Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Evangelische Kirchengemeinde Neckargartach Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Gemeindemitglieder! Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Jesaja 66,13 Ich habe Angst. Wir haben Angst. Mindestens sind wir verunsichert. Viele Jahre haben wir in einer Welt gelebt, in der Krieg und Terror weit weg schienen. Plötzlich scheint alles so nahe zu sein. Tausende Flüchtlinge kommen zu uns. Was soll aus ihnen werden? Was bedeutet das für uns? Wird der Terror uns verschonen? Viele Jahre durften wir in Ruhe und Frieden Leben. Und in mehr oder weniger Wohlstand. Ist das vorbei? In diese Unsicherheit klingt plötzlich die neue Jahreslosung: Ich will euch trösten, wie einen eine Mutter tröstet. Ich bin ein “Flüchtlingsmädle“. Im Sommer 1945 bin ich mit Mutter, Großmutter, Tante und zwei jüngeren Schwestern durch die russische Zone gelaufen. Nie wussten wir, wo wir in der Nacht schlafen würden, nie wussten wir, wann und wo wir etwas zu essen bekommen würden. Ich war schon elf Jahre alt, kein Kleinkind mehr. Meine Mutter war keine besonders behütende Mutter und verlangte viel von mir. Aber ich habe darauf vertraut, dass sie immer einen Weg finden würde und hatte nie Angst. Wenn ich heute an diese Zeit zurückdenke, geschieht es mit großer Achtung für sie und alle anderen Frauen, die damals ihre Familien ohne Hilfe der Männer versorgt und beschützt haben. Und ich bin sicher, dass Gott seine Hand über uns gehalten hat. Wie hätten wir sonst durchhalten können? Warum schreibe ich das? Beim Bild einer Mutter, die ihr Kind tröstet, denken wir zuerst an ein Kleinkind oder einen Säugling in ihren Armen. Vieleicht hatte auch Jesaja dieses Bild vor Augen. Aber die Sicherheit, die Gott uns gibt, ist doch eher so, wie ich sie damals erfahren habe: Er erwartet, dass wir unser Leben in die Hand nehmen im Wissen, dass er seine Hand über uns hält, im Vertrauen darauf, dass er hilfreich eingreifen wird, wenn wir Unterstützung brauchen, mit der Gewissheit, dass er uns trösten wird, wenn wir Schmerz und Not erfahren. Wie? Das ist seine Sache. Als der Prophet Jesaia seine tröstenden Worte dem Volk Israel zuruft, sind die Zeiten auch unruhig. Zurückgekehrt aus der Gefangenschaft in Babylon finden die Menschen nur schwer zur alten Ordnung und Einheit zurück. Die Unsicherheit ist groß. Viele scheinen sich anderen Göttern zugekehrt zu haben. Ist es heute nicht genauso? Es steckt in diesem Text noch etwas anderes: Gott spricht von sich als einer Mutter, er beschreibt sich in diesem Text als weiblich. Ein seltenes, ein ungewohntes Attribut Gottes, aber ein wichtiges. Gott ist eben nicht nur männlich, auch nicht weiblich. Er ist alles. Für mich definiere ich es so: Gott ist die Kraft, die uns immer umgibt, die uns trösten, unterstützen und helfen kann, wenn wir uns dafür öffnen. Eine gute Mutter tröstet ihre Kinder nicht nur, sie lehrt sie richtig zu leben. Sie lehrt sie, ihre eigenen Wege zu gehen, ihr Leben selbst zu gestalten, eigene Entscheidungen zu treffen, für die Folgen des eigenen Tuns gerade zu stehen. Mit diesem Wissen können wir uns gläubig in die Verheißung hineinfallen lassen, wieder kindlich glauben. So voller Vertrauen unseren Weg gehen wie Kinder in der Obhut der Mutter. Das wünsche ich uns allen. Ihre Suse Maurer Gemeindeleben Aktuelle Monatslieder Als Monatslieder