Februar/März/April - Evangelische Kirchengemeinde Neckargartach

Gemeindebrief
Februar/März/April
2016
Evangelische
Kirchengemeinde
Neckargartach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
liebe Gemeindemitglieder!
Gott spricht: „Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.“
Jesaja 66,13
Ich habe Angst. Wir haben Angst. Mindestens sind
wir verunsichert. Viele Jahre haben wir in einer Welt
gelebt, in der Krieg und Terror weit weg schienen.
Plötzlich scheint alles so nahe zu sein. Tausende
Flüchtlinge kommen zu uns. Was soll aus ihnen
werden? Was bedeutet das für uns? Wird der Terror
uns verschonen? Viele Jahre durften wir in Ruhe und
Frieden Leben. Und in mehr oder weniger Wohlstand.
Ist das vorbei? In diese Unsicherheit klingt plötzlich
die neue Jahreslosung: Ich will euch trösten, wie
einen eine Mutter tröstet.
Ich bin ein “Flüchtlingsmädle“. Im Sommer 1945 bin
ich mit Mutter, Großmutter, Tante und zwei jüngeren
Schwestern durch die russische Zone gelaufen. Nie
wussten wir, wo wir in der Nacht schlafen würden,
nie wussten wir, wann und wo wir etwas zu essen
bekommen würden. Ich war schon elf Jahre alt, kein
Kleinkind mehr. Meine Mutter war keine besonders
behütende Mutter und verlangte viel von mir. Aber
ich habe darauf vertraut, dass sie immer einen Weg
finden würde und hatte nie Angst. Wenn ich heute
an diese Zeit zurückdenke, geschieht es mit großer
Achtung für sie und alle anderen Frauen, die damals
ihre Familien ohne Hilfe der Männer versorgt und
beschützt haben. Und ich bin sicher, dass Gott seine
Hand über uns gehalten hat. Wie hätten wir sonst
durchhalten können? Warum schreibe ich das?
Beim Bild einer Mutter, die ihr Kind tröstet, denken
wir zuerst an ein Kleinkind oder einen Säugling in
ihren Armen. Vieleicht hatte auch Jesaja dieses Bild
vor Augen. Aber die Sicherheit, die Gott uns gibt, ist
doch eher so, wie ich sie damals erfahren habe: Er
erwartet, dass wir unser Leben in die Hand nehmen
im Wissen, dass er seine Hand über uns hält, im Vertrauen darauf, dass er hilfreich eingreifen wird, wenn
wir Unterstützung brauchen, mit der Gewissheit,
dass er uns trösten wird, wenn wir Schmerz und Not
erfahren. Wie? Das ist seine Sache.
Als der Prophet Jesaia seine tröstenden Worte dem
Volk Israel zuruft, sind die Zeiten auch unruhig.
Zurückgekehrt aus der Gefangenschaft in Babylon
finden die Menschen nur schwer zur alten Ordnung
und Einheit zurück. Die Unsicherheit ist groß. Viele
scheinen sich anderen Göttern zugekehrt zu haben.
Ist es heute nicht genauso?
Es steckt in diesem Text noch etwas anderes: Gott
spricht von sich als einer Mutter, er beschreibt sich
in diesem Text als weiblich. Ein seltenes, ein ungewohntes Attribut Gottes, aber ein wichtiges. Gott ist
eben nicht nur männlich, auch nicht weiblich. Er ist
alles. Für mich definiere ich es so: Gott ist die Kraft,
die uns immer umgibt, die uns trösten, unterstützen
und helfen kann, wenn wir uns dafür öffnen.
Eine gute Mutter tröstet ihre Kinder nicht nur, sie
lehrt sie richtig zu leben. Sie lehrt sie, ihre eigenen
Wege zu gehen, ihr Leben selbst zu gestalten, eigene
Entscheidungen zu treffen, für die Folgen des eigenen
Tuns gerade zu stehen. Mit diesem Wissen können
wir uns gläubig in die Verheißung hineinfallen lassen,
wieder kindlich glauben. So voller Vertrauen unseren
Weg gehen wie Kinder in der Obhut der Mutter. Das
wünsche ich uns allen.
