DOWNLOAD Eva-Maria Moerke Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 Differenzierte Arbeitsblätter zum Thema: In der Natur – unsere heimischen Tiere Bergedorfer Unterrichtsideen Eva-Maria Moerke Lernstationen inklusiv Sachtexte 2.–4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Differenzierte Materialien für den inklusiven Deutschunterricht Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo verfolgt. Station 1 In der Natur – unsere heimischen Tiere Silbenbögen Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 1 Station 2 In der Natur – unsere heimischen Tiere Anlautsilben Schmet Schwei Kat Ka Maul Ma l Mäu Amei Ame ei Schne Eich Ha En Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 2 Station 3 In der Natur – unsere heimischen Tiere Wörter lesen Was ist richtig? p der Fisch p der Hund p der Frosch p dder Hase p die Frucht p das Huhn p das Huhn p die Erbsee er p der Hunger p die Ente Hund p der Hun er Esel Es p der das Schwein p da p das Kamel p das Schaff p die Kämme cke p die Schnecke p die Katze p die Amsel p die Meise p die Ameise p die Maus p die Ananas p der Maulwurf p die Schnecke p das Eichhörnchen p die Schafe p die Eidechse p der Schmetterling p die Eiche Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 3 Station 4 In der Natur – unsere heimischen Tiere Was tun die Tiere? Was tun sie? p Die Maus singt und tanzt. p Die Maus weint und fragt. hn. p Die Ameise trägt einen Hahn. träg einen inen Halm. Halm p Die Ameise trägt über den Teich. p Die Ente fliegt über s auf dem m Teich. Teich. p Die EEntee schwimmt und zieht z t an der Leine. Leine. p Der Hund und zieht an n der de Nase. p Der Hund p Der Frosch sitzt auf einem Blatt. p Der Frosch sitzt auf einem Berg. p Die Schnecke trägt ihr Haus auf dem Rücken. p Die Schnecke trägt ihr Huhn auf dem Rücken. p Der Maulwurf schaut aus dem Hügel. p Der Maulwurf schläft auf dem Hügel. Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 4 Station 5/1 In der Natur – unsere heimischen Tiere Mini-Buch: Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen frisst: p p p p p erteile. Suche die Körperteile. anz 2 – Fell 3 – Ohren O 1 – Schwanz 4 – Kra en 5 – Nagezähne N ezä Krallen 6 – Spru ngbeine Sprungbeine Sein Nest Ne heißt: ol p Kobol Die Di Feinde des Eichhörnchens sind: Kobul p Kob p p p Kobal p Kobel p p p Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 5 Station 5/2 In der Natur – unsere heimischen Tiere Mini-Buch: Der Rotfuchs Der Rotfuchs Verbinde mit dem Bild: Schnauze mit Fangzähnen Die Rotfuchs-Familie Fell Ohren Füchsin sin Fuchs Nase Beine (Läufe) Schwanz (Lunte) D Nahrung des Fuchses ses Die st: Er frisst: Mäu • • te Ha • • se Schne • • gel Frö • • sen Vö • • cken Kä • • fer Früch • Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag • sche Jungtiere Im Bau Im Wald, auf Wiesen und an Feldrändern gräbt sich der Fuchs unter der Erde einen Bau mit mehreren Ausgängen. Dort kann die Füchsin drei bis fünf Junge zur Welt bringen. 