KINDER KULTUR P RO J E K T 2 014 / 15 figure it out künstlerische Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur ZWEI SCHATTENFIGUREN UNTERHALTEN SICH Hallo, ich bin Sophie. Hallo, ich bin Varnavi. Ich bin 8 Jahre alt. Ich bin auch 8 Jahre alt. Ich mag gerne Pommes. Ich mag gerne Kartoffelbrei. Ich wohne in Kattenesch. Ich wohne in Kattenturm. Meine Eltern kommen aus Kasachstan. Meine Eltern kommen aus Sri Lanka. Ich wohne in einem großen Haus. Ich wohne in einem Hochhaus und kann bis nach Paris gucken. Ich kann Russisch sprechen. Ich kann Tamilisch sprechen. ‚Hallo’ bedeutet auf russisch ‚priwijet’. ‚Danke’ bedeutet auf tamilisch ‚nanderi’. Ich liebe Kunst. Ich liebe auch Kunst. Schön, dass Kunst auch ein Kinderrecht ist. Schade, dass Mathe auch ein Kinderrecht ist. Weißt du, wer heute hier ist? Nö. Der Bürgermeister. Wie sieht er aus? Er trägt eine Brille, hat graue Haare, aber ganz viele, und er sieht schlau aus. Aha - also wie mein Opa. Ja, er ist der Schirmherr. Was? Es regnet doch gar nicht. Ein Schirmherr spannt seinen großen Schirm über alles und beschützt es. Hat er so einen großen Schirm? Das kann er, so wie wir. Wir können uns auch ganz groß machen. Oder auch ganz klein und dünn wie ein Papier von der Seite. Aber wegfliegen kann er nicht! Vor allem nicht so schnell, wie wir als Schatten fliegen können! Sophie, 10 Jahre, Treff Spielhaus Wischmannstraße Varnavi, 10 Jahre, Hort Wischmannstraße IDEE Kunstfigur • Figurenkunst • Mensch • Puppe • MENSCHENsKINDER • Body – Bild • abBILD • Puppen-Art • EbenBILD • Verpuppung • Mimikry.............................. Puppe (von lat. pup(p)a „Puppe, kleines Mädchen“) bezeichnet: Puppe, meist verkleinerte Nachbildung einer menschlichen Gestalt (wikipedia) Figure it out – Finde es heraus! Figuren aus Draht, Stoff und Porzellan, in Stein gehauen, als Schattenriss oder Roboterkonterfei, verformt, verbogen, genäht, gekratzt und beleuchtet. Alle Kinder spielen mit Puppen und Figuren. Sie verkörpern ihre ureigenen Gefühle, Gedanken und helfen, die Welt zu verstehen und sie sich anzueignen. Sie ‚leben’ im Raum zwischen Realität und Fantasie, besitzen Aspekte von Verfremdung, Verwandlung, Verkleidung, Mimikry. Einem Kind kann letztlich alles zur „Puppe“ werden: eine Wurzel, ein Bauklotz, der Zipfel des Kopfkissens ... Spielfiguren wie Anzieh-, Playmobil-, Barbie-, Schaufenster-, Marionetten-, Comicfiguren sind in jedem Kinderzimmer zu finden. Sie sind Spiegel und Projektionsfläche gesellschaftlicher Verhältnisse und wichtige Sozialisationsfiguren, als Spielgefährte, Vorbild und künstlerische Vergegenständlichung, sie gelten als wichtige (genderbezogene) Sozialisationsagenten sowie mediale Performer und können über die gesamte Lebensspanne begleitende und therapeutische Funktionen übernehmen: als Spielgefährtinnen, als Spielzeug mit Menschenantlitz, als Vorbild usw., aber auch als Verkörperung der mit Puppen verbundenen Sphäre des Unheimlichen – für Kinder wie auch für Erwachsene. Die figürliche Nachbildung eines Menschen oder menschenähnlichen Wesens gehört zu den ältesten und häufigsten Spielzeugen wie auch Gebrauchsgegenständen. Sie sind als Sammelobjekt und Souvenir beliebt und haben in verschiedenen Kulturen und Zeiten eine magische oder religiöse Bedeutung, nicht nur als Spielobjekt gedacht. Figuren sind seit der Frühzeit der Menschheit in allen Kulturen in den unterschiedlichsten Materialien und Formen anzutreffen, angefertigt aus Ton, Papiermaché, Holz, Kuhfladen, Pflanzenfasern, Stoff oder Bronze, Terrakotta und Alabaster. Ihre Größe variiert von wenigen