Rheintal und Wirtschaft

Rheintal und
WIrtschaft
Ausgabe 1/16 | 29. Januar 2016
Beilage des «Rheintalers» und
der «Rheintalischen Volkszeitung»
Titelbild: Depositphotos/Brian A. Jackson
An der Spitze bleiben
«Neue Ideen für das Erfolgsmodell Schweiz – wie wir wettbewerbsfähiger werden»:
So lautet das Tagungsthema des Rheintaler Wirtschaftsforums (Wifo), das heute in
Widnau stattfindet. Auch diese Ausgabe von «Rheintal und Wirtschaft» widmet sich
in verschiedenen Beiträgen der Wettbewerbsfähigkeit.
Pinkfarbenes Gold
einen Energydrink. Das grosse
Angebot hielt Fabio Himmelstoss
nicht davon ab, einen eigenen zu
erfinden – in Pulverform.
Der Glücksschmied
2015 wurde die Schweiz zum wettbewerbsfähigsten
Land erklärt. Doch der Spitzenplatz ist gefährdet:
Das überdurchschnittlich hohe Wirtschaftswachstum
ist weniger auf eine höhere Produktivität als vielmehr auf die starke Zuwanderung zurückzuführen.
Wirtschaftsexperte Peter Eisenhut hofft, dass sich
der Euroschock für Unternehmen im Nachhinein als
«Produktivitätspeitsche» herausstellen wird. «Die grosse
Herausforderung wird es sein, den Wandel von ‹immer
mehr› zu ‹immer besser› zu meistern.» (Seiten 6 bis 8)
Den Rheintaler Firmen gelingt es gut, sich im aktuellen
Wirtschaftsumfeld zu behaupten. Grund dafür sei die
Innovation, mit der sie sich von anderen abheben, sind
sich acht befragte Unternehmer einig. «Wir müssen
offen sein für neue Ideen», sagt Michael Köppel von
der Widnauer Laser Factory, «damit sind wir bislang gut
gefahren.» (Seiten 12 und 13)
17
Niemand wartet heute mehr auf
21
Glückliche Beschäftigte seien ein
Wettbewerbsvorteil, sagt Referent
Bruno S. Frey. Wie sich die Arbeit
zum ganz persönlichen Glück ent-
Diesen Grundsatz haben sich auch vier Rheintaler Jungunternehmer zu Herzen genommen. Seit drei Jahren
fertigen Manuela Oesch und Jasmine Kläui FairtradeMode und -Accessoires. Auch Michael Zäch und René
Grünenfelder haben den Schritt in die Modeindustrie
gewagt – mit Hemden, die aus Bio-Baumwolle und
zu menschenwürdigen Bedingungen hergestellt werden. Angst, in der schnelllebigen Branche unterzugehen, haben die vier nicht: Das Bewusstsein, regional,
ökologisch und sozial verträglich zu produzieren,
nimmt in den Industrieländern zu. (Seiten 14 bis 16)
wickelt hat, erzählt Kunstschmied
Geri Aigner.
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Rheintal und
WIrtschaft
Vorwort | 3
Erfolgsmodell Schweiz
im Wandel
Wer vom Erfolgsmodell Schweiz spricht, meint unter anderem die
ausgeprägte Fähigkeit des Landes, wirtschaftliche Herausforderungen
durch Innovationen und rasche Anpassungsfähigkeit zu überwinden.
OECD sieht im liberalen Arbeitsmarkt sogar einen der Hauptfaktoren
für die im Vergleich mit anderen Staaten sehr gute schweizerische Beschäftigungslage.
Ein Beispiel dafür ist der Kurtourismus. Die Topographie der Schweiz
machte es für die Wirtschaft im 19. Jahrhundert unabdingbar, begeh- und
befahrbare Alpentransversalen zu bauen. Auf diesen neuen Verkehrswegen trafen bald erste Touristen ein. Schweizer Pioniere wie Bernhard
Simon in Bad Ragaz bauten Unterkünfte und Infrastrukturen nach deren
Bedürfnissen und begründeten damit den Schweizer Tourismus.
Zum Erfolgsmodell Schweiz gehört aber auch unsere Sozialpartnerschaft. Sie bietet Gewähr für sozialen Frieden und damit wirtschaftliche
und politische Stabilität, das heisst Planungssicherheit für Unternehmen. Das ist wiederum eine wichtige Voraussetzung für zukünftige Investitionen und somit für den Erhalt von Arbeitsplätzen.
Ein zweites Beispiel ist die produzierende Industrie im Rheintal. Früher
führende Industrienationen wie beispielsweise Grossbritannien glaubten in den 1990er-Jahren nicht mehr an die Zukunft der industriellen
Produktion in Hochlohnländern. Nicht so die Unternehmen im Rheintal
und in der Ostschweiz. Sie haben sich den veränderten Anforderungen
einer rasanten Technologisierung gestellt und sind heute in vielen Bereichen mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf den internationalen Märkten führend. Zahlreiche High-Tech-KMU der Region sind heute
«hidden champions».
Es gilt, die Rahmenbedingungen und Vorzüge unserer Wirtschaft
weiter zu stärken. Zu den oft genannten Faktoren für
das Erfolgsmodell Schweiz zählen neben
der genannten Innovations- und Anpassungsfähigkeit und den vorzüglichen
Forschungsinstitutionen auch die Rechtssicherheit, das duale Bildungssystem
oder der liberale Arbeitsmarkt. Die
«Bündeln wir gemeinsam
unsere Kräfte und arbeiten
wir weiterhin für den
Erfolg des Wirtschaftsstandortes St. Gallen.»
Benedikt Würth, Regierungspräsident
und Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes des Kantons St. Gallen
Zu diesem über Jahre erarbeiteten gesellschaftlichen Basiskonsens passen neue Ansätze wie «konfliktive Sozialpartnerschaft» nicht. Das von
einigen radikalen Gewerkschaftern formulierte Unwort ist ein Widerspruch in sich. Aber auch der Staat darf nicht den Fehler begehen, mit
dem Drohfinger die Sozialpartnerschaft faktisch auszuhebeln, ganz nach
dem Motto: «Wenn ihr nicht gesamtarbeitsvertragliche Regelungen erlässt, dann greifen wir zur Normierung im öffentlichen Arbeitsrecht».
Gewisse Signale des Bundesrates in diesem Zusammenhang sind beunruhigend.
Die Ostschweizer Wirtschaft ist stark exportorientiert. Der aussenwirtschaftliche Rahmen dazu bilden Freihandelsabkommen und bilaterale
Verträge. Die sogenannten Flankierenden Massnahmen (FlaM)
zu den Bilateralen Verträgen I mit der EU sorgen dafür,
dass ausländische Arbeitnehmende zu gleichen Bedingungen entlöhnt werden wie Schweizer. Diese FlaM
funktionieren und müssen – abgesehen vom Sanktionsmass – nicht verschärft werden, sonst wird
der liberale Arbeitsmarkt zum Nachteil der heimischen Wirtschaft geschwächt. Allerdings sind
Optimierungen und Effizienzsteigerungen im
Vollzug der flankierenden Massnahmen konsequent umzusetzen. Kantone und Sozialpartner haben diesbezüglich auch schon einiges
erreicht.
Ein Sprichwort besagt: «Vergangener Erfolg
garantiert keinen zukünftigen Erfolg». Das
wissen die Unternehmen. Dessen ist sich aber
auch die St. Galler Regierung bewusst. Sie will
optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen
schaffen. Bündeln wir deshalb gemeinsam
unsere Kräfte. Arbeiten wir weiterhin
gemeinsam für den Erfolg des Wirtschaftsstandortes St.Gallen.
Bild: Michel Canonica
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Rheintal und
WIrtschaft
Fachhochschule | 5
Die Projektfabrik aus St. Gallen
Jedes Jahr werden an der Fachhochschule bis zu 130 Praxisprojekte abgeschlossen. Arbeiten, die den BetriebsökonomieStudierenden zu den nötigen Credit-Points verhelfen – und Unternehmen zu neuen Konzepten und Analysen.
Seraina Hess
Für BWL-Studenten der Fachhochschule St. Gallen sind sie meist die
einzige Berufserfahrung während
des Studiums: die Praxisarbeiten,
die 20 Prozent ihrer Ausbildung
in Anspruch nehmen. Neben dem
Integrationsprojekt im ersten und
der Bachelor-Thesis im sechsten Semester gehören Gruppenarbeiten in
der Unternehmensanalyse, Marktforschung und Managementkonzeption dazu. Das sind gecoachte
Projekte, die sich mit Fragestellungen von Firmen befassen. Nicht
mit hypothetischen Problemen,
sondern mit echten, die gut 800
Stunden Arbeit erfordern und einen 50-seitigen Bericht nach sich
ziehen.
«Die Studierenden erhalten das
Rüstzeug für Konzepte und Analysen im Unterricht», sagt Peter Müller. Der Leiter der Wissenstransferstelle WTT der Fachhochschule
betont aber auch: Die Theorie
reicht meist nicht für alle Herausforderungen, vor denen die Studenten
stehen. Viel Wissen müssen sie sich
selbst aneignen, oder aber korrekt
auf Fehler reagieren. Dank der
durchgehenden Betreuung durch
einen Dozenten sei das möglich.
Unternehmen sparen Kosten
Zu den Hauptaufgaben von Müllers Team gehört die Akquisition
der Unternehmen, die die Grundlage eines Projekts bilden. Diese
reichen vom Ein-Mann-Betrieb bis
zum Grosskonzern. Gemeinsam
ist ihnen aber, dass sie sich nicht
aus Wohlwollen oder Mitleid gegenüber den Studenten zur Verfügung stellen – schliesslich wenden
auch sie Zeit und Personal auf, um
den Teams Einblicke in Zahlen,
Abläufe und Strukturen zu geben.
