IN KOOPERATION MIT AM SONNTAG 27. JUNI – 3. JULI 2015 • NUMMER 26 A, B, NL, L: € 4,30 ⁄ I, E: € 4,90 ⁄ DK: DKK 36,00 ⁄ CH: CHF 5,50 € 3,90 Deutschlands aktuellste Finanz-Wochenzeitung EXPERTENRUNDE HENDRIK LEBER, PHILIPP VORNDRAN, PETER HUBER, JENS EHRHARDT, MICHAEL REUSS „Die Börse wird boomen“ Was Deutschlands Top-Anlageprofis jetzt empfehlen » 24 Neuemissionen Immer mehr Firmen geben Aktien heraus. Wie Sie profitieren können » 76 Virtueller Spaß Der Markt für 3-D-Spiele wächst rasant. Die besten Titel, um zu gewinnen » 20 27.6. – 3.7.2015 Expertentreffen (v. l.): Jens Ehrhardt, Hendrik Leber, Philipp Vorndran, Michael Reuss, Peter Huber „Griechenland ist nicht so wichtig“ Börse » Die niedrigen Zinsen werden die Aktienkurse weiter nach oben treiben. Davon sind Deutschlands Top-Vermögensverwalter überzeugt. Im Interview verraten sie, wo sie jetzt investieren B VON TOBIAS AIGNER richt die Eurozone auseinander? Hebt die US-Notenbank die Zinsen an? Und wann kommt der nächste Aktiencrash? Im Hotel Sonnenhof in Kressbronn am Bodensee sprach €uro am Sonntag mit führenden Vermögensverwaltern über Chancen und Gefahren an den Finanzmärkten. Überraschende Erkenntnis: Das Schlimmste für die Börsen wäre ein Wirtschaftsboom. €URO AM SONNTAG: Das Drama um Griechenland hält die Finanzmärkte in Atem. Bleibt das Land in der Eurozone? HENDRIK LEBER: Ich rechne damit, dass Griechenland dieses Jahr aus dem Euro ausscheidet. Das Land ist nicht wettbewerbsfähig. Das ändert sich nur, wenn es eine eigene Währung bekommt. PHILIPP VORNDRAN: Wir hoffen auch, dass der Grexit kommt. Aber die Politik wird wohl noch mal einen faulen Kompromiss aus dem Hut zaubern, sodass die ausstehenden 7,2 Milliarden Euro aus dem Hilfspaket ausgezahlt werden. Doch damit ist das Problem nicht gelöst. Das Thema wird uns in einem halben Jahr wieder um die Ohren fliegen, denn Griechenland braucht noch mehr Geld. JENS EHRHARDT: Dabei wäre ein Grexit gut für die Griechen. Ihre neue Währung würde abwerten und Touristen ins Land locken. Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes. Wie würden denn die Börsen auf einen Grexit reagieren — mit einem Crash? PETER HUBER: Nein. Für die Aktienmärkte ist Griechenland nicht so wichtig. Da geht es darum, ob die lockere Geldpolitik der Notenbanken endlich zu mehr Wachstum und Inflation führt. MICHAEL REUSS: Ein Grexit ist für die Börse auch keine Überraschung mehr. Vielleicht knickt der DAX um zehn Prozent ein. Aber danach startet eine Rally. LEBER: Im zweiten Halbjahr wird es sogar einen richtigen Börsenboom im Euroraum geben. Wenn klar wird, dass Griechenland die Eurozone verlässt, kehrt Vertrauen zurück. VORNDRAN: Vertrauen? Nur für kurze Zeit. Dem Markt würde durch einen Grexit klar, dass in Zukunft auch andere Länder ausscheiden können. Nach einer kurzen Phase der Erleichterung dürfte der Euro weiter abwerten. Er bleibt eine Währung auf Abruf. Werden wir in zehn Jahren noch mit dem Euro bezahlen? HUBER: Nein. Der Euro ist eine Fehlkons truktion. Je länger er existiert, desto deutlicher wird das. REUSS: Die Politik wird den Euro niemals freiwillig aufgeben. Sie sieht ihn als Friedensstifter für Europa. EHRHARDT: Der Euro spaltet Europa. REUSS: Das stimmt nur zum Teil. Die urokritischen Parteien können zwar e überall zulegen. Aber selbst in Griechenland wollen 70 Prozent der Bürger den Euro behalten. Man darf auch nicht 27.6. – 3.7.2015 Titel Für alle Fälle Gold Für Michael Reuss ist die Börsenwelt nicht schwarz oder weiß. Es sind Grautöne erlaubt. So kann der Mitgründer der Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen am viel geschmähten Euro auch viel Positives entdecken. Etwa dass sich die Eurozone um mehr Haushaltsdisziplin bemüht. Dennoch vertraut der begeisterte Heliskifahrer nicht blind darauf, dass das Experiment um Währungsunion und wachsende Staatsverschuldung gut ausgeht. „Sehen Sie sich nur die Geldschwemme der Notenbanken an“, sagt er. „Da braucht jeder Anleger etwas Gold für den Fall, dass das Finanzsystem ernsthaft Schaden nimmt.