- Brainagency

BRAINAGENCY NEWSLETTER
Medien News Dezember 2015
Agenda
01
02
Bewegtbild
•
•
•
•
•
AGF präsentiert Netto-Reichweiten zur Video-Streaming-Nutzung
Getrennte Vermarktung bei ARD und ZDF ab 2016
Youtube soll Netflix Konkurrenz machen
Zattoo: jetzt mit Video on Demand
Fox verabschiedet sich von herkömmlichen TV-Quoten
Publishing
•
•
•
•
•
•
•
•
Welt und WamS Kompakt: neues Marken-Logo
"Bild" bekommt neue Optik
Payback launcht eigenes Print-Heft
Spiegel Wachstumsprogramm
Printneustart "Glamping“
Mediengruppe RTL wird Lizenzagentur für Yps
Der Spiegel legt E-Paper neu auf
SZ: Digital-Abos vs. Onlinewerbung
Agenda
03
04
Audio
• RMS: erste programmatische Audiokampagne
• ma IP Audio erstmals mit Spotify-Zahlen
Digital
•
•
•
•
•
•
•
Alphabet holt Google+ zurück
Amazon baut Prime Instant Video um Drittanbieter-Videodienst aus
Facebook testet Livestreams und Collagen
Facebook gewinnt neue deutschsprachige Medienpartner
Instant Articles: neue Werberichtlinien
Twitter zeigt Promoted Tweets auch nicht-eingeloggten Usern
Bundeskartellamt winkt Übernahme von OMS durch Ströer durch
AGF präsentiert Netto-Reichweiten zur VideoStreaming-Nutzung
• Die AGF hat auf ihrem Weg zur Darstellung einer Gesamt-Bewegtbildreichweite die
nächste Hürde genommen:
• Neben Strukturen und Nutzungsvolumen werden den Werbekunden und Agenturen
nun auch Netto-Reichweiten zur Streaming-Nutzung zur Verfügung gestellt.
• Unter www.agf.de wurde ein Dashboard freigeschaltet, das in grafischer und
tabellarischer Form Streaming-Leistungswerte für Angebotseinheiten, Publisher und
Vermarkter aufzeigt.
• In dem von Nielsen mit ca. 25.000 Panelisten betriebenen Online-Panel wird im
Auftrag der AGF die Nutzung von Videostreaming ermittelt.
• Perspektivisch sollen alle Instream-Angebote abgebildet werden - nicht nur die von
Fernsehsendern, sondern auch jene von reinen Online-Anbietern.
• Aktuell beziehen sich die auswertbaren Daten auf den Zeitraum Juli 2015. Angezeigt
werden „Anzahl der Videos“, „Strukturen in %“ und „Netto-Reichweite in Mio.“ für
unterschiedliche Zielgruppen, die nach verschiedenen Altersausprägungen und nach
Geschlecht ausgewählt werden können.
Quelle:
http://www.ip.de/fakten_und_trends/fourscreen/fourscreen_trends/ausgabe_112015/netto_rw_agf_forum.cfm?sc_cid=EM_IP+Newsletter_FOURSCREEN+Interactive_11%2F2015
4
AGF präsentiert Netto-Reichweiten zur VideoStreaming-Nutzung
• Externe Nutzer dieser Daten können sich die Ergebnistabellen und Diagramme als
Bilder im Bitmap-Format downloaden.
• Den AGF-Vertragspartnern stehen zudem detailliertere Analysen als Excel- und PDFDateien zur Verfügung. Die Hitlisten und Strukturinformationen, die auf der AGFHomepage bereits seit letztem Jahr veröffentlicht werden, sind in dem Dashboard
integriert.
• Zur Zeit sind im Dashboard die Daten für die von IP Deutschland vermarkteten
Angebote (NOW-Portale), die Angebote von SevenOne Media und der öffentlichrechtlichen Sender zu finden. Zukünftig sollen auch die Reichweiten von YouTube
darstellbar sein.
• Die Fusion aller Daten zur Nutzung von Bewegtbild in den Panelhaushalten (TV und
Online) wird im 1. Quartal 2016 erfolgen. Damit stehen dann in einem einzigen
Auswertungssystem Informationen zur Nutzung von Programm und Werbung über
klassische Empfangswege und TV-Geräte, über IP-basierte Dienste und Computer
zur Verfügung. Ab dem zweiten Halbjahr 2016 wird auch die mobile
Bewegtbildnutzung bei der Panelmessung Berücksichtigung finden.
Quelle:
http://www.ip.de/fakten_und_trends/fourscreen/fourscreen_trends/ausgabe_112015/netto_rw_agf_forum.cfm?sc_cid=EM_IP+Newsletter_FOURSCREEN+Interactive_11%2F2015
5
AGF präsentiert Netto-Reichweiten zur VideoStreaming-Nutzung
Anzahl der Videos, Anbieter im Vergleich
3500
Struktur nach Alter in %, alle Anbieter
3243
3000
7
2500
2000
48
1341
1500
1000
14-29J.
