Gemeindebrief August/September/ Oktober 2015 Evangelische Kirchengemeinde Neckargartach Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Gemeindemitglieder! Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Mt 10,16) Eine klare Ansage wird hier gemacht: „Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ Es sind Worte aus dem Mund Jesu. Worte Jesu sind mir wichtig. Durch die Einleitung „Jesus Christus spricht:“ erhalten für mich diese Worte noch mehr Nachdruck. Mit dieser Einleitungsformel werden Worte Jesu nicht nur als solche kenntlich gemacht, sondern diesen Worten noch einmal zusätzliches Gewicht verliehen. Hier spricht nicht nur „der Jesus von Nazareth“, sondern der Messias, der von Gott gesandt ist. „Jesus Christus“ ist ja ein Bekenntnis, nämlich: Jesus ist der Christus. ‚Christus‘ ist die griechische Übersetzung für das hebräische Wort ‚Messias‘. Durch diese Einleitungsformel höre ich den geglaubten‚ gekreuzigten und auferstandenen Jesus sprechen. Doch die Einleitungsformel, die oft verwendet wird, wenn Jesusworte zitiert werden, steht nicht in Matthäus 10, Vers 16. Für den Monatsspruch August wurden Worte Jesu ausgewählt und damit diese Worte als Worte Jesu kenntlich sind, wurde die Einleitung davorgestellt. Klug und ohne Falsch sollen die Menschen sein, die von Jesus angesprochen werden. – Klug und echt! – Keine Täuschung und keine Trickserei, keine Lüge! Zwei Tiere jeweils in der Mehrzahl werden von Jesus für den Vergleich herangezogen: „klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“. Ausgerechnet die Schlangen führt Jesus als Beispiel im Vergleich für die Klugheit an. Seit der Sündenfallgeschichte (1. Mose 3) ist die Schlange negativ besetzt. Sie war es, die Eva verführt hat. Aber geschickt hatte es die Schlange angestellt. Clever war sie. Sie wusste, wie sie die Eva beeinflussen kann. Durch die Worte Jesu werden die Schlangen positiv aufgewertet. Ihre Schlauheit dient als Vorbild. Die Tauben sind Sinnbild für Unschuld und Reinheit. Eine Taube zeigt Noah mit einem grünen Olivenzweig im Schnabel das Ende der Sintflut an. Sie ist auch ein Symbol für Frieden. Den Monatsspruch August verstehe ich so: So wie die Schlange im negativen Sinn Einfluss auf die Eva nahm, in gleicher Weise sollen wir umgekehrt im positiven Sinn Einfluss auf die Welt nehmen. Jesus fordert uns auf: Lebt klug und ehrlich! Lebt nicht einfach nur so in den Tag hinein! Setzt euren ganzen Verstand für das Gute ein! Dies gilt besonders in schwierigen und gefährlichen Lebenslagen. Ihr Pfarrer Gemeindeleben Aktuelle Monatslieder Als Monatslieder, die an jedem Sonntag gesungen werden, sind folgende Lieder ausgewählt worden: August: EG 271 „Wie herrlich gibst du, Herr, dich zu erkennen“ September: EG 424 „Deine Hände, großer Gott“ Oktober: EG 504 „Himmel, Erde, Luft und Meer“ Verstärkung gesucht! 4x im Jahr muss der Gemeindebrief in die Briefkästen unserer Gemeindeglieder gesteckt und außerdem müssen Geburtstagsgrüße an ältere Gemeindeglieder zugestellt werden. Dies sind die Aufgaben der Vertrauensfrauen. Vor allem alters- oder krankheitshalber scheiden immer wieder welche aus. Diese Lücken müssen gefüllt werden. Wer ein wenig Zeit übrig hat und diese Zeit mit Sinn gefüllten Spaziergängen nützen will, kann die Verantwortung für ein oder zwei Straßen in unserer Gemeinde für eine selbstbestimmte Dauer übernehmen. Für diese vertrauensvolle und wichtige Aufgabe muss man keine Frau sein. Auch Männer können auf diesem Feld in unserer Kirchengemeinde mitarbeiten. Wenn Sie Interesse an dieser