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Jahrgang 18
Woche 8
Nr
Nr.. 4 / 26.02.2016
Jülich live
Das Kneipenfestival mit Musik in der ganzen Stadt
am 05.03.2016
367
Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen.
Bitte online spenden unter: www.bethel.de
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Wichtiges zum Anzugkauf
Tipps von Herrenmoden Möller in Jülich
Der Anzug gilt auch heute noch
als das Herzstück der Männerkleidung. So richtig wohl fühlt sich
der Träger vor allem dann, wenn
Qualität, Schnitt und Stil stimmen.
Für den Wohlfühlfaktor sorgen
bspw. Modelle renommierter Hersteller wie Digel und Roy Robson
oder die junge Linie MOVE von
Digel, alle erhältlich bei Herrenmoden Möller in Jülich in der Fußgängerzone am Markt. Alle Anzugmodelle werden hier im sog.
„Mix und Match“ angeboten, d.h.,
alle Sakkos und Hosen sind in den
Größen austauschbar.
Qualität
Unbestritten die beste Qualität
beim Anzug ist „Reine Schurwolle“ oder zumindest Mischgewebe mit hohem Schurwollanteil.
Der Kenner weiß das angenehme Tragegefühl von Schurwolle
zu schätzen, da diese Qualität
im Gegensatz zu Polyester keinen Wärmestau zulässt, dank einer Klima ausgleichenden Eigenschaft der Faser, die sowohl
Feuchtigkeit aufnimmt, als auch
nach außen abgibt.
Das Sakko
Ein guter Schnitt ist die wichtigste
Voraussetzung, um die Figur des
Trägers optimal zur Geltung zu bringen. Hat bspw. die Schulterpartie
eines Sakkos zu viel Spielraum,
wirft es unschöne Falten im Rücken, sitzt es zu eng, bilden sich
Querfalten am Ärmel. Auch die Länge sollte optimal auf die Körpergröße abgestimmt werden.
Eine erste Adresse für
HERREN-ANZÜGE
Entdecken Sie unsere Anzug-Premiumlinie von
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• besonders feine Stoffqualität
• hochwertige Innenausstattung
• excellente Verarbeitung
• Sakko + Hose in verschiedenen Größen frei kombinierbar
HERRENMODEN
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Kölnstraße 2
JÜLICH
Die Hose
Die Anzughose ist dann perfekt,
wenn sie auf der Taille sitzt, und
nicht auf der Hüfte. So erscheint
die Silhouette des Anzugträgers
länger und besser proportioniert.
Für die Länge gilt die Faustregel: 1,5 cm über der Absatzkante des Schuhs. Bei jungen modischen Modellen gibt es aber
auch die sog. „Düsseldorfer Länge“, eine verkürzte Hose, die
nicht auf dem Schuh aufliegt.
Gute Beratung
Oft liegen Welten zwischen billigen, schlecht sitzenden Polyesterprodukten und gut geschnittenen, hochwertigen Schurwollanzügen. Hier ist eine Beratung
durch Fachpersonal wichtig.
Einerseits kann der Verkäufer die
qualitativen Vorteile erklären,
andererseits hilft eine individuelle Beratung, ohne großes Suchen
die richtige Größe und Passform
zu finden.
Kollektionswechsel
Neue Modelle sind bei Herrenmoden Möller eingetroffen Auslaufmodelle werden derzeit
günstiger angeboten. Das kompetente Beraterteam in der
Kölnstr. 2 steht Ihnen gerne mit
Rat und Tat zur Verfügung.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Musikschule der Stadt Jülich
lädt am 28. Februar von 15 bis 18
Uhr zu einem Tag der offenen Tür
in das Schulzentrum Linnicher
Straße 67 ein. Die gesamte Palette des Unterrichtsangebotes der
Musikschule wird an diesem Tag
vorgestellt. Schwerpunkte sind
der Unterricht im Elementarbereich, der Instrumentalunterricht
und das Musizieren in unterschiedlichen Gruppen.
Anlässlich des internationalen
Frauentages lädt die Gleichstellungsstelle in Kooperation mit der
Volkshochschule Jülicher Land und
der evangelischen Kirchengemeinde Jülich zu zwei Veranstaltungen
ein. Pia Volk liest am 4. März aus
ihrem abenteuerlichen Buch
„Mama sind wir bald da?“. Am 6.
März werden in der Christuskirche
in einem Konzer
Konzertt mit der Sopranistin Jessika Burri, die Texte und
Lieder der Hildegard von Bingen
musikalisch inszeniert.
Am 5. März findet unter dem Titel
Jülich live“ das erste Kneipen„Jülich
festival in Jülich statt. 10 Bands
bzw. Solisten spielen zeitgleich in
zehn Lokalen in der Innenstadt.
Rock, Soul, Blues, Boogie, Oldies,
Schlager, Hardrock, Pop, Bluesrock, Boogie, Rock’n’Roll, Country, Jazz und vieles mehr werden
die Bands in den teilnehmenden
Gastronomien zu Gehör bringen.
Gäste können von einem zum anderen Spielort bummeln oder den
kostenlosen Pendelbus nutzen.
Das Programm ist online abrufbar
unter www.bandnacht.de/juelich
und bei Facebook unter „Kneipennacht Jülich“. Nähere Informationen erhalten Sie im Innenteil
dieser Ausgabe.
„Pänz mit Hätz“ - ein gemeinnütziger Verein für Menschen mit
geistigen und körperlichen Behinderungen aus dem Großraum Düren und Jülich - veranstaltet am
12. März eine große BenefizRock-P
arty
Rock-Party
arty. An diesem Abend spielt
die RUR-ROCK-Band aus Oberbruch, eine Schüler-Lehrerband
der Rurtal-Schule (Förderschule
mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) in Kooperation
mit der benachbarten Hauptschule. Headliner in diesem Jahr sind
Les 6 Kölsch 1 Cola. Der Erlös der
Veranstaltung unterstützt die
kommenden Freizeitangebote und
das Ferienprogramm des Vereins
im Sommer an der Nordsee.
Der Seniorenbeirat sucht neue
Mitstreiter. Jülicherinnen und Jülicher ab 60 Jahre können sich bis
zum 14. März bewerben. Werden
Sie aktiv und helfen Sie mit unsere Stadt seniorengerechter zu
machen. Mehr zur Neuwahl des
Seniorenbeirates im Innenteil.
Vom 18. bis 20. März findet die
Frühjahrskirmes in Jülich statt. Am
20. März veranstaltet darüber hinaus die Werbegemeinschaft Jülich das Frühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag und Autoschau.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister
Axel Fuchs
Seniorenbeirat sucht neue Mitstreiter
Jülicherinnen und Jülicher ab 60 Jahre können sich bis zum 14. März
bewerben.
Eine einflussreiche Institution bürgerschaftlichen Engagements in der
Stadt Jülich sucht neue Mitstreiter.
Im März wird der neue Seniorenbeirat für zwei Jahre gewählt.
Wie im vergangenen Jahr kann
wieder 1 stimmberechtigter Sitz und
eine Vertretung durch nicht-organisierte Menschen ab 60 Jahre besetzt werden. Der Seniorenbeirat
ruft daher interessierte Bürgerinnen
und Bürger dazu auf, sich für die
ehrenamtliche Tätigkeit in diesem
Gremium zu bewerben.
Voraussetzung ist, dass sie in Jülich
leben. Außerdem sollen sie sich nicht
als Einzelperson, sondern für eine
Personengruppe zur Wahl stellen.
Daher benötigen sie ein Mandat
von 20 Unterschriften, um zugelassen zu werden. Das Amt für Familie,
Generation und Integration hält ein
Info-Blatt und eine Unterschriftenliste bereit, die gerne ab sofort im
Neuen Rathaus abgeholt werden
können. Gesucht werden lebenserfahrene Jülicherinnen und Jülicher,
die etwas von ihrem Wissen und
ihrer Zeit investieren möchten.
In den 10 Jahren seines Bestehens
hat der Seniorenbeirat vieles auf
den Weg gebracht, das den älteren
Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu
Gute kommt. Er entwickelt Ideen
zur Verbesserung der Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren.
Alle Anliegen kann er in den Stadtrat, den Ausschüssen und der Verwaltung einbringen und so an der
Planung und Verwirklichung von Angeboten und Hilfen für Senioren mitwirken. Vieles wurde bereits initiiert. Sehr beliebt sind die erfolgreichen Veranstaltungen von „Altern
mit Kultur“, der jährliche Senioren-
tag sowie die Vorträge und Ausflüge, die in regelmäßigen Abständen
organisiert werden. Ob es sich um
die Aufstellung von Bänken, Handläufen an öffentlichen Treppen, Einrichtung eines Taxistandes, seniorengerechte Sportangebote oder die
Aktion „Nette Toilette“ geht, der
Seniorenbeirat versteht sich als
Sprachrohr für die Älteren.
Die Bewerbungen müssen bis zum
14. März 2016 eingereicht werden.
Weitere Informationen erhalten Sie
bei Elisabeth Fasel-Rüdebusch,
Telefon 02461-63411,
Mail: [email protected]
Wenn der Wasserhahn tropft ….
Reparaturdienst bietet ehrenamtliche Hilfe an
Bereits seit knapp vier Jahren
bieten die Helfer des Reparaturdienstes ihre Unterstützung
bei Kleinstreparaturen im Haushalt an. Rund 150 Anfragen werden im Jahr gestellt - vom Austausch eines Leuchtmittels über
das Leimen und Reparieren von
Holzmöbeln bis zum tropfenden
Wasserhahn ist alles dabei.
Und die vierzehn Damen und
Herren setzen vieles daran,
dass die Reparaturen zeitnah
ausgeführt werden.
Ab November trifft sich der
Handwerkerkreis im Stadtteilbüro im Nordviertel, Nordstr.
39. Hier sind sie nun auch besser persönlich erreichbar, da
das Ladenlokal barrierefrei ist
und es vor dem Haus kostenfreie Parkplätze gibt. Immer
mittwochs von 10 - 11 Uhr sind
die Helfer am Servicetelefon
unter der Nummer 63289 erreichbar. Die Telefonnummer
bleibt auch im Stadtteilbüro
weiterhin gültig.
Die handwerklichen Dienste
werden ehrenamtlich und kostenfrei durchgeführt. Für Fahrtkosten wird eine Pauschale von
5,- € erhoben. Materialkosten
werden selbst getragen. Begleitet wird der Reparaturdienst vom Amt für Familie, Generationen und Integration.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Reparaturdienst freut sich auf Anrufe
3
Jülich wird in der Zukunft noch schöner
und liebenswerter sein als heute
2. Bürgerdialog setzt W ettbewerbsprojekt erfolgreich fort
„Jülich ist schon ein toller Ort hier lässt sich was entwickeln“,
so das Fazit von Rusbeh Nawab
vom Science College Haus Over
Over-bach nach einem mehrstündigen
Workshop zum „2. Bürgerdialog
Jülich 2030+“. Gemeinsam mit
rund 130 anderen Teilnehmern
hatte er zuvor in Arbeitsgruppen
über wichtige Themen diskutiert,
die den Jülicher Bürgern am Her
Her-zen liegen, wenn sie an die Zukunft ihrer Kommune denken.
Zu diesem Bürgerdialog haben die
Stadt Jülich und das Forschungszentrum gemeinsam eingeladen.
Das Forschungszentrum Jülich
fungierte nicht nur als bestens
organisierter professioneller Gastgeber, sondern ist von Anfang an
ein aktiv in den Wettbewerbsprozess eingebundenes wichtiges
Mitglied im Kompetenz-Team der
„Zukunftsstadt Jülich“.
Dr. Peter Burauel als Leiter der
Stabsstelle ZukunftsCampus des
Forschungszentrums freute sich,
in Hörsaal und umliegenden Räumlichkeiten der Zentralbibliothek so
viele Bürger begrüßen zu dürfen.
Diese setzten die kreative Arbeit
an Ideen und Visionen innerhalb
des Projektes „Jülich2030+ - Bürger. Schaffen. Zukunft.“ weiter fort,
die mit Bürgerbefragung und einem erstem Workshop im November begann. „Im Rahmen von partizipativen Prozessen nachhaltiger gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse nutzen wir in der
Stabsstelle gerne den Begriff IDA,
der für Information, Dialog und
Aktion steht. Informationen begleitet von Dialogen hat es schon
reichlich gegeben, jetzt fehlen
noch Aktion und darauf bin ich
sehr gespannt“, so Dr. Burauel.
Die Teilnehmer des 2. Bürgerdialogs arbeiteten an der Entwicklung konkreter Ideen zu den Themen Infrastruktur, Soziale Teilhabe, Verkehr und Mobilität, Quar-
tier und Quartiersentwicklung sowie Soziales und Bildung. Unterstützung erhielten sie dabei von
Experten, die zu den jeweiligen
Themen mit Impulsvorträgen den
Einstieg in das Thema erleichterten.
Dezernentin Katarina Esser zeigte sich erfreut über den bisherigen Verlauf des Projektes und gab
vor dem Start der Diskussionsrunden einen Überblick über den
in Befragung und Workshop geäußerten Bürgerwillen für ein Jülich im Jahr 2030: „Jülich ist inklusiv. Wer hier lebt, wird nicht
allein gelassen. Jülich bietet Orte
der Begegnung und des Engagements, hat eine lebendige Innenstadt, einen attraktiven Einzelhandel und Gastronomie. Gesundheitsdienstleistungen und Nahversorgung sind gut erreichbar, der
Handel ist offline und online verbunden; die Nahverkehrsangebote sind optimiert, es gibt eine vernetzte Mobilitätsplattform, eine
ausgebaute Infrastruktur für den
Radverkehr sowie innovative und
alternative Mobilitätsangebote
vom Car-Sharing bis zu emissionsarmen Fahrzeugen. Jülich bietet Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen. Angebote von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft sind über Dialog und digitale Plattformen vernetzt und bieten Zugang für alle Generationen
und Bevölkerungsgruppen. Und
Jülich ist eine grüne Stadt, in die
die Lebensader Rur eingebunden
ist, in der sich Bürger engagieren
und neue Wohnformen und städtebauliche Konzepte für die Entwicklung ihrer Stadt nutzen“.