21
1985
30-49J.
50-64J.
65+ J.
766
24
500
0
ARD
Basis: E 14, Juli 2015
IP
SOM
ZDF-Familie
Basis: E 14, Juli 2015
Quelle:
http://www.ip.de/fakten_und_trends/fourscreen/fourscreen_trends/ausgabe_112015/netto_rw_agf_forum.cfm?sc_cid=EM_IP+Newsletter_FOURSCREEN+Interactive_11%2F2015
6
AGF präsentiert Netto-Reichweiten zur VideoStreaming-Nutzung
Struktur nach Geschlecht in %, Anbieter im
Vergleich
Nettoreichweite in Mio., Anbieter im Vergleich
120
3000
100
2500
23
80
35
59
50
60
1500
40
20
2000
77
1000
65
41
50
0
2854
2177
1978
1725
500
0
ARD
Basis: E 14, Juli 2015
IP
SOM
ZDF-Familie
ARD
IP
SOM
ZDF-Familie
Basis: E 14, Juli 2015
Quelle:
http://www.ip.de/fakten_und_trends/fourscreen/fourscreen_trends/ausgabe_112015/netto_rw_agf_forum.cfm?sc_cid=EM_IP+Newsletter_FOURSCREEN+Interactive_11%2F2015
7
Getrennte Vermarktung bei ARD und ZDF ab 2016
Neue Vertriebsstrukturen nach Auflösung der ARD & ZDF Fernsehwerbung
• Die gemeinsame Vertriebskooperation zwischen der ARD Werbung Sales & Services
GmbH und der ZDF Werbefernsehen GmbH wird vereinbarungsgemäß zum
31.12.2015 aufgelöst.
• Beide Häuser haben ihre neuen Vertriebsstrukturen gefunden und werden die
neuen Vertriebsmitarbeiter im Verlauf der nächsten Wochen vorstellen.
• "Wir werden in Zukunft mit der Strategie 'One face to the customer' arbeiten und
mit kompetenten 'Generalvertretern' das Vertrauen und den Erfolg im Markt noch
weiter ausbauen", sagt Hans-Joachim Strauch, Geschäftsführer der ZDF
Werbefernsehen GmbH. Die Vertriebszentrale werde das ZDF Werbefernsehen in
Mainz ansiedeln, der Vertrieb und seine Vertreter selber bleiben in der Region für
die Region angesiedelt.
• "Die ARD-Werbung Sale & Services GmbH wird ihre regionalen Präsenzen im
Vertrieb aufrechterhalten und ihre bewährte kundennahe Infrastruktur", sagt Uwe
Esser, Geschäftsleitung ARD-Werbung Sale & Services. "Damit stellen wir schnelle
Entscheidungswege und unsere bekannt hohe Servicequalität über alle TV-Produkte
der ARD und die neuen Private-Public-Partnerschaften sicher."
• Das ZDF hatte den Vertrag zum Termin Ende 2015 gekündigt.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/so_geht_es_mit_der_vermarktung_bei_ard_und_zdf_weiter
8
YouTube soll Netflix Konkurrenz machen
YouTube Red will mit Exklusiv-Titeln überzeugen
• Erst im Oktober 2015 hatte Google seinen kostenpflichtigen Video- und MusikDienst YouTube Red an den Start gebracht.
• Jetzt will der Internetkonzern diesen Service offenbar um eine On-Demand-Option
für Filme und Serien erweitern.
• Demnach steht YouTube bereits in Verhandlungen mit Hollywood Studios und
anderen Produktions-Firmen, um über die notwendigen Lizenzen zu verhandeln.
• Mit der Ausweitung von YouTube Red würde der Dienst in direkte Konkurrenz zu
anderen Streaming-Anbietern wie etwa Amazon Video, Netflix oder Hulu treten.
• Im Gegensatz zu den Wettbewerbern wolle YouTube allerdings mehr Wert auf
exklusive Titel legen, die dann ausschließlich über Red oder über klassische Medien
wie Fernsehsender, Kinos oder als DVD erhältlich sind.
• Bislang beschränkt sich der kostenpflichtige Service auf die werbefreie Wiedergabe
von YouTube-Videos und die Möglichkeit, Clips für den Offline-Konsum auf mobilen
Geräten zu speichern.
• Darüber hinaus beinhaltet das Red-Abo einen Zugang zum Musikportal Google Play
Music.
• Rund zehn US-Dollar fallen monatlich für ein Abo von YouTube Red an.
• In Deutschland ist der Dienst aktuell noch nicht verfügbar.
