BP 22.2 Wohnen südlich Hotel an der SteinTherme September 2015

81.72
3m
80.83
81.09
5006
Kk
80.49
II
Whs
158
8
78.45
78.55
157
1
78.60
78.47
160
1
5002
B
166
2
o ED
offene Bauweise, nur Einzel- und
Doppelhäuser zulässig
Baulinie
Baugrenze
Terr.
en
4
5
5
7
Ga
Brunn
Schp
3
Nr.
4
9
2
Whs II
Zwing
er
509
Schp
5
8
5
9
9
3
Nr.
Whs
39
II
Ga
Ga
511
35
II
Whs
Zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des BImSchG zu treffende bauliche Vorkehrungen
1.5.1
Innerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche jklmj müssen an den der Brandenburger Straße zugewandten
Fassaden die Außenbauteile einschließlich der Fenster von Aufenthaltsräumen ein bewertetes
Luftschalldämmmaß (R´w, res nach DIN 4109, Ausgabe November 1989) von mindestens 35 dB aufweisen.
5
10
Nr.
9
4
Bis zu einem Abstand von 5 m zur Straßenbegrenzungslinie ist die Errichtung von Garagen unzulässig.
Im allgemeinen Wohngebiet ist je 300 m2 Grundstücksfläche mindestens ein Laubbaum der Mindestqualität
12/14 zu pflanzen.
1.6.2
Bei Pflanzungen gemäß der textlichen Festsetzungen 1.6.1 bis 1.6.2 sind ausschließlich Arten der Anlage 1
zum gemeinsamen Erlass des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft und des Ministeriums für
Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zur Sicherung gebietsheimischer Herkünfte bei der Pflanzung von
Gehölzen in der freien Natur vom 18.09.2013 (Abl. Nr. 44 vom 23.10.2013, S. 2812 ff.) zu verwenden.
1.6.3
Können zum Erhalt festgesetzte Bäume aufgrund von natürlichem Abgang, Krankheit oder von ihnen
ausgehenden Gefahren für Personen und Sachen nicht erhalten werden, ist auf dem Baugrundstück
gleichartiger Ersatz zu pflanzen.
Nr.
31
II
Whs
9
5
1.6.1
Nr.
Whs
27
II
14
2
Schp
Ga
Ga
Grünordnerische Festsetzungen
11
1
14
3
Erforderliche Kompensationsmaßnahmen für den (Änderungs-)Bebauungsplan Nr. 22.2
2.1.1
e
g
r
u
e) Die Pflanzung von 16 Bäumen auf einem noch zu bestimmenden Standort.
2.2
2.3
3. ANPASSUNG VON HINWEISEN ZU DEN ERFORDERLICHEN KOMPENSATIONSMASSNAHMEN FÜR DEN
UNVERÄNDERT BLEIBENDEN TEIL DES URSPRUNGSBEBAUUNGSPLANES 22.1
Die Hinweise 2.1 und 2.2 des Ursprungsbebauungsplanes Nr. 22.1 werden wie folgt korrigiert:
3.1
Bauabschnitte
3.1.1 Die Entwicklung in 3 Bauabschnitte ist nicht mehr beabsichtigt. Die Gliederung der Kompensationsmaßnahmen nach Bauabschnitten wird daher aufgehoben.
e
3.2
Erforderliche Kompensationsmaßnahmen für den Teil des Ursprungsbebauungsplanes Nr. 22.1, der
außerhalb des Geltungsbereiches des (Änderungs-)Bebauungsplanes Nr. 22.2 liegt.
3.2.1 Für den Teil des Ursprungsbebauungsplanes Nr. 22.1, der außerhalb des Geltungsbereiches des (Änderungs-)
Bebauungsplanes Nr. 22.2 liegt, werden nachfolgend aufgelistete Kompensationsmaßnahmen durch Selbstbindungsbeschluss der Stadt und öffentlich-rechtlichen Vertrag gesichert:
a) Mit Ausnahme der Hochbeete Entsiegelung aller innerhalb des Plangebietes gelegener Flächen und
Begrünung.
b) Vollständige Umsetzung der gemäß der unverändert bleibenden grünordnerischen Festsetzungen 1.6.1 bis
1.6.5 des Ursprungsbebauungsplanes gesicherten Pflanzbindungen.
c) Anlage einer 1.650 m2 großen Hecke (165 x 10 m) in der Gemarkung Hagelberg, Flur 5, Flurstücke 149/150
mit Pflanzung von 24 Bäumen in der Hecke.
d) Anlage einer 3.245 m2 großen Hecke (295 x 11 m) in der Gemarkung Lüsse, Flur 3, Flurstück 61.
