Regierungsrätin Monika Knill besuchte die Schulen Aadorf

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lage in:Dienstag, 24. November 2015 | Nr. 92 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Regierungsrätin Monika Knill besuchte die Schulen Aadorf
Mit ihrer Entourage und im Beisein von Schulbehörde Mitgliedern, gab es eine eindrucksvolle Besichtigung
beim Kindergarten im Wald, wo die unbeschwerte Fröhlichkeit der Kinder im Mittelpunkt stand.
die Selbstständigkeit der Kinder. Aber
auch für die Delegation des Departementes für Erziehung und Kultur
war der Besuch eine Abwechslung
vom Büroalltag und alle genossen die
friedliche Waldatmosphäre.
Jürg Widmer, Paul Roth, Martin Köstli, Monika Knill, Walter Berger, Roland Bosshart, Martin Kressibucher (von links).
Aadorf – Als Vorsteherin des Depar-
tementes für Erziehung und Kultur,
macht die Vizepräsidentin des Regierungsrates Monika Knill regelmässige
Quartalsbesuche bei Schulen, um sich
in der Praxis ein eigenes Bild zu machen. Aadorf verfügte in den letzten
Jahren über bis zu fünf Kindergärten
an verschiedenen Standorten, davon
sind einige renovationsbedürftig.
Nach einigem Widerstand wurde vor
kurzem der Neubau an der Schulst-
rasse mit fünf Klassenzimmern in
Betrieb genommen. Etliche Skeptiker liessen sich danach vom tollen
Angebot überzeugen. Die optimale
Nutzung bietet nun auch Platz für die
Logopädie und garantiert eine konstruktive Zusammenarbeit der Kindergartenlehrerinnen. Im Angebot
stehen zwei Kindergartenklassen, je
eine mit einem wöchentlichen Wald
Angebot und eine mit zweimaligem
Aufenthalt im Wald, unterbrochen
durch eine dreimonatige Winterpause. Im Beisein von Generalsekretär
Paul Roth, Amtschef Walter Berger,
Abteilungsleiter Martin Kressibucher
und Schulinspektor Roland Bosshart,
machte sich die Gruppe zusammen
mit den Kindern auf den Weg in den
Wald. Kindergartenlehrerin Sandra
Lehmann und ihre Helferin Marlene
Stillhard führten die illustre Gruppe
an den Waldstandort und alle liessen
sich überraschen, wie sich der Platz
funktionell und doch ganz natürlich präsentierte. Die Kinder kennen
die Grenzen ihres Spielplatzes und
beim Klang des Hornes versammeln
sie sich wieder auf den Holzbänken.
Offensichtlich genossen alle Kinder
die Ressourcen der Natur, sammelten Brennholz und lernten spielerisch
die Eigenheiten der Waldbewohner.
Monika Knill liess sich von den grenzenlosen Kinderfantasien in purer
Natur überzeugen und staunte über
Alle Kindergärten unter einem Dach
Schulpräsident Martin Köstli,
Jürg Widmer als stellvertretender
Schulleiter und Sandra Gansner als
Mitglied der Schulbehörde, erklärten danach im Sitzungszimmer des
Schulsekretariates die nicht ganz
einfache Schulkonstellation von Aadorf, mit zugehörigen Ortsteilen wie
Häuslenen, Wittenwil, Ettenhausen
und Guntershausen mit 939 Schülern. Eine abschliessende Besichtigung im neuen Kindergarten, mit der
Ausrichtung für zirka 20 Kinder pro
Klasse und tollem Aussenspielplatz,
sorgte für anerkennende Zustimmung. Monika Knill fand lobende
und dankbare Worte für den Rundgang und den Besuch im Wald, den
sie als Erlebnis beschrieb. Die Wald
Kindergärtnerinnen müssten wohl
Outdoor-Frauen sein und die jahrelange Erfahrung mit diesem Angebot,
beweise, dass sich die Kinder sehr
wohl fühlen. Die Zusammenarbeit
zwischen Schule und Politik nannte
sie keine Einbahnstrasse und betonte
die Wichtigkeit, dass beide am gleichen Strick ziehen. Esther Sieber n
Der Hinterthurgau präsentierte sich am Wochenende im weissen Winterkleid
Am letzten Sonntagmorgen bot sich vielen Frühaufstehern ein prächtiges Naturbild. Auch in unserer Region zuckerten die ersten Schneeflocken die bunte
Herbstlandschaft. Eine feine weisse Schneeschicht «beruhigt» Wälder und Wiesen. Der erste Schnee dieser Saison fiel in der Nacht auf den letzten Sonntag. Damit ist
nun auch die lange Trockenheit definitiv vorbei. Begleitet von stürmischen Winden, fiel seit letztem Donnerstagabend mancherorts mehr Niederschlag als im gesamten
Christina Avanzini n
November. Region –
– AUS
Seite 2
WITZ DES TAGES
«Liebling, können wir in diesem Jahr
endlich die Ferien auf den Bahamas
verbringen!» Er erwidert: «Tut mir
leid, mein Schatz. Wir müssen jetzt an
unsere Schulden denken!». Meint die
Frau seufzend: «Aber das können wir
doch auch auf den Bahamas!».
«S’Müsli am Zitig läsä»
Ein bekannter Hersteller von Katzenfutter kreierte einst den Werbeslogan «Katzen würden W…
kaufen». Wir dagegen sind sicher,
dass s’Müsli, die herzige Katze unserer Leserin Jolanda Wick, sich
dann schon eher unsere Zeitung als
Kaufobjekt aussuchen würde. Viel
Vergnügen beim Lesen können wir
ihr da nur wünschen.mes n
KORRIGENDA
Münchwilen – In der Ausgabe vom
13. November ist uns leider ein
Fehler unterlaufen. Im Beitrag «Zwei
Versionen zur Schulentwicklung» zur
Informationsveranstaltung der Volksschulgemeinde Münchwilen wurde
der budgetierte Gewinn von rund
450 000 Franken irrtümlich als Verlust
dargestellt. Das ist natürlich falsch und
wir entschuldigen uns dafür bei den
Behördenmitgliedern der Volksschulgemeinde sowie unserer geschätzten
Leserschaft.
Red. n
IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
[email protected]
Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Jahresabo
Genossenschafter: CHF 99.–
Ohne Anteilschein: CHF 125.–
Todesanzeigen
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DER REGION
Dienstag, 24. November 2015
Ausbau im Schulzentrum Oberhofen
An der Schulgemeindeversammlung vom 25. November 2015 beantragt die Behörde
unter anderem einen Projektkredit für den Bau eines neuen Schulhauses in Oberhofen.
Münchwilen – Ein älteres Schulhaus
und die denkmalgeschützte Turnhalle
sollen saniert werden. Auch eine Steuerfussreduktion von zwei Prozent ist
traktandiert. Letzte Woche wurde seitens FDP dagegen Opposition laut. An
der Vorversammlung vom 11. November 2015 informierte die Schulbehörde ausführlich über die Traktanden
der Schulgemeindeversammlung und
legte auch das Gesamtkonzept für den
Ausbau des Schulzentrums Oberhofen
dar. Die Primarschul-Anlage muss
aufgrund der enormen Bautätigkeit
in diesem Gebiet ausgebaut werden.
Geplant sind zwei Kindergärten und
drei Schulzimmer mit Therapie- und
Nebenräumen bei der heutigen «Meilerscheune». Eine Versammlungsteilnehmerin orientierte über die Idee
eines Schulhaus-Neubaus bei der
Sporthalle Waldegg. Allerdings wurde schnell klar, dass sich diese Vision
nicht umsetzen lässt. Erstens besitzt
die Volksschulgemeinde dort kein
Bauland. Zweitens würde das kurz
vor Baubeginn stehende Schulhaus in
St. Margarethen keinen Sinn machen,
und in Oberhofen wären Schulzimmer leer. Die Schulbehörde hat sich
gegen diese Variante entschieden. Mit
dem Bau des Schulhauses in Oberhofen kann das Wachstum genau in
diesem Gebiet bis zirka ins Jahr 2030
aufgefangen werden. Aus baulicher,
raumplanerischer, pädagogischer und
betriebswirtschaftlicher Sicht können
so günstige Schülerzahlen erreicht
werden.
Sanierung Turnhalle und Schulhaus 2
Aus der FDP-Medienmitteilung
geht hervor, dass die zwei traktandierten Kreditanträge zurückzuziehen
seien zugunsten einer Studie. Scheinbar sind die Planungsschritte nicht
nachvollziehbar. Allerdings existiert
bereits eine teure Studie aus dem Jahr
2012, die von der Schulbehörde sehr
wohl in die Entscheidungsfindung
einbezogen wurde. Erneut viel Geld
dafür auszugeben, wäre bestimmt
nicht im Sinne der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Zudem
würde wertvolle Zeit vergehen. Dadurch könnte der Neubau nicht im
Jahr 2019 vollendet werden. Zu diesem Zeitpunkt läuft bekanntlich der
Mietvertrag für die Kindergärten
«Strumpfi» aus.
Schwierig umzusetzende Forderung
Von verschiedenen Seiten kam
kürzlich die Forderung, die denkmalgeschützte Turnhalle sei aus dem
Schutzplan zu nehmen und anschliessend abzubrechen. Wenn das so einfach wäre! Der Gemeinderat hat die
Turnhalle im Jahr 2012 in den Schutzplan aufgenommen. Die damalige
Schulbehörde hat Rekurs erhoben.
Die Gemeinde wies den Rekurs ab
mit der Begründung, die Turnhalle
sei als Kulturobjekt im Grundsatz
anerkannt. Eine Anfrage beim Denkmalschützer ergab, dass eine Gesamtrevision des Schutzplanes nicht in
Frage komme. Man müsste also einen
Einzelentscheid nur für die Turnhalle anstreben. Aufgrund einer erneut
erforderlichen öffentlichen Auflage
könnten Berechtigte Einsprachen
machen. Das wären Private, Heimatund Denkmalschutz. Entscheide
Initiative von Urs Frischknecht belohnt
Hauswart Urs Frischknecht wurde für seine besonderen Anstrengungen
hinsichtlich des Energieverbrauchs ausgezeichnet.
Aadorf – Beispielhaft bestätigt die
Gemeinde Aadorf ihr Label als Energiestadt, indem sie auf verschiedenen
Ebenen Anstrengungen unternimmt,
den Energieverbrauch zu minimieren.
So wurden über die vergangenen Jahre die Daten von 22 öffentlichen Gebäuden erhoben, was aufschlussreiche
Rückschlüsse auf den Umgang mit der
Energie erlaubt. Beim elften Erfahrungsaustausch präsentierte Reto Frei
von der regionalen Energieberatungsstelle die Ergebnisse der Auswertung,
die einen hohen Informationswert
beinhalten. Als Resultat ergab sich ein
durchaus positives Bild, sind doch die
Objekte energetisch sorgfältig überwacht und die gesteckten Ziele weitgehend erreicht worden.
Er hat ein «Energieauge»
Bezüglich Energieeffizienz kommt
den Hauswarten eine besondere Rolle
zu, sind sie doch sozusagen täglich an
der Front. Sie schulen die verschiedenen Nutzer und erinnern diese daran,
mit der Energie sorgfältig umzugehen und Einsparungen dort vorzunehmen, wo es sinnvoll ist. In dieser
Hinsicht hat sich Urs Frischknecht,
seit sieben Jahren Hauswart des Primarschulhauses, der Turnhalle und
René Meier (rechts) gratuliert Urs Frischknecht in der Heizanlage des neuen Kindergartens.
des Kindergartens an der Schulstrasse, besonders hervorgetan. Auch als
Baukommissionsmitglied hat er sich
beim Einsatz mit der Heizungsanlage
Schulstrasse 7 und 9 dank Fachwissen
spezielle Verdienste erworben. René
Meier, Präsident der Arbeitsgruppe
Energiestadt, belohnte die Initiative
Frischknechts mit einem Blumenstrauss und einem SBB-Gutschein,
woran sich ein Referat über das Trinkwasser und eine Führung durch die
Schulanlage anschlossen.
Kurt Lichtensteiger n
könnten ans Verwaltungsgericht weitergezogen werden, was viele Monate,
wenn nicht Jahre dauern würde.
Steuerfussreduktion
um vier Prozent gefordert
Statt zwei Prozent Reduktion verlangt die FDP eine solche von vier
Prozent. Was würde dies für das Eigenkapital bedeuten? Im Finanzplan
2017 bis 2021 (Steuerfuss 95 Prozent)
rechnet die Schulbehörde mit Aufwandüberschüssen von insgesamt
1 509 000 Franken (durchschnittlich
302 000 Franken pro Jahr). Das Eigenkapital wird dadurch auf rund 4.7
Millionen Franken verringert. Würde
der Steuerfuss um vier Prozent auf 93
Prozent gesenkt, würden durch Verluste 2 676 000 Franken (durchschnittlich 535 000 Franken pro Jahr) des
Eigenkapitals vernichtet, Stand Ende
2021 rund 3.5 Millionen Franken. Die
Schulbehörde sieht es nicht für sinnvoll an, das Eigenkapital in sechs Jahren um über drei Millionen Franken
zu reduzieren.
Thomas Wyser, Schulpräsident n
Lehrplan 21
Aadorf – Im August wurde den
Thurgauer Schulen der Auftrag zur
Umsetzung des Lehrplans 21 (Lehrplan
Volksschule Thurgau) auf das Schuljahr
2017/18 erteilt. Die Vorbereitungen
dazu laufen auf kantonaler Ebene, bei
Schulbehörden und Schulleitungen,
aber bereits auch in einzelnen Schulhäusern. Für viele ist der Lehrplan 21
«ein Buch mit sieben Siegeln», und es
wird sehr kontrovers darüber berichtet
und diskutiert. Die CVP Aadorf lädt
darum zu einer öffentlichen Information zum neuen Lehrplan ein. Von Walter
Berger, Chef des Amtes für Volksschule
Thurgau, werden alle Interessierten
am Donnerstag, 26. November 2015,
Beginn 19.30 Uhr, im Mehrzweckraum
der neuen Sporthalle Löhracker Aadorf,
fundiert und aus erster Hand informiert. Er wird die Inhalte und Ziele
des Lehrplans Volksschule Thurgau
näher bringen und für Fragen zu diesem
Thema zur Verfügung stehen. Die CVP
Aadorf heisst dazu alle Interessierten
herzlich willkommen.
Martin Köstli, CVP Aadorf n
Reklame
– AUS
Dienstag, 24. November 2015
DER REGION
Seite 3
Der Bichelseer Löwe brüllt wieder
Vor einer Woche feierte der Löwen am Bichelsee Neueröffnung. Astrit Balaj und sein Team führen nun das Restaurant. Sie bieten eine italienische,
aber auch gutbürgerliche Küche mit vorwiegend regionalen Gerichten an und hoffen auch auf das Wohlwollen der lokalen Vereine.
Bichelsee – Vergangenen Juni war
Schluss. Nach nur einem Jahr musste damals der türkische Pächter des
Restaurants Löwen in Bichelsee das
Handtuch werfen. Seinem GastroKonzept war kein Erfolg beschieden,
die Umsätze reichten nicht aus, um zu
überleben. Seither blieben die Türen
des an der Hauptstrasse von Bichelsee nach Turbenthal gelegenen Restaurants geschlossen. Josef Eisenring,
Besitzer der Liegenschaft, hat die Zeit
genutzt und verschiedene Renovationsarbeiten ausführen lassen. Zudem
liess er den Betrieb mit einer gemütlichen Gartenwirtschaft ergänzen und
den Vorplatz schmückt neu ein Brunnen, welcher zuvor mitten im Dorf Bichelsee stand.
Den passenden Betrieb gefunden
Der neue Wirt Astrit Balaj wird
nun versuchen, mit einer italienisch
angehauchten Küche Gäste aus der
ganzen Region anzulocken. Er ist
durch eine Zeitungsanzeige auf den
Löwen in Bichelsee aufmerksam geworden. Astrit Balaj erzählt: «In den
vergangenen fünf Jahren führte ich
zusammen mit meinem Cousin ein
Restaurant in Hinwil. Ich suchte aber
schon länger nach einem passenden
Betrieb für mich selber. Ich freue mich
deshalb sehr, dass es mit dem Löwen
geklappt hat». Astrit Balaj wird von
Küchenchef Singh und Pizzaiolo Fabio
sowie den beiden Serviceangestellten
Ramona und Alexandra unterstützt.
Das Löwen-Team lädt herzlich zur Einkehr ein.
Budgetversammlung:
Stellungnahme der FDP
Münchwilen – Die FDP Ortspartei
hat an der Mitgliederversammlung
vom 18. November folgende Beschlüsse für die Budgetversammlungen vom 25. November gefasst:
Politische Gemeinde
Zustimmung zum Budget und
den Anträgen der Politischen Gemeinde.