Quelle: http://www.internetworld.de/e-commerce/youtube/youtube-netflix-konkurrenz-1061452.html
9
Zattoo: jetzt mit Video on Demand
Erweiterung des Portfolios
• Zattoo, das seit knapp einem Jahrzehnt Live-TV im Internet bündelt, wird jetzt auch
zur Online-Videothek:
• Der Internet-TV-Anbieter ergänzt sein Live-Angebot von mehr als 100 Sendern ab
sofort durch ein eigenes Video-on-Demand-Portfolio rund um Fernsehinhalte.
• Zum Auftakt sind dem Unternehmen zufolge 150 Sendungen von Spiegel TV, Studio
Hamburg und Fashion TV verfügbar. In den nächsten Wochen würden Inhalte
weiterer Partner wie zum Beispiel ProSiebenSat.1 aufgeschaltet, heißt es.
• Einige der Videos würden dabei erstmals in Deutschland auf Abruf zu sehen sein.
• Das neue Angebot ist werbefinanziert und für Zattoo-Nutzer gratis.
• Die Pläne fürs boomende Abruffernsehen reichen aber noch weiter: "Gerne würden
wir die Inhalte aller Mediatheken bei uns zusammenführen und den Nutzern
dadurch einen bequemen Zu gang zu dem umfangreichen Angebot hervorragender
TV-Sendungen bieten.
• Damit würde dem Anbieter gelingen, was zuvor den privaten Sendern in einem
verhinderten Joint-Venture zwischen P7S1 und RTL sowie der öffentlich-rechtlichen
Seite mit dem geplatzten Projekt Germany’s Gold misslungen war: das Bündeln der
Mediatheken unter einem Dach.
• Zattoo gibt nun als Fernziel aus, "zentrale Anlaufstelle für TV-Inhalte im Internet"
werden zu wollen.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/zattoo_bietet_auch_video_on_demand_und_plant_mediatheken_pool
10
Fox verabschiedet sich von herkömmlichen TV-Quoten
Quotenausweisung nur noch inkl. zeitversetzter Nutzung
• Das amerikanische TV-Network Fox will die Einschaltquoten vom Tag der
Ausstrahlung des Programms nicht länger als primäre Grundlage der
Quotenmessung anerkennen und diese Quoten auch nicht mehr veröffentlichen.
• Nach Ansicht der Fox Broadcasting Company sind sie nicht mehr relevant, da immer
mehr Zuschauer einzelne Sendungen zeitverzögert via Digitalrekorder oder OnlineStreaming konsumieren würden.
• Der Schritt signalisiert die zunehmende Unzufriedenheit der US-Fernsehsender mit
dem herkömmlichen Einschaltquoten-Messsystem, das ihnen angesichts der neuen
digitalen Nutzungsmöglichkeiten als antiquiert erscheint.
• Sollten weitere TV-Sender diesem Schritt folgen, könnte dies zu einem neuen
Messsystem führen, auf dessen Grundlage werbungtreibende Unternehmen künftig
ihre Werbezeiten einkaufen.
• So will Fox, ein Tochterunternehmen von 21st Century Fox, von sofort an nur noch
sogenannte L3-Quoten veröffentlichen, das sind die Quoten des Live-Programms
plus die Daten der zeitversetzten Nutzung während der folgenden drei Tage.
• Außerdem veröffentlicht Fox L7-Quoten, das sind die Quoten für die sieben Tage ab
dem Ausstrahlungstag inklusive der Nutzung über alle digitalen Plattformen hinweg.
Quelle: http://www.kontakter.de/internationale_news/fox_verabschiedet_sich_von_herkoemmlichen_tv_quoten
11
Welt und WamS Kompakt: neues Marken-Logo
Plus runderneuertes Layout
• Im Juli hatte Axel Springer angekündigt, dass in den kommenden Monaten alle
Angebote der im Januar neu geschaffenen Gesellschaft Welt N24 unter dem
Markendach "Welt" vereinheitlicht werden.
• Seit dem 29. November erscheinen nun zunächst die "Welt am Sonntag" und die
"Welt am Sonntag Kompakt" mit dem neuen Logo.
• Die kompakte Ausgabe der Sonntagszeitung kommt außerdem in einem neuen
Design an den Kiosk.
• Seit dem 30. November ist die neue Wort-Bild-Marke und das neue Design auch in
der "Welt" und der "Welt Kompakt" zu sehen sein.
• Parallel dazu wird das neue Logo bei den digitalen Angeboten eingeführt.
• Ab dem 10. Januar wird dann schließlich auch die "Welt am Sonntag" mit einem
überarbeiteten Layout erscheinen.