INFORMATIVE DARSTELLUNGEN
3m
e) Entsiegelung eines Wirtschaftsweg-Teiles mit einer Fläche von 2.973 m2 in der Gemarkung Kuhlowitz, Flur 2,
Flurstück 161 und Pflanzung von 18 Bäumen auf der Fläche.
Abstandsmaß
f) Verpflanzung von 16 Bäumen in den Kurpark westlich des räumlichen Geltungsbereiches des Ursprungsbebauungsplanes bzw. Nachpflanzung im Verhältnis 1 zu 1,5, wenn die umgesetzten Bäume nicht
anwachsen.
Nordpfeil
g) Pflanzung von 10 Bäumen in der Gemarkung Belzig, Flur 7, Flurstück 801 (ehemaliges GUS-Gelände).
ERKLÄRUNG PLANGRUNDLAGE
5. Grünflächen
vorhandenes Gebäude
öffentliche Parkanlage
Flurstücksgrenze
3342
Flurstücksnummer
45.51
örtlich gemessene Höhe
Laubbaum
Grenze des räumlichen
Geltungsbereiches
Innerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche jklmj sollen die Fenster von Schlaf- und Kinderzimmern an der
dem Verkehrslärm der Brandenburger Straße (B 102) abgewandten Gebäudeseite angeordnet werden.
Lage des Plangebietes
Oberkante Straße in m über NHN
als Höchstmaß
7. Sonstige Planzeichen
An den Südteil des räumlichen Geltungsbereiches grenzt das nach §§ 1 und 2 BbgDSchG geschützte Bodendenkmal Nr. 30097 Gräberfeld der Eisenzeit an. Die tatsächliche Ausdehnung des Bodendenkmals ist bisher
nicht durch eine Ausgrabung ermittelt, so dass es sich wahrscheinlich bis in den Südteil des Plangebietes
ersteckt. Es wird auf die Erfordernisse der §§ 7 und 9 BbgDSchG hingewiesen.
Immissionsschutz
2.3.1
Öffentliche Straßenverkehrsfläche
Erhaltung Bäume
Bodendenkmal
2.2.1
ß
tra
6. Pflanz- und Erhaltungsbindungen
Die Stadt Bad Belzig sichert als Eigentümer der Grundstücke im Plangebiet die Umsetzung folgender
erforderlichen Kompensationsmaßnahmen außerhalb des Geltungsbereiches zu:
d) Nutzungsaufgabe von 770 m2 intensiv genutzter Ackerfläche in der Gemarkung Belzig, Flur 1, Flurstück 34
160
2
166
1
78.69
Flur 6
3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen
Garagen
c) Die Entsiegelung und Begrünung einer Verkehrsfläche von 500 m2 in der Gemarkung Neschholz, Flur 3, Flurstück 147 wurde bereits durchgeführt und durch die zuständige Behörde als vorgezogene Kompensationsmaßnahme für den vorliegenden (Änderungs-)Bebauungsplan anerkannt.
Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß
Firsthöhe als Höchstmaß
Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen abcda und efghie ist die Errichtung von Gebäuden unzulässig.
1.5
Straßenbegrenzungslinie
2. Maß der baulichen Nutzung
Grundflächenzahl (GRZ)
1.3.1
b) Abriss von Gebäuden und Entsiegelung einer Fläche von 1.663 m2 in der Gemarkung Belzig, Flur 7, Flurstück 801 (ehemaliges GUS-Gelände) sowie Pflanzung von 38 Bäumen auf der Fläche.
4. Verkehrsflächen
OK 81,5
Nicht überbaubare Grundstücksflächen
a) Abriss eines Gebäudes und Entsiegelung einer Fläche von 90 m2 in der Gemarkung Belzig, Flur 5, Flurstück
18 sowie Begrünung der Fläche.
b
n
a
r
B
a
15
Allgemeines Wohngebiet
0,3
II
FH
rS
n
de
5b
1
Nr.