Mitarbeit haben, dann melden Sie sich bei Frau Rädel im Gemeindebüro (Tel. 21315). Immer wenn der Gemeindebrief gedruckt ist, laden wir zur Abholung zu einem zweiten Frühstück mit einer kurzen Besinnung ein (Dauer ca. 1 knappe Stunde). Die Teilnahme an diesem Vertrauensfrauen/leute-Treffen ist jedem frei gestellt. Geburtstagsbesuche Unsere Gemeindeglieder können zum 80igsten, 85igsten, 90igsten, 95igsten und 100sten Geburtstag mit einem Besuch von Pfarrerin Krönig oder Pfarrer Krönig rechnen. Bitte haben Sie Verständnis, dass ein Besuch nicht immer am Geburtstag selbst möglich ist. Manchmal kommen wir dann am nächsten oder übernächsten Tag vorbei. Nachruf für Herrn Albert Winter Solange ich mich erinnern kann, saß Herr Winter mit seiner Frau sonntags in der Kirche, wenn ich zum Gottesdienst kam. Nun wird er nie wieder dort sitzen, denn im April ist er gestorben. Er wurde 87 Jahre alt. Er hat unserer Gemeinde viel gegeben: An die 50 Jahre hat er im Kirchenchor gesungen, war dort 28 Jahre lang der Kassier und viele Jahre lang Notenwart. Er hat den Arbeitskreis Biberacher Straße lange Zeit umsichtig und sicher geleitet und vielerlei Anregungen gegeben. Von 1971 bis 1989 war er Mitglied des Kirchengemeinderates. Mit seiner ruhigen Art und seiner Zuverlässigkeit hat er sich viel Achtung erworben. Sicher auch als Maschinenbauingenieur bei der Firma Läpple. Als die Kräfte nachließen, zog er sich von allen Ämtern zurück. Seit er nicht mehr da ist, spüren wir die Lücke. Wir werden uns gerne an ihn erinnern. Suse Maurer Sammlung zur Woche der Diakonie Im Mittelpunkt steht die Hilfe für alte Menschen Die diesjährige Woche der Diakonie steht unter dem Motto „Diakonie, in der Nächsten Nähe – Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht“. Sie stellt in Gottesdiensten und Veranstaltungen die Unterstützung für ältere Menschen in den Mittelpunkt. Das Plakat der diesjährigen Woche der Diakonie zeigt zwei, die lächeln. Die eine erleichtert, weil sie sich sicher und gut aufgehoben weiß. Die andere, weil sie weiß, dass sie das Richtige tut. Weil sie Halt geben kann, stützen und begleiten. Und, weil sie das gerne tut. „Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht“, sagt deshalb die abgebildete Frau, Mitarbeiterin in einer diakonischen Einrichtung für ältere Menschen. Die Diakonie trägt bei der Pflege eine große Verantwortung und geht eine der größten gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit an. Sie steht dabei in wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen, die diese Arbeit nicht leichter machen. Und zugleich kommt sie den Menschen ganz unmittelbar nahe. Alten Menschen in ihrem Zuhause oder in einer unserer Einrichtungen. Kranken Menschen und Menschen mit Behinderung – aber auch deren Angehörigen, die oft genauso viel Unterstützung brauchen, um den Belastungen gewachsen zu sein. Die Diakonie sieht eine wohnortnahe Versorgung, die möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in Würde ermöglicht, als ihren Auftrag. Und die diakonische Hilfe ist überall vor Ort – „in der Nächsten Nähe“. Denn Diakonische Beratungsstellen als erste Anlaufstelle gibt es in jedem Kirchenbezirk. „Wir freuen uns über die Unterstützung Ihrer Diakonie“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg. Die Spenden gehen teilweise der diakonischen Arbeit vor Ort zu, ein Teil wird für die Weiterentwicklung von Angeboten auf Landesebene verwendet. Krankenpflegeförderverein Neckargartach-Frankenbach e.V. Wir laden die Mitglieder des Krankenpflegefördervereins