Wissenswertes über Ihren neuen Arbeitgeber - Staat Wallis Ziele Die Teilnehmer/-innen erhalten wichtige und nützliche Informationen über deren Rechte und Pflichten sowie über die Struktur und Kultur der Kantonsverwaltung. Programm - Organisation, Aufgaben und Kultur - Rechte und Pflichten - Datenschutz und Amtsgeheimnis - Arbeitszeit, Ferien und Abwesenheiten - Krankheit, Unfall und Krankentaggeld - Mitarbeiterbeurteilung und Lohnsystem - Aus- und Weiterbildung - Interne Stellenbörse - Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben - Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz - Wissenswertes Informatik - Zentralverband der Magistraten, der Lehrerschaft und des Personals des Staates Wallis (ZMLP) - Vorsorgekasse für das Personal des Staates Wallis (PKWAL) - Nachhaltige Entwicklung Agenda 21 - Sozialberatung Methoden - Präsentationen durch verschiedene Vertreter der oben genannten Bereiche - Diskussionen / Erfahrungsaustausch Zielpublikum Dieser Informationstag richtet sich insbesondere an neueintretende Mitarbeiter/-innen, welche über deren Rechte und Pflichten sowie die Struktur und Kultur der Kantonsverwaltung informiert werden möchten. Seminarleitung Melanie Henzen Dauer 1 Tag Daten 18. Mai 2016 Teilnehmerzahl 30 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Zusammenspiel zwischen dem Grossen Rat (Legislative) und dem Staatsrat (Exekutive) Ziele Dieses Seminar behandelt einerseits die allgemeinen theoretischen und andererseits die praktischen Aspekte der Zusammenarbeit zwischen dem Grossen Rat und dem Parlamentsdienst sowie dem Staatsrat und der Kantonsverwaltung. Die Teilnehmenden lernen: - In welchem Spannungs- und Zusammenarbeitsverhältnis das Parlament und die Regierung zueinander stehen; - In welchen Bereichen und in welcher Weise die Regierung und das Parlament zusammenarbeiten (Kommissionsarbeit, Gesetzgebungsverfahren, parlamentarische Vorstösse, Budget, usw.); - Wie man sich beim Parlamentsdienst und bei der Kantonsverwaltung am schnellsten die notwendigen Informationen und Dokumente beschafft; - Auf was bei der Redaktion von Dokumenten für den Grossen Rat (Antwort auf parlamentarischen Vorstössen, Gesetzesentwürfe, usw.) zu achten ist; - Wie die Bestimmungen des Gesetzes über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und die Archivierung anzuwenden sind. Programm - Vorstellung des Parlamentsdienstes und der Staatskanzlei; - Vorstellung der Internetseite des Grossen Rates als wahre Fundgrube; - Das Zusammenwirken von Legislative und Exekutive bei der Entwicklung und Behandlung von parlamentarischen Vorstössen (Motion, Postulat, Interpellation, usw.); - Das Zusammenwirken von Legislative und Exekutive im Gesetzgebungsverfahren; - Das Zusammenwirken von Legislative und Exekutive im Spezialverfahren (Initiative, Petition, usw.); - Das Zusammenwirken von Legislative und Exekutive bei der Erarbeitung des Voranschlages; - Formvorschriften und Fristen, die es in Zusammenarbeit mit dem Parlament zu beachten gilt. Methoden - Multimediale Vorträge - Information mit Dokumentation - Praktische Beispiele - Praktische Demo (Internetsuche) Zielpublikum Alle Mitarbeiter/innen, die von der Arbeit des Grossen Rates in irgendeiner Weise betroffen sind oder sich ganz allgemein dafür interessieren, wie das Zusammenspiel zwischen Legislative und Exekutive verläuft. Seminarleitung Claude Bumann Dauer ½ Tag Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Gross Rat Grand-Pont, Sitten Effizientes Ausführen von Finanz- und Buchhaltungsaufgaben in einer Dienststelle Ziele - Effizientes Ausführen von Finanz- und Buchhaltungsaufgaben der Dienststelle; - Unterstützen und Beraten der Führungskräfte der Dienststellen in Finanz- und Buchhaltungsthemen; - Kennenlernen der wichtigen Prozesse der Finanzverwaltung und Anwenden der Vorschriften und geeigneten Richtlinien. Programm Die Finanzen des Staates Wallis: - Organisation, Akteure, Verantwortlichkeiten Die Finanzberichte des Staates Wallis: - Voranschlag - Integrierte Mehrjahresplanung - Rechnung Vorstellen des Budgetprozesses des Staates Wallis: - Prozesse, gesetzliche Bestimmungen und Fristen - Erfassen des Budgets - Richtlinien betreffend der Budgeterfassung - Dokumente und Formulare Der Rechnungsprozess des Staates: - Allgemeine Weisungen, Abschlusstermine, Fristen - Mit Hilfe des Abschlussdossiers effizienter arbeiten - Kennenlernen der Formulare und Dateivorlagen, die den Abschlussprozess erleichtern - Inventar und Nachweis der Bilanzpositionen - Entwicklung des Aufwands bzw. Ertrags sowie Begründung der transitorischen Posten - Unterlagen für die Präsentation der Staatsrechnung Interne Kontrolle und Rechnungskontrolle: - Der Zahlungsprozess des Staates Wallis - Verbuchen der Rechnungen - Rechnungskontrolle: formale – und materielle Kontrolle - Abstimmung der Liquiditäts- und internen Verrechnungskonten Methoden Theoretischer Teil, Präsentation konkreter Fälle, praktische Übungen und Erfahrungsaustausch Zielpublikum - Wirtschaftliche Mitarbeiter/innen oder Sachbearbeiter/innen mit Buchhaltungs- und Finanzaufgaben; - Buchhalter/innen einer Dienststelle Seminarleitung Damian Locher Dauer 1 Tag Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 14 Personen Ort wird später festgelegt Die Finanzen des Staates Wallis - Herausforderungen und Verantwortlichkeiten des Kaders der Verwaltung Ziele - Erwerben von allgemeinen Kenntnissen zu den öffentlichen Finanzen; - Verstehen des Budgets-, Beschaffungs- und des Abschlussprozesses; - Identifizieren und Präzisieren der Rollen und Verantwortlichkeiten von allen Prozessteilnehmern. Programm Die öffentlichen Finanzen der Schweiz: - Bund, Kantone, Gemeinden - Harmonisierte Rechnungslegungsmodelle (HRM - HRM2) Die Finanzen des Staates Wallis: - Organisation, Akteure, Verantwortlichkeiten - Die Finanzberichte des Staates Wallis: - Voranschlag - Integrierte Mehrjahresplanung - Rechnung Vorstellen des Budgetprozesses des Staates Wallis: - Gesetzlicher Rahmen und Weisungen der Budgeterstellung - Verschiedene Etappen des Budgetprozesses - Integrierte Mehrjahresplanung - Management-Tools und Informationssysteme - Erforderliche Massnahmen und Verantwortlichkeiten der Budgeterstellung Kennenlernen des Beschaffungsprozesses: - Rechtliche Grundsätze - Verpflichtungskredit, Zusatzkredit - Voranschlagskredit, Nachtragskredit, Kreditüberschreitung Kennenlernen des Rechnungsprozesses des Staates Wallis: - Gesetzlicher Rahmen und Verbuchungsregeln - Prozessteilnehmer - Rolle und Verantwortlichkeiten von allen Prozessteilnehmern - Nötige Dokumente zur Erstellung der Staatsrechnung Methoden Theoretischer Teil, Präsentation konkreter Fälle und Erfahrungsaustausch Zielpublikum - Führungskräfte und höheres Kader der Verwaltung; - Neue Mitarbeiter/innen und Verantwortliche im Finanzbereich; - Führungskräfte des Staates Wallis, die Budgets festlegen und/oder verwalten müssen. Seminarleitung Damian Locher Dauer 1 Tag Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 14 Personen Ort wird später festgelegt Tipps und Tricks für eine bessere Dokumentenverwaltung Ziele Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer fähig: - Die Herausforderungen und die Problematik in Bezug auf die Dokumentenverwaltung (Papier und elektronisch) zu verstehen; - Die neuen, praktischen Methoden in ihrem täglichen Alltag anzuwenden; - Die Stärken und die Verbesserungen in der Verwaltung ihrer Dokumente besser zu kennen. Programm - Definition der Dokumentenverwaltung - Präsentation und Diskussion über die Vorteile einer guten Dokumentenverwaltung - Präsentation der Werkzeuge für eine bessere Dokumentenverwaltung im Alltag - Mit Bezug auf die tägliche Arbeit der Teilnehmer: Präsentation von Lösungen für die Dokumentenverwaltung - Tipps und Tricks (Verwaltung von Dossiers, von elektronischen Mails, Aufbewahrung von Dossiers) Methoden Kurze Vorträge, Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern, Diskussionen zu praktischen Fällen aus dem Alltag. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter/innen die ihre berufliche und persönliche Effizienz verbessern möchten. Seminarleitung Alain Dubois Dauer ½ Tag Daten 10. Mai 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Amtlich schreiben ohne Bürokratie Ziele Amtlich und nicht bürokratisch - heute zählt die persönliche Dialogsprache, die individuell, frisch und natürlich sein darf. Ihr Schreiben wird nicht von einer Akte, einer Nummer oder einem Fall gelesen, sondern von einer Person in einer bestimmten Lebenslage. Wer klar, verständlich und freundlich schreibt, wird besser verstanden. Souverän und achtsam formulierte Texte sind erfolgreich und erreichen ihr Ziel. Die Teilnehmenden: - Schreiben amtlich, nicht bürokratisch, jeder Text hat einen Auftrag und eine Absicht - Bauen einen Brief/Text richtig auf - Formulieren gewandter, flexibler und achtsamer - Können klar, freundlich und informativ die Kernbotschaft mitteilen - Redigieren adressatengerecht und wertschätzend Programm Das Seminar baut auf dem Fünf-Punkte-Prinzip von ramer Identität auf: - Achtsam im Kontakt: Anrede und Gruss richtig wählen. Mehrere Personen ansprechen. Umgang mit Nähe und Distanz. - Klar in der Aussage: Das Geheimnis des ersten und letzten Satzes. Umgang mit Konjunktiv und Aufforderungen (Appell-Sätze). - Nützlich im Inhalt: Weniger ist mehr. Arbeiten mit den drei Zielfragen: Was möchte ich erreichen mit dem Text? Welche Inhalte führen ans Ziel? Wie möchte ich wirken? - Elegant im Ablauf: Der Zauber eleganter Briefe und E-Mails. Goldene Regeln für den guten Stil. - Charmant im Tonfall: Mehr informieren, weniger anordnen. Partnerschaftlich schreiben, auch in schwierigen Situationen. Mit vielen Übungen wird der eigene Stil verbessert und erweitert. Arbeiten an eigenen Briefen aus der Organisation - Theorie in der Praxis üben. Methoden Gespräche im Plenum, Einzel- und Gruppenarbeiten. Erfahrungsaustausch nach dem Grundsatz der positiven und wertschätzenden Entwicklung/Veränderung. Zielpublikum Alle "Schreibenden", die für eine bessere Brief-/E-Mail-Kultur sorgen möchten. Voraussetzungen Bitte eigene Briefe/Texte mitbringen! Seminarleitung Fabienne Schnyder Daten 29. Februar 2016 1. März 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Neue deutsche Rechtschreibung (Auffrischungskurs) Ziele Die Teilnehmer/-innen: - Gewinnen einen Überblick über die Neuerungen in der deutschen Rechtschreibung; - Vertiefen die neuen Regeln in allen betroffenen Bereichen; - Erhalten mit zahlreichen Übungen mehr Sicherheit im Gebrauch der neuen Rechtschreibung. Programm - Laut-Buchstaben-Zuordnung - Getrennt- oder Zusammenschreibung - Bindestrich - Gross- und Kleinschreibung - Zeichensetzung - Worttrennung Methoden - Lehrgespräche - Praktische Übungen Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die regelmässig Texte verfassen und ihre Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung festigen möchten. Seminarleitung In-Albon Michael Dauer 4 x ½ Tag Daten 12. September 2016 19. September 2016 26. September 2016 3. Oktober 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Oberwallis "Kaufmännische Grundbildung" nach BiVo 2012 (Kurs für Berufsbildner von Kaufmännischen Lernenden und KBM-Praktikanten) Ziele Dieser Kurs richtet sich an alle Berufsbildner, welche kaufmännische Lernende sowie KBMPraktikanten während ihrer Ausbildung begleiten. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick der neuen kaufmännischen Grundbildung und lernen: - Die Jugendlichen während ihrer Ausbildung optimal zu begleiten - Die Leistung und das Verhalten der Lernenden am Arbeitsplatz zu bewerten - Den Herausforderungen der praktischen Berufsbildung am Arbeitsplatz gerecht zu werden - Eine Ausbildung anzubieten, die einem hohen Qualitätsstandard entspricht. Programm - Einführung in die neue kaufmännische Bildungsverordnung (BiVo) - Die Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) als Begleiter während der gesamten Lehrzeit - Erstellen eines Ausbildungsprogrammes - Arbeiten mit Leistungszielen - Definition, Begleitung und Auswertung einer Arbeits-und Lernsituation (ALS) - Definition, Begleitung und Auswertung einer Prozesseinheiten (PE) - Einblick in die Lehrabschlussprüfungen der Branche öffentliche Verwaltung. Methoden Vorträge, Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden. Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an alle Berufsbildner/innen der Walliser Kantonsverwaltung, welche eine Kauffrau/Kaufmann oder KBM-Praktikanten nach der neuen Bildungsverordnung ausbilden. Seminarleitung Dominique Amacker Dauer 1 Tag Daten 15. April 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Refresh: Kaufmännische Grundbildung nach BiVo 2012 Ziele Nachdem Sie als Berufsbildner (von einem Lernenden oder KBM-Praktikanten), bereits den Kurs "Kaufmännische Grundbildung nach BiVo 2012" besucht haben, geht dieser Kurs nochmals konkret auf die Aufgaben und Herausforderungen eines Berufsbildners ein und bietet die Möglichkeit, alle Fragen die während der Umsetzung der neuen Instrumente entstanden sind, gemeinsam zu beantworten. Nebst dem Erfahrungsaustausch liegt der Schwerpunkt auf folgenden Themen: - Umgang mit der Lern- und Leistungsdokumentation (LLD); - Konkret bearbeitete Tätigkeiten dokumentieren; - Kontrolle und Würdigung des Berufsbildners; - Umsetzung des Ausbildungsprogrammes; - Begleitung des Lernenden/Praktikanten mittels Leistungszielen; - Festlegen und bewerten einer ALS und PE. Methoden Vorträge, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden Zielpublikum Dieser Kurs dient als Refresh für die Berufsbildner der Walliser Kantonsverwaltung, welche bereits den Einführungskurs "Kaufmännische Grundbildung nach BiVo 2012" besucht haben. Seminarleitung Dominique Amacker Dauer Morgens Daten 16. März 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Tandem I Ziele In dieser Form des Sprachenlernens funktionieren die Teilnehmenden einerseits als Lernende und anderseits als Trainer. Inhaltlich werden Themenkreise im beruflichen und kulturellen Bereich behandelt, die vorher miteinander bestimmt wurden. Es handelt sich hierbei um eine äusserst autonome Form des Sprachenlernens, welches mit pädagogischer Betreuung stattfindet. Gemeinsam oder in Gruppen finden regelmässig Evaluationen statt, welche mithelfen, den Lernfortschritt zu bestimmen. Programm Begegnung zwischen 2 Personen, Dauer 6 Monate, zu je 1.30 Std. pro Woche. Jeder muss in seiner Muttersprache sprechen. Eine pädagogische Beratung begleitet die Personen während 6 Monaten. Einführungsgespräch und Schlussbestimmungen werden in Gegenwart der Teilnehmer gehalten. Die 1.30 Std. werden als Arbeitszeit gutgeschrieben. Zu Beginn wird ein Test durchgeführt, so können die Paare bestimmt werden, deren Kenntnisse in etwa dasselbe Niveau aufweisen. Zielpublikum Die Sprachkurse richten sich an alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Sprachkenntnisse verbessern und diese insbesondere in der Arbeit umsetzen möchten. Seminarleitung Béatrice Etter Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 2 Personen Ort wird später festgelegt Tandem II Ziele Bei diesem Pilotprojekt handelt es sich um eine Innovation, welche unseres Wissens bisher in keiner anderen Kantonalen Verwaltung in der Schweiz existiert. Diese Form des Tandem-Lernens verbindet die herkömmliche Form des Tandem-Sprachenlernens mit der Einbindung von neuen Technologien wie dem E-Learning. Die Tandem-Treffen werden bei dieser Methode begleitet vom individuellen Lernen, welches in Form von computerunterstütztem Sprachenlernen stattfindet. Programm Ist das selbe wie beim Tandem I, aber zusätzlich werden Grammatikkurse, die durch die pädagogische Betreuung organisiert werden, angeboten und als Ergänzung der Ausbildung wird eine Software bereitgestellt. Die Kurse werden auch über die Arbeitszeit abgerechnet, das Üben mit der Software jedoch in der Freizeit ausgeübt.. Zielpublikum Die Sprachkurse richten sich an alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten und idealerweise welche bereits