Mit diesem Ausblick konnte anschließend in den Arbeitsgruppen
der Weg zum Ziel diskutiert werden. In der Quartier-Gruppe wurden potentielle attraktive Wohnraumflächen sowie der Bedarf an
preiswertem Mietwohnraum und
Mehrgenerationen-Wohnen ermittelt. Die Rur mit einer Frei-
treppe oder einem Cafe in das
Stadtbild einzubinden, Bürgerpatenschaften zur Müllbefreiung von
Straßenzügen, eine attraktivere
Bepflanzung des Schlossplatzes
waren dabei nur einige konkret
umsetzbare und greifbare Maßnahmen. Im Bereich Soziales und
Bildung sollen „Dialogorte“ eine
lernende Stadt unterstützen - von
der Stadtbücherei über das Science College bis zu Crossover-Projekten, die Kultur und Wissenschaft kombinieren. Der bevorstehende Weltkindertag soll genutzt
werden, bestehende und neue
Angebote für Familien in der Stadt
zu kommunizieren.
Im infrastrukturellen Bereich gilt
es, die Verweildauer der Bürger
und Gäste in der Stadt zu erhöhen, die Verbindung von Essen und
Einkaufen zu schaffen, die Zitadelle als Ort für Veranstaltungen
intensiver zu nutzen sowie den
Marktplatz auch außerhalb der
Wochenmarktzeiten als Treffpunkt
zu stärken. Beim Thema Verkehr
und Mobilität muss auf demografischen Wandel sowie das Pendlerverhalten in der Region reagiert sowie die Nutzung verschiedener Mobilitätsangebote ermöglicht werden. E-Bikes, Ladestationen und Stellplätze als bereits
realisierte und im Ausbau befindliche gemeinsame Projekte waren dabei ebenso Diskussionsgrundlage wie die Bedingungen,
die der Jülicher Bürger braucht,
um sein Mobilitätsverhalten zu
ändern: ein lückenloses, sicheres
Radwegenetz sowie die Möglichkeit, Verkehrsmittel in der Stadt
und Region besser kombinieren
zu können - beispielsweise durch
Verkehrsverbünde oder eine Mobility-App. Bestehende Entwicklungen sollten bekannt gemacht
und gefördert werden am Beispiel
Die nächste Ausgabe erscheint am
11.03.2016
Redaktionsschluss ist der 01.03.2016
Anzeigenschluss ist der
04.03.2016, 10.00 Uhr
4
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
des bestehenden Bürgerbusses.
Seitens des Forschungszentrums
besteht das konkrete Angebot sich
bezüglich eines Pendlerportals,
welches momentan für die Belegschaft über eine eigene Domäne
genutzt wird, zu vernetzen und
die Ergebnisse und Werkzeuge
des gerade erfolgreich beendeten Projekts Mobil.Pro.Fit. zu teilen, um Synergien für die Region
nutzen zu können.
Und schließlich wurden in der
Gruppe, die sich mit Sozialer Teilhabe und Diversity beschäftigte,
Ideen gesammelt, Jülich nicht nur
als internationale Stadt mit Menschen aus rund 120 Nationen bekannt zu machen, sondern zu erkennen, welches Potential gegenseitigen Lernens Multikulturalität
bietet. Es gilt die umfassende Teilhabe von Menschen unterschiedlicher Nationalität, Religion, Hautfarbe, Alter und Geschlecht konkret zu fördern, sei es durch „Barriere-Detektive“, öffentliche und
vernetzte Plattformen zu schaffen
und zugänglich zu machen, Begegnungsstätten oder triviale
Möglichkeiten wie Musik oder
Sport zu nutzen, um zueinander
zu kommen.“
Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich von
der Katholischen Hochschule
NRW, welche die wissenschaftliche Begleitung des Projektes
übernimmt, zeigte sich beeindruckt von den Ergebnissen des
Workshops. „Es bleibt weiter ein
spannendes Projekt. Die Ergebnisse der Bürgerbefragung verdichten sich und es zeigt sich,
dass es Querschnittsfragen gibt,
die sich durch alle fünf Themengruppen gezogen haben. Was ich
hier heute gesehen und gehört
habe, macht ein innovatives Konzept der Stadt Jülich entwickelbar. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, greifbare Ideen dazustellen, mit denen sich die Stadt Jülich sicher erfolgreich für die
nächste Wettbewerbsstufe bewerben kann.“
Auch Bürgermeister Axel Fuchs
sprach von einer „beachtlichen
Resonanz“, die er im Verlauf des
Workshops erfahren durfte. „Ich
danke den Teilnehmern für die
Vorstellung und Entwicklung von
Ideen und Visionen und dem nun
daraus resultierenden Entwurf
konkreter Maßnahmen, bei deren Umsetzung ich uns allen viel
Erfolg wünsche. Jülich im Jahr
2030 wird noch schöner und liebenswerter sein als heute!“.
Nachruf
Am 1. Februar 2016 verstarb plötzlich und unerwartet unsere
Mitarbeiterin
Frau Gisela Flock
im Alter von nur 57 Jahren.
Die Verstorbene war seit dem 24.07.1978 bei der Stadt Jülich
beschäftigt.
Zunächst arbeitete Sie als Erzieherin, später als Leiterin eines
städtischen Kindergartens.
Bei ihren Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen war sie geachtet
und beliebt.
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Jülich, den 10. Februar 2016
Für die Stadt Jülich
Axel Fuchs
Bürgermeister
Jürgen Hennes
Personalratsvorsitzender
Dörfliche Hilfe-Netzwerke
bieten ehrenamtlich und kostenfrei
Nachbarschaftshilfe an.
Zahlreiche Helferinnen und Helfer bieten ein breit gefächertes
Angebot rund um haushaltsnahe Dienste und Pflege an, wie
kleine Reparaturen, Einkäufe,
Beratung rund um Pflege, Hilfe
bei Computerproblemen und
vieles mehr.
Bei Bedarf werden passende
Hilfsdienste empfohlen.
Anfragen werden persönlich am
Telefon entgegen genommen:
Bourheim
montags und donnerstags
von 9-12 Uhr
0157-52738262
Frau Fücker
Daubenrath
dienstags von 11-12 Uhr
0157-52738263
Frau Reisten und Herr Neuenhoff
Welldorf/Güsten/Serrest
mittwochs von 10-11 Uhr
01575-2738261
Frau Bäumker
Darüber hinaus ist bei jeder Telefonnummer ein Anrufbeantworter
eingerichtet, so dass Anfragen
jederzeit möglich sind. Alle Anrufe werden zeitnah abgehört.
Kreativ wurde beim 2. Bürgerdialog an Ideen und Visionen innerhalb des
Projektes „Jülich2030+ - Bürger. Schaffen. Zukunft.“ gearbeitet.
Foto: Stadt Jülich
Euroschlüssel für
behindertengerechte Toiletten
In vielen deutschen und europäischen Städten gibt es spezielle behindertengerechte Toiletten, die nur
mit dem sog. Euroschlüssel zugänglich sind. Auch in Jülich sind mehrere Toiletten mit dem Eurozylinderschloss ausgestattet. Eine detaillierte Auflistung finden Sie im Flyer
„Nette Toilette“.
Der Euroschlüssel kann nur an Behinderte, die auf besondere Einrich-
tung und Ausstattung angewiesen
sind, ausgehändigt werden; die Vorlage des Schwerbehindertenausweises ist zwingend erforderlich.
Den Schlüssel zum Preis von 20 €
und weitere Informationen hierzu
erhalten Sie bei der Stadt Jülich,
Neues Rathaus, Nebengebäude, Zi.
150, Amt für Familie, Generationen
und Integration, Frau Claudia Tonic-Cober, Telefon 02461-63 268.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Musik in der ganzen Stadt
„Jülich live“- Kneipenfestival mit zehn Bands in zehn Lokalen der Stadt
So viele Bands in einer Nacht er
er-lebt man nicht alle Tage
age.. Gleich zehn
bunte Formationen verwandeln am
5. März zehn Lokale in der Jülicher
Innenstadt in bunte Livebühnen und
rauschende Musikclubs.
Der Soundcheck rückt immer näher, die Spannung bei Gastgebern
und Musikern steigt. Die in ihrer
musikalischen Ausrichtung so vielfältigen zehn Bands musizieren in
zehn Gastronomien der Stadt um
die Wette.
Die ersten Künstler fangen bereits
ab ca. 19 Uhr an, die letzten Bands
erst gegen 23 Uhr, alle rocken jeweils
bis zu vier Stunden. Bis in den späten Abend hinein gibt es also Spaß,
Unterhaltung und jede Menge guter, handgemachter Musik vieler Stilrichtungen.
Rock, Soul, Blues, Boogie, Oldies,
Schlager, Hardrock, Pop, Bluesrock,
Boogie, Rock“n Roll, Country, Jazz
und vieles mehr werden die Bands
in den teilnehmenden Gastronomien zu Gehör bringen. Der musikalische Anspruch steht stets im Vordergrund, die aus allen Regionen
Deutschlands angereisten Bands
haben bereits an anderen Stellen
bewiesen, dass sie es verstehen,
alle Zehen zum Wippen zu bringen.
Bürgermeister Axel Fuchs und Dezernentin Katarina Esser loben und
unterstützen das erstmals in Jülich
umgesetzte Projekt, das sich in anderen Städten bereits bewährt hat.
„Gemeinsame Projekte mit der
Gastronomie haben unsere volle
Unterstützung. Die Besucher können so die Gastronomie in Jülich
neu entdecken und auch Besucher
von außerhalb anlocken. Das Festival ist eine Bereicherung im Kulturleben unserer Stadt und ein tolles
Format. Ich freue mich darauf und
werde nicht nur eine Band hören
und sehen.“. Auch Bürgermeister
Axel Fuchs, selber „nebenberuflicher“ Musiker mit Leib und Seele,
freut sich auf das Ereignis und „den
einen oder anderen Gig, wie wir
Musiker so sagen“.
Besonders reizvoll in Jülich ist die
Auswahl der Spielorte. So können
die Besucher verschiedene Musikwelten erleben und bis in die späten Abendstunden durch die Kneipen tingeln und feiern. Auch das
Auto kann getrost stehen gelassen
werden. Ein für die Gäste kostenlo-
ser Pendelbus fährt die weiter entfernten Lokale der Reihe nach an.
Der Fahrplan findet sich im kostenlosen Programmheft an allen Eingängen.
Der Organisator Adam Ruta ist sich
sicher: „Das Musikspektakel wird
mit bewährtem Konzept den hier
lebenden Menschen mit Sicherheit
gefallen.“
Alle Details findet der interessierte
Musikliebhaber im kostenlosen Programmheft, das überall präsent ist
und spätestens an den Eingängen
aller Lokale am Eventabend mitgenommen werden kann. Das Programm ist auch online abrufbar unter www.bandnacht.de/juelich und
bei Facebook unter „Kneipennacht
Jülich“. Für die musikalische Nacht
der Nächte benötigt man lediglich
eine Eintrittskarte, die ab sofort im
Vorverkauf in allen teilnehmenden
Lokalen sowie in der Tourist-Information In der Kölnstr. 19b für 12
Euro erhältlich ist. Für Kurzentschlossene und Mitgebrachte wird
es zu Beginn des Abends Karten an
den Abendkassen aller Lokale zum
Preis von 15 Euro geben. Dennoch
empfiehlt es sich eine Karte im Vorverkauf zu sichern!
Ehrenamtlicher
Einkaufsdienst für Senioren
Tel.: 02464 584479-0
Rainer Bosch
Industriestraße 34 Fax: 02464 584479-9
52457 Aldenhoven Mobil: 0171 1271413
E-Mail: info@gerüstbautechnik-bosch.de
Web: www.gerüstbautechnik-bosch.de
6
Ger
üst
bau
tech
nik
Bos
ch
Der Seniorenbeirat der Stadt Jülich hat unter der Leitung von
Marlies Keil und Gisela Booz einen ehrenamtlichen Einkaufsdienst für ältere, kranke und behinderte Menschen organisiert.
Derzeit stehen fünf Ehrenamtler
bereit, die die Einkäufe nicht nur
im Stadtkern, sondern auch für
die umliegenden Ortschaften erledigen.
Die Aufträge werden Montag Freitag jeweils von 9.00 bis 12.00
Uhr entgegengenommen.
Gisela Booz, Tel.: 02461 - 57618
Renate Hövelmann, Tel.: 02461 910 175
Marlies KKeil,
eil, Tel.: 02461 - 1513
(Anrufbeantworter werden abgehört) Aufträge entgegen.
Die Einkäufer arbeiten kostenfrei,
lediglich eine Fahrtkostenpauschale wird mit 0,30 €/km berechnet. Die Abrechnung erfolgt bei
Lieferung.
Die autorisierten Ehrenamtler
können sich ausweisen.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
VHS Jülicher Land
Jülicher Demenz-Lotsen
Basiswissen Windows 10
Am 04. und 05. März bietet die
Volkshochschule Jülicher Land einen Computer-Basiskurs mit dem
neuen Betriebssystem Windows
10 an. Der Kompaktkurs von Freitag (16 bis 21:15 Uhr) bis Samstag (9 bis 15:15 Uhr) richtet sich
an Anfänger mit eigenem Laptop.