Schulgemeinde
1. Antrag zur Reduktion des
Steuersatzes der Schulgemeinde um
vier Prozent statt wie beantragt zwei
Prozent.
2. Konsultativ-Abstimmung zum
Rückzug der Urnenabstimmung
«Renovation und Erweiterung Turnhalle Oberhofen».
3. Antrag, die weiteren Kreditanträge für Hochbauvorhaben (Traktandum zwei und drei) zu Gunsten
einer umfassenden Studie zur EntReklame
Italienische und
Schweizer Spezialitäten
Die umfangreiche Menükarte
umfasst viele italienische Gerichte,
aber auch gutbürgerliche Spezialitäten aus der Schweiz. Dazu kommt
eine grosse Auswahl an Pasta Gerichten und Pizzen. Astrit Balaj erklärt:
«Es ist unser Bestreben, frische, vorzugsweise saisonale und regionale
Produkte zu verarbeiten. Wir wollen
uns vor allem mit der Qualität abheben. Auf unser Karte findet bestimmt
jeder Gast etwas, dass im schmeckt.»
Stolz ist Pizzaiolo Fabio auf seine Pizzen: «Pizzen sind meine grosse Passion. Schon oft habe ich gehört, sie
seien die besten weit und breit.» Diese
sowie auch die meisten anderen Gerichte aus der Karte werden übrigens
auch über die Gasse oder mittels Kurierdienst im Umkreis von zehn Kilometern ausgeliefert.
wicklung eines Raum- und Infrastrukturkonzeptes Schulen 2030
zurück zu ziehen.
«Neubau Schulhaus Oberhofen»
Der Betrag für den Projektkredit «Neubau Schulhaus Oberhofen»
soll für eine Studie verwendet werden. Unterstützt durch externe
Fachspezialisten sollen die einzelnen Planungsschritte mittels Variantenprüfung und detaillierten,
nachvollziehbaren
Herleitungen
bis ins Jahr 2030 aufgezeigt werden.
Die Schulbehörde hat sich gewiss
intensiv und genau mit der Raumentwicklung befasst, für die Öffentlichkeit sind diese Überlegungen
bis dato noch nicht nachvollziehbar
bekannt.
Genau hier soll die Studie der
Bevölkerung helfen, die einzelnen
Bauvorhaben nachvollziehen zu
können, was unserer Ansicht nach
ein Bedürfnis für weite Teile der Bevölkerung ist.
Roland Aeby n
Alle sind herzlich willkommen
Seit bald zwei Woche ist der Löwen wieder geöffnet. Die ersten Tage
verliefen vielversprechend. Mit dem
Start ist der neue Wirt zufrieden.
«Abends hatten wir schon erfreulich
viele Gäste und wir durften schon viel
Lob für unsere Küche entgegennehmen.»
Am Mittag war es bisher aber
noch relativ ruhig. Wir haben jeweils
drei feine und günstige Menüs mit
Suppe und Salat im Angebot. Unser
Konzept sieht vor, dass sich bei uns
alle Leute wohl fühlen können. So
haben wir auch unsere Öffnungszeiten – von morgens um 8 Uhr bis um
Mitternacht – gewählt. Handwerker,
Familien mit Kindern, Vereine und
Geschäftsleute sind bei uns gleichermassen herzlich willkommen. Die
offizielle Neueröffnung soll mit einer
kleinen Feier inklusive Apéro zelebriert werden. «Diese wird am Freitagabend, 27. November, ab 17 Uhr,
stattfinden. Genaueres werden wir
noch mitteilen», sagt Astrit Balaj.
Restaurant Löwen, Familie Balaj,
Turbenthalstrasse 4, 8363 Bichelsee –
Reservations- und Bestellungstelefon
071 971 16 65. Peter Mesmer n
Schulbehörde informierte umfangreich
An der Budgetgemeindeversammlung der Volksschulgemeinde Eschlikon
vom 1. Dezember entscheidet das Stimmvolk über zwei wegweisende Projekte.
Eschlikon – Mit dem Vorprojekt zur
Erweiterung der Sekundarschule und
dem Kreditbegehren in Bezug auf den
Wärmeverbund Eschlikon werden an
der anstehenden Budgetversammlung gleich zwei bedeutende und
anspruchsvolle Geschäfte im Fokus
stehen. Das Interesse an Informationen schien angesichts der vielen leeren
Sitzreihen mässig und doch forderten
die Anwesenden die Behördenmitglieder mit durchaus kritischen Äusserungen heraus.
Erweiterung Sekundarschule
Das enorme Bevölkerungswachstum hat auch vor der Gemeinde Eschlikon nicht halt gemacht. Die Einwohnerzahl ist in den letzten 30 Jahren von weniger als 2500 auf über 4000 gestiegen.
Diese Veränderung, sowie neue Schulmodelle stellen auch die Sekundarschule
Eschlikon vor Herausforderungen. Um
den Schulbetrieb auch in Zukunft gewährleisten zu können, scheint eine Erweiterung der bestehenden Schulanlage
unumgänglich. Nachdem die Bevölkerung einem Architekturwettbewerb
zugestimmt hatte, entschied nun eine
Fachjury aus Mitgliedern der Behörde,
Lehrerschaft und Fachexperten über
das Projekt, welches die Bedürfnisse der
Schule am besten zu befriedigen vermag. Das gewählte Projekt zeichne sich
durch seine Kompaktheit und Schlankheit aus, erklärte Schulleiter Philipp
Rüdin-Pinto. «Dieser Bau erlaubt einen
speditiven, effizienten Schulbetrieb und
erfüllt alle Vorgaben aus dem Architekturwettbewerb auf engstem Raum», fügte er an. Zudem handle es sich bei diesem
Vorschlag um das kostengünstigste Projekt. Neben einer neuen Schulküche mit
Theorieräumen, zwei neuen Klassenzimmern und Gruppenräumen, soll den
Über den Kreditantrag zum «Vorprojekt Erweiterung Sekundarschule» wird am 1. Dezember
anlässlich der Budgetversammlung entschieden.
Schülerinnen und Schülern zukünftig
auch ein Lernatelier und Förderzentrum als Ressource zur Verfügung
stehen. Um das Projekt zu realisieren,
unterbreitet die Schulbehörde der Bevölkerung an der Budgetversammlung
einen Kreditantrag für das Vorprojekt
von rund 275 000 Franken zur Ermittlung des Baukredits. Die Gesamtkosten des Bauvorhabens belaufen sich auf
ungefähr sieben Millionen Franken, die
alleinige Investition SEK-Erweiterung
könne aber ohne Steuererhöhung getätigt werden.
Wärmeverbund Eschlikon
Nachdem das EKZ sich aus dem
«Wärmeverbund Eschlikon» zurückgezogen hatte, bemühten sich die Ver-
antwortlichen um eine Alternative. Mit
der Energie Münchwilen AG haben sie
nun einen neuen interessierten Partner für dieses Vorhaben gefunden. Die
Energie Münchwilen AG wurde 2013
von Priska und Christian Peter, sowie
Bruno Wick gegründet und versorgt
bereits diverse Gebiete in Münchwilen
mit Wärmeenergie. Aus Holz aus der
Region soll CO2-neutrale Heizwärme
gewonnen werden. Als Wärmequelle
fungieren Holzschnitzelöfen der Firma
Schmid AG in Eschlikon. Die Vorteile
dieser Heizmethode aus einem nachwachsenden Rohstoff hätten sich durch
den Wechsel der Geschäftspartner
nicht verändert, meinte Susanne Koller, Schulpräsidentin der Volksschulgemeinde Eschlikon. Annika Frei n
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Jetzt aktuell:
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Seite 4
– Dienstag, 24. November 2015
Brunau –
üsi Gmeind!
Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule Braunau
Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail [email protected], www.braunau.ch
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung
Geschätzte Braunauerinnen
und Braunauer
Im November konnte man die wunderschönen Spät-Herbsttage nochmals in vollen Zügen geniessen und
ein wenig Sonne tanken für die kommenden, dunkleren Tage.
Die Tage werden aber kürzer und
die Adventszeit steht vor der Tür. Eine Zeit, in welcher
man sich auf ruhige,
sinnliche und vor allem besinnliche Art
und Weise auf Weihnachten einstim-
Meldungen aus der Gemeindeverwaltung
men kann. Man hat Zeit, die schönen
Stunden zusammen mit der Familie,
Freunden und Nachbarn zu geniessen.
Ich wünsche allen eine frohe und
mit Glück erfüllte Vorweihnachtszeit.
Ihr Gemeindepräsident
David Zimmermann n
Meldungen aus dem Gemeinderat
Winterdienst auf Braunauer Strassen
Wie in den vergangenen Jahren
sind Erich Stäheli und Andreas Gantner für die Schneeräumung zuständig.
Für unser grosses Gemeindestrassennetz sind sie bei Schneefall oder Eisbildung einige Stunden unterwegs.
Sie können nicht überall gleichzeitig pfaden und salzen: Priorität haben
die Strassen für die Schulwege, für die
Postzustellung und für die Kehrichtabfuhr.
• Damit die Schneeräumungsarbeiten
optimal ausgeführt werden können,
bitten wir alle Fahrzeughalter, ihre
Fahrzeuge in Garagen oder auf privaten Vorplätzen abzustellen.
• Die Bushaltestellen dürfen zu keiner
Zeit zum Abstellen von Fahrzeugen
benützt werden.
• Für Schäden bei der Ausführung der
Winterdienstarbeiten lehnen die Gemeinde und die Winterdienstler jede
Haftung ab.
Gemeinderat Stefan Füglister,
Ressort Strassen
KUH-BAG
Seit letztem Monat steht an der
Hauptstrasse 10, ein Container für
Kunststoffabfall unserer Bevölkerung
zur Verfügung. Leider haben wir festgestellt, dass der Kunststoffmüll vermehrt
lose in die Tonne geworfen wird. Wir bitten Sie, den Müll
nur mit den vorgesehenen Müllsäcken
(Kuh-Bag, siehe Bild) in die Tonne zu
werfen. Die Säcke kann man bei folgenden Detailhändler beziehen:
Wil – Coop Stadtmarkt
Wil – Denner Express
Wil – Kostezer AG
Wil – Landi Thur AG
Tobel – Dorfmarkt Zentrum
Rossrüti – Denner Satellit
Rossrüti – Spar Supermarkt
Weitere Vertreiber unter www.
kuh-bag.ch. Kosten: 10er Rolle à 60
Liter 20 Franken. Vielen Dank
Gemeinderätin Connie Krüsi,
Ressort Abfall
n
Wetterstation Braunau
Aktuelles vom Wetter
Mit rund 60 Millimeter Niederschlag ist dies nun schon der vierte
Monat in Serie mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen. Der Monat
begann recht mild mit Temperaturen
von 15 bis 19 Grad. Am 10. des Monats
stellte sich eine Bisenlage ein und die
Temperaturen gingen kontinuierlich
zurück auf drei bis fünf Grad auch
tagsüber. Erst am 22. setzte eine Erwärmung von 14 bis 17 Grad ein. Am
28. wurde die stabile Wetterlage mit
rund 14 Millimeter Niederschlag unterbrochen. Insgesamt fiel der Monat
rund ein halbes Grad zu kalt aus.
Die Trockenheit nimmt allmählich in verschiedenen Landesteilen
bedrohliche Ausmasse an, Quellen
versiegen, Ausfälle bei der Ernte von
Zuckerrüben,
Gras, Mais (regional bis 50
Prozent) und
bei Kartoffeln.
In Braunau und
Umgebung sind
die Quellwasser
auf dem tiefsten
Stand seit 1962 gefallen und es könnte
einen Rekord geben, wenn es bis zum
20. November nicht ausgiebig regnet.
Vom Juni bis und mit Oktober
sind im Kanton Zürich und in Zürich
selbst nur rund einen Drittel des üblichen Niederschlages gefallen. Die Töss
ist zum Teil ausgetrocknet.
Wetterstation Oberhof, Braunau,
Otto Michel,
Stand 10. November 2015 n
Krankenkassenprämienverbilligung
2015 (IPV)
Die Anträge für die Krankenkassen-Prämienverbilligung für das Jahr
2015 wurden im März 2015 an die
Berechtigten verschickt. Es sind noch
nicht alle Anträge bei uns eingereicht
worden.
Wir weisen darauf hin, dass der
Anspruch auf Prämienverbilligung
für diese Personen am 31. Dezember
2015 definitiv erlischt.
Krankenkassen-Kontrollstelle,
Fabienne Buser
An die Hundehalter
und Hundehalterinnen
Vermehrt haben wir die Meldung
erhalten, dass das kleine Rasenstück
bei den Gemeindeparkplätzen als
Hundeversäuberungsplatz genutzt
wird. Wir bitten die Hundehalterinnen und Hundehalter Ihre Aufsichtspflicht wahrzunehmen.
Erreichbarkeit Büro der Gemeindeverwaltung Braunau über Festtage
Vom Mittwoch 23. Dezember 2015
um 11.30 Uhr bis Montag 4. Januar
2016, 8.30 Uhr, ist das Büro der Gemeinde Braunau geschlossen.
In dringenden Fällen (Todesfall)
sind wir über die Nummer 058 346 23
23 erreichbar (lange läuten lassen).
Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr 2016!
Patricia Ammann, Manuela Frei,
Brigitte Meier und Fabienne Buser
Bestellungen Pässe und
Identitätskarten vor den Festtagen
Die kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie/Reisendengewerbe/
Preiskontrolle/Beglaubigungen) des
Kantons Thurgau bleibt vom Donnerstag, 24. Dezember 2015, 12 Uhr,
bis Montag, 4. Januar 2016, 8 Uhr,
geschlossen.
Achtung:
Termine für die biometrische Datenerfassung für Pässe, welche über
die Festtage benötigt werden, müssen
bis spätestens 4. Dezember 2015 reserviert werden.
Über die Festtage benötigte Identitätskarten müssen ebenfalls bis spätestens 4. Dezember bei den Einwohnerkontrollen bestellt werden.
Apostillen und Beglaubigungen
können bis spätestens 24. Dezember,
10.30 Uhr, eingeholt werden.
Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im
Airside-Center des Flughafens Kloten,
Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene,
Telefon 044 655 57 65, von 5.45 bis
21.30 Uhr, zur Verfügung.
Kant. Ausweisstelle/Passbüro,
Ralph Felber
Einwohnerkontrolle Braunau,
Patricia Ammann n
Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch)
Ich schneide die Räbe auf.
Ich mache einen Kamin.
Ich steche ein Förmli in die Räbe.
Ich schäle die Räbe.
Ich höhle die Räbe aus.
Ich bin fertig.
Auf meiner Räbe hat es
einen Sternenhimmel. (Geschrieben von Sophia)
Räben schnitzen
Jeweils am Dienstagnachmittag
vor dem Räbäliechtliumzug schnitzen die Braunauer Schülerinnen und
Schüler ihre Räben. Die Mittelstufenkinder unterstützen dabei die Unterstufe sowie die grossen Kindergärtler. Zwei Kinder der zweiten Klasse
erklären, wie sie ihre Räbe geschnitzt
haben:
Ich schneide den Deckel weg.
Ich mache einen Kamin.
Ich steche Förmli rein.
Ich schnitze die Muster aus.
Ich höhle die Räbe aus.
Ich habe die Räbe fertig gemacht.
Ich habe eine Katze auf der Räbe.
(Geschrieben von Leon)
Nationaler Zukunftstag 2015
Jeweils am zweiten Donnerstag
des Novembers findet der nationale
Zukunftstag statt. Seit einigen Jahren
erhalten die Schülerinnen und Schüler
ab der fünften Klasse die Möglichkeit,
bei ihren Eltern, Verwandten oder Bekannten einen Einblick in den Berufsalltag zu erhalten. Dies ist eine frühe
Gelegenheit, sich erstmals mit dem
Thema Berufswahl vertraut zu machen. Die Schülerinnen und Schüler
der fünften und sechsten Klasse der
Schule Braunau interessierten sich dieses Jahr für folgende Berufe:
Bauer/Bäuerin, Chauffeur, Kaufmann, Koch, Schneiderin, Landmaschinenmechaniker, Servicetechniker
für Nähmaschinen, Lehrer, Kindergärtnerin, Tierärztin, Bauleiter und
Architekt. Es ist jedes Jahr erfreulich,
in wie viele verschiedene Berufe unsere Schüler und Schülerinnen rein-
schauen können. Der Tag nach dem
Zukunftstag ist deshalb stets reich gefüllt mit Eindrücken, die gegenseitig
ausgetauscht werden wollen.