1. Art der baulichen Nutzung
WA
Lage des Änderungsbereiches im Geltungsbereich des Ursprungsbebauungsplanes
9m
80.33
Beton
Ga
80.28
17
1
17
2
80.16
II
Whs
9,59m
FF=7
EGOK
24
1
FESTSETZUNGEN
1.3
2.1
25m
80.44
80.51
16/
6
B
79.57
Schp
80.18
16
13
79.45
B
79.48
79.53
80.01
Whs
Zeichenerklärung
Im allgemeinen Wohngebiet darf die Länge der Gebäude höchstens 15 m betragen.
11
2
82.54
Laubb
82.89
a
Ø=0,2 um
82.87
80.65
81.05 Ga
80.56
80.48
16
7
80.32
79.39
79.91
79.88
24/2
7
15
1.2.2
m
1
Nr.
Nr.
Die festgesetzten Firsthöhen haben als Bezugspunkt die Höhenlage der öffentlichen Straßenverkehrsfläche in
der Mitte der gemeinsamen Grenze des Baugrundstücks mit der Verkehrsfläche.
F
a
Nr. 9
0,52m
i
e
1.2.1
12
3x Ga
83.15 3x
Laubb
au
3.2 Ø=0,3 m83.36
83.18
9 4
83.23
82.86 7x
82.85
Laubb
au
83.07 Ø=0,3 m
Garte
n
7x
Laubb
au
81.86 Ø=0,3 m
8
82.01
80.60
80.46
80.47
Schp
80.44
80.42
Beton
80.44
80.43
2.74
82.67
82.91
81.55
81.0
80.85 4
80.59
Ga
8x
Laubb
aum
Ø=0
8,2
1.19
81.1
80.69 0
Ga
80.58
80.54
80.53
80.59
80.52
80.50
80.45
80.52
80.44
80.58
80.59
80.43
80.40
Laubb
a
Ø=0,2 um
81.21
81.92
81.35
Schp
81.80
81.67
81.27
80.35
80.11
80.41
Buch
en
Ø=0,1
-0,2
80.41
80.44
5004
o.V.
80.25
80.29
80.31
80.33 80.33
3x
Laubb
au
82.28 Ø=0,2 - m
0,3
82.32
82.44
82.36
80.26
80.18
80.94
80.36
80.49
80.57
rn
Ø=0,2
80.38
j
r
80.42
OK 81,5
Maß der baulichen Nutzung und Bauweise
2. HINWEISE ZUM (ÄNDERUNGS-)BEBAUUNGSPLAN NR. 22.2
rie
d
FF=8
a d
Die gemäß § 4 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen sonstigen nicht störenden Gewerbebetriebe,
Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetriebe und Tankstellen werden nicht Bestandteil des Bebauungsplanes.
1.4.1
l
be
EGOK
k
ich
-E
Schp
o ED
o ED
ing
Nr. 9
FH 8 m
1.1.1
1.6
II
15m
3m 8
m 3m
15m
rtR
Nr.
0,3
OK 83,5
Art der baulichen Nutzung
1.4
512
3m
Schp
18
19
20
II
FH 8 m
1. PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN
1.1
Schp
510
Schp
Weg
3m
WA
WA
0,3
Im Änderungsbereich werden die textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes
Nr. 22.1 vollständig durch die des Änderungsbebauungsplanes Nr. 22.2 ersetzt!
1.2
f
OK 84,0
525
Ga
9
1
Terr.
4
1
2
508
21m
h
c
b
Teil B: Text
Whs II
r
Pflaste
Ga
Ga
4
1
1
83.54
79.71
Fliede
r
83.55
83.65
83.96
g
84.22
Whs II
Terr.
506
Seeweg
83.92
83.98
Scho
84.09
84.3
83.89
83.8
83.92
tter
5x
Laubb
a
Ø=0,3 um
- 0,5
Laubb
5006
81
83.44
Beton
80.64
a
Ga
80.23
81.28 .85
Ø=0,4 um
80.30 80.36
o.V.