Zentimetern bis zur Lebensgröße. Die Puppe in der Kunst fungiert als Projektionsfläche und Stellvertreter des Menschen. Bereits Cicero verlangte, dass sich der Mensch eine zweite Natur herstellen sollte. ................................................... In der Kunst ist die Abbildung und figurative Nachahmung des Menschen eine Konstruktion von Ideen und Vorstellungen, gesellschaftlichen Idealen bis hin zu ihrer Dekonstruktion. Die Puppe taucht seit den1960er immer wieder in der Kunst mit politischen sowie gesellschafts- und konsumkritisch aufgeladenen Darstellungsinhalten auf, in der Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, als Abbildung und figurativer Nachahmung des Menschen. Naturgetreue Skulpturen, Künstlichkeit, Verletzlichkeit und Fetisch, computergenerierte Bildwelten und Animationsfilme mit Figuren und andere Gestaltungsformen zeigen, wie der Mensch mit der von ihm erschaffenen Figur verbunden ist. Das stadtweite Kinderkulturprojekt ‚figure it out’ von QUARTIER beschäftigt sich mit der figürlichen Menschendarstellung und Puppen, ein multiperspektivischer Blick auf ‚Puppen’ als kulturelle Artefakte im weitesten Sinne, in künstlerischer und gestalterischer Auseinandersetzung mit verschiedenen Medien. Gemeinsam mit professionellen KünstlerInnen erarbeiten rund 500 Kinder und Jugendliche aus 25 Einrichtungen in Bremer Stadtteilen ihre eigene menschliche Figur, als Selbstausdruck oder Projektionsfigur, geschaffen zwischen Fantasie und Realität. In einer großen abschließenden Ausstellung werden die vielfältigen Ergebnisse in der Speicherbühne in der Bremer Überseestadt präsentiert. Konzept und Projektidee: Andrea Siamis Diplom Sozial-/Kulturpädagogin AUSSTELLUNG ERÖFFNUNG WERKSTÄTTEN Mr. & Mrs. Gips Papperlapapp – ach nee, ist ja Gips! Diese Figuren setzen auf Silhouette und brauchen nicht viel Farbe für ihre Aussenwirkung. Die Kinder erschaffen mit der Künstlerin Conny Wischhusen roboterähnliche Kreaturen aus Kartons. DRK Kinderhaus Arche | Svenja Warnke, Cora Schnakenberg OSTERHOLZ-TENEVER Nachtschwärmer warten auf die Nacht, um lange Schatten an die Wand zu werfen. Die Künstlerin Helga Wiese hilft den Kindern, ihre Träume in Form zu bringen. Grundschule am Pfälzer Weg | Heike Schreiner OSTERHOLZ-TENEVER Liebe Liebelinge freuen sich aufs Bekuscheln! Mit der Künstlerin Rosa Jaisli nähen die Kinder ihre Figuren fleißig aus Socken und allerlei Geknöpfe. Spielhaus Treff Pfälzer Weg | Irina Schäfer, Julia Halfer OSTERHOLZ-TENEVER Kratzbürsten Hier geht es einmal anders herum: Von der dreidimensionalen Figur abgeguckt finden diese Abbilder aufs Papier gedruckt ihren Platz. Der Künstler Udo Steinmann zeigt wie es geht mit den kratzigen Druckbildern. Kita Osterholz, Conpart e.V. | Bernhild Schierholt, Ulrike Babendererde, Martina Kämpfer OSTERHOLZ-TENEVER Gilette Abdi Es war einmal ein Junge, sein Name war Gilette Abdi. Er wurde oft schlecht behandelt, da er anders als die anderen Kinder aussah. Im Gegensatz zu ihnen hatte Gilette Abdi extrem große Füße und keine Hände, sondern Klingen, die sehr scharf waren. Seine Arme sahen aus wie Tentakel, deshalb konnte er auch nicht zur Schule gehen, da man ohne Hände nicht schreiben kann. Es kam aber noch schlimmer. Er wurde eines Tages vom Blitz getroffen und hat seitdem eine Blitznarbe auf dem Kopf. Er fühlte sich gar nicht mehr wohl unter Menschen und verschwand in der Wildnis. Dort kämpfte er gegen viele wilde Tiere. In einem Kampf mit zwei Löwen bekam er tiefe Wunden am Bauch und viele Bisswunden am Kopf, die nicht heilten. Er lebte trotzdem weiter in