Doch die Firmen sparen sich durch
die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule einen Unternehmensberater, der gemäss Müller ein
Mehrfaches des Studententeams
kosten würde. Verlangt werden
an der Fachhochschule etwa 2500
Franken Spesen für die Studierenden, zusätzlich eine Pauschale von
Firmen ausmachen. Erst letztes
Jahr liess beispielsweise der Verein Rhyboot aus Altstätten ein
Managementkonzept erstellen –
ein Betrieb mit Wohnheimen und
Werkstätten für Menschen mit
Behinderung. Die Geschäftsleitung stellte der Studentengruppe
«Die Studierenden
erhalten das Rüstzeug
für die Konzepte und
Analysen im Unterricht – vieles müssen
sie sich aber selbst
beibringen.»
Peter Müller
Bild: Seraina Hess
7500 Franken. Dadurch gelingt es
der Wissenstransferstelle, Akquisition und Marketing der Praxisprojekte selbst zu finanzieren.
Das Studententeam ist zwar günstig – ob es seine Arbeit aber gleich
gut erledigt wie der Profi, sei
schwer zu beurteilen, sagt Peter
Müller.
25 Prozent sind Rheintaler
Unter den Kunden befinden sich
viele Rheintaler Unternehmen.
Peter Müller schätzt, dass sie
etwa einen Viertel und somit den
grössten Teil aller teilnehmenden
die Frage, ob sich eine Zentralisierung der Organisation, das heisst
der verschiedenen Dienstbereiche
wie Gastronomie, Logistik oder
Wäscherei, lohnen würde. Geschäftsführer Markus Fisch sagt:
«Ganz zufriedenstellend war das
Ergebnis nicht. Dennoch haben
wir eine gute Grundlage erhalten,
auf der wir nun aufbauen.» Derzeit
werde daran gearbeitet, Standards
und Organisationsstrukturen an
den verschiedenen Standorten zu
vereinheitlichen. Markus Fisch ist
sich sicher, dass der Verein Rhyboot wieder Studenten engagieren
wird: «Das gute Preis-Leistungsverhältnis ist das eine. Daneben schätze ich das aktuelle Fachwissen, das
durch die Studenten in unseren
Betrieb gelangt.»
Auch die SFS Services AG liess ein
Managementkonzept erstellen. Der
Titel: «Erfolgreiche Webshopeinführung im Business-to-Business-Umfeld». Mediensprecherin Franziska
Frei schreibt auf Anfrage: «Mit der
Einbindung von Studenten der
Fachhochschule kann oft dasselbe erreicht werden wie mit einem
Spezialisten-Team.» Im laufenden
Projekt würden viele Ergebnisse
der Studentengruppe berücksichtigt. Ausserdem würden Firma und
Studenten stets gleichermassen
profitieren – manchmal ergebe sich
aus der Zusammenarbeit sogar eine
Festanstellung.
Prestige durch Award
Anreiz für eine gute Leistung
dürften den Studenten nicht nur
zufriedene Kunden und eine gute
Note sein, sondern auch der WTT
Young Leader Award. Ein Preis, der
nach der Beurteilung durch eine
Fachjury im September von der
Fachhochschule und 20 Partnern
aus der Wirtschaft in den Kategorien Marktforschung und Managementkonzeption verliehen wird.
«Ein Anlass, der den Projekten zu
einem guten Ruf verhilft. Das ist
auch in der Akquisition spürbar»,
sagt Peter Müller.
Inzwischen gebe es viele Firmen,
die von sich aus auf die Wissenstransferstelle zukommen und
sich um einen Platz im ProjekteKatalog bewerben – in der Hoffnung, mit einem kompetenten
Studenten-Team eine Beratung
zum Schnäppchenpreis zu ergattern.
Rheintal und
WIrtschaft
6 | Interview
«Viele handwerkliche Jobs
werden verschwinden»
Die Schweiz steht mit ihrer Wettbewerbsfähigkeit seit Jahren weltweit an der Spitze. Ob das so bleibt, ist jedoch
fraglich: Die Schweizer sind nicht produktiver oder effizienter geworden – am Wachstum waren schlicht mehr Menschen
beteiligt. «Wenn Wachstum allein nicht auch zu mehr Investitionen und Innovationen führt, ist unsere Spitzenposition
gefährdet», sagt Ökonom Peter Eisenhut.
Zum siebten Mal in Folge ist die
Schweiz 2015 vom Weltwirtschaftsforum (WEF) zum wettbewerbsfähigsten Land der 140
untersuchten Nationen erklärt
worden. Niemand hat heute
bessere Voraussetzungen als die
Schweiz, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Unser Land
ist Weltspitze bei der Innovation
von Produkten und Produktionsabläufen, investiert viel in Forschung
und Entwicklung und verbindet
Wissenschaft und Wirtschaft gekonnt. Der flexible Arbeitsmarkt,
das gute Bildungssystem, die Infrastrukturen und die weit entwickelten Finanzmärkte der Schweiz
sind die wichtigsten Bausteine dieses Erfolgs.
Dennoch: Unsere heutige Spitzenposition ist gefährdet. Denn das
im Vergleich zu unseren Nachbarn
überdurchschnittlich hohe Wirtschaftswachstum ist weniger auf
eine höhere Produktivität (Wirtschaftsleistung pro Arbeitsstunde)
als vielmehr auf die starke Zuwanderung und die erhöhte Erwerbstätigkeit zurückzuführen. Einfacher
ausgedrückt: Der Kuchen wurde
zwar grösser, aber nicht wegen
eines besseren Rezepts, sondern
weil mehr Leute beim Backen geholfen haben. So ist umgekehrt
das Stück für den einzelnen kaum
grösser geworden. Für eine bessere
– oder gleichbleibende – Zukunft
reicht das alleine nicht, weiss auch
Experte Peter Eisenhut.
Herr Eisenhut, wo steht die
Ostschweiz im internationalen
Wettbewerb?
Peter Eisenhut: Wettbewerbsfähigkeit ist die Fähigkeit, Produkte
und Dienstleistungen anzubieten, die auf eine entsprechende
Nachfrage stossen. Das gelingt
den Ostschweizer Unternehmen
in einem garstigen Umfeld ziem-
lich gut. Die Ostschweiz profitiert wie die übrige Schweiz von
soliden Staatsfinanzen, guten Infrastrukturen sowie sozialer und
politischer Stabilität. Im Vergleich
zu anderen Schweizer Regionen
zeichnet sich die Ostschweiz zum
Beispiel durch das relativ tiefe
Kostenniveau für Unternehmen,
durch tiefe Arbeitslosigkeit, eine
hohe Erwerbsbeteiligung, grosse
Leistungsbereitschaft und Loyalität
der Mitarbeiter aus.
In einer Studie des BAK Basel
Economics steht die Ostschweiz
in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Schweiz
an letzter Stelle. Woran liegt
das?
Eisenhut: Das liegt nicht an der Attraktivität des Standorts, sondern an
der Entwicklung und am Potenzial
der Wirtschaft. Regionen mit stärkerem Gewicht von Pharma, Chemie, Uhren oder Dienstleistungen
haben sich dynamischer entwickelt
als die Ostschweiz, da unsere Branchenstruktur sehr stark auf Investitionsgüter ausgerichtet ist. Zudem
fordert der starke Franken die Ost-
Peter Eisenhut wirkt und forscht
an der Schnittstelle zwischen
Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.
Mehr Wachstum und Produktivität
ist für ihn nicht die einzige mögliche
Antwort für die Schweiz.
Bild: Andreas Küng
Andreas Küng
Rheintal und
WIrtschaft
schweiz mit ihrer Branchenstruktur
und der starken Exportorientierung
in die Euroländer stärker heraus als
andere Regionen.
Heisst das, die Ostschweiz ist in
Zukunft besonders gefährdet?
Eisenhut: Das Gespenst der DeIndustrialisierung geht auf jeden
Fall um, betrifft aber weniger die
Wertschöpfung als vielmehr die Arbeitsplätze. Dass sich der Bundesrat auf seinem neuen Foto in einer
Werkhalle zeigt, hat damit zu tun.
Es ist die berechtigte Angst, dass
viele Blue-Collar-Jobs (handwerkliche Aufgaben) im zweiten Sektor
mittelfristig verschwinden werden. Während die Wertschöpfung
bleibt, wird die Arbeit zunehmend
von Robotern und intelligenten
Computersystemen übernommen.
Diese vierte Industrielle Revolution
durch Vernetzung und Automation
(siehe Kasten) betrifft aber nicht
nur die Werkhallen, sondern auch
viele Bürojobs. Wozu braucht man
in Zukunft Buchhalter, Schalterangestellte oder Einkäufer, wenn
Software das schneller, besser und
günstiger macht? Das ist neu und
kommt mit einer Geschwindigkeit,
die wir in der Vergangenheit nicht
kannten.
Was könnte die Antwort auf
diese Veränderungen sein?
Eisenhut: Eine Krise bringt immer
auch gewisse Chancen mit sich.
Der Druck des starken Frankens
und des Hochlohn- und Hochkostenlandes Schweiz hat die Schweizer Wirtschaft immer wieder dazu
gezwungen, die Produktivität zu
steigern, kreativ und innovativ zu
sein. Insofern wird sich der Frankenschock vom Januar 2015 im
Nachhinein hoffentlich als eine
Art «Produktivitätspeitsche» herausstellen. Falsch wäre es aber,
aufgrund dieser Veränderungen die
Industrie zugunsten anderer Branchen «abzuschreiben». Auch Amerika und Grossbritannien erkannten
im Zug der Finanzkrise, wie wichtig
eine funktionierende Industrie ist.