82.41
83.30
B
82.93
83.33
80.49
83.78
Ga eton
8
81.88
78.45
83.16 83
83.48
81.02 81
83.94
83.65
80.25 0.22
.21
80.11
.32
T
or 83
83.94
Whs
.74
80.1580.0
84.03
80.5 8
82.94
79.83
II
83.38
78.42
7 8
Tor 1 0.67
84.03
80.09
80.37
0.19
82.97
Tor
83.96 T
83.64
83.06
80.18
ür
79.69
80.46
79
83.32
81.10
Asph
Laubb
79.77 .75 8
83.33
80.19
78.39
80.21
8
alt
a
3
0.00
.82
Laubb
83.89 8
8
3
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84.06
.5
8
0 3.46 83.4
79.60
Birke
aum
80.42
3
8
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3
8
.6
2x
L
0
3
83.86
aubba
Ø=0,2
6
.9
7
3
8
8
8
79.36
1
3
4.15
.50
.99
80.05 Ø=0,6
79.70
80.77
83.54
Laubb
Ø=0,3 um
Laubb
83.89
8
a
7
2
9
7
8
.5
a
.95
9.39
4.10
2x
8
Ø=0,3 um
79.29
84.34
Ø=0,3 um 83.99
83.86
84.36
83.99
Asph
82.93
82.55
Laub
78.71
Laubb
alt
79.91VB
8
4
.1
78.47
79.03
aum Ø= baumLaubbaum
9
84.20
83.92
0,2
Ø=0,2
VB
Ø=0,3
8
4
.2
P
9
appeln
83.17
79.47
82.55
83.92
80.35
78.48 78
78.51
Beton
2x Ca
83.21
80.88
.35
84.03
80.60
rport
83.81
84.25
Ø=0,8 82.78
78.52
Scho
8
5
8
8
2
0
3
3
tter
.38 82
07
82.85 Ø
.53
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83.72
7
.36
=0,5
16
8
78.50 78.68.73
4
M
.1
z
4 83.94
80.64
ehem Beton
83.18 Ø=0,8
83.78
0
16
ehem
5008
84.31
.
81.14 Ø=0,7
78.49
83.89
83.35
14
Tor
. Stall
Lauge
8
Kk
1
b
7
8
3
R
e
5
8.54
3.82
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ck
ampe
5001
8
e
3
n
.77
83.85
81.45
82.40
78.43 78.31
8
B
2
.4
81.50 81
6
83.36
84.18
.81
80.57
83.81
Whs
82.42
83.89
78.32
82.88
5009
II
84.27
84.23
80.51
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2x
8
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8
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.57
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Laubb
82.51
84.17
aum
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Ø
L
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Laubb
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B
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8
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81.41
83.55
81.46
Lager
81.92
80.74
81.56
81.69
81.98
81.87
Schp
Schp
79.82
84.45
3m
Sand
8x
Laubb
a
Ø=0,2 um
-0,5
83.83
Siehe Teil A: Planzeichnung
11,5m
l
84.01
3m
m
FH 10 m
83.94
83.81
83.99
0,3
die des Änderungsbebauungsplanes Nr. 22.2 ersetzt!
OK 84,5
TH 4 m
83.94
k
17m
F
84.44
84.27
84.33
4m
83.94
84.37
SO
83.93
83.73
82.01
5m
n
3m
83.81
St
Änderungsbereich werden die zeichnerischen FestSt5mIm
setzungen des Bebauungsplanes Nr. 22.1 vollständig durch
45
Teil A: Planzeichnung
45a
51m
3.3
Fußwegebeziehungen
3.3.1 Der Hinweis im Ursprungsbebauungsplan Nr. 22.1 zu Fußwegebeziehungen wird unverändert beibehalten.
(Änderungs-)Bebauungsplan Nr. 22.2
"Wohnen südlich Hotel a. d. SteinThermeBelzig"
(1. Änderung des B-Planes Nr. 22.1)
Stadt Bad Belzig
Entwurf
Februar 2016
Maßstab 1 : 500
Dipl.-Geogr. Torsten Vogenauer
Stadtplanung · Stadtforschung
Kastanienallee 16, 12623 Berlin
Tel.: (030) 56 58 34 27
Fax: (030) 56 58 34 28

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