Fetzeln der Schule
Im ausgehenden Jahr 2015 durften
wir wiederum drei Fetzeltouren und
eine Alteisensammlung durchführen,
beziehungsweise betreuen. Auch in
diesem Jahr konnten die Schülerinnen
und Schüler sehen und erfahren, was
es bedeutet, wenn Dinge und Abfall
einfach in die freie Natur geworfen
werden, nach dem Motto «aus den Augen, aus dem Sinn». Wir sind deshalb
der Gemeinde sehr dankbar für diese
zweifache Unterstützung: einesteils
lernen wir den Wert der Ordnung kennen, andernteils sind wir sehr dankbar
für die grosszügige Unterstützung unseres Skilagers mit 4000 Franken.
Am Freitag 13. März war unser erster Umgang durch die Gemeinde angesagt. Dabei konnten wir feststellen,
dass relativ viel Bauschutt in der Umwelt nicht fachgerecht entsorgt wurde.
Dies zeigen auch die Aufnahmen von
diesem Tag.
Die zweite Tour erfolgte vor den
Sommerferien am 19. Juni. Leider waren wir nicht sehr erfolgreich, da das
Unwetter zuvor so grosse Berge von
Unrat produzierte, dass alle Braunauerinnen und Braunauer selbst den
Besen in die Hand nahmen und für
Ordnung sorgten. Umso mehr fielen
dann die schwarzen Schafe auf, die
ihre Zigaretten, statt diese ordnungsgemäss zu entsorgen, einfach auf die
Hauptstrasse warfen.
Lesen Sie weiter auf Seite 5
Dienstag, 24. November 2015
Fortsetzung von Seite 4
Die dritte Runde erfolgte am 2.
Oktober bei herrlichem, aber kühlem
Herbstwetter. Erstmals konnten wir
die Strecke bis zum Oberhof auf dem
neuen Radweg in unsere Tour aufnehmen. Wie immer im Herbst ist der
Ertrag nicht riesig. Trotzdem lohnt
sich die Arbeit! Daneben standen am
Donnerstag 4. Juni noch einige Knaben Posten bei der Alteisensamm-
– lung. Diese Arbeit ist bei den Jungs
heiss begehrt: man muss nicht Mathe
oder Deutsch machen und wenn man
Glück hat, finden sich einige Jagdtrophäen. In diesem Jahr brachten die
Knaben zwei Militärhelme mit und es
brauchte viel Überredungskunst von
meiner Seite, damit nicht die halbe
Altmetallsammlung irgendwo (weniger zur Freude der Eltern!) in einem
Schopf bei den Schülern zuhause landete.
Bruno Sauder n
Wünsche und Angebote aus der Bevölkerung
Einladung zum
Braunauer Chlausanlass
Bald ist es wieder soweit. Ihr dürft
den Samichlaus in seinem Häuschen
im Wald besuchen. Dort könnt ihr ihm
ein Sprüchli vortragen, ein Lied singen
oder ihm auch
eine Zeichnung
schenken. Ihr
dürft auch seinen Esel streicheln und füttern. Alle angemeldeten Kinder
erhalten vom
Samichlaus und Schmutzli ein reichhaltiges Chlaussäckli.
Datum: Samstag, 5. Dezember
2015, von 16 bis 19 Uhr.
Ort: Hartenauer Hütte, kinderwagentauglicher Fussweg ab Riethüsli
zehn Minuten, der Weg ist mit Laternen markiert.
Kosten: Pro Kind 10 Franken inklusive Chlaussäckli Verpflegung für
ganze Familie inklusive
Anmeldung: Couvert mit Namen
des Kindes/der Kinder mit entsprechendem Geldbetrag bis 30. November an Silvia Baumann, Grundstrasse
13, 9502 Braunau.
Mitnehmen: Tassen und Löffel für
Suppe, es sind aber auch Becher und
Löffel vorhanden.
Für alle Gäste gibt es feine Suppe,
Punsch und Tee ums Feuer. Die Kinder sind unter Aufsicht der Eltern. Für
Unfälle wird nicht gehaftet.
Falls Sie möchten, dass der Samichlaus etwas Persönliches zu Ihrem
Kind sagt, bitte bis 30. November auf
www.eselverein.ch unter «Kontakt»
das entsprechende Formular ausfüllen.
Wichtig: Auf dem Formular an Stelle
der Adresse bitte den Vermerk «Braunauer Chlausanlass» verwenden.
Wir freuen uns, wenn viele Kinder aus
Braunau und Umgebung diesen Dorfanlass besuchen. An dieser Stelle danken wir der Gemeinde Braunau bereits
jetzt schon für Ihre Unterstützung.
Silvia Gantner und Silvia Baumann n
Seite 5
Veranstaltungskalender Braunau
November
Mittwoch, 25. November
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Probe/Singen am Glas, Braunau,
Schulhaus
Freitag, 27. November
• 20 Uhr: SVRW: Übung Feuerwehr Braunau, Braunau
Sonntag, 29. November
• 10.30 Uhr: Ökumenischer Familiengottesdienst in der Halle
Brawa. Mit Pfarrer Christoph
Nägeli, Pfarrer Leo Schenker,
einem Anspiel der Religionsklassen und der Musikgesellschaft
Tägerschen-Tobel. Braunau,
Halle Brawa
• 10 Uhr: Abstimmungswochenende, Urne bis 11 Uhr, Braunau,
Gemeindehaus
Dezember
Dienstag, 1. Dezember
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Mittwoch, 2. Dezember
• 2 Uhr: Männerchor Braunau:
Klaushöck, Braunau
Samstag, 5. Dezember
• 16 bis 19 Uhr: Samichlaus für
Braunauer Kinder, Braunau,
Hartenauer Hütte
• 20 Uhr: Schützen Braunau,
Chlaushock
Sonntag, 6. Dezember
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst mit Pfrn. Rahel
Voirol, Moderne Kirchenmusik,
Sonntagschule. Braunau, Kirche
Dienstag, 8. Dezember
• 19.30 Uhr: Kath. Eucharistiefeier,
Braunau, Kapelle
Mittwoch, 9. Dezember
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Gesangsprobe, Braunau,
Schulhaus
Samstag, 12. Dezember
• 9 bis 13 Uhr: Garagen-Flohmi,
Braunau, Friedbergstrasse 1
Samstag, 13. Dezember
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst mit Pfrn. Christoph
Nägeli. Braunau, Kirche
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau
Sonntagschulweihnacht,
Braunau, Schule
Dienstag, 15. Dezember
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Mittwoch, 16. Dezember
• 20 Uhr: Männerchor Braunau: Gesangsprobe, Braunau, Schulhaus
Samstag, 20. Dezember
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau,
Gottesdienst mit Pfr. Jakob
Bösch, Braunau, Kirche
Montag, 21. Dezember
• 13.30 bis 15 Uhr: Mütterund Väterberatung, Braunau,
Gemeindehaus
Mittwoch, 23. Dezember
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Probe/Singen am Glas, Braunau,
Schulhaus
Bauwesen
Erteilte Baubewilligungen: Willi Kocher, Hauptstrasse 30, 9502 Braunau
Sicht- und Schallschutzwand n
Redaktion: Gemeindeverwaltung
Braunau, Telefon 058 346 23 00,
Fax 058 346 23 49, E-Mail info@
braunau.ch, www.braunau.ch
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag bis Freitag,
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, bei Bedarf
nach Vereinbarung. «Brunau –
üsi Gmeind!» erscheint am Ende
jeden Monates, Redaktionsschluss:
10. Dezember 2015.
Garagen-Flohmi
Wann:
Samstag, 12. Dezember 2015, 9 bis 13 Uhr
Wo:
Friedbergstrasse 1, Braunau-City
Wer:
Familie Sommer und Mosimann, Telefon 071 911 10 14
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch!
Vereine und Gruppen
Leiterin gesucht
Aerobic, Spiele, Rückenturnen,
Gymnastik, Kräftigung, Walken – etwa so sehen unsere Turnstunden aus
– in Braunau jeden Dienstagabend!
Auf Mitte Februar suchen wir
eine oder mehrere motivierte Frauen,
die Lust haben, unsere Turnstunden
zu leiten.
Zwanzig lässige Frauen freuen sich
auf Dich/Euch!
Melde dich bei Maya Lüönd, Telefon 071 911 99 04 oder 079 886 86 21.
PS: Neue Turnerinnen sind jeder Zeit
herzlich eingeladen zu einer Schnupperstunde!
Turnerinnen Braunau n
www.braunau.ch
w w w.regidieneue.ch
Die nächste Ausgabe
erscheint am
15. Dezember 2015
– FISCHINGER
Seite 6
INFOS
Dienstag, 24. November 2015
Fischingerinfos
Das offizielle Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Fischingen
Neues aus der Gemeinde Fischingen
Öffnungszeiten Verwaltung
über Weihnachten/Neujahr
2015/2016
Die Gemeindeverwaltung bleibt
vom Donnerstag, 24. Dezember
2015 bis und mit Sonntag, 3. Januar 2016 geschlossen. Unsere
Notfallnummer bei Todesfällen: Telefon 079 286 05 39 oder
Bestattungsdienst
Sommer:
Telefon 052 363 14 85.
Reisedokumente zwischen
Weihnachten/Neujahr
Bitte kontrollieren Sie, falls Sie
über die Festtage verreisen möchten,
ob Ihr Pass oder Ihre Identitätskarte noch gültig sind, damit bei Bedarf
noch rechtzeitig ein neuer Ausweis
ausgestellt werden kann.
Öffnungszeiten der Ausweisstelle Weihnachten/Neujahr 2015/2016
Die kantonale Ausweisstelle
(Passbüro Biometrie/Reisendengewerbe/Preiskontrolle/ Beglaubigungen) des Kantons Thurgau in Frauenfeld und Weinfelden bleibt von Donnerstag, 24. Dezember 2015, 12 Uhr,
bis Montag, 4. Januar 2016, 8 Uhr,
geschlossen.
Wichtig:
Termine für die biometrische Datenerfassung für Pässe, welche über
die Festtage benötigt werden, müssen bis spätestens 4. Dezember 2015
reserviert werden. Über die Festtage
benötigte Identitätskarten müssen
bis spätestens 4. Dezember 2015 bei
den Einwohnerkontrollen bestellt
werden.
Apostillen und Beglaubigungen
können bis spätestens 24. Dezember
2015, 10.30 Uhr, eingeholt werden.
Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im
Airside-Center des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon Nr. 044 655 57 65, von 5.45
bis 21.30 Uhr, zur Verfügung.
noch nicht eingereicht haben, haben
längstens bis zum 31. Dezember
2015 Gelegenheit, dies nachzuholen.
Bei der schriftlichen Antragstellung
POLITISCHE GEMEINDE FISCHINGEN
gilt der Poststempel. Wenn das Antragsformular im Jahr 2015 nicht
fristgerecht eingereicht wird, kann
Öffentliche Auflage
nachträglich keine Neubemessung
Gestützt auf das Planungs- und Baugesetz §§ 29 ff. sowie § 21 des Gesetzes über Strassen
und Wege
aufgrund
der Schlussrechnung 2015
wird öffentlich aufgelegt:
verlangt werden.
Projekt Sanierung Hagenbachstrasse, Dussnang (Vogelsang)
Lassen sich für die PrämienTraktanden
Bestehend aus:
verbilligung 2015, gestützt auf die
1.
Eröffnung mit Werkleitungen und Verkehrsberuhigungen
Strassenprojekt
definitive Steuerveranlagung 2015,
2.
Wahl von 20.01.2012
Stimmenzählern
Auflagefrist:
bis 09.02.2012
verschlechterte wirtschaftliche Ver3.
Protokoll Gemeindeverwaltung
der Gemeindeversammlung
vom
28. Mai 2015
Auflageort:
Fischingen,
Kurhausstrasse
31, 8374 Dussnang hältnisse nachweisen, so können die
(während
der Bürozeiten)
4. Einbürgerung
von Frauke
SCHWEKENDIEK, Oberwangen
betreffenden Personen innert 30 TaRechtsmittel:
Während
der
Auflagefrist
kann jedermann,
der betroffen ist und ein schutz-würdiges
5.Krediterteilung von 890 000
Franken
für die Sanierung
gen seit rechtskräftiger SchlussrechInteresse
nachweist, beim und
Gemeinderat
Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang schriftlich und
Schwalbenstrasse
Neubau Fischingen,
Trottoir Vogelsang-Oberwangen
nung eine Neubemessung der Präbegründet Einsprache erheben.
6. Information Finanzplan 2016 bis 2020
mienverbilligung verlangen. Wenn
Dussnang,
16.2016/Steuerfuss
Januar 2012
Der Gemeinderat
7.
Budget
68 Prozent
Sie kein Antragsformular erhalten
8. Teilrevision Friedhofreglement
haben und der Meinung sind, dass
9.Beantwortung Antrag Matthias Kreier vom 28. Mai 2015 Sie aufgrund Ihrer Steuerfaktoren
(Strassenbeleuchtung)
zum Bezug der Prämienverbilligung
berechtigt sind, melden Sie sich bis
10.Informationen, Umfrage und Schluss
spätestens 31. Dezember 2015 bei
der Krankenkassen-Kontrollstelle
Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet ein kleiner Apéro statt.
der Wohngemeinde, in der Sie am
1. Januar 2015 Wohnsitz hatten.
Ein Anspruch auf die PrämienverInformationen zur Beantragung
Bei Fragen steht Ihnen die Kraneines Reisedokumentes finden Sie auf billigung besteht, wenn die proviso- kenkassen-Kontrollstelle der Gemeinunserer Homepage www.fischingen. rische einfache Steuer zu 100 Prozent de Fischingen gerne zur Verfügung,
ch unter der Rubrik «Dienstleistun- 800 Franken nicht übersteigt. Bedin- Telefon 071 978 70 70.
gen/Identitätskarte und Schweizer gung für die Ausrichtung der PrämiPass».
enverbilligung an Kinder ist, dass das Kehrichtentsorgung
Zusätzliche Informationen finden provisorisch veranlagte steuerbare
Kehrichtsäcke, die bereits am
Interessierte auch online unter www. Vermögen der Eltern per 31. Dezem- Vorabend vors Haus gestellt werden,
schweizerpass.ch.
ber 2014 die Summe von 0 Franken locken hungrige Füchse, Marder und
nicht übersteigt. Alle übrigen Antrag- andere Tiere an. Zerrissene KehrichtIndividuelle Krankenkassensteller erhalten für Kinder bis zum säcke am darauffolgenden Morgen
vollendeten 18. Altersjahr 864 Fran- zeugen davon.
Prämienverbilligung (IPV) 2015
Die entsprechende Unordnung
Wenn Sie einen Antrag für die Prä- ken pro Kind im Falle einer einfachen
mienverbilligung 2015 erhalten und Steuer zu 100 Prozent der Eltern bis kann vermieden werden, wenn die
diesen noch nicht eingereicht haben, 800 Franken. Liegt die einfache Steuer Bereitstellung der Säcke erst am Abverfällt der Anspruch auf die Prämi- zu 100 Prozent zwischen 801 und 1600 holtag bis 7 Uhr erfolgt, wie dies in §
enverbilligung 2015 am 31. Dezember Franken, beträgt die Prämienverbil- 15 im Abfallreglement vorgeschrieben
2015. Die Ermittlung der Anspruchs- ligung 540 Franken. Diese Leistung ist. Die Gemeinde dankt der Bevölkeberechtigung erfolgt aufgrund der kann nur beansprucht werden, wenn rung für das Verständnis.
provisorischen Steuerrechnung 2014 der Antragsteller für das Kind die
per 31. Dezember 2014. Massgebend Krankenkassenprämien bezahlt.
Schneeräumung ohne Hindernisse
Personen, welche das erhaltene
für die Einreichung des Antrages ist
Der Winter steht vor der Türe.
Prämienverbilligungsformular 2015 Bäume und Sträucher, welche bereits
der Wohnort am 1. Januar 2015.
Heute: Gemeindeversammlung
in der Hörnlihalle Oberwangen um 20 Uhr
Baubewilligungen
Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen, Bedingungen oder kantonaler Bewilligungen hat der
Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt:
• Flach-Kretz AG Baumanagement: Neubau Doppeleinfamilienhäuser (vier Wohnungen),
Reiheneinfamilienhäuser (drei
Wohnungen) und Mehrfamilienhäuser (zehn Wohnungen),
Tiefgarage, Haselweg, Oberwangen.
• Schauberger Franz und Michael,
Dussnang: Ersatz Infrarotheizstrahler durch Wärmepumpe,
Bernhardsriet 2a, Dussnang.
