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Vetter AG, Lommis, Urs Vetter Tel. 052 369 45 44, www.vetter.ch Regierungsrätin Monika Knill besuchte die Schulen Aadorf Mit ihrer Entourage und im Beisein von Schulbehörde Mitgliedern, gab es eine eindrucksvolle Besichtigung beim Kindergarten im Wald, wo die unbeschwerte Fröhlichkeit der Kinder im Mittelpunkt stand. die Selbstständigkeit der Kinder. Aber auch für die Delegation des Departementes für Erziehung und Kultur war der Besuch eine Abwechslung vom Büroalltag und alle genossen die friedliche Waldatmosphäre. Jürg Widmer, Paul Roth, Martin Köstli, Monika Knill, Walter Berger, Roland Bosshart, Martin Kressibucher (von links). Aadorf – Als Vorsteherin des Depar- tementes für Erziehung und Kultur, macht die Vizepräsidentin des Regierungsrates Monika Knill regelmässige Quartalsbesuche bei Schulen, um sich in der Praxis ein eigenes Bild zu machen. Aadorf verfügte in den letzten Jahren über bis zu fünf Kindergärten an verschiedenen Standorten, davon sind einige renovationsbedürftig. Nach einigem Widerstand wurde vor kurzem der Neubau an der Schulst- rasse mit fünf Klassenzimmern in Betrieb genommen. Etliche Skeptiker liessen sich danach vom tollen Angebot überzeugen. Die optimale Nutzung bietet nun auch Platz für die Logopädie und garantiert eine konstruktive Zusammenarbeit der Kindergartenlehrerinnen. Im Angebot stehen zwei Kindergartenklassen, je eine mit einem wöchentlichen Wald Angebot und eine mit zweimaligem Aufenthalt im Wald, unterbrochen durch eine dreimonatige Winterpause. Im Beisein von Generalsekretär Paul Roth, Amtschef Walter Berger, Abteilungsleiter Martin Kressibucher und Schulinspektor Roland Bosshart, machte sich die Gruppe zusammen mit den Kindern auf den Weg in den Wald. Kindergartenlehrerin Sandra Lehmann und ihre Helferin Marlene Stillhard führten die illustre Gruppe an den Waldstandort und alle liessen sich überraschen, wie sich der Platz funktionell und doch ganz natürlich präsentierte. Die Kinder kennen die Grenzen ihres Spielplatzes und beim Klang des Hornes versammeln sie sich wieder auf den Holzbänken. Offensichtlich genossen alle Kinder die Ressourcen der Natur, sammelten Brennholz und lernten spielerisch die Eigenheiten der Waldbewohner. Monika Knill liess sich von den grenzenlosen Kinderfantasien in purer Natur überzeugen und staunte über Alle Kindergärten unter einem Dach Schulpräsident Martin Köstli, Jürg Widmer als stellvertretender Schulleiter und Sandra Gansner als Mitglied der Schulbehörde, erklärten danach im Sitzungszimmer des Schulsekretariates die nicht ganz einfache Schulkonstellation von Aadorf, mit zugehörigen Ortsteilen wie Häuslenen, Wittenwil, Ettenhausen und Guntershausen mit 939 Schülern. Eine abschliessende Besichtigung im neuen Kindergarten, mit der Ausrichtung für zirka 20 Kinder pro Klasse und tollem Aussenspielplatz, sorgte für anerkennende Zustimmung. Monika Knill fand lobende und dankbare Worte für den Rundgang und den Besuch im Wald, den sie als Erlebnis beschrieb. Die Wald Kindergärtnerinnen müssten wohl Outdoor-Frauen sein und die jahrelange Erfahrung mit diesem Angebot, beweise, dass sich die Kinder sehr wohl fühlen. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Politik nannte sie keine Einbahnstrasse und betonte die Wichtigkeit, dass beide am gleichen Strick ziehen. Esther Sieber n Der Hinterthurgau präsentierte sich am Wochenende im weissen Winterkleid Am letzten Sonntagmorgen bot sich vielen Frühaufstehern ein prächtiges Naturbild. Auch in unserer Region zuckerten die ersten Schneeflocken die bunte Herbstlandschaft. Eine feine weisse Schneeschicht «beruhigt» Wälder und Wiesen. Der erste Schnee dieser Saison fiel in der Nacht auf den letzten Sonntag. Damit ist nun auch die lange Trockenheit definitiv vorbei. Begleitet von stürmischen Winden, fiel seit letztem Donnerstagabend mancherorts mehr Niederschlag als im gesamten Christina Avanzini n November. Region – – AUS Seite 2 WITZ DES TAGES «Liebling, können wir in diesem Jahr endlich die Ferien auf den Bahamas verbringen!» Er erwidert: «Tut mir leid, mein Schatz. Wir müssen jetzt an unsere Schulden denken!». Meint die Frau seufzend: «Aber das können wir doch auch auf den Bahamas!». «S’Müsli am Zitig läsä» Ein bekannter Hersteller von Katzenfutter kreierte einst den Werbeslogan «Katzen würden W… kaufen». Wir dagegen sind sicher, dass s’Müsli, die herzige Katze unserer Leserin Jolanda Wick, sich dann schon eher unsere Zeitung als Kaufobjekt aussuchen würde. Viel Vergnügen beim Lesen können wir ihr da nur wünschen.mes n KORRIGENDA Münchwilen – In der Ausgabe vom 13. November ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Im Beitrag «Zwei Versionen zur Schulentwicklung» zur Informationsveranstaltung der Volksschulgemeinde Münchwilen wurde der budgetierte Gewinn von rund 450 000 Franken irrtümlich als Verlust dargestellt. Das ist natürlich falsch und wir entschuldigen uns dafür bei den Behördenmitgliedern der Volksschulgemeinde sowie unserer geschätzten Leserschaft. Red. n IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach DER REGION Dienstag, 24. November 2015 Ausbau im Schulzentrum Oberhofen An der Schulgemeindeversammlung vom 25. November 2015 beantragt die Behörde unter anderem einen Projektkredit für den Bau eines neuen Schulhauses in Oberhofen. Münchwilen – Ein älteres Schulhaus und die denkmalgeschützte Turnhalle sollen saniert werden. Auch eine Steuerfussreduktion von zwei Prozent ist traktandiert. Letzte Woche wurde seitens FDP dagegen Opposition laut. An der Vorversammlung vom 11. November 2015 informierte die Schulbehörde ausführlich über die Traktanden der Schulgemeindeversammlung und legte auch das Gesamtkonzept für den Ausbau des Schulzentrums Oberhofen dar. Die Primarschul-Anlage muss aufgrund der enormen Bautätigkeit in diesem Gebiet ausgebaut werden. Geplant sind zwei Kindergärten und drei Schulzimmer mit Therapie- und Nebenräumen bei der heutigen «Meilerscheune». Eine Versammlungsteilnehmerin orientierte über die Idee eines Schulhaus-Neubaus bei der Sporthalle Waldegg. Allerdings wurde schnell klar, dass sich diese Vision nicht umsetzen lässt. Erstens besitzt die Volksschulgemeinde dort kein Bauland. Zweitens würde das kurz vor Baubeginn stehende Schulhaus in St. Margarethen keinen Sinn machen, und in Oberhofen wären Schulzimmer leer. Die Schulbehörde hat sich gegen diese Variante entschieden. Mit dem Bau des Schulhauses in Oberhofen kann das Wachstum genau in diesem Gebiet bis zirka ins Jahr 2030 aufgefangen werden. Aus baulicher, raumplanerischer, pädagogischer und betriebswirtschaftlicher Sicht können so günstige Schülerzahlen erreicht werden. Sanierung Turnhalle und Schulhaus 2 Aus der FDP-Medienmitteilung geht hervor, dass die zwei traktandierten Kreditanträge zurückzuziehen seien zugunsten einer Studie. Scheinbar sind die Planungsschritte nicht nachvollziehbar. Allerdings existiert bereits eine teure Studie aus dem Jahr 2012, die von der Schulbehörde sehr wohl in die Entscheidungsfindung einbezogen wurde. Erneut viel Geld dafür auszugeben, wäre bestimmt nicht im Sinne der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Zudem würde wertvolle Zeit vergehen. Dadurch könnte der Neubau nicht im Jahr 2019 vollendet werden. Zu diesem Zeitpunkt läuft bekanntlich der Mietvertrag für die Kindergärten «Strumpfi» aus. Schwierig umzusetzende Forderung Von verschiedenen Seiten kam kürzlich die Forderung, die denkmalgeschützte Turnhalle sei aus dem Schutzplan zu nehmen und anschliessend abzubrechen. Wenn das so einfach wäre! Der Gemeinderat hat die Turnhalle im Jahr 2012 in den Schutzplan aufgenommen. Die damalige Schulbehörde hat Rekurs erhoben. Die Gemeinde wies den Rekurs ab mit der Begründung, die Turnhalle sei als Kulturobjekt im Grundsatz anerkannt. Eine Anfrage beim Denkmalschützer ergab, dass eine Gesamtrevision des Schutzplanes nicht in Frage komme. Man müsste also einen Einzelentscheid nur für die Turnhalle anstreben. Aufgrund einer erneut erforderlichen öffentlichen Auflage könnten Berechtigte Einsprachen machen. Das wären Private, Heimatund Denkmalschutz. Entscheide Initiative von Urs Frischknecht belohnt Hauswart Urs Frischknecht wurde für seine besonderen Anstrengungen hinsichtlich des Energieverbrauchs ausgezeichnet. Aadorf – Beispielhaft bestätigt die Gemeinde Aadorf ihr Label als Energiestadt, indem sie auf verschiedenen Ebenen Anstrengungen unternimmt, den Energieverbrauch zu minimieren. So wurden über die vergangenen Jahre die Daten von 22 öffentlichen Gebäuden erhoben, was aufschlussreiche Rückschlüsse auf den Umgang mit der Energie erlaubt. Beim elften Erfahrungsaustausch präsentierte Reto Frei von der regionalen Energieberatungsstelle die Ergebnisse der Auswertung, die einen hohen Informationswert beinhalten. Als Resultat ergab sich ein durchaus positives Bild, sind doch die Objekte energetisch sorgfältig überwacht und die gesteckten Ziele weitgehend erreicht worden. Er hat ein «Energieauge» Bezüglich Energieeffizienz kommt den Hauswarten eine besondere Rolle zu, sind sie doch sozusagen täglich an der Front. Sie schulen die verschiedenen Nutzer und erinnern diese daran, mit der Energie sorgfältig umzugehen und Einsparungen dort vorzunehmen, wo es sinnvoll ist. In dieser Hinsicht hat sich Urs Frischknecht, seit sieben Jahren Hauswart des Primarschulhauses, der Turnhalle und René Meier (rechts) gratuliert Urs Frischknecht in der Heizanlage des neuen Kindergartens. des Kindergartens an der Schulstrasse, besonders hervorgetan. Auch als Baukommissionsmitglied hat er sich beim Einsatz mit der Heizungsanlage Schulstrasse 7 und 9 dank Fachwissen spezielle Verdienste erworben. René Meier, Präsident der Arbeitsgruppe Energiestadt, belohnte die Initiative Frischknechts mit einem Blumenstrauss und einem SBB-Gutschein, woran sich ein Referat über das Trinkwasser und eine Führung durch die Schulanlage anschlossen. Kurt Lichtensteiger n könnten ans Verwaltungsgericht weitergezogen werden, was viele Monate, wenn nicht Jahre dauern würde. Steuerfussreduktion um vier Prozent gefordert Statt zwei Prozent Reduktion verlangt die FDP eine solche von vier Prozent. Was würde dies für das Eigenkapital bedeuten? Im Finanzplan 2017 bis 2021 (Steuerfuss 95 Prozent) rechnet die Schulbehörde mit Aufwandüberschüssen von insgesamt 1 509 000 Franken (durchschnittlich 302 000 Franken pro Jahr). Das Eigenkapital wird dadurch auf rund 4.7 Millionen Franken verringert. Würde der Steuerfuss um vier Prozent auf 93 Prozent gesenkt, würden durch Verluste 2 676 000 Franken (durchschnittlich 535 000 Franken pro Jahr) des Eigenkapitals vernichtet, Stand Ende 2021 rund 3.5 Millionen Franken. Die Schulbehörde sieht es nicht für sinnvoll an, das Eigenkapital in sechs Jahren um über drei Millionen Franken zu reduzieren. Thomas Wyser, Schulpräsident n Lehrplan 21 Aadorf – Im August wurde den Thurgauer Schulen der Auftrag zur Umsetzung des Lehrplans 21 (Lehrplan Volksschule Thurgau) auf das Schuljahr 2017/18 erteilt. Die Vorbereitungen dazu laufen auf kantonaler Ebene, bei Schulbehörden und Schulleitungen, aber bereits auch in einzelnen Schulhäusern. Für viele ist der Lehrplan 21 «ein Buch mit sieben Siegeln», und es wird sehr kontrovers darüber berichtet und diskutiert. Die CVP Aadorf lädt darum zu einer öffentlichen Information zum neuen Lehrplan ein. Von Walter Berger, Chef des Amtes für Volksschule Thurgau, werden alle Interessierten am Donnerstag, 26. November 2015, Beginn 19.30 Uhr, im Mehrzweckraum der neuen Sporthalle Löhracker Aadorf, fundiert und aus erster Hand informiert. Er wird die Inhalte und Ziele des Lehrplans Volksschule Thurgau näher bringen und für Fragen zu diesem Thema zur Verfügung stehen. Die CVP Aadorf heisst dazu alle Interessierten herzlich willkommen. Martin Köstli, CVP Aadorf n Reklame – AUS Dienstag, 24. November 2015 DER REGION Seite 3 Der Bichelseer Löwe brüllt wieder Vor einer Woche feierte der Löwen am Bichelsee Neueröffnung. Astrit Balaj und sein Team führen nun das Restaurant. Sie bieten eine italienische, aber auch gutbürgerliche Küche mit vorwiegend regionalen Gerichten an und hoffen auch auf das Wohlwollen der lokalen Vereine. Bichelsee – Vergangenen Juni war Schluss. Nach nur einem Jahr musste damals der türkische Pächter des Restaurants Löwen in Bichelsee das Handtuch werfen. Seinem GastroKonzept war kein Erfolg beschieden, die Umsätze reichten nicht aus, um zu überleben. Seither blieben die Türen des an der Hauptstrasse von Bichelsee nach Turbenthal gelegenen Restaurants geschlossen. Josef Eisenring, Besitzer der Liegenschaft, hat die Zeit genutzt und verschiedene Renovationsarbeiten ausführen lassen. Zudem liess er den Betrieb mit einer gemütlichen Gartenwirtschaft ergänzen und den Vorplatz schmückt neu ein Brunnen, welcher zuvor mitten im Dorf Bichelsee stand. Den passenden Betrieb gefunden Der neue Wirt Astrit Balaj wird nun versuchen, mit einer italienisch angehauchten Küche Gäste aus der ganzen Region anzulocken. Er ist durch eine Zeitungsanzeige auf den Löwen in Bichelsee aufmerksam geworden. Astrit Balaj erzählt: «In den vergangenen fünf Jahren führte ich zusammen mit meinem Cousin ein Restaurant in Hinwil. Ich suchte aber schon länger nach einem passenden Betrieb für mich selber. Ich freue mich deshalb sehr, dass es mit dem Löwen geklappt hat». Astrit Balaj wird von Küchenchef Singh und Pizzaiolo Fabio sowie den beiden Serviceangestellten Ramona und Alexandra unterstützt. Das Löwen-Team lädt herzlich zur Einkehr ein. Budgetversammlung: Stellungnahme der FDP Münchwilen – Die FDP Ortspartei hat an der Mitgliederversammlung vom 18. November folgende Beschlüsse für die Budgetversammlungen vom 25. November gefasst: Politische Gemeinde Zustimmung zum Budget und den Anträgen der Politischen Gemeinde. Schulgemeinde 1. Antrag zur Reduktion des Steuersatzes der Schulgemeinde um vier Prozent statt wie beantragt zwei Prozent. 