Ihre Suse Maurer
Gemeindeleben
Aktuelle Monatslieder
Als Monatslieder hat Frau Hildegard Gruber ausgesucht:
Februar: EG 62 „Jesus soll die Losung sein“
März: EG 88 „Jesu, deine Passion“
April: EG 284 „Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis“
„Brot für die Welt“- Opfer
Im Folgenden geben wir die Opferergebnisse seit dem
1. Advent 2015 im Rahmen der Aktion „Brot für die
Welt“ und „Adveniat“ bekannt:
Opfer bei Gottesdiensten und
Ökum. Essen am 1. Advent / Spenden 2.540 Euro
Wir danken herzlich allen Spenderinnen und Spendern!
Unser Weltmissionsprojekt 2016
Schulbildung für benachteiligte Kinder in Sabah,
Malaysia
Sabah liegt im Norden der Insel Borneo und ist der
ärmste der dreizehn Gliedstaaten Malaysias. Besonders
für Kinder und Jugendliche aus armen und prekären
Verhältnissen bietet das Leben in Sabah wenig Perspektiven. Die Protestantische Kirche in Sabah und die
Basler Kirche in Malaysia (BCCM) stehen den Eltern und
Kindern zur Seite. Sie setzen sich für Chancengleichheit
und Bildungsmöglichkeiten für benachteiligte Kinder
und Jugendliche ein.
OMO – Oster-Montag
28. März 2016
Ostermontag in der Gemeinschaft
10.45 Uhr Familien-Tauf-Gottesdienst
im Evangelischen GH Sachsenäckerstraße für kleine
und große Leute, der Kinderkirche und der ganzen
Gemeinde.
12 Uhr Mittagessen
im Gemeindehaus Sachsenäckerstraße 2. Für alle, die
sich dazu verabreden wollen. Es gibt Braten mit Spätzle
und Salat und auch an Vegetarier ist gedacht. Wer Lust
hat, kann noch einen Nachtisch mitbringen. Essen incl.
Getränke: Erwachsene 9 Euro und Kinder 4,50 Euro
Anmeldung bitte bis Montag, 21. März im Gemeindebüro,
Tel.: 2 13 15 oder bei Hausmeisterin Frau Schröder,
Tel:0157-71956365
Veränderungen bei den
Vertrauensfrauen
Danke!
Aus dem Kreis der Vertrauensfrauen, die einen ganz
wichtigen Dienst in unserer Gemeinde tun, sind ausgeschieden: Renate Sauer (wegen Krankheit) und Elfriede
Oehler (wegen Krankheit und Tod) und Minna Brotzmann
(hat aufgehört).
Wir danken von Herzen, dass sie viele Jahre in unserer
Gemeinde als Vertrauensfrau tätig waren.
Neu dabei sind: Seit Oktober 2015 Rosemarie Herzfeldt
und seit Januar 2016: Sarah Franosch und Sarah
Löffler.
Wir sind froh und dankbar für ihre Bereitschaft zur
Mitarbeit. Erfreulich ist, dass zwei jüngere Frauen jetzt
dazugehören.
Eugen Krönig
Jubiläen im Kirchenchor
Im Rahmen seines weihnachtlichen Beisammenseins
konnte der Kirchenchor wieder zwei Jubilarinnen ehren.
Frau Friedhilde Friedrich gehört bereits seit 65 Jahren
dem Kirchenchor Neckargartach an, obwohl sie schon seit
Jahrzehnten in Flein wohnt. Frau Ilse Heyder konnte ihr
40jähriges Jubiläum feiern. Wir freuen uns sehr über die
treuen Sängerinnen und gratulieren ganz herzlich.
Hildegard Gruber
Die Protestantische Kirche ermöglicht mit dem Betrieb
von drei Schülerwohnheimen den Zugang zu Sekundarschulen für Jugendliche aus armen und ländlichen Verhältnissen. Kindern von Migrantenfamilien ohne gültigen
Aufenthaltsstatus verhilft die Christliche Basler Kirche
in Malaysia zu einer Grundbildung, die ihnen ansonsten
aufgrund ihres illegalen Status verwehrt bliebe.
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
– Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Am Freitag, den 4. März 2016, feiern wir in Neckargartach den Weltgebetstag um 19 Uhr im Evangelischen
Gemeindehaus Sachsenäcker mit anschließendem
gemütlichem Beisammensein.