• Senn Hugo und Elsi, Fischingen:
Neubau Sitzplatzüberdachung,
Hauptstrasse 26, Fischingen
• Meuri Daniel und Angela, Dussnang: Erstellung Luft-WasserWärmepumpe, Kreuzackerweg 2,
Dussnang.
• Schauberger Michael und Katrin,
Dussnang: Wohnraumerweiterung und Sitzplatzüberdachung,
Bernhardsriet 5a, Dussnang.
• Rechsteiner Florian und Sabrina, Oberwangen: Ergänzung
Sitzplatzüberdachung, Murgfeld 3, Oberwangen.
•
Schauberger Michael und KaFeuerwehr
Fischingen
POLITISCHE
GEMEINDE FISCHINGEN
trin, Dussnang: TerrainanpasInformation mit Rekrutierung 2015
sung, Erstellung Stützmauer,
Bernhardsriet 5a, Dussnang.
Der
Infound
Rekrutierungsabend
für
neue
Feuerwehrleute
findet
•
Kaufmann Klimahaus AG,
Öffentliche Auflage
am Montag, 7. Dezember 2015, um 19 Uhr, im Feuerwehr Depot
Roggwil: Aufstellung Bautafel,
Gestützt auf das Planungs- und Baugesetz §§ 29 ff. sowie § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege
Dussnang
statt.
Hofacker, Fischingen
wird öffentlich aufgelegt:
Frauen
und
Männer
im
Alter
zwischen
18
bis
40
Jahren
können
sich
•
Mettler Josef, Dussnang: NeuProjekt Sanierung Hagenbachstrasse, Dussnang (Vogelsang)
über die Aufgaben innerhalb der Feuerwehr informieren.
bau Betonplatz mit Jauchegrube,
Bestehend aus:
Auskünfte
erteilt
der
Kommandant
Norbert
Meile
Telefon
079
236
76
67.
Mattenhof 118, Dussnang.
Strassenprojekt mit Werkleitungen und Verkehrsberuhigungen
Einladung: Regionaler Naturpark,
zweiter öffentlicher Workshop
Entwicklungspotenziale,
Inhalte und Themen
20. Januar 2016 /19.15 bis 22 Uhr, im
Kloster Fischingen. Zweiter öffentlicher Workshop zur Machbarkeitsabklärung eines Regionalen Naturparks
im Zürcher Berggebiet. Sie wollen
in der warmen Jahreszeit die Durchfahrt und Übersicht erschwerten,
sind – mit Schnee bedeckt – für alle
Verkehrsteilnehmer noch hinderlicher und daher dringend zurückzuschneiden. In den vergangenen
Jahren waren die Schneeräumungsarbeiten gelegentlich durch Motorfahrzeuge behindert, die während der
Nacht auf den öffentlichen Strassen
parkiert wurden.
Der Gemeinderat ersucht die
Fahrzeugführer, die Autos während
der Nacht nicht auf öffentlichem
Grund zu parkieren. Die Fahrzeuge sind auf privatem Grund oder in
die Garage zu stellen. Die Gemeinde
kommt für allfällige Schäden an den
Fahrzeugen nicht auf.
n
mehr über die Machbarkeitsabklärung eines Regionalen Naturparks
im Zürcher Berggebiet erfahren?
Besuchen Sie die Seite: www.prozb.
ch/projekte/regionaler-naturpark/
Teilnahme für alle Personen aus der
Region möglich. Ohne Anmeldung.
Auflagefrist:
Auflageort:
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So schön.
So wertvoll!
Markus Hauser
Schreinerei
8376 Fischingen
Telefon 071 977 13 21
Natel 079 474 40 68
www.schreinerei-hauser.ch
20.01.2012 bis 09.02.2012
Gemeindeverwaltung Fischingen, Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang
(während der Bürozeiten)
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Rechtsmittel: Während
der Auflagefrist
kann jedermann, der betroffen ist und ein schutz-würdiges
Elektround Kommunikationsinstallationen
Interesse nachweist, beim Gemeinderat Fischingen, Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang schriftlich und
begründet Einsprache erheben.
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Dussnang, 16. Januar 2012
8374 Oberwangen
Büro 071 977 15 31
Werk 071 971 18 74
Elektro
Eisenegger AG
Fischingen/Oberwangen
Guntershausen
Tel. 071 979 00 77
www.elektro-eisenegger.ch
Der Gemeinderat
Langensand Fenster AG
Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21
8376 Fischingen Fax 071 977 14 62
– FISCHINGER
Dienstag, 24. November 2015
Neuer Fahrplan bei Bahn und
Bus ab 13. Dezember 2015
Mit Beginn des neuen Fahrplans treten
einige wichtige Änderungen in Kraft.
Busse Linie 735 Wil – Bichelsee
(Dussnang) und Linie 734 Wil –
Fischingen
Bedingt durch den geänderten
Fahrplan auf der S35 ergeben sich
auch auf der Buslinie 735 Änderungen in den Verkehrs- und Umsteigezeiten. Die Busse fahren neu nur noch
in den Abendstunden bis nach Dussnang. Die Busse der Linie 734 (Wil
– Fischingen) verkehren mit minimal geänderten Verkehrszeiten nach
dem bisherigen Angebot. Die guten
Anschlussmöglichkeiten in Sirnach
Richtung Winterthur und Wil in alle
anderen Richtungen verändern sich
ebenfalls minimal.
S35 Winterthur – Wil
Bedingt durch die Einführung
eines dritten Fernverkehrszuges pro
Stunde zwischen St. Gallen und Zürich (und umgekehrt), verkehren die
Züge der S35 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 in einem sogenannten «Hinketakt». Das heisst die
Abfahrt der Züge der S 35 in Wil Richtung Winterthur ist jeweils zu den
Minuten 50/16. Dementsprechend
ändern sich auch die Verkehrs- und
Umsteigezeiten auf der ganzen Linie
Winterthur und Wil. Wir verweisen
hier auf den offiziellen Fahrplan.
Busse Linie 807 Turbenthal –
Sitzberg (an Sonntagen
Verlängerung nach Dussnang)
Das bisherige Angebot (zwei Kurse an Sonntagen) verlängert nach
Dussnang wird auf Grund von Umlaufanpassungen und geringer Nachfrage nicht mehr angeboten. Ab Dezember 2018 ist der nächste Angebotsschritt geplant. Ab diesem Zeitpunkt
verkehrt stündlich eine S12 ab Wil
(mit Halt an allen Bahnhöfen zwischen Wil und Winterthur) Richtung
Zürich und zurück. Das Umsteigen
in Winterthur entfällt somit. In der
anderen halben Stunde verkehrt nach
wie vor die S35, bei welcher in Winterthur umgestiegen werden muss.
OSTWIND-Fahrplan
ist abholbereit
Der OSTWIND-Fahrplan 2016 ist ab
dem 3. Dezember
2015 bei allen Gemeinden, Bahnhöfen und Billett-Verkaufsstellen erhältlich. Der neue Fahr-
plan gilt ab Sonntag, 13. Dezember
2015. Der Fahrplanband «Thurgau»
umfasst das gesamte Fahrplanangebot
im Kanton Thurgau sowie wichtige
touristische Strecken in den Kantonen
St. Gallen und den beiden Appenzell.
Ausführliche Informationen zum Billettsortiment und den Preisen sind im
vorderen allgemeinen Teil zu finden.
Der OSTWIND-Fahrplan ist kostenlos erhältlich und kann ab dem 3.
Dezember 2015 beim nächsten bedienten Bahnhof, bei jeder Gemeinde
oder bei einer anderen Verkaufsstelle
des öffentlichen Verkehrs bezogen
werden. Im Einzugsgebiet des Kantons St. Gallen ist auch der Fahrplan
«Kantone St. Gallen, beide Appenzell,
Glarus und Fürstentum Liechtenstein» erhältlich.
Letzte Ausgabe des
Ostwind-Fahrplans
Die beiden umfangreichen Fahrplanbände mit über 1100 Seiten Inhalt, «St. Gallen, beide Appenzell,
Glarus, Fürstentum Liechtenstein»
und «Thurgau», werden für die Fahrplan-Saison 2015/16 zum letzten Mal
herausgegeben. Grund dafür ist das
veränderte Informations-Verhalten
der Fahrgäste im öffentlichen Verkehr. Durch die Verbreitung von
Smartphones und Tablets werden
heute die Fahrplanauskünfte meist
elektronisch eingeholt.
Elektronische Fahrplanabfrage
Den Fahrgästen stehen zukünftig
diverse elektronische Kanäle für ihre Fahrplanabfragen zur Verfügung.
So die Website des Tarifverbundes
OSTWIND www.ostwind.ch oder
die Websites der verschiedenen Transportunternehmen. Weiter stehen dem
Fahrgast die praktischen Apps von
OSTWIND, SBB und PostAuto für
das Smartphone und Tablet zur Verfügung, die in Echtzeit über den aktuellen Fahrplan, Verspätungen und
Umsteigemöglichkeiten informieren.
Diese stehen kostenlos in den AppStores oder direkt auf den jeweiligen
Websites zum Download bereit.
Lokale und regionale Fahrpläne
weiterhin erhältlich
Wer trotzdem nicht auf eine gedruckte Version seines Fahrplans
verzichten möchte, erhält die lokalen
und regionalen Fahrpläne weiterhin
an den bedienten Verkaufsstellen des
öffentlichen Verkehrs sowie in den
meisten Bussen. Das nationale Kursbuch kann für 16 Franken auf www.
sbb.ch oder am nächsten Bahnhof
gekauft werden. Bei Fragen wenden
Sie sich bitte an die bedienten Verkaufsstellen des öffentlichen Verkehrs oder [email protected] n
97 Jahre Ida Egli
Am Montag, den 2. November 2015 konnte Ida Egli ihren 97. Geburtstag feiern. Der
Gemeindepräsident hat ihr
ein schönes Blumengeschenk
überbracht. Ida Egli gefällt es
im Pflegezentrum Grünau in
Sirnach. Obwohl sie schwer
hörbehindert ist, macht sie
einen sehr zufriedenen Eindruck. Wir wünschen der Jubilarin für die Zukunft recht gute
Gesundheit, schöne Stunden
und Tage und auch sonst viel
«Gfreut’s».
INFOS
Seite 7
Der SCHULfisch informiert…
Mobbing in der Schule
Am 30. Oktober durften für einmal
die Lehrpersonen einen halben Tag die
Schulbank drücken. Die schulinterne
Weiterbildung (Schilw) befasste sich
diesmal mit dem Thema Mobbing in
der Schule. Mit Michael Freudiger von
der Krisenkompetenz in Winterthur
konnte ein absoluter Profi engagiert
werden. Gleich zu Beginn wurde klar,
dass dieses Thema überall und zu jeder
Zeit vorkommen kann. Mobbing oder
anders gesagt «zielgerichtetes Drangsalieren» entwickelt sich meistens so
subtil und im Hintergrund, dass es
zuerst oft gar nicht bemerkt wird.
Wenn vier bestimmte Bedingungen gleichzeitig gegeben sind, dann
spricht man von Mobbing: Kräfteungleichgewicht (Opfer ist alleine) –
Häufigkeit (mindestens einmal pro
Woche) – Dauer (Übergriffe erfolgen
über Wochen oder Monate) und die
Konfliktlösung ist für das Opfer aus
eigener Kraft nicht möglich.
Am Schluss waren sich alle einig,
dass nur durch gezieltes Hinschauen
und eine klare Antimobbinghaltung
der ganzen Schule, also inklusive der
Schülerinnen und Schüler, viel dagegen bewirkt werden kann. Die Lehrpersonen werden dieses Thema mit
aufgefrischtem und neuem Wissen in
ihrem Unterricht auf die eine oder andere Art thematisieren.
Um auch die Eltern und Erziehungsberechtigen zu diesem Thema
fit zu machen, hat am 2. November
ein entsprechend gestalteter Abend
für die Öffentlichkeit stattgefunden.
Eine erfreuliche Anzahl Eltern und
Interessierte hat den Weg in den Singsaal auf sich genommen und wurde
beim Referat von Michael Freudiger
mit reichlich Fachwissen und erzieherischen Inputs beliefert. Auch wurde
der Umgang mit dem Internet und was
tun bei Cyber-Mobbing thematisiert.
Beim anschliessenden Apéro diskutierte man noch lange und intensiv.
90 Jahre Hans Keller
Am Samstag, 31. Oktober 2015, konnte Hans Keller seinen 90. Geburtstag
feiern. Im Wohn- und Pflegeheim
Eschlikon fühlt sich der ehemalige Präsident der Musikgesellschaft
Concordia Fischingen sichtlich wohl.
Unser Gemeindepräsident durfte
dem Jubilaren im Namen des Ge-
Die Schulführung bedankt sich
bei Michael Freudiger und bei allen
interessierten Teilnehmerinnen und
Teilnehmern ganz herzlich. Mit diesem Referat konnte sicher ein weiterer
Grundstein für die bereits gute Zusammenarbeit zwischen der Schule
und den Eltern gelegt werden.
Neues Behördenmitglied gesucht
Wie bereits in den Medien mitgeteilt wurde, scheidet Ursula Alder in
Folge beruflicher Veränderung aus der
Schulbehörde der Volksschule Fischingen vorzeitig aus. Da sie ihren Arbeitsund Wohnort ins Appenzellerland
verlegt, ist es nicht mehr möglich, als
Behördenmitglied in Fischingen tätig
zu sein. Die Schulbehörde sowie die
Schulleitung bedauern diesen Schritt
sehr, respektieren jedoch die Beweggründe von Ursula Alder. Die gute
Zusammenarbeit in der Behörde, das
allgemeine Mitdenken und die Organisation diverser Anlässe sowie der angenehme Kontakt zu den Eltern, zum
Schulleiter, den Lehrpersonen und den
übrigen Mitarbeitern der Volkschule
Fischingen zeichneten Ursula Alder in
ihrer Zeit als Behördenmitglied aus.
Ein herzlicher Dank sei ihr an dieser
Stelle schon sicher.
Eine gute Schule, in der unsere Jugend das nötige Rüstzeug für den weiteren Lebensweg vermittelt bekommt,
ist ein zentrales Element in unserer
Gemeinde. Es lohnt sich, sich dafür
einzusetzen. Die Schulbehörde freut
sich, wenn der freigewordene Sitz von
Ursula Alder möglichst rasch wieder
mit einer motivierten, weltoffenen
Persönlichkeit besetzt werden kann.
Auskunft über die spannende Arbeit
in der Schulbehörde erteilen gerne der
Präsident oder ein anderes Behördenmitglied. Die Adressen ersehen Sie auf
der Homepage oder Sie können auf
dem Schulsekretariat, Sonnenhofstrasse 2, Oberwangen, erfragt werden.
Als Wahltermin wurde der 28. Februar 2016 festgelegt. Wählbar ist jede
stimmberechtigte Person, welche ihren
Wohnsitz in der Gemeinde Fischingen
hat. Die für eine Kandidatur nötigen
Unterlagen können auf dem Sekretariat bezogen werden. Um auf der Namensliste in den Wahlunterlagen zu erscheinen, muss die Kandidatur bis am
4. Januar 2016 beim Schulsekretariat
gemeldet sein. Eine später eingereichte
Namensmeldung erscheint nicht mehr
auf den Wahlunterlagen, die Person
kann aber trotzdem gewählt werden.
Volksschule Fischingen n
Zwei Lehrpersonen gesucht
Eine unserer Kindergartenlehrpersonen möchte eine länger dauernde Weiterbildung machen und bezieht dafür unbezahlten Urlaub. Wir suchen daher eine qualifizierte und einsatzfreudige Kindergartenlehrperson (93.34 Prozent)
als Stellvertretung vom 1. Februar 2016 bis 3. Mai 2016.
Auf den 1. Februar 2016 suchen wir eine motivierte und begeisterungsfähige
Lehrperson für den Englischunterricht in verschiedenen Primarschulklassen. Die Stelle ist vorerst bis 31. Juli 2016 befristet, kann aber in gegenseitiger
Absprache ab 1. August 2016 in eine unbefristete Anstellung übergehen. Das
aktuelle Pensum beträgt 43.33 Prozent.
Weiterführende Informationen zu beiden Stelleninseraten finden Sie auf
unserer Homepage www.vs-fischingen.ch. Wir freuen uns, wenn wir Ihr
Interesse geweckt haben.
meinderates, der Gemeindeverwaltung und der Bevölkerung herzlich
gratulieren und ihm auch ein Geburtstagsgeschenk überbringen.
Lieber Hans, für die Zukunft
wünschen wir Dir alles Gute, allem
voran recht gute Gesundheit, viele
sonnige Stunden und Tage und auch
sonst viel «Gfreut’s».
