(B0=3#08I Laufzeit: 4 Jahre '#'')(.$'%$#($#) !%$)!)"%('J')'*$' '''"()*$$$'%)%' In diesem Themenbereich steht die Entwicklung innovativer C=3 45RH84=B4@ =B@841A<0A278=4= 8< #8BB4;?C=:B 0AB 0;;4 34@H48B 8= 34@ ;4:B@><>18;8BKB D4@5>;6B4= =B@841A:>=H4?B4 Projektleiter &@>5@@<8=84BH &'%((P =4@68445RH84=B4;4:B@8A274=B@841A C=3#0A278=4=:>=H4?B4 =AB8BCB5M@"48ABC=6A4;4:B@>=8A274 (GAB4<4P"(.( )427=8A274>27A27C;4$M@=14@6 4>@6(8<>=%7< Ansprechpartner #(2;4F0=34@"8BB0C )4; 0F ;4F0=34@"8BB0CB7=C4@=14@634 www.encn.de (27;485@8=64148(B0=30@34A86= Keine Dauermagnete da Erregerwicklung =CBH4= A> 64=0==B4 ?4@<0=4=B4@@46B4 (G=27@>=<0A278=4= &(#>34@AG=27@>=<0A278=4=(#&(#H4827=4=A827 3C@27 48=4 7>74 "48ABC=6A3827B4 A>E84 18A HC <8BB;4@4= @47H07;4= 3C@27 48=4= 6M=AB864= ,8@:C=6A6@03 0CA Dieser wird durch den 4;3A27EK27AB@>< bei hohen @47H07;4= 943>27 A27;427B4@ 0CN4@34< A8=3 HC@ 474@@A27C=6 D>= CA5K;;4= 8< 7>74= @47H07;14@4827 0C5E4=3864 ;4:B@>=8:#0N=07<4= 4@5>@34@;827 84 Verwendung von Dauermagneten im Rotor bringt neben #>=B064?@>1;4<4= 8=A14A>=34@4 &@>1;4<4 78=A827B;827 34@ '>7AB>55D4@5M610@:48B<8BA82730384#06=4B47>27?@48A864 (4;B4=4 @34= 4=B70;B4= 34@4= 0=34; AB0@:4= E8@BA2705BA?>;8B8A274= 8=SMAA4= C=B4@;846B (# A8=3 A47@ @>1CABC=348=50278=4HC60C5384(8274@748B148<CA50;; 384'>7AB>55?@>1;4<0B8:34@(4;B4=4=@34=4=B5K;;B 43>27 A8=3 ,8@:C=6A6@03 C=3 "48ABC=6A3827B4 A27;427B4@ 0;A 148 &(# %'"#% 70B 3074@ 30A /84; 0;B4@=0B8D4 "LAC=64= 0C5HCH4864= C=3 34= ,46 HC 48=4@ =4C0@B864= 4;4:B@8A274= =B@841A<0A278=4 8= 34@ ;4:B@><>18;8BKB HC 41=4= :>=:@4B <8B 48=4@ :>AB4=6M=AB864= 30C4@70;B10@4= C=3 5C=:B8>=0; 14A>=34@A A8274@4= "LAC=6 5M@ 384 @4<34@@46C=6 48=4@ (G=27@>=<0A278=4(#>34@TAB@><4@@46B4(#Q < '07<4= 384A4A &@>94:BA A>;; 48=4 5M@ CB><>B8D4 =E4=3C=64= =4C4 8=3C:B8D4 C=3 30<8B 14@M7@C=6A;>A4 Übertragung der Erregerleistung auf den Rotor einer 5@4<34@@46B4= (G=27@>=<0A278=4 5M@ ;4:B@>507@H4C64 4=BE82:4;B E4@34= A8474 11 /84;4 A8=3 30148 7L27AB4 5RH84=HC=3384#8=8<84@C=634A0C@0C<A 11@4<34@@46B4(G=27@>=<0A278=4<8B48=4< "LAC=6A0=A0BHHC@:>=B0:B;>A4=J14@B@06C=634@ Erregerleistung >> FREMDERREGTE SYNCHRONMASCHINE MIT KONTAKTLOSER ÜBERTRAGUNG DER ERREGERLEISTUNG IN DEN ROTOR Abb. 2: Entwickelte Methode zur Auslegung eines induktiven Drehübertragers Die Vorteile von FSM liegen in einem guten Wirkungsgrad über den gesamten Betriebsbereich, einer hohen Leistungsdichte, dem Verzicht auf teure Rohstoffe sowie in der Einfachheit in Bezug auf System- und Umrichterausfälle und damit in der funktionalen Sicherheit. Bei fremderregten Synchronmotoren wird das magnetische '>B>@54;3 3C@27 48=4= (B@><SCAA 8< '>B>@ 4@H4C6B Bisherige Automotive-FSM-Systeme benötigen jedoch einen Schleifring zur Übertragung der elektrischen Energie. Diese Lösungen haben Nachteile, u.a. Abnutzung und Abrieb im Luftspalt. Durch die induktive Energieübertragung auf den Rotor werden die genannten Nachteile umgangen. Die Herausforderungen liegen in den hohen Drehzahlen im Bereich von 0 … 12000 1/min auf der Sekundärseite (Rotor), dem kleinen verfügbaren Bauraum, den =5>@34@C=64=0='>1CAB748BC=3=4@68445RH84=HA>E8434@ fehlenden Möglichkeit für Sensoren auf der Rotorseite. Nach einer Konzeptphase werden Demonstratoren entwickelt, aufgebaut und vermessen. Um den Magnetkreis richtig dimensionieren zu können wurde dabei ein Verfahren entwickelt, welches eine schnelle Auslegung bei möglichst geringem Rechenaufwand erlaubt, siehe Abb. 2. Dieses beinhaltet eine Ker nauslegung, Berechnung der übertragenen Leistung über den Luftspalt und anschließen eine exakte Bestimmung der Induktivitäten zur Auslegung eines Wandlers. Ein erster Aufbau wurde als eine axiale Variante bereits realisiert, der aus zwei handelsüblichen Topfkernen besteht. www.encn.de Luftspalt mit einem Reluktanzmodell in SimulationX ermittelt. Zur Berechnung der Haupt- und Streuinduktivitäten wurde das auf FEM basierte Programm ANSYS Maxwell verwendet. Abschließend wurde sowohl das Reluktanzmodell als auch die numerische Berechnung der =3C:B8D8BKB4= 11 <4AAB427=8A27 D4@8RH84@B M@ 384 Leistungsübertragung wurde dabei ein einfacher gesteuerter Resonanzwandler aufgebaut und über einen Luftspalt von 1 mm eine Leistung von 1 kW bei einem Drehübertragerwirkungsgrad von 97,6 % übertragen. 11+4@8R:0B8>=34@14@427=4B4==3C:B8D8BKB4=
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