herzlich ein zur jährlichen Mitgliederversammlung am Samstag, 14. November 2015 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Sachsenäcker. Tagesordnung • Begrüßung und Besinnung • Bericht des Vorstands und aus dem Verwaltungsrat • Berichte der Rechnerin und der Kassenprüfer/innen • Entlastung von Vorstand und Rechnerin • Kaffeepause • Vortrag von Apothekerin Abekhon • Sonstiges Investitur von Pfarrer Eugen Krönig am 17. Mai 2015 Pfarrerin Ruth Krönig (Pfarramt Nord) + Pfarrer Eugen Krönig (Pfarramt Süd) – wer macht was in Neckargartach? In einem festlichen Gottesdienst im vollbesetzten Saal des Gemeindehauses Sachsenäcker führte Dekan Otto Friedrich mit sehr persönlichen Worten Pfarrer Eugen Krönig in sein Amt ein. Umrahmt vom Posaunenchor aus Horb und dem Kirchenchor Neckargartach sind es vier Botschaften, die der Dekan der Gemeinde und ihrem neuen Pfarrer mit auf den Weg gab: Pfarramt Nord 100%-Stelle (Pfarrerin Ruth Krönig): „Lasst einander gelten Teilt Freude und Leid Nehmt euch ohne Bedingung an Vergebt, dann ist immer ein neuer Anfang möglich“ Die herzlichen Willkommensgrüße beim anschließenden Empfang im Foyer zeigten die Freude darüber, dass nun auch die Pfarrstelle Neckargartach Süd wieder fest besetzt ist. Mit einem „musikalischen Pfirsichbäumchen“ hat die Gemeinde ihren neuen Pfarrer begrüßt und gutes Gelingen und Gottes Segen für seine Arbeit hier in Neckargartach gewünscht. Renate Denscheilmann Seelsorgebezirk: Straßen westlich der Römerstraße (einschließlich Römerstraße) und nördlich der Leinbachstraße (einschließlich Leinbachstraße) sowie folgende Straßen: Haldenweg, Heinrich-Zille-Straße, Keitweg, Kollwitzstraße, Liebermannstraße, Lindenstraße und von der Böckinger Straße gerade bis Nr. 46, ungerade bis Nr. 35. Geschäftsführung Verwaltungsausschuss Redaktionsteam Gemeindebrief Distriktsrat Ökumenischer Arbeitskreis Kindergärten Beirat Jugendcafé Wannebad Sozialkonferenz Diakoniestationsausschuss Krankenpflegeförderverein Pfarramt Süd 50%-Stelle (Pfarrer Eugen Krönig): Seelsorgebezirk: Steigsiedlung und Sachsenäcker: Straßen südlich von Kollwitzstraße, Haldenweg und Leinbachstraße sowie östlich der Römerstraße und von der Böckinger Straße gerade ab Nr. 48, ungerade ab Nr. 37. Kirche mit Kindern Vertrauensfrauen Bauausschuss Beide Pfarrämter: Predigtreihe: Weibs- und Mannsbilder Hinter vielen Namen, die auch heute noch gebräuchlich sind, verbergen sich spannende Geschichten. Um biblische Frauen und Männer und ihre Lebenserfahrungen geht es in der Predigtreihe. Termine in Frankenbach: 11. Oktober 2015 10 Uhr: Albankirche: Mirjam – Pfarrerin Ruth Krönig 18. Oktober 2015 10 Uhr Albankirche: Esther – Pfarrerin Susanne Wahl 25. Oktober 2015 10 Uhr Albankirche: David – Pfarrer Eugen Krönig Termine in Neckargartach: 11. Oktober 2015 9.30 Uhr Peterskirche/10.45 Uhr GH Sachsenäcker: David – Pfarrer Eugen Krönig 18.Oktober 2015 9.30 Uhr Peterskirche/10.45 Uhr GH Sachsenäcker: Mirjam – Pfarrerin Ruth Krönig 25. Oktober 2015 9.30 Uhr Peterskirche/10.45 Uhr GH Sachsenäcker: Esther – Pfarrerin Susanne Wahl Gottesdienste Taufen, Trauungen, Beerdigungen Seelsorge Kircheneintritt Religionsunterricht Konfirmationsvorbereitung Bibelstunde Kirchengemeinderat Kirchenbezirkssynode Erntedank: Sonntag, den 4. Oktober Gottesdienst: 9.30 Uhr, Erntedank-Familien-Gottesdienst mit Taufen, gestaltet von Pfarrerin Ruth Krönig und der Kindertagesstätte Zückwolfstraße. Anschließend sind die Gottendienstbesucher/innen zu einem Ständerling herzlich eingeladen. Im GH Sachsenäcker findet kein