Nur auf momentane Zugpferde wie
Interview | 7
«Wozu braucht man in Zukunft
gibt. Allerdings führt der gegenwärtige Strukturwandel zwangsläufig zu einer «schöpferischen
Zerstörung», wie sie der Ökonom
Schumpeter nannte. Entscheidend
ist bei diesem Wortpaar das »Schöpferische», das Entstehen und Wachsen von Neuem.
Buchhalter, Schalterangestellte oder
Einkäufer, wenn Software schneller,
besser und günstiger ist?»
Headquarters, Holdings, Finanzplatz, Marketing oder Forschung
und Entwicklung zu setzen, wäre
ein sehr gefährlicher Weg.
Die Schweiz ist nicht mehr
führend im Niveau der Produktivität und das Wachstum der
Arbeitsproduktivität hat sich
verlangsamt. Wie soll die in der
Ostschweiz starke Industrie
diesen Dämpfer verkraften?
Eisenhut: Die grosse Herausforderung für Unternehmen und Wirtschaftspolitik wird es sein, den
Wandel vom «immer mehr» zu
«immer besser» zu meistern. Dabei
bezieht sich das «immer besser»
sowohl auf die Inputseite des Produktionsprozesses – eben im Sinne
der Steigerung der Produktivität –
als auch auf den Output, im Sinne
von besseren, effizienteren, nachhaltigeren, einzigartigen Produkten
und Dienstleistungen. Gefährlich in
der aktuellen Wirtschaftssituation
ist es, wenn sich kleinere Margen
aufgrund der Frankenstärke negativ
auf die Investitionstätigkeit auswirken, denn Investitionen sind die Voraussetzungen zur Steigerung der
Produktivität.
Ist es in der momentanen Situation grosser technologischer
und wirtschaftlicher Umwälzungen nicht geboten, einige
heilige Kühe zu schlachten und
Platz für Neues zu schaffen?
Eisenhut: Funktionierende Teile
einer Wirtschaft zu opfern oder
gar bewusst zu zerstören, halte ich
für keine gute Idee zur Steigerung
der Wettbewerbsfähigkeit. Es wäre
unternehmerisch und wirtschaftspolitisch sehr unklug, gegenwärtige Cash-Cows aufzugeben, selbst
wenn es sie in Zukunft nicht mehr
Was ist das Neue?
Eisenhut: Wenn in den nächsten
ein bis zwei Jahrzehnten rund die
Hälfte der Arbeitsplätze durch neue
Technologien ersetzt werden, müssen wir darauf vorbereitet sein.
Die Lösung ist nicht – wie bei der
ersten industriellen Revolution geschehen – Fabriken zu stürmen und
Maschinen in den Fluss zu werfen,
sondern die Menschen auf die kommenden Umwälzungen vorzubereiten. Aus heutigen Buchhaltern werden Programmierer, aus Landwirten
Biologen. Das geht nur, wenn die
Menschen gut aus- und ständig umoder weitergebildet werden. Solche
Umwälzungen sind aus der Vergangenheit zwar bekannt, neu aber ist,
wie schnell sie stattfinden. Der Bau
der Eisenbahnen oder die Elektrifizierung dauerten Jahrzehnte, heute
sind neue Technologien wie Smart-
Werden wir bald weniger verdienen?
Als Ökonom denkt und argumen-
Antworten. Niemand zwinge uns,
wertung, Preise, Löhne, Renten
tiert Peter Eisenhut gern in Alter-
die eine oder andere zu wählen.
und Steuern zu senken.» Die Preise
nativen. Für jedes Problem, sagt er,
Lösungen seien vielmehr eine
in der Schweiz fallen bereits, was
gibt es immer mehrere «richtige»
bewusste
sowohl Konsumenten als auch
Entscheidung,
zum
Beispiel eines Landes, eines Un-
Produzenten
ternehmens oder einer Person.
minalen Löhne steigen in der
spüren.
Die
no-
Allerdings machen äussere
Schweiz heute nur noch schwach.
Umstände (Mark-
Trotzdem: Eine interne Abwertung
tumfeld,
Wech-
ist schwierig durchzuführen, weil
selkurs, Technolo-
sie zu Verteilungskämpfen führt
gie, etc.) eine be-
– niemand möchte weniger Lohn
stimmte Wahl at-
oder Rente erhalten, selbst wenn
traktiver oder eben
die Arbeitslosigkeit stark steigt.
nötiger. Die hohen Ko-
Die zweite Schiene zu sinkenden
sten der Schweiz sind
Preisen und Lohnstückkosten ist
ein
solches
Problem.
eine Erhöhung der Produktivität.
«Wollen wir gegenüber
Diesem Weg zur Steigerung der
andern Ländern wettbe-
Wettbewerbsfähigkeit weht ein
werbsfähig bleiben, steigt
deutlich weniger starker Wind ent-
der Druck zur internen Ab-
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Volkszeitung» vom Freitag, 29. Januar 2016
Gesamtverant­wortung: René Wuffli
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Chefredaktion: Gert Bruderer | Redaktion: Rheintal
[email protected]
Medien AG, 9442 Berneck | Redaktoren: Andreas
Küng, Cécile Alge, Claudio Donati, Serainawww.rheintalverlag.ch
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Produktion und Druck: Rheintal Medien AG,
9442 Berneck | Verlag: Rheintal Medien AG,
9442 Berneck | Anzeigenleitung: Heinz Duppenthaler | Layout: Koni Näf
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Rheintal und
WIrtschaft
phones oder Big Data innerhalb
weniger Jahre selbstverständlich
geworden.
Viele erfolgreiche Ostschweizer
– zum Beispiel Josef Ackermann
– verlassen die Ostschweiz und
machen anderswo Karriere.
Ist dieser Brain-Drain (Talentschwund) ein Problem für die
Region?
Eisenhut: Die Ostschweiz kämpft
wie andere eher ländliche Regionen
mit einer gewissen Abwanderung
gut ausgebildeter Menschen in urbane Gebiete. Das zeigen sowohl
die Daten der Binnenwanderung als
auch die Pendlerbilanz. Gebremst
werden könnte der Brain-Drain
Interview | 9
«Das Alpenrheintal im Vier-Ländereck
Deutschland, Österreich, Schweiz und
Liechtenstein ist eine weltweit bedeutende
Industrieregion, der eine entsprechende
technische Hochschule fehlt.»
mit einer weltweit bekannten und
in der Forschung führenden technischen Hochschule. Denn das
Alpenrheintal im Vier-Ländereck
Deutschland, Österreich, Schweiz
und Liechtenstein ist eine weltweit bedeutende Industrieregion,
der eine entsprechende technische
Hochschule eben fehlt. Dort wo
man studiert, baut man Kontakte
zu Firmen auf, arbeitet Teilzeit oder
tritt seine erste Stelle an. Leider
machen die nationalen Grenzen
und Verantwortlichkeite ein grosse,
grenzüberschreitende Hochschule
bisher unmöglich. Auch eine grenzüberschreitende Cluster-Bildung in
den Industriebranchen gelingt aufgrund der politischen Grenzen
nicht wirklich.
Ein Tipp zum Schluss: In welche
Technologien oder Techniken
soll die Ostschweiz investieren,
um im Wettbewerb auch in
Zukunft zu bestehen?
Eisenhut: Ich bin nicht in der Lage,
technologische Tipps zu geben.
Zurzeit boomen besonders die LifeScience-, die Biotech-, die Fintechund die ICT-Branche. Zunehmende
Bedeutung ist der Digitalisierung,
der Robotik, den Informations- und
Kommunikationstechnologien, den
neuen Materialien, der demografischen Veränderungen und den
internationalen Wertschöpfungsketten beizumessen – sowohl auf der
Ebene der einzelnen Unternehmen
als auch der Verbände und Politik.
Die vierte industrielle Revolution
Jeder zweite Job wird in den
weltweit nach allen weiteren Be-
Für diese totale Vernetzung inner-
Automatisierung durch Computer
nächsten zehn bis zwanzig Jah-
standteilen suchen, diese kaufen
halb und zwischen Unternehmen
(ab 1996) steht mit der Digitalisie-
ren verschwinden: Das prognos-
und sie dann – mit selbstfahrenden
steht der Begriff Industrie 4.0.
rung und der künstlichen Intel-
tiziert eine Studie des MIT für
Fahrzeugen – dahin liefern lassen,
Nach der Mechanisierung durch
ligenz die vierte technologische
die USA. In der Schweiz sieht die
wo das Produkt von Robotern zu-
die Dampfmaschine (ab 1784), der
oder industrielle Revolution vor
Lage nicht anders aus, auch hier
sammengebaut wird.
Elektrifizierung (ab 1870) und der
der Tür. (akü)
sind 100 000 Stellen gefährdet,
da sie bald von Robotern oder
intelligenter Software übernommen werden. Nicht bloss handwerkliche
Tätigkeiten
werden
automatisiert, sondern erstmals
auch geistige: Wenn ein Computer 200 000 Gerichtsdokumente
in zwei Tagen scannt und analysiert, braucht es dafür keine Junganwälte mehr.
Genauso wie die Software von
Amazon mehr weiss und empfiehlt als ein Buchhändler aus
Fleisch und Blut, werden auch
klassische Bankangestellte bald
durch Finanz-IT ersetzt; eine Hypothek kann man heute auch
über eine Internetplattform kaufen. Für die Industrie heisst diese
Vernetzung: Wenn ein Designer
in den USA ein Produkt entwirft,
wird vernetzte Software eine
Maschine im Rheintal für die
Schraubenherstellung
steuern
und ein Software-Suchagent wird
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SANITÄR
SPENGLEREI
SCHWIMMBADANLAGEN
GASTECHNIK
ROHRLEITUNGSBAU
BEHÄLTERBAU
Rheintal und
WIrtschaft
Lehrlingsporträt | 11
Jessica Hauri absolviert bei
der Jansen AG eine Lehre als
Kunststofftechnologin EFZ. Die
19-Jährige ist eine von wenigen
Frauen im Kanton, die diesen
Beruf lernen. Sie schwärmt
von der vielseitigen und kurzweiligen Arbeit und vom guten
Arbeitsklima.