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Fischingerinfos:
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Fischingen
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Die nächste Ausgabe
erscheint am 15. Dezember 2015
Fischingen
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Seite 8
INFOS
Dienstag, 24. November 2015
Veranstaltungskalender
Datum
Begleiten Sie die Schule Fischingen am
kommenden Donnerstag auf dem Lichterweg.
Lichterweg
Fischingen – Au
Fischingen – Die Schule Fischingen
möchte alle ganz herzlich einladen,
diesen etwas besonderen Weg in die
Adventszeit mit ihr gemeinsam zu
begehen. Über 1000 Kerzen geleiten am Donnerstag, 26. November
(Verschiebedatum bei Regen: 3.
Dezember) die abendlichen Wanderinnen und Wanderer von Fischingen
über Neuschür, Melchboden bis zum
Schulhaus Au. Besammlung ist um 18
Uhr an der Hinterdorfstrasse 2, nahe
der Abzweigung Mühlrüti/Hulftegg.
Selbstverständlich kann der Lichterweg auch später, individuell und in
Ruhe, begangen werden. Erfahrungsgemäss brennen die Kerzen bis weit in
die Nacht hinein. So lange der Vorrat
reicht, steht beim Melchboden zur
Stärkung für alle ein heisses Getränk
bereit. Beim Schulhaus Au lodern
dann bereits die Feuer. Hier können
auf den Grills selbst mitgebrachte
Würste oder ähnliches gebraten werden. Gratis ausgeschenkt wird Tee,
beziehungsweise Glühwein für die Erwachsenen. Für alle, die den LichterRückweg nicht mehr zu Fuss meistern
möchten, steht ab 20 Uhr ein ShuttleBus nach Fischingen bereit. Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen und
viele Helferinnen und Helfer freuen
sich auf eine rege Teilnahme und ein
gemütliches Beisammensein auf dem
Auer Schulhausplatz.
Primarschule Fischingen,
Christoph Gmünder Veranstaltung
Adventsfenster
Organisator
Di. 24.11.2015 Gemeindeversammlung
Gemeinde Fischingen
Di. 24.11.2015 Mütter- und Väterberatung
mvb Perspektive Thurgau
Mi. 24.11.2015 Weihnachtsbasteln
Frauengemeinschaft Du-Ob
mit Frauenriege
Sa. 28.11.2015 e-Learning Nothelferkurs
Samariterverein
Dussnang-Oberwangen
Sa. 28.11.2015 1. Advent Musikalischer
Gottesdienst
Evang. Kirchgemeinde Dussnang
So. 29.11.2015 Öffentliche Kloster-Führung
Kultur Kloster Fischingen
So. 29.11.2015 Streichquartett,
Belenus Quartett
Kultur Kloster Fischingen
So. 29.11.2015 Kirchenkonzert
Metallharmonie
Dussnang-Oberwangen
Di. 01.12.2015 Rorate-Feier bei Kerzenlicht
Kath. Kirchgemeinde Dussnang
Mi. 02.12.2015 SeniorInnennachmittag
Frauengemeinschaft
Dussnang-Oberwangen
Mo. 07.12.2015 Info- & Rekrutierungsabend
Feuerwehr Fischingen
Mo. 07.12.2015 Adventsfeier, Klangmeditation Kneipp-Verein Dussnang
Alle sind herzlich eingeladen, die liebevoll
geschmückten Adventsfenster von Einwohnern, Vereinen und Geschäften unserer Gemeinde zu besichtigen. Steht ein * bei der
Adresse oder ist am Eröffnungstag ein Licht
aufgestellt, werden Gäste empfangen. Ohne
spezielle Anmerkung sind Sie ab 17.30 Uhr gerne willkommen. Am Mittwoch, 30. Dezember 2015, organisiert die Frauengemeinschaft DussnangOberwangen eine Fackelwanderung. Wir treffen uns um 18.15 Uhr bei der
katholischen Kirche Dussnang. Die Wanderung dauert zirka zwei Stunden
und führt bei den meisten Fenstern vorbei. Auch die Kinder sind herzlich
willkommen. Anschliessend offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss im
«Stöckli» Dussnang. Die Fenster sind ab dem Eröffnungstag bis zum 4.Januar 2016 von zirka 17.30 bis 22 Uhr beleuchtet. Nutzen Sie die Gelegenheit
neue Leute kennen zu lernen, gemütlich beisammen zu sein oder für einen
Spaziergang durchs Dorf.
Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche und stimmungsvolle Adventszeit! Der Vorstand der Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen n
Datum
Name/Adresse
* = mit Apéro
1. Dez
JuBla Fischingen, Stöckli, Dussnang
*18.30 bis 20 Uhr
2. Dez
Kindergarten Dussnang, Frohsinnstr .5, Dussnang
* ab 18 Uhr
3. Dez
Schatt GmbH, Grubenstr. 5, Oberwangen
*
Mi. 09.12.2015 Adventsfeier
Frauengemeinschaft
Dussnang-Oberwangen
Do. 10.12.2015 Adventsmittagstisch
für Senioren
Frauengemeinschaft
Au-Fischingen
4. Dez
Fam. Büttiker/Bosshart, Birkenweg 6, Dussnang
*
Fr. 11.12.2015 Rorate-Feier bei Kerzenlicht
Kath. Kirchgemeinde Dussnang
5. Dez
E. + A. Koller, Dorfstr. 2, Oberwangen
* 18 bis 19.30 Uhr
Mi. 16.12.2015 Adventsfeier in Au
Frauengemeinschaft
Au-Fischingen
6. Dez
Bäckerei Allenspach, Kurhausstr. 25, Dussnang
Alle erhalten einen Gipfel, Lebkuchen verzieren für Kinder
* 7.30 bis 12 Uhr
Do. 16.12.2015 Senioren Mittagstisch
Rotkreuzfahrdienst Oberwangen
7. Dez
Volg Dussnang, Kurhausstr. 19, Dussnang
* 17 bis 19 Uhr
Di. 22.12.2015 Mütter- und Väterberatung
mvb Perspektive Thurgau
8. Dez
Ziörjen + Nägeli, Murgfeld 1, 8374 Oberwangen
* ab 18 Uhr
Do. 24.12.2015 Christnachtmette
Kath. Kirchengemeinde
Dussnang
9. Dez
FG Dussnang-Oberwangen, Pfarrhaus, Dussnang
10. Dez
Familie Gimmi, Fischingerstr. 47, Oberwangen
Mi. 30.12.2015 Fackelwanderung mit
Adventsfensterbesichtigung
Frauengemeinschaft
Dussnang-Oberwangen
11. Dez
Bistro Dorf 16, Kurhausstr. 16, Oberwangen
* ab 17 Uhr
Do. 31.12.2015 Jahreswechselkonzert,
Schweizer Oktett
Kultur Kloster Fischingen
12. Dez
Marlies Gautschi, Buchfinkenstr.1a, Vogelsang
*
13. Dez
Familie Schärer, Fischingerstr. 39, Oberwangen
*
14. Dez
Spitex Tannzapfenland, Frohsinnstr. 3, Dussnang
* ab 18 Uhr
Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde
15. Dez
LuBi, Frohsinnstr. 5, Dussnang
* 18.30 bis 20 Uhr
Unsere Gemeinde lebt! Leider können wir aus Platzgründen nicht mehr alle Veranstaltungen in der Zeitung abdrucken. Unter dem Veranstaltungskalender www.fischingen.ch sind
alle Angebote auf einen Blick erkennbar und können selber nachgetragen werden.
16. Dez
Fam. Meuri, Kreuzackerweg 2, Dussnang
17. Dez
Brühwiler Sanitär + Luzia Aebi, Fischingerstr. 46,
Oberwangen
*
18. Dez
Eugen Fink, zum Kuckuck 4c, Vogelsang
*
19. Dez
Elektro Eisenegger, Fischingerstr. 53, Oberwangen
*
20. Dez
Familie Hämmerli, Schärlibachstr. 15, Dussnang
21. Dez
Schmatzplatz, Sonnenhofstr. 7, Oberwangen
22. Dez
Fam. Stillhart Willimann, Amselweg 2, Vogelsang
23. Dez
Klara Stöckli, Fischingerstr. 63, Oberwangen
24. Dez
Krippe, Kath. Kirche Dussnang, Mitternachtsmesse
*
n
Tanznachmittag in Münchwilen
Tanzen hält aktiv und fit. Was gibt
es Schöneres, als mit Gleichgesinnten das Tanzbein zu schwingen? In
Münchwilen erwarten Sie gute Musik und die Betreuung durch Pro
Senectute Thurgau. Mit Paul Gubler
vom Thurtal-Express ist eine LiveMusik vor Ort.
Der letzte Tanznachmittag in
diesem Jahr findet am Mittwoch,
9. Dezember von 14 bis 17 Uhr, im
Dance Inn, Murgtalstrasse 20 in
Münchwilen, statt. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Taxidancers
sind herzlich willkommen.
Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83.
iPad Einstieg in Münchwilen
Schritt für Schritt lernen die
Kursteilnehmenden das iPad in
Betrieb zu nehmen. Mit den wichtigsten persönlichen Einstellungen
wird das Gerät den individuellen
Bedürfnissen angepasst. Die Teilnehmenden gehen damit online,
empfangen und senden E-Mails an
Bekannte und Verwandte. Auch die
Erstellung von Bildern und Videos
wird gezeigt.
Der Kurs wird am Donnerstag,
10. und 17. Dezember von 14 bis 17
Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft:
Pro Senectute Thurgau,Telefon 071
626 10 83.
Spanischkurs Stufe 1B
in Münchwilen
Der Spanischkurs von Pro
Senectute Thurgau bietet entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck.
Angenehmes und genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre
steht im Vordergrund. Die Kursleitungen sind offen für Impulse und
bieten den Teilnehmenden den Rah-
men zu einem selbstbestimmten, interessenorientierten Entdecken und
Lernen. Die Lektionen der Stufe 1B
beginnen ab Mittwoch, 20. Januar
bis 23. März 2016 von 13.15 bis 15.15
Uhr und werden in der Villa Sutter,
Murgtalstrasse 2 in Münchwilen,
durchgeführt.
Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperlektion an. Auskunft
und Anmeldung: Pro Senectute
Thurgau, Telefon 071 626 10 83. n
Totalumbau der Aadorfer
Apotheke Drogerie
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während zweieinhalb Monaten in
zwei Etappen komplett neu gestaltet. Die Apotheke erhält mittels hochwertigen, warmen Materialien und Oberflächen, akustisch
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integrierten Beratungsräume mit
vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, ermöglichen effiziente Betriebsabläufe sowie eine optimale
Beratung des Kunden.
Eine komplett neue Sicht bietet sich dem Kunden beim betreten der Apotheke. Statt realer
Sichtwahlpackungen in Regalen
werden die Produkte auf grossen
Multifunktions-Bildschirmen präsentiert. Die Screens lassen sich
per «Touch» steuern und sind mit
dem Rowa Medikamentenroboter gekoppelt. Das Herzstück der
Apotheke befindet sich im ersten
Untergeschoss; ein Rowa Kommissionierautomat in welchem
die Medikamente gelagert und
mittels Fördertechnik blitzschnell
direkt zu den Verkaufsstellen geliefert werden.
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– NEUS
Seite 10
US BICHELSEE-BALTERSWIL
Dienstag, 24. November 2015
Aus Gemeinderat und Verwaltung
Gemeindeversammlung
vom 26. November 2015
der Lohstrasse, der Lochwiesstrasse
sowie an der Stoffelwies in Itaslen
und den Ersatz von einem Teil der
Strassenbeleuchtung mit gleichzeitigem Wechsel auf LED-Lampen. Der
Hochwasserschutz beschäftigt unsere
Gemeinde trotz anhaltender Trockenheit auch in Zukunft und der Bau von
Retentionsbecken ist geplant.
Die Nettoinvestitionen belaufen
sich im 2016 auf total 480 000 Franken.
Der Gemeinderat freut sich, wenn
viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Versammlung teilnehmen und zusätzliche Informationen
zum Budget und weiteren Themen
entgegen nehmen.
Traktanden
1. Eröffnung / Begrüssung
2. Wahl von StimmenzählerInnen
3. Protokoll der Rechnungsgemeinde vom 26. Mai 2015
4. Kredit für Projekte von Strassensanierungen
4.1. Sanierung Lohstrasse, 2. Etappe
154 000 Franken
4.2. Lochwiesstrasse, Balterswil 200 000 Franken
4.3. Stoffelwies, Itaslen 62 000 Franken
4.4. LED-Strassenbeleuchtung Teil 2 34 000 Franken
5. Einbürgerungen
a) Perera Madona, Bichelsee 29.08.1973
b) Stojan Blanka, Balterswil 29.04.1948
Stojan Jaroslav, Balterswil 30.08.1947
6. Budget 2016
6.1. Laufende Rechnung
6.2. Investitionsrechnung
6.3. Finanzplan 2016 bis 2020
6.4. Festsetzung des Steuerfusses
Antrag Gemeinderat: 49 Prozent (wie bisher)
7. Informationen zur Sanierung VOLG Balterswil
8. Mitteilungen und Umfrage
Neben den Krediten und den Einbürgerungen steht an der Gemeindeversammlung vom 26. November 2015
mit dem Budget 2016 ein wichtiges
Traktandum zur Genehmigung an.
Bemerkungen zum Budget 2016
Das Budget 2016 weist, trotz der
letztjährigen Steuerfussanpassung,
wiederum einen Aufwandüberschuss
aus. Die Erhöhung des Steuerfusses
im letzten Jahr war dringend nötig,
da die vorgegebenen Ausgaben stetig
steigen. Die Ausgaben in der Sozialhilfe steigen gemäss heutigen Erkenntnissen um zirka 100 000 Franken gegenüber dem Budget 2015 und
die Ausgaben für den Öffentlichen
Verkehr sind mit 106 000 Franken
um 32 000 Franken höher als im 2015.
Diese beiden Bereiche zeigen schon
fast den ganzen Aufwandüberschuss
vom kommenden Jahr auf.
Der Finanzplan zeigt auch auf,
dass in Zukunft weiterhin mit negativen Zahlen zu rechnen ist, wenn keine
Korrekturen vorgenommen werden.
Es ist die Aufgabe des Gemeinderates
und der Verwaltung, dem Stimmbürger zukünftig wieder ein in etwa
ausgeglichenes Budget vorzulegen.
Dringendes und weniger Dringendes
werden von Jahr zu Jahr neu beurteilt.
Der Voranschlag der Laufenden
Rechnung sieht bei einem Aufwand
von 4 350 100 Franken und einem Ertrag von 4 166 100 Franken einen Aufwandüberschuss von 184 000 Franken
vor.
Somit fehlen Einnahmen von zirka
vier Steuerprozenten, um ein ausgeglichenes Budget präsentieren zu können. Dieser Aufwandüberschuss kann
durch das Eigenkapital gedeckt werden.
Die Ausgaben in der Investitionsrechnung 2016 betreffen Arbeiten an
Herzliche Gratulation
Mit einem hervorragenden Ergebnis ist unsere Ständerätin Brigitte Häberli am Wahlsonntag vom 18. Oktober
in ihrem Amt bestätigt worden. Bichelsee-Balterswil ist weiterhin in Bern mit
einer kompetenten Person präsent. Das
ist nicht selbstverständlich, aber höchst
erfreulich.
Der Gemeinderat gratuliert der
Wiedergewählten herzlich und freut
sich mit ihr über das erzielte Wahlresultat. Wer am 18. Oktober in unserer
Gemeinde wie viele Stimmen erhalten
hat, ist auf der Gemeindehomepage
www.bichelsee-balterswil.ch unter >
Politik > Wahlen ersichtlich.
Herzlich Willkommen
Seit dem 1. November arbeitet
Iris Widmer-Schwarz auf unserer Gemeindeverwaltung und hat die Verantwortung im Sozialamt übernommen. Ihr Arbeitspensum beträgt 30
Prozent und verteilt sich auf folgende
Tage:
• Montagnachmittag
• Mittwochmorgen
• Freitagmorgen
Dies gilt es von Personen zu beachten, die einen Gesprächstermin vereinbaren möchten.
Park in Balterswil –
neue Kraft wird gesucht
Die Parkanlage und der Eingangsbereich zur Post in Balterswil wurden
seit 2012 durch Jean Pierre Zbinden
gepflegt, die Sträucher geschnitten und der Abfall entsorgt. Mit viel
Einsatz und Pflichtbewusstsein hat
er sich, auch bei Regen oder Schnee
für die Visitenkarte im Zentrum
eingesetzt. Kein Einsatz war ihm zu
viel, keine Arbeit zu schwer, auf Jean
Pierre Zbinden war einfach Verlass.