Sie erhalten einen Einstieg in die
Bedienung ihres Laptops und des
Betriebssystems Windows 10, um
die wesentlichen Funktionen effizient zu nutzen, sich im Internet
zu informieren und Webseiten nutzen zu können.
Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 02461/632-19/20/-31 oder www.juelich.de/vhs.
Computer Grundlagen für ältere
Semester
Die VHS Jülicher Land bietet EDVKurse für Junggebliebene an, die
die Computer-Grundlagen erlernen oder das Internet erkunden
möchten. Erfahrene IT-Trainer helfen dabei, Berührungsängste gegenüber der Technik abzubauen
und vermitteln Kenntnisse im
Umgang mit den verschiedenen
Programmen. In den Trainingseinheiten nehmen die Trainer sich
viel Zeit für die Fragen der Teilnehmenden und ausführliche
Übungen.
Ab 04. März beginnt der Grundlagenkurs für absolute Anfänger im
Rahmen des Projektes ComputerTRAINING für Senioren. Wer einen eigenen Laptop hat, kann diesen mitbringen, ansonsten stehen
Geräte zur Verfügung. Der Grundlagenkurs umfasst 10 Termine
jeweils freitags von 10:45 bis
12:15 Uhr. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Umgang
mit Tastatur und Maus, wichtige
Fachbegriffe, erste Schritte im Internet und Grundlagen der Textverarbeitung werden in einfacher
Sprache angeleitet (Kurs-Nr. W03105C). Der Kurs „Einführung in
die EDV“ beginnt am 07. März.
Jeweils 10x montags nachmittags
von 14 bis 16:15 Uhr werden Menschen ab 50 die Grundlagen eines
Betriebssystems, des Textverarbeitungsprogramms Word und der
Reise durchs Internet erklärt
(Kurs-Nr. W03-107).
Wer schon etwas Übung im Umgang mit dem Computer hat, ist
im Kurs „Computer Grundlagen
2“ gut aufgehoben. Dieser umfasst 4 Termine montags von 9 bis
12 Uhr. Geplante Inhalte sind das
begleiten und unterstützen Sie gerne!
Anpassen des Betriebssystems
Windows, das Speichern, Löschen
und Wiederherstellen von Dateien, das Erstellen von Grafiken und
Bildern und das Überspielen von
Fotos aus der Digitalkamera auf
den PC (Kurs-Nr. W03-101).
Alle Kurse werden im VHS-Gebäude Am Aachener Tor 16 (ehemalige
Realschule) in Jülich durchgeführt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 02461/632-19/-20/
-31 oder www.juelich.de/vhs.
PC-Führerschein für Grundschulkinder
Der Computer spielt in der Schule
zunehmend eine Rolle. Für die
Jüngsten ist der Umgang mit dem
PC häufig eine Selbstverständlichkeit. Dennoch sollte auch dieser
von Grund auf gelernt werden.
Dazu bietet die VHS Jülicher Land
einen Kurs an, der sich speziell
an Grundschulkinder ab dem 3.
Schuljahr richtet: „Der PC-Führerschein“. In vier Modulen finden
die Kinder einen Einstieg in die
Bedienung von Geräten, machen
sich in ersten Schritten mit dem
Schreibprogramm WORD vertraut
machen, sich im Internet richtig
bewegen und dort sicher surfen
lernen. Natürlich gehören auch der
Umgang mit Emails und die Arbeit
mit (Kinder-) Suchmaschinen dazu.
Wenn alle Module absolviert sind,
erhalten die Kinder ihren PC-Führerschein.
Die vier Kursabschnitte sind immer
samstags von 10 bis 13.15 Uhr in
der Grundschule in Linnich, EDVRaum der VHS. Start ist am 05.
März, die weiteren Termine sind
der 12. März, der 09. und 16. April.
Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 02461/632-19/-20/
-31 oder www.juelich.de/vhs.
Waldspielgruppe
Die Volkshochschule Jülicher Land
bietet auch in diesem Semester
eine Waldspielgruppe für Kinder
ab 2 Jahren in Begleitung eines
Elternteils an. An vier Terminen
entdecken sie gemeinsam den
herbstlichen Wald an der Sophienhöhe, beobachten Tiere, befühlen
Pflanzen, sammeln Kostbarkeiten
aus der Natur und bauen und spielen damit. Der Kurs findet ab 09.
März an vier Mittwochsterminen
bis in den Juni hinein jeweils von
15 bis 17:15 Uhr statt. Weitere
Informationen und Anmeldung bei
der Geschäftsstelle der Volkshochschule, Tel.: 02461/632-19/ 20/ -31 oder www.juelich.de/vhs.
Die ehrenamtlichen „Demenz-Lotsen“ entlasten und begleiten Familien von Demenzerkrankten und
- informieren und beraten Sie unabhängig über Hilfeleistungen in
Jülich,
- vermitteln Sie zu Ärzten, Beratungsstellen, Pflegeeinrichtungen etc.
- haben die Abstimmung und Koordinierung der Betreuungs- und
Pflegeleistungen mit im Blick.
Die telefonische Beratung kann
im Erstkontakt auch gerne anonym erfolgen. In jedem Fall wird
Ihnen Vertraulichkeit zugesichert.
Sie erreichen uns über das Demenz-Lotsen-T
elefon:
menz-Lotsen-Telefon:
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Jeden Donnerstag von 16:30 Uhr
bis 18:00 Uhr, Tel. 02461 / 63-237
E-mail:
[email protected]
Informationen zum Projekt sind zu
erhalten beim Amt für Familie, Generationen und Integration unter
Telefonnr. 02461 63 239 (Beatrix
Lenzen) E-mail: [email protected]
7
Lesung und Konzert zum Internationalen Frauentag
Auch in diesem Jahr lädt die Gleichstellungsstelle in Kooperation mit
der Volkshochschule Jülicher Land
und der evangelischen Kirchengemeinde Jülich zu zwei Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag
ein: Einer Lesung mit der Journalistin Pia Volk, die als junge Mutter mit
ihrem kleinen Sohn die Welt bereiste und einem Konzert mit der Sopranistin Jessica Burri, die Texte und
Lieder der Hildegard von Bingen musikalisch inszeniert. Pia Volk liest
aus ihrem abenteuerlichen Buch
„Mama sind wir bald da?“ und erzählt über ihre unkonventionellen
Reisen als junge Mutter zusammen
mit ihrem Sohn Paul: von Zweien,
die sich aufmachen, das Leben zu
erfahren. Die Autorin und alleinerziehende Mutter, folgt dabei der
Stimme ihres Herzens. Als ihr Sohn
Paul zweieinhalb Jahre alt war, haben beide gemeinsam die Wüste
Australiens von Süden nach Norden
durchquert. Mit vier ging es die Ostküste der USA entlang, so ungefähr
jedenfalls: Von den Niagarafällen
über Boston und Cape Cod nach
Orlando Candyland. Mit fünf kannte Paul die Nachtzüge nach Schweden und so ziemlich jedes Verkehrsmittel in Thailand - auch jene,
die nie einen TÜV sehen werden.
Nun ist er 11Jahre alt und die Welt
ist für ihn grenzenlos. Neulich sagte er: Mit einem Flugzeug kann
man überall hinkommen, man
muss nur einen Koffer packen und
losfahren. Die Autorin lebt und arbeitet als freie Autorin in Leipzig.
Sie schreibt u.a. für die Süddeutsche Zeitung, die FAS, ZEIT und Spiegel- Online.
Die Ver
anstaltung findet am FFreireieranstaltung
tag, den 04. März 2016, 19:00 in
der VHS
VHS,, Am Aachener Tor in Jülich,
statt. Eine Vor
anmeldung (unter der
oranmeldung
Kursnr
.: W06-134), bei der Volksursnr.:
hochschule Jülich ist notwendig, telefonisch 02461-632-19/-20/-31
.juelich.de/
oder im Internet: www
www.juelich.de/
vhs
vhs.. Der Eintritt kostet 6,- Euro.
„V
on der Tiefe hoch zu den Ster
Ster-„Von
nen“ - Lieder und Texte der Hildegard von Bingen
Jessica Burri, Sopran & Dulcimer
Ein Konzert mit Jessica Burri
Sie war Naturforscherin, Ärztin, Dichterin, Komponistin und Kirchenpolitikerin, sie korrespondierte mit Königen und Päpsten und predigte vor
Volksmassen. Hildegard von Bingen
gilt als eine der bedeutendsten Frauen des Mittelalters. Die Lehren und
das Wirken dieser klugen und universal begabten Frau faszinieren viele Menschen bis heute.
Die Sopranistin Jessica Burri beschäftigt sich seit vielen Jahren mit
den Werken der Hildegard von Bingen. Mit einzigartigen Kompositionen und spezialisiert auf ein ganzes
Ensemble mittelalterlicher Instrumente unterlegt sie die Gesänge
und Texte der Heiligen und führt ihre
Zuhörerinnen und Zuhörer ein in das
Wirken dieser außergewöhnlichen
Frau. In den USA geboren, kam Jessica Burri nach dem Besuch der East-
man School of Music nach Köln, um
ihre Ausbildung fortzusetzen. Im Laufe ihrer langjährigen Arbeit als Opernund Konzertsängerin spezialisierte
sie sich auf selbst komponierte und
arrangierte Lieder auf dem Dulcimer, einem alten englischen Saiteninstrument. Vor einigen Jahren
entdeckte sie Klangschalen, die sie
häufig als Musik- und Klanginstrument in ihren verschiedenen Programmen einsetzt.
Die Ver
anstaltung findet am Sonneranstaltung
tag, den 06. März 2016, 17:00 in
der Christuskirche, Düsseldorfer
Str
aße in Jülich, statt. Die Ver
anstalStraße
eranstaltung ist kostenlos!
Weitere Informationen erhalten Sie
bei der Gleichstellungsbeauftragten Frau Geithner-Simbine unter
der Telefonnummer 02461 63377
oder unter
[email protected].
Foto: privat, Pia Volk
8
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Die Stadt Jülich gratuliert zum Geburtstag
am 01. März
Margot Scheid, Jülich (86 Jahre)
Inge Körner, Römerstr. 19 b, Nord
(83 Jahre)
am 02. März
Gertrud Susanne Wirtz, Stetternich
(92 Jahre)
Wilhelm Kuckartz, Pfarrer-Engels-Str.
5 f, Lich-Steinstraß (80 Jahre)
am 03. März
Rudi Böttcher, Jülicher Str. 30,
Welldorf (86 Jahre)
am 04. März
Emilie Peltzer, Raderstr. 15,
Innenstadt (87 Jahre)
Johannes Gottschlich,
Schneppruthweg 5, Selgersdorf
(86 Jahre)
Gertrud Huppertz, Vogelsangstr. 7 b,
Daubenrath (81 Jahre)
am 05. März
Elisabeth Krieger, Jülicher Str. 9,
Welldorf (91 Jahre)
Christian Chardin, Am Wallgraben
31, Innenstadt (81 Jahre)
Wilhelm Klinge, Jülich (80 Jahre)
am 06. März
Klara Schneider, Anneberg 1, Bourheim (80 Jahre)
Eva Coenen, Adenauerstr. 11, Bourheim (80 Jahre)
am 07. März
Margareta Maria Dreesen, Adolf-Fischer-Str. 42, Innenstadt (89 Jahre)
Peter (Franz) Engels, Niederfeld 8,
Kirchberg (87 Jahre)
Hubert Schiffer, Alte Dorfstr. 53,
Broich (80 Jahre)
am 08. März
Josef Spelthann, Kirchstr. 18, Barmen (83 Jahre)
am 09. März
Hubert Nikolaus Pelzer, Rurwiesenstr. 26, Broich (89 Jahre)
Josef Bäcker, Jülich (86 Jahre)
Gertrud Pelzer, Rurwiesenstr. 26,
Broich (85 Jahre)
am 11. März
Margarethe Heyartz,
Güstener Str. 23, Welldorf
(81 Jahre)
am 12. März
Friedrich Knaus, An der Vogelstange
53, Innenstadt (89 Jahre)
Hubert Ruhrig, Wymarstr. 20, Kirchberg (86 Jahre)
Herbert Schmitz, Jülich (82 Jahre)
Josefine Weber, Theodor-Heuss-Str.
124, Koslar (81 Jahre)
am 13. März
Johanna Koch, Jülich (95 Jahre)
Anneliese Fleck, Overbacher Weg 4
a, Barmen (83 Jahre)
am 14. März
Elisabeth Dohmen, Merkatorstr. 31,
Innenstadt (89 Jahre)
Maria Ruhrig, Jülich (81 Jahre)
am 15. März
Friedrich Esser, Kastanienstr. 51,
Kirchberg (82 Jahre)
Thi Truong, Oststr. 8 b, Innenstadt
(81 Jahre)
am 16. März
Helene Dolgener, Schützenstr. 30,
Innenstadt (88 Jahre)
Paul Wollenschläger, Lobsgasse 16,
Koslar (84 Jahre)
Anna Adrian, Birkenweg 6, Kirchberg (80 Jahre)
am 17. März
Gertrud Elbern, Am Wallgraben 29,
Innenstadt (97 Jahre)
am 20. März
Hans von Lewinski, Münstereifeler
Str. 10 (89 Jahre)
Wilhelm Wolters, Jülich (85 Jahre)
Hubert Weingarten, Theodor-HeussStr. 128, Koslar (82 Jahre)
Heinz Bücher, Victor-Gollancz-Str. 5,
Innenstadt (80 Jahre)
am 21. März
Hans Josef Emonts, Siemensstr. 8,
Innenstadt (89 Jahre)
am 22. März
Katharina Groebel, Merkatorstr. 31,
Innenstadt (95 Jahre)
Gertrud Nelles, Große Rurstr. 6, Innenstadt (86 Jahre)
am 23. März
Erna Meller, Südweg 3, Barmen (92
Jahre)
Erna Wertz, Jülich (82 Jahre)
Dr. Heinz Räde, Berliner Str. 23, Innenstadt (80 Jahre)
am 24. März
Josefa Eßer, Alte Dorfstr. 39, Broich
(83 Jahre)
am 25. März
Matthias Meller, Südweg 3, Barmen
(92 Jahre)
am 26. März
Hubert Kieven, Gutenbergstr. 7, Innenstadt (90 Jahre)
Sophia Hucko, Kartäuserstr. 18, Innenstadt (81 Jahre)
am 27. März
Gertrud Dohmen, Merkatorstr. 31,
Innenstadt (94 Jahre)
Hildegard Kriegsmann,
Römerstr. 24, Innenstadt
(81 Jahre)
am 28. März
Otto Fischer, Alte Reichsstr. 7, Mersch
(89 Jahre)
Franz-Josef Coenen, Haus Brühlsfeld
0, Merzenhausen (84 Jahre)
Berti Jumpertz, Sudetenstr. 2, Innenstadt (83 Jahre)
Gerda Effer, Lorsbecker Str. 41,
Innenstadt (82 Jahre)
...zur diamantenen Hochzeit
am 29. März
Katharina und Theodor Mülheims,
Bauhofstr. 18, Innenstadt
...zur goldenen Hochzeit
am 31. März
Sibilla und Servatius Kaul, Jülich
Nachtrag zwecks Korrektur der
Adresse.