2. Konsultativ-Abstimmung zum Rückzug der Urnenabstimmung «Renovation und Erweiterung Turnhalle Oberhofen». 3. Antrag, die weiteren Kreditanträge für Hochbauvorhaben (Traktandum zwei und drei) zu Gunsten einer umfassenden Studie zur EntReklame Italienische und Schweizer Spezialitäten Die umfangreiche Menükarte umfasst viele italienische Gerichte, aber auch gutbürgerliche Spezialitäten aus der Schweiz. Dazu kommt eine grosse Auswahl an Pasta Gerichten und Pizzen. Astrit Balaj erklärt: «Es ist unser Bestreben, frische, vorzugsweise saisonale und regionale Produkte zu verarbeiten. Wir wollen uns vor allem mit der Qualität abheben. Auf unser Karte findet bestimmt jeder Gast etwas, dass im schmeckt.» Stolz ist Pizzaiolo Fabio auf seine Pizzen: «Pizzen sind meine grosse Passion. Schon oft habe ich gehört, sie seien die besten weit und breit.» Diese sowie auch die meisten anderen Gerichte aus der Karte werden übrigens auch über die Gasse oder mittels Kurierdienst im Umkreis von zehn Kilometern ausgeliefert. wicklung eines Raum- und Infrastrukturkonzeptes Schulen 2030 zurück zu ziehen. «Neubau Schulhaus Oberhofen» Der Betrag für den Projektkredit «Neubau Schulhaus Oberhofen» soll für eine Studie verwendet werden. Unterstützt durch externe Fachspezialisten sollen die einzelnen Planungsschritte mittels Variantenprüfung und detaillierten, nachvollziehbaren Herleitungen bis ins Jahr 2030 aufgezeigt werden. Die Schulbehörde hat sich gewiss intensiv und genau mit der Raumentwicklung befasst, für die Öffentlichkeit sind diese Überlegungen bis dato noch nicht nachvollziehbar bekannt. Genau hier soll die Studie der Bevölkerung helfen, die einzelnen Bauvorhaben nachvollziehen zu können, was unserer Ansicht nach ein Bedürfnis für weite Teile der Bevölkerung ist. Roland Aeby n Alle sind herzlich willkommen Seit bald zwei Woche ist der Löwen wieder geöffnet. Die ersten Tage verliefen vielversprechend. Mit dem Start ist der neue Wirt zufrieden. «Abends hatten wir schon erfreulich viele Gäste und wir durften schon viel Lob für unsere Küche entgegennehmen.» Am Mittag war es bisher aber noch relativ ruhig. Wir haben jeweils drei feine und günstige Menüs mit Suppe und Salat im Angebot. Unser Konzept sieht vor, dass sich bei uns alle Leute wohl fühlen können. So haben wir auch unsere Öffnungszeiten – von morgens um 8 Uhr bis um Mitternacht – gewählt. Handwerker, Familien mit Kindern, Vereine und Geschäftsleute sind bei uns gleichermassen herzlich willkommen. Die offizielle Neueröffnung soll mit einer kleinen Feier inklusive Apéro zelebriert werden. «Diese wird am Freitagabend, 27. November, ab 17 Uhr, stattfinden. Genaueres werden wir noch mitteilen», sagt Astrit Balaj. Restaurant Löwen, Familie Balaj, Turbenthalstrasse 4, 8363 Bichelsee – Reservations- und Bestellungstelefon 071 971 16 65. Peter Mesmer n Schulbehörde informierte umfangreich An der Budgetgemeindeversammlung der Volksschulgemeinde Eschlikon vom 1. Dezember entscheidet das Stimmvolk über zwei wegweisende Projekte. Eschlikon – Mit dem Vorprojekt zur Erweiterung der Sekundarschule und dem Kreditbegehren in Bezug auf den Wärmeverbund Eschlikon werden an der anstehenden Budgetversammlung gleich zwei bedeutende und anspruchsvolle Geschäfte im Fokus stehen. Das Interesse an Informationen schien angesichts der vielen leeren Sitzreihen mässig und doch forderten die Anwesenden die Behördenmitglieder mit durchaus kritischen Äusserungen heraus. Erweiterung Sekundarschule Das enorme Bevölkerungswachstum hat auch vor der Gemeinde Eschlikon nicht halt gemacht. Die Einwohnerzahl ist in den letzten 30 Jahren von weniger als 2500 auf über 4000 gestiegen. Diese Veränderung, sowie neue Schulmodelle stellen auch die Sekundarschule Eschlikon vor Herausforderungen. Um den Schulbetrieb auch in Zukunft gewährleisten zu können, scheint eine Erweiterung der bestehenden Schulanlage unumgänglich. Nachdem die Bevölkerung einem Architekturwettbewerb zugestimmt hatte, entschied nun eine Fachjury aus Mitgliedern der Behörde, Lehrerschaft und Fachexperten über das Projekt, welches die Bedürfnisse der Schule am besten zu befriedigen vermag. Das gewählte Projekt zeichne sich durch seine Kompaktheit und Schlankheit aus, erklärte Schulleiter Philipp Rüdin-Pinto. «Dieser Bau erlaubt einen speditiven, effizienten Schulbetrieb und erfüllt alle Vorgaben aus dem Architekturwettbewerb auf engstem Raum», fügte er an. Zudem handle es sich bei diesem Vorschlag um das kostengünstigste Projekt. Neben einer neuen Schulküche mit Theorieräumen, zwei neuen Klassenzimmern und Gruppenräumen, soll den Über den Kreditantrag zum «Vorprojekt Erweiterung Sekundarschule» wird am 1. Dezember anlässlich der Budgetversammlung entschieden. Schülerinnen und Schülern zukünftig auch ein Lernatelier und Förderzentrum als Ressource zur Verfügung stehen. Um das Projekt zu realisieren, unterbreitet die Schulbehörde der Bevölkerung an der Budgetversammlung einen Kreditantrag für das Vorprojekt von rund 275 000 Franken zur Ermittlung des Baukredits. Die Gesamtkosten des Bauvorhabens belaufen sich auf ungefähr sieben Millionen Franken, die alleinige Investition SEK-Erweiterung könne aber ohne Steuererhöhung getätigt werden. Wärmeverbund Eschlikon Nachdem das EKZ sich aus dem «Wärmeverbund Eschlikon» zurückgezogen hatte, bemühten sich die Ver- antwortlichen um eine Alternative. Mit der Energie Münchwilen AG haben sie nun einen neuen interessierten Partner für dieses Vorhaben gefunden. Die Energie Münchwilen AG wurde 2013 von Priska und Christian Peter, sowie Bruno Wick gegründet und versorgt bereits diverse Gebiete in Münchwilen mit Wärmeenergie. Aus Holz aus der Region soll CO2-neutrale Heizwärme gewonnen werden. Als Wärmequelle fungieren Holzschnitzelöfen der Firma Schmid AG in Eschlikon. Die Vorteile dieser Heizmethode aus einem nachwachsenden Rohstoff hätten sich durch den Wechsel der Geschäftspartner nicht verändert, meinte Susanne Koller, Schulpräsidentin der Volksschulgemeinde Eschlikon. Annika Frei n Reklame Jetzt aktuell: Etwas Feines für den Backofen: Spezialität: Chämibraten, Hals- oder Nierstück Appenzellerfilet Dorfmetzgerei – Partyservice David Peter • Hauptstrasse 33 • 8362 Balterswil Telefon 071 971 17 54 • Fax 071 971 40 67 • [email protected] Seite 4 – Dienstag, 24. November 2015 Brunau – üsi Gmeind! Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule Braunau Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail [email protected], www.braunau.ch Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung Geschätzte Braunauerinnen und Braunauer Im November konnte man die wunderschönen Spät-Herbsttage nochmals in vollen Zügen geniessen und ein wenig Sonne tanken für die kommenden, dunkleren Tage. Die Tage werden aber kürzer und die Adventszeit steht vor der Tür. Eine Zeit, in welcher man sich auf ruhige, sinnliche und vor allem besinnliche Art und Weise auf Weihnachten einstim- Meldungen aus der Gemeindeverwaltung men kann. Man hat Zeit, die schönen Stunden zusammen mit der Familie, Freunden und Nachbarn zu geniessen. Ich wünsche allen eine frohe und mit Glück erfüllte Vorweihnachtszeit. Ihr Gemeindepräsident David Zimmermann n Meldungen aus dem Gemeinderat Winterdienst auf Braunauer Strassen Wie in den vergangenen Jahren sind Erich Stäheli und Andreas Gantner für die Schneeräumung zuständig. Für unser grosses Gemeindestrassennetz sind sie bei Schneefall oder Eisbildung einige Stunden unterwegs. Sie können nicht überall gleichzeitig pfaden und salzen: Priorität haben die Strassen für die Schulwege, für die Postzustellung und für die Kehrichtabfuhr. • Damit die Schneeräumungsarbeiten optimal ausgeführt werden können, bitten wir alle Fahrzeughalter, ihre Fahrzeuge in Garagen oder auf privaten Vorplätzen abzustellen. • Die Bushaltestellen dürfen zu keiner Zeit zum Abstellen von Fahrzeugen benützt werden. • Für Schäden bei der Ausführung der Winterdienstarbeiten lehnen die Gemeinde und die Winterdienstler jede Haftung ab. Gemeinderat Stefan Füglister, Ressort Strassen KUH-BAG Seit letztem Monat steht an der Hauptstrasse 10, ein Container für Kunststoffabfall unserer Bevölkerung zur Verfügung. Leider haben wir festgestellt, dass der Kunststoffmüll vermehrt lose in die Tonne geworfen wird. Wir bitten Sie, den Müll nur mit den vorgesehenen Müllsäcken (Kuh-Bag, siehe Bild) in die Tonne zu werfen. Die Säcke kann man bei folgenden Detailhändler beziehen: Wil – Coop Stadtmarkt Wil – Denner Express Wil – Kostezer AG Wil – Landi Thur AG Tobel – Dorfmarkt Zentrum Rossrüti – Denner Satellit Rossrüti – Spar Supermarkt Weitere Vertreiber unter www. kuh-bag.ch. Kosten: 10er Rolle à 60 Liter 20 Franken. Vielen Dank Gemeinderätin Connie Krüsi, Ressort Abfall n Wetterstation Braunau Aktuelles vom Wetter Mit rund 60 Millimeter Niederschlag ist dies nun schon der vierte Monat in Serie mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen. Der Monat begann recht mild mit Temperaturen von 15 bis 19 Grad. Am 10. des Monats stellte sich eine Bisenlage ein und die Temperaturen gingen kontinuierlich zurück auf drei bis fünf Grad auch tagsüber. Erst am 22. setzte eine Erwärmung von 14 bis 17 Grad ein. Am 28. wurde die stabile Wetterlage mit rund 14 Millimeter Niederschlag unterbrochen. Insgesamt fiel der Monat rund ein halbes Grad zu kalt aus. Die Trockenheit nimmt allmählich in verschiedenen Landesteilen bedrohliche Ausmasse an, Quellen versiegen, Ausfälle bei der Ernte von Zuckerrüben, Gras, Mais (regional bis 50 Prozent) und bei Kartoffeln. In Braunau und Umgebung sind die Quellwasser auf dem tiefsten Stand seit 1962 gefallen und es könnte einen Rekord geben, wenn es bis zum 20. November nicht ausgiebig regnet. Vom Juni bis und mit Oktober sind im Kanton Zürich und in Zürich selbst nur rund einen Drittel des üblichen Niederschlages gefallen. Die Töss ist zum Teil ausgetrocknet. Wetterstation Oberhof, Braunau, Otto Michel, Stand 10. November 2015 n Krankenkassenprämienverbilligung 2015 (IPV) Die Anträge für die Krankenkassen-Prämienverbilligung für das Jahr 2015 wurden im März 2015 an die Berechtigten verschickt. Es sind noch nicht alle Anträge bei uns eingereicht worden. Wir weisen darauf hin, dass der Anspruch auf Prämienverbilligung für diese Personen am 31. Dezember 2015 definitiv erlischt. Krankenkassen-Kontrollstelle, Fabienne Buser An die Hundehalter und Hundehalterinnen Vermehrt haben wir die Meldung erhalten, dass das kleine Rasenstück bei den Gemeindeparkplätzen als Hundeversäuberungsplatz genutzt wird. Wir bitten die Hundehalterinnen und Hundehalter Ihre Aufsichtspflicht wahrzunehmen. Erreichbarkeit Büro der Gemeindeverwaltung Braunau über Festtage Vom Mittwoch 23. Dezember 2015 um 11.30 Uhr bis Montag 4. Januar 2016, 8.30 Uhr, ist das Büro der Gemeinde Braunau geschlossen. In dringenden Fällen (Todesfall) sind wir über die Nummer 058 346 23 23 erreichbar (lange läuten lassen). Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr 2016! Patricia Ammann, Manuela Frei, Brigitte Meier und Fabienne Buser Bestellungen Pässe und Identitätskarten vor den Festtagen Die kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie/Reisendengewerbe/ Preiskontrolle/Beglaubigungen) des Kantons Thurgau bleibt vom Donnerstag, 24. Dezember 2015, 12 Uhr, bis Montag, 4. Januar 2016, 8 Uhr, geschlossen. Achtung: Termine für die biometrische Datenerfassung für Pässe, welche über die Festtage benötigt werden, müssen bis spätestens 4. Dezember 2015 reserviert werden. Über die Festtage benötigte Identitätskarten müssen ebenfalls bis spätestens 4. Dezember bei den Einwohnerkontrollen bestellt werden. Apostillen und Beglaubigungen können bis spätestens 24. Dezember, 10.30 Uhr, eingeholt werden. Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im Airside-Center des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon 044 655 57 65, von 5.45 bis 21.30 Uhr, zur Verfügung. Kant. Ausweisstelle/Passbüro, Ralph Felber Einwohnerkontrolle Braunau, Patricia Ammann n Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch) Ich schneide die Räbe auf. Ich mache einen Kamin. Ich steche ein Förmli in die Räbe. Ich schäle die Räbe. Ich höhle die Räbe aus. Ich bin fertig. Auf meiner Räbe hat es einen Sternenhimmel. (Geschrieben von Sophia) Räben schnitzen Jeweils am Dienstagnachmittag vor dem Räbäliechtliumzug schnitzen die Braunauer Schülerinnen und Schüler ihre Räben. Die Mittelstufenkinder unterstützen dabei die Unterstufe sowie die grossen Kindergärtler. Zwei Kinder der zweiten Klasse erklären, wie sie ihre Räbe geschnitzt haben: Ich schneide den Deckel weg. Ich mache einen Kamin. Ich steche Förmli rein. Ich schnitze die Muster aus. Ich höhle die Räbe aus. Ich habe die Räbe fertig gemacht. Ich habe eine Katze auf der Räbe. (Geschrieben von Leon) Nationaler Zukunftstag 2015 Jeweils am zweiten Donnerstag des Novembers findet der nationale Zukunftstag statt. Seit einigen Jahren erhalten die Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse die Möglichkeit, bei ihren Eltern, Verwandten oder Bekannten einen Einblick in den Berufsalltag zu erhalten. Dies ist eine frühe Gelegenheit, sich erstmals mit dem Thema Berufswahl vertraut zu machen. Die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klasse der Schule Braunau interessierten sich dieses Jahr für folgende Berufe: Bauer/Bäuerin, Chauffeur, Kaufmann, Koch, Schneiderin, Landmaschinenmechaniker, Servicetechniker für Nähmaschinen, Lehrer, Kindergärtnerin, Tierärztin, Bauleiter und Architekt. Es ist jedes Jahr erfreulich, in wie viele verschiedene Berufe unsere Schüler und Schülerinnen rein- schauen können. Der Tag nach dem Zukunftstag ist deshalb stets reich gefüllt mit Eindrücken, die gegenseitig ausgetauscht werden wollen. Fetzeln der Schule Im ausgehenden Jahr 2015 durften wir wiederum drei Fetzeltouren und eine Alteisensammlung durchführen, beziehungsweise betreuen. Auch in diesem Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler sehen und erfahren, was es bedeutet, wenn Dinge und Abfall einfach in die freie Natur geworfen werden, nach dem Motto «aus den Augen, aus dem Sinn». Wir sind deshalb der Gemeinde sehr dankbar für diese zweifache Unterstützung: einesteils lernen wir den Wert der Ordnung kennen, andernteils sind wir sehr dankbar für die grosszügige Unterstützung unseres Skilagers mit 4000 Franken. Am Freitag 13. März war unser erster Umgang durch die Gemeinde angesagt. Dabei konnten wir feststellen, dass relativ viel Bauschutt in der Umwelt nicht fachgerecht entsorgt wurde. Dies zeigen auch die Aufnahmen von diesem Tag. Die zweite Tour erfolgte vor den Sommerferien am 19. Juni. Leider waren wir nicht sehr erfolgreich, da das Unwetter zuvor so grosse Berge von Unrat produzierte, dass alle Braunauerinnen und Braunauer selbst den Besen in die Hand nahmen und für Ordnung sorgten. Umso mehr fielen dann die schwarzen Schafe auf, die ihre Zigaretten, statt diese ordnungsgemäss zu entsorgen, einfach auf die Hauptstrasse warfen. Lesen Sie weiter auf Seite 5 Dienstag, 24. November 2015 Fortsetzung von Seite 4 Die dritte Runde erfolgte am 2. Oktober bei herrlichem, aber kühlem Herbstwetter. Erstmals konnten wir die Strecke bis zum Oberhof auf dem neuen Radweg in unsere Tour aufnehmen. Wie immer im Herbst ist der Ertrag nicht riesig. Trotzdem lohnt sich die Arbeit! Daneben standen am Donnerstag 4. Juni noch einige Knaben Posten bei der Alteisensamm- – lung. Diese Arbeit ist bei den Jungs heiss begehrt: man muss nicht Mathe oder Deutsch machen und wenn man Glück hat, finden sich einige Jagdtrophäen. In diesem Jahr brachten die Knaben zwei Militärhelme mit und es brauchte viel Überredungskunst von meiner Seite, damit nicht die halbe Altmetallsammlung irgendwo (weniger zur Freude der Eltern!) in einem Schopf bei den Schülern zuhause landete. Bruno Sauder n Wünsche und Angebote aus der Bevölkerung Einladung zum Braunauer Chlausanlass Bald ist es wieder soweit. Ihr dürft den Samichlaus in seinem Häuschen im Wald besuchen. Dort könnt ihr ihm ein Sprüchli vortragen, ein Lied singen oder ihm auch eine Zeichnung schenken. Ihr dürft auch seinen Esel streicheln und füttern. Alle angemeldeten Kinder erhalten vom Samichlaus und Schmutzli ein reichhaltiges Chlaussäckli. Datum: Samstag, 5. Dezember 2015, von 16 bis 19 Uhr. Ort: Hartenauer Hütte, kinderwagentauglicher Fussweg ab Riethüsli zehn Minuten, der Weg ist mit Laternen markiert. Kosten: Pro Kind 10 Franken inklusive Chlaussäckli Verpflegung für ganze Familie inklusive Anmeldung: Couvert mit Namen des Kindes/der Kinder mit entsprechendem Geldbetrag bis 30. November an Silvia Baumann, Grundstrasse 13, 9502 Braunau. Mitnehmen: Tassen und Löffel für Suppe, es sind aber auch Becher und Löffel vorhanden. Für alle Gäste gibt es feine Suppe, Punsch und Tee ums Feuer. Die Kinder sind unter Aufsicht der Eltern. Für Unfälle wird nicht gehaftet. Falls Sie möchten, dass der Samichlaus etwas Persönliches zu Ihrem Kind sagt, bitte bis 30. November auf www.eselverein.ch unter «Kontakt» das entsprechende Formular ausfüllen. Wichtig: Auf dem Formular an Stelle der Adresse bitte den Vermerk «Braunauer Chlausanlass» verwenden. Wir freuen uns, wenn viele Kinder aus Braunau und Umgebung diesen Dorfanlass besuchen. An dieser Stelle danken wir der Gemeinde Braunau bereits jetzt schon für Ihre Unterstützung. Silvia Gantner und Silvia Baumann n Seite 5 Veranstaltungskalender Braunau November Mittwoch, 25. November • 20 Uhr: Männerchor Braunau: Probe/Singen am Glas, Braunau, Schulhaus Freitag, 27. November • 20 Uhr: SVRW: Übung Feuerwehr Braunau, Braunau Sonntag, 29. November • 10.30 Uhr: Ökumenischer Familiengottesdienst in der Halle Brawa. Mit Pfarrer Christoph Nägeli, Pfarrer Leo Schenker, einem Anspiel der Religionsklassen und der Musikgesellschaft Tägerschen-Tobel. Braunau, Halle Brawa • 10 Uhr: Abstimmungswochenende, Urne bis 11 Uhr, Braunau, Gemeindehaus Dezember Dienstag, 1. Dezember • 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde Braunau: Bioabfuhr, Braunau, Bioabfuhrroute Mittwoch, 2. Dezember • 2 Uhr: Männerchor Braunau: Klaushöck, Braunau Samstag, 5. Dezember • 16 bis 19 Uhr: Samichlaus für Braunauer Kinder, Braunau, Hartenauer Hütte • 20 Uhr: Schützen Braunau, Chlaushock Sonntag, 6. Dezember • 9.30 Uhr: Evang. Braunau: Gottesdienst mit Pfrn. Rahel Voirol, Moderne Kirchenmusik, Sonntagschule. Braunau, Kirche Dienstag, 8. Dezember • 19.30 Uhr: Kath. Eucharistiefeier, Braunau, Kapelle Mittwoch, 9. Dezember • 20 Uhr: Männerchor Braunau: Gesangsprobe, Braunau, Schulhaus Samstag, 12. Dezember • 9 bis 13 Uhr: Garagen-Flohmi, Braunau, Friedbergstrasse 1 Samstag, 13. Dezember • 9.30 Uhr: Evang. Braunau: Gottesdienst mit Pfrn. Christoph Nägeli. Braunau, Kirche • 9.30 Uhr: Evang. Braunau Sonntagschulweihnacht, Braunau, Schule Dienstag, 15. Dezember • 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde Braunau: Bioabfuhr, Braunau, Bioabfuhrroute Mittwoch, 16. Dezember • 20 Uhr: Männerchor Braunau: Gesangsprobe, Braunau, Schulhaus Samstag, 20. Dezember • 9.30 Uhr: Evang. Braunau, Gottesdienst mit Pfr. Jakob Bösch, Braunau, Kirche Montag, 21. Dezember • 13.30 bis 15 Uhr: Mütterund Väterberatung, Braunau, Gemeindehaus Mittwoch, 23. Dezember • 20 Uhr: Männerchor Braunau: Probe/Singen am Glas, Braunau, Schulhaus Bauwesen Erteilte Baubewilligungen: Willi Kocher, Hauptstrasse 30, 9502 Braunau Sicht- und Schallschutzwand n Redaktion: Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail info@ braunau.ch, www.braunau.ch Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag bis Freitag, 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung. «Brunau – üsi Gmeind!» erscheint am Ende jeden Monates, Redaktionsschluss: 10. Dezember 2015. Garagen-Flohmi Wann: Samstag, 12. Dezember 2015, 9 bis 13 Uhr Wo: Friedbergstrasse 1, Braunau-City Wer: Familie Sommer und Mosimann, Telefon 071 911 10 14 Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch! Vereine und Gruppen Leiterin gesucht Aerobic, Spiele, Rückenturnen, Gymnastik, Kräftigung, Walken – etwa so sehen unsere Turnstunden aus – in Braunau jeden Dienstagabend! Auf Mitte Februar suchen wir eine oder mehrere motivierte Frauen, die Lust haben, unsere Turnstunden zu leiten. Zwanzig lässige Frauen freuen sich auf Dich/Euch! Melde dich bei Maya Lüönd, Telefon 071 911 99 04 oder 079 886 86 21. PS: Neue Turnerinnen sind jeder Zeit herzlich eingeladen zu einer Schnupperstunde! Turnerinnen Braunau n www.braunau.ch w w w.regidieneue.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Dezember 2015 – FISCHINGER Seite 6 INFOS Dienstag, 24. November 2015 Fischingerinfos Das offizielle Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Fischingen Neues aus der Gemeinde Fischingen Öffnungszeiten Verwaltung über Weihnachten/Neujahr 2015/2016 Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Donnerstag, 24. Dezember 2015 bis und mit Sonntag, 3. Januar 2016 geschlossen. Unsere Notfallnummer bei Todesfällen: Telefon 079 286 05 39 oder Bestattungsdienst Sommer: Telefon 052 363 14 85. Reisedokumente zwischen Weihnachten/Neujahr Bitte kontrollieren Sie, falls Sie über die Festtage verreisen möchten, ob Ihr Pass oder Ihre Identitätskarte noch gültig sind, damit bei Bedarf noch rechtzeitig ein neuer Ausweis ausgestellt werden kann. Öffnungszeiten der Ausweisstelle Weihnachten/Neujahr 2015/2016 Die kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie/Reisendengewerbe/Preiskontrolle/ Beglaubigungen) des Kantons Thurgau in Frauenfeld und Weinfelden bleibt von Donnerstag, 24. Dezember 2015, 12 Uhr, bis Montag, 4. Januar 2016, 8 Uhr, geschlossen. Wichtig: Termine für die biometrische Datenerfassung für Pässe, welche über die Festtage benötigt werden, müssen bis spätestens 4. Dezember 2015 reserviert werden. Über die Festtage benötigte Identitätskarten müssen bis spätestens 4. Dezember 2015 bei den Einwohnerkontrollen bestellt werden. Apostillen und Beglaubigungen können bis spätestens 24. Dezember 2015, 10.30 Uhr, eingeholt werden. Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im Airside-Center des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon Nr. 044 655 57 65, von 5.45 bis 21.30 Uhr, zur Verfügung. noch nicht eingereicht haben, haben längstens bis zum 31. Dezember 2015 Gelegenheit, dies nachzuholen. Bei der schriftlichen Antragstellung POLITISCHE GEMEINDE FISCHINGEN gilt der Poststempel. Wenn das Antragsformular im Jahr 2015 nicht fristgerecht eingereicht wird, kann Öffentliche Auflage nachträglich keine Neubemessung Gestützt auf das Planungs- und Baugesetz §§ 29 ff. sowie § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege aufgrund der Schlussrechnung 2015 wird öffentlich aufgelegt: verlangt werden. Projekt Sanierung Hagenbachstrasse, Dussnang (Vogelsang) Lassen sich für die PrämienTraktanden Bestehend aus: verbilligung 2015, gestützt auf die 1. Eröffnung mit Werkleitungen und Verkehrsberuhigungen Strassenprojekt definitive Steuerveranlagung 2015, 2. Wahl von 20.01.2012 Stimmenzählern Auflagefrist: bis 09.02.2012 verschlechterte wirtschaftliche Ver3. Protokoll Gemeindeverwaltung der Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2015 Auflageort: Fischingen, Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang hältnisse nachweisen, so können die (während der Bürozeiten) 4. Einbürgerung von Frauke SCHWEKENDIEK, Oberwangen betreffenden Personen innert 30 TaRechtsmittel: Während der Auflagefrist kann jedermann, der betroffen ist und ein schutz-würdiges 5.Krediterteilung von 890 000 Franken für die Sanierung gen seit rechtskräftiger SchlussrechInteresse nachweist, beim und Gemeinderat Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang schriftlich und Schwalbenstrasse Neubau Fischingen, Trottoir Vogelsang-Oberwangen nung eine Neubemessung der Präbegründet Einsprache erheben. 6. Information Finanzplan 2016 bis 2020 mienverbilligung verlangen. Wenn Dussnang, 16.2016/Steuerfuss Januar 2012 Der Gemeinderat 7. Budget 68 Prozent Sie kein Antragsformular erhalten 8. Teilrevision Friedhofreglement haben und der Meinung sind, dass 9.Beantwortung Antrag Matthias Kreier vom 28. Mai 2015 Sie aufgrund Ihrer Steuerfaktoren (Strassenbeleuchtung) zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, melden Sie sich bis 10.Informationen, Umfrage und Schluss spätestens 31. Dezember 2015 bei der Krankenkassen-Kontrollstelle Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet ein kleiner Apéro statt. der Wohngemeinde, in der Sie am 1. Januar 2015 Wohnsitz hatten. Ein Anspruch auf die PrämienverInformationen zur Beantragung Bei Fragen steht Ihnen die Kraneines Reisedokumentes finden Sie auf billigung besteht, wenn die proviso- kenkassen-Kontrollstelle der Gemeinunserer Homepage www.fischingen. rische einfache Steuer zu 100 Prozent de Fischingen gerne zur Verfügung, ch unter der Rubrik «Dienstleistun- 800 Franken nicht übersteigt. Bedin- Telefon 071 978 70 70. gen/Identitätskarte und Schweizer gung für die Ausrichtung der PrämiPass». enverbilligung an Kinder ist, dass das Kehrichtentsorgung Zusätzliche Informationen finden provisorisch veranlagte steuerbare Kehrichtsäcke, die bereits am Interessierte auch online unter www. Vermögen der Eltern per 31. Dezem- Vorabend vors Haus gestellt werden, schweizerpass.ch. ber 2014 die Summe von 0 Franken locken hungrige Füchse, Marder und nicht übersteigt. Alle übrigen Antrag- andere Tiere an. Zerrissene KehrichtIndividuelle Krankenkassensteller erhalten für Kinder bis zum säcke am darauffolgenden Morgen vollendeten 18. Altersjahr 864 Fran- zeugen davon. Prämienverbilligung (IPV) 2015 Die entsprechende Unordnung Wenn Sie einen Antrag für die Prä- ken pro Kind im Falle einer einfachen mienverbilligung 2015 erhalten und Steuer zu 100 Prozent der Eltern bis kann vermieden werden, wenn die diesen noch nicht eingereicht haben, 800 Franken. Liegt die einfache Steuer Bereitstellung der Säcke erst am Abverfällt der Anspruch auf die Prämi- zu 100 Prozent zwischen 801 und 1600 holtag bis 7 Uhr erfolgt, wie dies in § enverbilligung 2015 am 31. Dezember Franken, beträgt die Prämienverbil- 15 im Abfallreglement vorgeschrieben 2015. Die Ermittlung der Anspruchs- ligung 540 Franken. Diese Leistung ist. Die Gemeinde dankt der Bevölkeberechtigung erfolgt aufgrund der kann nur beansprucht werden, wenn rung für das Verständnis. provisorischen Steuerrechnung 2014 der Antragsteller für das Kind die per 31. Dezember 2014. Massgebend Krankenkassenprämien bezahlt. Schneeräumung ohne Hindernisse Personen, welche das erhaltene für die Einreichung des Antrages ist Der Winter steht vor der Türe. Prämienverbilligungsformular 2015 Bäume und Sträucher, welche bereits der Wohnort am 1. Januar 2015. Heute: Gemeindeversammlung in der Hörnlihalle Oberwangen um 20 Uhr Baubewilligungen Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen, Bedingungen oder kantonaler Bewilligungen hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt: • Flach-Kretz AG Baumanagement: Neubau Doppeleinfamilienhäuser (vier Wohnungen), Reiheneinfamilienhäuser (drei Wohnungen) und Mehrfamilienhäuser (zehn Wohnungen), Tiefgarage, Haselweg, Oberwangen. • Schauberger Franz und Michael, Dussnang: Ersatz Infrarotheizstrahler