Studie r' im R h yth m us Traditions re ich e Z e it Ins pirie rtvon "Tie m po de Vals" von Ch ayanne Griffe Stroph e n: D CCGGh fis a (D ) R e frain: D CD CD CaD (D # D ) B F (B) D CD Ich k om m aus der Uni, die Z uk unftglänzts ch ön, Ich k ann h ier im Traum die Erfolge s ch on s eh 'n, D och s eh ' ich m ich s elber, dann s ch reck ich zurück , M einer Seele feh ltein Stück . Nim m dir dein Leben, leb in deiner Z eit, D eine Tage, s ie form en die Ew igk eit, Und s tellstdu ein Jah r deine Träum e zurück , Verh ungern s ie Stück für Stück . Ach Träum e s ind s ch ön, w eilm an nich talles s ieh t, W as auch dies e glänzenden Bilder durch zieh t, Und alldies e s trah lenden Träum e vergeh 'n, s eh ich m ich allein da s teh 'n. Verlangt's Studium , das s du dich im m erm eh r drillst, D enk nach , ob du s elber es w irk lich s o w illst, Und bis tdu dir k lar, find den Rh yth m us in dir, D ann lebs tdu w irk lich h ier. Ref: H örs tdu's dann w ieder, da s ch allt's auf dich nieder, M ach s ch nell, s ons tbis tdu bald verfall'n, D och glaub m einen W orten, die zu s ch nellaufh orten, Läs s t's Leben von Innen zerfall'n. -Ref~ M elodie~ -RefM ach das w as du k anns t, beug dich niem als dem Z w ang, D ein Leben geh t eigene W ege entlang, Jeder Tag is tein Teil deiner Ew igk eit, D u bis tbes s er in deiner Z eit, Gew inns tin deiner Z eit. Gnom e s itzen auf dem D ach , Bauen Sch ilde aus Eis en und W as s er im W ind. Ein D rach e s pieltm itM ens ch en Sch ach , D ie Sch utz gegen die H exe s ind. D ie Elfen s ind unnah bar edel, D ie Z w erge unges tüm und s tur, Und Gegner fallen w ie die K egel, Ein K am pf is tm eis tVergnügen pur. Ref: D as s ind die alten Z eiten, D as is tdie Tradition, Ein reich er Sch atz von Träum en, D ie K einen h ier bedroh n. W enn w ie auch vielvers äum en, Und vielim D unk eln s prich t, K ann s ich der Blick s tets w eiten, Z eigtAltes s ein Ges ich t. W enn Gary Leger auf D rach enjagd geh t, Ein H obbitvor dem Sch ick s alsberg s teh t, Roboter drei Ges etze h aben, D ie Alten s ich an Sch reck en laben, D ann füh lich gleich , ich bin dah eim , H ier m öch tich gern noch länger s ein, D enn h ier s ind Träum e aus ges pros s en, H ier h ab ich m eine Z eitgenos s en. Ref: D as s ind die alten Z eiten, D as is tdie Tradition, Ein reich er Sch atz von Träum en, D ie K einen h ier bedroh n. W enn w ir auch vielvers äum en, Und vielim D unk eln s prich t, K ann s ich der Blick s tets w eiten, Z eigtAltes s ein Ges ich t. Feen tanzen in den Ringen, Ih re Pfeile s ind k lein und bringen dir Sch laf, Im W ind h örs tdu die Seelen s ingen, Und Nach ts s ind viele K inder brav, D ie Bäum e m urm eln leis am Bach e, Ein K oboldk ind w irk ts einen Bann, D as Sch w ertdes H elden s uch tdie Rach e, und fluch tw ie's nur ein Sch w erte k ann. Ref: D as s ind die alten Z eiten, D as is tdie Tradition, Ein reich er Sch atz von Träum en, D ie K einen h ier bedroh n. W enn w ie auch vielvers äum en, Und vielim D unk eln s prich t, K ann s ich der Blick s tets w eiten, Z eigtAltes s ein Ges ich t. Te il1 Vie l um fängth e ute uns e r Le be n, und allzu oftw is s e n w ir nich t, w as uns w ich tig is tvon allde m , w as da auf uns e ins türm t. W as davon bringtw irk lich Fre ude , und w as is tnur e in flüch tige r H auch ? Ein H auch de r Fre ude ? Lie be , Filk und Fre ie s D e nk e n Te xtund Griffe , de r W e bs tuh lauf de m das Lie d s ich e nts pinnt. Ich fre ue m ich s e h r, das s ich m e ine Lie de r für e uch s pie len darf, und ich h offe , e uch ge fällt das , w as ich e uch von m e ine m Inne re n ze ige . M e ine