6 Station 5/3 In der Natur – unsere heimischen Tiere Mein eigenes Mini-Buch Wähle dir ein Tier aus. Gestalte dein eigenes Buch. Male und schreibe. Aussehen Nahrung Die Jungen Besonderes Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 7 Station 6/1 In der Natur – unsere heimischen Tiere Das Eichhörnchen Was stimmt? p Ein Eichhörnchen bekommt circa 2 bis 4 Junge. p Ein Eichhörnchen bekommt keine Jungen. p Eichhörnchen leben in Parks auf den Bäumen. p Eichhörnchen bauen sich Höhlen im Boden. Eichhörnch beim Springen. p Der buschige Schwanz hilft dem Eichhörnchen könn sie nicht weit springen. ringen. p Durch den buschigenn Schwanz können chhörnchen frisst fri Nüsse N und Eicheln. n. p Das Eichhörnchen Eichhörnchen örnch frisst Federn von on Vögeln. Vögeln. p Das Eich Sommerruhe. p Eichhörnchen halten Sommerruhe. h Winterruhe. Winterruhe p Eichhörnchenn halten D Eichhör Eichhörnchen nche wohnt in einem Kobel. p Das Eich wohnt in einem Karton. p Dass Eichhörnchen Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 8 Station 6/2 In der Natur – unsere heimischen Tiere Das Eichhörnchen (Text) Akrobaten der Lüfte Eichhörnchen kann man immer häufiger in Gärten oder Parks sehen. Sie springen sicher von Baum zu Baum. Dabei steuern die Eichhörnchen die Richtung des Sprunges mit dem langen buschigen Schwanz. Eichhörnchen fressen ziemlich viel: Etwa fünf Stunden am Tag knabbern sie Nüsse, Eicheln, Bucheckern N Eic hec und auch Baumrinde. Die ist nämlich besonders trinken ers vitaminreich. vitaminreich. Dazu D n sie s viel el Wasser. Wa asser Was sie nicht gleich verbuddeln sie fürr den Winter Winter. cht glei ich fressen, v W sind Leider s nd Eichhörnchen Eichhö che ein bisschen vergesslich vergess slich sind ständig auf der und so sin nd sie später sp d Suche nach nach ihren ihr Verstecken. brauchen sie einen guten Dazu bra n Geruchssinn. Geruchs ssinn Im nehmen, m Winter Win müssen sie auch au Nahrung hrung zu sich s denn sie halten keinen ke nen Winterschlaf, W chl sondern Winterruhe. Eichhörnchen hörnchen bauen sich i genau wie Vögel Nester im Baum. Diese e Behausung Behaus sung nennt man Kobel. Das Weibchen eibch bringt meist 2 bis 4 Junge zur Welt. Die Jungen sind bei der Geburt blind, nackt und taub. In manchen Ländern wird das Tier von Menschen bedroht, weil diese das Fell nutzen wollen. Bei uns jedoch ist es ganzjährig geschützt. Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 9 Station 6/2 In der Natur – unsere heimischen Tiere Das Eichhörnchen (Aufgaben) Was ist richtig? Kreuze an. Eichhörnchen leben p meist auf Bäumen. p nur auf Bäumen. Ihr kugelförmiges Nest heißt p Hobel. Kobel. p Kobel Im Winter hält es Winterschlaf. rschlaf. pW p Winterruhe. Das Weibchen bringt p 2 bis 4 Junge in Junges p ein Die Jungen n sind p bereits mit Eichhörn Eichhörnchen sind ugetiere. p SSäugetiere. p Raubtiere. Eichhörnchen brauchen p einen guten p keinen guten Es frisst gern p Fische und Frösche. p Eicheln und Nüsse. Das Eichhörnchen trinkt p viel Wasser. p viel Milch. Bei uns steht das Eichhörnchen p nicht unter p unter Naturschutz. Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag zu W zur Welt. deckt. Haaren bedeckt. Geruchssinn. Naturschutz. zu We zurr Welt. nackt und blind. p nac Geruchssinn. 