• Das neue Erscheinungsbild der "Welt" ist Teil der schrittweisen Integration von N24
unter das Markendach der Welt-Gruppe. Axel Springer hatte den Nachrichtensender
2013 übernommen und mit seiner Welt-Gruppe zusammengeführt. Als letzter
Schritt wird auch der Nachrichtensender N24 umbenannt.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Neues-Markendach-Die-Welt-erscheint-Ende-November-im-neuen-Gewand-137585
12
"Bild" bekommt neue Optik
Nach bild.de auch Überarbeitung im Printbereich
• Mitte November wurde das Design von Bild.de überarbeitet, nun soll auch die
"Bild"-Zeitung ein neues Layout bekommen.
• Axel Springer bestätigte einen entsprechenden Bericht des "Handelsblatts".
• Bei der Einführung der Schriftart "Gotham" und neuer Bildelemente auf Bild.de vor
rund zwei Wochen kündigte Axel Springer auch Änderungen in der gedruckten
Ausgabe an.
• "Die Gotham werden wir in naher Zukunft auch in der Zeitung einsetzen, um die
Einheitlichkeit der Marke noch weiter zu stärken", wurde "Bild"-Artdirectorin
Veronika Illmer damals zitiert.
• Doch dabei wird es offensichtlich nicht bleiben.
• Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Insider berichtet, bekommt die
Tageszeitung eine "komplett neue Optik".
• Eine Sprecherin von Axel Springer bestätigte die Informationen gegenüber der
Wirtschaftszeitung:
• "Nach den Weiterentwicklungen bei Bild.de ist es im Sinne eines einheitlichen
Markenauftritts nur konsequent, auch die Gestaltung in Print anzupassen.„
• Konkrete Details seien aber aktuell noch nicht spruchreif.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Axel-Springer-Bild-bekommt-neue-Optik-137686
13
Payback launcht eigenes Print-Heft
Bonusprogramm Payback mit Kundenbindung in Print
• Payback hat ein eigenes Kundenmagazin auf den Markt gebracht.
• Das 68seitige Lifestyle-Heft wird kostenlos an die mehreren 100.000 Kunden des
Programms verschickt und nimmt sich den Themen Fashion, Beauty, Reisen, Sport
und Freizeit an.
• Zielgruppe sind Männer wie Frauen, weswegen die Pilotausgabe als Wendecover
gestaltet worden. Konsequent heißt der Titel dann einmal "Einfach herrlich" und
einmal "Einfach fraulich" mit jeweiligen exklusiven Titelstorys mit dem "Tatort"Darsteller Wotan Wilke Möhring, beziehungsweise über die Burlesque-Tänzerin
Dita von Teese.
• "Das Payback-Magazin ist ein neuer, sehr spannender Kanal unserer MultichannelMarketingplattform", sagt dazu Horst Müncheberg, Leiter des Direct-Marketings bei
Payback. "Er ergänzt die vorhandenen Kanäle gezielt um eine redaktionelle und eine
besonders für Branding geeignete Dimension."
• Künftig soll das Heft viermal im Jahr erscheinen.
• Zur Pilotausgabe haben sich viele der Stamm-Partner von Payback mit Redaktion
oder Anzeigen beteiligt. Darunter sind unter anderem American Express, Aral, Ebay,
Rewe, Deichmann, Expedia sowie Thalia. Konzipiert und umgesetzt wurde das Heft
von der Medienfabrik in Gütersloh.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/payback_launcht_eigenes_print_heft
14
Spiegel Wachstumsprogramm
Neben dem Sparprogramm beschlossen die Gesellschafter auch etliche „Wachstumsprojekte“
• Das angekündigte Online-Bezahlmodell soll im 1. Quartal 2016 beginnen. Nach und
nach werden einzelne Artikel aus dem Heft, Beiträge von Spiegel Online sowie neue
Formate kostenpflichtig und können zeitraumbasiert mit Tages-, Wochen- und
Monatspässen genutzt werden.
• Im 1. Halbjahr 2016 geht „Spiegel Daily“ (Arbeitstitel) an den Start, eine werktäglich
am späten Nachmittag im Web und per App erscheinende digitale Bezahlzeitung
mit Text-, Bild-, Grafik- und Video-Inhalten aus allen Sparten. Das in sich
geschlossene Angebot ist auch einzeln zu kaufen.
• Ab Februar 2016 testet der „Spiegel“ zunächst für drei Monate Regionalseiten in
und für Nordrhein-Westfalen. Die acht Zusatzseiten – sechs für Redaktion, zwei für
Anzeigen – werden in die Mitte derjenigen Exemplare geheftet, die an Rhein und
Ruhr geliefert werden. Bei Erfolg will der Verlag dieses Prinzip auf weitere
Ballungsräume ausdehnen.
• Das englischsprachige Digitalangebot („Spiegel International“) soll kostenpflichtig
ausgebaut werden, mit eigenen neuen Formaten und Übersetzungen aus dem
„Spiegel“ (Start: 1. Halbjahr 2016).