Jessica Hauri
an ihrem
Arbeitsplatz
in der Produktion bei der
Jansen AG in
Oberriet.
«Ich habe mich schon während der
Schulzeit am meisten für die naturwissenschaftlichen Fächer interessiert. Und auch für handwerklichtechnische Aufgaben. Ich wollte
zum Beispiel wissen, wie man Gegenstände wie Kunststoffbecher,
Rohre etc. herstellt», erzählt Jessica
Hauri. Trotzdem wollte sie, als es
um die Berufswahl ging, auf Nummer sicher gehen und hat deshalb
in ganz unterschiedlichen Branchen
geschnuppert: als Fachangestellte
Gesundheit, im Gastgewerbe und
als Kunststofftechnologin. Dabei
zeigte sich, dass sie ihren Interessen
treu bleiben wird. «Die Kunststoffverarbeitung hat es mir angetan.
Zwar irritierte mich Anfang der
Lärm ein wenig, aber die Arbeit ist
so spannend, dass das schnell kein
Thema mehr war.» Glücklich, dass
sie die Lehrstelle bei der Jansen AG
in Oberriet bekommen hat, ist sie
auch im vierten Lehrjahr noch. «Die
Arbeit ist vielfältig und kurzweilig
und das Arbeitsklima einfach genial», schwärmt die 19-Jährige.
Anpacken will gelernt sein
Viel Abwechslung ist in diesem
Beruf sicher, der Aufgabenkatalog
der Kunststofftechnologen ist breit
gefächert. Sie verarbeiten polymere
Werkstoffe zu Halb- und Fertigfabrikaten, richten Maschinen und Produktionslinien ein, arbeiten in Projekten mit, führen Versuche durch,
optimieren Abläufe, Maschinen und
Werkzeuge und sind für deren Unterhalt verantwortlich. «Hier bekommt
man wirklich interessante Einblicke
in sehr viele Bereiche. Aber man
darf sich auch nicht zu schön sein,
wenn man mal richtig anpacken und
Bild: Cécile Alge
Cécile Alge
Wenige Frauen
im Beruf
putzen muss. Dafür wird es nie langweilig und die Zeit vergeht im Flug»,
weiss Jessica Hauri.
Ablauf der Ausbildung
Konkret sieht der Ablauf der Kunststofftechnologen bei der Jansen AG
wie folgt aus: Die Lehre dauert vier
Jahre. Die Berufsschule befindet sich
in Rapperswil-Jona und wird von
den Lernenden in den ersten drei
Semestern während zwei Tagen pro
Woche, vom vierten bis achten Semester an einem Tag pro Woche besucht. Die praktische Ausbildung erfolgt im Extrusionsbetrieb der Jansen
AG. Zur Erklärung: Bei der Extrusi-
on werden Kunststoffe oder andere
zähflüssige härtbare Materialien in
einem kontinuierlichen Verfahren
durch eine Düse gepresst. Dazu wird
der Kunststoff – das Extrudat – zu-
nächst durch eine Schneckenpresse
(Extruder) mittels Heizung und innerer Reibung aufgeschmolzen und
homogenisiert. Weiterhin wird im
Extruder der für das Durchfliessen
der Düse notwendige Druck aufgebaut. Nach dem Austreten aus
der Düse erstarrt der Kunststoff in
einer Kalibrierung. Der Querschnitt
des so entstehenden geometrischen
Körpers entspricht der verwendeten
Düse oder Kalibrierung.
Die Ausbildung gliedert sich in zwei
Teile. Die grundlegenden Berufsarbeiten, die im ersten und zweiten
Lehrjahr gelernt werden, beinhalten
einen mechanischen und einen fertigungsspezifischen Teil. Letzterer
ist das Extrudieren von Rohren und
Profilen. Am Ende des zweiten Lehrjahres findet dann eine Teilprüfung
statt. Die Schwerpunktarbeiten, die
im zweiten und dritten Lehrjahr
gelernt werden, umfassen fachspezifische Arbeiten und werden mit einer individuellen praktischen Arbeit
abgeschlossen. Wer bei der Jansen
AG in Oberriet die Lehre absolviert,
lernt zudem das Spritzgiessen. Dies
allerdings extern, nämlich bei der
Plaston AG in Widnau.
Gute Aussichten
Jessica Hauri ist eine von wenigen
Frauen im Kanton, die eine Ausbildung als Kunststofftechnologin
absolviert. «Ich kann mir fast nicht
erklären, weshalb nicht mehr junge Frauen diesen abwechslungsreichen Beruf wählen. Ausserdem
sind unsere Zukunftsperspektiven
sehr gut. Es gibt spannende Stellenangebote und ausgezeichnete
Weiterbildungsmöglichkeiten – was
will man mehr?»
Anforderungen
Wer eine Lehre als Kunststofftechnologe/in EFZ machen will, muss einen
Sekundar- oder Realschulabschluss haben und über gute Leistungen in
den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern verfügen. Zudem
werden folgende Anforderungen gestellt: Interesse an Maschinen und
technisches Verständnis, Freude am Einrichten und Bedienen von Fertigungsanlagen, gutes räumliches Vorstellungsvermögen, handwerkliches
Geschick, exakte Arbeitsweise, Selbständigkeit und Flexibilität in der
Arbeitszeit. Mehr Infos unter www.berufsberatung.ch.
Rheintal und
WIrtschaft
12 | Umfrage
«Wir müssen offen sein für
Wie gelingt es Rheintaler Unternehmen, im aktuellen Wirtschaftsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben? Eine Umfrage von Cécile Alge
Franz Stelzeneder, Geschäftsleiter Firma System Wolf AG, Rüthi
Eine grosse Auswahl an Produkten und deren
ständige Weiterentwicklung ist unser Erfolgsrezept. Natürlich gehören dazu tüchtige Mitarbeiter. Mit konstanten Produkten gleichen
wir die Marktschwankungen aus. Das sind bei
uns Hallen aller Art aus Holz oder Stahl für die
Landwirtschaft, Industrie oder das Gewerbe
sowie Produkte im Bereich Behälterbau in
Beton für Güllelagerung oder Biogasanlagen
und Silos für Holzspäne oder Pellets. Uns ist
wichtig, dass der Betrieb über mehrere
Standbeine verfügt. Der Firmengründer sagte
stets: «Auf einem Fuss fällt man leicht um».
Diesen Leitsatz haben wir uns auf die Fahne
geschrieben. Auch eine laufende Anpassung
an den Markt und technische Weiterentwicklung sind uns wichtig. Im Bereich Bioenergie
bei Biogas und Kläranlagen oder in Photovoltaik-Installationen sehe ich grosses Potential
für das Unternehmen.
Martin Feuerstein, Geschäftsinhaber PAV Präzisionstechnik AG, Rüthi
Bei uns gibt es zwei Aspekte, dank denen
wir produktiv und wettbewerbsfähig bleiben.
Wir bieten im internationalen Vergleich eine
höhere Präzision an – sie bewegt sich im
Toleranzbereich von eins bis zwei Tausendstel – und wir liefern jedes Teil mit einem
persönlich unterzeichneten Qualitätsprotokoll.
Zudem liegt uns die persönliche Beratung der
Kundschaft am Herzen. Das machen wir mit
sehr effizienten Mitteln wie Videokonferenzen
oder Extranet. So können wir mit unseren
Partnern jederzeit kommunizieren. Das ist
wichtig, wenn es um Verbesserungsvorschläge geht. Kundenspezifische Ausführungen
können wir auf diese Weise sehr gut besprechen und dabei auch am Bildschirm zeigen,
was gemeint ist. So sparen wir Ausgaben
für Geschäftsreisen und vor allem Zeit. Das
schätzt die Kundschaft und es stärkt uns im
Wettbewerb.
Christian Sieber, CEO Sieber-Gruppe, Berneck
Logistik von heute ohne IT? E-Commerce,
Internet der Dinge oder Industrie 4.0 sind
Themen, die uns als Logistiker beschäftigen.
Auf den ersten Blick sind wir nur mit der operativen Umsetzung von Kundenbedürfnissen
beauftragt. Auf den zweiten Blick ist da aber
auch die Technologieanforderung an uns als Logistikpartner. Nur mit diesen Technologien können wir wettbewerbsfähig bleiben. Wir müssen
unsere Kunden über Schnittstellen anbinden
Martin Schaufelberger, CEO Coltene Group, Altstätten
Erfolg ist stark an Wachstum geknüpft. Und Wachstum muss für die Schweiz vor allem qualitäts- und
innovationsgetrieben sein. In der Zahnmedizin
wurde vor 30 Jahren an der Universität Zürich die
CAD/CAM Restauration (computerunterstützte
Herstellung von Kronen) erfunden. Heute werden mit dieser Methode keramische Materialien
verwendet. Die vor über 50 Jahren in Altstätten
gegründete Coltene ist Pionierin in Composite
(Kunststoff basierten) Werkstoffen für Füllungen
und hat diese für den Einsatz in Blöcken für CAD/
CAM-Anwendungen weiterentwickelt. Moderne
Composites kommen dem natürlichen Zahn in der
Gesamtheit der physikalischen, ästhetischen und
taktilen Eigenschaften am nächsten. Im kommenden Monat beginnen wir, die Brilliant Crios weltweit zu vermarkten. Für mich ein weiteres Beispiel,
wie neue Ideen und Technologien aus dem Rheintal
in die Welt hinausgetragen werden und uns helfen,
produktiver und wettbewerbsfähiger zu werden.
und Informationsflüsse zwischen uns, den
Auftraggebern und Warenempfängern sicherstellen. Dies erfordert inzwischen sehr hohe
Technologie- und IT-Kompetenzen, aber auch
substanzielle Investitionen in diesen Bereichen.