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn
am Freitag, den 4. März 2016
Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte,
Lieder und Gebete dafür haben
über 20 kubanische Frauen
unterschiedlicher christlicher
Konfessionen ausgewählt. Unter
dem Titel „Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und
Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land.
(Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen –
Deutsches Komitee e.V.)
Um uns auf Kuba ein wenig einzustimmen, laden wir am
Dienstag, den 16. Februar um 19.30 Uhr zu einem Film
und Infos ins GH Sachsenäcker ein. Haben Sie Lust, uns
bei den Vorbereitungen der Veranstaltungen zu unterstützen? Ich freue mich auf Ihren Anruf (Brigitte Sack
Tel.: 24829).
Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag
Rumänisch Orthodoxe Gemeinde
Nutzung der Peterskirche durch die Rumänischorthodoxe Kirchengemeinde Heilbronn e.V.
Über 140 Kerzen brannten am 6. Dezember in der Peterskirche. Jede von ihnen steht für einen Menschen, der in
den vergangenen Jahren in Heilbronn und Umgebung an
den Folgen einer HIV-Infektion gestorben ist. Mitarbeitende
der Aidshilfe Unterland e.V. und des Gesundheitsamts im
Landratsamt gestalteten zusammen mit der katholischen
Aidsseelsorgerin Pastoralreferentin Ute Müller-Dieterle und
der evangelischen Aidsseelsorgerin Pfarrerin Ruth Krönig
einen Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember.
Neben der Erinnerung an die Verstorbenen standen Beispiele
aus der Arbeit der Aidshilfe, Informationen zum Thema Aids
und die Auslegung der Geschichte von Jesus und dem Zöllner
Zachäus, die durchaus Parallelen zu unserem Umgang mit
HIV-Positiven hat: Da ist einer Zöllner geworden. Für die
anderen ein Vertreter der Besatzungsmacht und ein Abzocker, mit dem sie nichts mehr zu tun haben wollen. Selber
schuld? Hätte er ja wissen können? Jesus dagegen geht auf
Zachäus zu, setzt sich mit ihm zum Essen an einen Tisch
und so erwachsen dem Ausgegrenzten neue Lebensmöglichkeiten.
Angst vor Ausgrenzung und Diskriminierung ist heute für
viele HIV-Positive ein größeres Problem als die Infektion, die
sich medizinisch meist gut behandeln lässt. Seit es wirksame
Medikamente gibt, spielt Aids in der Öffentlichkeit keine
große Rolle mehr. Doch das führt dazu, dass viele Menschen
nicht ausreichend über HIV und Aids informiert sind. Unsicherheit und unbegründete Ängste führen dann leicht zu
Ausgrenzung und Ablehnung.
Darum ist es wichtig zu wissen: im Alltag und am Arbeitsplatz
gibt es kein Übertragungsrisiko für HIV genauso wenig beim
Küssen und beim Kuscheln. Auch bei Verletzungen besteht
keine Gefahr, wenn man sich an die üblichen Erste-HilfeRegeln hält. Denn HIV kann nur übertragen werden, wenn die
Viren in großer Menge in den Körper oder auf Schleimhaut
gelangen, am häufigsten durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Wer gut informiert ist, hat weniger Angst und tut
sich leichter im Umgang mit Menschen, die mit einer HIVInfektion leben. Dazu will der Gottesdienst zum Welt-AIDSTag beitragen, der jedes Jahr an einem der Adventssonntage
in einer anderen katholischen oder evangelischen Kirche in
Heilbronn gefeiert wird. Und mit diesem Gottesdienst wollen
wir ein Zeichen der Solidarität setzen mit den ca. 80.000 HIVPositiven in Deutschland und den ca. 35 Millionen Menschen,
die weltweit mit HIV und Aids leben.