• Schon ab der kommenden Woche erscheint der digitale „Spiegel“ in modernerem
Gewand. Scrollen statt blättern, responsives Design, mehr (multimediale) Features,
bessere Navigation, Sharing-Funktionen – das sind die wichtigsten Neuerungen der
Bezahl-App.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Axel-Springer-Bild-bekommt-neue-Optik-137686
15
Printneustart "Glamping“
Für Fans des Luxus-Campings
• "Glamping", ein Kunstbegriff aus den Worten "glamourös" und "Camping" für den
neuen Reisetrend aus den USA und Großbritannien, bekommt ein Print-Pendant:
"Glamping - Lifestyle in Natur" liegt zum Preis von 6,90 Euro erstmals seit 4.
Dezember am Kiosk.
• Das 112 Seiten starke Heft aus dem Stuttgarter Dolde Medien Verlag will das auch
hier aufkeimende neue Reisegefühl bedienen, den Trend "Hotel war gestern".
Passend dazu ist eine Homepage eingerichtet.
• Glamping sei Camping für Urlauber, die das Besondere lieben, heißt es vom Verlag.
Die Faszination der neuen Urlaubsform will das gleichnamige Heft nun
"bildorientiert und inhaltlich breit" darlegen. Das neue Magazin entführe den Leser
zu weltweiten Traumzielen - etwa nach Australien, Dubai, Namibia, Bali, Kanada und
Südafrika, heißt es.
• Europa soll nicht zu kurz kommen. Auch Luxuscamping am Gardasee, im Chianti, in
Venedig, Tirol oder Frankreich wird vorgestellt.
• Glamping wird als luxuriöser Campingurlaub in edlen Resorts und auf
Campingplätzen der gehobenen Kategorie definiert. Aber auch auf kleinen ländlich
gelegenen und kinderfreundlichen Campingplätzen, Bauernhöfen oder
Ferienanlagen kann das Luxuscamping vorkommen.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/printneustart_glamping_bedient_fans_des_luxuscampings
16
Mediengruppe RTL wird Lizenzagentur für Yps
Licensing-Partnerschaft
• Die Mediengruppe RTL begrüßt mit "Yps" einen Neuzugang in ihrem LicensingAgenturportfolio. Im Rahmen der Partnerschaft mit dem Lizenzinhaber Egmont
Ehapa Media wird das Tochterunternehmen RTL Interactive die Vermarktung des
Wissensmagazins übernehmen. Das ehemalige Comicheft für Kinder richtet sich nun
an Erwachsene ab 25 Jahren.
• Ziel der neuen Zusammenarbeit ist nun die Akquise und Entwicklung von Gimmicks
und Gadgets, die auf die neue Zielgruppe abgestimmt sind. Neben ungewöhnlichen
Lizenzprodukten, die den Alltag erleichtern sollen, sind auch Quiz- und Ratespiele
sowie Fan-Merchandising geplant.
• Mit der Kooperation erweitert das Kölner Medienunternehmen die
Zusammenarbeit mit dem Berliner Presseverlag. Denn seit 2013 präsentiert der
Spartensender RTL Nitro bereits das gleichnamige TV-Magazin "Yps - Die Sendung",
das von Jan Köppen moderiert und von Endemol Beyond produziert wird.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/mediengruppe_rtl_wird_lizenzagentur_fuer_yps
17
Der Spiegel legt E-Paper neu auf
Multimedial und Smartphone-optimiert
• Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat seine App generalüberholt: mit einem
neuen Design, neuer Optik und multimedialen Features.
• Waren die Digitalausgaben bezüglich ihrer Usability bislang stark an dem gedruckten
Magazin orientiert, setzt die neue Version auf Scrollen statt Blättern – was vor allem
der Smartphone-Version zu Gute kommt.
• Zu den grundlegenden Neuheiten der App zählt das responsive Design, mit dem sich
die Artikel auf allen Geräten – mobil oder stationär – in der gleichen Optik lesen
lassen. Die Texte werden nicht mehr von Seite zu Seite geblättert, sondern mit der
vertikalen Navigation von oben nach unten gescrollt. Zwischen den Artikeln
wechselt der Leser mit der gewohnten Wisch-Funktion.
• Darüber hinaus merkt sich die App, an welcher Stelle der Leser aus einem Text
ausgestiegen ist und setzt ein automatisches Lesezeichen, wenn er wieder
einsteigen will. Wer möchte, kann die Geschichte seinen Freunden empfehlen,
indem er den Link entweder per Mail verschickt oder ihn bei Facebook
beziehungsweise Twitter teilt.