“ Bei seinen Top-Tipps setzt Reuss auf Aktien. Den Allianz-Titel hält er für unterbewertet. Zählt man die Werte der Unternehmensteile zusammen, ergebe sich ein fairer Aktienkurs von etwa 180 Euro, rechnet er vor. Aktuell steht der Kurs bei rund 145 Euro. Ebenfalls auf der Kaufliste: Deutsche Annington. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern hat gute Chancen, in den DAX aufzusteigen. 2014 schaffte Reuss mit seinen Empfehlungen ein Plus von 23 Prozent. CF Industries, der größte Produzent von Stickstoffdünger in Nordamerika, legte sogar um 60 Prozent zu. Weniger Fortune hatte Reuss mit ENI. Der Kurs des Energie riesen knickte wegen des Ölpreisverfalls ein. Für Reuss ist der Titel eine Halteposition – nicht zuletzt wegen der üppigen Dividendenrendite von 6,8 Prozent. STECKBRIEF ALTER GESELLSCHAFT VERWALTETES VERMÖGEN Michael Reuss Huber, Reuss & Kollegen übersehen, dass der Euro schon viel Positives bewirkt hat: In Italien regiert der Reformer Renzi. In Spanien wird die Wirtschaft 2015 und 2016 viel stärker wachsen als in Deutschland. Und die Eurozone bemüht sich im Gegensatz zu den USA wenigstens um Haushaltsdis ziplin. Man sollte den Euro nicht vorschnell abschreiben. 46 Jahre Huber, Reuss & Kollegen 2,1 Milliarden Euro 5 TOP-TIPPS FÜR DIE NÄCHSTEN 12 MONATE Unternehmen ISINAkt. Kurs in € Allianz 1 DE 000 840 400 5144,80 Deutsche Annington 1 DE 000 A1M L7J 126,51 Gaztransport et Technigaz 1 FR 001 172 683 5 58,27 Gilead Sciences 1 US 375 558 103 6107,40 Aspoma Japan Opportunities 2 LI 018 197 184 2209,16 Aktie; 2 AktienfondsQuelle: Finanzen.net 22,8 % Rendite hat Michael Reuss mit seinen fünf Empfehlungen vom Vorjahr eingefahren. DIE TIPPS VOM LETZTEN JAHR WERTENTWICKLUNG SEIT VORJAHR CF INDUSTRIES 1 ENI 1 VODAFONE GROUP 1 1,131 % HSH NORDBANK LT2 2 ISHARES MSCI JAPAN EURO HEDGED 3 1 +60,6 % -10,7 % +39,9 % -13,7 % +37,9 % Aktie; 2 Anleihe; 3 Indexfonds (ETF)Quelle: Bloomberg Chart: Bloomberg/smallCharts; Bild: Michael Trippel für €uro am Sonntag 1 VORNDRAN: Die Eurozone ist und bleibt kein optimaler Währungsraum. Diese ökonomische Realität wird sich gegen den politischen Willen durchsetzen. Man wird zu nationalen Währungen zurückkehren, vielleicht im Duett mit einem Euro, der in allen Ländern als Zweitwährung akzeptiert wird. Zuletzt zeigte sich der Euro trotz Griechenland-Debakel robust. Warum? EHRHARDT: Goldman Sachs hat vorausgesagt, dass der Euro zum Dollar unter Parität fällt. Weil fast alle Fondsmanager den Euro auf die Verkaufsliste gesetzt haben, gab es danach erst mal eine Gegenbewegung. REUSS: Der Verfall des Euro war schlichtweg überzogen. Wenn der Euro abwertet, müssen Dollar, Pfund und Yen aufwerten. Aber die Notenbanken dieser Länder haben noch mehr Geld gedruckt als die EZB. Ein Absinken des Euro in Richtung Parität ist aus heutiger Sicht übertrieben. Aber die US-Konjunktur ist robuster als die europäische, die Fed will die Zinsen erhöhen. Das sollte den Dollar beflügeln. REUSS: Die US-Konjunktur steht auf tönernen Füßen. Die Arbeitslosenquote liegt zwar bei 5,5 Prozent, aber neue Jobs gibt es fast nur im Billiglohnsegment. Zig Millionen Amerikaner haben nichts von dem Aufschwung. Seit 2008 ist die Essensmarkenausgabe um 50 Prozent gestiegen. Fast 50 Millionen beziehen Lebensmittelmarken. Das weiß auch Janet Yellen, die Fed-Chefin. Deshalb sehen wir keine echte Zinswende. Die Fed wird maximal zwei Zinsschritte nach oben machen, um glaubwürdig zu bleiben. VORNDRAN: Mit meinem Kollegen Thomas Mayer habe ich gerade das Szenario einer zyklischen Rezession in den USA diskutiert. Es scheint uns für Ende 2016 realistisch. Höhere Zinsen und ein