Th e m e n die s e s Jah r ze igt ja be re its de r Tite l, und w as ich darübe r de nk e , s age n m e ine Lie de r s e lbs tam k lars te n. D e s h alb m öch te ich die s e s Faltblatt zum Anlas s ne h m e n, k urz übe r fre ie Lize nze n zu s pre ch e n. W e nn de r Spot ge rade anfängt, k önnt ih r die s e n Te xt e infach übe rs pringe n. W e nn ih r allerdings ge rade e ine n fre ie n M om e nt h abt, dann ne h m t e uch doch die Z e it, die s e n Te xt zu les e n und e uch e in paar Ge dank e n darübe r zu m ach e n. (Und auch w e nn vie le die s e r Ge s ch ich te n von bös e n D rach e n h ande ln: Ich m ag s ie , s ow oh ldie Ge s ch ich te n als auch die D rach e n, de nn oh ne die s e Ge s ch ich te n, h ätte e s w oh lauch die gute n D rach e n nich tin uns e re r Form ge ge be n, und aus ih ne n h abe n s ich uns e re s ch öns te n Träum e e ntw ick e lt.) W ir lebe n in Z e ite n, in de ne n vie lpas s ie rt. Taus ch börs e n s ind e nts tande n und w e rde n w oh l w e ite rh in be s te h e n, fre ie Softw are m ach t im m e r m e h r s e lbs t de n Gigante n de r Softw are branch e K onk urre nz, und e s gibt im m e r m e h r Inh alte unte r fre ie n ode r zum inde s toffe ne n Lize nze n. Lize nz h e ißt dabe i im Filk-Be re ich , das s w ir das , w as s ons t übe r Ge w oh nh e its re ch t ge re ge lt w urde , in auch re ch tlich binde nde Form bringe n. K lar k ann ich je m ande m s age n "D u darfs t m e in Lie d filke n, s ch lie ßlich bin ich s e lbs t Filke r" und das is t auch binde nd, abe r w e nn je m and m e in Lie d im Ne tz finde t und s ich s agt "D as is t e in Filke r, also darf ich ih n ve rfilke n", dann k önnte e r s e h r auf die Nas e fallen. Um das zu ve rm e ide n, nutze ich für m e ine Lie de r Lize nze n, die ve rfilke n e rlaube n. Sch aute infach in die Link s im Nach k lang. S o fr e m d e Li e d e r Ins pirie rtvon "Sin m ie do a nada" von Alex Ubago Griffe Für a c i n ó r e V Stroph e n: h - G-A- D h - G-A- D F#7 G - A D e - GAh R e frain: G - A D - F#7 G - A D F#7 G A D - F#7 G - A - D - F#7 G A D - F#7 G - A - D h G-Ah Stroph e 1 Stroph e 2 Stroph e 3 Stroph e 4 W as h ör' ich m ich h eute s ingen? Es s ind s o frem de Lieder D ie in die Lüfte nun k lingen, Und ich w eiß, s ie s ind ein Teilder Freude, D ie ih re Augen m ir nun bringen, D ie Augen m einer H exe, D eren W es en m ich w ieder in m ein eignes zurück , in's Leben und die Liebe trägt. Ich s inge für D ich m ein Traum der W inde dies es Lied, das s es D ich erfreut, D ein H erz D ir w ärm t. W as h ör' ich D ich h eute s ingen? Es s ind s o frem de Lieder, D ie in die Lüfte nun k lingen, Und ich w eiß s ie s ind ein Teildes W es ens , D as die Stürm e m ir erleuch tet, D es H erzens m einer H exe, D eren Stim m e m ich w ieder In das Leben, die Z eit, und den Traum des Glück s der Freude bringt, D u s ings tnun für m ich , m ein Traum der W inde, dies es Lied, das den Sturm entfach t, m ein H erz m ir w ärm t. W as h ör' ich D ich h eute s ingen? Es s ind die frem des ten Lieder, D ie D einem H erzen ents pringen, Und ich w eiß s ie s ind ein Teilder zarten Träum e, D ie m ein H erz m ir erfüllen M itLich tund w ärm enden Sch atten, D ie m ich um s ch m eich eln w ie W inde die das Feuer, den Sturm , die Liebe, Tanz und Freude tragen, Ich s inge für D ich , m ein Traum der W inde dies es Lied, D as es D ich erfüllt, D ein H erz D ir w ärm t. W as h ör' ich Uns h eute s ingen? Es s ind s o tiefe Lieder, D ie Uns ren W es en ents pringen, Und ich w eiß s ie s ind ein Teildes s anften Bandes , D as uns re Leben verw ebt, D em Bund aus uns erer Liebe, D