Leider hat er auf Ende Jahr die offizielle Kündigung eingereicht und möchte ab diesem Zeitpunkt seine Pension
noch mehr geniessen.
Der Gemeinderat bedankt sich bei
Jean Pierre Zbinden für die geleistete
Arbeit und wünscht ihm weiterhin gute Gesundheit und viele Stunden der
Erholung.
Datenkonferenz
Die Daten für 2016 wurden erfasst
und am 4. November mit den Vereinsvertretern besprochen. Käthi Auer informierte die Anwesenden über
die zukünftige Handhabung mit den
Ortseingangstafeln.
Die Daten für 2016 werden nun
auf unserer Homepage aufgeschaltet und in den NBB veröffentlicht.
Meldungen von weiteren Daten sind
direkt in der Verwaltung an Walter
Kühne zu melden.
Weihnachtsbäume
Die beiden riesigen Weihnachtsbäume, die durch die Firma Elektro
Federer AG jeweils geschmückt werden, leuchten ab dem 28. November.
Theres und Beat Sauter sowie Anna
Güttinger gaben dafür die Zustimmung. Herzlichen Dank! Die Grundbesitzer, der Gemeinderat und die
Bevölkerung freuen sich auf die weihnachtliche Stimmung, die die zwei
Weihnachtsbäume verbreiten.
Sperrung Trottoir
Hauptstrasse 43, Balterswil
Anfang Oktober begann der Wiederaufbau der im Jahre 2011 abgebrannten Liegenschaft. Bauherrschaft
sind die Firmen Chrisaro GmbH, St.
Gallen, Crescon AG, Heiden, und
Swiss Immo AG, Romanshorn. Die Federführung liegt bei der Crescon AG,
Heiden. Es werden total acht Wohnungen, verteilt auf zwei Häuser, erstellt.
Aufgrund der engen Platzverhältnisse
muss für die Baustelleninstallation
auch das Trottoir und zeitweise auch
die Kantonsstrasse mitbenützt werden. Da sich die Baustelle in der Nähe
des Schulhauses Rietwies befindet, hat
das Tiefbauamt Thurgau aus Sicherheitsgründen auf der Höhe Restaurant
Linde einen provisorischen Fussgängerstreifen angebracht.
Im Bereich der Baustelle wurde
das Trottoir abgesperrt und die entsprechende Signalisation «Verbot für
Fussgänger» angebracht. Mit dieser
Jubilarenfeier
Am 12. Dezember sind alle Einwohnerinnen und Einwohner ab
Jahrgang 1935 und alle Ehepaare,
die in diesem Jahr eine goldene oder
diamantene Hochzeit feierten, in
die Traberturnhalle eingeladen. Die
Organisation liegt in diesem Jahr in
den Händen der Musikgesellschaft
Bichelsee-Balterswil. Mitwirken werden der Damenchor und der Singkreis Lützelmurg. Der Organisator
und der Gemeinderat freuen sich auf
viele Anmeldungen.
Neue Asylanten
Seit dem 6. November wohnen an
der Kirchgasse 1 in Bichelsee zwei zusätzliche neue Asylbewerber. Sie stammen aus Kenia und Sierra Leone. Bei
diesbezüglichen Anliegen oder Fragen
bitten wir Sie, sich bei der Gemeindeverwaltung zu melden.
Beat Weibel
Lesen Sie weiter auf Seite 11
Warmer Novembersonntag in Bichelsee
Bichelsee – Ein warmer Novembersonntag lud noch vor wenigen Tagen zum Spazieren ein. In Bichelsee sind unserer Leserin Corinne Herzog aus Sirnach dabei diese
bkk
Schnappschüsse gelungen.
– NEUS
Dienstag, 24. November 2015
Fortsetzung von Seite 10
baulichen Massnahme sind die Fussgänger gezwungen, die Strassenseite zu
wechseln. Die Kinder, die nördlich der
Hauptstrasse wohnen, können über
die Schulstrasse zur Schulanlage gelangen. Die Kinder wurden via Schulleitung über die Massnahme und das
korrekte Verhalten informiert. Wir
bitten Sie, Ihre Kinder nochmals auf
die neue Situation, insbesondere auf
die Sperrung des Trottoirs im Baustellenbereich, hinzuweisen. Vielen Dank
für das Verständnis.
Helfen Sie mit, den
Winterdienst zu erleichtern!
Das Werkhofpersonal BichelseeBalterswil beginnt jeweils bei Schnee-
fall oder Eisglätte frühzeitig am
Morgen mit dem Winterdienst. Es ist
das Ziel, soweit als möglich vor dem
eigentlichen Morgenverkehr, die Strassen von Schnee und Eis zu befreien.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir
auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Strassenraum nicht
als Parkplatz nutzen
Wir bitten Sie, in Zukunft Ihr
Fahrzeug so zu parkieren, dass die
Strassen ordnungsgemäss mit den
Kommunalfahrzeugen befahren werden können.
Fahrzeuge sind von öffentlichen
Strassen und Parkplätzen zu entfernen, wenn sie einen bevorstehenden
Einsatz vom Winterdienst behindern könnten. Gemäss Strassengesetz
US BICHELSEE-BALTERSWIL
müssen Quartierstrassen auf einer
Mindestbreite von 3.50 Metern und
Trottoirs auf der ganzen Breite für die
Fahrzeuge des Winterdienstes freigehalten werden.
Dasselbe gilt auch für den Einsatz
von Rettungs-, Feuerwehr- und Kehrichtfahrzeugen.
Für allfällige Schäden durch
Schneedruck, Salz oder Splitt, infolge
Nichtbeachten der Weisung, lehnt die
Politische Gemeinde Bichelsee-Balterswil jegliche Haftung ab.
Für die Beantwortung von Fragen
steht Ihnen die Bauverwaltung unter
Telefon 071 973 99 77 gerne zur Verfügung.
Im Voraus besten Dank für Ihre
Mithilfe und Ihr Verständnis.
Werkhof Bichelsee-Balterswil n
Schwere Jungs beherrschen schweres Fahrzeug
Eine Fahrergruppe der Feuerwehr
Bichelsee-Balterswil gewinnt am 7.
November am Geschicklichkeitsfahren in Elgg erstmals die Gruppenwertung bei den Grossfahrzeugen. Das Team mit Jan und Marc
Kammermann, Severin Specker und
den Routiniers Roger Studer (bestes Einzelresultat mit Rang 7) und
Teamchef Martin Imhof gewinnt
den prestigeträchtigen Wettbewerb
vor Seuzach und Fischingen. Nicht
Veranstaltungskalender
November
Mittwoch, 25. November
• Besichtigung Maestrani,
Familienkreis
• 20 Uhr: Vollmondtreff,
Vollmondbar, Historischer Verein
Donnerstag, 26. November
• Besichtigung Pasta Premium,
Frauengemeinschaft
• 20 Uhr: Gemeindeversammlungen Budget, Lützelmurg,
Politische Gemeinde/VSG
Samstag, 28. November
• 12 Uhr: Chlausmarkt,
Lützelmurg, Sekundarschule
• 12 Uhr: Jungschar,
Landi Bichelsee, BESJ
• 13 Uhr: De Goldig Tannzapfe
(10m-Jugendsch.),
SG Balterswil-Ifwil
Dezember
Dienstag, 1. Dezember
• Blutspenden, Lützelmurg,
Samariterverein
• Adventsfeier, Frauengemeinschaft
Freitag, 4. Dezember
• 11.45 Uhr: SeniorInnenMittagstisch, Traberstub,
Mittagstisch-Team
Sonntag, 6. Dezember
• 18 Uhr: Adventsgottesdienst der
Sonntagsschule, Evang. Kirche,
Evang. Kirchgemeinde
• 10.30 Uhr: Eucharistiefeier mit
dem Gospelchor Pfyn, Kath.
Kirche, Kath. Pfarrgemeinde
Dienstag, 8. Dezember
• 14Uhr: Mütter-/Väterberatung
& Chrabbeltreff, Pfarrhaus Traber, Perspektive & Familienkreis
• 14 Uhr: Kafi-Treff, KGH Auenwies, Frauenverein GFV
• 15.30 Uhr: Adventsfenster,
Ludothek Rietwies, Ludothek
ganz so ausgeglichen löst das zweite
Team bei den Kleinfahrzeugen seine
Aufgaben.
Es belegt den siebten Rang, wobei
Marco Alpiger als dritter aufs Podest
fährt.
n
Seite 11
Nun auch in unserer Gemeinde
KUHles Kunststoffsammeln
Ein neues Duo erobert
unsere Region:
Der schon bekannte ZAB-Sack
für normalen Kehricht und das
jüngste Kind, der KUH-BAG, 60
Liter für die Kunststoffabfälle! Im
KUH-BAG können Sie folgendes der
Wiederverwertung zuführen:
• Shampoo- und Waschmittelflaschen, Öl- und Essigflaschen,
Lebensmittelverpackungen
• Milch- und Kaffeerahmflaschen,
Becher, Schalen
• Blumentöpfe, Eimer, Kanister
• Getränkekarton (TetraPak),
Milchverpackungen
• Tragetaschen, bedruckte/unbedruckte Folien, Verpackungsmaterial, Schrumpf- und Stretchfolie
Volg vertreibt Sammelsäcke
Der gebührenpflichtige, transparente Kunststoffsammelsack kann als
Rolle zu zehn Säcken für 20 Franken
in den Volg-Filialen der Region bezogen werden, so auch im Volg Balterswil und im Volg Bichelsee.
Als Rückgabeorte gelten ab sofort
die Sammelstelle an der Gewerbestrasse in Bichelsee und der Werkhof
an der Lohstrasse in Balterswil.
Sammeln ist KUHL und Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag
zum Umweltschutz und zur Schonung unserer Ressourcen. Weitere
Informationen unter: www.kuh-bag.
ch. Auch ich mache mit!
Roger Schneider,
Gemeinderat Ressort Umwelt
Die nächste Ausgabe erscheint
am 16. Februar 2016
Mut haben zum eigenen Traum
Der Frauenanlass «Unter uns» der Raiffeisenbank am Bichelsee gehört seit Jahren
zur Tradition. Mit dem Referenten Dylan Samarawickrama erlebten die 70 Frauen
seine abenteuerliche Reise um die Welt hautnah mit.
Donnerstag, 10. Dezember
• Papier-/Kartonsammlung,
Sekundarschule
Freitag, 11. Dezember
• 17 Uhr: Lichterweg,
KGH Auenwies, Kirchgemeinden
Samstag, 12. Dezember
• 18.30 Uhr: Jungschar
Weihnachtsfeier, BESJ
• Jubilarenehrung, Traber
Turnhalle, Politische Gemeinde
Sonntag, 13. Dezember
• 16 Uhr: Kirchenkonzert, Kath.
Kirche, Musikgesellschaft
Donnerstag, 17. Dezember
• 14 Uhr: Ökum. Adventsfeier,
KGH Auenwies, Seniorenkreis
Samstag, 19. Dezember
• 10 Uhr: Waldtag, Lohstrasse 29,
Balterswil, Dusse-verusse.ch
Sonntag, 20. Dezember
• 10 Uhr: Sonntagsschule, KGH
Auenwies, Evang. Kirchgemeinde
• 17 Uhr: Konzertanter
Gottesdienst, Evang. Kirche,
Evang. Kirchgemeinde/Singkreis
24. Dezember bis 3. Januar
• Weihnachtsferien,
Volksschulgemeinde
Donnerstag, 24. Dezember
• 11 Uhr: Kindervollmondtreff,
Vollmondbar, Historischer Verein
• 17 Uhr: Krippenfeier, Bichelsee,
Kath. Pfarrgemeinde
• 22.30 Uhr: Christmette,
Dussnang, Kath. Pfarrgemeinde
Freitag, 25. Dezember
• 10 Uhr: Weihnachtsgottesdienst,
Bichelsee, Kath. Pfarrgemeinde
Dylan Samarawickrama zusammen mit Robine Müller (links) und Nicole Kaufmann, Leiterin Geschäftsstelle Eschlikon, die den Abend moderierte.
Bichelsee – Als kleiner Junge träumte
Dylan vom Reisen. Mit einem Motorrad, hatte sich der kleine Junge in Sri
Lanka gewünscht, wollte er fremde
Menschen, Kulturen und Kontinente entdecken. Er wuchs ohne Vater in
ärmlichen Verhältnissen auf, seine
Heimat war eine Insel und es hätte
weit mehr Sinn gemacht, von einer
Reise mit dem Floss zu träumen als
mit einem Motorrad, erzählte Dylan
am Mittwochabend den Frauen im
Kirchgemeindehaus Auenwies. Doch
bis es soweit war, vergingen die Jahre.
Dylan studierte in England, kam in
die Schweiz und startete im Glarnerland, wo er sechs Jahre lang eine Autogarage führte, im Jahr 2010 zu seiner
grossen Reise. Mit einer packenden
Livereportage und seiner vor Abenteuerlust sprühenden Begeisterung
für das Schöne in der Welt, gelang es
dem gelernten Automechaniker, die
Frauen mitzunehmen auf seine Reise,
viel weiter als bis ans Ende der Strasse.
Delfine wiesen ihm den Weg
Mit unzähligen Videosequenzen,
fantastischen Bildern und mit lebhaften, humorvollen Schilderungen fühl-
ten sich die Frauen gleich mitgenommen auf seiner abenteuerlichen Fahrt
mit Bruce, dem Motorrad, das für drei
Jahre sein treuer Begleiter sein sollte.
230 000 Kilometer, fünf Kontinente,
über achtzig Länder bereiste das Gespann, bis es plötzlich nicht mehr weiter
ging. Er reiste, von den USA kommend
durch Mittelamerika und merkte in
Panama, dass die längste Strasse der
Welt, die Panamericana an dieser Stelle
noch nicht durchgehend ist. «Wer Geld
hat, nimmt sich ein Schiff und fährt ans
Ende des Dschungelgebietes, wer kein
Geld hat baut sich ein Floss», erzählte
er den Anwesenden. Und so schweisste er sich Ölfässer zusammen, verband
sie mit Metallröhren, stellte sein Motorrad darauf, konstruierte einen Antrieb und wasserte sein Floss auf dem
Panamakanal ein. Das Unternehmen
erwies sich als schwieriger als gedacht.
Die rund 800 Kilometer lange Strecke
auf dem Pazifik forderte von ihm alles.
Durch starke Strömungen beeinträchtigt, dümpelte er während sechs Wochen orientierungslos auf dem Meer.
Als ihn auch noch ein heftiger Sturm
malträtierte, waren es schliesslich Delfine, die ihn tagelang begleiteten und
ihm die richtige Richtung wiesen. «Die
Tiere haben mir wohl das Leben gerettet», sagte er und schwieg einen kurzen
Moment lang.
Träume werden wahr
Dass seine Reise gut ausging und
er in die Schweiz zurückkehrte, um
später zusammen mit Martina Zürcher ein Buch zu schreiben, auch das
erfuhren die gut 70 anwesenden Frauen aus erster Hand. Seine Mission,
dass Träume nur wahr werden, wenn
man wirklich an sie glaubt, hat Dylan
wunderschön zum Ausdruck bringen
können. Er erwähnte auch immer wieder die Gastfreundschaft, die er in all
den Ländern erleben durfte und die
herzlichen Begegnungen, die ihm das
Herz öffneten. Er hat auch gelernt, jeder neuen Herausforderung mit einer
positiven Einstellung zu begegnen. Das
Buch «Am Ende der Strasse» ist seit ein
paar Wochen auf dem Markt und seine
eindrückliche Livereportage zeigt der
44-jährige Abenteurer in verschiedenen Schweizer Städten. Vor dem Reisevortrag erklärte Robine Müller, Kreditberaterin bei der Raiffeisenbank das
neue E-Banking.
Ruth Bossert n
– AUS
Seite 12
DER REGION
Dienstag, 24. November 2015
Besser auf Kundenwünsche einzugehen
Die renommierte Auto- und Motorrad-Fahrschule Bruno Kneubühler GmbH in Aadorf
verfügt mit Brigitte Abt neu auch über eine Fahrlehrerin mit viel Einfühlungsvermögen.
Fahrlehrerin Brigitte Abt und Fahrlehrer Bruno Kneubühler unterrichten mit zwei «Seat Leon TGI».
Aadorf – Brigitte Abt ist keine Unbe-
kannte. In jüngeren Jahren war sie im
einstigen Moto-Shop Bruno Kneubühler als Verkäuferin tätig gewesen,
ehe sie sich als diplomierte Fahrlehrerin selbständig machte. Nun ist die
sympathische 52-jährige Frauenfelderin nach 22-jähriger Tätigkeit in dieser
Funktion und einem mehrjährigen
Auslandaufenthalt nach Aadorf zurückgekehrt. Dort darf sie mit einem
nigelnagelneuen Erdgas-Fahrzeug ih-
re anvertrauten Fahrschülerinnen und
Fahrschüler zu sicheren Verkehrsteilnehmern anleiten. Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, Fachwissen sowie
Erfahrung und Geduld werden ihr bei
der anspruchsvollen Aufgabe zweifellos sehr behilflich sein.