10 Station 6/3 In der Natur – unsere heimischen Tiere Das Eichhörnchen (Text) Akrobaten der Lüfte Eichhörnchen sind eher scheu und meiden die Menschen, trotzdem kann man sie immer häufiger in Gärten oder Parks sehen. Das kleine Eichhörnchen wiegt nur 250 bis 500 Gramm. Trotzdem springt der rotbraune Geselle sicher von Baum zu Baum. Dabei steuert das Eichhörnchen die Richtung seines Sprunges mit dem langen buschigen Schwanz. Es kann sich auch von hohen Bäumen auf den Boden fallen lassen. lasse . Es braucht keine Angst zu haben, denn der Schwanz bremst mst seinen Flug wie ein Fallschirm. Darum gelingen dem Eichhörnchen solche e akrobatischen akr batischen Kunststücke, Kunstst auf die jeder Zirkuskünstler neidisch sein ein könnte. könnte Eichhörnchen fressen ziemlich h viel: viel: Etwa fünf Stunden am Tag knabbern Eicheln, Bucheckern knabb n sie Nüsse, Nü che ec rn und auch Baumrinde. de. Die ist nämlich Dazu trinken sie ch besonders besonders vitaminreich. vitamin e viel Wasser. Wasser müssen Sie müss n so viel fressen, fre sen denn vor allem die Männchen Männchen müssen müss n möglichst schnell an Gewicht zulegen, en, um u für ür Kämpfe gegen gegen ihre ih Rivalen gerüstet zu sein. ein schwerer ist, ist auch kräftiger. Wer schw sie nicht gleich fressen, Was si en verbuddeln ddeln sie für Zeiten, in denen es in der Natur zu wenig mehr für sie gibt. g oder gar ga keine e Nahrung Na Leider sind Eichhörnchen hhörnchen ein ei bisschen vergesslich und so sind nd sie später ständig ständig auf der Suche nach ihren Verstecken. Dazu u brauchen brauchen sie einen guten Geruchssinn. Im Winter inter müssen müssen sie si auch Nahrung zu sich nehmen, denn sie e halten keinen Winterschlaf, sondern Winterruhe. Eichhörnchen können auch sehr weit springen, so retten sie sich vor dem Habicht, der blitzschnell auf sie herabstürzen kann. Auch der Baummarder jagt dem Eichhörnchen hinterher. Eichhörnchen bauen sich genau wie Vögel Nester im Baum. Diese Behausung nennt man Kobel. Zwei Mal im Jahr bekommt das Eichhörnchen Junge: Diese sind zuerst blind, nackt und taub. In manchen Ländern wird das Tier von Menschen bedroht, weil diese das Fell nutzen wollen. Bei uns jedoch ist es ganzjährig geschützt. Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 11 Station 6/3 In der Natur – unsere heimischen Tiere Das Eichhörnchen (Fragen) 1. Was kann ein Eichhörnchen besonders gut? 2. Welche Aufgaben erfüllt der Schwanz beim Springen? 3. Mit welchen Menschen wird das Eichhörnchen hen verglichen? v rglichen? 4. Was fressen Eichhörnchen? ? 5. Warum müssen Eichhörnch Eichhörnchen so viel fressen? 6. Was machen Eichhörnchen im Winte Winter? m ? 7. Welche Tiere des Eichhörnchens? re sind Feinde Fe 8. Was in manchen Ländern mit dem Eichhörnchen? as passiert pass 9. Wie viel wiegt ein Eichhörnchen ungefähr? 10. Wie nennt man die Behausung des Eichhörnchens? Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 12 Station 6/4 In der Natur – unsere heimischen Tiere Das Eichhörnchen 1. Lies den Text vom Eichhörnchen. Das Eichhörnchen A Im Park und im Wald ist das Eichhörnchen zu Hause. Eichhörnchen en leben vor allem auf Bäumen. Sie bauen sich ein kugelförmiges Nest, das Kobel genannt genan wird. Im Winter schläft das Eichhörnchen die meiste Zeit und verlässt den en Kobel Kobe nur, wenn es Hunger hat. Eichhörnchen sind Winterruher und Einzelgänger. und ger. Männchen Männc Weibchen treffen sich nur zur Paarungszeit. B Im Frühling werden im Nest zwei bis vier Junge Junge geboren. gebor Sie sind in den