Aktiv-Angebote - Sportangebote (zB Handbiken, Tennis, Basketball, Paragliden, Klettern, Wakeboarden ...), Freizeitaktivitäten, Wellness, Sightseeing, Kunst
& Kultur (Veranstaltungen), Kulinarische Angebote (Restaurants, Cafés & Co.) oder
Service-Infos bereitstellt.
Suche
Das Portal arbeitet mit einer mehrdimensionalen Suche. Der Rollstuhlfahrer hat
die Möglichkeit, in mehreren Kategorien zu suchen. Er kann beispielsweise Hotels in einer Region suchen und bekommt zudem die Information, was er alles
in der Region unternehmen kann. Er kann seine Suche aber auch nach
Kriterien wie jeweilige verschieden Sportarten, Freizeitangeboten,
Sightseeing-Möglichkeiten, Wellness-Angeboten filtern, um so die
Angebote in der unmittelbaren Nähe der Unterkunft eruieren
zu können.
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Qualitätssiegel
Qualitätssiegel
von
für
geprüft
Die Qualitätskontrolle besagt, dass die Angebote hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit und Rollstuhltauglichkeit abgeprüft sind.
Ganz neu ist, dass neben einer Selbsterhebung alle Angebote von Rollstuhlfahrern
für Rollstuhlfahrer abgeprüft werden.
Die Prüfkriterien orientieren sich an bestehenden Standards, den Ö-Nomen sowie
Richtlinien und werden mit Rollifahrern abgeglichen und von ihnen ergänzt, um auch
Punkte hervorzuheben, die für die Endnutzer der Plattform von Bedeutung sind und
nicht in den Normen behandelt werden. Das Qualitätssiegel „wheel-chair-check“ ist
dadurch besonders für die Zielgruppe informativ, da die Angebote nicht von Architekten oder Hauseigentümern sondern direkt von Rollifahrern bewertet werden.
Damit der Qualitätsstandard gewährleistet ist, werden die Betriebe alle 5
Jahre kontrolliert.
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Vernetzung
Vernetzung von Rollstuhlfahrern
Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Infoportalen ist zudem die Möglichkeit der Vernetzung von Rollstuhlfahrern.
Über die Community-Komponente kann sich der Rollstuhlfahrer mit anderen austauschen, Empfehlungen zu einer Urlaubsdestination bekommen oder geben, Meinungen abfragen oder Gleichgesinnte kennenlernen und so auch gemeinsam einen
Urlaub zu planen und verbringen.
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Der Markt
Der Markt
Der Bedarf an barrierefreiem (Aktiv-)Urlaub ist gege• für 10 % der Bevölkerung
ben. Von meinen befragten Rollstuhlfahrer verbringen 96%
ihren Urlaub aktiv mit Freizeitaktivitäten, Sightseeing, Wellist Barrierefreiheit unness, Kunst & Kultur, Sport.
Laut einer EU-Studie von 1996, haben barrierefreie Unterkünfte ein Potenbedingt erforderlich
tial von über 195 Millionen Übernachtungen pro Jahr. Wen man im Vergleich
• D-A-CH 2 Mio.
Rollstuhlfahrer
• EU-Raum +195 Mio.
Übernachtungen/Jahr
die Zahl der Bruttowertschöpfung des Jahres 2012 betrachtet, kann man erkennen, dass barrierefreier Tourismus eine Bruttowertschöpfung von über 350
Milliarden Euro erreichen konnte.
Rollstuhlfahrer - Eine Nische?
Die Nische in unserer Bevölkerung, die Barrierefreiheit benötigt, ist nicht zu unterschätzen. Für 10% der Bevölkerung ist Barrierefreiheit zwingend erforderlich und
für 30-40% notwendig. Wenn man Rollstuhlfahrer im Speziellen ansieht, dann
spricht man von knapp 1-2% der Bevölkerung. Allein im DACH Raum kommt man
auf rund 2 Millionen Rollstuhlfahrer.
Aus einer weiteren Studie des Deutschen Bundesministeriums mit dem
Titel „Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle“
geht hervor, dass 37 % der gehbehinderten Menschen wegen
mangelnder barrierefreier Angebote bereits auf eine Reise verzichtet haben. Zudem würden 48 % häufiger
verreisen, wenn es zusätzliche barrierefreie
Angebote gäbe.
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Präsentation
Leistung
• Mulitfunktionales
Kompetenz-Portal & App
• Printmedium
•
Regionsguide
Mulitfunktionales Kompetenz-Portal
Präsentation der Betiebe mit Bildern, Beschreibung, Kontaktdaten und Angeboten. Der Darstellungsumfang variiert je
nach Einschaltungs-Paket.