der Wildnis. Über Gilette Abdi wurde oft in den Zeitungen berichtet und man konnte ihn schon häufig im Fernsehen sehen, denn er hatte viele Löwen überfallen, da er Nahrung benötigte. Eines Tages wurde er nach einem Überfall mehrere Tage verfolgt und schließlich gefasst. Er wurde zu Tode verurteilt. Und so starb ein Wesen auf der Welt, welches man so noch nicht gesehen hatte. Intan (Der Junge, der den Namen Diamant trug) Intan war ein verrückter, offener Junge und dazu ein begnadeter Tänzer. Jeden Tag tanzte er mit seinen drei älteren Brüdern und seinen zwei Schwestern Perdana (deren Name „die Erste“ bedeutet) und Lintang (deren Name „Stern“ bedeutet) im Dschungel. Eines Tages verirrte sich Intan während des Tanzes im Dschungel. Es wurde dunkel Intan suchte nach seinen Geschwistern, schrie ihre Namen, doch er fand niemanden. Er wusste nicht, wie er bei dieser Dunkelheit nach Hause finden sollte. Er konnte die Tiere hören. Ihm kam es so vor, als würden ihm die Tiere ein Lied singen und so fing er an zu tanzen. Er tanzte durch den Dschungel und er stieß mit seinem Fuß gegen eine kleine Truhe. Er öffnete sie ganz vorsichtig und er sah einen Haufen funkelnder und leuchtender Diamanten. Er strahlte, nahm die kleine Truhe und rannte so schnell er konnte nach Hause. Wie er das geschafft hat? Er hatte doch die leuchtenden Diamanten, die so hell waren, dass er den Weg finden und so nach Hause finden konnte. Und so machte Intan seinem Namen alle Ehre. Emily Steinkamp Zlatan Musterhafte Selbstportraits entstehen nach Gustav Klimt mit der Künstlerin Edeltraut Rath. Die Proportionen stimmen. Die Farben leuchten satt. Die Jugendlichen erkennen sich selbst kaum wieder vor lauter Ähnlichkeit und erfinden ihre Biografie neu. Oberschule Koblenzer Straße | Bettina Müller-Herling OSTERHOLZ-TENEVER Es gibt einen Mann, der alles kann. Zlatan ist sein Name. Er liebte eine Dame. Die Dame liebte Geld mehr als alles andere auf der Welt. Zlatan hatte dieses Geld nicht, deshalb nannte sie ihn Arschgesicht. Daraufhin liebte er die Dame nicht mehr, also wurde er Fußballspieler. Nun verdiente er Millionen und konnte sich und andere Frauen belohnen. Nur seine frühere Frau belohnte er nicht, denn sie nannte ihn Arschgesicht. Doch Zlatan verzieh ihr, denn sie flüchtete nur noch ins Bier. Nun waren sie wieder zusamm', und sie nahm ihn zu ihrem Mann. Sie unternahmen noch viele Dinge. Schließlich tauschten sie die Ringe. Nun ist Zlatan der glücklichste Mann auf der Welt, denn er hat mehr als nur Ruhm und Geld. Max Frische Herr & Frau Hampel Hampelige Männer und vor allem Frauen freuen sich über viel Bewegung. Halb ausgesägt von den Kindern hilft die Künstlerin Dorit Hillebrecht bis zur Vollendung. Weil es nicht so einfach ist mit dem sich sägen und regen. Kita Kinderhafen | Anke Rippe, Martina Meier OSTERHOLZ-TENEVER Von Kopf bis Fuß vermessen die Kinder ihre Körperlänge. Oben drauf sitzt der Kopf mit ausdrucksstarker Miene. Der Künstler Amir Omerovic hilft bei der Veredelung in Bronze. Kinderschule | Claudia Fahrenholz, Inga Böger HEMELINGEN HUMAN/OID Dazu entwerfen die Kinder mit der Fotografin Andrea Lühmann ihr Human/oid. Künstliche Roboterwesen – huch – die sehen ja genauso aus wie ich! Bürgerhaus Hemelingen e.V. | Edna Lüttmann HEMELINGEN Klangkörper Auch bewegliche Figurinen gehören dazu. Eine Klangreise animiert die Kleinsten mit dem Musiker Peter Friemer zu lustigen Verrenkungen, die sich am Ende in Drahtskulpturen mit Klingelingglöckchen verwandeln. DRK Kinderhaus Kleine Marsch | Anke Reppin, Bozena Kolaba HEMELINGEN Körperverformungen