das Tandem I absolviert haben. Seminarleitung Béatrice Etter Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 2 Personen Ort wird später festgelegt CALL Ziele Dieser Begriff von der individualisierten Bildung, dank einer Informationsunterstützung (Kurssoftware multimedialer Sprache), erlaubt den Teilnehmer-/innen, einen Kurs zu belegen, der an sein Niveau sprachwissenschaftlicher Kenntnisse so gut wie möglich angepasst ist. Die Bildung liegt vollumfänglich in den Händen der Teilnehmer-/innen und können so ihren Forderungen entsprechend angewandt werden. Programm Persönliches Training. Bereitstellung eines Laptops sowie entsprechende Software "Tell me more". Dauer 6 Monate. Die Ausbildung liegt vollumfänglich in den Händen der Teilnehmer. Entsprechend den persönlichen Fähigkeiten anwendbar. Dies immer in Zusammenarbeit mit der pädagogischen Beratung. Zur Ermittlung der richtigen Software wird ein Test durchgeführt. Die Stunden, die für diesen Kurs benötigt werden, können nicht als Arbeitszeit verbucht werden. Ausnahmen sind die Grammatikkurse beim Tandem II. Zielpublikum Diese Kurse richten sich an alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seminarleitung Béatrice Etter Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 1 Persone Ort wird später festgelegt Sprachausbildung - Inlingua Ziele Die Sprachkurse (Deutsch und Französisch) werden in Zusammenarbeit mit professionellen privaten oder öffentlichen Sprachkursanbietern organisiert. Damit soll die Qualität der Ausbildung sichergestellt werden. Es handelt sich meist um Intensivkurse, welche den Sprachkenntnissen der entsprechenden Teilnehmenden Rechnung tragen. Wir möchten mit diesem Konzept eine optimale Ausbildung garantieren und somit sowohl für "Anfänger" als auch für Personen mit sehr guten Sprachkenntnissen angepasste und motivierende Ausbildungskurse anbieten. Programm Dieser Kurs kann tagsüber oder abends besucht werden: - Er findet 2x wöchentlich statt (1x während 50 Minuten mit einem Kursleiter sowie zusätzlich 1x während 60 Minuten mit multimedialer Hilfe (Selbststudium an einem PC vor Ort)). - Er kann gemäss Ihrem Wunsch von Montag bis Donnerstag zwischen 12.00 Uhr – 14.00 Uhr oder zwischen 17.00 Uhr – 20.00 Uhr besucht werden. - Ein Einstufungstest, welcher von Inlingua zur Verfügung gestellt wird, ermittelt Ihr Sprachniveau. - Maximal 5 Teilnehmer Zielpublikum Die Sprachkurse richten sich an alle interessierten Mitarbeitenden, die ihre Sprachkenntnisse verbessern und diese insbesondere in der Arbeit umsetzen möchten. Voraussetzungen Die Kursstunden werden als Arbeitszeit gutgeschrieben, die Reisezeit muss jedoch über die Freizeit verbucht werden. Die Dienststelle für Personalmanagement übernimmt die Kosten für einen Kurs pro Schuljahr. Die restlichen Kosten (Kursunterlagen, Abschlusstest, Getränke, usw.) gehen zu Lasten der Kursteilnehmenden. Seminarleitung Sprachschule Inlingua Daten wird später festgelegt Teilnehmerzahl 5 Personen Ort Sprachschule Inlingua Mayennets, Sitten Service Excellence - Überraschen Sie ihren Kunden! Ziele Teilnehmende kennen die Kernpunkte von "Service Excellence" und können im Bezug auf Kundenerwartungen entsprechend reagieren. Sie fühlen sich sicher und kompetent im Umgang mit Kunden und meistern auch knifflige Situationen mit Bravour. Programm - Wie freundlich ist freundlich? - Merkmale von Servicequalität; - Kniffe im Umgang mit Kunden - kleiner Aufwand, grosser Ertrag; - Gebote und Verbote im Kundenservice; - Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Kunden; - Wenn der Kunde zum Problem wird - Strategien im Umgang mit schwierigen Kunden. Methoden Kurzvortäge, Fallbeispiele, Praxisbeispiele, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten Zielpublikum Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Stufen, die Kontakt zu internen und/oder externen Kunden haben. Seminarleitung Sandra Bittel Dauer 1 Tag Daten 26. April 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Strategie, um Dinge wieder einfacher zu machen! Ziele Der Nutzen für die Teilnehmenden des Trainings: - Sie wissen, warum viele Produkte, Dienstleistungen und Prozesse immer komplexer werden; - Sie kennen die verschiedenen Prinzipien und ihre Strategien zur Einfachheit; - Sie sind befähigt, einen Vereinfachungsworkshop in Ihrem Unternehmen/Ihrer Abteilung durchzuführen Der Nutzen für das Unternehmen/den Kanton: - Einfache Dienstleistungen und Produkte werden von Kunden verstanden und gekauft; - Unnötige doppelspurige Arbeit wird verringert und die Effizienz gesteigert; - Einfache Prozesse sind transparent, verständlich und schnell eingeführt. Programm - Was heisst Einfachheit? - Der Nutzen von Einfachheit. Warum ist einfach besser? - Für wen wird etwas einfacher? - Die fünf Prinzipien der Einfachheit und ihre Strategien. - Übungen an diversen Beispielen. Methoden Eine Mischung zwischen Kurzreferaten und aktivem Anwenden der Vereinfachungsstrategien gestaltet das Seminar abwechslungsreich. Das Gelernte wird verankert. Alle Strategien werden anhand eines Praxisbeispiels geübt. Die Teilnehmenden können am zweiten Tag auch ein eigenes Beispiel einbringen. Zielpublikum Personen verschiedener Funktionen, welche für die Produktgestaltung und Prozessoptimierung verantwortlich sind. Es sind auch Führungskräfte aus den Bereichen Produktmanagement, Entwicklung, Beratung, Marketing und Strategieentwicklung angesprochen. Seminarleitung Chris Brügger Dauer 2 Tage Daten 23. Mai 2016 24. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Die professionelle Moderation Ziele Die Teilnehmenden lernen Workshops und Meetings lebendig und effizient zu planen und durchzuführen, damit gute Resultate erzielt werden. Ebenfalls erhalten sie eine Übersicht über Werkzeuge, Arbeitsweisen und Tricks, um die Zusammenarbeit im Team erfolgreicher zu gestalten. Sie gewinnen Methodenkompetenz über den richtigen Medieneinsatz zur Unterstützung im Moderationsprozess und erfahren mehr über die Feinheiten des geschickten Auftretens und Verhaltens als Moderator. Programm - Workshop- und Sitzungsstrukturierung – Was sind die Zielsetzungen? - Vorgehens- und Verhaltensweise, um das Team „an Board" zu haben; - Visualisierung von Informationen zur besseren Verankerung; - Der Moderationszyklus mit den sechs Phasen; - Welche Vorgehensweise bei welchem Format (Workshop, Sitzung, Team- Meeting…)? - Der richtige – lebendige – Medieneinsatz; - Präsentations- und Moderationstechniken in der Praxis; - Ich – in der Rolle des Moderators. Was sind die Knackpunkte? - Überzeugen und richtig reagieren in heiklen Situationen; - Kreative Arbeitsweisen für Lösungsfindung; - Planung einer eigenen Moderation; - Moderations-Dramaturgie anhand eines eigenen Themas; - Nachbereitung und Zuständigkeiten, was passiert nach dem Workshop? Methoden Eine Mischung aus Kurzreferaten, Fallbeispielen, Übungen, Diskussionen und Präsentationen ergeben einen abwechslungsreichen Workshop. Die Teilnehmenden können an eigenen Beispielen arbeiten. Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Team- und Projektleitende, Führungskräfte sowie alle, die Gruppen in Workshops und Meetings zielorientiert moderieren wollen. Seminarleitung Chris Brügger Dauer 1 Tag Daten 7. Oktober 2016 Teilnehmerzahl 10 Personen Ort Oberwallis Vom Problemsucher zum Problemlöser Ziele Immer wieder kommen Sie in Situationen, in denen Sie bemerken, dass Sie zu fest im Problemdenken verhaftet sind? Das führt dazu, dass Sie vor lauter Bäume keinen Wald mehr sehen. Sie erproben drei einfache Methoden, die Sie im Alltag sofort einsetzen können, um mit lösungsorientierter Vorgehensweise Probleme erfolgsbringend zu meistern. Programm Da ist ein Kunde der sich in seiner Problembeschreibung verstrickt, anstatt zu sagen, was er braucht. Oder Ihr Mitarbeiter, der sich in einer Abwärtsspirale seines Problems befindet und gar nicht mehr klar sehen und denken kann. Der Lernende, der nur noch die negativen Seiten seines Lehrberufes sieht und völlig blockiert ist. Vielleicht ist es aber auch der Vorgesetzte, der Probleme schildert und von Ihnen schnell Lösungen erwartet. Aber wie geht man ein Problem an, damit man schnell zu einer optimalen Lösung kommt? Haben Sie die feste Absicht, Lösungsdenken zu praktizieren? Nach Lösungen zu suchen? Wenn wir konsequent in Lösungen denken und handeln passiert etwas Unglaubliches. Wir gewinnen an innerer Stärke. Wir werden vom Opfer zum Gestalter der Umstände. Wir erreichen gesetzte Ziele - wir werden zum gefragten Coach in unserer Arbeitswelt. Denn die gute Nachricht ist: Lösungsdenken ist lern- und trainierbar. Methoden In diesem Kurs werden Ihnen einfache, praktikable und geprüfte Methoden aufgezeigt, die sofort in den Alltag übertragbar sind. Praxisnahe Beispiele aus Ihrem Berufsalltag können eingebracht werden, so dass hautnah erlebt wird, wie die für Sie optimale Lösungsfindung möglich ist. Zielpublikum Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Stufen, die lernen möchten lösungsorientiert an ein Thema heranzugehen. Seminarleitung Diana Roth Dauer 1 Tag Daten 3. März 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Denken auf der Überholspur Ziele Die Teilnehmenden: - Kennen relevante Ergebnisse aus der Hirnforschung zum Lernen der Kreativität; - Wenden Kreativitätstechniken als Problemlösungsinstrumente an; - Erkennen und bewerten die eigenen Kreativitätsblockaden; - Vergleichen die eigenen Erfahrungen des Denkens mit den Erkenntnissen aus der Kreativitätsforschung; - Wählen zur Transfersicherung aus den erprobten Techniken zwei neue Methoden aus. Programm - Ergebnisse aus der Hirnforschung und Lernpsychologie; - Kreative Elemente in Denkprozessen; - Blockaden im geistigen, gefühlsmässigen und kulturellen Bereich; - Kreativitätsfördernde Methoden. Methoden Kurzinputs, Gruppenarbeiten und Übungen Zielpublikum Mitarbeitende aus allen Bereichen, die mehr wissen wollen über Kreativität und Flow sowie lustvolle ungewohnte Methoden zur Kreativitätsförderung ausprobieren wollen. Seminarleitung Beatrice Eyer Dauer 2 Tage Daten 12. Mai 2016 13. Mai 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Erreichen Sie Ihre Ziele - Eine Anleitung um sich selbst zu coachen Ziele Die Teilnehmenden: - Kennen die gängigen Selbstcoachingmethoden; - Können diese Methoden im Alltag einsetzen; - Haben die Methoden während des Kurses an einem kleinen persönlichen Projekt erprobt. Programm - Selbstcoaching – Hintergrundwissen und konkretes Vorgehen; - Wie entwickle ich sinnvolle, mich motivierende Ziele? - Wie kann ich meinen Vorsätzen zum Durchbruch verhelfen? - Welche bewährten Selbstcoaching-Methoden gibt es? Welche davon passen zu mir? - Wie kann ich bei Schwierigkeiten durchhalten? Methoden Inputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Selbstreflexion, Visualisierungsübungen, E-Mail-Kontakt zwischen den beiden Seminartagen. Zielpublikum Alle Mitarbeitenden Seminarleitung Astrid Mehr Dauer 2 Tage Daten 8. September 2016 29. September 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Oberwallis Erfolgreich kommunizieren - einfacher als Sie denken! Ziele Das Seminar befasst sich mit Techniken und Erkenntnissen aus der Kommunikationslehre. Sie erfahren, wie Sie diese im Umgang mit Kunden, Mitarbeitenden und Vorgesetzten wirkungsvoll einsetzen können. Sie erkennen kommunikative Stolpersteine und lernen bewusster zuzuhören und klarer zu formulieren. Die Teilnehmenden kennen Techniken und Erkenntnisse aus der Kommunikationslehre und können diese in ihr Kommunikationsverhalten einbinden. Sie verbessern Ihre kommunikativen Fähigkeiten gegenüber Kunden, Mitarbeitenden und Vorgesetzten. Programm - Kommunikation – Begriffsklärung; - Das 4-Ohren Modell – So geben Sie ihren Aussagen die richtige Richtung; - Kommunikationsmittel – Kommunizieren ist mehr als nur Sprechen; - Gesprächstechniken – Fragentypen und die Wichtigkeit des Zuhörens. Methoden Kurzvortäge, simulierte Gespräche und Auswertunggen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele Zielpublikum Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Stufen, die selbstsicher, durchsetzungsstark und gelassen kommunizieren möchten. Seminarleitung Sandra Bittel Dauer 1 Tag Daten 15. März 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Konstruktiver Umgang mit negativer Kritik Ziele Die Teilnehmenden: - Wissen, was es bedeutet, kritikfähig zu sein; - Haben ihren aktuellen Umgang mit Kritik reflektiert und ihr Bild über ihren zukünftigen Umgang damit gefestigt; - Verfügen über verschiedene Werkzeuge der Kommunikation; - Wissen, wie sie sich auf Kritik einlassen als auch sich davon abgrenzen können; - Kennen Möglichkeiten des Verarbeitens schmerzhafter Kritik. Programm - Was heisst Kritikfähigkeit? - Welchen Umgang mit Kritik möchten Sie? - Kommunikationsmodelle und -werkzeuge kennen und anwenden; - Klarheit schaffen und sich abgrenzen; - Gelassenheit bewahren ohne stur oder kalt zu wirken; - Schmerzhafte Kritik gut verarbeiten. Methoden Inputs im Plenum, individuelle Arbeiten, Training in Gruppen, Rollenspiele, Entspannungstechniken Zielpublikum Alle Mitarbeitenden Seminarleitung Astrid Mehr Dauer 2 Tage Daten 22. März 2016 23. März 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Feedback auf den Punkt gebracht - aber richtig! Ziele Das Seminar befasst sich mit der Wirkung und dem gezielten Einsatz von Feedback. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Mitarbeitenden wirkungsvoll Feedback geben und wie Sie Feedback gekonnt abholen, wenn es Ihnen vorenthalten wird. Nach einem theoretischen Input wird in Gesprächen und anhand praxisnaher Situationen trainiert, zielorientiertes und konstruktives Feedback zu geben. Seminarteilnehmende erhalten einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Grundsätze und Regeln für das Geben und Nehmen von Feedbacks. Sie kennen die Risiken und Nebenwirkungen von Feedback und reflektieren die eigenen Stärken und Schwächen beim Feedback-Geben und FeedbackNehmen. Programm - Feedback – Begriffsklärung und Definition; - Feedback oder Kritik? – Der feine Unterschied; - Regel für konstruktives Feedback – Das müssen Sie unbedingt beachten! - Der blinde Fleck – das Johari-Fenster. Methoden Kurzvortäge, Erfahrungsaustauch, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele Zielpublikum Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Stufen, die ihr Feedbackverhalten im Berufsalltag und in herausfordernden Gesprächssituationen reflektieren und verbessern wollen. Seminarleitung Sandra Bittel Dauer 1 Tag Daten 14. April 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Körpersprache und Auftrittskompetenz Ziele Die Körpersprache beeinflusst uns im Alltag, im Geschäfts- wie auch im Privatleben. Jede Geste entspricht unserer aktuellen Gefühlslage, unserer Persönlichkeit. Von Ängsten bis Freuden, von Engagement bis Unsicherheit, alles liest sich in unserer Körpersprache. Wie dekodiere ich diese Gesten und Verhalten? Wie werde ich mir meines eigenen Körpers und des Verhaltens meines Gegenübers bewusst - kann ich gerade schwierige Situationen nonverbal entschärfen? In diesem Seminar beantworten wir diese Fragen, analysieren Rollenspiele und trainieren Präsentationssituationen mit verschiedenen Methoden. Die Teilnehmenden: - werden sich ihres Körpers bewusst und was er übermittelt; - lernen, aus Gesten und Verhalten zu lesen; - fördern positives Körperverhalten und verbannen das Negative; - fühlen sich in schwierigen Kommunikationssituationen wohl und übertragen dies mit ihrer Körpersprache; - sind selbstsicher im Auftreten und in der Gesprächsführung; - verstehen die Körpersprache ihrer Gesprächspartner. Programm 1. Tag - Das ABC der Körpersprache - Einführung zum Thema; - Analysieren zahlreicher non-verbaler Gesprächssituationen; - In Kleingruppen werden Gesprächssituationen gespielt und das Erlernte geübt; - Wahrnehmungsübungen. 