• In jedem digitalen Spiegel wird es mit dem „Weitwinkel“ zudem eine exklusive, nur
in der digitalen Version des Nachrichten-Magazins veröffentlichte Visual-Story
geben, die in der Print-Ausgabe angekündigt und über einen QR-Code verlinkt wird.
Quelle: http://meedia.de/2015/12/11/multimedial-und-smartphone-optimiert-der-spiegel-legt-neues-e-paper-auf/
18
SZ: Digital-Abos vs. Onlinewerbung
Fast so hoher Umsatz mit Digitalabos wie mit Onlinewerbung
• Im März hat die "Süddeutsche Zeitung" mit der Überarbeitung ihrer digitalen
Angebote auf ihrer Website eine Paywall eingeführt.
• Rund acht Monate später kann sich die Bilanz durchaus sehen lassen.
• Mittlerweile hat die SZ mehr als 45.000 digitale Abonnenten.
• Davon sind zwei Drittel Leser, die die "SZ" ausschließlich digital nutzen und dafür
den Vollpreis von 29,99 Euro pro Monat bezahlen.
• "Wir machen mit digitalen Abos fast so viel Umsatz wie mit digitalen Anzeigen."
• Zukunftsthemen der SZ und anderer Publisher sind aktuell Journalismus auf
Wearables und in TV-Apps nachdenken sowie die bestehenden Apps für immer
mehr Bildschirmgrößen anpassen, während man immer noch die meisten
Anzeigenumsätze auf Desktop-Rechnern mache.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Paid-Content-SZ-verdient-mit-Digital-Abos-fast-so-viel-wie-mit-Onlinewerbung-137668
19
RMS: erste programmatische Audiokampagne
Burger King als Test-Kandidat
• Der Hamburger Vermarkter RMS und der Echtzeit-Spezialist Amnet aus dem Dentsu
Aegis Network bringen für Burger King die erste programmatische Audiokampagne
an den Start.
• Anfang Dezember wurde der "King des Monats" beworben.
• Die Pre-Stream Audio Ads auf den RMS-Webradios werden in Echtzeit ausgesteuert
und optimiert.
• Technologiedienstleister ist Appnexus.
• Bislang ist der Echtzeithandel von Werbung eine Domäne in Display und Search.
• Bewegtbild ist erst im Aufbau.
• Für Audio gab es bislang noch keinen Case - auch nicht international.
• Der Druck auf die anderen Gattungen, sich anzupassen, ist jedoch hoch.
• Vor allem große Werbungtreibende drängen auf eine Automatisierung des
Mediaeinkaufs und erhoffen sich so in Kombination mit Targeting geringere
Streuverluste und eine höhere Effizienz.
• Audio und Display werden gattungsübergreifend ausgesteuert und via Amnet-CrossFormat auf die Audio-Kontakte retargeted.
• 2016 sollen weitere Kunden für programmatische Audiolösungen gewonnen
werden.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Fuer-Burger-King-RMS-und-Amnet-entwickeln-erste-programmatische-Audiokampagne-137622
20
ma IP Audio erstmals mit Spotify-Zahlen
Musik-Streamer stärker als alle Radiosender zusammen
• Eindrucksvolle Nutzungsdaten von Spotify.
• Erstmals ließ der Musikstreamer seine Zahlen von der Arbeitsgemeinschaft MediaAnalyse (agma) messen. Ergebnis: Gigantische 87,6 Mio. Sessions pro Monat.
• Zum Vergleich: Sämtliche von der ma IP Audio erfassten Simulcast-Radiosender
kamen auf 83,1 Mio. Sessions.
• Die 87,6 Mio. Sessions beziehen sich auf den Durchschnittsmonat des dritten
Quartals – das ist der Erhebungszeitraum der neuesten ma IP Audio 2015 IV.
• Spotify schlug damit nicht nur auf Anhieb sämtliche anderen Anbieter, die ihre
Zahlen im Rahmen der agma-Erhebung ausweisen lassen, er tat das auch noch
extrem eindrucksvoll. So kam der erfolgreichste Sender bzw. Channel, 1Live, im
gleichen Zeitraum auf 8,2 Mio. Sessions – also auf nicht einmal ein Zehntel des
Spotify-Traffics.
• Zählt man sämtliche Radiosender zusammen, die im Simulcast-Verfahren ins Netz
gestreamt werden, so erreichen diese Sender zusammen 83,1 Mio. Sessions.
• Die gesamte deutsche Radiolandschaft, die bisher Teil der ma IP Audio ist –
darunter zahlreiche große öffentlich-rechtliche Sender – erreicht zusammen also
weniger Stream-Abrufe als Spotify.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Fuer-Burger-King-RMS-und-Amnet-entwickeln-erste-programmatische-Audiokampagne-137622
21
Alphabet holt Google+ zurück
Google+ als ein interessenbasiertes Netzwerk
• Zweite Chance fürs Google-Netzwerk?
