Jahrgang 18 Woche 8 Nr Nr.. 4 / 26.02.2016 Jülich live Das Kneipenfestival mit Musik in der ganzen Stadt am 05.03.2016 367 Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen. Bitte online spenden unter: www.bethel.de Anzeige Wichtiges zum Anzugkauf Tipps von Herrenmoden Möller in Jülich Der Anzug gilt auch heute noch als das Herzstück der Männerkleidung. So richtig wohl fühlt sich der Träger vor allem dann, wenn Qualität, Schnitt und Stil stimmen. Für den Wohlfühlfaktor sorgen bspw. Modelle renommierter Hersteller wie Digel und Roy Robson oder die junge Linie MOVE von Digel, alle erhältlich bei Herrenmoden Möller in Jülich in der Fußgängerzone am Markt. Alle Anzugmodelle werden hier im sog. „Mix und Match“ angeboten, d.h., alle Sakkos und Hosen sind in den Größen austauschbar. Qualität Unbestritten die beste Qualität beim Anzug ist „Reine Schurwolle“ oder zumindest Mischgewebe mit hohem Schurwollanteil. Der Kenner weiß das angenehme Tragegefühl von Schurwolle zu schätzen, da diese Qualität im Gegensatz zu Polyester keinen Wärmestau zulässt, dank einer Klima ausgleichenden Eigenschaft der Faser, die sowohl Feuchtigkeit aufnimmt, als auch nach außen abgibt. Das Sakko Ein guter Schnitt ist die wichtigste Voraussetzung, um die Figur des Trägers optimal zur Geltung zu bringen. Hat bspw. die Schulterpartie eines Sakkos zu viel Spielraum, wirft es unschöne Falten im Rücken, sitzt es zu eng, bilden sich Querfalten am Ärmel. Auch die Länge sollte optimal auf die Körpergröße abgestimmt werden. Eine erste Adresse für HERREN-ANZÜGE Entdecken Sie unsere Anzug-Premiumlinie von & • besonders feine Stoffqualität • hochwertige Innenausstattung • excellente Verarbeitung • Sakko + Hose in verschiedenen Größen frei kombinierbar HERRENMODEN Hirschgasse 1 DÜREN Kölner Str. 17 ERKELENZ Kölnstraße 2 JÜLICH Die Hose Die Anzughose ist dann perfekt, wenn sie auf der Taille sitzt, und nicht auf der Hüfte. So erscheint die Silhouette des Anzugträgers länger und besser proportioniert. Für die Länge gilt die Faustregel: 1,5 cm über der Absatzkante des Schuhs. Bei jungen modischen Modellen gibt es aber auch die sog. „Düsseldorfer Länge“, eine verkürzte Hose, die nicht auf dem Schuh aufliegt. Gute Beratung Oft liegen Welten zwischen billigen, schlecht sitzenden Polyesterprodukten und gut geschnittenen, hochwertigen Schurwollanzügen. Hier ist eine Beratung durch Fachpersonal wichtig. Einerseits kann der Verkäufer die qualitativen Vorteile erklären, andererseits hilft eine individuelle Beratung, ohne großes Suchen die richtige Größe und Passform zu finden. Kollektionswechsel Neue Modelle sind bei Herrenmoden Möller eingetroffen Auslaufmodelle werden derzeit günstiger angeboten. Das kompetente Beraterteam in der Kölnstr. 2 steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Musikschule der Stadt Jülich lädt am 28. Februar von 15 bis 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in das Schulzentrum Linnicher Straße 67 ein. Die gesamte Palette des Unterrichtsangebotes der Musikschule wird an diesem Tag vorgestellt. Schwerpunkte sind der Unterricht im Elementarbereich, der Instrumentalunterricht und das Musizieren in unterschiedlichen Gruppen. Anlässlich des internationalen Frauentages lädt die Gleichstellungsstelle in Kooperation mit der Volkshochschule Jülicher Land und der evangelischen Kirchengemeinde Jülich zu zwei Veranstaltungen ein. Pia Volk liest am 4. März aus ihrem abenteuerlichen Buch „Mama sind wir bald da?“. Am 6. März werden in der Christuskirche in einem Konzer Konzertt mit der Sopranistin Jessika Burri, die Texte und Lieder der Hildegard von Bingen musikalisch inszeniert. Am 5. März findet unter dem Titel Jülich live“ das erste Kneipen„Jülich festival in Jülich statt. 