2. Tag - Wie wirke ich? - Rückblick, Erfahrungsaustausch, was hat der erste Seminartag bewirkt? - Analyse des Erlebten, kritische Punkte werden diskutiert und bereinigt; - Übungen und heikle Gesprächssituationen - wie ist meine eigene Körpersprache? Wo fühle ich mich nicht wohl? Wie kann ich dies verändern? - Präsentationscoaching; wie wirke ich auf mein Publikum? Methoden - Körpersprache wird mit verschiedene Medien gezeigt; - Individual- und Gruppenarbeiten, zahlreiche praktische Aufgaben, interaktive Übungen; - Analysieren der eigenen Körpersprache in Gruppenarbeiten. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an alle, die non-verbal besser kommunizieren wollen und an Referentinnen und Referenten und alle, die ihre Auftrittskompetenz ausbauen oder verbessern möchten. Sie werden sich Ihres eigenen Körpers und des Gegenübers bewusster und lernen die Macht der Körpersprache kennen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Seminarleitung Fabienne Schnyder Dauer 2 Tage Daten 12. April 2016 26. April 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Konfliktmanagement im Team Ziele Die Teilnehmenden: - kennen die besonderen Spannungsfelder, die sich einem Team zeigen und zu Konflikten führen können; - Sie wissen Bescheid über die gängigsten Konfliktanalysemethoden, die für Teams angewendet werden; - kennen die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Teamarbeit; - kennen verschiedene Techniken um Teamkonflikte konstruktiv lösen zu können; - wissen wie Kritik- und Konfliktlösungsgespräche geführt werden. Programm - Sie erfahren, was ein Team, eine Gruppe erfolgreich macht; - Sie verstehen die Regeln und die innere Dynamik eines Teams noch besser; - Sie erkennen, welche Rahmenbedingungen für den Erfolg eines Teams förderlich sind; - Sie untersuchen Ihre Funktion und Ihr Rollenverständnis in Ihrem Team. Methoden Kurzinputs, Gruppenarbeiten und spielerische Übungen Zielpublikum Alle Mitarbeitenden (Führungskräfte, Projektleitende, usw.) die in einem Team oder viel in Teams arbeiten und Veranwortung für die Gestaltung der Teamqualität und des Erfolges übernhemen wollen. Seminarleitung Thomas Frauenknecht Dauer 2 Tage Daten 25. Februar 2016 26. Februar 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Umgang mit aggressiver und gefährlicher Kundschaft Ziele Die Teilnehmenden: - kennen Ursachen für provozierendes und aggressives Verhalten; - lernen mit aggressiven Menschen und potentiell gewalttätigen Situationen umzugehen; - können durch richtiges Reagieren aggressive Menschen beruhigend beeinflussen; - kennen ihre Rechte und Pflichten im Umgang mit aggressiven Kunden; - kennen die Schutzfaktoren gegen aggressive Entwicklungen; - wissen, wie bei Ausschreitung (Eskalation) einen raschen Alarm bei der Kantonspolizei auslösen. Programm - Definition von Aggressionen; - Ursache-Ursprung von Aggressionen; - Konfliktverhalten- Anwendungsnutzen für die Konfliktbehandlung; - Wirkungen von Gewaltdarstellungen; - Phasenmodell der Eskalation; - Phasen des Machteingriffs; - Rechtliche Möglichkeiten im Umgang mit Drohungen und Aggression; - Konkrete Massnahmen und Tipps für den beruflichen Alltag; - Feedbacks. Methoden Kurzreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Plenumdiskussionen. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende (nicht Polizei) aller Stufen, die sich im Berufsalltag mit aggressionsgeladenen Situationen auseinandersetzen müssen. Seminarleitung Kantonspolizei Dauer 1 Tag Daten 31. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Konflikt und interkultureller Dialog Ziele Interkulturelles Zusammenleben fördern, Prävention von Diskriminierung und Rassismus: - Kennenlernen der wichtigsten Begriffe zum Verständnis von Diskriminierung und Rassismus; - Begreifen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen; - Analysieren von rassistischen Dilemmata und Situationen; - Anwenden des Leitfadens zum Verständnis und zur Intervention bei rassistischen Situationen; - Kennen des institutionellen Netzwerkes und relevante Orte für Unterstützung und Massnahmen. Programm - Ansätze und Definitionen von Diskriminierung und Rassismus; - Erfassen von Situationen mit rassistischer Prägung in verschiedenen Feldern: politisch, wirtschaftlich, juristisch, sozial, psychologisch; - Vertiefung der antirassistischen Strafrechtsnorm: Entschlüsselung der Norm, Anwendung, Einführung in den gesellschaftlichen Zusammenhang, Analyse aus dreifacher Perspektive (Zeuge, Opfer, Täter); - Präventionsansatz: institutionelle Antworten, Erziehungs- und Bildungsaktionen; Methoden Analysieren von erlebten und ausgewählten sozialen Situationen in Kleingruppen, lesen und kommentieren von Texten, diskutieren von Ausschnitten aus Dokumentarfilmen. Der Kurs baut auf den interaktiven Methoden der Erwachsenenbildung auf, hängt also auch vom Mitmachen der Teilnehmenden ab. Der Kurs dient dazu, die unterschiedlichen Elemente von rassistischen Situationen zu begreifen, zu verstehen und auf dieser Grundlage institutionelle Interventionsmöglichkeiten zu erkennen. Zielpublikum Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeitenden, die sich mit Rassismus auseinandersetzen und ihn angehen wollen. Seminarleitung Tarek Naguib Dauer 1 Tag Daten 14. März 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Was uns im Berufsalltag zufrieden und belastbar macht Ziele Die Teilnehmenden: - setzen sich damit auseinander, was sie im Berufsalltag zufrieden und belastbar macht; - reflektieren, wie sie ihr Potential in der Arbeitsumwelt geschickt zur Entfaltung bringen können. Programm - Wie zufrieden bin ich mit meiner beruflichen Situation; - Was fördert berufliche Zufriedenheit; - Was hemmt berufliche Zufriedenheit; - Berufliche Motivation gestalten: Charakterstärken kultivieren, aktiv sein, sich weiterentwickeln. Zielpublikum Alle Mitarbeitenden Seminarleitung Sybille Wölfing Kast Dauer 1 Tag Daten 9. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Wohin mit dem Ärger: Emotionsregulation im Beruf Ziele Emotionen begleiten uns in allem, was wir tun und steuern den Erfolg oder Misserfolg unseres Handelns mit. Ärger, manchmal sogar Wut als spezielle Emotionen spielen auch im Berufsalltag eine Rolle, sei es als Energielieferant oder als Verhinderer angemessener Reaktionen. In diesem Seminar setzen Sie sich mit den Möglichkeiten der konstruktiven Ärgerregulation auseinander. Programm - Ärger ist ein interessantes Gefühl; - Ärger wird veranlasst; - Ärger macht betroffen; - Ärger macht Sinn; - Ärger bringt in Bewegung; - Ärger macht gelassen; - Ärger hilft, klare Grenzen zu ziehen; - Ärger hilft, Dinge zu ändern; - Techniken der Emotionsregulation. Methoden Inputs, Plenumsdiskussionen, Einzelarbeiten, Arbeiten in Tandems Zielpublikum Personen, die Techniken der Emotionsregulation kennen und anwenden möchten. Seminarleitung Sybille Wölfing Kast Dauer 1 Tag Daten 22. April 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Mit Selbstvertrauen zu mehr Sicherheit Ziele Im Arbeitsalltag gibt es immer wieder Situationen, bei welchem das Selbstvertrauen ein wesentlicher Faktor ist, um Ziele zu erreichen, den eigenen Standpunkt zu vertreten, sich mit den eigenen Fähigkeiten zu zeigen. Im Kurs werden Wege aufgezeigt, wie die eigenen Ressourcen gestärkt werden und Schritte ausprobiert werden können, um den Arbeitsalltag selbstverantwortlich mitzugestalten und zu einem produktiven Arbeitsklima beizutragen. Die Teilnehmenden: - setzen sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinander; - stärken ihr Selbstvertrauen und ihre Sicherheit, um im Berufsalltag ziel- und handlungsorientiert auftreten zu können; - lernen, auch in Veränderungsprozessen eigenständig und selbstverantwortlich zu handeln. Programm - Reflexion und Analyse zum persönlichen Selbstvertrauen im Berufsalltag; - Konstruktiver Umgang mit individuellen Prägungen; - Lösungsorientierte Handlungsstrategien; - Stärkung individueller Ressourcen. Methoden - Kurze Theorie-Inputs; - Körperwahrnehmungsübungen, mentale Übungen; - Gruppenarbeiten; - Fallbesprechungen und Rollenspiele. Seminarleitung Beatrice Strub Dauer 2 Tage Daten 6. Juni 2016 7. Juni 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Selbstorganisation und Zeitmanagement Ziele - Die Teilnehmenden lernen, ihre Kompetenzen richtig zu beurteilen und sich dadurch selber besser zu führen (Selbstorganisation); - Sie kennen die wichtigsten Instrumente und Methoden einer effizienten Zeitplanung und Arbeitsorganisation; - Sie erkennen ihre persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf Selbstorganisation und Zeitplanung und entwickeln kontinuierlich ihr Verbesserungspotential. Programm Themenschwerpunkte: - Grundlagen der Selbstorganisation: Die Bedeutung des persönlichen "Zeit-Typs" und sein Einfluss auf den persönlichen Arbeitsstil; - Die wichtigsten Aspekte von bewusster Zeitplanung mit System: Methoden der Prioritätensetzung und Planungstechniken; - Gezielter Umgang mit Störungen und Unterbrechungen; - Strategien für eine effiziente Arbeitsplatzorganisation. Methoden Gruppen-und Einzelarbeiten, interaktiven Übungen. Zielpublikum Für Mitarbeitende bis und mit erste Führungsebene. Seminarleitung Ursula Metzler Dauer 1 Tag Daten 19. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Ein Tag für Ihr Gedächtnis Ziele Ihr Gedächtnis ist gut. Auch wenn Sie sich Namen, Zahlen, etc. schlecht merken können - in Ihrem Kopf steckt ein grosses Potential. Um dieses Potential besser nutzen zu können, müssen Sie die Arbeitsweise Ihres Gedächtnisses kennen und Informationen entsprechend aufnehmen und verarbeiten. Die Teilnehmenden haben verschiedene alltagsrelevante Gedächtnistechniken kennen gelernt und trainiert. Sie können diese Techniken einsetzen. Programm - Wie funktioniert das Gedächtnis? - Mit welchen generellen Massnahmen können Sie Ihr Gedächtnis unterstützen? - Informationen gedächtnisfreundlich verarbeiten; - Einsatz von Erinnerungstechniken im Alltag. Methoden Inputs im Plenum, individuelles Training, Training in Gruppen Zielpublikum Personen, die ihr Gedächtnis aktiv unterstützen wollen. Seminarleitung Sybille Wölfing Kast Dauer 1 Tag Daten 2. März 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Finanzen und Gesundheit 50+: Vorbeugen ist besser als heilen! Ziele Sich informieren über: - Finanzielle und persönliche Vorsorge und Sicherheit - AHV, Pensionskasse, 3. Säule und Steuern; - Gesundheit und Wohlbefinden; - Herausforderungen und Chancen in der zweiten Lebenshälfte. Programm Finanzielle und persönliche Vorsorge: - Informationen zur AHV; - Leistungen der Pensionskasse; - Möglichkeiten der privaten Vorsorge; - Optimierung der persönlichen Vorsorge; - Informationen zu Gesundheit und Wohlbefinden, Ernährung und Bewegung sowie zum Umgang mit Stress. Zielpublikum Alle Personen ab 50 Jahren. Seminarleitung Ida Häfliger Dauer 1 Tag Daten 24. Mai 2016 Teilnehmerzahl 16 Personen Ort Landwirstchaftszentrum 3930 Visp Vorbereitung auf die Pensionierung Ziele Vorbereitung des Übergangs vom weitgehend strukturierten Berufsalltag in ein selbst bestimmtes Leben. Programm - Pensionierung - Veränderungen im Zeit- und Lebensrhythmus; - Gesundheit und Wohlbefinden; - Finanzielle und persönliche Sicherheit - AHV, Pensionskasse, 3.Säule und Steuern, Güter-und Erbrecht; - Herausforderungen in Beziehungen und Partnerschaft; - Kompetenzen, Interessen und Begabungen im Hinblick auf die nachberufliche Zukunft. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende, welche zwischen einem und vier Jahren vor dem statutarischen Rücktrittsalter stehen. Diese werden persönlich informiert und eingeladen. Es wird gewünscht, dass der Lebenspartner/die Lebenspartnerin ebenfalls am Seminar teilnimmt. Referent/-innen Fachpersonen aus Medizin, Prävention, Treuhandbereich, Versicherungswesen, Sport und Freizeit. Seminarleitung Ida Häfliger Dauer 3,5 Tage Daten 6. September 2016 7. September 2016 8. September 2016 9. September 2016 Teilnehmerzahl 16 Personen Ort Landwirstchaftszentrum 3930 Visp Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche führen Ziele Die Teilnehmenden: - beherrschen die Anwendung des Qualifikationssystems des Kantons und führen gekonnt Beurteilungsgespräche; - sind fähig, zusammen mit Ihren Mitarbeitenden; adäquate Zielvereinbarungen zu formulieren. Programm - Das Qualifikationssystem des Kantons; - Was gehört zur Qualifikation? - Zielvereinbarungen; - Das Beurteilungsgespräch; - Die Massstäbe der Beurteilung; - Der Gesprächsablauf; - Verhalten der Mitarbeiter. Methoden - Lehrgespräche; - Einzel- und Gruppenarbeiten. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, welche sich für die jährliche Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche optimal vorbereiten und die Anwendung des Instrumentariums besser beherrschen wollen. Seminarleitung Richard Meyer Dauer 2 Tage Daten 23. August 2016 30. August 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Oberwallis Refresh Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche führen Ziele Die Teilnehmenden: - kennen das Qualifikationssystem des Kantons und führen Beurteilungsgespräche gekonnt durch; - sind fähig, zusammen mit ihren Mitarbeitenden, adäquate Zielvereinbarungen zu formulieren. Programm - Das Führungs- und Beurteilungssystem des Kantons - Zielvereinbarungen; - Das Beurteilungsgespräch; - Die Massstäbe der Beurteilung; - Der Gesprächsablauf. Methoden Lehrgespräche, Einzel-und Gruppenarbeiten. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, welche schon den 2- tägigen Kurs besucht haben und für die nächsten Zielvereinbarungsgespräche eine Auffrischung brauchen Voraussetzungen Der 2-tägige Kurs wurde bereits besucht. Seminarleitung Richard Meyer Dauer 1 Tag Daten 31. August 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Oberwallis Wie führe ich mein Team? Ziele Der Erfolg einer Unternehmung ist abhängig von der Fähigkeit, die Mitarbeitenden für eine geteilte Vision zu gewinnen. Der Leader soll seine Kollegen dazu bringen, dass sie ihre Aufgaben mit Enthusiasmus erfüllen. Er setzt den Rahmen, in dem sich ein harmonierendes Team bilden kann. Zusammen lernen wir, die Arbeit im Team zu strukturieren, den Teamgeist zu fördern und effizienten Leadership zu entwickeln. Die Teilnehmenden: - definieren die 6 Pfeiler der Teamführung; - analysieren den Leadership-Style und deren praktischen Anwendungen; - erarbeiten Massnahmen zur Leistungssteigerung im Team; - fördern der Teamgeist und die Kooperation; - optimieren die externe und team-interne Kommunikation. Programm - Klärung von Vision, Mission und Zielen; - Organisieren der Aufgaben, Prioritäten und der Rollenverteilung; - Planung der Etappen; - Nachbetreuung zwecks Koordination und Feinabstimmung; - Integrieren von Teammitgliedern in eine konkrete Teamaufgabe; - Kommunikation des Leaders: Führen, motivieren und anerkennen. Methoden - Kurzreferate und Präsentation der Methoden; - Rollenspiele mit Video und Debriefing; - Diskussion in der Gruppe; - Selbsterkennungs-Quiz; - Praktische Übungen; - Dokumentation. Zielpublikum Vorgesetzte, welche ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln möchten und in ihrem Team Leistung und Motivation steigern wollen. Seminarleitung Renate Willy Dauer 3 Tage Daten 8. März 2016 9. März 2016 27. April 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Management der Arbeitslast im Team Ziele - Die Regeln der Arbeitsplanung kennen, um Überbelastung zu vermeiden - Dringendes von Prioritärem unterscheiden - Leader-Verhalten in allen Situationen - Leistungskriterien und Qualitätsanforderungen ausgleichen - Das Arbeitsklima muss das Wohlbefinden der Mitarbeiter garantieren - Prioritäten (keine Dringlichkeiten) managen - Vom Team wahrgenommene Stressfaktoren bestimmen und Strategien entwickeln - Kollektive Massnahmen zur Optimierung von Ressourcen implementieren Programm - Analyse der wichtigsten Stressquellen - Berufsentwicklung und Arbeitsklima mit Distanz in den Blick nehmen - Bestimmung der besten Arbeitsorganisationsverfahren - Die goldenen Regeln für Zeitverwaltung und Stressvermeidung - Überlast-Diagnose - Die besten Sequenzen für die Verarbeitung von Aufgaben - Analyse von Verfahren und Prozessen zur Potentialentwicklung - Workshops für die Entwicklung von kollektiven Kompetenzen Methoden Plenumsdiskussionen, Arbeits-und Lerngruppen, Fallbeispiele und Lehrgespräche Zielpublikum Kader und Führungskräfte Voraussetzungen Ressourcen können optimiert werden, sofern die Arbeitslast unter den Mitarbeitern verteilt wird. Die aktuelle Beschäftigungssituation zwingt die Unternehmen Ressourcen einzusparen und Investitionen auf ein Minimum zu reduzieren. Dieses Verhalten führt zur Erhöhung der Arbeitslast im Team und bewirkt eine Serie von negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Arbeitsklima. Paradoxerweise wird eine geringere Produktivität festgestellt. Die Mitarbeiter gefährden durch Dauerüberlastung ihre Gesundheit ohne jedoch ihre Aufgaben durchführen zu können, denn es wird stets "neues und noch Dringenderes" dazwischengeschoben. Die Führungskraft muss in solchen Fällen die gegebene Zielstellung im Auge behalten und gleichzeitig die Gesundheit und das gute Arbeitsklima seiner Mitarbeiter zu verteilen, und die Leistung der Mitarbeiter zu fördern ohne diese jedoch zu überlasten. Seminarleitung ISMAT Consulting SA Dauer 2 Tage Daten 29. November 2016 30. November 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Delegation - Kernstück im Instrumentenkoffer Ziele Im Alltag fällt Delegieren oft schwer. Unzählige Gründe, persönliche, sachliche und zeitliche verhindern diese wertvolle Möglichkeit der eigenen Entlastung und der bereichernden Wirkung auf die Mitarbeitenden. Also Mut zum grossen Loslassen und damit zum Planen sinnvoller Personalentwicklung dank der dynamischen Wechselwirkung von Delegation und Motivation! Die Teilnehmenden lernen die Delegation als Führungsinstrument vertieft kennen und übertragen Aufgabe, Verantwortung und Kompetenzen ausgewogen. Unterstützend dabei ist eine gute Gesprächstechnik mit hohem Coachinganteil. Programm - Definition (was ist k/eine Delegation?); - Führungsstil und Delegation; - Aufgabe und Ziel sind definiert - der Weg ist offen; - Delegation und Motivation in Wechselwirkung; - Gesprächstechnik "Coaching". Methoden Inputs im Plenum, individuelle Arbeiten, Austausch in Gruppen, Praxisfälle Zielpublikum Führungskräfte aller Stufen, Projektleitende Seminarleitung Lilo Schwarz Dauer 1 Tag Daten 31. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Mit Achtsamkeit klar und wertschätzend führen Ziele Niemand wird als Führungskraft geboren. Es sind die Mitarbeitenden, die durch ihre Akzeptanz den Vorgesetzten zu einer Führungsperson machen. Akzeptanz erhalten Vorgesetzte - wie auch Mitarbeitende - in Projektleitungsfunktionen, wenn sie als vorbildhafte Persönlichkeit empathisch die Bedürfnisse und das Potenzial der Mitarbeitenden erkennen und fähig sind, tragfähige Arbeitsbeziehungen zur Erreichung der gesetzten Ziele zu gestalten. Als Teilnehmende: - erfahren Sie, was das Konzept der Führung mit Achtsamkeit, Klarheit und Wertschätzung beinhaltet; - erlernen Sie Methoden, wie Sie diese Fähigkeiten trainieren können; - erkennen Sie eigene Muster, die Empathie und Präsent-sein blockieren können; - lernen Sie noch besser zuzuhören und anderen dabei Entwicklungsraum einzuräumen; - erkennen Sie die positive Wirkung der achtsamen Präsenz als Führungskraft. Programm - Führungslernen und Handlungsmodelle für das eigene Leiten und Führen; - Relevante Forschungsergebnisse aus der Neurobiologie und der kognitiven Psychologie in Verbindung mit Achtsamkeitsprozessen: Aufmerksamkeit, Konzentration, Selbstregulierung und Empathie; - Techniken zur Fokussierung und Klarheit; - Autopilot und Impulsdistanz in der Hektik des Alltags; - Wertschätzung und Kontakt in der Gestaltung von Führungs- und Arbeitsbeziehungen. Methoden Kurzinputs, Gruppenarbeiten und Übungen, Lehrgespräche Zielpublikum Führungskräfte und/oder Mitarbeitende mit Führungsverantwortung sowie Projektleitende Seminarleitung Beatrice Eyer Dauer 2 Tage Daten 9. Juni 2016 10. Juni 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Kommunizieren mit den Medien Ziele - Vor "Mikrofon und Kamera" überzeugen und glaubwürdig auftreten - Die kommunikative Kompetenz und Wahrnehmungsfähigkeit fördern - Die Chance im Umgang mit den elektronischen Medien nutzen können - Allfällige Defizite reduzieren und eigene Stärken festigen Programm - Erste. Übung: Umgang mit Überraschungen - Individuelles Coaching, praktische Übungen und Analysen, Bausteine der Medienrhetorik - Frage-, Antwort- und Lenkungstechniken in schwierigen Situationen - Erkenntnisse - Wie weiter? Methoden Ressourcenorientiertes und praxisorientiertes Arbeiten sowie Intensivtraining mit fachgerechtem Videofeedback und individuelle Beraterinputs Zielpublikum Für Führungskräfte und neue Kadermitarbeiter, die den Kurs im 2015 noch nicht besucht haben Seminarleitung Markus Knill Dauer 1 Tag Daten 15. Juni 2016 Teilnehmerzahl 10 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Prozesse und HR-Instrumente der Walliser Kantonsverwaltung Ziele Die Teilnehmenden: - kennen den Grundsatz der Personalpolitik der Walliser Kantonsverwaltung; - sind fähig, im Rahmen ihrer Führungsfunktion, die verschiedenen Rechtsgrundlagen im Personalbereich anzuwenden; - kennen die verschiedenen Prozesse und Instrumente im Personalmanagement und wenden diese erfolgreich an. Programm Dieser Kurs hat zum Ziel, den Teilnehmenden die wichtigsten Themen im Bereich Personalmanagement vorzustellen und aufzulisten, welche Instrumente und Prozesse ihnen zur Verfügung stehen: - Gesetz und Verordnung über das Personal des Staates Wallis - Prozess und Instrumente der Rekrutierung - Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben - Aus- und Weiterbildung - Anerkennung der Diensttreue - Prozess bei einem Austritt - Information (Intranet/Internet/NEWS) - Interne Mobilität - Grundsätze der Vergütung und des Lohnsystems - Controlling Methoden Vortrag, praktische Beispiele, Beantwortung der verschiedenen Fragen Zielpublikum Neue Vorgesetzte mit Führungsaufgaben, neue HR-Verantwortliche Seminarleitung Dominique Amacker Dauer 1 Tag Daten 8. November 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Oberwallis Rekrutieren: Treffen der richtigen Wahl? Ziele Einführung: - Trends und Herausforderungen des HR-Managements (Privatwirtschaft – öffentliche Verwaltung, speziell Kanton VS) Bedarfsanalyse (praktische Übung): - Das Kompetenzmanagement, der Rekrutierungsentscheid, die Funktionsbeschreibung, Umfeldanalyse der Stelle Rekrutierung: - Rekrutierungsstrategie, Sourcing, das Inserat, die Bewerbungen Auswahl der Bewerbungen (praktische Übung aus der Privatwirtschaft): - Auswahl der ABC-Bewerbungen, Auswahl der A und B Bewerbungen, die „C- Bewerber", Vorbereitung auf das Interview Das Interview: - Theorie und praktische Übung (Durchführung eines Interviews und anschliessende Analyse (Video) Kennenlernen, Anwenden und Beurteilen von erfolgreichen Rekrutierungsmethoden und -techniken (von der Auswahl der Bewerbungen bis zum Interview. Programm Kernelemente, die im Kurs enthalten sind: - der Rekrutierungsprozess des Kantons Wallis (Entscheidungsfindung, Formulare, Ablauf usw.); - Image der Kantonalen Verwaltung: Übermitteln des von der Kantonsregierung vorgesehenen Images und Werte; - Rollen und Verantwortlichkeiten der am Rekrutierungsprozess beteiligten Personen; - Einsatz der verschiedenen Instrumente zur Personalsuche: Deren Vor- und Nachteile; - Analyse der zu besetzenden Positionen: Mission, Aufgaben und Verantwortung; - Definieren der für die vorgesehene Position zu erfüllenden Kompetenzen; - Professionelle Vorgehensweise beim Lesen von Bewerbungsunterlagen: Auf was man achten muss; - Vorselektion von Bewerbungen: Wie geht man vor? - Anstellungsgespräch, Zielsetzung, Vorbereitung, Struktur; - Fragestellungen beherrschen: Welche Fragen zur Ermittlung welcher Kompetenz; - Kennenlernen der unterschiedlichen Persönlichkeiten im Hinblick auf eine Ergänzung des Teams; - Vermeiden von Fallen durch den verantwortlichen Mitarbeiter des Anstellungsgesprächs; - In der Lage sein, eine