hat Frau Hildegard Gruber ausgesucht: Februar: EG 62 „Jesus soll die Losung sein“ März: EG 88 „Jesu, deine Passion“ April: EG 284 „Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis“ „Brot für die Welt“- Opfer Im Folgenden geben wir die Opferergebnisse seit dem 1. Advent 2015 im Rahmen der Aktion „Brot für die Welt“ und „Adveniat“ bekannt: Opfer bei Gottesdiensten und Ökum. Essen am 1. Advent / Spenden 2.540 Euro Wir danken herzlich allen Spenderinnen und Spendern! Unser Weltmissionsprojekt 2016 Schulbildung für benachteiligte Kinder in Sabah, Malaysia Sabah liegt im Norden der Insel Borneo und ist der ärmste der dreizehn Gliedstaaten Malaysias. Besonders für Kinder und Jugendliche aus armen und prekären Verhältnissen bietet das Leben in Sabah wenig Perspektiven. Die Protestantische Kirche in Sabah und die Basler Kirche in Malaysia (BCCM) stehen den Eltern und Kindern zur Seite. Sie setzen sich für Chancengleichheit und Bildungsmöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. OMO – Oster-Montag 28. März 2016 Ostermontag in der Gemeinschaft 10.45 Uhr Familien-Tauf-Gottesdienst im Evangelischen GH Sachsenäckerstraße für kleine und große Leute, der Kinderkirche und der ganzen Gemeinde. 12 Uhr Mittagessen im Gemeindehaus Sachsenäckerstraße 2. Für alle, die sich dazu verabreden wollen. Es gibt Braten mit Spätzle und Salat und auch an Vegetarier ist gedacht. Wer Lust hat, kann noch einen Nachtisch mitbringen. Essen incl. Getränke: Erwachsene 9 Euro und Kinder 4,50 Euro Anmeldung bitte bis Montag, 21. März im Gemeindebüro, Tel.: 2 13 15 oder bei Hausmeisterin Frau Schröder, Tel:0157-71956365 Veränderungen bei den Vertrauensfrauen Danke! Aus dem Kreis der Vertrauensfrauen, die einen ganz wichtigen Dienst in unserer Gemeinde tun, sind ausgeschieden: Renate Sauer (wegen Krankheit) und Elfriede Oehler (wegen Krankheit und Tod) und Minna Brotzmann (hat aufgehört). Wir danken von Herzen, dass sie viele Jahre in unserer Gemeinde als Vertrauensfrau tätig waren. Neu dabei sind: Seit Oktober 2015 Rosemarie Herzfeldt und seit Januar 2016: Sarah Franosch und Sarah Löffler. Wir sind froh und dankbar für ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Erfreulich ist, dass zwei jüngere Frauen jetzt dazugehören. Eugen Krönig Jubiläen im Kirchenchor Im Rahmen seines weihnachtlichen Beisammenseins konnte der Kirchenchor wieder zwei Jubilarinnen ehren. Frau Friedhilde Friedrich gehört bereits seit 65 Jahren dem Kirchenchor Neckargartach an, obwohl sie schon seit Jahrzehnten in Flein wohnt. Frau Ilse Heyder konnte ihr 40jähriges Jubiläum feiern. Wir freuen uns sehr über die treuen Sängerinnen und gratulieren ganz herzlich. Hildegard Gruber Die Protestantische Kirche ermöglicht mit dem Betrieb von drei Schülerwohnheimen den Zugang zu Sekundarschulen für Jugendliche aus armen und ländlichen Verhältnissen. Kindern von Migrantenfamilien ohne gültigen Aufenthaltsstatus verhilft die Christliche Basler Kirche in Malaysia zu einer Grundbildung, die ihnen ansonsten aufgrund ihres illegalen Status verwehrt bliebe. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf – Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Am Freitag, den 4. März 2016, feiern wir in Neckargartach den Weltgebetstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Sachsenäcker mit anschließendem gemütlichem Beisammensein. Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016 Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. (Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.) Um uns auf Kuba ein wenig einzustimmen, laden wir am Dienstag, den 16. Februar um 19.30 Uhr zu einem Film und Infos ins GH Sachsenäcker ein. Haben Sie Lust, uns bei den Vorbereitungen der Veranstaltungen zu unterstützen? Ich freue mich auf Ihren Anruf (Brigitte Sack Tel.: 24829). Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag Rumänisch Orthodoxe Gemeinde Nutzung der Peterskirche durch die Rumänischorthodoxe Kirchengemeinde Heilbronn e.V. Über 140 Kerzen brannten am 6. Dezember in der Peterskirche. Jede von ihnen steht für einen Menschen, der in den vergangenen Jahren in Heilbronn und Umgebung an den Folgen einer HIV-Infektion gestorben ist. Mitarbeitende der Aidshilfe Unterland e.V. und des Gesundheitsamts im Landratsamt gestalteten zusammen mit der katholischen Aidsseelsorgerin Pastoralreferentin Ute Müller-Dieterle und der evangelischen Aidsseelsorgerin Pfarrerin Ruth Krönig einen Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember. Neben der Erinnerung an die Verstorbenen standen Beispiele aus der Arbeit der Aidshilfe, Informationen zum Thema Aids und die Auslegung der Geschichte von Jesus und dem Zöllner Zachäus, die durchaus Parallelen zu unserem Umgang mit HIV-Positiven hat: Da ist einer Zöllner geworden. Für die anderen ein Vertreter der Besatzungsmacht und ein Abzocker, mit dem sie nichts mehr zu tun haben wollen. Selber schuld? Hätte er ja wissen können? Jesus dagegen geht auf Zachäus zu, setzt sich mit ihm zum Essen an einen Tisch und so erwachsen dem Ausgegrenzten neue Lebensmöglichkeiten. Angst vor Ausgrenzung und Diskriminierung ist heute für viele HIV-Positive ein größeres Problem als die Infektion, die sich medizinisch meist gut behandeln lässt. Seit es wirksame Medikamente gibt, spielt Aids in der Öffentlichkeit keine große Rolle mehr. Doch das führt dazu, dass viele Menschen nicht ausreichend über HIV und Aids informiert sind. Unsicherheit und unbegründete Ängste führen dann leicht zu Ausgrenzung und Ablehnung. Darum ist es wichtig zu wissen: im Alltag und am Arbeitsplatz gibt es kein Übertragungsrisiko für HIV genauso wenig beim Küssen und beim Kuscheln. Auch bei Verletzungen besteht keine Gefahr, wenn man sich an die üblichen Erste-HilfeRegeln hält. Denn HIV kann nur übertragen werden, wenn die Viren in großer Menge in den Körper oder auf Schleimhaut gelangen, am häufigsten durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Wer gut informiert ist, hat weniger Angst und tut sich leichter im Umgang mit Menschen, die mit einer HIVInfektion leben. Dazu will der Gottesdienst zum Welt-AIDSTag beitragen, der jedes Jahr an einem der Adventssonntage in einer anderen katholischen oder evangelischen Kirche in Heilbronn gefeiert wird. Und mit diesem Gottesdienst wollen wir ein Zeichen der Solidarität setzen mit den ca. 80.000 HIVPositiven in Deutschland und den ca. 35 Millionen Menschen, die weltweit mit HIV und Aids leben. Ruth Krönig Im September fragten rumänisch-orthodoxe Christ/innen bei unserer Kirchengemeinde an, ob sie die Peterskirche für Gottesdienste nutzen dürfen. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Serbisch-orthodoxen Kirchengemeinde, die früher die Peterskirche nutzte und jetzt in der Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinde Gottesdienst feiert, fiel es uns im Kirchengemeinderat leicht, zu dieser Anfrage „ja“ zu sagen. Im Sinne der weltweiten Ökumene unterstützen wir gerne Christ/innen aus einem anderen Land, damit sie in Deutschland in ihrer Muttersprache und ihrer Tradition Gottesdienst feiern können. Natürlich haben wir uns vorher beim Dekan und beim Oberkirchenrat erkundigt, was dabei zu beachten ist. Es kommt häufig vor, dass sogenannte „Gemeinden anderer Sprache und Herkunft“ evangelische Kirchen oder Gemeindehäuser für Gottesdienste und Gemeindearbeit nutzen. Seit dem 15.11.2015 nützt nun also die Rumänisch-orthodoxe Gemeinde Heilbronn in der Regel am Samstag von 16.00 – 19.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 – 14.00 Uhr sowie an rumänisch-orthodoxen Feiertagen die Peterskirche für Gottesdienste, Andachten, Taufen, Hochzeiten, Beichtund Seelsorgegespräche. Die Gottesdienstzeiten sind so gewählt, dass sie sich nicht mit unseren Zeiten überschneiden. Sie werden im Schaukasten bei der Peterskirche ausgehängt. Die Rumänisch-orthodoxe Gemeinde hat mit uns einen Nutzungsvertrag abgeschlossen und trägt die Kosten, die durch die Nutzung entstehen. Ich freue mich über das gute Miteinander mit den rumänisch-orthodoxen Christ/innen und darüber, dass sie sich in unserer Kirche wohlfühlen. Ruth Krönig Rumänisch-Orthodoxer Glaube Roland Friedl, der Vorsitzende des Fördervereins der Rumänisch-orthodoxen Kirchengemeinde Heilbronn e.V. stellt die Gemeinde vor: Christentum auf dem aktuellen Gebiet Rumäniens wurde vom Heiligen Apostel Andrei nach Rumänien gebracht und einmal mit dem Wandel des Zeitalters der wichtigste Wert des rumänischen Volkes geworden. Unsere neu gegründete Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde Heilbronn will diesen Glauben auch in Deutschland weiterpflegen. In Heilbronn und Umgebung leben aktuell ca. 7000 Rumänische Bürger die Mehrheit davon sind gläubige Orthodoxe. Wegen der großen Entfernung zu der Kirche nach Stuttgart, wurde beschlossen eine neue Orthodoxe Kirchengemeinde in Heilbronn zu gründen. Die Pfarrei wurde 15.11.2015 gegründet und trägt den Namen „Hochfest Maria Einführung in den Tempel und Hl. Kilian von Franken Heilbronn“. Am 22.11.2015 wurde die Einweihung mit einer kleinen Feier gefeiert. Dank ihnen und der Ev. Kirchengemeinde Neckargartach dürfen wir jetzt unsere Gottesdienste auch in Heilbronn halten. Auf dem Bild sehen Sie: Pfarrer Grigore Pana (Mitte), Dr. Andreas Valean (links) und Roland Friedl (rechts) vom Förderverein Rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde. 2. Konfitag, ab nach Sizilien! Flüchtlingscafé Am 17. November trafen sich die Konfigruppen aus Frankenbach und Neckargartach zu ihrem zweiten Konfitag in diesem Jahr. Wir haben gemeinsam nachgedacht, gelacht und etwas über uns selbst gelernt. Am Ende stand dann die Erkenntnis, egal wie wir nach außen hin scheinen Gott kennt unser Herz! Das Highlight des zweiten Konfitages war dann unser großes Haus und Geländespiel, welches uns nach Sizilien in die Fänge des großen Don Marzo versetzte. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden versuchten über das Fördern von Öl in ihrem „Familien“ so viel Geld wie möglich zu erwirtschaften um die Herrschaft des Don zu brechen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an unsere ehrenamtlichen Helfenden, ihr habt ganz viel dazu beigetragen das dieser Tag wirklich gelungen war! Auch in Neckargartach gibt es etliche Flüchtlinge. Was waren die Gründe der Flucht und ihr Weg bis zu uns? Wollen Sie die Flüchtlinge näher kennenlernen und Antworten auf diese Fragen finden und Ihnen helfen, sich bei uns heimisch zu fühlen? Dann bietet das Flüchtlingscafe, dass demnächst in der Alten Schule eingerichtet wird, dazu eine gute Gelegenheit. Sie wollen Näheres wissen? Rufen Sie mich an (Brigitte Sack, Tel.: 24829). Ich freue mich auf Ihren Anruf. Waffeln backen im Gemeindehaus, grillen im kalten Winter? Beides geht, beides ist passiert! Auch wenn die Konfirmanden und Konfirmandinnen aus Neckargartach und Frankenbach noch zurückhaltend sind, wenn es darum geht an den Angeboten teil zu nehmen, so langsam werden sie wach und merken, es passiert wieder was in der Jugendarbeit und vor allem merken sie, da geht es ja um uns! Und so wollen wir als Team auch im nächsten Jahr weiter machen, erste Ideen gibt es schon: die Mädchen erwartet zu Beginn ein Beauty-Abend mit Marita im Gemeindehaus in Frankenbach zur gleichen Zeit werden die Jungs in Neckargartach die Chance haben sich mit Henning und Jonas im E-Sport zu messen. Einen genauen Termin gibt es noch nicht, teilen wir aber rechtzeitig mit. Als nächstes großes gemeinsames Highlight erwartet und alle vom 26.02. bis 28.02. die Konfirmantenfreizeit in Speyer. Berufungsgottesdienst Am 21.02. um 10 Uhr findet in Ludwigsburg im Rahmen eines Gottesdienstes auf der Karlshöhe meine Berufung in das Amt eines Diakons statt, hierzu möchte ich Sie alle herzlich einladen. Ich möchte mich an dieser Stelle auch bedanken für die Nachsicht und Unterstützung im letzten Jahr im dem ich ja bereits meinem Dienst in Neckargartach und Frankenbach nachkommen durfte, gleichzeitig aber auch noch in Ludwigsburg mein Studium abschließen musste. Ich freue mich jetzt ab März meine ganze Konzentration in die vor mir liegenden Aufgaben in Neckargartach und Frankenbach stecken zu können. Jugendreferent Jonas Keller Krankenpflegeförderverein Neckargartach-Frankenbach e.V. Den Jahresbeitrag von 25 Euro für den Krankenpflegeförderverein Neckargartach - Frankenbach e.V. wird ab 1. April per Lastschrift eingezogen. Böckingen - Klingenberg - Neckargartach Frankenbach - Biberach - Kirchhausen Pflegebereich: Neckargartach und Frankenbach • Kinder- Kranken- und Altenpflege • Familienpflege • Hauswirtschaftliche Versorgung • Nachbarschaftshilfe • Betreutes Seniorenwohnen • Weitere Leistungen nach Absprache Kirchbergstr. 6, 74078 HN-Neckargartach Tel. 2 26 28, Fax. 3 90 07 89 E-mail: [email protected] Internet: www.diakonie-heilbronn-west.de Wir beraten Sie gerne rund um das Thema: „Pflege und Versorgung“ Herzlichen Glückwunsch für Jugendreferent Jonas Keller zum erfolgreichen Abschluss des Studiums. Das war eine außerordentliche Leistung, sowohl die Aufgaben des Studiums als auch der Jugendarbeit so energisch anzupacken. Dadurch ist schon manches in guter Weise in Bewegung gekommen. Wie schön, dass Herr Keller nun seine ganze Arbeitszeit als Jugendreferent beim Evangelischen Jugendwerk Heilbronn für seine Aufgaben im Bezirk sowie in den Distrikten City und West (Neckargartach und Frankenbach) nutzen kann. Andachten & Veranstaltungen Abendmahlsgottesdienste Weltgebetstag der Frauen • Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Peterskirche + 