Gottesdienst statt!!! Wir bitten die Gemeinde um reichliche und großzügige Erntedankgaben zum Schmuck des Altars der Peterskirche. Ihre Spenden werden wiederum zur Verteilung an Bedürftige weitergegeben. Bitte geben Sie ihre Gaben am Samstag, 3. Oktober von 10.00-11.30 Uhr im Foyer der Alten Schule ab. Ganz herzlichen Dank für alle Erntegaben! Kindertagesstätte Zückwolfstraße Kindergarten Sachsenäcker Die Bauarbeiten für die Außengestaltung von Seiten der Stadt Heilbronn laufen auf vollen Touren. Wir sind sehr auf das Endergebnis gespannt. Am 25. April 2015 veranstaltete der Evangelische Kindergarten Sachsenäcker seinen ersten Basar in diesem Jahr. Bei mildem und meist trockenem Wetter fanden erfreulich viele kleine und große Besucher den Weg ins Gemeindehaus. Dort warteten nette VerkäuferInnen an 21 Tischen, verteilt auf drei Etagen, mit allerlei Artikeln rund ums Kind, auf Familien mit Kindern oder werdende Eltern. Zeitweilig bildete sich sogar ein „Kinderwagenstau“ um die bunt bestückten Verkaufstische. Baby-und Kinderbekleidung von Kopf bis Fuß, Umstandsmode, Ausstattung wie z.B. Kinderwagen und Autositze, sowie Spielwaren für große und kleine Kinder wurde zum Verkauf angeboten. Als Stärkung für Käufer und Verkäufer wartete ein leckeres Kuchenbuffet, für das die Eltern des Sachsenäcker - Kindergartens gesorgt haben. Bei selbstgebackenem Kuchen, Kaffee und kalten Getränken konnte man jung und alt beim Plaudern und Verweilen beobachten. Der Erlös des Kaffee-/ Kuchenverkaufs kommt wie immer, den Kindern des Kindergartens zu Gute. Schon jetzt freut sich der Elternbeirat zusammen mit dem Kindergarten- Team und den Kindern des Evangelischen Sachsenäcker - Kindergartens, auf den nächsten Basar. Dieser findet unter dem Motto „Advents- Zauber“, am 21. November 2015 im Evangelischen Gemeindehaus Sachsenäcker statt. Melanie Göllner Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden von 2015/2016 (Fotos. A. Wultschner) Hausfrauenausflug am 9. Juni nach Aalen und Essingen zu unserem ehemaligen Pfarrer Dr. Tosten Krannich (Foto: L. Hellmann) Leon Dietzel, Jakob Faller, Thomas Geier, Alexander Geringer, Saskia Haiber, Kevin Heyd, Fynn Hofrichter, Marc-André Knall, Daniel Kochan, Fabian Kühner, Alicia Lato, Jara Michel, Manuel Randecker, Vanessa Reichert, Oliver Ride, Cedric Schlager, Muriel Stoltenfeldt, Tim Thulke, Jonas Wörz, Anastasia Zimmermann Andachten & Veranstaltungen Abendmahlsgottesdienste Konfirmationsunterricht • Sonntag, 23. August, 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker • Sonntag, 27. September, 9.30 Uhr Peterskirche + 10.45 Uhr, Gemeindehaus Sachsenäcker • Pfarrer Krönig: mittwochs, 15.45-17.15 Uhr, GH Sachsenäcker (Konfirmation: 01.05.2016) Ökumenischer Einschulungsgottesdienst Familien-Taufsonntage • Dienstag, 15. September, 13.45 Uhr, Peterskirche • 20. September + 4. Oktober + 15. November, jeweis 9.30 Uhr, Peterskirche Kirchenchor • Jeden Donnerstag, 20 Uhr, GH Sachsenäcker, Foyer Taizé-Andachten • Donnerstag, 6. August / 3. September / 1. Oktober jeweils 18.30 Uhr, Clubraum Alte Schule (Terminänderungen sind nach Absprache in der Gruppe möglich) KIMIKI Termine • August – Ferien – • Samstag, 26. September, 10-12.30 Uhr, GH Sachsenäcker • Sonntag, 4. Oktober, 9.30 Uhr, Erntedank-Familien-Gottesdienst, Peterskirche • Samstag, 24. Oktober, 10-12.30 Uhr, GH Sachsenäcker Geselliger Nachmittag (Büchercafé) • August – FERIEN – • Montag, 21. September • Montag, 19. Oktober jeweils von 14.30 bis 17 Uhr, GH Sachsenäcker Nachmittag für Ältere • August – FERIEN – • Donnerstag, 17. September • Donnerstag, 8. Oktober jeweils um 14.30 Uhr, GH Sachsenäcker, mit dem Team Bibelstunde • August – FERIEN – • Mittwoch, 16. + 30. September (Ruth Krönig) • Mittwoch, 7. Oktober (Eugen Krönig)+ 21. Oktober (Friedrich Schütz) jeweils 19.30 Uhr, GH Sachsenäcker, Foyer Erntedank • Sonntag, 4. Oktober, 9.30 Uhr, Peterskirche, Erntedank-Familien-Gottesdienst mit Taufen, gestaltet von Pfarrerin Ruth Krönig und der Kinder- tagesstätte Zückwolfstraße, anschließend Ständerling Kinder-Kleiderbazar Samstag, 21. November, unter dem Motto „AdventsZauber“, GH Sachsenäcker Nähere Informationen bitte im Kindergarten Sachsenäcker, Tel. 21310 erfragen. Hausfrauennachmittag • August – FERIEN – • Dienstag, 8. September, 14.30 Uhr Besuch in der Kilianskirche, mit kl. Kirchenführung • Dienstag, 13. Oktober, Jugendreferent Jonas Keller erzählt über seine Arbeit,14.30 Uhr, GH Sachsenäcker S.IN.N Senioreninitiative Neckargartach Älter werden? – mach was draus!“ immer im Gemeindehaus Biberacher Straße 16 Neues Basteln – altes Werkeln • August – FERIEN – • Mittwoch, 16. + 30. September • Mittwoch, 14. + 28. Oktober jeweils um 9 Uhr im Clubraum des GH Biberacher Str. Bewegung - Rhythmik -Tanz • August – FERIEN – • Dienstag, 15. September • Dienstag, 6. + 20. Oktober jeweils 14 Uhr, Großer Saal, GH Biberacher Str. B3 Gottesdienste August / September / Oktober 2015 So 02.08. 9.30 Uhr Ökom. Einschulungsgottesdienst Familien-Taufgottesdienst Abendmahl Abendmahl Familien-Taufgottesdienst 10.45 Uhr 13.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Albankirche Frankenbach GH Sachsenäcker Peterskirche Peterskirche Peterskirche GH Sachsenäcker Peterskirche So 09.08. 10.45 Uhr 9.30 Uhr So 16.08. 10.45 Uhr 9.30 Uhr So 23.08. 10.45 Uhr 9.30 Uhr Predigtreihe: Weibs- und Mannsbilder: David 9.30 Uhr 10.45 Uhr Peterskirche GH Sachsenäcker Pfarrer Eugen Krönig Pfarrer Eugen Krönig Predigtreihe: Weibs- und Mannsbilder: Mirjam Predigtreihe: Weibs- und Mannsbilder: Esther 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr Peterskirche GH Sachsenäcker Peterskirche GH Sachsenäcker Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Susanne Wahl So 30.08. 10.45 Uhr 9.30 Uhr So 06.09. 10.45 Uhr 9.30 Uhr So 13.09. 10.45 Uhr 9.30 Uhr Abendmahl Di 15.09. So 20.09. So 27.09. So 04.10. Erntedank So 11.10. So 18.10. So 25.10. Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrer Eugen Krönig Pfarrer Eugen Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Susanne Wahl Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrer Eugen Krönig Pfarrer Eugen Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen sind möglich! Gottesdienste während der Sommerferien Nachdem sowohl in Neckargartach als auch in Frankenbach je eine halbe Pfarrstelle im Rahmen des Pfarrplans gestrichen wurde, ist nun in den Sommerferien eine engere Zusammenarbeit zwischen den Kirchengemeinden Frankenbach und Neckargartach erforderlich. Pfarrerin Wahl aus Frankenbach übernimmt die Urlaubsvertretung für Pfarrerin Krönig und Pfarrer Krönig. Pfarrerin Krönig und Pfarrer Krönig vertreten Pfarrerin Wahl während ihres Urlaubs. Das betrifft auch die Gottesdienste. Wer gerade nicht im Urlaub ist, hält Gottesdienste in beiden Gemeinden, Frankenbach und Neckargartach. Und zwar in jährlichem Wechsel ein Jahr um 9.30 Uhr in der Albankirche Frankenbach und um 10.45 Uhr im Gemeindehaus Sachsenäcker. Im nächsten Jahr dann um 9.30 Uhr in der Peterskirche Neckargartach und um 10.45 Uhr in der Albankirche Frankenbach. In diesem