Die Stadt Jülich gratuliert...
... zum Geburtstag
am 3. Februar
Hans Günther Baum, Berliner Str. 2,
Innenstadt (88 Jahre)
Ende: Notizen aus dem Rathaus
Anzeige
Schlechte Nachrichten für Immobilienfinanzierer
Bundeskabinett beendet das „ewige Widerrufsrecht“
Kreditnehmer von Immobiliendarlehen der Jahre 2002 bis 2010 hatten neben der Finanzierung ihres
Eigenheims auch das so genannte
„ewige Widerrufsrecht“ in der Tasche. Das Bundeskabinett beendet
nun aber diese beruhigende Rücklage für Häuslebauer mit Beschluss
vom 27. Januar 2016. Ewige Widerrufsrechte für Darlehensnehmer vor allem im Bereich der Immobilienfinanzierung - stellen für das
deutsche Rechtssystem eine große
Unsicherheit dar, sodass die Bundesregierung dieser nun ein Ende
setzt. Bereits 2015 wurden Konstitutionen dargelegt, die bereits im
Vorfeld von neu abgeschlossenen
Immobiliardarlehen das „ewige Widerrufsrecht“ ausschließen. Kredit-
institute sollen daraufhin Darlehen
mit langer Zinsbindung für Immobilien eher vergeben. Diese sind für Verbraucher besonders interessant, da
sie besondere Sicherheit in der Finanzplanung bieten.
Das Ende für Ihr „ewiges Wider
Wider-rufsrecht“
Darlehensverträge des Zeitraumes 2002 bis 2010, die noch ein
„ewiges Widerrufsrecht“ haben,
erlöschen mit dem heutigen Beschluss der Bundesregierung. Das
bedeutet: Verbraucher mit alten
Immobiliarkrediten haben mit
dem heutigen Tage noch eine
dreimonatige Frist, ihr Widerrufsrecht in Anspruch zu nehmen.
Danach entfallen jegliche Forderungen.
Ulrich Kelber, Parlamentarischer
Staatssekretär für Verbraucher-
schutz, äußerte sich mit einem
positiven Resümee für Kreditwirtschaft und Verbraucher: Beiderseits seien mit der neuen Regelung Interessen vertreten und
ausgeglichen worden. Rechtssi-
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
cherheit bestehe nun in einem
angemessenen Maße - Verbraucher mit Widerrufswunsch könnten in den nächsten drei Monaten schließlich noch von ihrem
Immobiliarkredit zurücktreten.
M ING ERS & K REUZER
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9
Tag der offenen Tür in der Musikschule der Stadt Jülich
Die Musikschule der Stadt Jülich lädt
alle Interessierten für Sonntag, 28.
Februar, von 15.00 bis 18.00 Uhr zu
einem Tag der offenen Tür in das
Schulzentrum Linnicher Straße 67
ein. Die gesamte Palette des Unterrichtsangebotes der Musikschule
wird an diesem Tag vorgestellt.
Schwerpunkte sind der Unterricht im
Elementarbereich, der Instrumentalunterricht und das Musizieren in unterschiedlichen Gruppen. 1973 gegründet, unterrichten derzeit 28 Lehrkräfte ca. 500 Schüler. 10 Unterrichtsräume für den Instrumentalunterricht, 2 Räume für Großgruppenunterricht (z. B. Musikalische Früherziehung und Ensembles des Popularmusikbereichs), eine Aula und ein
Kammermusiksaal, welche beide
mit Konzertflügeln ausgestattet sind,
ermöglichen einen optimalen Unterricht sowie regelmäßig stattfindende Vorspielstunden und Konzerte.
Bei den Unterrichtsdemonstrationen
im Elementarbereich heißt es auch
diesmal wieder „Mach mit - mach
Musik mit uns!“ für Kinder im Alter
von 3 - 9 Jahren.
Die Termine der einzelnen Mitmachaktionen bitten wir den Vorankündigungen der Tagespresse oder ab Februar der Internetseite der Musikschule unter der Rubrik Veranstaltungen/Aktuelles zu entnehmen.
www.juelich.de/musikschule
Als Entscheidungshilfe für künftige
Instrumentalisten ist der offene Un-
terricht an diesem Tag mit allen im
Angebot stehenden Instrumenten
gedacht. Zur Zeit sind das Violine,
Viola, Violoncello, Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon,
Trompete, Posaune, Klavier, Keyboard, E-Gitarre, Folkgitarre, klassische Gitarre, E-Bass, Schlagzeug und
Percussion. Neu im Angebot sind die
Fächer Gesang und Stimmbildung
sowie die Möglichkeit im Chor „TonArt“ zu singen, den die Musikschule
nach dem Ende der Vocalwerkstatt
unter neuer Leitung weiterführen
wird. Ob der Unterricht eher klassisch oder pop-/jazzmusikalisch ausgerichtet wird, hängt dabei von der
Absprache des Schülers mit seinem
Lehrer sowie natürlich auch von der
Wahl des Instruments ab. Das Instrumentalunterrichtsangebot richtet sich auch an Erwachsene, welche
früher erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten wieder auffrischen wollen
oder im fortgeschrittenen Alter ein
Instrument neu erlernen wollen.
Fachlehrer stehen mit Rat und Tat
beim „Schnuppern“ zur Seite und
geben gerne gezielte Informationen
zu Methoden des Unterrichts, Besonderheiten beim Erlernen des Instruments oder zum Instrumentenkauf. Darüber hinaus treten während
des gesamten Nachmittags Ensembles der Musikschule auf und
unterhalten mit Beiträgen aus Klassik, Rock und Jazz. Eine Caféteria
sorgt für das leibliche Wohl.
Weitere Informationen erteilt die
Musikschule unter 02461/93650
(Mo.-Fr. 9.00-12.00 Uhr sowie Do.
14.00- 17.00 Uhr).
Auf dem Weg
Overbacher Sonntagsmatinee: Mit Bach durch die Passionszeit
Es war der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, der
einst mit folgendem Satz seine
Liebe zu den Kantaten von Johann Sebastian Bach äußerte:
„Es wird Zeit, für jene Sprache,
die unsere Seele ohne Umwege
erreicht, die keinen Irrtum
kennt und keine Lüge. Es wird
Zeit für Bachs Musik...“ Sollte
man dieses Zitat kurz zusammenfassen, ließe es sich etwa
auf die Formel bringen: Bachs
Musik als Sprache zur Seele
ohne Umweg.
Unter diesem Tenor steht die
nächste Overbacher Sonntagsmatinee am 6. März, 12 Uhr,
denn mit „Auf dem Weg“ ist ihr
musikalisches Programm überschrieben: Der Bassbariton Andreas Weller singt in der Klos-
10
terkirche Bachs Solokantate
„Ich will den Kreuzstab gerne
tragen“, BWV 56, und musiziert
damit ein Werk, das in seiner
Text- und Klangsprache das
Leitbild des Weges eines gläubigen Christen darstellt.
Bereits im März des vergangenen Jahres beeindruckte Andreas Weller, der seine klassische
Gesangsausbildung in Overbach
begann und mittlerweile bei
vielen Opern- und Operettenproduktionen der Musikhochschule Aachen sowie bei vielen
Konzertprojekten in NRW auftritt, das Overbacher Matineepublikum mit der Darbietung
einer Bach-Solokantate.
Der 31-jährige Sänger freut sich
nun, die zweite der insgesamt
drei Bach’schen Bass-Solokantaten aufzuführen: „Ich erfülle
mir damit erneut einen Herzenswunsch, denn diese Musik
ist einfach nur schön“, und
meint damit sowohl den gesanglichen als auch den instrumentalen Part der Kantate, der
durch die Oboenbegleitung
(Joachim Manskirsch) besticht.
Unter der Leitung von Ulrike
Erdtmann wird Andreas Weller
darüber hinaus von weiteren
Solisten des Overbacher Kammerorchesters sowie von Youna Park, Kantorin der Evangelischen Kirche in Linnich begleitet. Dort wird daher auch, als
Dank für die musikalische Unterstützung, das gleiche Konzertprogramm am 5. März, 18
Uhr aufgeführt.
Andreas Weller singt bei der nächsten Overbacher Sonntagsmatinee
am 6. März in der dortigen Klosterkirche und am 5. März in der Evangelischen Kirche Linnich.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
So wird das 11. Jülicher Frühlingsfest im März
mit verkaufsoffenem Sonntag am 20. März 2016
Noch vor dem kommenden Osterfest im März, wenn der Winter seine Kraft bereits stark
eingebüßt haben dürfte, wird
es in der Herzogstadt bereits
einen guten Grund zum Feiern
geben.
Nun bereits zum 11. Male wird
die Werbegemeinschaft Jülich
e.V. zum Frühlingsfest einladen.
Für den Sonntag, den 20. März
2016, können wir uns auf ein
buntes Jülich freuen, werden
wieder viele Wagen und Stände
den Jülicher Schlossplatz,
Markt- und Kölnstraße in eine
Erlebnislandschaft verwandeln
mit Karussells, Los- und Schießbuden und allerhand leckeren
Verführungen für Jung und Alt.
Kirmes & Primeln
Die Jülicher Frühkirmes fällt
zeitlich mit dem Frühlingsfest
zusammen, beginnt jedoch
schon am Freitag, den 18. März.
Der Sonntag ist dann traditionell verkaufsoffen.
Es wird wieder eine Bühne aufgestellt für die beliebten ShowEinlagen sportlicher und tänzerischer Art einschließlich der
Frühjahrs-Modenschauen, so-
wie die schon mit Spannung erwartete Autoschau.
Schon am Donnerstag, den
17.03. werden viele Mitgliedsgeschäfte der Werbegemeinschaft drei Tage lang hunderte
von bunten Primeln als Dankeschön an ihre Kunden verteilen.
Die Kirmes nutzt das ganze Wochenende vom 18. bis zum 20.
März.
Sonntag verkaufsoffen
Die Innenstadt wird am 20.
März in erprobt lebendiger
Manier den Frühling feiern. Zur
feierlichen Eröffnung um 13.00
Uhr werden der Kinderchor
„Sterntaler“ und der Jugendchor „Soluna“ der Pfarre St.
Franz Sales die Zuhörer gesanglich einstimmen.
Der Einkaufs-Sonntag
Einkaufs-Sonntag, an dem
die Geschäfte von 13.00 bis
18.00 Uhr öffnen, wird auch
wieder eine ausgezeichnete
Möglichkeit sein, mit der ganzen Familie eine vergnügliche
Zeit zu haben.
Viele Aktionen von Mitgliedsgeschäften der Werbegemeinschaft werden ergänzt von Ini-
Verkaufsoffener Sonntag 13.00 bis 18.00 Uhr
am 20. März 2016
Bühnenprogramm „Fit & Chic“
Modenschau der Jülicher Geschäfte
Cabrioschau
tiativen der Vereine und Straßengemeinschaften.
Das Frühlingsfest macht die
Stadt auch für Gäste aus dem
Umland attraktiv, denn auch
2016 wird den zahlreich erwarteten Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten, eingerahmt von farbigen
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Akzenten in Form von Frühjahrsblühern und bunten Dekorationen.
Musik, Tanz und Show auf der
Bühne vor dem alten Rathaus
werden dazu eine musikalisch
beschwingte Atmosphäre schaffen und zum Flanieren und entspannten Einkauf einladen.
11
Modenschau
Die Profitruckbühne auf dem
Marktplatz wird wie in den Vorjahren Dreh- und Angelpunkt
sein.
Die Organisatoren haben unter
dem Motto „Fit & Chic“ ein attraktives neues Bühnenprogramm auf die Beine stellen
können, das neben musikalisch
begleiteten Sport- und Tanzvorführungen eine professionell
organisierte Modenschau beinhaltet. Ab 13.30 Uhr am Sonntag werden dort im Stundentakt vier Mal die aktuellen
Trends präsentiert. Drumherum
öffnen die Stände eines „Grünen Marktes“, der mit üppiger
Farbenpracht einen Vorgeschmack geben wird auf die
Reize des nahenden Frühlings.
Cabrioschau
Die von den Jülicher Autohäusern angekündigte Autoschau
wird - wie in jedem Frühjahr mit einer großen Cabrioschau
die neuesten „Frischluft-Modelle“ präsentieren.