Hier sind die Kinder einfach nicht wiederzuerkennen. Die Künstlerin Katrin Seithel animiert zu allerlei Körperverformungen – mit Strumpfhose, Farbe und ein paar schmückenden Accessoires. AWO Kinderhaus Annemarie Mevissen |Petra Krümpfer, Petra Emme KATTENTURM Kurze Nasen – lange Schatten Im Übersee-Museum werden die echten Schattenfiguren aus Thailand bespielt. Oder spielen die Puppen mit den Kindern? Egal, erst mal ausprobieren, bevor die Kinder gemeinsam mit der Künstlerin Dorothee Wunder ihre eigenen Schatten werfen. Treff / KuFZ / Hort Wischmannstraße |Sigrid Strauss-Magura, Regina Schmidt, Uschi Nickel-Funk KATTENTURM InterActing Hier entsteht etwas total Spannendes. Mit Tanz und Projektion und Film und wieder Projektion wird eine super Performance auf die Beine gestellt. Die Medienfrau Kerstin Kimmerle fordert die Mädchen auf: dance with me! BGO Obervieland | Karin Wolf, Ilka Zelmer Jugendfreizeitheim Huchting |Wiltrud Huesmann, Nathalie Kort KATTENTURM Im Stein gefunden Versteinerte Mienen Hier verwandeln sich die steinernen Mienen unter den Kinderhänden in ein Lächeln. Die Bildhauer Katja Stelljes und Peer Steppe zeigen, wie es mit Hammer und Meißel geht. Alten Eichen Heilpädagogische Tagesgruppe | Suse Brenneis Alten Eichen Stadtteilfarm Huchting | Sigrun Bösemann, Jürgen Rieche HUCHTING Triadisches Ballett frei nach Oskar Schlemmer. Fantasievolle Kostüme in vielen Farben und Formen, von den Kindern entworfen, werden am Körper lebendig und in schwungvolle Bewegung versetzt. Der Künstler Thomas Falk hat sie filmisch festgehalten - in einem endlosen Tanz. KuFZ Amersfoorter Straße | Anja Krebs, Sabine Oetting HUCHTING Idole wie Michael Jackson, Muhammad Ali oder Charlie Chaplin machen was her. Aber eigentlich sind die Kinder sich selbst die größten Vorbilder! Fotografisch in lebensgroße Szene gesetzt mit dem Fotografen Hervé Maillet. Spielhaus Friesenstraße | Kerstin Buricke MITTE / ÖSTLICHE VORSTADT Figürlich sind Catwoman und andere Fantasyfiguren, die mit der Künstlerin Caroline Schwarz entstehen. Entworfen und detailliert mit Taille ausgearbeitet von den Schülern. Nicht so einfach. Und doch sind einige ungeahnte Talente erkennbar.. Gesamtschule Mitte | Stephanie Voigt-Leiberg MITTE / ÖSTLICHE VORSTADT Schattenrissfiguren nach Vorbildern traditioneller Schattenspielfiguren auf Anregung der Künstlerin Edeltraut Rath hergestellt. Detailliert vorgezeichnet, filigran geschnitten, jede mit einer Biografie versehen, erzählen sie ihre eigenen Geschichten. St.-Johannis-Schule | Leena Tanner MITTE / ÖSTLICHE VORSTADT Kraftpuppen Diese Puppen sind aus starkem Stoff hergestellt! Gefüllt mit purer positiver Energie, die den Kindern Kraft, Stärke, Mut und Liebe verleiht. Die Künstlerin Dana Zdrzalek hat sie mit den Kindergartenkindern gezaubert. KuFZ Heinrich-Imbusch-Weg | Claudia Kern, Martina Dellies, Heike Walter NEUE VAHR Barbie, gut in Form Gebackene Traumfrauen? Frisch aus dem Ofen, noch ganz heiß! Kann man denn Fimo essen? Eigentlich nein. Aber hübsch anzusehen sind sie allemal. Dank der Künstlerin Caroline Schwarz, die sie mit den Mädchen herstellt. Bürgerzentrum Neue Vahr | Jutta Möller, Nuray Serin NEUE VAHR Laila Frida Kahlo hat Blumen geschenkt bekommen und heißt jetzt Anne Maria und gesellt sich zu Breadleys trinkender Frau, die Wendy heißen soll. Daneben tritt Elsa, die Eisprinzessin auf – was werden sie erleben? Sonja Roboter Max und Roboter Roger flankieren das Model Emma. Fliegen sie gemeinsam zum Mond? Julia die geheimnisvolle Zelda und ihr Retter Link treffen die Fee Teckna. Kann sie ihnen