Sieber beschäftigt heute Netzwerk-Spezialisten,
Softwareingenieure sowie Applikationsentwickler, um beispielsweise für E-Commerce-Kunden
die Logistik aus China bis ins Emmental zu
gewährleisten.
Rheintal und
WIrtschaft
Umfrage | 13
neue Ideen»
Michael Köppel, Geschäftsleiter Laser Factory GmbH, Widnau
Eine neue Idee! Mit diesem Gedanken
starteten mein Geschäftspartner Björn Büchel
und ich vor 13 Jahren unser Business. Es
war eine absolut neue Technologie, die noch
in den Kinderschuhen steckte. Die Lasertechnologie 3D-Lasercarven wurde dank der
Überzeugung und des beständigen Glaubens
daran zu unserem Erfolgsmodell. Diese Technologie weckte unsere Neugier zur Weiterentwicklung. Jedes Jahr investierten wir in neue
Laserquellen und somit auch in neue Märkte
und Anwendungsgebiete. Heute fertigen wir
ein komplett anderes Teilespektrum als noch
vor zehn Jahren. Das zeigt: Wir dürfen auf
keinem Fall stehenbleiben und müssen tun,
wovon wir überzeugt sind. Und dabei ist
nicht unser Umfeld das Wichtigste, sondern
was wir daraus machen. Wir müssen offen
sein für neue Idee – damit sind wir bislang
gut gefahren.
Alexander Gapp, CEO Plaston AG, Widnau
Seit 1956 entwickelt und produziert die
Plaston AG Kunststoffprodukte. Hochwertige
Koffer und technische Teile gehören dabei zum
Kerngeschäft. Seit Oktober haben zahlreiche
Veränderungen unser Unternehmen geprägt.
Mit einem neuen visuellen Auftritt zeigen wir
verstärkt Dynamik, ausgeprägte Internationalität und konsequente Kundenorientierung.
Denn wer sich nicht neugierig den Veränderungen öffnet, verliert womöglich Wettbewerbs-
fähigkeit und Marktvorteile. Das gilt umso
mehr in den sich heute schnell verändernden
Märkten und in Anbetracht der grossen Technologie-Schritte. Für mich ist der Neuauftritt
die konsequente und richtige Fortschreibung
der Plaston-Strategie. Mit dem neuen Logo und
dem Corporate Design machen wir nun auch
nach aussen sichtbar, wer wir sind, was wir
tun und wie wir es tun.
Alex Sturzenegger, Geschäftsführer Printplus AG, Kriessern
Bereits bei der Firmengründung vor über 30
Jahren stand bei uns der Kunde im Mittelpunkt.
Eine kleine Druckerei in Dielsdorf wollte die
Auftragsbearbeitung vereinfachen. So wie sich
der Kunde vom Einmannbetrieb zum Unternehmen mit 135 Mitarbeitern entwickelt hat, haben
wir uns verändert. Mit vielen neuen Ideen ist
aus der Kalkulationssoftware die leistungsfähige
ERP-Lösung Printplus Druck entstanden. Unsere
Softwareprodukte geben Kunden und AnwenDieter Marxer, Geschäftsleitungs-Mitglied Noventa AG, Diepoldsau
Als international tätiger Systemzulieferer
für unterschiedliche Branchen ist Noventa nicht erst seit dem 15. Januar 2015 mit
erhöhten Anforderungen an Produktivität und
Wettbewerbsfähigkeit konfrontiert. Wir haben
bereits vor über zehn Jahren damit begonnen,
Prozesse konsequent nach den Prinzipien
des «Lean Management» auszurichten und
konnten dadurch substantielle Produktivitätsfortschritte erzielen. Zudem haben wir
es immer wieder geschafft, uns durch neue
technische Lösungen oder Anwendungen
neue Märkte zu erschliessen. Produktivität und
Innovation sind jedoch nicht nur eine Frage
der Prozesse, sondern vielmehr eine unternehmerische Grundhaltung, die sich durch
sämtliche Bereiche zieht und von der gesamten
Organisation getragen wird. Der Mensch
wird dabei immer mehr zum entscheidenden
Erfolgsfaktor.
dern die Möglichkeit, innovative Prozesse in
ihrem Unternehmen einzuführen und einen
Wettbewerbsvorteil zu erarbeiten. Von diesen
Vorteilen profitieren inzwischen nicht nur
Schweizer Druckereien. Auch viele Unternehmen aus Österreich und Deutschland setzen
auf unsere Softwareprodukte. Das Ziel, Kunden
auch in Zukunft optimal zu unterstützen, festigt
unsere Position auf dem Markt und den Standort im St. Galler Rheintal.
Rheintal und
WIrtschaft
14 | Start-up
Gute Kleider, gutes Gewissen
Aus kontrolliert biologischem Anbau, Öko und Fairtrade: Was nach Essen klingt, gibt es auch in der Mode. Wer das
gute Gewissen mit anziehen will, setzt auf nachhaltige Kleidung – ein Modezweig mit Zukunftschancen. Das Rheintal
mischt in der Welt der Fairtrade-Mode mit. Zwei Kleinunternehmen leisten Pionierarbeit. Jedes auf seine Art.
Claudio Donati
Wir alle kennen sie, die Bilder von
in maroden Fabrikhallen unzählige
Stunden nähenden Kindern und
Frauen. Wir wissen um die Bedingungen, unter denen ein grosser
Teil unserer Kleidung hergestellt
wird, aber anders als beim Essen
kümmert es uns wenig. Noch.
Denn Bio und Fairtrade gibt es
nicht nur auf dem Teller. Auch in
der Mode.
Jasmine Kläui trägt oft ihre eigenen Kreationen. An diesem Tag
einen Strickpullover und schwarze Strumpfhosen. Dabei sind die
Kleider der 23-Jährigen meist
auch farbenfroh und mädchenhaft.
Hippie Langstrumpf. Die fröhlich
kecke Erscheinung gepaart mit
ihrer Mode lassen die junge Frau
tatsächlich ein wenig an die rothaarige Piratentochter erinnern.
Wie diese ist auch sie nicht auf
den Mund gefallen. Geht es um
ihre Berufung, findet sie deutliche
Worte:
«Wettbewerbsfähigkeit?
Wir scheissen auf Wettbewerbsfähigkeit!» Natürlich verkaufe sie
ihre Kleider gern. Aber nicht um
jeden Preis. Profit ist nicht das Motiv. Und wenn sie in der Wir-Form
spricht, meint sie ihre gute Freundin Manuela Oesch gleich mit. Zusammen kreieren sie seit bald drei
Jahren unter der Marke Jamoon
Kleider und Accessoires.
Bio allein genügt nicht
Besondere Mode. Jasmine Kläuis Kleider sind fast ausnahmslos
Einzelstücke. Die gelernte Damenschneiderin entwirft und näht
alles selbst. Mit Baumwolle aus
biologischem Anbau, aber auch
mit anderen Stoffen wie Hanf, Jute
oder Leinen, die so ökologisch und
sozial verträglich sind wie möglich. Ihre Lehre absolvierte Kläui
in einem exklusiven Atelier in
St.Gallen und entwarf Kleider für
gutbetuchte Kunden. «Ich wollte
aber Kleider für Normalsterbliche
herstellen.»
Manuela Oesch ergänzt das Sortiment mit Taschen, Armbändern,
Gurten, Aktenmappen, Rucksäcken und vielem mehr. Das Spezielle: Bei sämtlichen Accessoires
setzt die Frau mit den wohl längsten Rastalocken im Rheintal vor-
Bild links:
Im Lederatelier
von Jamoon:
Jasmine Kläui
(links) und
Manuela Oesch.
Bild rechts:
Bis zum
Dreissigfachen
gegenüber
konventionellen
Stoffen zahlt
Jasmine Kläui
für gute Qualität
und gutes
Gewissen.
Bilder: Claudio Donati
wiegend auf ein Material – Leder.
Ausgerechnet. Ein Stoff, der nicht
nur Hardcore-Veganern auf keine
Kuhhaut mehr geht. Zu Unrecht,
sagt Oesch. Leder sei besser als
sein Ruf. Keine Kuh müsse deshalb frühzeitig sterben. Oesch
bezieht das auf pflanzlicher Basis gegerbte Rindsleder aus Bayern, was kurze Transportwege garantiert. Vegetarierin Kläui geht
noch weiter: «Ich liebe Leder, für
mich der nachhaltigste Stoff, den
es gibt.» Neben Leder verwendet
Oesch für ihre Taschen auch Recycling-Material, zum Beispiel von
gebrauchten Armeesäcken. Für
die Lederwaren gilt wie für die
Kleider: Sie halten lange. Und sie
lassen sich anpassen. Die beiden
Rheintal und
WIrtschaft
Start-up | 15
Bild: pd
Michael Zäch (links) und René Grünenfelder zu Besuch beim Lieferpartner der Bio-Baumwolle in Indien.
Frauen bieten auch Änderungen
und Reparaturen an.
Selber an der Nähmaschine
Jamoons Credo – Fairtrade-Mode
ohne Kompromisse – ist einfach.
Aber nicht leicht umzusetzen.
Den Beiden genügt nicht, Rohstoffe in Bio-Qualität zu beziehen. Ihnen geht es vor allem auch
darum, die Stoffe möglichst aus
der Nähe zu beziehen. Damit beginnt für Jasmine Kläui die Suche.
Der Markt ist karg. «Ich muss oft
nehmen, was ich kriegen kann.»