Neue Trends zum „offen fahren“
werden von den anwesenden
Fachleuten dem neugierigen
Publikum gerne erläutert.
Die unterschiedlichen Marken
sollten für alle Fans luftigen
Fahrens eine gute Gelegenheit
sein, darunter ihren persönlichen Favoriten auszumachen.
12
Die Händler sind gerne bereit,
zu allen Details erschöpfend
Auskunft zu geben.
Speziell für die Cabrioschau
werden für Kaufinteressenten
attraktive Sonderkonditionen
bereit gehalten.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Frühlingsausstellung
Glas & Kunst Schmitz in Jülich-Kirchberg
Die Kirchberger Glaskünstlerin
Marlene Schmitz veranstaltet ihre
Frühlingsausstellung in diesem
Jahr am ersten Märzwochenende.
In ihrem Atelier werden Glasobjekte in klassischer Kupferfolientechnik und aus dem Glasschmelzofen gezeigt.
Ob kleine Glasartikel zur Dekoration für die Osterzeit oder Fensterobjekte in modernen und klassischen Designs, Marlene Schmitz
kann immer ein vielseitiges Sortiment präsentieren.
Im Garten werden Arbeiten aus
Glas zu sehen sein.
Dort können mit kleinen Gartensteckern oder auch durch größere
Objekte auf Holz, Edelstahl oder
Granit installiert, farbige Akzente gesetzt werden - und dies nicht
nur im Frühling, sondern übers
ganze Jahr.
Glas als Werkstoff ist so vielseitig, dass der Fantasie bei der Bearbeitung kaum Grenzen gesetzt
sind. „Man betrachtet eine handgewalzte Glasplatte und lässt
sich davon inspirieren, so entstehen oft abstrakte Fensterbilder,
Ideen gehen nicht aus“, meint
Frau Schmitz. „Oder ich betrachte die Natur und entwerfe realistische Bilder.“
Frau Schmitz versucht besonders
in der alljährlichen Frühlingsausstellung durch kräftige Farbkompositionen und stimmungsvolle
Frühlingsmotive Besucher auf die
kommende Jahreszeit einzustimmen. Sie lädt dazu alle, die interessiert sind am Werkstoff Glas, am
Samstag, den 05. März
März, und Sonntag, den 06. März
März, jeweils zwi-
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
schen 11.00 und 17.00 Uhr, in ihre
Geschäftsräume nach Kirchberg,
Am Wiesenhang 15, herzlich ein.
13
„Senioren ins Netz“ sucht Unterstützung
Menschen, die gerne das eigene
Wissen rund um den Computer
teilen möchten, sind herzlich willkommen
Seit 16 Jahren engagieren sich
zahlreiche Senioren in dem städtischen Projekt „Senioren ins
Netz“. Ihr Anliegen ist es, Altersgenossen den Umgang mit dem
Computer, Smartphone, Tablet,
Kamera und Fotobearbeitung
stressfrei und möglichst einfach
zu erklären.
Die steigende Nachfrage zeigt,
dass viele Seniorinnen und Senioren Interesse an den neuen Medi-
en haben, aber selten eine passende Unterstützung finden. „Senioren ins Netz“ füllt hier eine Lücke
mit seinen kleinen Lerneinheiten
für Anfänger. Hier geht es meistens
um Fragen „Wie funktioniert eigentlich... das Smartphone... das
Surfen,... E-Mails schreiben... Fotos
von der Kamera holen, bearbeiten
und speichern...?“ Inzwischen
kommt das Projekt allerdings an
seine Grenzen und sucht dringend
weitere Seniorinnen und Senioren,
die gerne ihr Wissen mit anderen
teilen möchten.
Dabei müssen sie nicht alles wis-
Senioren bei der Arbeit_klein, Fotos für Anfänger, Bildarchiv Stadt Jülich
sen - es reicht aus, wenn sie Spaß
haben am Umgang mit Computer,
Tablet, Smartphone. Vorteilhaft
sind eine sichere Handhabung eines PCs und Kenntnisse bei der
Lösung kleinerer Computerprobleme. Wichtiger sind allerdings
Freude und ein gewisses Geschick
für die Wissensvermittlung.
„Senioren ins Netz“ bietet seinen
langjährigen
Erfahrungsschatz
rund um alle Themen und die Teilnahme an den Veranstaltungen des
Projekts an ebenso wie Unterstützung bei der Erarbeitung von kleinen Kursangeboten.
Für die Interessenten bieten sich
Möglichkeiten für eine sinnvolle
Freizeitgestaltung. Es entstehen
nette Kontakte mit engagierten
Menschen und die eigenen Kenntnisse werden erweitert.
Ein erstes Kennenlernen des Projekts „Senioren ins Netz“ findet
statt am 16. März 2016 um 15 Uhr
in der Dachsteinhütte, Altenzentrum St. Hildegard, Merkatorstr.
32, 52428 Jülich. Wir freuen uns
auf Ihr Kommen. Informationen
erhalten Sie im Vorfeld beim Amt
für Familie, Generationen und Integration unter 02461-63411
Erlebnispädagogik im Hochseilklettergarten
für Vater und Kind im Brückenkopfpark Jülich
Dieses Angebot richtet sich an
Väter - gemeinsam mit ihren Kindern.
An den verschiedenen Stationen
im Klettergarten des Brückenkopfparks Jülich warten abenteuerliche Herausforderungen auf
die Teilnehmer.
Das Angebot findet statt am
Samstag, 04.06.2016 in der Zeit
von 10.00 - 12.30 Uhr. Treffpunkt
ist um 10.00 Uhr am Brücken-
kopfpark/Haupteingang Kasse, in
Jülich, Rurauenstraße 11. Eine
Teilnahme kostet pro Teilnehmer
12,50 €. Bitte an diesem Tag die
unterschriebenen Nutzungsbedingungen mitbringen. Die Nutzungsbedingungen finden sie auf
der Homepage des Brückenkopfparks
www.brueckenkopfpark.de oder auch erhältlich im
Familienzentrum integrative Kita
Purzelbaum, Kapellenstraße 4,
52428 Jülich - Broich.
Anmeldung möglich bis zum
29.02.2016 im Familienzentrum
integrative Kita Purzelbaum:
02461/53595
Der Parcours besteht aus verschiedenen - an der vorhandenen Baumstruktur befestigten Holzelementen, Tauen und Seilen, die sich in mehreren Metern
Höhe befinden.
Partner- und Teamübungen ste-
hen dabei im Vordergrund.
Das Klettern im Hochseilgarten
fördert
Körperwahrnehmung,
Teamfähigkeit, Motivation und
Verantwortungsbewusstsein und
ganz nebenbei auch die Motorik.
Das Klettern ist erst ab einem
Alter von 14 Jahren, einer Körpergröße von 1,40 m und einer
Griffhöhe von mindestens 1,80 m
möglich! Eine Griffhöhe von 1,80
m muss gewährleistet sein.
mende Unterschiedsdarstellung
zwischen Mädchen und Jungen.
Beginn im KuBa ist um 15.00
Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr. Die
Restauration des KuBa ist geöffnet.
Interessierte Besucher sind
recht herzlich willkommen. Der
Eintritt ist frei.
Initiatoren des „Treff @ktiv 55
plus“ und der „Videofreunde“
sind Ehrenamtler der Informa-
tions- Hobby- und Austauschbörse (IHA-Börse) von „Senioren ins Netz“ in Zusammenarbeit mit dem Amt für Familie,
Generationen und Integration
bei der Stadtverwaltung Jülich.
Für Rückfragen stehen Margot
Fromm (02463-5965),
Heinz-Theo Syberichs
(02461-54839) und
Klaus Krafft (02461-8230)
zur Verfügung.
Filmenachmittag im KuBa
Am Dienstag, 1. März veranstaltet der „Treff @ktiv 55 plus“
in Zusammenarbeit mit den „Videofreunden“ von „Senioren
ins Netz“ Jülich wieder einen
Filmenachmittag im Kulturbahnhof (KuBa) Jülich.
Gezeigt werden neben einigen
sehenswerten Dokumentarbeiträgen wie „Fenster zur Unterwelt“- die geheimnisvolle Welt
der Mayas; „Das Tor zum Ir-
14
gendwo“- ein Lokalereignis in
Kathmandu; „Geheimnisvolle
Pegnitzauen“- auf der Pirsch im
Naturschutzgebiet Pegnitzauen,
„Abgeschnitten“- etwas andere Inselbewohner auch weitere
interessante Filmbeiträge wie
„Natürlich will ich leben“- Fotografieausstellung in der
Stadtbibliothek Leverkusen und
„?Unterschiede?
Boys
vs.
Girls“- nicht ganz ernstzuneh-
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
15
Für pflegende Angehörige
Initialpflegekurse und Kurse für
die Pflege von demenziell er
er-krankten Menschen im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich
Kostenloses Angebot - jeweils vier
Termine pro Kurs
Die Familiale Pflege des St. Elisabeth-Krankenhauses bietet auch
in 2016 wieder Pflegekurse für pflegende Angehörige an. Neben den
Initialpflegekursen
finden
erstmals in diesem Jahr auch Kurse für die Pflege von demenziell
veränderten Menschen statt.
Die Pflegeberaterinnen des St. Elisabeth-Krankenhauses, Dorothe
Froitzheim (examinierte Krankenschwester) und Josa Jansen-Stankewitz (WTcert-Euritim-Wundexpertin ICW, examinierte Krankenschwester), möchten mit den Kursen pflegende Angehörige besser
auf die Pflegesituation zu Hause
vorbereiten. Denn 70 Prozent der
Pflegebedürftigen in Deutschland
werden laut Statistischem Bundesamt zu Hause gepflegt und
Pflegebedürftigkeit in der Familie
ändert das Leben des zu Pflegenden und auch das des pflegenden
Angehörigen. Die Teilnahme an
den Kursen ist kostenlos.
Die jeweils dreimal stattfindenden Initialpflegekurse dauern drei
Stunden, von 18 bis 21 Uhr: Am
22.02.2016, 29.02.2016 und
07.03.2016, anschließend am
11.04.2016, 18.04.2016 und
25.04.2016,
erneut
am
19.09.2016, 26.09.2016 und
04.10.2016 und schließlich am
21.11.2016, 28.11.2016 und
05.12.2016.
Der Kurs beinhaltet ein Themenspektrum von der pflegerischen
Versorgung zu Hause wie Mobilisation, Lagerungen, vorbeugende
Maßnahmen und allgemeine
Grundlagen, wobei die drei Abende inhaltlich nicht aufeinander
aufbauen, sodass etwa auch bei
Terminschwierigkeiten nur zwei
Abende besucht werden können.
Die Kurse für die Pflege von demenziell erkrankten Menschen
finden ebenfalls jeweils drei Mal
von 18 bis 21 Uhr statt: Am
25.02.2016, 03.03.2016 und
10.03.2016, am 14.04.2016,
21.04.2016 und 28.04.2016, am
22.09.2016, 29.09.2016 und
06.10.2016
sowie
am
24.11.2016,01.12.2016
und
08.12.2016.
Die Anmeldung erfolgt über das
Sekretariat der Pflegedirektion,
Inge Köhnen, Tel.: 02461 620-2501
(montags bis donnerstags von
09:00 bis 11:00 Uhr), oder E-Mail:
[email protected].
Das Pflegetraining ist Bestandteil der familialen Pflege, ein Modellprojekt, das von der AOK
Rheinland/Hamburg finanziert und
von der Universität in Bielefeld
wissenschaftlich begleitet wird.
Es kann unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit in Anspruch genommen werden.
Weitere Informationen:
Caritas Trägergesellschaft
West gGmbH, Düren
Kindersachentrödel
im Andreashaus
am 12. März 2016
Der Förderverein des Kindergartens
St. Marien in Jülich lädt wieder zu
seinem beliebten Trödelmarkt im
Andreashaus in Lich-Steinstraß ein.
Der Trödelmarkt findet am 12. März
zwischen 10 und 14 Uhr statt. Dem
Besucher bietet sich die Gelegenheit an zahlreichen Ständen nach
gebrauchter und gut erhaltener Kinderkleidung, Spielzeug aller Art,
Babyausstattung, Zubehör, Kinderfahrzeugen, etc. zu stöbern. Hier
findet man alles, was das Kinderherz begehrt. Für das leibliche Wohl
bietet die Cafeteria herzhafte Speisen sowie selbstgebackene Kuchen
und kalte und warme Getränke für
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Groß und Klein. Der Erlös der Cafeteria und der Standmieten kommt
vollständig dem Kindergarten St.
Marien in Jülich zugute. Für diejenigen, die Ihr Talent als Verkäufer
ausprobieren möchten; es sind noch
einige wenige Tische zu vermieten.
Die Standgebühr beträgt pro Tisch
10 Euro. Die Tische werden vom
Veranstalter gestellt und aufgebaut.
Der Verkauf erfolgt in eigener wirtschaftlicher Regie. Interessenten
wenden sich bitte an Marion van
der Boeken (Tel. 02461-9954077).
Der Förderverein heißt alle Teilnehmer und Besucher mit ihren Kindern herzlich willkommen!
Pubertät: Aufbruch, Umbruch kein Zusammenbruch
Befindet sich Ihr Kind in der Pubertät? - Wenn Sie diese Frage
mit ja beantworten, dann kennen
Sie sicherlich die vielen Herausforderungen des Alltags, mit denen diese Veränderung des Erwachsenwerden verbunden ist.
Die an der Erziehung beteiligten
Erwachsenen benötigen gerade in
dieser schwierigen Zeit der Pubertät neue und veränderte Sichtweisen. Der Vortrag in der Kita „
Unterm Regenbogen“ bietet spezielle Informationen mit der Zielsetzung, mehr Klarheit über das
eigene Erziehungsverhalten und
dessen Wirkung zu erhalten. Er
findet am Mittwoch, 16.03. von
19:30 bis 21:00 Uhr statt.