Das Portal arbeitet mit einer mehrdimensionalen Suche. Der Rollstuhlfahrer hat die Möglichkeit, in mehreren Kategorien zu suchen.
Er kann beispielsweise Hotels in einer Region suchen und bekommt zudem die
Information, was er alles in der Region unternehmen kann. Er kann seine Suche
aber auch nach Kriterien wie jeweilige verschieden Sportarten, Freizeitangeboten,
Sightseeing-Möglichkeiten, Wellness-Angeboten filtern, um so die Angebote in der
unmittelbaren Nähe der Unterkunft eruieren zu können. Da auf der übergreifenden
Plattform nur geprüfte Angebote präsentiert werden, erspart man sich kostbare Zeit
auf der Suche nach dem perfekten, unvergesslichen Aktiv-Urlaub in Österreich.
Printmedium
Darstellung der Betriebe in einem Prospekt welches über (Kooperations-)
Partner vertrieben wird.
Regionsguide
Ein handlicher Guide der Urlausregion, der alle Angebote
in einem handlichen Format präsentiert.
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Kommunikation
• Special Interest Medien
• Behindertenorganisationen
• Behindertensportorganisationen
• Tourismuseinrichtungen
Wie wird die Zielgruppe, der Nutzer – Rollifahrer – erreicht?
Um die Plattform und somit das Angebot Rollstuhlfahrern zu präsentieren,
werden Inserate, PR-Artikel in Special-Interest Medien sowie Banner auf einschlägigen Special Interest Portalen geschaltet.
Medienkooperation mit Behindertenorgansiatonen, Behindertesportorganistiaonen
sind eine weitere Maßnahame um die Zielgruppe anzusprechen.
Last but not Least Tourismuseinrichtungen - Landestourismusorganisationen, Österreichwerbung sowie Landes- und Bundestourismuseinrichtungen.
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Geschäftmodell
Geschäftsmodell
• Barrierefreie Regionen
• Barrierefreie Angebote
• Förderungen
• Special-Interest
Partner
„Holidays on Wheels“ ist, was das Geschäftsmodell betrifft, eine
Tourismus-Angebotsgruppe wie es Österreichs Wanderdörfer, Kinderhotels oder Mountainbike Hotels und dergleichen sind.
Einnnahmen generieren sich über Mitgleidsbeiträge von Urlaubsanbietern und
Regionen, Förderungen (Bund, Land oder Regionsebene) sowie Werbung von Special-Interest Firmen auf der Website oder Prospekt.
MItglieds- / Marketingbeitrag
Tourismusregionen und (Tourismus)-Betriebe: Unterkünfte, Aktiv-Angebote, Kulinarische Angebote zahlen Mitglieds- / Marketingbeiträge für die Teilnahme an der
Angebotsgruppe. Dafür wird die Region, die Unterkunft, der Betriebe mit ihren
Angeboten online auf der Website und offline über einen Katalog bzw. dem Regions-Guide präsentiert.
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Active
Adventure
Accesibility
Projekterweiterung - „Active-Adventure-Accesibility“
Die Freundschaft zum Handbiker Klaus Dolleschal, ein persönlicher Snowboardunfall mit Wirbelsäulenverletzung in meiner Teenagerzeit sowie meine Erfahrung
im Tourismusmarketing waren ausschlaggebend für mich das Thema barrierefreier
Aktivurlaub in Angriff zu nehmen und für den Start den Focus auf Rollstuhlfahrer zu
richten.
Es ist angedacht, das Projekt nach und nach zu erweitern und einen Schirm für
Aktiv-Urlaube für alle Bereiche der Barrierefreiheit (Blinde, Taubstumme, Stumme..) zu schaffen.
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Timeline
• 1. November 2015
Kick off mit Demoregion
• 1.Jänner 2016
Start Österreichweit
Zeitplan
In Kürze wird die Online Plattform befüllbar sein. Gleichzeitig laufen die
Verhandlungen mit Kooperationspartnern, Distributionspartnern und mit Regionen und Betrieben sowie mit Test-Rollstuhlfahrern.
Mit einer Kärntner Region bin ich in Verhandlung als Kick off Demoregion, um mit
der Region die Funktionen des Portals anderen Regionen demonstrieren zu können. Dann ist eine rasche Erweiterung im Östereichischen Raum geplant, um Anfang
Jänner Angebote aus ganz Österreich für die Sommersaison 2016 präsentieren zu
können.