Die Biobaumwolle, die für sie in
Frage kommt, wird in Osteuropa
oder in der Türkei angebaut und
hergestellt. «Es kann rein ethisch
nicht sein, Stoff aus China hier zu
verarbeiten und dann Swiss made
hinzuschreiben», sagt sie. Wichtig
sind ihr aber auch faire Arbeitsbedingungen. Das alles hat seinen
Preis. Bis zum Dreissigfachen gegenüber konventionellen Stoffen
zahlt Kläui für gute Qualität und
gutes Gewissen. Mit der Gewissheit: Ausbeutung ausgeschlossen.
Für die Kleider wie für die Lederwaren sitzen Oesch und Kläui
selbst ungezählte Stunden an den
Nähmaschinen. Ihr Sonderein-
satz aber ist freiwillig. «Du kannst
nicht jede Stunde verrechnen»,
sagt Manuela Oesch. Die 46-jährige Mutter arbeitet nebenbei als
Sicherheitsangestellte. «Eine gute
Ergänzung», sagt sie. Ihre Leidenschaft für Leder hat die gelernte
Sattlerin aber fast das ganze Berufsleben begleitet, 1995 führte sie
zehn Jahre ein kleines Lederwarengeschäft in Altstätten. Wie Kläui,
die ebenfalls Teilzeit arbeitet (in
einer Bio-Bäckerei), träumt sie davon, einst vom gemeinsamen Unternehmen leben zu können. Sie
legten vor drei Jahren los, fast ohne
Startkapital. «Mir ist nie langweilig geworden», sagt Jasmine Kläui.
Der Showroom sowie die Lederwerkstatt befinden sich in der Alten Stickerei in Lüchingen, wo am
letzten Wochenende jedes Monats
zudem eine Ausstellung stattfindet. Daneben sind Jamoon-Artikel
auch in ausgesuchten Läden zu finden. Dieses Netz möchten Oesch
und Kläui in den nächsten Jahren
ausbauen.
Stilvoll und umweltbewusst
Auch Carpasus ist ein Rheintaler
Unternehmen mit grossen Visionen. Zum Gespräch erscheint
René Grünenfelder in roten Socken. In ihm steckt eben immer
noch ein bisschen der Kopf der
Fair Fashion – Zukunft mit Vergangenheit
Bio, Max Havelaar, FSC, UTZ: Für Le-
das Kaufverhalten anders aus. Das
der Bekleidung aus einheimischer
bensmittel gibt es eine Vielzahl von
Bewusstsein, beim Kleiderkauf auf
Produktion. Heute liegt der prozen-
Gütesiegeln. In den letzten Jahren
Herkunft, Fairtrade und Umwelt zu
tuale Anteil noch im einstelligen Be-
sind sie in den Köpfen (und Bäu-
achten, steckt noch in den Kinder-
reich – der Preis der globalisierten
chen) der Verbraucher angekom-
schuhen. Aber es wächst. Davon
Welt. Ähnliches dürfte für Europas
men. Der Markt mit ökologischen,
sind auch die Rheintaler Jungun-
Textilindustrie gelten. Doch das Be-
nachhaltigen und sozial verträg-
ternehmer von Carpasus und Ja-
wusstsein, regional, ökologisch und
lichen Lebensmitteln ist immens
moon überzeugt.
sozial verträglich zu produzieren,
gewachsen. Wenn möglich kaufen
Manchmal
Fortschritt
nimmt in den Industrieländern auch
immer mehr Leute Gemüse, Käse,
aber auch, einen Schritt zurück zu
bei der Mode zu – eine bisher vom
Fleisch
Frischpro-
gehen. Auf die Bekleidungsindu-
Bio-Boom eher vernachlässigte Ni-
dukte, die in der Region angebaut
strie (ähnlich wie bei Nahrungsmit-
sche. 2014 machten Textilien 5,5
oder hergestellt werden. Das gute
teln) jedenfalls dürfte dies zumin-
Prozent des gesamten Jahresum-
Gewissen isst also mit. Geht es
dest teilweise zutreffen. Noch bis
satzes im wachsenden Markt mit
aber darum, was nicht in, sondern
in die 1960er-Jahre stammten zum
Fairtrade-Produkten aus. Tendenz
über unsere Bäuche kommt, sieht
Beispiel in den USA rund 90 Prozent
steigend. (cd)
und
andere
bedeutet
Rheintal und
WIrtschaft
16 | Start-up
Punkband, in der er über zehn
Jahre lang den Ton angab. Der rote
Farbtupfer täuscht aber nicht darüber hinweg: Der 28-Jährige hat
elegante Gestalt angenommen. Er
trägt ein weisses Hemd, auch eine
weisse Weste in gewissem Sinne.
Denn dieses Hemd ist ein Fairtrade-Produkt. Sein eigenes. «Inzwischen schlafe ich sogar darin», sagt
der Kriessner und lacht.
Mit seinem besten Freund, dem
Oberrieter Michael Zäch, gründete er Carpasus 2014. Letzten
März brachten sie die ersten Herrenhemden auf den Markt. Die
Zielgruppe: Stilbewusste, Qualitätsbewusste, aber auch Umweltbewusste. Denn die Hemden, die
es in den klassischen Farben weiss,
rosé, blau und blau-weiss gestreift
gibt, werden aus Bio-Baumwolle
produziert und entsprechen höchsten Standards, was die Nachhaltigkeit betrifft. Das heisst, sie
müssen diverse Umweltrichtlinien
erfüllen, werden ökologisch, biologisch, möglichst CO2-neutral
hergestellt und sämtliche Beteiligte vom Anbau bis zur Verarbeitung erhalten faire Löhne und arbeiten unter menschenwürdigen
Bedingungen. Die Bio-Baumwolle
stammt aus zertifizierten Betrieben
von Bauern in Indien und wird
dort gesponnen. Sie gelangt (CO2kompensiert) nach Vorarlberg,
wird gefärbt und gewoben. In
Bosnien-Herzegowina werden die
Hemden schliesslich genäht und
verpackt. Die Produktionskette, das
ist den Unternehmern wichtig, ist
für die Kunden transparent und
per Code nachverfolgbar.
Gründung durch Idealismus
Mit den Herrenhemden decken die
beiden Rheintaler eine Nische im
Bereich der Fairtrade-Mode ab. Die
beiden Jungunternehmer möchten nicht nur das gute Gewissen
bewirtschaften, sondern müssen
dabei auch etwas verdienen. Aus
einer Mischung von Idee und Idealismus ist Carpasus auch entstanden. Zäch und Grünenfelder war
schon während des Studiums an
der Universität St.Gallen klar, dass
sie sich später selbständig machen
und dabei nachhaltig wirtschaften
möchten. Beide verfassten auch
ihre Masterarbeit zum Thema
Nachhaltigkeit. Als sie schliesslich
auf der Suche nach einem Hemd,
das ihren Prinzipien entspricht,
nicht fündig wurden, wurde ihnen klar: Das ist eine Marktlücke.
Zäch arbeitete nach dem Studium
in Paris, Grünenfelder in Zürich.
Gleichzeitig trieben sie ihre Idee
in stundenlangen Skype-Sitzungen
voran.
Als HSG-Abgänger wussten sie: Wir
brauchen ein Hemd, das Stil, Qualität und Nachhaltigkeit verbindet.
Herausgekommen ist ein Hemd
Die CarpasusHemden im klassischen
Business-Look.
in klassischem Design und mit
leicht tailliertem Schnitt und verstärktem Kragen, das sowohl für
den Business-Alltag in Frage kommt
als auch lässig chic in der Freizeit
getragen werden kann.
Hemden sind nur der Anfang
Michael Zäch ist überzeugt: «Man
spürt den Unterschied sofort.»
Und meint damit den weichen, geschmeidigen Stoff. Ihre wichtigste
Aufgabe sei nun, dass auch potenzielle Kunden diesen Unterschied
spüren. Dafür sind die Beiden viel
unterwegs, bei Banken, Versiche-
Eindrücke
aus der Lederwerkstatt von
Jamoon in
Lüchingen.
rungen, Händlern und
auf Messen in Berlin und
Zürich, wo sie auch schon
mit Pop-up Stores auf sich
aufmerksam machten. An
Aufmerksamkeit mangelt es ohnehin nicht. Die Medien haben
Carpasus nicht zuletzt dank der
Fairtrade-Story schon letztes Jahr
entdeckt und teils grosse Beiträge
gebracht.
Die Hemden werden im Onlineshop und bei acht Partnern vertrieben – in Zürich, Bern, Luzern
und Wil, aber auch in Widnau
(City Mode). In der Preislage des
Hemdes bewege sich auch die
Konkurrenz, aber ohne dabei auf
Fairtrade zu setzen. Mit einem
konkurrenzfähigen Preis möchten
sie sich im wachsenden Markt der
nachhaltigen Herrenmode positionieren, wo das Angebot derzeit
noch begrenzt ist und zudem weniger reines Konkurrenzdenken
herrsche, sondern oft auch zusammengearbeitet werde.
Die Hemden sind nur der Anfang.
Das Start-up hat grosse Pläne und
hohe Ziele. Grünenfelder und Zäch
träumen davon, den Gentleman
von Kopf bis Fuss einzukleiden,
womöglich in einem eigenen Geschäft. Sie arbeiten auch daran. In
der Entwicklungsphase befinden
sich Produkte wie Unterwäsche,
Krawatten und Socken. So kann
Grünenfelder zum Pressetermin
vielleicht schon bald rote Socken
aus eigenem Haus anziehen.
Rheintal und
WIrtschaft
Start-up | 17
Pinkes Gold in Pulverform
Niemand wartet heute mehr auf einen neuen Energydrink. Das weiss auch Fabio Himmelstoss. Deshalb sagte sich
der 26-Jährige: Ich erfinde einen Energydrink – aber in Form von Pulver.