ersten en zwei Wochen nackt und blind und werden von derr Mutter gesäugt. Nach Wochen erden v on de h vier Woche strecken die jungen Eichhörnchen hörnchen zum ersten erste Mal ihre Köpfe aus dem em Kobel. C Dann haben aben sie s auch schon ein rotbraunes Fell. Der buschige bu uschige chige Schwanz Schwan macht es ihnen leichter, auf können auch auf den dünnen Ästen herumzuklettern. zuk ettern. Eichhörnchen Eichhörn So retten sie sich vor sehr weit springen. spring or dem Habicht, Hab bicht, der blitzschnell auf sie herabstürzen Auch derr Baummarder hinterher. herab stürzen kann. k Baum rder jagt den Eichhörnchen Eic D Eichhörnchen haben ben sehr se gut entwickelte entw Sinne. Sie hören, sehen und riechen ausgezeichnet, Vorräte wiederfinden. net, damit sie ihre versteckten vers E Um für de den en Winter Win vorzusorgen, frisst das Eichhörnchen im Herbst sehr viel. Zehn ehn bis 15 1 Fichtenzapfen kann es pro Tag abnagen. Eicheln, Bucheckern und versteckt es gleichzeitig als Vorräte im Boden. Da seine Nahrung nd Nüsse Nü sehr trocken ist, trinkt es viel Wasser. Im Frühling und Sommer frisst das Eichhörnchen auch Larven, Raupen, Käfer, Vogeleier und sogar Jungvögel. 2. Ordne den Abschnitten A bis E diese Überschriften zu: Die Geburt der Jungtiere Die Nahrung des Eichhörnchens Die Eichhörnchenwohnung Die Feinde des Eichhörnchens Die Sinne Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 13 Station 7 In der Natur – unsere heimischen Tiere Igel Schnüffelnase Der Igel ist ein Säugetier, das sehr gut riechen und hören kann. In der Dämmerung und am Abend kann man das nachtaktive Tier an Hecken, Büschen und Waldrändern auf der Nahrungssuche beobachten. Igel fressen Insekten, Schnecken, Würmer, Frösche, Eidechsen und Fallobst. Aber sie nehmen auch Eier von Bodenbrütern, zum Beispiel Fasanen. Der Igel hat einige natürliche Feinde, das sind z. B. der Fuchs, der Dachs und der Uhu. Wenn Igel Angst haben, dann rollen sie sich zu einer stachligen Kugel zusammen und bleiben still liegen. Igel werden oft von Fahrzeugen auf der Straße überfahren, denn im Dunkeln ist das 22 bis 30 cm große Tier kaum zu sehen. Im Winter macht der Igel Winterschlaf, das heißt, heißt, er senkt se seine Körpertemperatur, um Energie ergie zu sparen. sparen Dabei Dabe bleibt er in seinem Nest aus Laub liegen. en. Im Frühjahr wiegt wieg ein Igel circa 400 00 Gramm. Gramm. Im Sommer S mm fressen die Igel sich noch och einmal einm l 400 bis 800 Gramm an. n. Junge J Ju ge Igel Ig haben sich sic oft nicht genug Winterspeck deshalb überstehen erspeck angefressen, angefr stehen einige einige Tiere einen harten en Winter Winter nicht. Kreuze an. K Igel können en gut hören hö en und u sehen. ie fressen fress n Schnecken, Schnec Sie Würmer und Fallobst. hab keine natürlichen Feinde. Igel haben Bei Gefahr rollen sich Igel zusammen. Igel können 500 bis 1000 Gramm wiegen. Junge Igel überstehen die Winter gut. Autos sind gefährlich für Igel. Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 14 Station 8/1 In der Natur – unsere heimischen Tiere Der Rotfuchs 1. Lies den Text vom Rotfuchs. Der Rotfuchs A Es ist Herbst. Der Fuchs versteckt sich im Unterholz und schläft. äft. Erst abends geht er auf die Jagd. Im Eiltempo trippelt er überr die Wiesen. Wiese B Der Fuchs kann sehr gut hören und auch ausgezeichnet ausgezeich riechen. Plötzlich l bemerkt bemerk er eine Maus. Lautlos schleicht cht er sich sich heran. heran Dann Dan springt er hoch ch in die Luft Lufft und landet genau auf der Maus. einen Hasen. Ist die Beute zu groß, aus. Nun fängt der Fuchs F roß versteckt er die Reste. este. Dann Dann lässt er sich si noch ein paar aar Regenwürmer R enwürm mer und Beeren Bee zum Nachtisch gehört zu den Allesfressern. ch schmecken. schmecken Der Fuchs F Alles essern. A C Im J Januar anuar sucht s sich der Fuchs uchs eine Gefährtin, um sich zu paaren. Nach 60 Tagen kommen drei bis fünf Junge,, die Welpen, kom Welpen n, zur Welt. Sie werden von der Füchsin, der Fähe, mit Muttermilch versorgt. der Rüde, geht inzwischen auf die F rgt. Das Männchen, Män Jagd. D Da die M Menschen Mensc die Füchse immer mehr aus ihrem Lebensraum, dem Wald und Feld, verdrängen, tauchen die Tiere auch in Städten auf. Hier finden sie in dem Fel Mülltonnen genug zu fressen. Doch leider wird der Fuchs auch wegen seines Pelzes Mü von den Menschen gejagt. 2. Ordne den Abschnitten A bis D diese Überschriften zu: Auf Nahrungssuche Der Lebensraum des Fuchses Die Paarung und die Aufzucht der Welpen Der Fuchs in der Stadt Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 15 Station 8/2 In der Natur – unsere heimischen Tiere Der Rotfuchs 1. Lies den Text vom Rotfuchs. Der Rotfuchs A Es ist Herbst. Die bunten Blätter fallen von den Bäumen. Die Tiere bereiten sich auf den Winter vor. Der Fuchs versteckt sich im Unterholz und schläft. ft. Erst Er abends geht er auf die Jagd. Im Eiltempo trippelt er über die Wiesen. Ab und zu markiert ma der Fuchs sein Revier, indem er Urin und Kot hinterlässt. Der Fuchs duldet det keinen anderen Artgenossen in seinem Jagdgebiet. B Der Fuchs kann sehr gut hören und auch ausgezeichnet usgezeichn net riechen. riec Plötzlich bemerkt merkt er e im welken Laub eine Maus. Lautlos schleicht schlei ht sich der schlaue Jäger heran. Dann springt er hoch in die Luft und landet genau enau auf der Maus. Geschickt! ckt! Die Jagd d geht weiter. Nun fängt der Fuchs hs einen Hasen. Hasen. Ist die Beute zu groß, versteckt rsteckt er die Reste. Dann lässt err sich noch noch ein paar Regenwürmerr und Beeren eren zum zum Nachtisch Nachtisc schmecken. Derr Fuchs gehört gehö zu den d Allesfressern. C Im Januar anuar sucht such sich ch der d Fuchs eine Gefährtin, ährtin, um um sich zu paaren. paa Nach 60 Tagen kommen komm men im Frühjahr Frü im Fuchsbau sbau mit mehreren Ausgängen Ausgäng drei bis fünf Junge, die Welpen, Welp n zur Welt. Sie haben ein dunk dunkles s Fell und w werden von der Füchsin, der Fähe, mit M Muttermilch versorgt. Das s Männchen, Männchen der Rüde, geht inzwischen auf die Jagd. Die kleinen Welpen müssen sich Di ich besonders besonde vor Adlern und Luchsen vorsehen, wenn sie vor dem Bau spielen. spiele D Im m Herbst Herbst verlassen verlassen die di Jungfüchse eines Abends ihre Familie, laufen viele Kilometer weit un und suchen sich s ihr eigenes Revier. Nun beginnt das Leben als Einzelgänger. Da die e Menschen Mensch die Füchse immer mehr aus ihrem Lebensraum, dem Wald und dem Feld, eld, verdrängen, ve tauchen die Tiere auch in Städten auf. Hier finden sie in Mülltonnen genug zu fressen. Doch leider wird der Fuchs auch wegen seines Pelzes von den Menschen gejagt. Die Tollwut, die der Fuchs überträgt, ist heute in Europa sehr selten geworden, sodass vom Fuchs kaum noch Gefahr ausgeht. 