Ein Beitrag zur Umwelt
Für den ehemaligen MotorradRennfahrer Bruno Kneubühler, seines
Zeichens dreifacher Vize-Weltmeister
und fünffacher Grand Prix-Sieger, ist
die Anschaffung eines zweiten ErdgasAutos kein billiger Werbetrick. «Der
Seat Leon TGI ist umweltfreundlicher
als ein herkömmliches Benzin- oder
Diesel-Fahrzeug, da dieses Auto weniger Schadstoffe ausstösst. Angehende
Fahrzeuglenker sollen nicht zuletzt
auch auf einen ökologischen Umgang
mit ihrem Fahrzeug sensibilisiert werden», meinte der noch heute leidenschaftliche Töfffahrer.
Seit 23 Jahren schon ist Bruno
Kneubühler Inhaber einer Fahrschule, die seit vier Jahren ihren Sitz an der
Wittenwilerstrasse 14 in Aadorf hat.
Obgleich der Aadorfer im Pensionsalter steht, erteilt er nach wie vor mit
grosser Hingabe zielführenden Fahrunterricht. Dabei werde auf die individuellen Bedürfnisse der zukünftigen
Verkehrsteilnehmenden eingegangen
und auf ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis geachtet. Neben Brigitte Abt ist bei der Bruno Kneubühler
Fahrschule GmbH auch MotorradFahrlehrer Stefan Turba für den Verkehrsunterricht (VKU) zuständig.
«Dank der Personalaufstockung können wir nun noch flexibler auf Wünsche der Kunden reagieren und wöchentlich zwei Fahrstunden anbieten»,
sagte Bruno Kneubühler. Infos unter
www.fahrschule-kneubuehler.ch.
Kurt Lichtensteiger n
Schülerkonzert der Musik & Kulturschule HTG
Am Freitag, 27. November, ab 18.30 Uhr, musizieren Schüler und Schülerinnen
der MKS-HTG im Singsaal des Schulhauses Imbach 1 in Wängi.
Wängi – In drei Blöcken à zirka 40 Mi-
nuten treten Schüler und Schülerinnen
von Christine Krähemann (Akkordeon und Schwyzerörgeli), Christian
Blaser (Gitarre), Yvonne Brühwiler
(Querflöte), Frank Städler (Gitarre),
Juliane Schwensow (Blockflöte), Regula Meier (Ukulele, Ensemble) und
Brigitta Kohler (Klavier) auf. Die vorgetragenen Stücke stammen aus Klassik, Volksmusik und Popmusik. Die
jugendlichen Musiker und Musikerinnen wählen ihre Lieblingsstücke, welche sie dann vorspielen möchten, meistens selber aus. Natürlich stehen ihnen
dabei die Musiklehrerin oder der Musiklehrer mit Rat und Tat zur Seite.
Die Freude am eigenen Instrument motiviert für den weiteren musikalischen Weg.
Musikalisches Können
Selber spielen, den anderen zuhören, das motiviert viele Kinder sehr
dazu, ihren musikalischen Weg weiter
und erfolgreich zu pflegen. Mit den
Jahren kommt da schon ein beachtli-
ches musikalisches und handwerkliches Können am eigenen Instrument
zusammen. Zu einem Auftritt gehört
natürlich immer auch ein gutgelauntes
und interessiertes Publikum. Wir laden Sie deshalb gerne zu unserem Kon-
Ein würdiger Musikgenuss
Mit Werken von Beethoven und Schubert konzertiert
das Belenus Quartett am Sonntag, 29. November,
um 16 Uhr, in der Bibliothek des Klosters Fischingen.
Fischingen – Wenn sich Charme,
Jugendlichkeit und viel Können vereinen, dann muss das erfolgreiche
Streichquartett Belenus im Spiel sein.
Es wurde 2004 in Basel gegründet und
besteht aus ehemaligen Studierenden
der Zürcher Hochschule der Künste.
Das erfolgreiche Quartett wurde in
den Jahren 2011 bis 2013 Preisträger
der «Orpheus Swiss Chamber Music
Competition» und gewann zudem
den ersten Preis am «Interpretationswettbewerb für zeitgenössische Musik 2012 an der Zürcher Hochschule
der Künste sowie am Kiwanis Wettbewerb 2012». Als Finalist des Kammermusik-Wettbewerbs des Migros Kulturprozentes 2013 wurde das Belenus
Quartett in die Konzertvermittlung
desselben aufgenommen. Es konzertierte bisher vor allem in der Schweiz
und in Deutschland. Das erfolgreiche
Streichquartett hat sich in vergangener Zeit besonders den frühen Beethoven-Quartetten des Op. 18 gewidmet und wird im Kloster Fischingen
das sechste in B-Dur zur Aufführung
bringen. In der zweiten Konzerthälfte
wird Schuberts Streichquartett D 353
in E-Dur erklingen. Übernahme der
Schirmherrschaft durch Josef Gemperle. Eintritt: 30 Franken, für Studenten und Lernende ab 16 Jahren:
20 Franken.
Karl Uelligers Kunst
im Kloster Fischingen
Ebenfalls am Sonntag um 14 Uhr
feiert das Kloster Fischingen das
zehnjährige Jubiläum der Uelliger
Krippenfiguren. Die grosse Weihnachtskrippe von Karl Uelliger steht
seit zehn Jahren im Kloster Fischingen. Seither erfreuen die 123 charakteristischen Holzfiguren täglich die
Besucher. Der Witwe von Karl Uelliger war es ein grosses Anliegen, dass
die Weihnachtskrippe als Gesamtkunstwerk beisammen bleibt und für
die Öffentlichkeit zugänglich ist. Sie
fand den idealen Platz im Kloster Fischingen.
Für die Würdigung dieses Werkes
konnte die Direktorin des Kunstmuseums Olten gewonnen werden, die Karl
Uelliger persönlich kannte und sicher
Interessantes zu erzählen weiss. Cornelia Scheiwiller n
Ein Garten zum Wohl der Menschen
zert ein. Das Konzert ist geeignet für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Die Musik & Kulturschule Hinterthurgau freut sich auf ein zahlreiches
Publikum. Der Eintritt ist wie immer
frei.
Daniel Kamm, Schulleitung n
Persönlicher Advent-Hit
Aadorf – Der Countdown läuft, bis
das erste Adventstürchen geöffnet
werden darf. Roger und Marianne Liefert vom Letter-Shop Aadorf
sorgen dafür, dass die Vorfreude auf
Weihnachten noch schöner wird.
Der Foto-Adventskalender mit seiner ganz persönlichen Note ist das
perfekte Geschenk für Familien, Verwandte und Freunde. 24 Fotos für
jedes Türchen, ein passendes Hintergrundbild und ein persönlicher Text
versüssen die Wartezeit auf das Fest
Das Belenus Quartett konzertiert am 29. November im Kloster Fischingen.
Jeden Tag Freude bereiten dank einem
Foto-Adventskalender.
der Liebe. Aber auch Firmen können
Ihre Mitarbeiter oder Kunden zum
Beispiel mit täglichen Tipps oder
Gutscheinen erfreuen. Den Adventskalender gibt es in den Grössen A3
und A4 und kann auch in Aadorf abgeholt werden. Ein ganz persönliches
Geschenk aus der Region.
Informationen und Bestellung
unter www.couvert-digital.ch oder
im Letter-Shop Aadorf Liefert, Ifangstrasse 7, Telefon 052 365 25 64.
Roman Gull n
Sirnach – Die Führung durch den
wunderbaren Heilkräuter-Garten
des Naturheilkunde-Pioniers Alfred Vogel (1902–1996) in Teufen
interessierte uns Sirnacher Landfrauen. Auf dem kleinen Platz hinter dem Eingang bei der Statue von
Alfred Vogel begrüsste uns eine
Mitarbeiterin. Sie führte uns anschliessend durch den sehr vielfältigen und reichhaltigen Kräuter- und
Heilpflanzen-Garten.
Während dem Rundgang
machte sie uns auf einige Reihen
sehr ertragreicher Hügelbeete aufmerksam, auf denen kräftiges, gesundes Gemüse wächst, darunter
auch wunderbare, grosse Kohlrabi, Zucchetti, Fenchel und vieles
mehr. Auch der sehr bekannte
Sonnenhut, welcher als ganze
Pflanze zu stärkenden Tropfen der
Echinacea verarbeitet wird, sowie
verschiedene Teesorten stammen
aus dem Kräutergarten von Alfred
Vogel.
Anschliessend sahen wir uns
im kleinen Museum mit seinen
verschiedenen,
eindrücklichen
Maschinen um, die Alfred Vogel
entwickelt hatte, um die vielen
Kräuter zu Pillen, Tropfen usw. zu
verarbeiten.
Die Mitarbeiterin beschrieb
Alfred Vogel als einen sehr lebhaften, aktiven Menschen, der sich
kaum Ruhe gönnte und immer
wieder dazu lernte und forschte.
Diese aktive Lebenseinstellung
trug er auch an die Menschen heran, die sich bei ihm in Teufen erholen wollten. So ein Tag begann am
Morgen früh mit einem gesunden
Frühstück.
Anschliessend zeigte er den
Kurgästen, was es in seinem prachtvollen Garten zu tun gab und forderte sie auf, sich damit körperlich
zu betätigen. Er war zu tiefst überzeugt, dass gesunde Ernährung, das
Tun im Garten und der Umgang mit
den Pflanzen und den Menschen
zur Kräftigung und zum Wohlbefinden verhilft.
Das vor Augen führen eines
ganzheitlichen Verständnisses von
Gesundheit hat uns Landfrauen beeindruckt.
Brigitte von Bergen n
– AUS
Dienstag, 24. November 2015
DER REGION
Seite 13
Sport Union Ostschweiz tagte in Guntershausen
Die 103. Tagung der Sport Union Ostschweiz, in Guntershausen, stand im Zeichen der Kontinuität.
Sorgen bereitete das Traktandum Wahlen, konnten doch zwei Vakanzen nicht besetzt werden.
Guntershausen – Der TSV Gunters-
hausen unter dem Präsidium von Jan
Widmer zeichnete am letzten Samstag, 21. November, für die Organisation der 103. Delegiertenversammlung der Sport Union Ostschweiz
verantwortlich. Verbandspräsident
Hermann Zeller, Andwil, konnte 48
Delegierte, die 78 Stimmberechtigte vertraten, nebst einer grossen Zahl
von Gästen herzlich willkommen
heissen. Angeführt wurden
die Gäste von
Ka ntonsratspräsident Max
Arnold
und
Gemeinderätin
Cornelia Hasler.
Gemeinsam unterwegs
Einleitend hielt Hermann Zeller
fest, dass sich die Spitzen der vier
schweizerischen Turnverbände in einer grossen «Elefantenrunde» getroffen hatten, um sich Gedanken über
ein Zusammengehen zu machen. Da
die verschiedenen Ansichten jedoch
noch recht weit auseinander liegen,
könne er heute noch keine Resultate bekanntgeben. So müsse der
Verbandswagen vorderhand noch
selbst weitergezogen und geschoben
werden. Mit dem Turnerlied wurde
sodann die Traktandenliste offiziell
eröffnet. Ehrend gedachte die Versammlung vier verstorbener Turnerpersönlichkeiten. Das Protokoll der
102. Delegiertenversammlung vom
22. November in Bichelsee und die
Tätigkeitsberichte gaben zu keinen
Diskussionen Anlass.
Der Mitgliederbestand ist mit 5500
Aktivmitgliedern, 697 Passiven, 109
Ehrenmitgliedern sowie 2164 Sponsoren und Gönnern, somit total 8520
Mitgliedern ausgewiesen. Die Frauenriege Jonschwil ist aus dem Verband
ausgetreten. Im TV Niederhelfenschwil sind neu die Netzballgruppe
und die Fit & Fan-Gruppe geründet
worden.
Gesunde Finanzen
Die Jahresrechnung, präsentiert
von Philipp Hengartner, schloss mit
einem Vorschlag von 2650 Franken ab.
Das Budget 2015/16 rechnet bei einem
unveränderten Jahresbeitrag von 3.50
Franken pro Aktivmitglied mit einem
Gewinn von 6600 Franken.
Vielfältige sportliche Tätigkeit
Wiederum überaus vielfältig ist das
Kursangebot in den Sparten InForm/
Gesundheitsförderung, Erwachsenensport I+II, Vorschulturnen, J +S Kids
und im Jugendsport. Zu den wichtigsten Wettkämpfen und Anlässen
zählen die Delegiertenversammlung
der Sport Union Schweiz in Brigerbad,
die Jugitage Ost in Häggenschwil und
West in Guntershausen vom 28. Mai,
der Jugifinaltag vom 11. September in
Gossau und das SUSO Sportfest vom
4. und 5. Juni in Andwil. Dieser Grossanlass wurde von OK-Präsident Marcel Zeller vom Organisator, dem TV
Cervus Andwil-Arnegg, den Delegierten so richtig schmackhaft gemacht.
schiedensten Funktionen in Vereinen
und Verbänden.
Der Vorstand Sport Union Ostschweiz: Maria Allenspach, Angela Nüesch, Hermann Zeller,
Jan Widmer, Manuela Rüegg, Philipp Hengartner, Reto Langenegger.
Nachwuchssorgen
im Verbandsvorstand
Das Traktandum Wahlen war für
Hermann Zeller leider nicht sehr erfreulich. Zwar konnte er mit Maria
Allenspach die neue Betreuerin der
Sparte Erwachsenensport vorstellen
und auch einstimmig wählen lassen.
Hingegen ist der Posten des Vizepräsidenten immer noch vakant und zudem trat Manuela Rüegg als Leiterin
Jugendsport zurück. Sie wurde mit
bestem Dank und einem Präsent ehrend verabschiedet.
Auch René Trost gab als Sachbearbeiter Sport Toto seinen Rücktritt
bekannt. Sein Amt übernimmt, da
kein Nachfolger gefunden werden
konnte, der Verbandspräsident zusätzlich. Es ist zu hoffen, dass sein
Aufruf, geeignete Turnerinnen und
Turner für die vakanten Posten zu
melden, Gehör findet.
Zahlreiche Ehrungen
Für ihre grossen sportlichen Erfolge wurde Faustball Widnau mit
einem Ball geehrt. Nebst dem Schweizermeistertitel und dem Cupsieg holten sie sich ja auch den Weltpokalsieg
gegen Porto Alegre in Brasilien. Für
30jährige Trainertätigkeit im Faustball des TV Rebstein wurde Ivo Hersche geehrt, und die Ehrenmedaille
in Gold haben sich Michaela Kunz,
Faustball Widnau, und Conny Eberle,
TSV Muolen, für 20jährige Vorstandstätigkeit verdient.
Imelda Stadler von der IG St. Galler Sportverbände überreichte René
Trost die Ehrenurkunde für seine
langjährigen Tätigkeiten in den ver-
Grüsse und Glückwünsche
Die Grüsse der Tagungsgemeinde Aadorf überbrachte mittels Diaschau und persönlichen Ergänzungen, Gemeinderätin Cornelia Hasler,
die besonders
auf die grossen
Anstrengungen von Aadorf
im Bereich der
Sport- und Freizeitanlagen hinwies. Grossratspräsident Max
Arnold zollte den Turnerinnen und
Turner Dank und Anerkennung für
ihren grossen Einsatz im Bereich der
Freiwilligenarbeit, während Stefan
Zimmermann die Grüsse des Dachverbandes, verbunden mit Neuigkeiten überbrachte. So wird das nächste Fest der Sport Union Schweiz in
Willisau stattfinden. Urs Graber als
Präsident der Veteranenvereinigung
stellte diese und ihre Tätigkeit näher
vor und rührte die Werbetrommel
für neue Mitglieder. Die Team Aerobic-Vorführung der Gunternshauser
Turnerinnen brachte eine besondere
Note in die Versammlung.
Mit einem herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen der Tagung
beigetragen hatte, konnte Hermann
Zeller die ruhig verlaufene Tagung
nach knapp drei Stunden schliessen
und zum Apéro überleiten.
René Lutz n
Reklame
Thurgauer Goldfisch im Salzhaus
Zur Feier der fünften Bühnenproduktion mit Menschen mit und ohne einer
psychischen Beeinträchtigung zeigt das Tanztheater Divertimento am 29. November
ihre diesjährige Tanztheater-Performance «Goldfisch trifft auf Goldmarie».