Ruth Krönig
Im September fragten rumänisch-orthodoxe Christ/innen
bei unserer Kirchengemeinde an, ob sie die Peterskirche
für Gottesdienste nutzen dürfen. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Serbisch-orthodoxen Kirchengemeinde, die
früher die Peterskirche nutzte und jetzt in der Kirche der
griechisch-orthodoxen Gemeinde Gottesdienst feiert, fiel es
uns im Kirchengemeinderat leicht, zu dieser Anfrage „ja“
zu sagen. Im Sinne der weltweiten Ökumene unterstützen
wir gerne Christ/innen aus einem anderen Land, damit sie
in Deutschland in ihrer Muttersprache und ihrer Tradition
Gottesdienst feiern können. Natürlich haben wir uns vorher
beim Dekan und beim Oberkirchenrat erkundigt, was dabei
zu beachten ist. Es kommt häufig vor, dass sogenannte
„Gemeinden anderer Sprache und Herkunft“ evangelische Kirchen oder Gemeindehäuser für Gottesdienste und
Gemeindearbeit nutzen.
Seit dem 15.11.2015 nützt nun also die Rumänisch-orthodoxe Gemeinde Heilbronn in der Regel am Samstag von
16.00 – 19.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 – 14.00 Uhr
sowie an rumänisch-orthodoxen Feiertagen die Peterskirche
für Gottesdienste, Andachten, Taufen, Hochzeiten, Beichtund Seelsorgegespräche. Die Gottesdienstzeiten sind so
gewählt, dass sie sich nicht mit unseren Zeiten überschneiden. Sie werden im Schaukasten bei der Peterskirche ausgehängt. Die Rumänisch-orthodoxe Gemeinde hat mit uns
einen Nutzungsvertrag abgeschlossen und trägt die Kosten,
die durch die Nutzung entstehen.
Ich freue mich über das gute Miteinander mit den rumänisch-orthodoxen Christ/innen und darüber, dass sie sich in
unserer Kirche wohlfühlen.
Ruth Krönig
Rumänisch-Orthodoxer Glaube
Roland Friedl, der Vorsitzende des Fördervereins der
Rumänisch-orthodoxen Kirchengemeinde Heilbronn e.V.
stellt die Gemeinde vor:
Christentum auf dem aktuellen Gebiet Rumäniens wurde
vom Heiligen Apostel Andrei nach Rumänien gebracht und
einmal mit dem Wandel des Zeitalters der wichtigste Wert
des rumänischen Volkes geworden. Unsere neu gegründete Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde Heilbronn
will diesen Glauben auch in
Deutschland weiterpflegen.
In Heilbronn und Umgebung
leben aktuell ca. 7000 Rumänische Bürger die Mehrheit
davon sind gläubige Orthodoxe. Wegen der großen Entfernung zu der Kirche nach
Stuttgart, wurde beschlossen
eine neue Orthodoxe Kirchengemeinde in Heilbronn
zu gründen. Die Pfarrei wurde
15.11.2015 gegründet und
trägt den Namen „Hochfest
Maria Einführung in den Tempel und Hl. Kilian von Franken
Heilbronn“. Am 22.11.2015 wurde die Einweihung mit einer
kleinen Feier gefeiert. Dank ihnen und der Ev. Kirchengemeinde Neckargartach dürfen wir jetzt unsere Gottesdienste
auch in Heilbronn halten.
Auf dem Bild sehen Sie: Pfarrer Grigore Pana (Mitte), Dr.
Andreas Valean (links) und Roland Friedl (rechts) vom Förderverein Rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde.
2. Konfitag, ab nach Sizilien!
Flüchtlingscafé
Am 17. November trafen sich die Konfigruppen aus Frankenbach und Neckargartach zu ihrem zweiten Konfitag in
diesem Jahr. Wir haben gemeinsam nachgedacht, gelacht
und etwas über uns selbst gelernt. Am Ende stand dann
die Erkenntnis, egal wie wir nach außen hin scheinen Gott
kennt unser Herz! Das Highlight des zweiten Konfitages war
dann unser großes Haus und Geländespiel, welches uns
nach Sizilien in die Fänge des großen Don Marzo versetzte.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden versuchten über
das Fördern von Öl in ihrem „Familien“ so viel Geld wie
möglich zu erwirtschaften um die Herrschaft des Don zu
brechen.
Herzlichen Dank
an dieser Stelle
an unsere ehrenamtlichen Helfenden, ihr habt
ganz viel dazu
beigetragen das
dieser Tag wirklich gelungen
war!