10 Bands bzw. Solisten spielen zeitgleich in zehn Lokalen in der Innenstadt. Rock, Soul, Blues, Boogie, Oldies, Schlager, Hardrock, Pop, Bluesrock, Boogie, Rock’n’Roll, Country, Jazz und vieles mehr werden die Bands in den teilnehmenden Gastronomien zu Gehör bringen. Gäste können von einem zum anderen Spielort bummeln oder den kostenlosen Pendelbus nutzen. Das Programm ist online abrufbar unter www.bandnacht.de/juelich und bei Facebook unter „Kneipennacht Jülich“. Nähere Informationen erhalten Sie im Innenteil dieser Ausgabe. „Pänz mit Hätz“ - ein gemeinnütziger Verein für Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen aus dem Großraum Düren und Jülich - veranstaltet am 12. März eine große BenefizRock-P arty Rock-Party arty. An diesem Abend spielt die RUR-ROCK-Band aus Oberbruch, eine Schüler-Lehrerband der Rurtal-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) in Kooperation mit der benachbarten Hauptschule. Headliner in diesem Jahr sind Les 6 Kölsch 1 Cola. Der Erlös der Veranstaltung unterstützt die kommenden Freizeitangebote und das Ferienprogramm des Vereins im Sommer an der Nordsee. Der Seniorenbeirat sucht neue Mitstreiter. Jülicherinnen und Jülicher ab 60 Jahre können sich bis zum 14. März bewerben. Werden Sie aktiv und helfen Sie mit unsere Stadt seniorengerechter zu machen. Mehr zur Neuwahl des Seniorenbeirates im Innenteil. Vom 18. bis 20. März findet die Frühjahrskirmes in Jülich statt. Am 20. März veranstaltet darüber hinaus die Werbegemeinschaft Jülich das Frühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag und Autoschau. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Axel Fuchs Seniorenbeirat sucht neue Mitstreiter Jülicherinnen und Jülicher ab 60 Jahre können sich bis zum 14. März bewerben. Eine einflussreiche Institution bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt Jülich sucht neue Mitstreiter. Im März wird der neue Seniorenbeirat für zwei Jahre gewählt. Wie im vergangenen Jahr kann wieder 1 stimmberechtigter Sitz und eine Vertretung durch nicht-organisierte Menschen ab 60 Jahre besetzt werden. Der Seniorenbeirat ruft daher interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich für die ehrenamtliche Tätigkeit in diesem Gremium zu bewerben. Voraussetzung ist, dass sie in Jülich leben. Außerdem sollen sie sich nicht als Einzelperson, sondern für eine Personengruppe zur Wahl stellen. Daher benötigen sie ein Mandat von 20 Unterschriften, um zugelassen zu werden. Das Amt für Familie, Generation und Integration hält ein Info-Blatt und eine Unterschriftenliste bereit, die gerne ab sofort im Neuen Rathaus abgeholt werden können. Gesucht werden lebenserfahrene Jülicherinnen und Jülicher, die etwas von ihrem Wissen und ihrer Zeit investieren möchten. In den 10 Jahren seines Bestehens hat der Seniorenbeirat vieles auf den Weg gebracht, das den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu Gute kommt. Er entwickelt Ideen zur Verbesserung der Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren. Alle Anliegen kann er in den Stadtrat, den Ausschüssen und der Verwaltung einbringen und so an der Planung und Verwirklichung von Angeboten und Hilfen für Senioren mitwirken. Vieles wurde bereits initiiert. Sehr beliebt sind die erfolgreichen Veranstaltungen von „Altern mit Kultur“, der jährliche Senioren- tag sowie die Vorträge und Ausflüge, die in regelmäßigen Abständen organisiert werden. Ob es sich um die Aufstellung von Bänken, Handläufen an öffentlichen Treppen, Einrichtung eines Taxistandes, seniorengerechte Sportangebote oder die Aktion „Nette Toilette“ geht, der Seniorenbeirat versteht sich als Sprachrohr für die Älteren. Die Bewerbungen müssen bis zum 14. März 2016 eingereicht werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Elisabeth Fasel-Rüdebusch, Telefon 02461-63411, Mail: [email protected] Wenn der Wasserhahn tropft …. Reparaturdienst bietet ehrenamtliche Hilfe an Bereits seit knapp vier Jahren bieten die Helfer des Reparaturdienstes ihre Unterstützung bei Kleinstreparaturen im Haushalt an. Rund 150 Anfragen werden im Jahr gestellt - vom Austausch eines Leuchtmittels über das Leimen und Reparieren von Holzmöbeln bis zum tropfenden Wasserhahn ist alles dabei. Und die vierzehn Damen und Herren setzen vieles daran, dass die Reparaturen zeitnah ausgeführt werden. Ab November trifft sich der Handwerkerkreis im Stadtteilbüro im Nordviertel, Nordstr. 