helfen? Isa Rousseau, der Maler höchstpersönlich, gesellt sich zu einem französischen Mann und einem Ägypter. Was werden sie sich zu erzählen haben? Emre Es treffen sich ein Roboter, ein Ägypter und Link. Was werden sie zusammen unternehmen? Salima Elsa, die Eisprinzessin lebt in einem wunderschönen Schloss. Dort verstecken sich Link und Zelda eine Zeit lang. Wird man sie entdecken? Evelyn Die beiden Topmodels Emma und Sofia begleiten Willie, den ägyptischen König zu einem Ball. Wer wird mit ihm tanzen? Nurgül Das Model Andrea posiert auf der Wiese. Rebecca schreitet über den roten Teppich. Bald wird der Geist aus Scary Movie sie oder Andrea erschrecken. Nur der friedvollen Frau von Gauguin wird wohl nichts passieren. Wieso ist sie geschützt? Schöne Damen – wilde Kerle Die Kinder begegnen berühmten und weniger berühmten Figuren, die sie einander vorstellen und in einen spannenden Dialog führen, angeregt durch die Künstlerin Manuela Rose. OS Kurt-Schumacher-Allee | Susanne Buchholz NEUE VAHR Aceylia Monster High Dracu-Laura und Jason aus Halloween. Sind sie Freunde von Ariana? Sie stolziert über den roten Teppich und gibt sich unerschrocken. Woher kennen sie sich? Nikolay Ein mexikanischer Indianer und ein ägyptischer Prinz trotzen zwei gefährlichen Gestalten. Kommt es zum Kampf? Und wer wird gewinnen? Ich fühle mich so... Jede Menge Kleistermeister schaffen jede Menge Gefühl mit ihren Figuren, z.B. Hunger, Angst, Müdigkeit oder stark sein, sich freuen und Kunst machen. Das gefällt den kleinen Künstlerkindern und dem großen Künstler Antonio Velasco Muñoz gut. Kulturhaus Pusdorf | Ute Steineke GS Rechtenflether Straße | Monika Lange PUSDORF / NEUSTADT Ein Fest der Figuren feiern die Kinder mit vielen Figuren und Figurinnen, die sich zu einer leuchtend bunten Pyramide aufstellen, mit Unterstützung . des Künstlers Waldemar Grazewicz. Quartierstreff Blumenthal | Carola Schulz VEGESACK / BLUMENTHAL Total auf Draht sind diese Figuren auf jeden Fall! Und das in einem Stück. Kinderkonstruktionsmodelle aus Draht formen die Jugendlichen mit dem Künstler Reiner Will nach ihrem Ebenbild. Oberschule an der Lehmhorster Straße | Margret Gerdes VEGESACK / BLUMENTHAL DANKE IMPRESSUM für die Unterstützung: Senator für Kultur start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN Senator für Soziales Bremen Fonds Soziokultur WIN - Programm Wohnen in Nachbarschaft Stadtteilbeiräte Bremen Speicherbühne, Speicher XI 4, Überseestadt Bremen Kinderkulturprojekt 2014/15 Figure it out – finde es heraus! künstlerische Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur Schirmherrschaft Schirmherr Jens Böhrnsen, Bürgermeister und Präsident des Bremer Senats Ein Projekt von QUARTIER gGmbH, Bremen Konzept, Projektleitung und Organisation Andrea Siamis Projektassistenz Ingeborg von Hantelmann Projektunterstützung . Klaus Edgar Brandt, Pia Weber, John Siamis, Waldemar Grazewicz, Karin Scharfenort Fotos Frank Pusch Film Kerstin Kimmerle Grafik Reiner Will Stadtteilbeiräte Der Senator für Kultur Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Freie Hansestadt Bremen QUARTIER gGmbH 2014/15 www.quartier-bremen.de © QUARTIER gGmbH, Bremen Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise und Wiedergabe auf andere Weise, sind nur mit Genehmigung von QUARTIER gGmbH, Bremen gestattet. Printed in Germany, Druckerei Girzig + Gottschalk GmbH Veröffentlicht im LKD-Verlag Unna / Landesarbeitsgemeinschaft Kulturpädagogische Dienste / Jugendkunstschulen NRW e.V. ISBN 978-3-931949-50-8
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