Auch in Neckargartach gibt es etliche Flüchtlinge. Was
waren die Gründe der Flucht und ihr Weg bis zu uns?
Wollen Sie die Flüchtlinge näher kennenlernen und Antworten auf diese Fragen finden und Ihnen helfen, sich bei
uns heimisch zu fühlen? Dann bietet das Flüchtlingscafe,
dass demnächst in der Alten Schule eingerichtet wird,
dazu eine gute Gelegenheit. Sie wollen Näheres wissen?
Rufen Sie mich an (Brigitte Sack, Tel.: 24829). Ich freue
mich auf Ihren Anruf.
Waffeln backen im Gemeindehaus, grillen
im kalten Winter?
Beides geht, beides ist passiert! Auch wenn die Konfirmanden und Konfirmandinnen aus Neckargartach und Frankenbach noch zurückhaltend sind, wenn es darum geht
an den Angeboten teil zu nehmen, so langsam werden sie
wach und merken, es passiert wieder was in der Jugendarbeit und vor allem merken sie, da geht es ja um uns!
Und so wollen wir als Team auch im nächsten Jahr weiter
machen, erste Ideen gibt es schon: die Mädchen erwartet
zu Beginn ein Beauty-Abend mit Marita im Gemeindehaus
in Frankenbach zur gleichen Zeit werden die Jungs in
Neckargartach die Chance haben sich mit Henning und
Jonas im E-Sport zu messen. Einen genauen Termin gibt
es noch nicht, teilen wir aber rechtzeitig mit. Als nächstes
großes gemeinsames Highlight erwartet und alle vom
26.02. bis 28.02. die Konfirmantenfreizeit in Speyer.
Berufungsgottesdienst
Am 21.02. um 10 Uhr findet in Ludwigsburg im Rahmen
eines Gottesdienstes auf der Karlshöhe meine Berufung
in das Amt eines Diakons statt, hierzu möchte ich Sie alle
herzlich einladen. Ich möchte mich an dieser Stelle auch
bedanken für die Nachsicht und Unterstützung im letzten
Jahr im dem ich ja bereits meinem Dienst in Neckargartach
und Frankenbach nachkommen durfte, gleichzeitig aber
auch noch in Ludwigsburg mein Studium abschließen
musste. Ich freue mich jetzt ab März meine ganze Konzentration in die vor mir liegenden Aufgaben in Neckargartach
und Frankenbach stecken zu können.
Jugendreferent Jonas Keller
Krankenpflegeförderverein
Neckargartach-Frankenbach e.V.
Den Jahresbeitrag von 25 Euro für den Krankenpflegeförderverein Neckargartach - Frankenbach e.V. wird
ab 1. April per Lastschrift eingezogen.
Böckingen - Klingenberg - Neckargartach
Frankenbach - Biberach - Kirchhausen
Pflegebereich: Neckargartach und Frankenbach
• Kinder- Kranken- und Altenpflege
• Familienpflege
• Hauswirtschaftliche Versorgung
• Nachbarschaftshilfe
• Betreutes Seniorenwohnen
• Weitere Leistungen nach Absprache
Kirchbergstr. 6, 74078 HN-Neckargartach
Tel. 2 26 28, Fax. 3 90 07 89
E-mail: [email protected]
Internet: www.diakonie-heilbronn-west.de
Wir beraten Sie gerne rund um das Thema:
„Pflege und Versorgung“
Herzlichen Glückwunsch
für Jugendreferent Jonas Keller
zum erfolgreichen Abschluss des Studiums. Das war eine
außerordentliche Leistung, sowohl die Aufgaben des Studiums als auch der Jugendarbeit so energisch anzupacken.
Dadurch ist schon manches in guter Weise in Bewegung
gekommen. Wie schön, dass Herr Keller nun seine ganze
Arbeitszeit als Jugendreferent beim Evangelischen Jugendwerk Heilbronn für seine Aufgaben im Bezirk sowie in den
Distrikten City und West (Neckargartach und Frankenbach)
nutzen kann.