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker • Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr, Peterskirche: Goldkonfirmation • Gründonnerstag, 24. März, 19 Uhr, GH Sachsenäcker, Foyer • Karfreitag, 25. März, 9.30 Uhr, Peterskirche • Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr, Peterskirche, Konfirmations-Abendmahl • Informationsabend: Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, GH Sachsenäcker • Gottesdienst: Freitag, 4. März, 19 Uhr, GH Sachsenäcker, anschließend gemütliches Beisammensein Diamantene Konfirmation 2016 (Jahrgang 1941/42) • Freitag, 18. März 2016, 10.30 Uhr, Peterskirche mit Pfarrerin Ruth Krönig Familien-Tauf-Gottesdienste • Sonntag, 28. März, 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker • Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr, Peterskirche • Donnerstag, 5. Mai, 9.30 Uhr, Peterskirche, Christi Himmelfahrt • Sonntag, 19. Juni, 9.30 Uhr, Peterskirche • Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Peterskirche • Sonntag, 25. September, 10.45 Uhr, GH Sachsenäcker • Sonntag, 13. November, 9.30 Uhr, Peterskirche Kirchenchor Jeden Donnerstag, 20 Uhr, GH Sachsenäcker, Foyer Geselliger Nachmittag (Büchercafé) • Montag, 22. Februar / 14. März / 25. April jeweils von 14.30 bis 17 Uhr, GH Sachsenäcker Nachmittag für Ältere Taizé-Andachten • Donnerstag, 4. Februar / 3. März / 7. April jeweils 18.30 Uhr, Clubraum Alte Schule • Donnerstag, 11. Februar • Donnerstag, 10. März • Donnerstag, 14. April jeweils um 14.30 Uhr, GH Sachsenäcker KIMIKI Termine Hausfrauennachmittag • 20. Februar + 19. März + 16. April jeweils 10 Uhr, GH Sachsenäcker • 28. März, Familiengottesdienst am OsterMOntag im GH Sachsenäcker (10.45 Uhr) • Dienstag, 9. Februar, Land und Leute: Kuba, Informationen über den Weltgebetstag mit Bildern • Dienstag, 8. März • Dienstag, 12. April jeweils um 14.30 Uhr im GH Sachsenäcker (Terminänderungen sind nach Absprache in der Gruppe möglich) Bibelstunden S.IN.N Senioreninitiative Neckargartach Älter werden? – mach was draus!“ immer im Gemeindehaus Biberacher Straße 16 • Mittwoch, 3. Februar (Eugen Krönig) + 17. Februar (Friedrich Schütz) • Mittwoch, 2. März (Ruth Krönig) + 23. März (Eugen Krönig) • Mittwoch, 6. April (Ruth Krönig) + 20. April (Eugen Krönig) jeweils 19.30 Uhr, GH Sachsenäcker Neues Basteln – altes Werkeln • Mittwoch, 10. + 24. Februar jeweils um 9 Uhr im Clubraum des GH Biberacher Str. - Ab März treffen wir uns je nach Bedarf an Bastelarbeiten. Einladung erfolgt telefonisch Bewegung - Rhythmik -Tanz • Dienstag, 2. + 16. Februar • Dienstag, 1. +15. + 22. März • Dienstag, 5. + 19. April jeweils 14 Uhr, Großer Saal, GH Biberacher Str. Baby- und Kinderkleider-Markt GH Sachsenäcker findet Ende April/Anfang Mai statt. Den genauen Termin im Kindergarten erfragen. B3 Gottesdienste So 31.01.16 Februar / März / April 2016 10.45 Uhr GH Sachsenäcker So 07.02. 9.30 Uhr Peterskirche Pfarrer Dieter Bullard-Werner Pfarrerin Ruth Krönig + Team Prädikant Stücklen So 14.02. 10.45 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker Peterskirche Prädikant Stücklen Prädikant Philipp So 21.02. 