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Warum
Holidays on Wheels?
Warum soll ich „Holidays on Wheels“ unterstüzten?
• Neue Zielgruppe
- Postitionierung
• Urlaub für Alle
• Image
• Inklusionsgedanke
Es geht schneller als man denkt und man sitzt im Rollstuhl. Ich hatte
selbst vor 20 Jahren eine Unfall mit einer Wirbelsäulenverletztung und
wahnsinniges Glück, dass ich heute auf meinen zwei Beinen durchs Leben
spaziere. Es geht aber nicht Allen so. Durch meine zwei Trainingskollegen habe
ich erfahren, welcher Aufwand es ist, als Rollstuhlfahrer geeigenete Urlaubsziele
zu finden. Nicht nur sie, auch alle anderen Interviewpartner meiner Befragung
haben dasselbe berichtet. Österreich ist ein traumhaftes Urlaubsland und bietet
inzwischen einiges an barrierefreien Angeboten, diese müssen aber aufwendig zusammenrecherchiert werden, da es keine Quelle gibt, wo ich Freizeitaktivitäten,
Kunst & Kultur, Sport, Sightseeing oder Kulinarik aufgelistet finde.
Barrierefreiheit ist aber auch ein Thema, dass von Förderprogrammen gänzlich
ausgeschlossen ist.
Warum wird so ein wunderschönes Urlaubsland Rollstuhlfahrern vorenthalten?
Barrierefreiheit ist nicht nur ein Thema für Rollstuhlfahrer, auch Rollatornutzer oder Familien mit Kinderwägen sind dankbar für stufenfreie Erreichbarkeit von Sehenswürdingkeitnen, Restaurants
etc.
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Unterstützung
„Holidays on
Wheels“1
• Finanzielle UnterstützungAnfangsfinanzierung
• Medienpartnerschaft
• Kooperationspartner
• Mulitplikatoren
Wie Sie „Holidays on Wheels“ unterstüzten können?
Aller Anfang ist schwer, vor Allem wenn es um die Anfangsfinanzierung eines Projektes mit sozialem Hintergrund geht. Die Fördertöpfe sind zwar gut gefüllt, nichttechnische Projekte schauen aber zumeist durch die Finger.
Es ein Thema ist das die Allgemeinheit betrifft, da keiner davor gefeit ist, einmal sein
Leben im Rollstuhl meistern. Es ist mein Bestreben der öffentlich Hand das Thema
hinsichtlich eines Ansuchens um Unterstützung zu präsentieren. Es gibt verschiedenste Initiativen, die vom Bundesministerium unterstützt werden, warum dann nicht
auch ein so sensibles Thema das jeden betreffen könnte.
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Unterstützung „ Holidays on
Wheels“ 2
• Finanzielle UnterstützungAnfangsfinanzierung
• Medienpartnerschaft
• Kooperationspartner
• Mulitplikatoren
Was braucht Holidays on Wheels?
rstützung für den Markteintrit
Unterstützung für den Markteintritt
Unternehmen, Tourismusregionen oder Betriebe sind dem Thema durchaus
positiv gestimmt und haben auch Interesse mitzumachen. Die Teilnahme bei
einem Portal ohne verzeichenbare Zugriffe ist aber für die meisten aber doch
ein Wagnis. Um ein Portal bekannt zu machen, bedarf es gezielten Marketing- und
Kommunikationsaufwand.
Hierzu wird Unterstützung in monetärer Form benötigt, um Anzeigen und Banner
in Special Interest Medien schalten zu können sowie Medienpartnerschaften mit
(Special Interest) Medien, Kooperationen mit Firmen die im Rollstuhl- bzw. barrierefreien Bereich tätig sind, um so die Zielgruppe zu erreichen. Natürlich sind auch
Multiplikatoren, die Messsage über ihre Kanäle nach außen hin transportieren
gefragt.
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Wer steht hinter
„Holidays on Wheels“
• Mag. Agnes Fojan
- Werbeagenturinhaberin (kreativritzel.at)
- Erfahrung im Tourismusmarketing
- Erfahrung als Leiterin einer touristischen
Angebotsgruppe (Österreichs Wanderdörfer)
•
Klaus Dolleschal
- Rollstuhlfahrer
- Internation erfolgreicher
Handbiker
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Vision
„Rollifahrern einen
unvergesslichen,
unbeschwerten
Aktiv-Urlaub in
Österreich
schmackhaft
zu machen“
© Mag. Agnes Fojan
Kontakt
Mag. Agnes Fojan
[email protected]
www.kreativritzel.at/how
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