Zusammen mit der Dipl. Psychologin Christina Kefalidis wollen wir
an diesem Abend gemeinsam Ant-
worten auf folgende Fragen finden:
1. Pubertät, was ist das eigentlich?
Phasen der Pubertät, körperlicher
und seelischer Reifungsprozess
bei Mädchen und Jungen
2. Welche Aufgaben müssen auf
Seiten der Jugendlichen und der
Eltern in der Pubertät bewältigt
werden?
3. Wie gestalten Sie Ihren Alltag
neu, wenn Ihre Kinder sich zunehmend vom Elternhaus lösen?
Nach der Vorstellung der wichtigsten Informationen, erfolgt ein
Austausch in der Gruppe.
Sind Sie interessiert? - Dann melden Sie sich bis Freitag, 11.03.
unter 02461/51207 an. Die Veranstaltung ist für Jülicher Familienkostenlos. Interessierte aus anderen Gemeinden zahlen 6,-€.
Pänz mit Hätz
Benefiz-Rock
Pänz mit Hätz - das ist Lebensfreude pur und Integration von Menschen mit und ohne Behinderung!
Wir sind ein gemeinnütziger Verein
für Menschen mit geistigen und
körperlichen Behinderungen aus
dem Großraum Düren und Jülich,
der es sich zum Ziel gesetzt hat, für
Menschen dieses Personenkreises
vielfältige Freizeitangebote zu gestalten und miteinander zu (er-)leben. Wir haben uns bereits im Jahr
1996 zusammengeschlossen und mit
einer kleinen Gruppe von Studenten und Zivis Freizeitangebote für
Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung geschaffen.
Wir treffen uns seitdem einmal monatlich, um den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine
abwechslungsreiche Freizeitgestaltung zu bieten. Zudem fahren wir
seit 1999 in den Sommerferien mit
unseren Pänz für eine Woche in Urlaub. Seit 2002 sind wir ein eingetragener Verein mit dem Namen
Pänz mit Hätz, der widerspiegelt,
dass sowohl unsere Pänz ein sehr
großes Herz haben als auch die Betreuer, die ehrenamtlich seit Jahren mit viel Herz und Engagement
für den Verein tätig sind. Unser bunt
gemischtes Betreuerteam besteht
aus Sonderpädagogen, Erziehern,
Personen anderer Berufssparten
und Studenten. Wir alle stehen dem
uns anvertrauten Personenkreis en-
gagiert und ehrenamtlich zur Seite
und sind durch unsere langjährige
Erfahrung in der Lage deren Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und umzusetzen. Wir gehen
gemeinsam ins Kino, kegeln, feiern
Geburtstage und Partys (Karneval,
Oktoberfest), besuchen die Annakirmes, den Weihnachtsmarkt, Karnevalssitzungen, nehmen am Rosenmontagszug teil, gehen ins Kuba
und unternehmen diverse Ausflüge
wie beispielsweise ins Phantasialand, zum 1. FC Köln oder zum Kölner Zoo. Wir leben Integration.
Am 12. März 2016 veranstalten wir
ab 18:00 Uhr eine große BenefizRock-Party. An diesem Abend spielt
die RUR-ROCK-Band aus Oberbruch, eine Schüler-Lehrerband der
Rurtal-Schule (Förderschule mit
dem Förderschwerpunkt Geistige
Entwicklung) in Kooperation mit der
benachbarten Hauptschule. Headliner in diesem Jahr sind die großartigen, imposanten, fabelhaften,
blendenden, einzigartigen und brillanten Les 6 Kölsch 1 Cola. Im Anschluss startet die After-Show-Party mit DJ und Tanz. Der Erlös der
Veranstaltung unterstützt unsere
kommenden Freizeitangebote und
unser Ferienprogramm im Sommer an der Nordsee.
Steffi Schell
Konzert SA 12|03 im KuBa Jülich |
18 Uhr
Pänz mir Hätz e.V. | 10/12 €
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Die Eifeler Mundartfreunde
gastieren wieder in Jülich!
• Von Günter Vogel, Leiter der
VHS Jülicher Land
Sie sind seit Jahren eine Institution in Jülich: Die Eifeler Mundartfreunde, seit Anfang an dabei und das sind nun 20 Jahre - beim
Mundartabend des Geschichtsvereins Jülich, Abteilung Mundartfreunde und im Frühjahr immer
mit einem Soloprogramm. Jetzt
sind sie auf Einladung der Mundartfreunde Jülich und der VHS Jülicher Land wieder hier in der
Stadthalle, und zwar am Donnerstag, 3.März. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr und heißt „Dä
Anton em Ruhestand“.
Altbauer Anton hat seinem Sohn
seinen Hof auf Druck seiner Familie überschrieben. Das hat fatale
Folgen, vor allem, weil Anton ja
praktisch dazu gezwungen wurde. Anton sinnt auf Rache,
allerdings auf ungewöhnliche Weise: Er kauft und „studiert“ etliche Bücher, um sich weiter zu bil-
den. Bücher über Okkultismus,
germanische Göttersagen, einige
chinesische Bücher, auch ein Buch
über die Druiden im alten Britannien. Um seine Familie zu ärgern,
will er alles einführen was in den
Büchern geschrieben steht. Er
treibt es so weit, dass seine Familie meint, er sei nicht mehr normal. Man müsse was unternehmen! Aber was?
Was Antons Familie ausheckt, damit Anton wieder zur Raison gebracht wird, zeigen die Eifeler
Mundartfreunde in ihrem Stück.
Und wer sie jemals erlebt hat,
weiß, dass die Aufführung nicht in
die Kategorie „tieftraurig“ gehört: Es darf gelacht werden und
es wird gelacht, mit Garantie!
Karten für die Vorstellung gibt es
in der Geschäftsstelle der VHS Jülicher Land am Aachener Tor in
Jülich, Tel 02461-63219, -20 und 31oder bei Heino Bücher auf der
Neußerstr. 7 in Jülich.
Kindersachenmarkt
am 13.03.2016
Es ist wieder einmal soweit - der
Förderverein „Sandburg“ des Kindergartens Güsten veranstaltet
seinen vorsortierten Kindersachen- und Spielzeug-Markt
am 13. März 2016 von 10:00 13:00 Uhr
im Pfarrheim Güsten, Rödingerstr.1 gegenüber der Kirche
Verkauf auf Kommissionsbasis
von:
• Kinderbekleidung vom Baby bis
zum Teenager
• Kinderspielzeug
• Kinderfahrzeuge (Bobby-Car,
Fahrräder, etc.)
• Kinder-Ausstattung (Kinderwagen, etc.)
Anmeldeformulare bitte anfordern unter:
[email protected]
Telefonische Rückfragen beantworten:
Jessica Dreßen 02463/993751 und
Steffanie Pätz 02463/7912037
Weitere Information finden Sie
auch unter www.foerdervereinsandburg.de
Fußball-Feriencamp 2016
des SC Salingia 10
Vom 12.07. - 16.07.2016 findet im
Karl-Knipprath-Stadion das 14.
Fußball -Jugendcamp statt. Die
Anmeldetermine lauten wie folgt:
07. und 08.03.2016 in der Zeit
von 17:30 - 19:00 Uhr im Club-
heim des SC Jülich 10.
Für alle weiteren Fragen stehen
ihnen die Organisatoren, Peter
Kosprd Tel.: 0179 674 77 40 und
Hans Scheiba Tel.: 02461 52 908
zur Verfügung.
Koroded is no more
long live THE LEGION:GHOST
Nach 18 Jahren mit über 600 Konzerten auf zahlreichen Tourneen und
Festivals, nach neun veröffentlichter
Alben/EPs kam das Ende der Band
„Koroded“. Und das Ende war
zugleich ein Neubeginn, THE
LEGION:GHOST entstand aus den
Trümmern und ist bereit alles in
Schutt und Asche zu legen.
THE LEGION:GHOST bedeutet: Moderner zeitgemäßer Metal - ehrlich,
kompromisslos, direkt aus dem
Bauch und aus dem Herzen, ein
Sound-Dampfhammer mit Melodien
voller Intensität und Gefühl. THE
LEGION:GHOST kombinieren Ohrwurmrefrains mit ultrabrutalen
Riffs, schwerer und massiver als
jemals zuvor. Live überzeugen THE
LEGION:GHOST durch pure Energie.
Vertrackte Arrangements tragen bittersüße Melodien, während sich
schwere tiefe Gitarren und höllisch
groovige Drums mit Blasts und Stakkato Gitarren abwechseln.
Das Debüt-Album „...Two For Eternity“ wurde von CALIBAN-Gitarrist
Marc Görtz produziert und gemixt.
Eröffnet wird der Abend von 2 befreundeten Bands, DEFRAKT aus
Hamburg, sowie AS LIVING GHOSTS
aus Düren. Konzert SA 05|03
The Legion:Ghost * Defrakt * A Living
Ghosts | KuBa Jülich
Eintritt: 6 €
20:00 Uhr
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Oldies but Goldies
Offshore Quintett
20 Jahre STINGRAY
Am Freitag den 11. März 2016
feiert die Jülicher Oldie-RevivalBand STINGRAY ab 20:00 Uhr ihr
20-jähriges Bühnenjubiläum im
Kuba in Jülich. Die Jülicher Oldieband - benannt nach dem Chevrolet Autoklassiker Corvette Stingray - wurde von Wolfgang Schiffer und Werner Johnen mit dem
Ziel gegründet, die größten Hits
und Oldies der 60er, 70er und 80er
Jahre live und authentisch auf der
Bühne zu präsentieren. Vom
Opener bis zur letzten Zugabe feuert die Band ein Feuerwerk der
bekanntesten Songs aus vier Jahrzehnten ab.
Durch ihre Vielseitigkeit, Stilsicherheit und mit einem abwechslungsreichen Repertoire spielt
sich die Band nicht nur in die Ohren, sondern auch in die Herzen
Der Jazzclub Jülich startet seine
diesjährige Konzertreihe am Freitag, dem 26. Februar 2016, mit
einer Band, die fester Bestandteil der aktuellen deutschen Jazzszene ist. Im Dietrich Bonhoeffer
Haus in der Düsseldorfer Straße
beginnt um 20 Uhr das Konzert
mit der Kölner Band Offshore
Offshore.
Die Band besteht seit 2009, die
Musiker sind Absolventen der
Hochschule für Musik und Tanz in
Köln. Ihr Repertoire besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen, die auf die ungewöhnliche
Besetzung mit Saxofon, Klavier
und Vibrafon zugeschnitten sind,
ohne die einzelnen Musiker einzuengen. Die Stücke bilden vielmehr eine Basis, von welcher aus
es überall hingehen kann. Eingängige Melodien und Rhythmen werden improvisatorisch an spontane Ideen angepasst. Bestehende
Formteile werden geöffnet, neue
hinzuimprovisiert,
Stücke
miteinander verbunden, mit anderen Worten: Aus der Quelle der
Komposition wird geschöpft, was
der Moment gerade musikalisch
einfordert. Offshore spielte unter
anderem hier: Bayerisches Jazzweekend 2010, Kölner Musik-
ihres Publikums. Konzerte mit
Stingray sind musikalische Zeitreisen, die Zuhörer erleben
nochmals das Feeling der wilden
60-er Jahre, lassen sich zurückversetzen in die ausgeflippten 70er Jahre und tanzen ab wie in der
Disco-Ära der 80-er und 90 Jahre.
Zur aktuellen Formation gehören:
Wolfgang (Wolle) Schiffer: Leadgitarre, Sologesang; Werner Johnen: Schlagzeug, Chorgesang;
Theo Krings: Keyboards, Chorgesang; Thomas Daniels: Bassgitarre, Sologesang
Beate Baumanns: Percussion, Sologesang und Udo Frey: Technik
Konzert FR 11|03
Stingray | KuBa Jülich | 20:00 Uhr
| Einlass: 19:30 Uhr | VVK: 8 € | AK:
10 € | Tickets gibt es online unter
www.kuba-juelich.de oder bei der
Buchhandlung Fischer
nacht 2010, WDR Jazzfest Köln
2013, Jazzfestival Burghausen
2013, Jazzlights Festival 2014,
Ehinger Jazztage 2014, Jazzfestival Saarbrücken 2014, Jazz Rally
Düsseldorf 2015. Sie sind Preisträger des internationalen Nachwuchspreises „Startbahn Jazz
2010“, des „CONVENTO Jazzpreis
2011“ sowie Finalist und Solistenpreisträger (Dierk Peters) beim
Europäischen Jazzpreis der Jazzwoche Burghausen 2011. 2013
wurde Offshore von der Initiative
Musik der Bundesregierung gefördert und im September 2014
ist die 2. CD bei DoubleMoon Records erschienen. Die Presse
schreibt dazu: „In dieser dichten,
atmosphärischen, dramaturgisch
vorbildlichen, harmonisch opulenten, kompositorisch anspruchsvollen und doch zugleich zugänglichen, die Fantasie anregenden
Musik vermisst man nichts.“
(Jazzthing Ausg. 9-2014).
Die Jülicher Jazzfreunde dürfen
sich auf ein außergewöhnliches
Jazzereignis freuen.
Der Eintrittspreis beträgt 10 / 7
EUR und Vorverkaufskarten sind
im Musikstudio Comouth, Große
Rurstraße 72 a, erhältlich.
Hallenbad am 28. Februar
geschlossen
Wie die Stadtwerke Jülich informieren, wird das Hallenbad am
Sonntag, den 28. Februar ganztä-
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gig geschlossen. Die DLRG führt
an diesem Tag die Bezirksmeisterschaften durch.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Anzeige
Bezahlbare, legale Seniorenbetreuung
rund um die Uhr im eigenen Heim
Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen vermittelt legal osteuropäische Pflege-/Haushaltshilfen
zu bezahlbaren Konditionen.
Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen steht für eine fürsorgliche
Betreuung, das machen die vielen positiven Rückmeldungen
von betreuten Menschen und
deren Angehörigen deutlich.
„Die liebevolle Rund-um-die-Uhr
Betreuung unseres Angehörigen
zuhause und das legale Konzept, hat uns überzeugt. Nach
der Ausstellung einer Rechnung
laufen die Gelder selbstverständlich über Konten, denn
auch mir ist es wichtig, Schwarzarbeit nicht zu unterstützen“,
sagt Frau S. aus Bonn-Beuel,
die für ihre sozialversicherungspflichtige Pflegekraft natürlich
auch eine A1-Bescheinigung
ausgestellt bekam, welches die
Rechtmäßigkeit dokumentiert.
Darüber hinaus garantiert der
deutsche Vermittlungsvertrag
Rechtssicherheit
und
die
Betreuer(innen) sind bei einem
Unfall versichert. Alle Mitarbeiter sind bei unseren Partnerunternehmen angestellt, dort werden auch die Beiträge zur Sozial- und Krankenversicherung
gezahlt.
Das Konzept ist ganz auf den
persönlichen Bedarf des Pflegebedürftigen ausgerichtet,
trotz Mindestlohn ab 2015 eine
gewünschte und weiterhin günstige Möglichkeit
Der Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer, die in Deutschland
tätig sind, unabhängig davon,
ob der Arbeitgeber ein inländisches oder ein ausländisches
Unternehmen ist. Auch das Formular A1 wird für die Entsendung ausgestellt und Scheinselbstständigkeit wird ausdrücklich vermieden!
Bezahlbare 24h-Pflege Zuhause mit Zufriedenheitsgarantie,
auch über Feiertage (mind. 6
Wochen bei rechtzeitiger Anmeldung).
Die Pflegehelden® garantieren
für den vereinbarten Service und
wollen mit Leistung überzeugen.
So achtet Dr. Straub sehr auf die
fachliche Qualität und die Herzlichkeit der Mitarbeiter, wobei
die meisten über jahrelange Erfahrung und gute Deutschkenntnisse verfügen. Viele Mitarbei-
Dr. Wolfgang Straub, Inhaber der
Pflegehelden Köln-Bonn-Aachen,
und Frau Annette Jaworowski (l.)
sowie Frau Susanne Straub (r.) stehen gerne für ein erstes Informationsgespräch unter 0228/3699845
zur Verfügung oder im Internet unter www.pflegehelden-koelnbonn.de
ter kommen aus dem sozialen
oder medizinischen Bereich, andere haben „einfach“ ihre eigenen Eltern gepflegt. Nicht alltäglich, die Leistung ist im ersten
Monat täglich kündbar, danach 14tägig. Wer mit der Pflegehilfskraft
nicht zufrieden ist, bekommt auf
Wunsch eine andere Pflegehilfskraft innerhalb von einer Woche,
denn so meint Dr. Straub „die Chemie zwischen Menschen kann
manchmal einfach nicht stimmen,
trotz aller Sorgfalt bei der Auswahl“.
Die Vorteile liegen klar auf der
Hand: Es ist Tag und Nacht jemand da, der sich um den Haushalt kümmert und leichte pflegerische Aufgaben wie Hilfe bei Hygiene, Anziehen und Essen übernimmt. Manchmal ist es aber einfach nur die persönliche Zuwendung und Unterhaltung, die den
Unterschied zum Aufenthalt im
Pflegeheim ausmachen.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Schwerbehindertenberatung
Notdienst der Apotheken
in der CDU-Geschäftsstelle
Die nächste Beratung in Schwerbehindertenangelegenheiten findet
statt am Donnerstag, den 17. März
2016 in der Zeit von 16:00 bis 18.00
Uhr in der CDU-Geschäftsstelle, Jülich Wilhelmstraße Nr. 22 (Ecke Dr.
Weyerstraße / Wilhelmstraße).
Das Angebot für die Ratsuchenden
aus den Gemeinden Aldenhoven, Titz
und den Städten Jülich und Linnich
umfasst die Aufnahme von Erst- und
Verschlimmerungsanträgen sowie
Auskünfte zum Schwerbehindertenausweis. Desweiteren ist der Berater Bernhard Schüller (Tel.: 02463 /
7969444) bereit, den Bescheid des
Kreises Düren -Schwerbehindertenstelle- gegenüber dem Antrag zu
überprüfen, da der Behörde freigestellt ist, Fachärzte anzuschreiben,
was von großer Wichtigkeit ist. Oft
fehlen auch im Bescheid Krankheiten, die in den Befunden niedergeschrieben sind. Für die Stellung des
Verschlimmerungsantrages ist die
Vorlage des letzten Bescheides der
Kreisverwaltung -Schwerbehindertenstelle- Düren oder der Bescheid
des Versorgungsamtes Aachen erforderlich, in dem die anerkannten
Krankheiten aufgeführt sind. Sollte
man im Besitz von Befunden von
26.02.2016
Genius-Apotheke, Neustraße 33,
Eschweiler
27.02.2016
Rosen-Apotheke,
Peterstraße
119, Düren
28.02.2019
Marien-Apotheke, Marienstraße
1, Aldenhoven
29.02.2016
Apotheke am Markt, Hauptstraße 120, Baesweiler
01.03.2016
Martinus-Apotheke, Frauenrather
Straße 7, Aldenhoven
02.03.2016
Apotheke Bacciocco Koslar, Kreisbahnstraße 35, Jülich
03.03.2016
Schlossplatz-Apotheke,
Römerstraße 7, Jülich
04.03.2016
Rur Apotheke,
Ärzten oder Krankenanstalten aus
den letzten zwei Jahren sein, sollten
diese ebenfalls für den Erst- oder
Verschlimmerungsantrag entweder
in Fotokopie oder im Original mitgebracht werden. Befunde, in denen
nur Diagnosen aufgeführt sind, sind
für die Schwerbehindertenstelle
nicht brauchbar. Schwerbehindertenausweise werden zwecks Verlängerung oder Neuausstellung an die
Kreisverwaltung eingeschickt. Mögliche Spartipps stehen in den Broschüren, die in der Geschäftsstelle
bereit liegen und kostenlos mitgenommen werden dürfen.
Hilfesuchende Personen, die nicht
zu den Beratungsstunden kommen
können, biete ich auch gegen Terminvereinbarung Hilfe in meinem
Arbeitszimmer in meinem Hause an.
Dies gilt auch für die Einlegung eines
Widerspruchs, der innerhalb eines
Monats nach Zustellung des Bescheides eingelegt werden muss oder
für die Begründung, die später in der
Angelegenheit folgen muss.
Da der Schwerbehindertenausweis
Eigentum der ausstellenden Behörde ist, muss selbiger nach dem Tode
des Ausweisinhabers mit einer Kopie der Sterbeurkunde zurückgesandt werden.
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Partystimmung
bei den „Herzogstädtern“
Die vierte Karnevalsparty der KG
Herzogstädter an Weiberfastnacht im Café Cortés war auch
in diesem Jahr ein voller Erfolg.
Viele Stammgäste, aber auch
zahlreiche neue Karnevalsfreunde, besuchten die Party. Sie zogen es vor, aufgrund des schlechten Wetters lieber im Trockenen
zu feiern. Die DJs legten fetzige
Musik auf und brachten das Café
zum Toben. Die Stimmung war
super. Es wurde geschunkelt,
gesungen, getanzt. Bis spät in
den Abend wurde kräftig gefeiert. Ein Dank geht an alle Helferinnen und Helfer der KG für
ihren unermüdlichen Einsatz.
Muss mal Pipi
- oder Wann muss ein Kind sauber sein?
Donnerstag, 10. März 2016, 19.30
-21.00 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum Dürwiß, KonradAdenauer-Straße 35 in Dürwiß
Die Evangelische Erwachsenenbildung bietet am Donnerstag, den
10. März 2016 von 19.30-21.00
Uhr einen Informationsabend für
interessierte Eltern und Großeltern zum Thema „Muss mal Pipi“
-oder „Wann muss ein Kind sauber sein?“ im Evangelischen Gemeindezentrum Dürwiß, KonradAdenauer-Straße 35 in Dürwiß an.
Nach dem Motto „das Gras wächst
auch nicht schneller, wenn man
daran zieht!“ steht an diesem
Abend die Sauberkeitserziehung
im Mittelpunkt. Sie werden dem
genauen Zeitpunkt auf die Pelle
rücken und entwicklungshemmenden sowie entwicklungsfördernden erzieherischen Maßnahmen
begegnen. Vor allem aber werden
Sie entdecken, was Sie als Eltern/
Großeltern wirklich benötigen um
Kinder in dieser Zeit liebevoll zu
unterstützen.
Eine Anmeldung bei der Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich per mail an
[email protected] oder
per Tel. 02461-99660 ist unbedingt erforderlich.
Ferienfahrt nach Borkum
Erstmalig bietet die Stadt Jülich
eine Ferienfahrt für 12- bis 16-Jährige an.
Vom 08.08.2016 bis einschließlich
14.08.2016 geht es unter der Leitung von städtischen Fachkräften
der Jugendarbeit auf die Nordseeinsel Borkum. Die Gruppe ist in
der Jugendherberge der Insel mit
Vollverpflegung untergebracht.
Wenige Kilometer vor der Küste,
Lichtjahre vom Alltag entfernt das ist Borkum. Um die Insel herum zieht sich ein weißer Sand-
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Kleine Kölnstraße 16, Jülich
05.03.2016
Adler-Apotheke, Agrikolastraße 4,
Titz
06.03.2016
Marien-Apotheke, Rurdorfer Straße 56, Linnich
07.03.2016
Neue-Apotheke,
Monschauer
Straße 94, Düren
08.03.2016
St. Martin-Apotheke,
Rurstraße 46,
Linnich
09.03.2016
Post-Apotheke, Kölnstraße 19,
Jülich
10.03.2016
Nord-Apotheke, Nordstraße 1a,
Jülich
11.03.2016
Löwen-Apotheke, Mahrstraße 23,
Linnich
strand - insgesamt 23 Kilometer
lang und bis zu 500 Meter breit.
Das Wattenmeer mit seiner einzigartigen Vielfalt gehört zum
UNESCO Weltnaturerbe. Den Teilnehmern wird ein tolles Sportangebot und jede Menge gute Unterhaltung geboten.
Informationen und Anmeldungen
zu dieser Ferienfahrt erhalten Sie
bei Frau Fasel-Rüdebusch im Neuen Rathaus, [email protected];
02461- 63411 oder auf der Internetpräsenz der Stadt Jülich.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Bargeldlos zahlen - aber sicher!
Sicherheitsstandards bei Kreditkarten
Einfach und bequem den nächsten Einkauf mit der Plastikkarte
tätigen, gehört seit Jahrzehnten
zum Alltag vieler Menschen auf
der ganzen Welt. Besonders im
Online-Handel ist die Kreditkarte
die beliebteste Zahlungsmethode. Doch wie sicher ist diese Art
des Bezahlens wirklich? Die Experten von TÜV SÜD wissen, was
es beim Thema Sicherheit bei Kreditkarten zu beachten gibt.
Alle Händler und Dienstleister, die
mit Kreditkarten-Transaktionen
zu tun haben, müssen sich an den
Payment Card Industry Data Se-
curity Standard (PCI-DSS) halten.
Der PCI-DSS ist ein Regelwerk im
bargeldlosen Zahlungsverkehr,
welcher Händlern und Unternehmen vorschreibt, für bestmögliche Informationssicherheit zu sorgen. Sie sind zum Beispiel dazu
verpflichtet, ihre Computer mit
einer Firewall und dem neuesten
Virenschutzprogramm auszustatten und alle Zugriffe auf Benutzerdaten zu protokollieren. Auch
sind regelmäßige Kontrollen der
Sicherheitssysteme vorgesehen.
Der Verbraucher selbst kann auch
einiges tun, um sich vor Kredit-
kartenmissbrauch zu schützen.
Beim Online-Kauf ist es ratsam,
darauf zu achten, dass die Daten
verschlüsselt übermittelt werden.
In der Adresszeile sollte immer
„https“ anstatt „http“ angezeigt
werden. Ein gutes Zeichen ist
auch, das s@fer-shopping Siegel
von TÜV SÜD. Das bedeutet, dass
der Online-Händler gründlich
überprüft und als vertrauenswürdig eingestuft wurde. (mso)
Familienrecht
Eherecht (Mediation)
Arbeitsrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Unfallabwicklung
Straf- u. Bußgeldrecht
Südafrikanisches Recht
Kölnstrasse 32 / 52428 Jülich
Fon 02461 / 910 888
Fax 02461 / 910 698
Mail [email protected]
Web www.rechtsanwalt-lingnau.de
Bundesvorsitzender des Deutsch-Südafrikanischen
Jugendwerkes e.V. DSJW, Bad Honnef
Anwaltskanzlei Dr. Beck GbR
Rechtsanwälte & Fachanwälte - Jülich
Dr. Friedhelm Beck
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwalt für Strafrecht
Versicherungsrecht
Vertragsrecht
Christian Österreicher
Stephan Thiel
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Strafrecht - Mietrecht
Vorsicht beim Online-Kauf mit der Kreditkarte. Unter den Händlern gibt
es viele schwarze Schafe. mso/Foto: TÜV SÜD
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Ramón Jumpertz
vereidigter Buchprüfer
Fachanwalt für Familienrecht
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Gesellschaftsrecht - Steuerrecht
Tel. 02461.93550
Neusser Str. 24
Fachanwalt für Erbrecht
Baurecht - Sozialrecht
24h-Notfall 0157.80700040
Fax 02461.935510
52428 Jülich
www.advobeck.de
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Mythos und Wahrheit beim Thema Dämmung
Spechtschäden, Algenbildung, Schimmel: Vorurteile lassen sich widerlegen
Dämmen oder weiterhin unnötig
hohe Heizkosten in Kauf nehmen vor dieser Frage stehen viele Altbaueigentümer in Deutschland. „Mancher ist verunsichert, da bisweilen
über vermeintliche Schimmel- und
Algenprobleme oder die Anfälligkeit
von Wärmedämmfassaden für
Spechtschäden diskutiert wird“, berichtet Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Solche Vorurteile lassen sich jedoch
schnell widerlegen.