Sommer sind die Gottesdienste während der Schulferien also jeweils um 9.30 Uhr in der Albankirche Frankenbach und um 10.45 Uhr im Gemeindehaus Sachsenäcker. Herzliche Einladung zum diesjährigen ökumenischen Einschulungsgottesdienst am Dienstag, 19. September, 13.45 Uhr in der Evangelischen Peterskirche. B2 Nachklang vom Kirchentag am Rucksack oder wurden als Schweißtuch um den Kopf gewunden. Natürlich machte ich auch Pausen, aß und trank und kam mit anderen Menschen zwanglos ins Gespräch. „Klüger, weiser, leichter, reicher machst du mich, willst du mich, du, mein Gott“. Das war eines der oft gesungenen Lieder beim Kirchentag in Stuttgart. Auch ich hatte mich aufgemacht, um mich inspirieren zu lassen von Mittwochnachmittag bis Sonntagnachmittag. Der Eröffnungsgottesdienst auf dem Schlossplatz und zwei anderen Plätzen war der feierliche Auftakt. Danach verteilten sich 250.000 Menschen in der Innenstadt, um die Angebote der einzelnen Regionen zu bestaunen und zu genießen. Ganze Kirchen aus Holz waren aufgebaut, ein Schäferkarren war zu besichtigen oder man konnte an einem ca. 10 m langen Vespertisch Platz nehmen. Überall wurden regionale Spezialitäten angeboten. Damit man auch keine Region vergisst, gab es kleine Papierbäumchen zu sammeln, und ich war stolz, alle sieben ergattert zu haben. Der Abendsegen mit tausenden von Kerzen war dann ein ruhiger Ausklang des ersten Tages. In den nächsten Tagen besuchte ich getreu dem Motto „damit wir klug werden“ viele Veranstaltungen. Von Kofi Annan und Frank-Walter Steinmeier lernte ich, bei all den Krisen in der Welt nie aufzugeben, auch wenn oft nur winzige Fortschritte erkennbar sind, und sich immer wieder neu für den Frieden einzusetzen. Auf die Frage, was jeder Einzelne tun kann, antwortete Kofi Annan: „Follow Jesus!“ Mit den Stuttgarter Hymnusknaben studierte ich ein kleines Konzert ein und beim Kabarett „Klüngelbeutel“ aus Köln habe ich herzlich gelacht, auch über mich selbst. Neben den großen Highlights, z. B. Bibelarbeit mit Frau Käßmann (der evangelischen Päpstin, wie sie jemand nannte), gab es auch viele kleine Veranstaltungen in den einzelnen Kirchengemeinden. Das Thema „Flüchtlinge“ war allgegenwärtig. Nur die Hitze machte vielen zu schaffen, aber überall gab es Wasserstationen. Die charakteristischen roten Schals hingen eher Aktueller Spendenstand Freiwilliger Gemeindebeitrag „Peterling“ Projekt 1 (Peterskirche/Renovierung): Projekt 2 (Jugendcafé Wannenbad): Projekt 3 (Gemeinde): B4 2.922 Euro 755 Euro 4.100 Euro Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, das geduldige Warten in der Schlange, das spontane Gespräch und die Toleranz gegenüber anderen war einfach beeindruckend. In einer völlig überfüllten U-Bahn fing plötzlich jemand zu singen an und alle sangen mit. Beim Abschlussgottesdienst am Sonntag auf dem Cannstatter Wasen war der Sonnenhut wieder wichtigstes Utensil. 95.000 Menschen fanden sich ein. Pfarrer Eugen Krönig betreute auch einen Altar und Inge und Wolfhard Janeck und ich als sein Team halfen beim Austeilen des Abendmahls. Es waren trotz wenig Schlaf schöne Tage und ich kehre „klüger, weiser, leichter, reicher (an Eindrücken)“ in den Alltag zurück. Hildegard Gruber Unsere Bitte um einen freiwilligen Gemeindebeitrag, den „Peterling“ hat einen sehr erfreulichen Zuspruch gefunden. Der Spendenstand 2015 beläuft sich bis jetzt schon auf 7.805 Euro! Für alle Spenden möchten wir den Spenderinnen und Spendern auch an dieser Stelle sehr herzlich danken.
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