Andachten & Veranstaltungen
Abendmahlsgottesdienste
Weltgebetstag der Frauen
• Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Peterskirche
+ 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker
• Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr, Peterskirche:
Goldkonfirmation
• Gründonnerstag, 24. März, 19 Uhr, GH Sachsenäcker,
Foyer
• Karfreitag, 25. März, 9.30 Uhr, Peterskirche
• Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr, Peterskirche,
Konfirmations-Abendmahl
• Informationsabend:
Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, GH Sachsenäcker
• Gottesdienst:
Freitag, 4. März, 19 Uhr, GH Sachsenäcker,
anschließend gemütliches Beisammensein
Diamantene Konfirmation 2016 (Jahrgang 1941/42)
• Freitag, 18. März 2016, 10.30 Uhr, Peterskirche
mit Pfarrerin Ruth Krönig
Familien-Tauf-Gottesdienste
• Sonntag, 28. März, 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker
• Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr, Peterskirche
• Donnerstag, 5. Mai, 9.30 Uhr, Peterskirche,
Christi Himmelfahrt
• Sonntag, 19. Juni, 9.30 Uhr, Peterskirche
• Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Peterskirche
• Sonntag, 25. September, 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker
• Sonntag, 13. November, 9.30 Uhr, Peterskirche
Kirchenchor
Jeden Donnerstag, 20 Uhr, GH Sachsenäcker, Foyer
Geselliger Nachmittag (Büchercafé)
• Montag, 22. Februar / 14. März / 25. April
jeweils von 14.30 bis 17 Uhr, GH Sachsenäcker
Nachmittag für Ältere
Taizé-Andachten
• Donnerstag, 4. Februar / 3. März / 7. April
jeweils 18.30 Uhr, Clubraum Alte Schule
• Donnerstag, 11. Februar
• Donnerstag, 10. März
• Donnerstag, 14. April
jeweils um 14.30 Uhr, GH Sachsenäcker
KIMIKI Termine
Hausfrauennachmittag
• 20. Februar + 19. März + 16. April
jeweils 10 Uhr, GH Sachsenäcker
• 28. März, Familiengottesdienst am
OsterMOntag im GH Sachsenäcker (10.45 Uhr)
• Dienstag, 9. Februar, Land und Leute: Kuba,
Informationen über den Weltgebetstag mit Bildern
• Dienstag, 8. März
• Dienstag, 12. April
jeweils um 14.30 Uhr im GH Sachsenäcker
(Terminänderungen sind nach Absprache in der Gruppe möglich)
Bibelstunden
S.IN.N Senioreninitiative Neckargartach
Älter werden? – mach was draus!“
immer im Gemeindehaus Biberacher Straße 16
• Mittwoch, 3. Februar (Eugen Krönig) +
17. Februar (Friedrich Schütz)
• Mittwoch, 2. März (Ruth Krönig) +
23. März (Eugen Krönig)
• Mittwoch, 6. April (Ruth Krönig) +
20. April (Eugen Krönig)
jeweils 19.30 Uhr, GH Sachsenäcker
Neues Basteln – altes Werkeln
• Mittwoch, 10. + 24. Februar
jeweils um 9 Uhr im Clubraum des GH Biberacher Str.
- Ab März treffen wir uns je nach Bedarf an Bastelarbeiten. Einladung erfolgt telefonisch Bewegung - Rhythmik -Tanz
• Dienstag, 2. + 16. Februar
• Dienstag, 1. +15. + 22. März
• Dienstag, 5. + 19. April
jeweils 14 Uhr, Großer Saal, GH Biberacher Str.
Baby- und Kinderkleider-Markt GH Sachsenäcker
findet Ende April/Anfang Mai statt.
Den genauen Termin im Kindergarten erfragen.
B3
Gottesdienste
So 31.01.16
Februar / März / April 2016
10.45 Uhr
GH Sachsenäcker
So 07.02.
9.30 Uhr
Peterskirche
Pfarrer
Dieter Bullard-Werner
Pfarrerin Ruth Krönig
+ Team
Prädikant Stücklen
So 14.02.
10.45 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Prädikant Stücklen
Prädikant Philipp
So 21.02.
