Wie Körperzellen miteinander reden Ein gestimmtes Resonanzsystem – der Multiwave Oscillator von Georges Lakhovsky Heilpraktikerin und Buchautorin Silvia Neitzner Elektrosmog – den Begriff kennt jeder – doch was ist das Gegenteil davon? Zellen im Körper haben eine bestimmte Schwingung, einen Takt. Bei körperlichen Beschwerden gerät dieser Takt durcheinander, wie ein schlecht zusammenspielendes Orchester. Nun sollten die Zellen in diesem Takt bleiben, um sich von sich aus in einem gewissen Grad regenerieren zu können und gesund zu bleiben. Durch einen kontinuierlichen Aufenthalt in einem natü rlichen Schwingungsfeld, kann erreicht werden, dass die Zellen auch in diesem Takt bleiben und somit längerfristig wieder an diesen Zustand gewöhnen. Nur wo gibt es noch so ein Feld in unserer hochtechnologisierten Welt voller Strahlen? Jede Zelle besteht aus zwei wesentlichen Teilen: dem Zellkern mit seinen Chromosomen und dem Protoplasma. Hier schwimmen noch zahlreiche viel kleinere Fasern, die Chondriome. Einblick von Heilpraktikerin und Buchautorin Silvia Neitzner Das „abstraktgreen“ (Hintergrundbild) und weitere Motive dieser Art stellt Silvia Neitzner, die auch künstlerisch arbeitet, bei den Offenen Ateliers Lippe vor, vom 7.-8. November. Ort: Atelier Petra Jastro, Detmolder Str. 47, 33 813 Oerlinghausen Die Chromosomen sehen wie eine Stabantenne aus und die Chrondriome bestehen aus einer Art Röhre, die mit isolierenden Stoffen wie Cholesterin, Fett, ect. ausgekleidet sind und in deren Inneren sich eine Flüssigkeit befindet. Dieses Serum beinhaltet alle Mineralien des Meerwassers und leitet demzufolge Elektrizität. Daher bilden diese Fasern schwingende ultramikroskopische Stromkreise, die elektrisch in einem breiten Bereich von sehr kurzen Wellenlängen schwingen können. Man könnte diese Strukturen auch als kleine Antennen bezeichnen, die unsere Zellen zum Schwingen bringen, ̈ahnlich einem Musikinstrument. Aus den Forschungen von Georges Lakhovsky geht hervor, dass diese Schwingkreise von ̈außeren Quellen Schwingungsmuster übernehmen können. (Le Secret de la Vi, Contribution ̀a l’Étiologie du Cancer, l’Oscillation Cellulaire, La Formation Néoplasique, La Terre et Nous.) PROMOTION Zu viele störende Einflüsse können das „Musikstück“ Zelle durcheinander bringen, gekoppelt mit einer Abnahme von Mineralstoffen oder organischer Materie, welche zur Zellsubstanz gehö rt. Kommt die Zellschwingung gar zum Stillstand, spricht man vom Zelltod. Wenn eine Zelle innerhalb ihres normalen Musters schwingt, bezeichnen wir sie als gesund. Mit dieser Thematik beschäftigte sich als erster Georges Lakhovsky geb. 1870 bei Minsk; † 31. August 1942 in New York. Der russische Erfinder wurde bekannt durch seine Hypothese einer drahtlosen Kommunikation zwischen Zellen mittels Hochfrequenz und seinen daraus entstandenen Geräten. Er postulierte als erster, dass die DNA auf einer Grundfrequenz von 150 MHz schwinge. Mit dem Alter nimmt diese Frequenz ab, bzw. durch Störungen in dieser Grundschwingung kommt es zu Erkrankungen bis hin zu Krebs. Lakhovsky ging davon aus, das eine gesund schwingende DNA durch Resonanz und deren dazugehö renden Oktavschwingungen von alleine die im Körper benötigten Frequenzen aufrechterhalten kann. Nur wie sollte man dieses Zellfeld wieder normalisieren? Auf den ersten Blick erscheint ein solches Problem physikalisch unlösbar, zählt doch unser Kö rper nicht weniger als 200 Quintillionen von Zellen, von denen jede auf ihrer eigenen Frequenz schwingt. Demzufolge müsste man über ebenso viele verschiedene Wellenlängen verfügen, um jede Zelle des Organismus durch Resonanz zum Schwingen zu bringen. Letztlich entwickelte Lakhovsky den Multiwave Oscillator (kurz MWO), der ein elektromagnetisches Feld erzeugt, in welchem sich sämtliche Frequenzen zwischen drei Metern bis zum Infrarot finden lassen. So vermag dieses Feld jede einzelne Zelle in Lakhovsky wollte das (1934 patentierte) ihrer ursprünglichen Frequenz zum Schwin- Gerät für medizinische Zwecke einsetzen. Er stellte die Theorie auf, dass die Plasmagen anzuregen. membran und die DNS in Zellen ResonanzDer MWO bietet dem Körper ein Feld in frequenzen besitzen, die bei gewissen einem breiten Frequenzspektrum an, so Krankheiten verändert sind und sein Gerät dass er wieder den gestimmten Takt hört, die kranken Zellen repariert oder tötet. wie bei einem gestimmten Klavier, und sich In einer seiner Verö ffentlichungen von diesem angleicht. 1934, – zu dem Zeitpunkt wurde der MWO In der Physik ist bekannt, dass ein Stromschon 4 Jahre in vielen Universitäten und kreis, der durch schwache hochfrequente Kliniken eingesetzt – sind seine überdurchStröme angeregt wird, zahlreiche harmonischnittlichen Erfolge aufgeführt. Nach dem sche Wellen erzeugt. Tod Lakhovskys verschwanden die OszillaZu diesem Zweck baute Lakhovsky den toren von der Bildfläche und wurden verMWO, einen Oszillator, der sämtliche gessen. Die Welt war mit dem 2. Weltkrieg grundlegenden Wellenlängen zwischen 10 beschäftigt. 2009 tauchte ein Gerät auf cm und 400 m erzeugt, d.h. sämtliche einem Flohmarkt wieder auf und es konnFrequenzen von 750.000 bis zu 3 Milliarden ten Nachbauten gefertigt werden. Hertz. Jeder der im Gerät enthaltenen Ringe Einer dieser Nachbauten steht nun in meisendet zahlreiche harmonische Wellen aus, ner Praxis und ich habe ihn mit dem die gemeinsam mit den ihnen zugrunde TimeWaver med kombiniert und so ein liegenden ursprü nglichen Wellen, ihren vö llig neuartiges Behandlungskonzept Interferenzen und den elektrischen Nebenerstellt, dass auf den Forschungen von wirkungen bis zum Bereich von Infrarot Lakhovsky und der quantenbasierten Inforund selbst bis zum sichtbaren Licht (1 bis mationsfeldmedizin basiert. 300 Trillionen Hertz) reichen können. Da sämtliche Zellen und selbst die Chon- Silvia Neitzner driome genau innerhalb dieses Frequenz- Kontakt: www..... spektrums schwingen, können sie demnach Telefon 0151 - 10 34 92 79 im Feld eines solchen Oszillators die Frequenzen finden, die es ihnen gestatten, resonanzmäßig zu schwingen. -5-
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