10.45 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker Peterskirche Prädikant Philipp Pfarrerin Ruth Krönig 10.45 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker Peterskirche Pfarrerin Ruth Krönig Prädikant Conrad 10.45 Uhr 19 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker GH Sachsenäcker Peterskirche Prädikant Conrad Ökum. Team Pfarrerin Wahl 10.45 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker Peterskirche Pfarrerin Wahl Pfarrerin Ruth Krönig Diamantene Konfirmation Goldkonfirmation mit Abendmahl 10.45 Uhr 10.30 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker Peterskirche Peterskirche Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Predigtgottesdienst Abendmahlsgottesdienst am Tisch 10.45 Uhr 19 Uhr GH Sachsenäcker GH Sachsenäcker, Foyer Prädikant Schütz Pfarrer Eugen Krönig Predigtgottesdienst mit Abendmahl Predigtgottesdienst mit Kirchenchor Auferstehungsfeier 9.30 Uhr 10.45 Uhr 08.30 Uhr Peterskirche GH Sachsenäcker Friedhofshalle Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Predigtgottesdienst mit Kirchenchor Familiengottesdienst mit Taufen OMO 09.30 Uhr Peterskirche Pfarrerin Ruth Krönig 10.45 Uhr KIMKI 12 Uhr Essen 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr GH Sachsenäcker Pfarrer Eugen Krönig Peterskirche GH Sachsenäcker Peterskirche Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Peterskirche GH Sachsenäcker Peterskirche Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrerin Ruth Krönig Pfarrer Eugen Krönig Gottesdienst mit Vorstellung unseres Weltmissionsprojektes „Schulbildung für benachteiligte Kinder in Sabah/Malaysia“, anschl. Ständerling Predigtgottesdienste mit Abendmahl So 28.02. Fr 04.03. So 06.03. Weltgebetstag So 13.03. Fr 18.03. So 20.03. Palmsonntag Do 24.03. Gründonnerstag Fr 25.03. Karfreitag So 27.03. Ostersonntag Mo 28.03. Ostermontag So 03.04. So 10.04. Familiengottesdienst mit Taufen GH Sachsenäcker So 24.04. Konfirmationsabendmahl 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr So 01.05. Konfirmation 9.30 Uhr Peterskirche Pfarrer Eugen Krönig Predigtgottesdienst 10.45 Uhr GH Sachsenäcker Prädikantin LüdekingSchreiber So 17.04. Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen sind möglich! Gottesdienst mit Vorstellung unseres Weltmissionsprojekts „Schulbildung für benachteiligte Kinder in Sabah/Malaysia“ am 31. Januar 2016 um 10.45 Uhr im Gemeindehaus Sachsenäcker. Pfarrer Dieter Bullard-Werner, Geschäftsführer der Basler Mission Deutscher Zweig, wird von diesem Bildungsprojekt berichten und die Predigt halten. Nach dem Gottesdienst gibt es einen Ständerling. B2 Nachruf Elfriede Oehler Konfirmationen 2017 Am 23. Oktober verstarb Elfriede Oehler kurz nach ihrem 80. Geburtstag. Ihr Tod hat uns sehr betroffen. Sie hatte noch so viel vor. In ihrer schweren Erkrankung wusste sie sich von Gott getragen und sagte, dass niemand tiefer fallen kann als in die Hände Gottes. Ihr tiefer Glaube bestimmte ihr Leben, der durch ihr Handeln immer wieder für andere Menschen sichtbar wurde. Unsere Kirchengemeinde hat ihr viel zu verdanken, deshalb möchten wir ihr an dieser Stelle herzlich Dank sagen. Lange Jahre war sie ein aktives Mitglied des Kirchenchores. Als Rentnerin wurde sie Vertrauensfrau, aber ihr besonderes Herzblut steckte sie in den Krankenpflegeförderverein in dem sie sich über Jahrzehnte nicht nur um die Finanzen kümmerte. Zu den älteren Mitgliedern hielt sie Kontakt und war unermüdlich damit beschäftigt, sie in den verschieden Alteneinrichtungen zu besuchen. Sie brachte ihnen den Gemeindebrief und ließ sie dadurch immer wieder wissen, was es in der Kirchengemeinde