10.45 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Prädikant Philipp
Pfarrerin Ruth Krönig
10.45 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Pfarrerin Ruth Krönig
Prädikant Conrad
10.45 Uhr
19 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Prädikant Conrad
Ökum. Team
Pfarrerin Wahl
10.45 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Pfarrerin Wahl
Pfarrerin Ruth Krönig
Diamantene Konfirmation
Goldkonfirmation mit Abendmahl
10.45 Uhr
10.30 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Peterskirche
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst am Tisch
10.45 Uhr
19 Uhr
GH Sachsenäcker
GH Sachsenäcker,
Foyer
Prädikant Schütz
Pfarrer Eugen Krönig
Predigtgottesdienst mit Abendmahl
Predigtgottesdienst mit Kirchenchor
Auferstehungsfeier
9.30 Uhr
10.45 Uhr
08.30 Uhr
Peterskirche
GH Sachsenäcker
Friedhofshalle
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Predigtgottesdienst
mit Kirchenchor
Familiengottesdienst
mit Taufen OMO
09.30 Uhr
Peterskirche
Pfarrerin Ruth Krönig
10.45 Uhr
KIMKI
12 Uhr
Essen
9.30 Uhr
10.45 Uhr
9.30 Uhr
GH Sachsenäcker
Pfarrer Eugen Krönig
Peterskirche
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Peterskirche
GH Sachsenäcker
Peterskirche
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrerin Ruth Krönig
Pfarrer Eugen Krönig
Gottesdienst mit Vorstellung unseres
Weltmissionsprojektes „Schulbildung für
benachteiligte Kinder in Sabah/Malaysia“,
anschl. Ständerling
Predigtgottesdienste mit Abendmahl
So 28.02.
Fr 04.03.
So 06.03.
Weltgebetstag
So 13.03.
Fr 18.03.
So 20.03.
Palmsonntag
Do 24.03.
Gründonnerstag
Fr 25.03.
Karfreitag
So 27.03.
Ostersonntag
Mo 28.03.
Ostermontag
So 03.04.
So 10.04.
Familiengottesdienst
mit Taufen
GH Sachsenäcker
So 24.04.
Konfirmationsabendmahl
9.30 Uhr
10.45 Uhr
9.30 Uhr
So 01.05.
Konfirmation
9.30 Uhr
Peterskirche
Pfarrer Eugen Krönig
Predigtgottesdienst
10.45 Uhr
GH Sachsenäcker
Prädikantin LüdekingSchreiber
So 17.04.
Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen sind möglich!
Gottesdienst mit Vorstellung unseres Weltmissionsprojekts
„Schulbildung für benachteiligte Kinder in Sabah/Malaysia“ am 31. Januar 2016 um 10.45 Uhr im Gemeindehaus
Sachsenäcker. Pfarrer Dieter Bullard-Werner, Geschäftsführer der Basler Mission Deutscher Zweig, wird von diesem
Bildungsprojekt berichten und die Predigt halten. Nach dem Gottesdienst gibt es einen Ständerling.
B2
Nachruf Elfriede Oehler
Konfirmationen 2017
Am 23. Oktober verstarb Elfriede Oehler kurz nach ihrem
80. Geburtstag. Ihr Tod hat uns sehr betroffen. Sie hatte
noch so viel vor. In ihrer schweren Erkrankung wusste sie
sich von Gott getragen und sagte, dass niemand tiefer fallen
kann als in die Hände Gottes.
Ihr tiefer Glaube bestimmte ihr
Leben, der durch ihr Handeln
immer wieder für andere Menschen
sichtbar wurde. Unsere Kirchengemeinde hat ihr viel zu verdanken,
deshalb möchten wir ihr an dieser
Stelle herzlich Dank sagen. Lange
Jahre war sie ein aktives Mitglied
des Kirchenchores. Als Rentnerin
wurde sie Vertrauensfrau, aber ihr
besonderes Herzblut steckte sie in
den Krankenpflegeförderverein in
dem sie sich über Jahrzehnte nicht nur um die Finanzen
kümmerte. Zu den älteren Mitgliedern hielt sie Kontakt und
war unermüdlich damit beschäftigt, sie in den verschieden
Alteneinrichtungen zu besuchen. Sie brachte ihnen den
Gemeindebrief und ließ sie dadurch immer wieder wissen,
was es in der Kirchengemeinde und in Neckargartach an
Neuem gibt und das sie nicht vergessen sind. Im Straßenbild
von Neckargartach hat man sie immer wieder gesehen,
wie sie mit Menschen redete. Kontakt zu halten war ihr
sehr wichtig.