durch Wärmepumpe, Bernhardsriet 2a, Dussnang. • Senn Hugo und Elsi, Fischingen: Neubau Sitzplatzüberdachung, Hauptstrasse 26, Fischingen • Meuri Daniel und Angela, Dussnang: Erstellung Luft-WasserWärmepumpe, Kreuzackerweg 2, Dussnang. • Schauberger Michael und Katrin, Dussnang: Wohnraumerweiterung und Sitzplatzüberdachung, Bernhardsriet 5a, Dussnang. • Rechsteiner Florian und Sabrina, Oberwangen: Ergänzung Sitzplatzüberdachung, Murgfeld 3, Oberwangen. • Schauberger Michael und KaFeuerwehr Fischingen POLITISCHE GEMEINDE FISCHINGEN trin, Dussnang: TerrainanpasInformation mit Rekrutierung 2015 sung, Erstellung Stützmauer, Bernhardsriet 5a, Dussnang. Der Infound Rekrutierungsabend für neue Feuerwehrleute findet • Kaufmann Klimahaus AG, Öffentliche Auflage am Montag, 7. Dezember 2015, um 19 Uhr, im Feuerwehr Depot Roggwil: Aufstellung Bautafel, Gestützt auf das Planungs- und Baugesetz §§ 29 ff. sowie § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege Dussnang statt. Hofacker, Fischingen wird öffentlich aufgelegt: Frauen und Männer im Alter zwischen 18 bis 40 Jahren können sich • Mettler Josef, Dussnang: NeuProjekt Sanierung Hagenbachstrasse, Dussnang (Vogelsang) über die Aufgaben innerhalb der Feuerwehr informieren. bau Betonplatz mit Jauchegrube, Bestehend aus: Auskünfte erteilt der Kommandant Norbert Meile Telefon 079 236 76 67. Mattenhof 118, Dussnang. Strassenprojekt mit Werkleitungen und Verkehrsberuhigungen Einladung: Regionaler Naturpark, zweiter öffentlicher Workshop Entwicklungspotenziale, Inhalte und Themen 20. Januar 2016 /19.15 bis 22 Uhr, im Kloster Fischingen. Zweiter öffentlicher Workshop zur Machbarkeitsabklärung eines Regionalen Naturparks im Zürcher Berggebiet. Sie wollen in der warmen Jahreszeit die Durchfahrt und Übersicht erschwerten, sind – mit Schnee bedeckt – für alle Verkehrsteilnehmer noch hinderlicher und daher dringend zurückzuschneiden. In den vergangenen Jahren waren die Schneeräumungsarbeiten gelegentlich durch Motorfahrzeuge behindert, die während der Nacht auf den öffentlichen Strassen parkiert wurden. Der Gemeinderat ersucht die Fahrzeugführer, die Autos während der Nacht nicht auf öffentlichem Grund zu parkieren. Die Fahrzeuge sind auf privatem Grund oder in die Garage zu stellen. Die Gemeinde kommt für allfällige Schäden an den Fahrzeugen nicht auf. n mehr über die Machbarkeitsabklärung eines Regionalen Naturparks im Zürcher Berggebiet erfahren? Besuchen Sie die Seite: www.prozb. ch/projekte/regionaler-naturpark/ Teilnahme für alle Personen aus der Region möglich. Ohne Anmeldung. Auflagefrist: Auflageort: So gut. So schön. So wertvoll! Markus Hauser Schreinerei 8376 Fischingen Telefon 071 977 13 21 Natel 079 474 40 68 www.schreinerei-hauser.ch 20.01.2012 bis 09.02.2012 Gemeindeverwaltung Fischingen, Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang (während der Bürozeiten) Ihre Spezialisten für Rechtsmittel: Während der Auflagefrist kann jedermann, der betroffen ist und ein schutz-würdiges Elektround Kommunikationsinstallationen Interesse nachweist, beim Gemeinderat Fischingen, Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang schriftlich und begründet Einsprache erheben. kies + betonwerk muldenservice Dussnang, 16. Januar 2012 8374 Oberwangen Büro 071 977 15 31 Werk 071 971 18 74 Elektro Eisenegger AG Fischingen/Oberwangen Guntershausen Tel. 071 979 00 77 www.elektro-eisenegger.ch Der Gemeinderat Langensand Fenster AG Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21 8376 Fischingen Fax 071 977 14 62 – FISCHINGER Dienstag, 24. November 2015 Neuer Fahrplan bei Bahn und Bus ab 13. Dezember 2015 Mit Beginn des neuen Fahrplans treten einige wichtige Änderungen in Kraft. Busse Linie 735 Wil – Bichelsee (Dussnang) und Linie 734 Wil – Fischingen Bedingt durch den geänderten Fahrplan auf der S35 ergeben sich auch auf der Buslinie 735 Änderungen in den Verkehrs- und Umsteigezeiten. Die Busse fahren neu nur noch in den Abendstunden bis nach Dussnang. Die Busse der Linie 734 (Wil – Fischingen) verkehren mit minimal geänderten Verkehrszeiten nach dem bisherigen Angebot. Die guten Anschlussmöglichkeiten in Sirnach Richtung Winterthur und Wil in alle anderen Richtungen verändern sich ebenfalls minimal. S35 Winterthur – Wil Bedingt durch die Einführung eines dritten Fernverkehrszuges pro Stunde zwischen St. Gallen und Zürich (und umgekehrt), verkehren die Züge der S35 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 in einem sogenannten «Hinketakt». Das heisst die Abfahrt der Züge der S 35 in Wil Richtung Winterthur ist jeweils zu den Minuten 50/16. Dementsprechend ändern sich auch die Verkehrs- und Umsteigezeiten auf der ganzen Linie Winterthur und Wil. Wir verweisen hier auf den offiziellen Fahrplan. Busse Linie 807 Turbenthal – Sitzberg (an Sonntagen Verlängerung nach Dussnang) Das bisherige Angebot (zwei Kurse an Sonntagen) verlängert nach Dussnang wird auf Grund von Umlaufanpassungen und geringer Nachfrage nicht mehr angeboten. Ab Dezember 2018 ist der nächste Angebotsschritt geplant. Ab diesem Zeitpunkt verkehrt stündlich eine S12 ab Wil (mit Halt an allen Bahnhöfen zwischen Wil und Winterthur) Richtung Zürich und zurück. Das Umsteigen in Winterthur entfällt somit. In der anderen halben Stunde verkehrt nach wie vor die S35, bei welcher in Winterthur umgestiegen werden muss. OSTWIND-Fahrplan ist abholbereit Der OSTWIND-Fahrplan 2016 ist ab dem 3. Dezember 2015 bei allen Gemeinden, Bahnhöfen und Billett-Verkaufsstellen erhältlich. Der neue Fahr- plan gilt ab Sonntag, 13. Dezember 2015. Der Fahrplanband «Thurgau» umfasst das gesamte Fahrplanangebot im Kanton Thurgau sowie wichtige touristische Strecken in den Kantonen St. Gallen und den beiden Appenzell. Ausführliche Informationen zum Billettsortiment und den Preisen sind im vorderen allgemeinen Teil zu finden. Der OSTWIND-Fahrplan ist kostenlos erhältlich und kann ab dem 3. Dezember 2015 beim nächsten bedienten Bahnhof, bei jeder Gemeinde oder bei einer anderen Verkaufsstelle des öffentlichen Verkehrs bezogen werden. Im Einzugsgebiet des Kantons St. Gallen ist auch der Fahrplan «Kantone St. Gallen, beide Appenzell, Glarus und Fürstentum Liechtenstein» erhältlich. Letzte Ausgabe des Ostwind-Fahrplans Die beiden umfangreichen Fahrplanbände mit über 1100 Seiten Inhalt, «St. Gallen, beide Appenzell, Glarus, Fürstentum Liechtenstein» und «Thurgau», werden für die Fahrplan-Saison 2015/16 zum letzten Mal herausgegeben. Grund dafür ist das veränderte Informations-Verhalten der Fahrgäste im öffentlichen Verkehr. Durch die Verbreitung von Smartphones und Tablets werden heute die Fahrplanauskünfte meist elektronisch eingeholt. Elektronische Fahrplanabfrage Den Fahrgästen stehen zukünftig diverse elektronische Kanäle für ihre Fahrplanabfragen zur Verfügung. So die Website des Tarifverbundes OSTWIND www.ostwind.ch oder die Websites der verschiedenen Transportunternehmen. Weiter stehen dem Fahrgast die praktischen Apps von OSTWIND, SBB und PostAuto für das Smartphone und Tablet zur Verfügung, die in Echtzeit über den aktuellen Fahrplan, Verspätungen und Umsteigemöglichkeiten informieren. Diese stehen kostenlos in den AppStores oder direkt auf den jeweiligen Websites zum Download bereit. Lokale und regionale Fahrpläne weiterhin erhältlich Wer trotzdem nicht auf eine gedruckte Version seines Fahrplans verzichten möchte, erhält die lokalen und regionalen Fahrpläne weiterhin an den bedienten Verkaufsstellen des öffentlichen Verkehrs sowie in den meisten Bussen. Das nationale Kursbuch kann für 16 Franken auf www. sbb.ch oder am nächsten Bahnhof gekauft werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die bedienten Verkaufsstellen des öffentlichen Verkehrs oder [email protected] n 97 Jahre Ida Egli Am Montag, den 2. November 2015 konnte Ida Egli ihren 97. Geburtstag feiern. Der Gemeindepräsident hat ihr ein schönes Blumengeschenk überbracht. Ida Egli gefällt es im Pflegezentrum Grünau in Sirnach. Obwohl sie schwer hörbehindert ist, macht sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Wir wünschen der Jubilarin für die Zukunft recht gute Gesundheit, schöne Stunden und Tage und auch sonst viel «Gfreut’s». INFOS Seite 7 Der SCHULfisch informiert… Mobbing in der Schule Am 30. Oktober durften für einmal die Lehrpersonen einen halben Tag die Schulbank drücken. Die schulinterne Weiterbildung (Schilw) befasste sich diesmal mit dem Thema Mobbing in der Schule. Mit Michael Freudiger von der Krisenkompetenz in Winterthur konnte ein absoluter Profi engagiert werden. Gleich zu Beginn wurde klar, dass dieses Thema überall und zu jeder Zeit vorkommen kann. Mobbing oder anders gesagt «zielgerichtetes Drangsalieren» entwickelt sich meistens so subtil und im Hintergrund, dass es zuerst oft gar nicht bemerkt wird. Wenn vier bestimmte Bedingungen gleichzeitig gegeben sind, dann spricht man von Mobbing: Kräfteungleichgewicht (Opfer ist alleine) – Häufigkeit (mindestens einmal pro Woche) – Dauer (Übergriffe erfolgen über Wochen oder Monate) und die Konfliktlösung ist für das Opfer aus eigener Kraft nicht möglich. Am Schluss waren sich alle einig, dass nur durch gezieltes Hinschauen und eine klare Antimobbinghaltung der ganzen Schule, also inklusive der Schülerinnen und Schüler, viel dagegen bewirkt werden kann. Die Lehrpersonen werden dieses Thema mit aufgefrischtem und neuem Wissen in ihrem Unterricht auf die eine oder andere Art thematisieren. Um auch die Eltern und Erziehungsberechtigen zu diesem Thema fit zu machen, hat am 2. November ein entsprechend gestalteter Abend für die Öffentlichkeit stattgefunden. Eine erfreuliche Anzahl Eltern und Interessierte hat den Weg in den Singsaal auf sich genommen und wurde beim Referat von Michael Freudiger mit reichlich Fachwissen und erzieherischen Inputs beliefert. Auch wurde der Umgang mit dem Internet und was tun bei Cyber-Mobbing thematisiert. Beim anschliessenden Apéro diskutierte man noch lange und intensiv. 90 Jahre Hans Keller Am Samstag, 31. Oktober 2015, konnte Hans Keller seinen 90. Geburtstag feiern. Im Wohn- und Pflegeheim Eschlikon fühlt sich der ehemalige Präsident der Musikgesellschaft Concordia Fischingen sichtlich wohl. Unser Gemeindepräsident durfte dem Jubilaren im Namen des Ge- Die Schulführung bedankt sich bei Michael Freudiger und bei allen interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz herzlich. Mit diesem Referat konnte sicher ein weiterer Grundstein für die bereits gute Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern gelegt werden. Neues Behördenmitglied gesucht Wie bereits in den Medien mitgeteilt wurde, scheidet Ursula Alder in Folge beruflicher Veränderung aus der Schulbehörde der Volksschule Fischingen vorzeitig aus. Da sie ihren Arbeitsund Wohnort ins Appenzellerland verlegt, ist es nicht mehr möglich, als Behördenmitglied in Fischingen tätig zu sein. Die Schulbehörde sowie die Schulleitung bedauern diesen Schritt sehr, respektieren jedoch die Beweggründe von Ursula Alder. Die gute Zusammenarbeit in der Behörde, das allgemeine Mitdenken und die Organisation diverser Anlässe sowie der angenehme Kontakt zu den Eltern, zum Schulleiter, den Lehrpersonen und den übrigen Mitarbeitern der Volkschule Fischingen zeichneten Ursula Alder in ihrer Zeit als Behördenmitglied aus. Ein herzlicher Dank sei ihr an dieser Stelle schon sicher. Eine gute Schule, in der unsere Jugend das nötige Rüstzeug für den weiteren Lebensweg vermittelt bekommt, ist ein zentrales Element in unserer Gemeinde. Es lohnt sich, sich dafür einzusetzen. Die Schulbehörde freut sich, wenn der freigewordene Sitz von Ursula Alder möglichst rasch wieder mit einer motivierten, weltoffenen Persönlichkeit besetzt werden kann. Auskunft über die spannende Arbeit in der Schulbehörde erteilen gerne der Präsident oder ein anderes Behördenmitglied. Die Adressen ersehen Sie auf der Homepage oder Sie können auf dem Schulsekretariat, Sonnenhofstrasse 2, Oberwangen, erfragt werden. Als Wahltermin wurde der 28. Februar 2016 festgelegt. Wählbar ist jede stimmberechtigte Person, welche ihren Wohnsitz in der Gemeinde Fischingen hat. Die für eine Kandidatur nötigen Unterlagen können auf dem Sekretariat bezogen werden. Um auf der Namensliste in den Wahlunterlagen zu erscheinen, muss die Kandidatur bis am 4. Januar 2016 beim Schulsekretariat gemeldet sein. Eine später eingereichte Namensmeldung erscheint nicht mehr auf den Wahlunterlagen, die Person kann aber trotzdem gewählt werden. Volksschule Fischingen n Zwei Lehrpersonen gesucht Eine unserer Kindergartenlehrpersonen möchte eine länger dauernde Weiterbildung machen und bezieht dafür unbezahlten Urlaub. Wir suchen daher eine qualifizierte und einsatzfreudige Kindergartenlehrperson (93.34 Prozent) als Stellvertretung vom 1. Februar 2016 bis 3. Mai 2016. Auf den 1. Februar 2016 suchen wir eine motivierte und begeisterungsfähige Lehrperson für den Englischunterricht in verschiedenen Primarschulklassen. Die Stelle ist vorerst bis 31. Juli 2016 befristet, kann aber in gegenseitiger Absprache ab 1. August 2016 in eine unbefristete Anstellung übergehen. Das aktuelle Pensum beträgt 43.33 Prozent. Weiterführende Informationen zu beiden Stelleninseraten finden Sie auf unserer Homepage www.vs-fischingen.ch. Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben. meinderates, der Gemeindeverwaltung und der Bevölkerung herzlich gratulieren und ihm auch ein Geburtstagsgeschenk überbringen. Lieber Hans, für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute, allem voran recht gute Gesundheit, viele sonnige Stunden und Tage und auch sonst viel «Gfreut’s». Parkett & Bodenbeläge Fischingen Fischingerinfos: Parkett & Bodenbeläge Fischingen Parkett & Bodenbeläge Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Dezember 2015 Fischingen Showroom Kurhausstrasse 13 8374 Dussnang 071 977 14 25 senn-parkett.ch Showroom Kurhausstrasse 13 8374 Dussnang – FISCHINGER Seite 8 INFOS Dienstag, 24. November 2015 Veranstaltungskalender Datum Begleiten Sie die Schule Fischingen am kommenden Donnerstag auf dem Lichterweg. Lichterweg Fischingen – Au Fischingen – Die Schule Fischingen möchte alle ganz herzlich einladen, diesen etwas besonderen Weg in die Adventszeit mit ihr gemeinsam zu begehen. Über 1000 Kerzen geleiten am Donnerstag, 26. November (Verschiebedatum bei Regen: 3. Dezember) die abendlichen Wanderinnen und Wanderer von Fischingen über Neuschür, Melchboden bis zum Schulhaus Au. Besammlung ist um 18 Uhr an der Hinterdorfstrasse 2, nahe der Abzweigung Mühlrüti/Hulftegg. Selbstverständlich kann der Lichterweg auch später, individuell und in Ruhe, begangen werden. Erfahrungsgemäss brennen die Kerzen bis weit in die Nacht hinein. So lange der Vorrat reicht, steht beim Melchboden zur Stärkung für alle ein heisses Getränk bereit. Beim Schulhaus Au lodern dann bereits die Feuer. Hier können auf den Grills selbst mitgebrachte Würste oder ähnliches gebraten werden. Gratis ausgeschenkt wird Tee, beziehungsweise Glühwein für die Erwachsenen. Für alle, die den LichterRückweg nicht mehr zu Fuss meistern möchten, steht ab 20 Uhr ein ShuttleBus nach Fischingen bereit. Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen und viele Helferinnen und Helfer freuen sich auf eine rege Teilnahme und ein gemütliches Beisammensein auf dem Auer Schulhausplatz. Primarschule Fischingen, Christoph Gmünder Veranstaltung Adventsfenster Organisator Di. 24.11.2015 Gemeindeversammlung Gemeinde Fischingen Di. 24.11.2015 Mütter- und Väterberatung mvb Perspektive Thurgau Mi. 24.11.2015 Weihnachtsbasteln Frauengemeinschaft Du-Ob mit Frauenriege Sa. 28.11.2015 e-Learning Nothelferkurs Samariterverein Dussnang-Oberwangen Sa. 28.11.2015 1. Advent Musikalischer Gottesdienst Evang. Kirchgemeinde Dussnang So. 29.11.2015 Öffentliche Kloster-Führung Kultur Kloster Fischingen So. 29.11.2015 Streichquartett, Belenus Quartett Kultur Kloster Fischingen So. 29.11.2015 Kirchenkonzert Metallharmonie Dussnang-Oberwangen Di. 01.12.2015 Rorate-Feier bei Kerzenlicht Kath. Kirchgemeinde Dussnang Mi. 02.12.2015 SeniorInnennachmittag Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen Mo. 07.12.2015 Info- & Rekrutierungsabend Feuerwehr Fischingen Mo. 07.12.2015 Adventsfeier, Klangmeditation Kneipp-Verein Dussnang Alle sind herzlich eingeladen, die liebevoll geschmückten Adventsfenster von Einwohnern, Vereinen und Geschäften unserer Gemeinde zu besichtigen. Steht ein * bei der Adresse oder ist am Eröffnungstag ein Licht aufgestellt, werden Gäste empfangen. Ohne spezielle Anmerkung sind Sie ab 17.30 Uhr gerne willkommen. Am Mittwoch, 30. Dezember 2015, organisiert die Frauengemeinschaft DussnangOberwangen eine Fackelwanderung. Wir treffen uns um 18.15 Uhr bei der katholischen Kirche Dussnang. Die Wanderung dauert zirka zwei Stunden und führt bei den meisten Fenstern vorbei. Auch die Kinder sind herzlich willkommen. Anschliessend offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss im «Stöckli» Dussnang. Die Fenster sind ab dem Eröffnungstag bis zum 4.Januar 2016 von zirka 17.30 bis 22 Uhr beleuchtet. Nutzen Sie die Gelegenheit neue Leute kennen zu lernen, gemütlich beisammen zu sein oder für einen Spaziergang durchs Dorf. Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche und stimmungsvolle Adventszeit! Der Vorstand der Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen n Datum Name/Adresse * = mit Apéro 1. Dez JuBla Fischingen, Stöckli, Dussnang *18.30 bis 20 Uhr 2. Dez Kindergarten Dussnang, Frohsinnstr .5, Dussnang * ab 18 Uhr 3. Dez Schatt GmbH, Grubenstr. 5, Oberwangen * Mi. 09.12.2015 Adventsfeier Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen Do. 10.12.2015 Adventsmittagstisch für Senioren Frauengemeinschaft Au-Fischingen 4. Dez Fam. Büttiker/Bosshart, Birkenweg 6, Dussnang * Fr. 11.12.2015 Rorate-Feier bei Kerzenlicht Kath. Kirchgemeinde Dussnang 5. Dez E. + A. Koller, Dorfstr. 2, Oberwangen * 18 bis 19.30 Uhr Mi. 16.12.2015 Adventsfeier in Au Frauengemeinschaft Au-Fischingen 6. Dez Bäckerei Allenspach, Kurhausstr. 25, Dussnang Alle erhalten einen Gipfel, Lebkuchen verzieren für Kinder * 7.30 bis 12 Uhr Do. 16.12.2015 Senioren Mittagstisch Rotkreuzfahrdienst Oberwangen 7. Dez Volg Dussnang, Kurhausstr. 19, Dussnang * 17 bis 19 Uhr Di. 22.12.2015 Mütter- und Väterberatung mvb Perspektive Thurgau 8. Dez Ziörjen + Nägeli, Murgfeld 1, 8374 Oberwangen * ab 18 Uhr Do. 24.12.2015 Christnachtmette Kath. Kirchengemeinde Dussnang 9. Dez FG Dussnang-Oberwangen, Pfarrhaus, Dussnang 10. Dez Familie Gimmi, Fischingerstr. 47, Oberwangen Mi. 30.12.2015 Fackelwanderung mit Adventsfensterbesichtigung Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen 11. Dez Bistro Dorf 16, Kurhausstr. 16, Oberwangen * ab 17 Uhr Do. 31.12.2015 Jahreswechselkonzert, Schweizer Oktett Kultur Kloster Fischingen 12. Dez Marlies Gautschi, Buchfinkenstr.1a, Vogelsang * 13. Dez Familie Schärer, Fischingerstr. 39, Oberwangen * 14. Dez Spitex Tannzapfenland, Frohsinnstr. 3, Dussnang * ab 18 Uhr Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde 15. Dez LuBi, Frohsinnstr. 5, Dussnang * 18.30 bis 20 Uhr Unsere Gemeinde lebt! Leider können wir aus Platzgründen nicht mehr alle Veranstaltungen in der Zeitung abdrucken. Unter dem Veranstaltungskalender www.fischingen.ch sind alle Angebote auf einen Blick erkennbar und können selber nachgetragen werden. 16. Dez Fam. Meuri, Kreuzackerweg 2, Dussnang 17. Dez Brühwiler Sanitär + Luzia Aebi, Fischingerstr. 46, Oberwangen * 18. Dez Eugen Fink, zum Kuckuck 4c, Vogelsang * 19. Dez Elektro Eisenegger, Fischingerstr. 53, Oberwangen * 20. Dez Familie Hämmerli, Schärlibachstr. 15, Dussnang 21. Dez Schmatzplatz, Sonnenhofstr. 7, Oberwangen 22. Dez Fam. Stillhart Willimann, Amselweg 2, Vogelsang 23. Dez Klara Stöckli, Fischingerstr. 63, Oberwangen 24. Dez Krippe, Kath. Kirche Dussnang, Mitternachtsmesse * n Tanznachmittag in Münchwilen Tanzen hält aktiv und fit. Was gibt es Schöneres, als mit Gleichgesinnten das Tanzbein zu schwingen? In Münchwilen erwarten Sie gute Musik und die Betreuung durch Pro Senectute Thurgau. Mit Paul Gubler vom Thurtal-Express ist eine LiveMusik vor Ort. Der letzte Tanznachmittag in diesem Jahr findet am Mittwoch, 9. Dezember von 14 bis 17 Uhr, im Dance Inn, Murgtalstrasse 20 in Münchwilen, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Taxidancers sind herzlich willkommen. Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. iPad Einstieg in Münchwilen Schritt für Schritt lernen die Kursteilnehmenden das iPad in Betrieb zu nehmen. Mit den wichtigsten persönlichen Einstellungen wird das Gerät den individuellen Bedürfnissen angepasst. Die Teilnehmenden gehen damit online, empfangen und senden E-Mails an Bekannte und Verwandte. Auch die Erstellung von Bildern und Videos wird gezeigt. Der Kurs wird am Donnerstag, 10. und 17. Dezember von 14 bis 17 Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau,Telefon 071 626 10 83. Spanischkurs Stufe 1B in Münchwilen Der Spanischkurs von Pro Senectute Thurgau bietet entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck. Angenehmes und genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre steht im Vordergrund. Die Kursleitungen sind offen für Impulse und bieten den Teilnehmenden den Rah- men zu einem selbstbestimmten, interessenorientierten Entdecken und Lernen. Die Lektionen der Stufe 1B beginnen ab Mittwoch, 20. Januar bis 23. März 2016 von 13.15 bis 15.15 Uhr und werden in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperlektion an. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. n Totalumbau der Aadorfer Apotheke Drogerie Die im Zentrum von Aadorf gelegene Apotheke Drogerie wurde während zweieinhalb Monaten in zwei Etappen komplett neu gestaltet. Die Apotheke erhält mittels hochwertigen, warmen Materialien und Oberflächen, akustisch optimierten Deckenelementen sowie akzentuierter Beleuchtung ein einzigartiges Ambiente. Dadurch ensteht ein total neues Verkaufserlebnis. Die ideale Einteilung des Verkaufraumes und der integrierten Beratungsräume mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, ermöglichen effiziente Betriebsabläufe sowie eine optimale Beratung des Kunden. Eine komplett neue Sicht bietet sich dem Kunden beim betreten der Apotheke. Statt realer Sichtwahlpackungen in Regalen werden die Produkte auf grossen Multifunktions-Bildschirmen präsentiert. Die Screens lassen sich per «Touch» steuern und sind mit dem Rowa Medikamentenroboter gekoppelt. Das Herzstück der Apotheke befindet sich im ersten Untergeschoss; ein Rowa Kommissionierautomat in welchem die Medikamente gelagert und mittels Fördertechnik blitzschnell direkt zu den Verkaufsstellen geliefert werden. Danke... ...dass wir die Vinylbodenbeläge in den neuen modernen Räumen der Apotheke verlegen durften. Beste Beratung, fachliche Ausführung und Qualität zu Wohlfühl – Preisen! WIBUTEX AG Morgentalstrasse 7 8355 Aadorf T: 052 365 33 93 F: 052 365 10 31 [email protected] www.wibutex.ch W I T T EN W IL Kägi AG Hinterdorfstrasse 5 9547 Wittenwil SAMMELHOF Sammelhof Heidelbergstrasse 5 8355 Aadorf Transporte . Muldenservice Baggerarbeiten . Kiesmaterialien Bauschuttrecycling . Sammelhof Tel 052 365 45 61 . www.kaegiag.ch . [email protected] )$&+/(87(*$5$17,(5(16,&+(5+(,7 H. 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Der Gemeinderat freut sich, wenn viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Versammlung teilnehmen und zusätzliche Informationen zum Budget und weiteren Themen entgegen nehmen. Traktanden 1. Eröffnung / Begrüssung 2. Wahl von StimmenzählerInnen 3. Protokoll der Rechnungsgemeinde vom 26. Mai 2015 4. Kredit für Projekte von Strassensanierungen 4.1. Sanierung Lohstrasse, 2. Etappe 154 000 Franken 4.2. Lochwiesstrasse, Balterswil 200 000 Franken 4.3. Stoffelwies, Itaslen 62 000 Franken 4.4. LED-Strassenbeleuchtung Teil 2 34 000 Franken 5. Einbürgerungen a) Perera Madona, Bichelsee 29.08.1973 b) Stojan Blanka, Balterswil 29.04.1948 Stojan Jaroslav, Balterswil 30.08.1947 6. Budget 2016 6.1. Laufende Rechnung 6.2. Investitionsrechnung 6.3. Finanzplan 2016 bis 2020 6.4. Festsetzung des Steuerfusses Antrag Gemeinderat: 49 Prozent (wie bisher) 7. Informationen zur Sanierung VOLG Balterswil 8. Mitteilungen und Umfrage Neben den Krediten und den Einbürgerungen steht an der Gemeindeversammlung vom 26. November 2015 mit dem Budget 2016 ein wichtiges Traktandum zur Genehmigung an. Bemerkungen zum Budget 2016 Das Budget 2016 weist, trotz der letztjährigen Steuerfussanpassung, wiederum einen Aufwandüberschuss aus. Die Erhöhung des Steuerfusses im letzten Jahr war dringend nötig, da die vorgegebenen Ausgaben stetig steigen. Die Ausgaben in der Sozialhilfe steigen gemäss heutigen Erkenntnissen um zirka 100 000 Franken gegenüber dem Budget 2015 und die Ausgaben für den Öffentlichen Verkehr sind mit 106 000 Franken um 32 000 Franken höher als im 2015. Diese beiden Bereiche zeigen schon fast den ganzen Aufwandüberschuss vom kommenden Jahr auf. Der Finanzplan zeigt auch auf, dass in Zukunft weiterhin mit negativen Zahlen zu rechnen ist, wenn keine Korrekturen vorgenommen werden. Es ist die Aufgabe des Gemeinderates und der Verwaltung, dem Stimmbürger zukünftig wieder ein in etwa ausgeglichenes Budget vorzulegen. Dringendes und weniger Dringendes werden von Jahr zu Jahr neu beurteilt. Der Voranschlag der Laufenden Rechnung sieht bei einem Aufwand von 4 350 100 Franken und einem Ertrag von 4 166 100 Franken einen Aufwandüberschuss von 184 000 Franken vor. Somit fehlen Einnahmen von zirka vier Steuerprozenten, um ein ausgeglichenes Budget präsentieren zu können. Dieser Aufwandüberschuss kann durch das Eigenkapital gedeckt werden. Die Ausgaben in der Investitionsrechnung 2016 betreffen Arbeiten an Herzliche Gratulation Mit einem hervorragenden Ergebnis ist unsere Ständerätin Brigitte Häberli am Wahlsonntag vom 18. Oktober in ihrem Amt bestätigt worden. Bichelsee-Balterswil ist weiterhin in Bern mit einer kompetenten Person präsent. Das ist nicht selbstverständlich, aber höchst erfreulich. Der Gemeinderat gratuliert der Wiedergewählten herzlich und freut sich mit ihr über das erzielte Wahlresultat. Wer am 18. Oktober in unserer Gemeinde wie viele Stimmen erhalten hat, ist auf der Gemeindehomepage www.bichelsee-balterswil.ch unter > Politik > Wahlen ersichtlich. Herzlich Willkommen Seit dem 1. November arbeitet Iris Widmer-Schwarz auf unserer Gemeindeverwaltung und hat die Verantwortung im Sozialamt übernommen. Ihr Arbeitspensum beträgt 30 Prozent und verteilt sich auf folgende Tage: • Montagnachmittag • Mittwochmorgen • Freitagmorgen Dies gilt es von Personen zu beachten, die einen Gesprächstermin vereinbaren möchten. Park in Balterswil – neue Kraft wird gesucht Die Parkanlage und der Eingangsbereich zur Post in Balterswil wurden seit 2012 durch Jean Pierre Zbinden gepflegt, die Sträucher geschnitten und der Abfall entsorgt. Mit viel Einsatz und Pflichtbewusstsein hat er sich, auch bei Regen oder Schnee für die Visitenkarte im Zentrum eingesetzt. Kein Einsatz war ihm zu viel, keine Arbeit zu schwer, auf Jean Pierre Zbinden war einfach Verlass. Leider hat er auf Ende Jahr die offizielle Kündigung eingereicht und möchte ab diesem Zeitpunkt seine Pension noch mehr geniessen. Der Gemeinderat bedankt sich bei Jean Pierre Zbinden für die geleistete Arbeit und wünscht ihm weiterhin gute Gesundheit und viele Stunden