Dämmen schützt vor Schimmel
Mit vermeintlichen Dämm-Mythen
und der Realität hat sich etwa von
unabhängiger Seite die Deutsche
Umwelthilfe in einem Positionspa-
pier befasst. Die Fachleute stellen
fest: Die Dämmschicht fördere nicht
die gefürchtete Schimmelbildung. Im
Gegenteil: „Dämmen sorgt dafür,
dass die Innenwand warm und trocken bleibt, so dass dort keine Feuchtigkeit aus der Luft an der Wand
kondensiert“, bestätigt Dr. Hartmut
Schönell, geschäftsführender Vorstand des Industrieverbands Hartschaum. Generell entstehe Schimmel im Haus nur dort, wo sich Feuchtigkeit an einer Wand sammeln kann.
Genau diesem Effekt wirke die energetische Sanierung jedoch entgegen.
„Kommt es in seltenen Einzelfällen
dennoch zu Schäden, ist dies auf
Verarbeitungsmängel zurückführen.
Um Verarbeitungsfehler zu vermeiden, sollten die Arbeiten immer von
einem Fachhandwerker durchgeführt
werden“, so Dr. Schönell weiter.
Algenbildung vermeiden
Eine Algenbildung an Fassaden gibt
es nicht erst, seit Häuser energetisch saniert werden. So können auch
Ziegelfassaden oder Holzoberflächen
„veralgen“. Dieses vor allem ästhetische Problem kann auftreten, wenn
hohe Außenfeuchtigkeit auf dem Verputz niederschlägt und schlecht abtrocknet. Wie zum Beispiel an sonnenabgewandten Fassaden, die dicht
von Bäumen umstanden sind. Schon
ausreichend große Dachüberstände
und fachgerecht ausgeführte Fensterbänke in Kombination mit einem
speziellen Putz können dem entgegenwirken. Maler- oder Stuckateur-
Fachbetriebe können Hausbesitzer
und Bauherren umfangreich beraten und halten die passenden Lösungen für sie bereit.
Wenn der Specht klopft
Sind Dämmfassaden in großer Zahl
durch Spechte in Gefahr? Dieses Risiko werde stark übertrieben, so Dr.
Hartmut Schönell vom Industrieverband Hartschaum: „Zwar werden
Spechte mehr und mehr in menschlichen Siedlungsräumen heimisch sie werden aber keineswegs von Styropor-Fassaden explizit angezogen.“
Kommt es in sehr seltenen Ausnahmefällen doch zu Löchern, die ein
Specht hinterlässt, hilft bereits ein
stärkerer Putz, der für den Schnabel
undurchdringbar ist. Fachbetriebe vor
Ort wissen Rat bei diesem „tierischen“ Problem. (djd)
Einmal dämmen und dauerhaft Energie sparen: Eine Wärmedämmung zahlt
sich für viele Altbauten aus. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e. V.
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Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
Wie unter Bäumen
Rollläden: Moderne Profilschienen lassen Wärme und Helligkeit ins Haus
öffnen sie sich in der kalten Jahreszeit von selbst, wenn die Sonne
solare Energiegewinne verspricht.
Wenn es kalt und dunkel wird,
schließen sie sich wieder, um die
Wärme im Haus zu halten. (djd)
In der kalten Jahreszeit lassen große Fensterflächen dank moderner
Rollläden viel Tageslicht und Sonnenwärme ohne große Energieverluste
einfallen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme
In der kalten Jahreszeit sehnt man
sich nach natürlichem Licht und
wohltuender Wärme. Tageslicht
fördert die Konzentration und
hebt die Stimmung, Sonnenwärme empfindet der Mensch gerade im Winter als sehr angenehm. „Wenn große Fensterflächen viel davon in die Wohnund Arbeitsräume einfallen lassen, senkt dies ganz nebenbei
auch die Energieausgaben“, so
Bauen-Wohnen-Experte Martin
Schmidt vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de.
Reduzierung des Energiever
Energiever-brauchs
In den Morgen- und Abendstunden können dank großer Fensterflächen künstliche Lichtquellen
früher aus- oder später eingeschaltet werden, so dass sich die
jährliche Stromrechnung merklich
reduziert. Wer seine Fenster mit
modernen Rollläden schützt, spart
zudem Heizenergie, denn sie verbessern die Wärmedämmung.
Zwischen
heruntergelassenem
Rollladen und Fensterscheibe entsteht eine dämmende Luftschicht,
sodass über die Glasflächen kaum
noch Wärme nach draußen entweichen kann. Moderne Lichtschienen wie beispielsweise die
Modelle „Select-Profile“ von
Schanz wiederum sorgen dafür,
dass trotz geschlossenem Rollladen noch Tageslicht einfallen
kann. Durch ihre löchrige Struktur gelangt auch bei geschlossenem Rollladen wie durch ein Sieb
Tageslicht in die Räume. So entsteht ein gemütliches Ambiente
wie bei einem Laubschatten unter Bäumen.
Unter www.rollladen.de gibt es Bezugsquellen und Informationen zu
einem problemlosen nachträglichen Einbau der Rollläden.
Mehr Komfort dank Sensortechnik
Mit den neuartigen Lichtschienen
lassen sich auch Blendwirkungen
durch die tiefstehende Sonne vermeiden, so dass einem ungestörten Arbeiten im Home Office und
dem Genuss der Lieblingssendung
im Fernsehen nichts mehr im Wege
steht. Wer beim Einbau mit Hilfe
von Sensortechnik die Beschattungssysteme automatisch steuern lässt, profitiert zu jeder Jahreszeit von der energetisch sinnvollsten Position der Rollläden. So
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Freitag,
11. März 2016
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Wir starten wieder mit
einem Nordic-Walking-Kurs
des JTV e.V. ins Frühjahr 2016
Wie steht es mit den guten Vorsätzen für das Jahr 2016? Haben
Sie sich vorgenommen, sich mehr
zu bewegen?
Dazu ist Nordic-Walking eine ideale Sportart für jede Altersklasse.
Sie trainiert Ihr Herz-KreislaufSystem optimal. Also- aktiv ins
neue Frühjahr! Aktivieren Sie Ihre
Muskeln mit viel Spaß und lernen
Sie dabei nette Menschen kennen. Da wir auf der Sophienhöhe
walken, sollen Sie gesundheitlich
in der Lage sein, die Steigungen
zu bewältigen.
Wir starten für Sie am 28.Februar
2016 um 10.00 Uhr
Der Kurs findet 12 x statt.
Wir treffen uns jeweils sonntags
(erstmals 28.02.2016) in der Zeit
von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Für Vereinsmitglieder ist der Kurs
gebührenfrei.
Bitte bringen Sie eigene NordicWalking Stöcke mit.
Übringens - Nordic-Walking ist
auch ein Sport für Männer!
Treffpunkt ist auf dem Parkplatz
Sophienhöhe/Grillhütte unweit
der Jupitersäule (Stetternich, Verlängerung der Römerstraße). Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 02461-52920 bei
Hannelore Brendt entgegengenommen, die den Frühjahrskurs
leitet. Sie können sich auch am
Treffpunkt anmelden. Bei Rückfragen hinterlassen Sie bitte deutlich Ihre Telefonnummer. Frau
Brendt ruft Sie gerne zurück.
Katzenversteher gesucht
Beide Katzen möchten wir gern
zusammen vermitteln.
Sie sind Geschwister (männlich und
weiblich) und ca. 3,5 Jahre alt.
Anfang 2013 kamen die beiden
zu uns.
Sie lebten mit ihrer Mutter und
2 weiteren Geschwistern auf
dem Parkplatz eines Supermarktes.
Beide Katzen haben ein ruhiges und liebes Wesen.
Sie suchen ein ruhiges Zuhause, denn Krach und Radau mö-
gen die beiden nicht.
Ihr Lieblingsort ist das Sofa, wobei sie keine ausgeprägten
Schoßkinder sind.
Gesucht wird ein Katzenliebhaber, der den beiden ein neues
Zuhause bietet und das nötige
Einfühlungsvermögen mitbringt.
Beide sind kastriert, geimpft,
entwurmt und gekennzeichnet.
Tierschutzverein Jülich:
02461 / 34 87 00
oder www.tierschutzvereinjuelich.de
Jahreshauptversammlung
des EAKJ
Der Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich
(EAKJ) lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, 01. März 2016, um 19.30 Uhr in
das Restaurant „Adria“, Matthiasplatz in Lich-Steinstraß, ein.
Hier sei schon auf unser kommen-
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
des Highlight hingewiesen: am 17.
April 2016 feiern wir unser 40jähriges Vereinsjubiläum mit einem Tag der offenen Tür.
Weitere Informationen finden sich
auf unserer Homepage
www.eakj.de
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Kunde setzt auf Gas-Hausanschluss, Brennwertheizung
und Solarthermie von den Stadtwerken Jülich:
„War eine sehr gute Entscheidung“
Jülich. Fragt man Farid und Katja K. nach
ihren Erfahrungen mit dem neuen GasHausanschluss, ihrer Brennwertheizung und
Solarthermie, so sind beide einer Meinung:
„Das war eine gute Entscheidung. Wir
würden es sofort wieder machen.“ Seit 19
Jahren leben beide in Jülich. Fünf Kinder ergänzen die Familie. Im Winter letzten Jahres
haben sie ihr Haus bezogen, nachdem sie es
umfangreich umgebaut hatten.
Für Farid K. war von Anfang an sicher, dass
er in seinem Haus nur auf Gas setzen würde: „Ich kann den Ölgeruch nicht ertragen.
Gas ist einfach sauberer. Auch habe ich
Angst, dass die Lebensmittel, die im Keller
lagern, den permanenten Ölgeruch annehmen. Das will ich weder für mich noch für
meine Familie.“
Umfangreiche Beratung
Als das Ehepaar ihr eigenes Haus kaufte,
setzte es sich mit Thomas Gremmer von
der Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) in Verbindung. Durch seinen Beruf als Hausmeister kannte Farid K. den SWJ-Projektleiter.
Thomas Gremmer hat das Ehepaar ausführlich beraten.
Er zeigte die Vor- und Nachteile der Wärmesysteme auf und unterbreitete Angebote. Er stellte die Wirkweise der vorgeschla-
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genen Brennwert-Erdgas-Heizung und der
regenerativen Unterstützung durch Solarthermie dar, mit der das warme Wasser für
die ganze Familie gewonnen werden konnte. „Gerade mit fünf Kindern ist der Bedarf
an Warmwasser groß. Dafür eignet sich
diese technische Lösung ganz besonders“,
erläutert Thomas Gremmer. Da im Haus bisher nur strombetriebene Durchlauferhitzer
zur Erzeugung von warmem Wasser vorhanden waren, wurde auch die Solarthermie-Empfehlung gern genutzt.
Contracting-Vorteile
Hilfreich waren natürlich auch die unterschiedlichen Förderprogramme, die er dem
Ehepaar anbieten konnte. So gab es von der
SWJ ein Programm zur Gas-HausanschlussAktion und zur Solarthermie. Entschieden
haben sich Farid und Katja K., sowohl für
die neue Brennwert-Erdgas-Heizung, als
auch den Gas-Hausanschluss und die Solarthermieanlage von der SWJ zu beziehen.
Die umfassende Möglichkeit dafür war eine
vertragliche Vereinbarung, ComfortWärme
genannt.
„Der Vorteil dieses SWJ-Contractings hat
uns beeindruckt“, erzählt Farid K. „Wir können nun mit einer festen monatlichen Summe kalkulieren – und das über die nächsten
15 Jahre.“ Denn in dieser Vereinbarung
übernimmt die SWJ alle Investitions- und
laufenden Kosten für die Anlage. So hat das
Ehepaar freie Mittel für den weiteren Hausausbau zur Verfügung.
Energieberatung im Frühjahr
Zufrieden ist das Ehepaar von der Technik,
die von einem örtlichen Handwerksunternehmen installiert wurde. „Sie arbeitet
so leise, dass wir sie kaum hören.“ Die im
Haus seinerzeit vorhandene, alte Ölheizung
war so laut, dass man sich im Keller kaum
unterhalten konnte. Für das Frühjahr plant
das Ehepaar, sich von den Stadtwerken Jülich zum Thema „Energie sparen“ beraten
zu lassen. „Da gibt es sicher noch eine Reihe von Möglichkeiten, wie der Verbrauch
reduziert werden kann“, vermuten beide.
„Uns waren bei unserem Hauskauf zwei
Dinge wichtig: ein Dach über dem Kopf und
ein warmes, behagliches Zuhause“, berichtet Katja K. Das warme, behagliche Zuhause
ließ sich mit dem SWJ-ComfortWärmeAngebot exzellent lösen. „Wir sind sehr
zufrieden damit“, so das Ehepaar. „Die umfassende Beratung und gute Betreuung durch
Herrn Gremmer hat uns beeindruckt. Da sind
keine Fragen offen geblieben.“ Der erste Winter im eigenen Haus ist vorbei – und alles ist
gut gelaufen. „Wir sind rundum zufrieden“,
ziehen beide ihr persönliches Fazit.
Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de
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