festerer US-Dollar könnten der Sarg nagel für die konjunkturelle Erholung sein. Dann müsste die Fed wieder auf ultralockere Geldpolitik umschwenken. Würde eine US-Rezession auch den seit 2009 laufenden Börsenboom beenden? REUSS: Nein. Die Fed würde ein neues Anleihekaufprogramm auflegen. Das wäre Treibstoff für die Börse. EHRHARDT: Eine Baisse gab es in der Vergangenheit nur, wenn die Noten- 27.6. – 3.7.2015 Titel bank geldpolitisch bremst. Dafür ist die US-Wirtschaft keinesfalls stark genug. Auf dem Papier sieht das Wachstum zwar gut aus. Aber wenn man bedenkt, dass dazu eine riesige Geldschwemme nötig war und die Zinsen noch auf historischen Tiefständen notieren, dann ist das der schwächste Konjunkturzyklus, den wir je erlebt haben. VORNDRAN: Ja, es klingt zwar paradox, aber das Schlimmste, was der Börse passieren könnte, wäre ein richtiger Wirtschaftsboom, weil nur dann die Zinsen nachhaltig steigen würden. Das sehen wir aber weit und breit nicht. Anleger können also weiter auf US-Aktien setzen? EHRHARDT: Die Wall Street wird zulegen, wenn auch langsamer als in den Jahren zuvor. Die Unternehmen kaufen enorm viele eigene Aktien zurück — für bis zu eine Billion Dollar im Jahr 2015. Das ist ein starker Kurstreiber. Aber eine wichtige Bewertungskennzahl, das Shiller-KGV, spricht dafür, dass US-Aktien sehr teuer sind. LEBER: Das Shiller-KGV liegt bei gut 27. Im historischen Vergleich ist das hoch. Aber die Zinsen sind historisch niedrig. Daher sind Aktien noch günstig bewertet. HUBER: Da widerspreche ich. Man muss auch bedenken, dass die Gewinnmargen der Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren weit über dem Durchschnitt lagen. Wenn man annimmt, dass sie auf ein normales Niveau zurückfallen, dann liegt das Shiller-KGV bei 37. Das ist nach allen Maßstäben eine extrem hohe Bewertung. Sind europäische Aktien attraktiver als amerikanische? HUBER: Europa sieht auch nicht gut aus. Mich haben die Unternehmensgewinne stark enttäuscht. In Frankreich stagnieren sie, in Deutschland auch. Dabei haben wir ein tolles Umfeld: tiefe Zinsen, niedrige Rohstoffpreise, einen schwachen Euro. Wenn die Unternehmensgewinne jetzt nicht steigen — wann dann? EHRHARDT: Ich denke, der Anstieg kommt noch. Wir besuchen jährlich rund 600 Firmen. In den Gesprächen spürt man einen gewaltigen Unterschied zum Vorjahr. Damals jammerten die Vorstände über den starken Euro. Jetzt sind sie optimistisch, weil er schwach ist. Europa ist auf Sicht von zwölf Monaten ein sehr spannender Aktienmarkt. LEBER: In Europa gibt es wenig gute Firmen. Beispiel SAP: Die Aktie müsste wegen der Euroschwäche ein Kauf sein, aber wenn ich mir Bilanz und Geschäftsmodell ansehe — nein, danke. Konkurrent Oracle sieht da viel attraktiver aus. US-Firmen sind fast immer besser. Ein paar gute Aktien muss es in Deutschland doch geben. LEBER: Es sind vor allem kleine Werte. Allen voran der Kabelhersteller Leoni. EHRHARDT: Wir halten die Aktie der Deutschen Börse für attraktiv. Die Börsen in Europa sollten gut laufen. Davon profitieren die Börsenbetreiber. Zudem sorgen schon leicht steigende Zinsen für deutlich höhere Gewinne. VORNDRAN: Auch die Deutsche Post ist ein unterschätzter Global Player. Sie ist mit der Pakettochter DHL in mehr als 220 Ländern vertreten und profitiert vom boomenden Internethandel. Ein fulminantes Kursfeuerwerk gab es an der Börse in China. Waren die Ängste vor einer Krise in dem Land überzogen? EHRHARDT: Ja. Natürlich schwächt sich das Wachstum in China ab. Ein Plus von sieben Prozent ist auf Dauer nicht haltbar. Aber einen großen Einbruch sehe ich nicht. In China sind weder die Konsumenten noch die privaten Unternehmen stark verschuldet. Auch der Immobilienmarkt hat sich stabilisiert. LEBER: Mir machen die chinesischen Unternehmen Sorgen. Sie sind klamm. Da werden Zahlungen auf ein Jahr