Claudio Donati
Nur wenige Meter Luftlinie trennen
die Red-Bull-Abfüllanlage in Widnau
vom Sitzungsraum in Au, wo Jungunternehmer Fabio Himmelstoss
zur Degustation seiner Kreation
empfängt. Mit dem pinken Muntermacher Levyos möchte er sich aber
deutlich vom weltberühmten roten
Stier abgrenzen. «Unser Produkt
geht weiter», sagt der Deutsche.
Denn das Pulver kann nicht nur in
einen Energydrink (mit oder ohne
Kohlensäure) verwandelt werden,
sondern lässt sich auch in Speisen
und Getränke aller Art mischen. In
der Broschüre hat Himmelstoss, der
Fotograf, einige Beispiele aufgelistet und abgelichtet: Joghurt-Müsli,
Pfannkuchen, Lachstatar, Garnelen
auf Fenchelpüree, Pasta mit Käsesauce, Ente und Polenta mit Sauerkirsch-Sauce, mariniertes Poulet,
Cheesecake, aber auch Tee, Eistee,
Milchshake, Biercocktail, Mojito
usw. Kurz: Die Liste ist lang. Fabio
Himmelstoss will die Konsumenten
aber auch davon überzeugen, eigene Rezepte zu probieren und im
Erfolgsfall zu teilen. «Die Herausforderung liegt darin, die Leute dazu
zu bringen, selbst mit Levyos zu
experimentieren», sagt er.
darauf, dass der Geschmack je nach
Verwendung variiert, sodass keine Langeweile entstehen soll. Der
Rest ist Geschmackssache. Aber
eins muss man Levyos lassen: In
besagten Proben hat es überraschend natürlich und erfrischend
geschmeckt. Weitere Geschmacksrichtungen seien in Planung, sagt
der 26-Jährige.
Schokolade und Tea to go
Das Pulver ist kein Energielieferant
in Form von Zucker, sondern erhält
die Süsse der Steviapflanze. Die
Energie zum Wachbleiben kommt
vom Koffein. Insofern sei Levyos
mit einem Kaffee vergleichbar, sagt
Himmelstoss.
Die Levyos GmbH ist ein Familienbetrieb, der Geschäftssitz befindet sich in Heerbrugg. Gründer
Himmelstoss aber ist in den USA
geboren, hat in Deutschland und
Spanien gelebt und wohnt jetzt
in St. Gallen. Das Netzwerk ist
international, lanciert wurde das
Produkt letzten August zunächst
in Deutschland (wo es auch hergestellt wird) und in der Schweiz.
Erhältlich ist es in ausgesuchten Läden, Bars, Clubs, Restaurants und
Tankstellen als einzelner Stick oder
im 10er-Pack. Mit der in Marbach
ansässigen Partnerfirma P&M Solution arbeitet man an der Eroberung
des Markts sowie der Spezifizierung des Produkts. So verkauft ein
findiger Vorarlberger Confiseur zum
Beispiel eine Levyos-Schokolade.
Und neu gibt es an manchen Ver-
kaufsstellen den Levyos Tea to go.
Aber kann sich das Rheintaler Energy-Pulver gegen die Grossen im
Wettbewerb auch durchsetzen?
Eine halbe Million
Himmelstoss ist von den Vorteilen
seines Produkts überzeugt: «Wir
stehen mit Levyos alleine da, gehen
einen neuen Weg.» Er meint damit die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Pulvers. Zudem könne
man das kleine, 2,5 g leichte Päckchen überallhin mitnehmen und
vor Ort mischen. Das spart zudem
Lager- und Transportkosten. Wenn
auch das Ziel, die internationalen
Märkte zu erobern, noch vor ihm
liegt, das erste halbe Jahr verlief
für Himmelstoss und seine Partner
zufriedenstellend. «Wir haben eine
halbe Million Sticks verkauft.» Bei
einem Preis von über einem Franken pro Exemplar könnte sich das
Energy-Pulver schon bald in pinkes
Gold verwandeln.
Fabio Himmelstoss,
Erfinder des Energypulvers Levyos.
Eine beerige Alternative
Um einen Eindruck seiner Kreation
zu vermitteln, hat Himmelstoss drei
mit Levyos gemischte Varianten
zum Testen mitgebracht: Joghurt,
Tee und einen Vodka-Shot mit Ananassaft, Chili und Erdbeersirup.
Man muss nicht lange probieren,
um festzustellen, dass sich das Energy-Pulver im wichtigsten Punkt von
Red Bull unterscheidet, nämlich im
Geschmack. Es hat ein fruchtiges
Beerenaroma, das in den Speisen
und Getränken zum Ausdruck
kommt. Der Erfinder aber verweist
Bild: Claudio Donati
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An ausgezeichneter Lage entsteht mit
dem Freihof-Areal ein Geschäftshaus von
hoher Qualität mit attraktiven Verkaufsflächen für den Detailhandel und frei wählbaren Flächen für Büros und Dienstleistungen. Als Zentrum von Altstätten wird
das Freihof-Areal zum neuen Treffpunkt
der Stadt. Hier lädt der Innenhof des Areals zum Verweilen ein und verfügt zudem
über perfekte Verbindungen mit dem öffentlichen Verkehr.
Eingebunden in eine lebendige Infrastruktur mit Geschäften, Gastronomie, Schulen, Spital, Kultur und Kirchen bildet das
Freihof-Areal den markanten Auftakt zur
Altstadt und zur Marktgasse. Innen mit
flexiblen Verkaufsflächen für den Detailhandel und frei wählbaren Flächen für
Gewerbetreibende. Das multifunktionale
Nutzungskonzept überzeugt genau so
wie die hohe ökologische und ökonomische Qualität der gesamten Überbauung,
die im Minergiestandard realisiert wurde.
AUF JEDE ANFORDERUNG
EINGERICHTET
Das Konzept Dienstleistungen, Einkaufen, Gastronomie, Wohnen und Parkieren unterstreicht die Vorwärtsbewegung der Stadt Altstätten. Es macht das
Freihof-Areal zum attraktiven Platz für
Gewerbe, Büros und neuen Lebensraum.
Vom öffentlichen Innenhof sind die Flächen für Detailhandels- und Dienstleistungsnutzungen sowie das Treppenhaus
und der Lift zu allen Etagen zugänglich.
Im 1. und 2. Obergeschoss werden attraktive Flächen in den Grössen 500
und 350 m2 als Büro- und Dienstleistungsräumlichkeiten angeboten. Für die
Handels-, Gastronomie- und Gesundheitsbranche bieten sich 110 und 780 m2
WWW.FREIHOF-AREAL.CH
Flächen im Erdgeschoss an, während im
Sockelgeschoss weitere 490m2 für Verkauf, Dienstleistung und Gewerbe zur
Verfügung stehen. Anbieter von Lebensmitteln, Sportartikel, IT oder Textilien finden im lebendigen Zentrum von Altstätten
einen idealen Standort mit Kundennähe
und auch schöne Praxisräume für Ärzte,
Zahnärzte und Therapeuten können hier
ideal umgesetzt werden.
All dies macht das Freihof-Areal zur
Hochburg für publikumsfreundliche Nutzung und zum Vorzeigeobjekt für innovative Stadtplanung. Nutzen auch Sie die
naheliegenden Vorteile des Freihof-Areals und sichern Sie sich einen Platz am
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alten. Innovative Bauweise, vorausschauend und nachhaltig.
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Gebäude, komfortabel für Bewohner, Mieter und Gäste.
_Moderne Infrastruktur, Belüftung und Kühlung Sommer
wie Winter herrscht ein angenehmes Klima für Besucher und
Nutzer.
Dienstleistungen. Im Erdgeschoss befinden sich Flächen von
110m2 und 780m2 für Handel, Gastronomie und Gesundheit, im
Sockelgeschoss stehen weitere 490m2 für Verkauf, Dienstleistung und Gewerbe zur Verfügung.
Für Lebensmittel, Sportartikel, IT, Textilien, sowie schöne Praxisräume für Ärzte, Zahnärzte, Therapeuten. All dies macht das
Freihof-Areal zur Hochburg für publikumsfreundliche Nutzung
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Rheintal und
WIrtschaft
Porträt | 21
Kunstschmied Geri Aigner
in der Werkstatt mit seiner
Lehrabschlussarbeit.
Der Glücksschmied
Bild: Claudio Donati
Zum «Glück des Arbeitens» lassen sich Forschungen anstellen. Oder man fragt einen, der es wissen muss.
Einen wie Geri Aigner. Der Altstätter Kunstschmied steht auch zwölf Jahre nach seiner Pensionierung noch immer
fast täglich mit dem Hammer am Amboss in seiner Schmiedwerkstatt.
Claudio Donati
Er muss nicht mehr. Für ihn war es
nie ein Müssen. Geri Aigners Leitspruch lautet: «Wähle die Arbeit,
die du liebst, und du musst nie arbeiten». Er ist nach wie vor Feuer
und Flamme für seine Arbeit und
nimmt nur Aufträge an, die ihm
gefallen. So werkt der 77-Jährige
noch immer vier Tage die Woche
in seiner Schmiede, in der er seit
bald 50 Jahren zu Hause ist. Eine
kleine Fundgrube. Überall in der
Werkstatt finden sich Zeugnisse
seiner Arbeit, von früher und
heute. Aigner holt die Abschlussarbeit seiner Lehre zum Kunstschlosser und Metallbildhauer aus
dem Jahr 1956 hervor – ein ver-
ziertes Eisengitter – und beginnt
zu erzählen: «Ich war schon als
Fünfjähriger in der 1. Klasse, mit
17 kam ich aus der Lehre. Nur
zwei von 44 Schüler hatten eine
Stelle gefunden. Einer davon war
ich.» Für Aigner, der die Stelle bei
einem Kunstschmied in Zürich
antrat, ein Schlüsselerlebnis. «Ich
hatte immer schon Freude. Wenn
mich der Chef fragte, ob ich auch
am Samstag zur Arbeit komme,
war die Antwort klar.»