gute Wahl auf der Basis von Fakten und weniger von Gefühlen geleitet, zu treffen. Methoden - Lehrgespräche; - Plenumsdiskussionen; - Einzel und Gruppenarbeiten zu den Themen; - Video (Interview) Zielpublikum Sämtliche Mitarbeitende die am Rekrutierungsprozess und an den Gesprächen beteiligt sind. Seminarleitung Paul Santschi Dauer 2 Tage Daten 15. September 2016 16. September 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Oberwallis Moderne Arbeitszeugnisse verfassen - uncodiert Ziele Die Teilnehmenden : - anerkennen die uncodierte Zeugnissprache als richtige Ausdrucksform - unterscheiden die verschiedenen Formen von Arbeitszeugnissen und wählen die für sie geeignetste aus - erarbeiten und formulieren moderne, korrekte Arbeitszeugnisse Programm - Neue Erkenntnisse aus der heutigen Praxis: Was gilt heute? Was hat sich in den letzten Jahren geändert - z.B. bei den sogenannten "leitenden Gründsätzen"? Was spricht gegen codierte Zeugnisse? - Die rechtliche Seite: Arbeitszeugnis - Arbeitsbestätigung: Wo liegen die rechtlichen Unterschiede? Was sind die formalen Kriterien eines Arbeitszeugnisses? Welche Bausteine braucht ein Arbeitszeugnis aus rechtlicher Sicht? Wie bringen Sie die vier rechtlichen Grundsätze unter einen Hut? Welche Gerichtsentscheide helfen bei besonderere Fragestellungen? - Arten und Formen: Welche Zeugnisse sind heute geläufig? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Formen? Was gehört zu einem Klartext- Zeugnis und was ist das Besondere an einem biografischen Zeugnis? - Die Sprache: Welches sind die Grundregeln? Was sind die häufigsten sprachlichen Unarten? Wie funktioniert die sprachliche Brückentechnik? Wie können heikle Inhalte formuliert werden? - Weitere Hilfestellungen: Wie umgehen mit negativen Tatsachen? Was sind andere schwierige Themen? Welche besonderen Aspekte gibt es noch zu berücksichtigen? Methoden - Kurze Einführung in die Themen mit Lehrgesprächen - Viel persönliche Aktivität, auch an eigenen Beispielen - Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe. Zielpublikum Das Seminar ist geeignet für Sie, wenn Sie Arbeitszeugnisse erstellen oder wenn Sie Arbeitszeugnisse interpretieren. Seminarleitung Claude Schoch Dauer 1 Tag Daten 25. November 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Oberwallis Ist Ihr Leben noch im Gleichgewicht? Work-Life-Balance Ziele Die Teilnehmenden: - kennen bewährte Modelle der Work-Life-Balance; - haben ihre aktuelle Lebenssituation geprüft (IST) und eine konkrete Vorstellung zur Wunschsituation erarbeitet (SOLL); - kennen ihre Fallen, die sie immer wieder aus der Balance werfen; - haben handfeste Ideen, wie sie ihr SOLL erreichen können. Programm - Was heisst Work-Life-Balance? Modelle der Work-Life-Balance; - Individuelle Analyse des aktuellen und des gewünschten Gleichgewichtzustands; - Persönliche Wünsche und Ziele als Leitlinien; - Die eigenen Rollen sinnvoll gestalten; - Erarbeiten von individuellen Lösungen zur besseren Balance; - Die eigene Balance im Abgleich mit anderen Menschen. Methoden Inputs im Plenum, Selbstreflexion, Gruppenarbeiten, Zweierarbeiten. Zielpublikum Personen, die ihr Leben ins Gleichgewicht bringen oder dort halten möchten. Seminarleitung Astrid Mehr Dauer 2 Tage Daten 12. April 2016 13. April 2016 Teilnehmerzahl 14 Personen Ort Grundbuchamt Brig Nordstr., 3900 Brig Eine gesunde Haltung im Büroalltag Ziele - Grundprinzipien der Gesundheit bei Bildschirmarbeit kennen; - Problematische Situationen erkennen können; - Bildschirmarbeit an ergonomische Prinzipien und Einrichtungsempfehlungen anpassen können. Programm Grundprinzipien und Faktoren der Gesundheit bei Bildschirmarbeit: - Visuelle Aspekte in Zusammenhang mit Bildschirmarbeit; - Grundkenntnisse der Anatomie; - Allgemeine Bedingungen der Bildschirmarbeit; - Einrichtungsempfehlungen: Anpassung von den Füssen bis zum Kopf; - Bestimmungen innerhalb der Walliser Kantonsverwaltung. Methoden Theorie mit Übungen (Bilder und Vorführung an einem Arbeitsplatz) Zielpublikum Mitarbeitende mit Bildschirmarbeit (z.B. Administration, Informatik, usw.) oder Fachpersonen, die mit der Einrichtung von Computern zu tun haben. Seminarleitung Corine Sutter Dauer Nachmittags Daten 20. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Gesunde Ernährung im Berufsalltag Ziele - Der Mahlzeitenrhythmus und sein Einfluss auf die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit; - Inputs zum Thema Brainfood; - Die praktische Umsetzung der Empfehlungen der Schweizer Lebensmittelpyramide; - Vertiefung anhand von Fallbeispielen; - Möglichkeit, Ernährungsfragen zu stellen. Programm Welche Nährstoffe sind als Brainfood wichtig? Welcher Mahlzeitenrhythmus und welche Mahlzeitenzusammensetzung sind vorteilhaft? Wie lässt sich die optimale Ernährung im Alltag umsetzen? Was gibt es für konkrete Tipps für Picknick, als Take-away-Esser oder wenn auswärts gegessen wird? Welche Massnahmen tragen zu einem gesunden Gewichtsmanagement bei? Sind Diäten dafür sinnvoll? Nebst einem theoretischen Input erhalten Sie die Möglichkeit ihr eigenes Essverhalten zu reflektieren und nach Bedarf Verbesserungsmöglichkeiten zu definieren. Der Kurs soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern Sie anregen, kreative und abwechslungsreiche Ideen in Ihren kulinarischen Alltag zu bringen. Methoden - Impulsreferate; - Einzel- und Gruppenarbeiten; - Diskussion/Erfahrungsaustausch. Zielpublikum Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die häufig beruflich unterwegs sind und trotz Hektik ihr Essverhalten ausgewogen und gesund gestalten möchten und dabei zusätzlich ihre Leistungsfähigkeit, ihr Wohlbefinden sowie ihr Gewicht positiv beeinflussen möchten. Seminarleitung Nadia Schwestermann Dauer 1 Tag Daten 6. April 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion Fit und gesund bei Schicht- und Nachtarbeit Ziele Essen wenn andere schlafen - Wie funktioniert der Körper in der Nacht? - Welcher Mahlzeitenrhythmus und welche Mahlzeitenzusammensetzung sind für die Nachschicht sinnvoll? - Welches Verpflegungsangebot ist für Nachtarbeitende möglich? Schlafen wenn andere arbeiten - Was heisst Schlafen? - Weshalb müssen wir schlafen? - Auswirkungen von Schlafmangel? - Wie setzt sich der Schlaf zusammen? - Welche grundlegenden Faktoren beeinflussen den Schlaf? - Was fördert gesunden Schlaf? - Welche Schichtmodelle/Rhythmen sind für Nachtarbeitende sinnvoll? Die Teilnehmenden: - reflektieren ihr eigenes Schlaf- und Wachverhalten bei Nacht- und Schichtarbeit; - haben die Möglichkeit, eigenes Essverhalten zu reflektieren; - erkennen, dass einige Körperfunktionen in der Nacht verändert sind; - lernen Grundlagen des gesunden Schlafes und den körpereigenen Rhythmik kennen; - kennen "Tipps und Tricks" bei Schichtumstellung, erholsamen Schlaf, Leistungshochs und Leistungstiefs; - haben die Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen, Optimierungsstrategien zu diskutieren und diese für sich persönlich zu planen. Programm Programm Ernährung: Wie funktioniert der Körper in der Nacht? Welcher Mahlzeitenrhythmus und welche Mahlzeitenzusammensetzung sind für die Nachtschicht vorteilhaft? Welche gesundheitlichen Auswirkungen bei Nachtarbeitenden können auftreten und wo kann da die Ernährung helfen? Programm Schlaf: Umgang mit Schichtarbeit? Was heisst schlafen? Weshalb schlafen wir (nachts)? Wie wird der Schlaf reguliert? Auswirkungen von Schlafmangel? Welche grundlegenden Faktoren beeinflussen den Schlaf? Was fördert gesunden Schlaf? Wie kann man nachts wach bleiben und tagsüber gut schlafen? Methoden - Impulsreferate; - Einzel- und Gruppenarbeiten; - Diskussion/Erfahrungsaustausch; - Praktische Umsetzung: PowerNap Zielpublikum Das Seminar richtet sich an Personen, die regelmässig nachts arbeiten und trotz Zeitverschiebung leistungsfähig und gesund bleiben möchten. Seminarleitung Nadia Schwestermann Dauer 2 x ½ Tag Daten 11. Mai 2016 23. Mai 2016 Teilnehmerzahl 12 Personen Ort Ausbildungszentrum Rue des Cèdres, 1950 Sion
© Copyright 2024 ExpyDoc