gestundet, so was gab’s früher nicht. Und dann die Warnung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: Demnach investierte der Westen 2014 etwa eine Billion Dollar in chinesische Firmen. Wenn die ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren, könnte das eine riesige Blase sein. HUBER: Das sehe ich ganz anders. Ich bin China-Fan. Alles spricht für das Land. Erstens die Geldpolitik: Die Notenbank hat zuletzt mehrfach die Zinsen gesenkt und noch jede Menge Pulver, um die Wirtschaft zu stimulieren. Zweitens die Währungsreserven: Der Staat verfügt über 4000 Milliarden Dollar und könnte jede drohende Krise abfedern. Drittens die niedrigen Rohstoffpreise: Davon profitiert China besonders. Rohstoffe machen ein Drittel der Importe aus. Und viertens liegen die Produktionskosten um 87 Prozent niedriger als in den USA. China ist extrem wettbewerbsfähig. Die Aktienkurse in Shanghai und Shenzhen haben sich auf Eurobasis in zwölf Monaten verdreifacht. Sollte man da nicht Gewinne mitnehmen? VORNDRAN: Die chinesischen Festlandbörsen weisen ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18 bis 21 auf. Das ist global gesehen alles andere als billig. Aber der chinesische Investor hat nur die Wahl zwischen dem teuren heimischen Immobilienmarkt, mager verzinsten chinesi- schen Anleihen und Gold. Er kann ja nicht im Ausland investieren. So wechseln die Chinesen dauernd zwischen diesen Anlagen hin und her. Und aktuell sind die Aktien dran. Das kann noch eine ganze Weile so weitergehen. HUBER: Noch günstiger bewertet sind China-Aktien, die in US-Dollar oder Hongkong-Dollar notieren. In 25 Jahren sind sie im Schnitt nur um mickrige 35 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist das chinesische Bruttoinlandsprodukt um fast 1700 Prozent gewachsen. Da soll mir einer sagen, dass die Börse in China überbewertet ist. Ein Witz ist das. Herr Huber, Sie gelten als antizyklischer Investor. Gibt es Aktien, die zu Unrecht gemieden werden? HUBER: Ja, im Rohstoffsektor. Da gibt es einen Schweinezyklus. Wenn die Rohstoffpreise steigen, werden die Förderkapazitäten ausgebaut. Dann dauert es erst einmal ein paar Jahre, bis ein Überangebot am Markt entsteht. Daraufhin sinken die Rohstoffpreise und die Unternehmen streichen ihre Investitionen wieder zusammen. Genau in dieser Phase sind wir jetzt. Man muss einsteigen — in Energie- und Minenaktien. Sie sind so niedrig bewertet wie im Börsencrash von 2009. EHRHARDT: Ich denke, dass die Zeit für Rohstoffaktien noch nicht reif ist. Es dauert rund sieben Jahre, bis eine Minengesellschaft neue Förderkapazitäten geschaffen hat. Das bedeutet, dass noch viel mehr Angebot auf den Markt kommt, weil vor fünf, sechs, sieben Jahren noch viel investiert wurde, etwa bei Eisenerz und Kupfer. LEBER: Ölaktien würde ich auch noch nicht anfassen. Alle Staaten — Russland, Saudi-Arabien, Iran, Irak — schrauben ihre Förderung nach oben. Der Ölpreis wird noch massiv fallen. Obendrein kommen die erneuerbaren Energien. Die G-7 wollen bis zum Jahr 2100 völlig auf fossile Brennstoffe verzichten. Beachten Sie den Trend? LEBER: Da kommen gigantische Veränderungen auf uns zu. In der Solartechnik sinken die Produktionskosten rapide, bei der Energiespeicherung gibt es große Fortschritte, und die intelligente Steuerung von Stromnetzen steht kurz vor dem Durchbruch. Das ist wie beim Siegeszug des Buchdrucks vor gut 500 Jahren, als Setztechnik, Metallguss und Papierproduktion gleichzeitig aufkamen. Ich weiß nur nicht, welche Aktien die Gewinner sein werden. REUSS: Deshalb sollte man in den Nasdaq-100-Index investieren. Dann steckt man sein Geld automatisch in alle wichtigen Technologietrends. Wer Kinder hat, kann nichts Sinnvolleres tun, als für sie einen monatlichen Sparplan auf diesen Index abzuschließen.
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