Eisen statt Gold
Geri Aigner lässt sich, wie das
Element seiner Arbeit, nicht verbiegen. Es sei denn, er erwärmt
sich für etwas oder jemanden,
fängt gar Feuer. Dann könne er
sehr sensibel sein. Er sei kein
edler Mensch, glänze nicht wie
Gold, sagt er über sich selbst.
«Für mich ist Eisen das richtige
Material. Wäre ich als Ritter unterwegs, ich hätte meine Rüstung
nie vergoldet. Ich kann auch keine Krawatte anziehen.» Und er
hatte nie einen Computer. Seine
Rechnungen schreibt er noch
heute von Hand und schickt sie
schon mal per Fax einem Kunden
in den USA, der sich darüber so
sehr amüsiert, dass er sie jedem
Mitarbeiter eingerahmt ins Büro
hängen lässt.
«Ein anderer Mensch»
«Schmieden macht zufrieden»,
sagt Aigner. Beschreibt er seine
Arbeit, seine Leidenschaft, gerät
er ins Schwärmen: «Eine Freude.
Eine Erfüllung. Etwas Wunderbares.» Nach der Familie komme
gleich die Arbeit. «In der Werkstatt bin ich ein anderer Mensch.»
Das Schmieden ist für Aigner eine
ganzheitliche Beschäftigung. Es
brauche Kraft und Grips und man
vergesse alles andere um sich
herum. Keine Zeit für trübe Gedanken. «Wenn ich arbeite, bin
ich gesund. Das ist Medizin für
Körper, Geist und Seele», sagt der
Glücksschmied. Er musste noch
nie ins Spital und braucht weder
Brille noch Hörgerät.
Eines Tages aufzuhören, daran
denkt Geri Aigner nicht. «Nicht,
solange ich das Feuer spüre.»
Rheintal und
WIrtschaft
22 | Programm
Freitag,
29. Januar 2016,
13.30 bis 17.40 Uhr,
Aegeten Widnau
Programm des
22. Rheintaler
Wirtschaftsforums
Neue Ideen für das Erfolgsmodell Schweiz – wie wir wettbewerbsfähiger werden.
12.00 Uhr
Stehlunch im Cateringbereich
13.30 Uhr
Begrüssung
Stefan Frei, Vorsitzender der Geschäftsleitung Alpha Rheintal Bank (Hauptsponsor)
13.35 Uhr
Willkommensgruss der Regierung des Kantons St. Gallen
Benedikt Würth, Regierungspräsident und Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes des Kantons St. Gallen
13.45 Uhr
Preis der Rheintaler Wirtschaft
Verleihung durch Jury-Präsident Karl Stadler
14.00 Uhr
Vom Glück des Arbeitens – glückliche Beschäftigte als Wettbewerbsvorteil
Referat von Bruno S. Frey, Wirtschaftswissenschaftler: Die Schweizer Wirtschaft wird nur dann gegen
asiatische und andere Konkurrenz bestehen, wenn sie ihren Arbeitskräften Freiräume eröffnet, in denen sie
ihre gute Ausbildung entfalten können.
14.30 Uhr
Swiss im internationalen Wettbewerb – Chancen und Herausforderungen
Referat von Bruno Gehrig, Verwaltungsratspräsident Swiss International Air Lines: Als Schweizer Airline innerhalb des Lufthansa-Konzerns und Mitglied der weltumspannenden Star Alliance profitiert die Swiss von zahlreichen Synergien und Vorteilen, die im Endeffekt dem Standort Schweiz zugutekommen. Auf der anderen
Seite gibt es auch Herausforderungen zu meistern. Der Kostendruck aus dem Ausland schlägt sich auch in den
Zahlen der Swiss nieder. Bis jetzt ist nur jeder zehnte Arbeitsplatz im Ausland angesiedelt.
15.10 Uhr
Intermezzo
Bliss – sechs Gentlemen
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Spannungsfeld Politik-Wirtschaft-Gesellschaft: Neue Ideen gegen deren Entfremdung
Referat von Josef Ackermann, Banker und mehrfacher Verwaltungsrat: Früher hat man von Filz gesprochen –
heute spricht man von Entfremdung, von einer Kluft zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Wie können wir die Kluft überbrücken und das Erfolgsmodell Schweiz weiterentwickeln?
16.30 Uhr
Die Infrastruktur als Grundpfeiler für das Erfolgsmodell Schweiz
Referat von Bundesrätin Doris Leuthard: Die Schweizer Infrastruktur ist eine der besten in Europa und Grundpfeiler für das Erfolgsmodell Schweiz: Das Eisenbahn- und Strassennetz, die Strom- und Wasserversorgung.
Die Infrastruktur muss laufend ausgebaut werden, um den stetigen Entwicklungen des Landes und der
Wirtschaft gerecht zu werden. Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Und wo ist die Schweiz Vorbild?
17.30 Uhr
Verabschiedung und Dank
René Wuffli, Präsident des Arbeitgeberverbands Rheintal
17.40 Uhr
Networking-Apéro
Rheintal und
WIrtschaft
Referenten | 23
Referenten und Moderation
Bruno S. Frey, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., Universität Basel
Bruno S. Frey ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und gilt als einer der Pioniere der ökonomischen Theorie der
Politik und der ökonomischen Glücksforschung sowie als führender Forscher im Bereich der Kulturökonomik. Er studierte
Nationalökonomie an den Universitäten von Basel und Cambridge (England) und hat an der Universität Basel doktoriert.
Frey arbeitete in seiner Laufbahn an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland als Professor. Seit 2015 ist er ständiger
Gastprofessor an der Universität Basel. Freys Forschungsschwerpunkt ist die Anwendung der Ökonomie auf neue Bereiche
(Politik, Kunst, Geschichte, Konflikt, Familie) und die Erweiterung des Modells menschlichen Verhaltens durch Einbezug
psychologischer und soziologischer Elemente. Er ist Autor zahlreicher Buchpublikationen in verschiedenen Sprachen und
Publikationen in führenden Fachzeitschriften.
Dr. Bruno Gehrig, Präsident des Verwaltungsrates Swiss International Air Lines, Basel
Bruno Gehrig ist seit Oktober 2010 Präsident des Verwaltungsrates bei der Swiss International Air Lines AG. Davor
war Gehrig Präsident des Verwaltungsrates des Versicherungskonzerns Swiss Life. Neben seinem Mandat bei der Swiss
war er zudem im Verwaltungsrat der UBS AG und der F. Hoffmann-La Roche AG und amtierte von 1996 bis 2003 bei
der Schweizerischen Nationalbank als Mitglied des Direktoriums, ab 2000 als Vizepräsident. Er war lange in der Bankenbranche tätig, unter anderem bei der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft, zunächst als Chefökonom, danach als Leiter der Abteilung Börse und Wertschriftenverkauf Gesamtbank. Bruno Gehrig ist ausserdem Mitglied der Verwaltungsräte Wirz Partner Holding AG, Zürich, Maerki Baumann & Co. AG, Zürich, und Investec Bank (Switzerland)
AG, Zürich. Gehrig ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Josef Ackermann, Dr. multipl. Verwaltungsrat, Zürich
Josef Ackermann, geboren 1948, ist einer der angesehensten Banker seiner Zeit. Er promovierte an der Universität St.Gallen
und begann seine Karriere 1977 bei der Schweizerischen Kreditanstalt. 1990 wurde er in das Executive Board der SKA
berufen und drei Jahre später zu dessen Präsidenten ernannt. 1996 trat Ackermann in den Vorstand der Deutschen Bank
AG ein, wo er für den Bereich Investment Banking zuständig wurde. Von 2002 bis 2012 amtierte er als Vorsitzender der
Konzernleitung, führte das Institut an die Spitze der globalen Investmentbanken und steuerte es sicher durch die grosse
Finanzkrise. 2009 wurde er zum «European Banker of the Year» gewählt. Als Präsident des Institute of International
Finance arbeitete Josef Ackermann intensiv an der Bewältigung der Finanzkrise und der europäischen Staatsschuldenkrise
mit. Heute hat er diverse Verwaltungs- und Beiratsmandate inne.
Doris Leuthard, Bundesrätin,
Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
Als Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ist Doris Leuthard
für sieben Bundesämter verantwortlich. Vor der Übernahme des UVEK war Leuthard von August 2006 bis Oktober 2010 Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements (EVD). In dieser Funktion war sie für Arbeit, Berufsbildung, Technologie, Innovation,
Landwirtschaft, Wohnungswesen, Landesversorgung sowie die Handelspolitik verantwortlich. Sie vertrat die Schweiz unter anderem bei der WTO, OECD, FAO und der Weltbank und präsidierte die EFTA. Von 1999 bis 2006 war Leuthard Nationalrätin,
von 2004 bis 2006 Präsidentin der CVP Schweiz. Doris Leuthard wurde 1963 geboren. Sie hat an der Universität Zürich mit
Aufenthalten in Paris und Calgary Rechtswissenschaften studiert und war Partnerin in einem Anwaltsbüro.
Susanne Wille Fischlin, Moderatorin
Susanne Wille Fischlin studierte Journalistik, Geschichte und Anglistik an den Universitäten Fribourg, Zürich und Edinburgh. Sie ist Reporterin und Moderatorin beim Politmagazin «Rundschau». Zuvor war sie als Korrespondentin im Bundeshaus und zehn Jahre lang als Reporterin und Moderatorin für das Nachrichtenmagazin «10vor10» im Einsatz. Sie realisierte
Reportage-Serien aus dem Iran, Russland, Indien, Südosteuropa und Brasilien.
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