Sie hinterlässt in unserer Gemeinde eine große Lücke, sie
wird uns und den Menschen in Neckargartach fehlen.
Brigitte Sack
Traditionell wird die Konfirmation mit 14 Jahren
gefeiert. Aus diesem Grund
werden alle Neckargartacher Familien, deren
Kinder evangelisch getauft
wurden oder in denen
mindestens ein Elternteil
der evangelischen Kirche
angehört, von unserer Kirchengemeinde etwa ein
Jahr vor der Konfirmation angeschrieben und zum Konfirmationsunterricht eingeladen.
Für die Konfirmation 2017 sind all diejenigen eingeladen,
die derzeit in der 7. Klasse sind. Der Unterricht beginnt am
1. Juni. Ein Einladungsbrief zum Elterninformationsabend
folgt.
Sollten Sie und Ihr Kind keine Anmeldeunterlagen für den
Konfirmationsunterricht erhalten, melden Sie sich bitte
umgehend (spätestens bis 17. März 2016) im Gemeindebüro. Spätere Anfragen können leider nicht berücksichtigt
werden.
Konfirmandenelternabend:
Dienstag, 5. April 2016, 20 Uhr, GH Sachsenäcker,
Großer Saal (Bekanntgabe der Konfirmationstermine 2017 und
der genauen Konfirmationsunterrichtszeiten)
Konfirmationsunterricht:
Goldkonfirmation 2016
Der erste Unterricht ist am Mittwoch, 1. Juni 2016.
Sonntag, 20. März 2016, Peterskirche, 9.30 Uhr
(Jahrgang 1950/51, Konfirmation 1966)
Bibelausgabe an die neuen Konfirmandinnen und
Konfirmanden:
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine Goldene
Konfirmationsfeier an.
Eingeladen sind alle Personen aus unserer Gemeinde,
die im Jahr 1966 hier in Neckargartach oder in ihrer
damaligen Heimatkirche konfirmiert worden sind.
Bisher haben sich angemeldet:
Sonntag, 3. Juli 2016, 14 Uhr, beim Gottesdienst
anlässlich des Sommerfestes und des 50 jährigen Kindergartenjubiläums, Gemeindehaus Sachsenäcker
Herzliche Einladung zum Abendmahl zur
Konfirmation 2016
Gisela Echtenacher geb. Behrendt • Erika Haas geb.
Drautz • Marie-Luise Hagner • Annegret Hornung geb.
Witte • Josefine Köblitz geb. Funke • Gisela Koch geb.
Mayer • Gisela Lemm geb. Heyd • Anna Michel geb. Ganzenmüller • Elisabeth Tetenberg geb. Volz • Jutta Vogel geb.
Hagner • Annegret Wachsmuth geb. Bertsch • Hartmut
Eberwein • Heinz Fritschle • Paul Hemmer • Wolfgang
Köster • Otto Lind • Karl-Heinz Sille • Reinhold Weller •
Hermann Woltmann • Detlef Zimmerling
Dieses Jahr feiern wir das Konfirmationsabendmahl
gemeinsam am Sonntag, 24. April 2016 um 9.30 Uhr in der
Peterskirche. Dazu möchten wir ausdrücklich alle Gemeindeglieder herzlich einladen. Anders als bei den Konfirmationsgottesdiensten werden die Jugendlichen zum Abendmahl
meist nicht von einer großen Zahl Verwandter begleitet.
Und so müssen Sie keine Sorge haben, den Verwandten
Platz wegzunehmen. Das Abendmahl ist das Sakrament,
das uns immer wieder auf unserem Glaubensweg stärken
soll. Es ist schön, wenn wir es als Gemeinde gemeinsam mit
den jungen Menschen feiern, die sich für die Konfirmation
entschieden haben.
Falls Sie nicht zu den oben aufgeführten Personen
gehören und gerne an diesem Gottesdienst teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens
8. März 2016 telefonisch im Gemeindebüro bei Frau
Rädel, Tel. 2 13 15.
B4