39. Hier sind sie nun auch besser persönlich erreichbar, da das Ladenlokal barrierefrei ist und es vor dem Haus kostenfreie Parkplätze gibt. Immer mittwochs von 10 - 11 Uhr sind die Helfer am Servicetelefon unter der Nummer 63289 erreichbar. Die Telefonnummer bleibt auch im Stadtteilbüro weiterhin gültig. Die handwerklichen Dienste werden ehrenamtlich und kostenfrei durchgeführt. Für Fahrtkosten wird eine Pauschale von 5,- € erhoben. Materialkosten werden selbst getragen. Begleitet wird der Reparaturdienst vom Amt für Familie, Generationen und Integration. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Reparaturdienst freut sich auf Anrufe 3 Jülich wird in der Zukunft noch schöner und liebenswerter sein als heute 2. Bürgerdialog setzt W ettbewerbsprojekt erfolgreich fort „Jülich ist schon ein toller Ort hier lässt sich was entwickeln“, so das Fazit von Rusbeh Nawab vom Science College Haus Over Over-bach nach einem mehrstündigen Workshop zum „2. Bürgerdialog Jülich 2030+“. Gemeinsam mit rund 130 anderen Teilnehmern hatte er zuvor in Arbeitsgruppen über wichtige Themen diskutiert, die den Jülicher Bürgern am Her Her-zen liegen, wenn sie an die Zukunft ihrer Kommune denken. Zu diesem Bürgerdialog haben die Stadt Jülich und das Forschungszentrum gemeinsam eingeladen. Das Forschungszentrum Jülich fungierte nicht nur als bestens organisierter professioneller Gastgeber, sondern ist von Anfang an ein aktiv in den Wettbewerbsprozess eingebundenes wichtiges Mitglied im Kompetenz-Team der „Zukunftsstadt Jülich“. Dr. Peter Burauel als Leiter der Stabsstelle ZukunftsCampus des Forschungszentrums freute sich, in Hörsaal und umliegenden Räumlichkeiten der Zentralbibliothek so viele Bürger begrüßen zu dürfen. Diese setzten die kreative Arbeit an Ideen und Visionen innerhalb des Projektes „Jülich2030+ - Bürger. Schaffen. Zukunft.“ weiter fort, die mit Bürgerbefragung und einem erstem Workshop im November begann. „Im Rahmen von partizipativen Prozessen nachhaltiger gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse nutzen wir in der Stabsstelle gerne den Begriff IDA, der für Information, Dialog und Aktion steht. Informationen begleitet von Dialogen hat es schon reichlich gegeben, jetzt fehlen noch Aktion und darauf bin ich sehr gespannt“, so Dr. Burauel. Die Teilnehmer des 2. Bürgerdialogs arbeiteten an der Entwicklung konkreter Ideen zu den Themen Infrastruktur, Soziale Teilhabe, Verkehr und Mobilität, Quar- tier und Quartiersentwicklung sowie Soziales und Bildung. Unterstützung erhielten sie dabei von Experten, die zu den jeweiligen Themen mit Impulsvorträgen den Einstieg in das Thema erleichterten. Dezernentin Katarina Esser zeigte sich erfreut über den bisherigen Verlauf des Projektes und gab vor dem Start der Diskussionsrunden einen Überblick über den in Befragung und Workshop geäußerten Bürgerwillen für ein Jülich im Jahr 2030: „Jülich ist inklusiv. Wer hier lebt, wird nicht allein gelassen. Jülich bietet Orte der Begegnung und des Engagements, hat eine lebendige Innenstadt, einen attraktiven Einzelhandel und Gastronomie. Gesundheitsdienstleistungen und Nahversorgung sind gut erreichbar, der Handel ist offline und online verbunden; die Nahverkehrsangebote sind optimiert, es gibt eine vernetzte Mobilitätsplattform, eine ausgebaute Infrastruktur für den Radverkehr sowie innovative und alternative Mobilitätsangebote vom Car-Sharing bis zu emissionsarmen Fahrzeugen. Jülich bietet Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen. Angebote von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft sind über Dialog und digitale Plattformen vernetzt und bieten Zugang für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen. Und Jülich ist eine grüne Stadt, in die die Lebensader Rur eingebunden ist, in der sich Bürger engagieren und neue Wohnformen und städtebauliche Konzepte für die Entwicklung ihrer Stadt nutzen“. Mit diesem Ausblick konnte anschließend in den Arbeitsgruppen der Weg zum Ziel diskutiert werden. In der Quartier-Gruppe wurden potentielle