2. Finde für jeden Abschnitt eine Überschrift. Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 16 Station 8/3 In der Natur – unsere heimischen Tiere Der Rotfuchs Was ist richtig? Kreuze an. Die Buchstaben der richtigen Aussagesätze ergeben das Lösungswort. p im Wald, auf Wiesen und an Feldrändern. 1. Füchse leben R W p mit einem Ein- und Ausgang. 2. Sie bewohnen einen Bau M N kennzeichne n kennzeichnen. P st er für andere andere p llässt Tiere liegen. E p vergräbt er. T p sehen und rennen. 6. Füchse können nen nd ders gut besonders evier zzu p um sein RRevier Hühner. p Hühn B 5. Große Tiere, die der Fuchs nicht verspeisen kann, Ausg Ausgängen. U p Mäuse. 4. Die Lieblingsspeise ingss speise uchses sind si d des Fuchses mehreren p mitt meh A p weil er viel trinkt. 3. Der Fuchs „pinkelt“ überall hin, p nur im Wald. U p hören und riechen. I p im Fuchsbau zur Welt. p im Unterholz des Waldes zur Welt. 7. Die e Fähe bringt ihre Jungen E K p ein dunkles Fell. 8. Die Welpen haben nach der Geburt R p ein rötliches Fell. G Der Rotfuchs ist ein . 1 2 3 4 Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 5 6 7 8 17 Station 9 In der Natur – unsere heimischen Tiere Ein Steckbrief Welches Tier findest du interessant? Versuche, Informationen über dieses Tier herauszufinden. Nutze Bücher oder das Internet. Name des Tieres: Aussehen: Lebensraum: Lebensweise: Lebenswe Nahrung: ung: Fortpflanzung: Feinde: Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 18 Station 10 In der Natur – unsere heimischen Tiere Ein Tierbuch vorstellen Wähle ein Sachbuch zum Thema „Tiere“ aus und stelle es deinen Mitschülern vor. Mach dir dazu Notizen. Mein Sachbuch Titel: Autor/Autorin: Bilder/Fotos von: Verlag: Seitenanzahl: behandelt Diese Sachthemen werden behandelt: Geeignet für Kinder ab Jahren. Das gefällt mir besonders: Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 19 Station 11 In der Natur – unsere heimischen Tiere Recherche im Internet Suche die Antworten im Internet. Nutze Suchmaschinen für Kinder und schreibe die Internet-Adresse auf. Was findest du noch Spannendes? Schreibe eine Frage auf und gib sie einem Partner. www. www. Welche Vögel sind Zugvögel? Was bedeutet das: Frösche rösch sind wechselwarme Tiere? www. www. Wie sind Ameisen organisiert? o Wer hat welche Auf ben Aufgaben? Wie v viele ele Beine haben ha Maikäfer? www. www. Warum sind Fledermäuse keine Vögel? Meine Frage: Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2 © Persen Verlag 20 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter www.persen.de Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben ben Sie Sie jetzt re Bewertung Bewerrtung auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihre en IIhree Erfahru ngen mit ab und teilen Sie anderen Kunden Erfahrungen mit. © 2015 Persen Verlag, Hamburg ambu AAP Lehrerfachverlage GmbH fachverlage G Alle Rechte vorbeh vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. 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