Vom Aluminium zum «Supermetall»
Aadorf/Winterthur – Die Vorfüh-
rung ist für die ganze Familie geeignet.
Es zeigt die vielfältigen Möglichkeiten des gemeinsamen künstlerischen
Schaffens, die Menschen mit und
ohne einer psychischen Beeinträchtigung gemeinsam erarbeiten und
umsetzen können. Nach Auftritten in
Egerkingen, in der Clienia AG Littenheid, Aadorf und am Kulturzyklus an
der Fachhochschule St.Gallen treten
die Tanzperformer zum Abschlussi
diesjährigen Bühnenproduktion erneut im Salzhaus Winterthur auf.
Das liebe Geld
Früher war heute Morgen, flüstert
der Goldfisch Goldmarie ins Ohr, derweilen der Goldesel den Garten düngt:
Klinge-linge-ling… Helvetia sitzt auf
der Bank und lacht: Bling-Bling al-
Das Tanztheater
für die ganze Familie
Sonntag, 29. November, um 17.15
Uhr im Salzhaus, untere Vogelsangstrasse 6, Winterthur. Türöffnung/
Getränkebar um 16.45 Uhr.
Mit anschliessender Improvisation
und Diskussion.
Gratis Eintritt für IV Bezüger.
Info unter www. tanztheaterhaus.ch
und www.salzhaus.ch.
Die ALTEFCO AG ist seit über 35 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium tätig. Wir beschäftigen zurzeit ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Für unseren Bereich Produktion suchen wir per sofort
oder nach Vereinbarung:
Mitarbeiterin, Mitarbeiter Produktion
(ca. 40 bis 60%)
Zaster, Stutz und Knete sind Themen in diesem Stück.
les ist so schön blank hier. Die neue
Tanztheaterproduktion erzählt eine
witzige, skurrile, schräge und poetische Geschichte über Zaster, Stutz und
Knete bis hin zu Moneten und was es
mit uns anstellt.
Bereits das fünfte Jahr
Die Tanztheaterwerkstatt arbeitet
seit 2011 mit psychisch beeinträchtigten und gesunden Menschen zusammen. Die Mitwirkenden um die
Künstlerische Leitung mit Carmen
Puccio und Bettina Baldo sind besonders stolz darauf, dass fast das ganze
Ensemble seit Beginn dabei ist. Sei
dies auf oder hinter der Bühne. Es ist
für sie eine unglaublich schöne Erfahrung, in einem vertrauensvollen
Umfeld eine Konstanz und Verbindlichkeit zu erreichen um gemeinsam
eine Bühnenproduktion erarbeiten
zu können. Eine spezielle Herausforderung und eine Riesenarbeit für alle
Mitwirkenden, kann sich doch das
seelische Befinden innert Sekunden
ändern. Die verschiedenen Befindlichkeiten, Begabungen und Philosophien sind immer wieder neu zu
bündeln. Übrigens; dieses Jahr hat die
Gruppe gleich doppelten Grund zum
Feiern: Das Tanztheaterhaus Divertimento Aadorf gibt es bereits seit 30
Jahren.
Roland Krebs n
Ihre Herausforderungen
o Kontaktieren von Kundenteilen
o Abdecken von Kundenteilen
o Reinigung und Sichtkontrolle von Kundenteilen
o Flexible Arbeitszeiten je nach Auftragslage
Ihre Stärken
o Sie haben sehr gute manuelle Fähigkeiten und
sind sehr fingerfertig.
o Sie sind einsatzfreudig, flexibel, vielseitig und
bereit Neues zu lernen.
o Sie beherrschen die deutsche Sprache.
o Sie sind zuverlässig, exakt und ausdauernd.
Interessiert? Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung.
Jann WALTER, Betriebsleiter
ALTEFCO AG, Postfach, 8362 Balterswil
Tel. 071 973 90 30, www.altefco.ch
– AUS
Seite 14
DER REGION
Dienstag, 24. November 2015
Kreative Ideen für die Weihnachtszeit
Stilvoll und inspirierend startete das Gartencenter Künzli am letzten Wochenende
in die Adventszeit. Um der traditionellen Weihnachtsausstellung einen
würdigen Rahmen zu verleihen, fielen gleichzeitig die ersten Schneeflocken.
Aadorf – Grosse und kleine Christro-
Roger Gerber, Christoph Ziegler, Monika Brühwiler und Robert Frauenfelder (von links) zeigten
sich sehr erfreut über das überzeugende Ja der Stimmberechtigten.
Klares Ja von Elgg und
Hofstetten zum Fusionsgrundsatz
Die Stimmberechtigten der Politischen- und der Primarschulgemeinden von Elgg und Hofstetten sagten an der
Urne klar Ja zur Ausarbeitung eines Fusionsvertrages zur
Eingemeindung von Hofstetten.
Elgg – Schon seit längerer Zeit sind im
Eulachtal Gespräche und Abklärungen über eine Fusion zwischen den Politischen- und den Schulgemeinden im
Gange. Nachdem ein Zusammengehen
der Gemeinden Hofstetten und Schlatt
am Nein der Hofstetter gescheitert
war, trat der Gemeinderat Hofstetten
mit dem Gesuch um Eingemeindung
an Elgg heran. Nachdem ein Versuch,
die Schulgemeinden im Eulachtal unter einer Organisation zu vereinen, am
Widerstand von Elgg gescheitert war,
nahmen die beiden Primarschulen
von Elgg und Hofstetten Kontakt über
einen Zusammenschluss auf. Dies
auch in Hinsicht darauf, dass nach
dem neuen Gemeindegesetz im Kanton Zürich in Zukunft nur noch eine
Primarschulgemeinde innerhalb einer
Politischen Gemeinde bestehen darf.
Das ist gegenwärtig durch die oberen
Höfe, die auf Elgger Gemeindegebiet
liegen, jedoch zur Primarschulgemeinde Hofstetten gehören, nicht der Fall.
Auf Grundsatzabstimmung geeinigt
In längeren Gesprächen und Abklärungen, auch unter Miteinbezug
der Bevölkerung einigte man sich
sowohl auf der Politischen- wie der
Schulstufe, den Stimmberechtigten die
Grundsatzfrage über die Ausarbeitung
eines Fusionsvertrages vorzulegen. In
diesem Vertrag müssen dann auch alle
Befindlichkeiten, aber auch die finanziellen Konsequenzen und die Beteiligung des Kantons an den anfallenden
Kosten enthalten sein. In je zwei Orientierungen wurde die Bevölkerung
über die Grundsatzabstimmung eingehend orientiert und am vergangenen
Wochenende wurden diese Fragen nun
auch den Stimmberechtigten vorgelegt.
Klares Ja in beiden Gemeinden
Gegen die beiden Vorlagen wurde
im Vorfeld der Abstimmung keinerlei
Opposition laut. So war man vor allem auf das Abstimmungsresultat gespannt. Wie würde es wohl ausfallen.
Nun, die Würfel sind gefallen. Bei der
Politischen Gemeinde Elgg wurden
bei 1175 gültigen Stimmzetteln 1020
Ja und 155 Nein ausgezählt. Dies bei
einer Stimmbeteiligung von 43,07
Prozent. In Hofstetten lautete das Resultat bei 199 gültigen Stimmen, 192
Ja, sieben Nein. Stimmbeteiligung
57,31 Prozent.
Bei den Primarschulgemeinden
ergaben sich folgende Resultate: Primarschule Elgg, 1147 gültige Stimmen: 1002 Ja, 145 Nein, Stimmbeteiligung 42,56 Prozent. Hofstetten:
220 gültige Stimmen, 204 Ja, 16 Nein.
Stimmbeteiligung 58,31 Prozent.
sen-Töpfe inmitten silberhell glänzender Sterne sorgten bereits im überdachten Eingangsbereich für erste vorweihnachtliche Stimmung. Mit viel Liebe
zum kleinsten Detail präsentierte das
Gartencenter Künzli einmal mehr die
schönsten Adventsgestecke und -kränze. Ein feiner Duft von Gegrilltem und
einer währschaften Suppe durchzog
dabei den Aussenbereich des Gartencenters. Der erste Glühwein gehörte
selbstverständlich auch dazu. Für das
kulinarische Wohl war nämlich wiederum die Aadorfer Männerkochrunde
Alexander verantwortlich. Mit kleinen
Leckereien verwöhnten die innovativen Hobbyköche auch im nicht weniger dekorativen Gewächshaus.
Stimmungs- und stilvolle Ausstellung
Auffallend viele hochzufriedene Besucher schlenderten am letzten
Wochenende gemütlich durch die
wunderschön gestaltete Weihnachtsausstellung, um sich vor Ort einen Augenschein über ihre künftige Adventsfloristik zu nehmen. Der Kreativität
des innovativen Floristen-Teams sind
auch in diesem Jahr wiederum keine
Grenzen gesetzt. Der inspirierende
Ausstellungsraum präsentierte sich
in den schönsten Farben. Die für ein
stilvolles Ambiente verantwortlichen
Farben Weiss/Silber und Gold stachen
neben den trendigen Kupfer- und Naturtönen besonders ins Auge. Kerzen
und Halter in jeder Form und Farbe,
witzige Accessoires und vieles mehr
versetzten in Weihnachtsstimmung.
Grosse Zufriedenheit
Anlässlich der Medienkonferenz
zeigten sich die beiden Gemeindepräsidenten, Christoph Ziegler, Elgg
und Roger Gerber, Hofstetten, sowie
die beiden Schulpräsidenten, Monika
Brühwiler, Elgg und Robert Frauenfelder, Hofstetten, überaus erfreut
über das klare Ja in allen Gemeinden.
Nun liege viel Arbeit vor den Behörden und Arbeitsgruppen, wollen sie
doch den Fusionsvertrag bis zu den
Sommerferien 2016 zu Handen des
Regierungsrates verabschieden, damit dann im November die Urnenabstimmung durchgeführt werden
könnte.
Das Ziel ist klar abgesteckt und
heisst: 1. Januar 2018. Ein wichtiger
Schritt dahin ist mit der Grundsatzabstimmung getan.
Nun heisst es die Details auszuhandeln, wobei auch dazu die Bevölkerung miteinbezogen und wie bisher
eine offene Informationspolitik betrieben werden soll. Das bestätigten
alle vier Präsidenten anlässlich der
Medienorientierung am Sonntagabend. René Lutz n
Wir lieben Immobilien
GOLDINGER
Immobilien Treuhand AG



Die ersten Schneeflocken brachten die
Besucher regelrecht ins Schwärmen:
«Jetzt kommt auch bei uns Weihnachtsstimmung auf», meinten zwei
Frauen aus Guntershausen und ergänzten lachend: «Die Zeit passt jetzt
ausgezeichnet, denn in einer Woche ist
ja bereits erster Advent».
Engel durchziehen die Ausstellung
Die beliebten Himmelsboten ziehen sich auf schönste Art und Weise
kreuz und quer durch die sehr inspirierende Weihnachtsausstellung.
Grosse Beachtung und Begeisterung
fanden auch die aus einheimischem
Holz (Birnbaum, Eibe, Buche und so
fort) angefertigten Engel von Beni’s
Engel. Die Drogerie Buchs entführte in
die Welt der Schönheit und der Düfte,
währenddessen die Aadorferin Yvonne
Süss mit den neuesten Kreationen von
Silber- und Steinschmuck aufwartete.
Dabei begeisterten vor allem auch die
sogenannten «Engelsrufer-Ketten».
Auch angesichts der beachtlichen
Warteschlange vor der Kasse fand das
genauso sympathische wie kompetente
Verkaufsteam rund um Geschäftsinhaber Alex Künzli stets Zeit für ein persönliches und fachgerechtes Gespräch.
Christina Avanzini n
Räbenlichterumzug Münchwilen
Auch dieses Jahr fand der inzwischen fest etablierte Räbenlichterumzug der Kindergärten Münchwilen statt. Erst sangen die Kinder am Montagnachmittag für die Bewohner des
Alters- und Pflegeheims ihre lange vorher eingeübten Lieder, bevor dann am Abend die Väter für
ihre Sprösslinge eine besonders schöne Räbe im Kindergarten schnitzen konnten. Tags darauf
war es dann endlich soweit. Die «grossen» Kindergärtler trafen sich zu einem Lichterumzug und
marschierten mit den leuchtenden Räben durch die dunkle Nacht. Immer wieder wurde Halt gemacht, um die Lieder zur Freude von Anwohnern und Passanten vorzutragen. Zurück im Kindergarten warteten die «kleinen» Gspänli bereits. Noch einmal fanden sich alle Kinder zusammen,
um den zahlreich erschienenen Zuhörern, Mamis und Papis freudig und innbrünstig vorzusingen.
Zum Abschied gab es Punsch für alle und ein Schoggitaler-Weggli für die Kindergartenkinder. Mit
vielen schönen Eindrücken und im Bewusstsein, unvergessliche Momente erlebt zu haben, trat
Gudrun Freyenmuth, Kindergärtnerin n
man zufrieden den Heimweg an.
Münchwilen –
Reklame
Die einheimische Christrose gilt als symbolische Pflanze für Weihnachten.
Dienstag, 24. November 2015
Seite 15
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
AMTLICHE TODESANZEIGE
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 13. November 2015
in Frauenfeld TG
Kurt Meier
Bestattungen am Waldrand
geboren am 20. Juni 1935, Ehemann
der Meier geb. Maron, Nelly, von
Aadorf TG, wohnhaft gewesen in
8355 Aadorf, Rietstrasse 5
Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH
Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus
der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.
Abdankung:
Dienstag, 24. November 2015,
um 14.30 Uhr in der evang. Kirche
Aadorf.
Besammlung um 14.20 Uhr in der
Kirche.
Die Urnenbeisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit,
die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines
Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist.
.
Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in
Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen,
sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen
sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens
für ihren verstorbenen Liebsten.
.
Hallenbad Sirnach
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns
und des Trostes.
.
Baumbestattung die Alternative zum Friedhof
Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie
uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden
Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen
sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.
Einen eigenen Familienbaum oder ein Platz am Gemeinschaftsbaum
wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Wir verwalten in der Schweiz
40 Waldesruh-Plätze. Für Unterlagen und eine unverbindliche Besichtigung rufen Sie uns an, wir beraten Sie über diese neue Bestattungsform.
Waldesruh seit 1999 Tel. 071 912 12 04 Website: www.waldesruh.ch
Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz
Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch
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Mittwoch, 25. November 2015
um 20.15 Uhr
(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)
Kleinkunstsaal Kultur- und
Gemeindezentrum Aadorf
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Reservation und Infos:
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Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss der Umbauarbeiten! Freuen Sie sich mit uns und besuchen Sie uns am
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am Samstag, 28. November, 8 bis 16 Uhr
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Tag der offenen Tür
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 11.30 – 14.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
Sa / So ab 18.00 Uhr
Dienstag Ruhetag
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Mittwoch
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Trungerstrasse 3
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Di bis Fr 08.00 – 23.00 Uhr
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Dienstag, 24. November 2015
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Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags
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Sonntagmorgen,
6. Dezember geöffnet!
Eröffnung unseres Advents­
fensters.
Alle Besucher erhalten einen
Buttergipfel.
Kinder sind eingeladen, Lebkucken
zu verzieren.
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Donnerstag, 26. November 2015
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Lohnbuchhaltungen
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Jahresabschlüsse
Barbara Zehnder
Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis
Die kompetente Partnerin für KMU
«Inhalte und Ziele des Lehrplans 21»
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featuring Elva Bai
Informationen durch Walter Berger, Chef des Amtes für Volksschule
Thurgau, anschliessend Fragerunde
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Bar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr
Konzertbeginn: 20.15 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo.
13.30–17.30 Uhr
Di.–Fr.
9.30–12.00, 13.30–17.30 Uhr
Sa.
9.00–12.00 Uhr
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2015
Info/Reservation: www.montag-blues.ch
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Samstag 28.11.2015
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Samstag, 28. November 2015
18.00 Uhr – 22.00 Uhr
Seraina Pfenninger und Anne Battegay, Violine / Esther Fritzsche , Viola
Jonas Vischi, Violoncello
Sonntag, 29. November, 16 Uhr
FC Sirnach Clubhaus im Kett
Reservation: Mo – Fr von 8 – 12 / 14 – 17 Uhr, Sa von 8 – 12 Uhr
Konzertkasse geöffnet ab 15.15 Uhr / [email protected]/Telefon 071 978 72 20
Eintritt: CHF 30.- / Studenten & Lernende ab 16 J: CHF 20.14.00 Uhr Karl Uelligers Kunst im Kloster – Würdigung durch Dorothee Messmer, Kunstmuseum Olten
www.regidieneue.ch
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