der Erholung. Datenkonferenz Die Daten für 2016 wurden erfasst und am 4. November mit den Vereinsvertretern besprochen. Käthi Auer informierte die Anwesenden über die zukünftige Handhabung mit den Ortseingangstafeln. Die Daten für 2016 werden nun auf unserer Homepage aufgeschaltet und in den NBB veröffentlicht. Meldungen von weiteren Daten sind direkt in der Verwaltung an Walter Kühne zu melden. Weihnachtsbäume Die beiden riesigen Weihnachtsbäume, die durch die Firma Elektro Federer AG jeweils geschmückt werden, leuchten ab dem 28. November. Theres und Beat Sauter sowie Anna Güttinger gaben dafür die Zustimmung. Herzlichen Dank! Die Grundbesitzer, der Gemeinderat und die Bevölkerung freuen sich auf die weihnachtliche Stimmung, die die zwei Weihnachtsbäume verbreiten. Sperrung Trottoir Hauptstrasse 43, Balterswil Anfang Oktober begann der Wiederaufbau der im Jahre 2011 abgebrannten Liegenschaft. Bauherrschaft sind die Firmen Chrisaro GmbH, St. Gallen, Crescon AG, Heiden, und Swiss Immo AG, Romanshorn. Die Federführung liegt bei der Crescon AG, Heiden. Es werden total acht Wohnungen, verteilt auf zwei Häuser, erstellt. Aufgrund der engen Platzverhältnisse muss für die Baustelleninstallation auch das Trottoir und zeitweise auch die Kantonsstrasse mitbenützt werden. Da sich die Baustelle in der Nähe des Schulhauses Rietwies befindet, hat das Tiefbauamt Thurgau aus Sicherheitsgründen auf der Höhe Restaurant Linde einen provisorischen Fussgängerstreifen angebracht. Im Bereich der Baustelle wurde das Trottoir abgesperrt und die entsprechende Signalisation «Verbot für Fussgänger» angebracht. Mit dieser Jubilarenfeier Am 12. Dezember sind alle Einwohnerinnen und Einwohner ab Jahrgang 1935 und alle Ehepaare, die in diesem Jahr eine goldene oder diamantene Hochzeit feierten, in die Traberturnhalle eingeladen. Die Organisation liegt in diesem Jahr in den Händen der Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil. Mitwirken werden der Damenchor und der Singkreis Lützelmurg. Der Organisator und der Gemeinderat freuen sich auf viele Anmeldungen. Neue Asylanten Seit dem 6. November wohnen an der Kirchgasse 1 in Bichelsee zwei zusätzliche neue Asylbewerber. Sie stammen aus Kenia und Sierra Leone. Bei diesbezüglichen Anliegen oder Fragen bitten wir Sie, sich bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Beat Weibel Lesen Sie weiter auf Seite 11 Warmer Novembersonntag in Bichelsee Bichelsee – Ein warmer Novembersonntag lud noch vor wenigen Tagen zum Spazieren ein. In Bichelsee sind unserer Leserin Corinne Herzog aus Sirnach dabei diese bkk Schnappschüsse gelungen. – NEUS Dienstag, 24. November 2015 Fortsetzung von Seite 10 baulichen Massnahme sind die Fussgänger gezwungen, die Strassenseite zu wechseln. Die Kinder, die nördlich der Hauptstrasse wohnen, können über die Schulstrasse zur Schulanlage gelangen. Die Kinder wurden via Schulleitung über die Massnahme und das korrekte Verhalten informiert. Wir bitten Sie, Ihre Kinder nochmals auf die neue Situation, insbesondere auf die Sperrung des Trottoirs im Baustellenbereich, hinzuweisen. Vielen Dank für das Verständnis. Helfen Sie mit, den Winterdienst zu erleichtern! Das Werkhofpersonal BichelseeBalterswil beginnt jeweils bei Schnee- fall oder Eisglätte frühzeitig am Morgen mit dem Winterdienst. Es ist das Ziel, soweit als möglich vor dem eigentlichen Morgenverkehr, die Strassen von Schnee und Eis zu befreien. Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Strassenraum nicht als Parkplatz nutzen Wir bitten Sie, in Zukunft Ihr Fahrzeug so zu parkieren, dass die Strassen ordnungsgemäss mit den Kommunalfahrzeugen befahren werden können. Fahrzeuge sind von öffentlichen Strassen und Parkplätzen zu entfernen, wenn sie einen bevorstehenden Einsatz vom Winterdienst behindern könnten. Gemäss Strassengesetz US BICHELSEE-BALTERSWIL müssen Quartierstrassen auf einer Mindestbreite von 3.50 Metern und Trottoirs auf der ganzen Breite für die Fahrzeuge des Winterdienstes freigehalten werden. Dasselbe gilt auch für den Einsatz von Rettungs-, Feuerwehr- und Kehrichtfahrzeugen. Für allfällige Schäden durch Schneedruck, Salz oder Splitt, infolge Nichtbeachten der Weisung, lehnt die Politische Gemeinde Bichelsee-Balterswil jegliche Haftung ab. Für die Beantwortung von Fragen steht Ihnen die Bauverwaltung unter Telefon 071 973 99 77 gerne zur Verfügung. Im Voraus besten Dank für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis. Werkhof Bichelsee-Balterswil n Schwere Jungs beherrschen schweres Fahrzeug Eine Fahrergruppe der Feuerwehr Bichelsee-Balterswil gewinnt am 7. November am Geschicklichkeitsfahren in Elgg erstmals die Gruppenwertung bei den Grossfahrzeugen. Das Team mit Jan und Marc Kammermann, Severin Specker und den Routiniers Roger Studer (bestes Einzelresultat mit Rang 7) und Teamchef Martin Imhof gewinnt den prestigeträchtigen Wettbewerb vor Seuzach und Fischingen. Nicht Veranstaltungskalender November Mittwoch, 25. November • Besichtigung Maestrani, Familienkreis • 20 Uhr: Vollmondtreff, Vollmondbar, Historischer Verein Donnerstag, 26. November • Besichtigung Pasta Premium, Frauengemeinschaft • 20 Uhr: Gemeindeversammlungen Budget, Lützelmurg, Politische Gemeinde/VSG Samstag, 28. November • 12 Uhr: Chlausmarkt, Lützelmurg, Sekundarschule • 12 Uhr: Jungschar, Landi Bichelsee, BESJ • 13 Uhr: De Goldig Tannzapfe (10m-Jugendsch.), SG Balterswil-Ifwil Dezember Dienstag, 1. Dezember • Blutspenden, Lützelmurg, Samariterverein • Adventsfeier, Frauengemeinschaft Freitag, 4. Dezember • 11.45 Uhr: SeniorInnenMittagstisch, Traberstub, Mittagstisch-Team Sonntag, 6. Dezember • 18 Uhr: Adventsgottesdienst der Sonntagsschule, Evang. Kirche, Evang. Kirchgemeinde • 10.30 Uhr: Eucharistiefeier mit dem Gospelchor Pfyn, Kath. Kirche, Kath. Pfarrgemeinde Dienstag, 8. Dezember • 14Uhr: Mütter-/Väterberatung & Chrabbeltreff, Pfarrhaus Traber, Perspektive & Familienkreis • 14 Uhr: Kafi-Treff, KGH Auenwies, Frauenverein GFV • 15.30 Uhr: Adventsfenster, Ludothek Rietwies, Ludothek ganz so ausgeglichen löst das zweite Team bei den Kleinfahrzeugen seine Aufgaben. Es belegt den siebten Rang, wobei Marco Alpiger als dritter aufs Podest fährt. n Seite 11 Nun auch in unserer Gemeinde KUHles Kunststoffsammeln Ein neues Duo erobert unsere Region: Der schon bekannte ZAB-Sack für normalen Kehricht und das jüngste Kind, der KUH-BAG, 60 Liter für die Kunststoffabfälle! Im KUH-BAG können Sie folgendes der Wiederverwertung zuführen: • Shampoo- und Waschmittelflaschen, Öl- und Essigflaschen, Lebensmittelverpackungen • Milch- und Kaffeerahmflaschen, Becher, Schalen • Blumentöpfe, Eimer, Kanister • Getränkekarton (TetraPak), Milchverpackungen • Tragetaschen, bedruckte/unbedruckte Folien, Verpackungsmaterial, Schrumpf- und Stretchfolie Volg vertreibt Sammelsäcke Der gebührenpflichtige, transparente Kunststoffsammelsack kann als Rolle zu zehn Säcken für 20 Franken in den Volg-Filialen der Region bezogen werden, so auch im Volg Balterswil und im Volg Bichelsee. Als Rückgabeorte gelten ab sofort die Sammelstelle an der Gewerbestrasse in Bichelsee und der Werkhof an der Lohstrasse in Balterswil. Sammeln ist KUHL und Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Schonung unserer Ressourcen. Weitere Informationen unter: www.kuh-bag. ch. Auch ich mache mit! Roger Schneider, Gemeinderat Ressort Umwelt Die nächste Ausgabe erscheint am 16. Februar 2016 Mut haben zum eigenen Traum Der Frauenanlass «Unter uns» der Raiffeisenbank am Bichelsee gehört seit Jahren zur Tradition. Mit dem Referenten Dylan Samarawickrama erlebten die 70 Frauen seine abenteuerliche Reise um die Welt hautnah mit. Donnerstag, 10. Dezember • Papier-/Kartonsammlung, Sekundarschule Freitag, 11. Dezember • 17 Uhr: Lichterweg, KGH Auenwies, Kirchgemeinden Samstag, 12. Dezember • 18.30 Uhr: Jungschar Weihnachtsfeier, BESJ • Jubilarenehrung, Traber Turnhalle, Politische Gemeinde Sonntag, 13. Dezember • 16 Uhr: Kirchenkonzert, Kath. Kirche, Musikgesellschaft Donnerstag, 17. Dezember • 14 Uhr: Ökum. Adventsfeier, KGH Auenwies, Seniorenkreis Samstag, 19. Dezember • 10 Uhr: Waldtag, Lohstrasse 29, Balterswil, Dusse-verusse.ch Sonntag, 20. Dezember • 10 Uhr: Sonntagsschule, KGH Auenwies, Evang. Kirchgemeinde • 17 Uhr: Konzertanter Gottesdienst, Evang. Kirche, Evang. Kirchgemeinde/Singkreis 24. Dezember bis 3. Januar • Weihnachtsferien, Volksschulgemeinde Donnerstag, 24. Dezember • 11 Uhr: Kindervollmondtreff, Vollmondbar, Historischer Verein • 17 Uhr: Krippenfeier, Bichelsee, Kath. Pfarrgemeinde • 22.30 Uhr: Christmette, Dussnang, Kath. Pfarrgemeinde Freitag, 25. Dezember • 10 Uhr: Weihnachtsgottesdienst, Bichelsee, Kath. Pfarrgemeinde Dylan Samarawickrama zusammen mit Robine Müller (links) und Nicole Kaufmann, Leiterin Geschäftsstelle Eschlikon, die den Abend moderierte. Bichelsee – Als kleiner Junge träumte Dylan vom Reisen. Mit einem Motorrad, hatte sich der kleine Junge in Sri Lanka gewünscht, wollte er fremde Menschen, Kulturen und Kontinente entdecken. Er wuchs ohne Vater in ärmlichen Verhältnissen auf, seine Heimat war eine Insel und es hätte weit mehr Sinn gemacht, von einer Reise mit dem Floss zu träumen als mit einem Motorrad, erzählte Dylan am Mittwochabend den Frauen im Kirchgemeindehaus Auenwies. Doch bis es soweit war, vergingen die Jahre. Dylan studierte in England, kam in die Schweiz und startete im Glarnerland, wo er sechs Jahre lang eine Autogarage führte, im Jahr 2010 zu seiner grossen Reise. Mit einer packenden Livereportage und seiner vor Abenteuerlust sprühenden Begeisterung für das Schöne in der Welt, gelang es dem gelernten Automechaniker, die Frauen mitzunehmen auf seine Reise, viel weiter als bis ans Ende der Strasse. Delfine wiesen ihm den Weg Mit unzähligen Videosequenzen, fantastischen Bildern und mit lebhaften, humorvollen Schilderungen fühl- ten sich die Frauen gleich mitgenommen auf seiner abenteuerlichen Fahrt mit Bruce, dem Motorrad, das für drei Jahre sein treuer Begleiter sein sollte. 230 000 Kilometer, fünf Kontinente, über achtzig Länder bereiste das Gespann, bis es plötzlich nicht mehr weiter ging. Er reiste, von den USA kommend durch Mittelamerika und merkte in Panama, dass die längste Strasse der Welt, die Panamericana an dieser Stelle noch nicht durchgehend ist. «Wer Geld hat, nimmt sich ein Schiff und fährt ans Ende des Dschungelgebietes, wer kein Geld hat baut sich ein Floss», erzählte er den Anwesenden. Und so schweisste er sich Ölfässer zusammen, verband sie mit Metallröhren, stellte sein Motorrad darauf, konstruierte einen Antrieb und wasserte sein Floss auf dem Panamakanal ein. Das Unternehmen erwies sich als schwieriger als gedacht. Die rund 800 Kilometer lange Strecke auf dem Pazifik forderte von ihm alles. Durch starke Strömungen beeinträchtigt, dümpelte er während sechs Wochen orientierungslos auf dem Meer. Als ihn auch noch ein heftiger Sturm malträtierte, waren es schliesslich Delfine, die ihn tagelang begleiteten und ihm die richtige Richtung wiesen. «Die Tiere haben mir wohl das Leben gerettet», sagte er und schwieg einen kurzen Moment lang. Träume werden wahr Dass seine Reise gut ausging und er in die Schweiz zurückkehrte, um später zusammen mit Martina Zürcher ein Buch zu schreiben, auch das erfuhren die gut 70 anwesenden Frauen aus erster Hand. Seine Mission, dass Träume nur wahr werden, wenn man wirklich an sie glaubt, hat Dylan wunderschön zum Ausdruck bringen können. Er erwähnte auch immer wieder die Gastfreundschaft, die er in all den Ländern erleben durfte und die herzlichen Begegnungen, die ihm das Herz öffneten. Er hat auch gelernt, jeder neuen Herausforderung mit einer positiven Einstellung zu begegnen. Das Buch «Am Ende der Strasse» ist seit ein paar Wochen auf dem Markt und seine eindrückliche Livereportage zeigt der 44-jährige Abenteurer in verschiedenen Schweizer Städten. Vor dem Reisevortrag erklärte Robine Müller, Kreditberaterin bei der Raiffeisenbank das neue E-Banking. Ruth Bossert n – AUS Seite 12 DER REGION Dienstag, 24. November 2015 Besser auf Kundenwünsche einzugehen Die renommierte Auto- und Motorrad-Fahrschule Bruno Kneubühler GmbH in Aadorf verfügt mit Brigitte Abt neu auch über eine Fahrlehrerin mit viel Einfühlungsvermögen. Fahrlehrerin Brigitte Abt und Fahrlehrer Bruno Kneubühler unterrichten mit zwei «Seat Leon TGI». Aadorf – Brigitte Abt ist keine Unbe- kannte. In jüngeren Jahren war sie im einstigen Moto-Shop Bruno Kneubühler als Verkäuferin tätig gewesen, ehe sie sich als diplomierte Fahrlehrerin selbständig machte. Nun ist die sympathische 52-jährige Frauenfelderin nach 22-jähriger Tätigkeit in dieser Funktion und einem mehrjährigen Auslandaufenthalt nach Aadorf zurückgekehrt. Dort darf sie mit einem nigelnagelneuen Erdgas-Fahrzeug ih- re anvertrauten Fahrschülerinnen und Fahrschüler zu sicheren Verkehrsteilnehmern anleiten. Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, Fachwissen sowie Erfahrung und Geduld werden ihr bei der anspruchsvollen Aufgabe zweifellos sehr behilflich sein. Ein Beitrag zur Umwelt Für den ehemaligen MotorradRennfahrer Bruno Kneubühler, seines Zeichens dreifacher Vize-Weltmeister und fünffacher Grand Prix-Sieger, ist die Anschaffung eines zweiten ErdgasAutos kein billiger Werbetrick. «Der Seat Leon TGI ist umweltfreundlicher als ein herkömmliches Benzin- oder Diesel-Fahrzeug, da dieses Auto weniger Schadstoffe ausstösst. Angehende Fahrzeuglenker sollen nicht zuletzt auch auf einen ökologischen Umgang mit ihrem Fahrzeug sensibilisiert werden», meinte der noch heute leidenschaftliche Töfffahrer. Seit 23 Jahren schon ist Bruno Kneubühler Inhaber einer Fahrschule, die seit vier Jahren ihren Sitz an der Wittenwilerstrasse 14 in Aadorf hat. Obgleich der Aadorfer im Pensionsalter steht, erteilt er nach wie vor mit grosser Hingabe zielführenden Fahrunterricht. Dabei werde auf die individuellen Bedürfnisse der zukünftigen Verkehrsteilnehmenden eingegangen und auf ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis geachtet. Neben Brigitte Abt ist bei der Bruno Kneubühler Fahrschule GmbH auch MotorradFahrlehrer Stefan Turba für den Verkehrsunterricht (VKU) zuständig. «Dank der Personalaufstockung können wir nun noch flexibler auf Wünsche der Kunden reagieren und wöchentlich zwei Fahrstunden anbieten», sagte Bruno Kneubühler. Infos unter www.fahrschule-kneubuehler.ch. Kurt Lichtensteiger n Schülerkonzert der Musik & Kulturschule HTG Am Freitag, 27. November, ab 18.30 Uhr, musizieren Schüler und Schülerinnen der MKS-HTG im Singsaal des Schulhauses Imbach 1 in Wängi. Wängi – In drei Blöcken à zirka 40 Mi- nuten treten Schüler und Schülerinnen von Christine Krähemann (Akkordeon und Schwyzerörgeli), Christian Blaser (Gitarre), Yvonne Brühwiler (Querflöte), Frank Städler (Gitarre), Juliane Schwensow (Blockflöte), Regula Meier (Ukulele, Ensemble) und Brigitta Kohler (Klavier) auf. Die vorgetragenen Stücke stammen aus Klassik, Volksmusik und Popmusik. Die jugendlichen Musiker und Musikerinnen wählen ihre Lieblingsstücke, welche sie dann vorspielen möchten, meistens selber aus. Natürlich stehen ihnen dabei die Musiklehrerin oder der Musiklehrer mit Rat und Tat zur Seite. Die Freude am eigenen Instrument motiviert für den weiteren musikalischen Weg. Musikalisches Können Selber spielen, den anderen zuhören, das motiviert viele Kinder sehr dazu, ihren musikalischen Weg weiter und erfolgreich zu pflegen. Mit den Jahren kommt da schon ein beachtli- ches musikalisches und handwerkliches Können am eigenen Instrument zusammen. Zu einem Auftritt gehört natürlich immer auch ein gutgelauntes und interessiertes Publikum. Wir laden Sie deshalb gerne zu unserem Kon- Ein würdiger Musikgenuss Mit Werken von Beethoven und Schubert konzertiert das Belenus Quartett am Sonntag, 29. November, um 16 Uhr, in der Bibliothek des Klosters Fischingen. Fischingen – Wenn sich Charme, Jugendlichkeit und viel Können vereinen, dann muss das erfolgreiche Streichquartett Belenus im Spiel sein. Es wurde 2004 in Basel gegründet und besteht aus ehemaligen Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste. Das erfolgreiche Quartett wurde in den Jahren 2011 bis 2013 Preisträger der «Orpheus Swiss Chamber Music Competition» und gewann zudem den ersten Preis am «Interpretationswettbewerb für zeitgenössische Musik 2012 an der Zürcher Hochschule der Künste sowie am Kiwanis Wettbewerb 2012». Als Finalist des Kammermusik-Wettbewerbs des Migros Kulturprozentes 2013 wurde das Belenus Quartett in die Konzertvermittlung desselben aufgenommen. Es konzertierte bisher vor allem in der Schweiz und in Deutschland. Das erfolgreiche Streichquartett hat sich in vergangener Zeit besonders den frühen Beethoven-Quartetten des Op. 18 gewidmet und wird im Kloster Fischingen das sechste in B-Dur zur Aufführung bringen. In der zweiten Konzerthälfte wird Schuberts Streichquartett D 353 in E-Dur erklingen. Übernahme der Schirmherrschaft durch Josef Gemperle. Eintritt: 30 Franken, für Studenten und Lernende ab 16 Jahren: 20 Franken. Karl Uelligers Kunst im Kloster Fischingen Ebenfalls am Sonntag um 14 Uhr feiert das Kloster Fischingen das zehnjährige Jubiläum der Uelliger Krippenfiguren. Die grosse Weihnachtskrippe von Karl Uelliger steht seit zehn Jahren im Kloster Fischingen. Seither erfreuen die 123 charakteristischen Holzfiguren täglich die Besucher. Der Witwe von Karl Uelliger war es ein grosses Anliegen, dass die Weihnachtskrippe als Gesamtkunstwerk beisammen bleibt und für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Sie fand den idealen Platz im Kloster Fischingen. Für die Würdigung dieses Werkes konnte die Direktorin des Kunstmuseums Olten gewonnen werden, die Karl Uelliger persönlich kannte und sicher Interessantes zu erzählen weiss. Cornelia Scheiwiller n Ein Garten zum Wohl der Menschen zert ein. Das Konzert ist geeignet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Musik & Kulturschule Hinterthurgau freut sich auf ein zahlreiches Publikum. Der Eintritt ist wie immer frei. Daniel Kamm, Schulleitung n Persönlicher Advent-Hit Aadorf – Der Countdown läuft, bis das erste Adventstürchen geöffnet werden darf. Roger und Marianne Liefert vom Letter-Shop Aadorf sorgen dafür, dass die Vorfreude auf Weihnachten noch schöner wird. Der Foto-Adventskalender mit seiner ganz persönlichen Note ist das perfekte Geschenk für Familien, Verwandte und Freunde. 24 Fotos für jedes Türchen, ein passendes Hintergrundbild und ein persönlicher Text versüssen die Wartezeit auf das Fest Das Belenus Quartett konzertiert am 29. November im Kloster Fischingen. Jeden Tag Freude bereiten dank einem Foto-Adventskalender. der Liebe. Aber auch Firmen können Ihre Mitarbeiter oder Kunden zum Beispiel mit täglichen Tipps oder Gutscheinen erfreuen. Den Adventskalender gibt es in den Grössen A3 und A4 und kann auch in Aadorf abgeholt werden. Ein ganz persönliches Geschenk aus der Region. Informationen und Bestellung unter www.couvert-digital.ch oder im Letter-Shop Aadorf Liefert, Ifangstrasse 7, Telefon 052 365 25 64. Roman Gull n Sirnach – Die Führung durch den wunderbaren Heilkräuter-Garten des Naturheilkunde-Pioniers Alfred Vogel (1902–1996) in Teufen interessierte uns Sirnacher Landfrauen. Auf dem kleinen Platz hinter dem Eingang bei der Statue von Alfred Vogel begrüsste uns eine Mitarbeiterin. Sie führte uns anschliessend durch den sehr vielfältigen und reichhaltigen Kräuter- und Heilpflanzen-Garten. Während dem Rundgang machte sie uns auf einige Reihen sehr ertragreicher Hügelbeete aufmerksam, auf denen kräftiges, gesundes Gemüse wächst, darunter auch wunderbare, grosse Kohlrabi, Zucchetti, Fenchel und vieles mehr. Auch der sehr bekannte Sonnenhut, welcher als ganze Pflanze zu stärkenden Tropfen der Echinacea verarbeitet wird, sowie verschiedene Teesorten stammen aus dem Kräutergarten von Alfred Vogel. Anschliessend sahen wir uns im kleinen Museum mit seinen verschiedenen, eindrücklichen Maschinen um, die Alfred Vogel entwickelt hatte, um die vielen Kräuter zu Pillen, Tropfen usw. zu verarbeiten. Die Mitarbeiterin beschrieb Alfred Vogel als einen sehr lebhaften, aktiven Menschen, der sich kaum Ruhe gönnte und immer wieder dazu lernte und forschte. Diese aktive Lebenseinstellung trug er auch an die Menschen heran, die sich bei ihm in Teufen erholen wollten. So ein Tag begann am Morgen früh mit einem gesunden Frühstück. Anschliessend zeigte er den Kurgästen, was es in seinem prachtvollen Garten zu tun gab und forderte sie auf, sich damit körperlich zu betätigen. Er war zu tiefst überzeugt, dass gesunde Ernährung, das Tun im Garten und der Umgang mit den Pflanzen und den Menschen zur Kräftigung und zum Wohlbefinden verhilft. Das vor Augen führen eines ganzheitlichen Verständnisses von Gesundheit hat uns Landfrauen beeindruckt. Brigitte von Bergen n – AUS Dienstag, 24. November 2015 DER REGION Seite 13 Sport Union Ostschweiz tagte in Guntershausen Die 103. Tagung der Sport Union Ostschweiz, in Guntershausen, stand im Zeichen der Kontinuität. Sorgen bereitete das Traktandum Wahlen, konnten doch zwei Vakanzen nicht besetzt werden. Guntershausen – Der TSV Gunters- hausen unter dem Präsidium von Jan Widmer zeichnete am letzten Samstag, 21. November, für die Organisation der 103. Delegiertenversammlung der Sport Union Ostschweiz verantwortlich. Verbandspräsident Hermann Zeller, Andwil, konnte 48 Delegierte, die 78 Stimmberechtigte vertraten, nebst einer grossen Zahl von Gästen herzlich willkommen heissen. Angeführt wurden die Gäste von Ka ntonsratspräsident Max Arnold und Gemeinderätin Cornelia Hasler. Gemeinsam unterwegs Einleitend hielt Hermann Zeller fest, dass sich die Spitzen der vier schweizerischen Turnverbände in einer grossen «Elefantenrunde» getroffen hatten, um sich Gedanken über ein Zusammengehen zu machen. Da die verschiedenen Ansichten jedoch noch recht weit auseinander liegen, könne er heute noch keine Resultate bekanntgeben. So müsse der Verbandswagen vorderhand noch selbst weitergezogen und geschoben werden. Mit dem Turnerlied wurde sodann die Traktandenliste offiziell eröffnet. Ehrend gedachte die Versammlung vier verstorbener Turnerpersönlichkeiten. Das Protokoll der 102. Delegiertenversammlung vom 22. November in Bichelsee und die Tätigkeitsberichte gaben zu keinen Diskussionen Anlass. Der Mitgliederbestand ist mit 5500 Aktivmitgliedern, 697 Passiven, 109 Ehrenmitgliedern sowie 2164 Sponsoren und Gönnern, somit total 8520 Mitgliedern ausgewiesen. Die Frauenriege Jonschwil ist aus dem Verband ausgetreten. Im TV Niederhelfenschwil sind neu die Netzballgruppe und die Fit & Fan-Gruppe geründet worden. Gesunde Finanzen Die Jahresrechnung, präsentiert von Philipp Hengartner, schloss mit einem Vorschlag von 2650 Franken ab. Das Budget 2015/16 rechnet bei einem unveränderten Jahresbeitrag von 3.50 Franken pro Aktivmitglied mit einem Gewinn von 6600 Franken. Vielfältige sportliche Tätigkeit Wiederum überaus vielfältig ist das Kursangebot in den Sparten InForm/ Gesundheitsförderung, Erwachsenensport I+II, Vorschulturnen, J +S Kids und im Jugendsport. Zu den wichtigsten Wettkämpfen und Anlässen zählen die Delegiertenversammlung der Sport Union Schweiz in Brigerbad, die Jugitage Ost in Häggenschwil und West in Guntershausen vom 28. Mai, der Jugifinaltag vom 11. September in Gossau und das SUSO Sportfest vom 4. und 5. Juni in Andwil. Dieser Grossanlass wurde von OK-Präsident Marcel Zeller vom Organisator, dem TV Cervus Andwil-Arnegg, den Delegierten so richtig schmackhaft gemacht. schiedensten Funktionen in Vereinen und Verbänden. Der Vorstand Sport Union Ostschweiz: Maria Allenspach, Angela Nüesch, Hermann Zeller, Jan Widmer, Manuela Rüegg, Philipp Hengartner, Reto Langenegger. Nachwuchssorgen im Verbandsvorstand Das Traktandum Wahlen war für Hermann Zeller leider nicht sehr erfreulich. Zwar konnte er mit Maria Allenspach die neue Betreuerin der Sparte Erwachsenensport vorstellen und auch einstimmig wählen lassen. Hingegen ist der Posten des Vizepräsidenten immer noch vakant und zudem trat Manuela Rüegg als Leiterin Jugendsport zurück. Sie wurde mit bestem Dank und einem Präsent ehrend verabschiedet. Auch René Trost gab als Sachbearbeiter Sport Toto seinen Rücktritt bekannt. Sein Amt übernimmt, da kein Nachfolger gefunden werden konnte, der Verbandspräsident zusätzlich. Es ist zu hoffen, dass sein Aufruf, geeignete Turnerinnen und Turner für die vakanten Posten zu melden, Gehör findet. Zahlreiche Ehrungen Für ihre grossen sportlichen Erfolge wurde Faustball Widnau mit einem Ball geehrt. Nebst dem Schweizermeistertitel und dem Cupsieg holten sie sich ja auch den Weltpokalsieg gegen Porto Alegre in Brasilien. Für 30jährige Trainertätigkeit im Faustball des TV Rebstein wurde Ivo Hersche geehrt, und die Ehrenmedaille in Gold haben sich Michaela Kunz, Faustball Widnau, und Conny Eberle, TSV Muolen, für 20jährige Vorstandstätigkeit verdient. Imelda Stadler von der IG St. Galler Sportverbände überreichte René Trost die Ehrenurkunde für seine langjährigen Tätigkeiten in den ver- Grüsse und Glückwünsche Die Grüsse der Tagungsgemeinde Aadorf überbrachte mittels Diaschau und persönlichen Ergänzungen, Gemeinderätin Cornelia Hasler, die besonders auf die grossen Anstrengungen von Aadorf im Bereich der Sport- und Freizeitanlagen hinwies. Grossratspräsident Max Arnold zollte den Turnerinnen und Turner Dank und Anerkennung für ihren grossen Einsatz im Bereich der Freiwilligenarbeit, während Stefan Zimmermann die Grüsse des Dachverbandes, verbunden mit Neuigkeiten überbrachte. So wird das nächste Fest der Sport Union Schweiz in Willisau stattfinden. Urs Graber als Präsident der Veteranenvereinigung stellte diese und ihre Tätigkeit näher vor und rührte die Werbetrommel für neue Mitglieder. Die Team Aerobic-Vorführung der Gunternshauser Turnerinnen brachte eine besondere Note in die Versammlung. Mit einem herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen der Tagung beigetragen hatte, konnte Hermann Zeller die ruhig verlaufene Tagung nach knapp drei Stunden schliessen und zum Apéro überleiten. René Lutz n Reklame Thurgauer Goldfisch im Salzhaus Zur Feier der fünften Bühnenproduktion mit Menschen mit und ohne einer psychischen Beeinträchtigung zeigt das Tanztheater Divertimento am 29. November ihre diesjährige Tanztheater-Performance «Goldfisch trifft auf Goldmarie». Vom Aluminium zum «Supermetall» Aadorf/Winterthur – Die Vorfüh- rung ist für die ganze Familie geeignet. Es zeigt die vielfältigen Möglichkeiten des gemeinsamen künstlerischen Schaffens, die Menschen mit und ohne einer psychischen Beeinträchtigung gemeinsam erarbeiten und umsetzen können. Nach Auftritten in Egerkingen, in der Clienia AG Littenheid, Aadorf und am Kulturzyklus an der Fachhochschule St.Gallen treten die Tanzperformer zum Abschlussi diesjährigen Bühnenproduktion erneut im Salzhaus Winterthur auf. Das liebe Geld Früher war heute Morgen, flüstert der Goldfisch Goldmarie ins Ohr, derweilen der Goldesel den Garten düngt: Klinge-linge-ling… Helvetia sitzt auf der Bank und lacht: Bling-Bling al- Das Tanztheater für die ganze Familie Sonntag, 29. November, um 17.15 Uhr im Salzhaus, untere Vogelsangstrasse 6, Winterthur. Türöffnung/ Getränkebar um 16.45 Uhr. Mit anschliessender Improvisation und Diskussion. Gratis Eintritt für IV Bezüger. Info unter www. tanztheaterhaus.ch und www.salzhaus.ch. Die ALTEFCO AG ist seit über 35 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium tätig. Wir beschäftigen zurzeit ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für unseren Bereich Produktion suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung: Mitarbeiterin, Mitarbeiter Produktion (ca. 40 bis 60%) Zaster, Stutz und Knete sind Themen in diesem Stück. les ist so schön blank hier. Die neue Tanztheaterproduktion erzählt eine witzige, skurrile, schräge und poetische Geschichte über Zaster, Stutz und Knete bis hin zu Moneten und was es mit uns anstellt. Bereits das fünfte Jahr Die Tanztheaterwerkstatt arbeitet seit 2011 mit psychisch beeinträchtigten und gesunden Menschen zusammen. Die Mitwirkenden um die Künstlerische Leitung mit Carmen Puccio und Bettina Baldo sind besonders stolz darauf, dass fast das ganze Ensemble seit Beginn dabei ist. Sei dies auf oder hinter der Bühne. Es ist für sie eine unglaublich schöne Erfahrung, in einem vertrauensvollen Umfeld eine Konstanz und Verbindlichkeit zu erreichen um gemeinsam eine Bühnenproduktion erarbeiten zu können. Eine spezielle Herausforderung und eine Riesenarbeit für alle Mitwirkenden, kann sich doch das seelische Befinden innert Sekunden ändern. Die verschiedenen Befindlichkeiten, Begabungen und Philosophien sind immer wieder neu zu bündeln. Übrigens; dieses Jahr hat die Gruppe gleich doppelten Grund zum Feiern: Das Tanztheaterhaus Divertimento Aadorf gibt es bereits seit 30 Jahren. Roland Krebs n Ihre Herausforderungen o Kontaktieren von Kundenteilen o Abdecken von Kundenteilen o Reinigung und Sichtkontrolle von Kundenteilen o Flexible Arbeitszeiten je nach Auftragslage Ihre Stärken o Sie haben sehr gute manuelle Fähigkeiten und sind sehr fingerfertig. o Sie sind einsatzfreudig, flexibel, vielseitig und bereit Neues zu lernen. o Sie beherrschen die deutsche Sprache. o Sie sind zuverlässig, exakt und ausdauernd. Interessiert? Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung. Jann WALTER, Betriebsleiter ALTEFCO AG, Postfach, 8362 Balterswil Tel. 071 973 90 30, www.altefco.ch – AUS Seite 14 DER REGION Dienstag, 24. November 2015 Kreative Ideen für die Weihnachtszeit Stilvoll und inspirierend startete das Gartencenter Künzli am letzten Wochenende in die Adventszeit. Um der traditionellen Weihnachtsausstellung einen würdigen Rahmen zu verleihen, fielen gleichzeitig die ersten Schneeflocken. Aadorf – Grosse und kleine Christro- Roger Gerber, Christoph Ziegler, Monika Brühwiler und Robert Frauenfelder (von links) zeigten sich sehr erfreut über das überzeugende Ja der Stimmberechtigten. Klares Ja von Elgg und Hofstetten zum Fusionsgrundsatz Die Stimmberechtigten der Politischen- und der Primarschulgemeinden von Elgg und Hofstetten sagten an der Urne klar Ja zur Ausarbeitung eines Fusionsvertrages zur Eingemeindung von Hofstetten. Elgg – Schon seit längerer Zeit sind im Eulachtal Gespräche und Abklärungen über eine Fusion zwischen den Politischen- und den Schulgemeinden im Gange. Nachdem ein Zusammengehen der Gemeinden Hofstetten und Schlatt am Nein der Hofstetter gescheitert war, trat der Gemeinderat Hofstetten mit dem Gesuch um Eingemeindung an Elgg heran. Nachdem ein Versuch, die Schulgemeinden im Eulachtal unter einer Organisation zu vereinen, am Widerstand von Elgg gescheitert war, nahmen die beiden Primarschulen von Elgg und Hofstetten Kontakt über einen Zusammenschluss auf. Dies auch in Hinsicht darauf, dass nach dem neuen Gemeindegesetz im Kanton Zürich in Zukunft nur noch eine Primarschulgemeinde innerhalb einer Politischen Gemeinde bestehen darf. Das ist gegenwärtig durch die oberen Höfe, die auf Elgger Gemeindegebiet liegen, jedoch zur Primarschulgemeinde Hofstetten gehören, nicht der Fall. Auf Grundsatzabstimmung geeinigt In längeren Gesprächen und Abklärungen, auch unter Miteinbezug der Bevölkerung einigte man sich sowohl auf der Politischen- wie der Schulstufe, den Stimmberechtigten die Grundsatzfrage über die Ausarbeitung eines Fusionsvertrages vorzulegen. In diesem Vertrag müssen dann auch alle Befindlichkeiten, aber auch die finanziellen Konsequenzen und die Beteiligung des Kantons an den anfallenden Kosten enthalten sein. In je zwei Orientierungen wurde die Bevölkerung über die Grundsatzabstimmung eingehend orientiert und am vergangenen Wochenende wurden diese Fragen nun auch den Stimmberechtigten vorgelegt. Klares Ja in beiden Gemeinden Gegen die beiden Vorlagen wurde im Vorfeld der Abstimmung keinerlei Opposition laut. So war man vor allem auf das Abstimmungsresultat gespannt. Wie würde es wohl ausfallen. Nun, die Würfel sind gefallen. Bei der Politischen Gemeinde Elgg wurden bei 1175 gültigen Stimmzetteln 1020 Ja und 155 Nein ausgezählt. Dies bei einer Stimmbeteiligung von 43,07 Prozent. In Hofstetten lautete das Resultat bei 199 gültigen Stimmen, 192 Ja, sieben Nein. Stimmbeteiligung 57,31 Prozent. Bei den Primarschulgemeinden ergaben sich folgende Resultate: Primarschule Elgg, 1147 gültige Stimmen: 1002 Ja, 145 Nein, Stimmbeteiligung 42,56 Prozent. Hofstetten: 220 gültige Stimmen, 204 Ja, 16 Nein. Stimmbeteiligung 58,31 Prozent. sen-Töpfe inmitten silberhell glänzender Sterne sorgten bereits im überdachten Eingangsbereich für erste vorweihnachtliche Stimmung. Mit viel Liebe zum kleinsten Detail präsentierte das Gartencenter Künzli einmal mehr die schönsten Adventsgestecke und -kränze. Ein feiner Duft von Gegrilltem und einer währschaften Suppe durchzog dabei den Aussenbereich des Gartencenters. Der erste Glühwein gehörte selbstverständlich auch dazu. Für das kulinarische Wohl war nämlich wiederum die Aadorfer Männerkochrunde Alexander verantwortlich. Mit kleinen Leckereien verwöhnten die innovativen Hobbyköche auch im nicht weniger dekorativen Gewächshaus. Stimmungs- und stilvolle Ausstellung Auffallend viele hochzufriedene Besucher schlenderten am letzten Wochenende gemütlich durch die wunderschön gestaltete Weihnachtsausstellung, um sich vor Ort einen Augenschein über ihre künftige Adventsfloristik zu nehmen. Der Kreativität des innovativen Floristen-Teams sind auch in diesem Jahr wiederum keine Grenzen gesetzt. Der inspirierende Ausstellungsraum präsentierte sich in den schönsten Farben. Die für ein stilvolles Ambiente verantwortlichen Farben Weiss/Silber und Gold stachen neben den trendigen Kupfer- und Naturtönen besonders ins Auge. Kerzen und Halter in jeder Form und Farbe, witzige Accessoires und vieles mehr versetzten in Weihnachtsstimmung. Grosse Zufriedenheit Anlässlich der Medienkonferenz zeigten sich die beiden Gemeindepräsidenten, Christoph Ziegler, Elgg und Roger Gerber, Hofstetten, sowie die beiden Schulpräsidenten, Monika Brühwiler, Elgg und Robert Frauenfelder, Hofstetten, überaus erfreut über das klare Ja in allen Gemeinden. Nun liege viel Arbeit vor den Behörden und Arbeitsgruppen, wollen sie doch den Fusionsvertrag bis zu den Sommerferien 2016 zu Handen des Regierungsrates verabschieden, damit dann im November die Urnenabstimmung durchgeführt werden könnte. Das Ziel ist klar abgesteckt und heisst: 1. Januar 2018. Ein wichtiger Schritt dahin ist mit der Grundsatzabstimmung getan. Nun heisst es die Details auszuhandeln, wobei auch dazu die Bevölkerung miteinbezogen und wie bisher eine offene Informationspolitik betrieben werden soll. Das bestätigten alle vier Präsidenten anlässlich der Medienorientierung am Sonntagabend. René Lutz n Wir lieben Immobilien GOLDINGER Immobilien Treuhand AG Die ersten Schneeflocken brachten die Besucher regelrecht ins Schwärmen: «Jetzt kommt auch bei uns Weihnachtsstimmung auf», meinten zwei Frauen aus Guntershausen und ergänzten lachend: «Die Zeit passt jetzt ausgezeichnet, denn in einer Woche ist ja bereits erster Advent». Engel durchziehen die Ausstellung Die beliebten Himmelsboten ziehen sich auf schönste Art und Weise kreuz und quer durch die sehr inspirierende Weihnachtsausstellung. Grosse Beachtung und Begeisterung fanden auch die aus einheimischem Holz (Birnbaum, Eibe, Buche und so fort) angefertigten Engel von Beni’s Engel. Die Drogerie Buchs entführte in die Welt der Schönheit und der Düfte, währenddessen die Aadorferin Yvonne Süss mit den neuesten Kreationen von Silber- und Steinschmuck aufwartete. Dabei begeisterten vor allem auch die sogenannten «Engelsrufer-Ketten». Auch angesichts der beachtlichen Warteschlange vor der Kasse fand das genauso sympathische wie kompetente Verkaufsteam rund um Geschäftsinhaber Alex Künzli stets Zeit für ein persönliches und fachgerechtes Gespräch. Christina Avanzini n Räbenlichterumzug Münchwilen Auch dieses Jahr fand der inzwischen fest etablierte Räbenlichterumzug der Kindergärten Münchwilen statt. Erst sangen die Kinder am Montagnachmittag für die Bewohner des Alters- und Pflegeheims ihre lange vorher eingeübten Lieder, bevor dann am Abend die Väter für ihre Sprösslinge eine besonders schöne Räbe im Kindergarten schnitzen konnten. Tags darauf war es dann endlich soweit. Die «grossen» Kindergärtler trafen sich zu einem Lichterumzug und marschierten mit den leuchtenden Räben durch die dunkle Nacht. Immer wieder wurde Halt gemacht, um die Lieder zur Freude von Anwohnern und Passanten vorzutragen. Zurück im Kindergarten warteten die «kleinen» Gspänli bereits. Noch einmal fanden sich alle Kinder zusammen, um den zahlreich erschienenen Zuhörern, Mamis und Papis freudig und innbrünstig vorzusingen. Zum Abschied gab es Punsch für alle und ein Schoggitaler-Weggli für die Kindergartenkinder. Mit vielen schönen Eindrücken und im Bewusstsein, unvergessliche Momente erlebt zu haben, trat Gudrun Freyenmuth, Kindergärtnerin n man zufrieden den Heimweg an. Münchwilen – Reklame Die einheimische Christrose gilt als symbolische Pflanze für Weihnachten. Dienstag, 24. November 2015 Seite 15 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN «Chumm, mir gönd go schwimmä!» AMTLICHE TODESANZEIGE Gemeinde Aadorf Gestorben am 13. November 2015 in Frauenfeld TG Kurt Meier Bestattungen am Waldrand geboren am 20. Juni 1935, Ehemann der Meier geb. Maron, Nelly, von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Rietstrasse 5 Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Abdankung: Dienstag, 24. November 2015, um 14.30 Uhr in der evang. Kirche Aadorf. Besammlung um 14.20 Uhr in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. . Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. . Hallenbad Sirnach Mo – Fr Samstag Sonntag 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. . Baumbestattung die Alternative zum Friedhof Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich. Einen eigenen Familienbaum oder ein Platz am Gemeinschaftsbaum wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Wir verwalten in der Schweiz 40 Waldesruh-Plätze. Für Unterlagen und eine unverbindliche Besichtigung rufen Sie uns an, wir beraten Sie über diese neue Bestattungsform. Waldesruh seit 1999 Tel. 071 912 12 04 Website: www.waldesruh.ch Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch Ich suche per sofort oder nach Vereinbarung, eine Teil- oder Vollzeitstelle in den Bereichen PR, Kommunikation, Social Media Ich biete: • hohes Qualitätsbewusstsein • viel Erfahrung • breit abgestützte und zusammenhängende Ausbildung aller Bereiche • Kreativität unter Druck • Zuverlässikeit und Effizienz • Flexibilität und eine engagierte, selbständige Arbeitsweise • Teamfähigkeit • Interesse, mich in ein neues Themengebiet einzuarbeiten • Offenheit für Weiterbildung • ausgewiesene, regionale Referenzen Hallenbad Aadorf Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Así Es Regi die Neue [email protected] 4 Sp(110) / 20mm = 80mm Theater con Musica Argentina Mittwoch, 25. November 2015 um 20.15 Uhr (Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr) Kleinkunstsaal Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr ErkältungsGrippebarometer hoch Reservation und Infos: www.gong.ch, 052 364 37 10 Ich suche: • Engagement in einem KMU oder der öffentlichen Hand • Verantwortung • Teilzeit in Kombination mit Selbstständigkeit Vorverkauf: Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf Angebote und Nachfragen unter: Thomas Riesen, [email protected], www.thomas-riesen.ch 079 676 02 56 Wängi im Wiesengrund Das moderne Gesundheitszentrum im Herzen von Aadorf erstrahlt in neuem Glanz. Znüni • Mittagsmenü • Apéro / Fyrobigbier • Jassen • kleine Abendkarte • Grilladen • Geschenkservice Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss der Umbauarbeiten! 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November 2015 Info/Reservation: www.montag-blues.ch f u a k r e onderv Trägerschaft: Hauptsponsor: Wir vermitteln kompetente Unterstützung rund um Ihren Haushalt oder Ihr Unternehmen Samstag 28.11.2015 Von 9.00 bis 15.00 Uhr Hörnlistrasse 14 CH-8360 Eschlikon Medienpartner: / Für: • Reinigungsarbeiten Für Gastronomie und Privathaushalte • Waschen und bügeln Grosse Auswahl an Kochgeschirr, Raclette, Fondue, Chafing Dishes, Nudelmaschinen, Küchenhelfer etc. (solange Vorrat) • Diverse Arbeiten im und ums Haus Konzert in der Bibliothek Fondueplausch Belenus Quartett Werke von Beethoven und Schubert Samstag, 28. November 2015 18.00 Uhr – 22.00 Uhr Seraina Pfenninger und Anne Battegay, Violine / Esther Fritzsche , Viola Jonas Vischi, Violoncello Sonntag, 29. November, 16 Uhr FC Sirnach Clubhaus im Kett Reservation: Mo – Fr von 8 – 12 / 14 – 17 Uhr, Sa von 8 – 12 Uhr Konzertkasse geöffnet ab 15.15 Uhr / [email protected]/Telefon 071 978 72 20 Eintritt: CHF 30.- / Studenten & Lernende ab 16 J: CHF 20.14.00 Uhr Karl Uelligers Kunst im Kloster – Würdigung durch Dorothee Messmer, Kunstmuseum Olten www.regidieneue.ch www.klosterfischingen.ch
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