• Alphabet nimmt sich noch einmal seines Netzwerkversuchs an und bringt Google+
in einer kompletten Überarbeitung zurück.
• Schlichter und mobile-freundlicher nennt Alphabet seine überarbeitete Version.
• Mit der Refokussierung auf den Community-Aspekt und einem Pinnwand-ähnlichen
Design will das Unternehmen dem Netzwerk neuen Schwung geben.
• Beim überarbeiteten Google+ dreht sich nun alles um die Communities und die
sogenannten Collections, also die Gruppen, die sich themenbezogen austauschen,
sowie die Themensammlungen, die nach dem Vorbild von Pinterest funktionieren
und aussehen.
• Der Schritt könnte vor allem für Advertiser interessant sein. Denn
Themenbezogenheit charakterisiert sowohl die Communities als auch die
Collections, die damit Werbekunden bereits für ihre Angebote vorgefertigte
Zielgruppen präsentieren. Auf ein entsprechendes Anzeigenangebot dürfte man hier
gespannt sein.
• Die Neuversion von Google+ ist als Opt-in für alle Nutzer freigegeben. In den
kommenden Tagen sollen die mobilen Versionen des Netzwerks für Android und iOS
folgen.
Quelle: http://www.internetworld.de/social-media/google/alphabet-holt-google-zurueck-1057122.html
22
Amazon baut Prime Instant Video um
Drittanbieter-Videodienst aus
• Amazon will nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg sein VideoStreaming-Angebot Prime Instant Video ergänzen.
• Demnach sollen Prime-Kunden die Möglichkeit haben, Drittanbieter-Videodienste
im Rahmen ihrer Prime-Mitgliedschaft zu abonnieren.
• Entsprechende Verhandlungen gebe es mit sehr bekannten Film- und TV-Kanälen,
verlautete aus Unternehmenskreisen.
• Das neue Paket könnte noch im Dezember starten.
• Informationen zu Preisen und genauen Sendern gibt es aktuell noch nicht.
Quelle: http://www.kontakter.de/internationale_news/amazon_will_prime_instant_video_um_drittanbieter_videodienst_ausbauen
23
Facebook testet Livestreams und Collagen
Wettbewerbsfunktion gegen Periscope
• Facebook testet mit ausgewählten Nutzern in den USA ein eigenes LivestreamingTool.
• Damit will Facebook ermöglichen, Erlebnisse in Echtzeit mit Freunden zu teilen.
• Um einen Livestream zu starten, müssen die User künftig ihren Status aktualisieren
und auf das "Live Video"-Icon drücken. Anschließend können sie einen kurzen
Beschreibungstext absetzen und die gewünschte Zielgruppe auswählen.
• Bei dieser Auswahl können die Livestreamer entscheiden, welche Freunde die
Eindrücke in ihrer Timline finden können. Während des Broadcasts sieht der
Streamende die Anzahl der Zuschauer und einlaufende Kommentare.
• Über einen "Subscribe"-Button können sich Zuschauer den "Channel" für das
nächste Mal vormerken und werden benachrichtigt sobald ein neuer Stream startet.
• Für iOS-Nutzer ist mit dem neusten Update der Facebook-App eine weitere
Funktion hinzugekommen, die von Nutzern bereits ausprobiert werden kann. Wer
auf den Foto-Button im Statusmenü drückt, erreicht ein neu gestaltete Fläche.
• Hier können Collagen aus Videos und Fotos zusammengestellt werden, die
automatisch nacheinander abgespielt werden. Android-User müssen noch bis 2016
warten.
Quelle: http://www.internetworld.de/social-media/facebook/facebook-testet-livestreams-collagen-1061600.html
24
Facebook gewinnt neue Medienpartner
Instant Articles sind derzeit nur über die mobile Facebook-App unter iOS abrufbar.
• Nach den Alpha-Testern Spiegel Online, Zeit Online und "Bild" nehmen weitere
deutschsprachige Medienmarken an Facebooks Instant-Articles-Programm teil:
• Zu den neuen Medienpartnern gehören die "Tagesschau" und "N-TV", die Funke
Mediengruppe mit den Titeln "WAZ" und "Berliner Morgenpost", "Focus Online",
"Zeit Online", der Berliner "Tagesspiegel", der Kölner "Express", "RP Online", "Die
Welt", das "Handelsblatt", der "Stern" und die "Bunte" sowie die "NZZ" und der
"Blick" aus der Schweiz und "oe24" aus Österreich.
• "Gemeinsam mit diesen Testpartnern wollen wir Instant Articles zur Marktreife
führen", heißt es in dem Blogpost.
• Hierzulande soll das Projekt zuletzt ein wenig ins Stocken gekommen sein, da es bei
der Erfassung der Instant Articles durch die IVW offenbar zu Problemen gekommen
sein soll. Facebook konnte dies auf Nachfrage jedoch nicht bestätigen.