ie uns 're W es en verbindet, D ie uns die K raftund die Freude, den M utund eine H eim atbringt, W ir s ingen für Uns ren Bund der Liebe dies es Lied, D as Uns s anfterfüllt D ie H erzen w ärm t. Ref1: Ich s inge nun frem de Lieder, und eigne, m eine Träum e vereinen s ich m itIh ren, aus dem W es ens bund erw ach s en im m er neue M elodien, Sie k lingen in m ir und in Uns beiden, und w as w ir läch elnd teilen, das w äch s tund lebtund fülltm ein W es en, lös tdie Ängs te auf, verbrenntm eine Sch w äch en, m eine Sorge, w as h indertflieh tdie W inde und w eich tvor Ih r und Ih rer Stim m e K lang s tärk tw as in m ir leuch tet, m ich erfüllt. Ref2: Ich s inge nun frem de Lieder, und eigne, m eine Träum e vereinen s ich m itIh ren, aus dem W es ens bund erw ach s en im m er neue M elodien, Sie k lingen in m ir und in uns beiden, und w as w ir läch elnd teilen, das w äch s tund lebt in m einem W es en, lös tdie Ängs te auf, verbrenntm eine Sch w äch en, m eine Sorge, w as h indertflieh tdie Stärk e und w eich tvor Ih r und Ih rer Stim m e K lang s tärk tw as in m ir leuch tet, m ich erfüllt. Ref3: Ich s inge nun frem de Lieder, und eigne, m eine Träum e vereinen s ich m itSeinen, aus dem W es ens bund erw ach s en im m er neue M elodien, Sie k lingen in m ir und in uns beiden, und w as w ir läch elnd teilen, das w äch s tund lebt in m einem W es en, lös tdie Ängs te auf, verbrenntm eine Sch w äch en, m eine Sorge, w as h indertflieh tdie W inde und w eich tvor Ih m und Seiner Stim m e K lang s tärk tw as in m ir leuch tet, m ich erfüllt. Ref4: W ir s ingen nun Uns re Lieder, zu Z w eien, Uns re Träum e vereinen s ich im Tanzen, aus dem W es ens bund erw ach s en im m er neue M elodien, Sie k lingen in m ir und in Uns beiden, und w as w ir läch elnd teilen, das w äch s tund lebt in Uns ren W es en, lös tdie Ängs te auf, erfülltuns m itZ ärtlich k eitdie Z eiten, Z w ei Lieder w erden eines , ein Bund ents teh t und w ie das Band s ich w ebt s pür' ich m eine Träum e auch in D ir. Nach k lang W orte zu de n Lie de rn D as w are n die e rs te n dre i Lie de r m e ine s Spots , und ich h offe , s ie h abe n e uch ge fallen. Ich h abe s ie für e uch aufge s ch rie be n, w e ilich h offe , das s ih r s ie ge rne s ingt und ve rfilkt. Und ich h offe , die Te xte s ind nich t vie lzu k lein, um s ie be im Spie len und Singe n zu les e n (w e nn s ie e s doch s ind, w e rde ich das s päte s te ns be i m e ine m Spot be m e rk th abe n :) ). D am it ih r s ie auch fre i w e ite rnutze n k önnt, s te lle ich e uch SiR und TZ unte r dre i ve rs ch ie de ne n Lize nze n zur Ve rfügung: - SING! - h ttp://w w w .lordlandles s .de /s ing1.h tm - cc by-s a - h ttp://cre ative com m ons .org/lice ns e s /by-s a/2.0/de / - GPLv2 or later - h ttp://w w w .gnu.de /gpl-ge r.h tm l Ih r k önnte uch aus s uch e n, w e lch e ih r ve rw e nde n w ollt. Alle dre i ve rlange n, das s ih r s agt, w e r das Lie d ge s ch rie be n h at (bitte m it W e bs e ite : h ttp://drak e to.de ), und das s ih r Ande re n gleich e R e ch te ge bt, w e nn ih r die Lie de r ve rfilkt. SING! e rlaubt e uch , Aufnah m e n nich t fre izuge be n und w urde von Lord Landles s e xtra für Filk e ntw ick e lt. Alle dre i dürft ih r k om m e rzie llnutze n. - D rak e to alias Arne Babe nh aus e rh e ide Vie l um fängth e ute uns e r Le be n, und allzu oftw is s e n w ir nich t, w as uns w ich tig is tvon allde m , w as da auf uns e ins türm t. W as davon bringtw irk lich Fre ude , und w as is tnur e in flüch tige r H auch ? Ein H auch de r Fre ude ?
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