und in Neckargartach an Neuem gibt und das sie nicht vergessen sind. Im Straßenbild von Neckargartach hat man sie immer wieder gesehen, wie sie mit Menschen redete. Kontakt zu halten war ihr sehr wichtig. Sie hinterlässt in unserer Gemeinde eine große Lücke, sie wird uns und den Menschen in Neckargartach fehlen. Brigitte Sack Traditionell wird die Konfirmation mit 14 Jahren gefeiert. Aus diesem Grund werden alle Neckargartacher Familien, deren Kinder evangelisch getauft wurden oder in denen mindestens ein Elternteil der evangelischen Kirche angehört, von unserer Kirchengemeinde etwa ein Jahr vor der Konfirmation angeschrieben und zum Konfirmationsunterricht eingeladen. Für die Konfirmation 2017 sind all diejenigen eingeladen, die derzeit in der 7. Klasse sind. Der Unterricht beginnt am 1. Juni. Ein Einladungsbrief zum Elterninformationsabend folgt. Sollten Sie und Ihr Kind keine Anmeldeunterlagen für den Konfirmationsunterricht erhalten, melden Sie sich bitte umgehend (spätestens bis 17. März 2016) im Gemeindebüro. Spätere Anfragen können leider nicht berücksichtigt werden. Konfirmandenelternabend: Dienstag, 5. April 2016, 20 Uhr, GH Sachsenäcker, Großer Saal (Bekanntgabe der Konfirmationstermine 2017 und der genauen Konfirmationsunterrichtszeiten) Konfirmationsunterricht: Goldkonfirmation 2016 Der erste Unterricht ist am Mittwoch, 1. Juni 2016. Sonntag, 20. März 2016, Peterskirche, 9.30 Uhr (Jahrgang 1950/51, Konfirmation 1966) Bibelausgabe an die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden: Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine Goldene Konfirmationsfeier an. Eingeladen sind alle Personen aus unserer Gemeinde, die im Jahr 1966 hier in Neckargartach oder in ihrer damaligen Heimatkirche konfirmiert worden sind. Bisher haben sich angemeldet: Sonntag, 3. Juli 2016, 14 Uhr, beim Gottesdienst anlässlich des Sommerfestes und des 50 jährigen Kindergartenjubiläums, Gemeindehaus Sachsenäcker Herzliche Einladung zum Abendmahl zur Konfirmation 2016 Gisela Echtenacher geb. Behrendt • Erika Haas geb. Drautz • Marie-Luise Hagner • Annegret Hornung geb. Witte • Josefine Köblitz geb. Funke • Gisela Koch geb. Mayer • Gisela Lemm geb. Heyd • Anna Michel geb. Ganzenmüller • Elisabeth Tetenberg geb. Volz • Jutta Vogel geb. Hagner • Annegret Wachsmuth geb. Bertsch • Hartmut Eberwein • Heinz Fritschle • Paul Hemmer • Wolfgang Köster • Otto Lind • Karl-Heinz Sille • Reinhold Weller • Hermann Woltmann • Detlef Zimmerling Dieses Jahr feiern wir das Konfirmationsabendmahl gemeinsam am Sonntag, 24. April 2016 um 9.30 Uhr in der Peterskirche. Dazu möchten wir ausdrücklich alle Gemeindeglieder herzlich einladen. Anders als bei den Konfirmationsgottesdiensten werden die Jugendlichen zum Abendmahl meist nicht von einer großen Zahl Verwandter begleitet. Und so müssen Sie keine Sorge haben, den Verwandten Platz wegzunehmen. Das Abendmahl ist das Sakrament, das uns immer wieder auf unserem Glaubensweg stärken soll. Es ist schön, wenn wir es als Gemeinde gemeinsam mit den jungen Menschen feiern, die sich für die Konfirmation entschieden haben. Falls Sie nicht zu den oben aufgeführten Personen gehören und gerne an diesem Gottesdienst teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens 8. März 2016 telefonisch im Gemeindebüro bei Frau Rädel, Tel. 2 13 15. B4
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