• Damit ist - mit Ausnahme der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und der
"Süddeutschen Zeitung" - praktisch alles aus der deutschen Medienlandschaft bei
Instant Articles vertreten, was Rang und Namen hat.
• Die Verlage verfolgen dabei unterschiedliche Strategien: Während "Bild", Spiegel
Online und "Zeit" so ziemlich jedes Thema bedienen, wollen die "WAZ" und die
"Berliner Morgenpost" sowie der Kölner "Express" und die "Rheinische Post" künftig
Lokal- und Regionalnachrichten direkt bei Facebook anbieten.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Funke-Titel-WAZ-und-Berliner-Morgenpost-machen-bei-Instant-Articles-mit-137661
25
Instant Articles: neue Werberichtlinien
Bessere Monetarisierung
• Facebook erlaubt Publishern mehr Werbung in den Instant Articles.
• Mit dieser Richtlinienänderung reagiert das Netzwerk auf Rückmeldung der
Medienhäuser, die beim Instant Article Programm bislang mit dabei sind.
• Statt wie bisher eine Anzeige pro 500 Wörter in den Instant Articles zu erlauben,
wird die Grenze jetzt auf 350 Wörter heruntergesetzt.
• Helfen soll bei der Monetarisierung ein neues Tool, dass Anzeigen automatisch im
vorgegebenen Wortlimit einfügen kann und somit die Balance zwischen maximaler
Anzeigenauslastung und Monetarisierungsbedarf der Publisher sicherstellt.
• Außerdem dürfen die Publisher nun Anzeigen in ihren Instant Articles auch als
Premium-Ads verkaufen - was bisher nicht möglich gewesen war.
• Die Instant Articles sind seit Oktober 2015 für iPhone-Nutzer sichtbar und haben
bereits zahlreiche Publisher zur Teilnahme gewonnen.
• In Deutschland sind unter anderem der Spiegel, die Bild.de und die Tagesschau
dabei.
Quelle: http://www.internetworld.de/onlinemarketing/facebook/instant-articles-facebook-passt-werberichtlinien-an-1063240.html
26
Twitter zeigt Promoted Tweets auch
nicht-eingeloggten Usern
• Zu den Besuchern von Twitter gehören nicht nur die 320 Millionen monatlich
aktiven, registrierten Nutzer, sondern auch Hunderte von Millionen, die das
Netzwerk ansteuern, ohne eingeloggt zu sein.
• Diesen will Twitter jetzt ebenfalls Werbeanzeigen einblenden und damit ihren
Besuch monetarisieren.
• Ab sofort testet Twitter das Einblenden von Anzeigen an nicht-eingeloggte Nutzer in
einem privaten Beta-Test.
• Die Promoted Tweets werden ausschließlich auf der Desktop-Version von Twitter
ausgeliefert.
• Sie erscheinen dabei in auf den Profilseiten eines Nutzers und auf den so genannten
Tweet Detail Pages, die bei Anklicken eines Tweets aufgehen.
• Der Test ist zunächst nur auf Großbritannien, Japan, Australien und die USA
beschränkt.
Quelle: http://www.internetworld.de/onlinemarketing/twitter/twitter-zeigt-promoted-tweets-eingeloggten-usern-1063691.html
27
Bundeskartellamt winkt Übernahme von OMS
durch Ströer durch
• Grünes Licht für Ströer: Der Außenwerber darf auch den Onlinevermarkter OMS
übernehmen.
• Das Bundeskartellamt hat keine Bedenken gegen das Vorhaben.
• Damit festigt Ströer seine Position als führender Onlinevermarkter in Deutschland.
• "Obwohl Ströer mit der Übernahme seine führende Position unter den inländischen
Online-Vermarktern ausbaut, ist eine erhebliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs
infolge dieses Zusammenschlusses nicht zu erwarten", begründet Andreas Mundt,
Präsident des Bundeskartellamtes die Entscheidung.
• Zudem unterliege der Bereich der Online-Werbung derzeit "einem signifikanten
Veränderungsprozess", in dem der vollautomatisierte Handel von OnlineWerbeflächen zunehmend an Bedeutung gewinne.
• OMS nimmt im aktuellen Vermarkterranking der Agof mit mehr als 28 Millionen
Unique Usern Platz sieben ein.
• Erst im September hatten die Wettbewerbshüter die Übernahme von T-Online und
des ehemaligen Telekom-Vermarkters Interactive Media durch Ströer freigegeben.
• Der Außenwerber ist durch die Übernahmen zum größten Onlinevermarkter in
Deutschland aufgestiegen.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Funke-Titel-WAZ-und-Berliner-Morgenpost-machen-bei-Instant-Articles-mit-137661
28