attraktive Wohnraumflächen sowie der Bedarf an preiswertem Mietwohnraum und Mehrgenerationen-Wohnen ermittelt. Die Rur mit einer Frei- treppe oder einem Cafe in das Stadtbild einzubinden, Bürgerpatenschaften zur Müllbefreiung von Straßenzügen, eine attraktivere Bepflanzung des Schlossplatzes waren dabei nur einige konkret umsetzbare und greifbare Maßnahmen. Im Bereich Soziales und Bildung sollen „Dialogorte“ eine lernende Stadt unterstützen - von der Stadtbücherei über das Science College bis zu Crossover-Projekten, die Kultur und Wissenschaft kombinieren. Der bevorstehende Weltkindertag soll genutzt werden, bestehende und neue Angebote für Familien in der Stadt zu kommunizieren. Im infrastrukturellen Bereich gilt es, die Verweildauer der Bürger und Gäste in der Stadt zu erhöhen, die Verbindung von Essen und Einkaufen zu schaffen, die Zitadelle als Ort für Veranstaltungen intensiver zu nutzen sowie den Marktplatz auch außerhalb der Wochenmarktzeiten als Treffpunkt zu stärken. Beim Thema Verkehr und Mobilität muss auf demografischen Wandel sowie das Pendlerverhalten in der Region reagiert sowie die Nutzung verschiedener Mobilitätsangebote ermöglicht werden. E-Bikes, Ladestationen und Stellplätze als bereits realisierte und im Ausbau befindliche gemeinsame Projekte waren dabei ebenso Diskussionsgrundlage wie die Bedingungen, die der Jülicher Bürger braucht, um sein Mobilitätsverhalten zu ändern: ein lückenloses, sicheres Radwegenetz sowie die Möglichkeit, Verkehrsmittel in der Stadt und Region besser kombinieren zu können - beispielsweise durch Verkehrsverbünde oder eine Mobility-App. Bestehende Entwicklungen sollten bekannt gemacht und gefördert werden am Beispiel Die nächste Ausgabe erscheint am 11.03.2016 Redaktionsschluss ist der 01.03.2016 Anzeigenschluss ist der 04.03.2016, 10.00 Uhr 4 Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de des bestehenden Bürgerbusses. Seitens des Forschungszentrums besteht das konkrete Angebot sich bezüglich eines Pendlerportals, welches momentan für die Belegschaft über eine eigene Domäne genutzt wird, zu vernetzen und die Ergebnisse und Werkzeuge des gerade erfolgreich beendeten Projekts Mobil.Pro.Fit. zu teilen, um Synergien für die Region nutzen zu können. Und schließlich wurden in der Gruppe, die sich mit Sozialer Teilhabe und Diversity beschäftigte, Ideen gesammelt, Jülich nicht nur als internationale Stadt mit Menschen aus rund 120 Nationen bekannt zu machen, sondern zu erkennen, welches Potential gegenseitigen Lernens Multikulturalität bietet. Es gilt die umfassende Teilhabe von Menschen unterschiedlicher Nationalität, Religion, Hautfarbe, Alter und Geschlecht konkret zu fördern, sei es durch „Barriere-Detektive“, öffentliche und vernetzte Plattformen zu schaffen und zugänglich zu machen, Begegnungsstätten oder triviale Möglichkeiten wie Musik oder Sport zu nutzen, um zueinander zu kommen.“ Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich von der Katholischen Hochschule NRW, welche die wissenschaftliche Begleitung des Projektes übernimmt, zeigte sich beeindruckt von den Ergebnissen des Workshops. „Es bleibt weiter ein spannendes Projekt. Die Ergebnisse der Bürgerbefragung verdichten sich und es zeigt sich, dass es Querschnittsfragen gibt, die sich durch alle fünf Themengruppen gezogen haben. Was ich hier heute gesehen und gehört habe, macht ein innovatives Konzept der Stadt Jülich entwickelbar. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, greifbare Ideen dazustellen, mit denen sich die Stadt Jülich sicher erfolgreich für die nächste Wettbewerbsstufe bewerben kann.“ Auch Bürgermeister Axel Fuchs sprach von einer „beachtlichen Resonanz“, die er im Verlauf des Workshops erfahren durfte. „Ich danke den Teilnehmern für die Vorstellung und Entwicklung von Ideen und Visionen und dem nun daraus resultierenden Entwurf konkreter Maßnahmen, bei deren Umsetzung ich uns allen viel Erfolg wünsche. Jülich im Jahr 2030 wird noch schöner und liebenswerter sein als heute!“. Nachruf Am 1. Februar 2016 verstarb plötzlich und unerwartet unsere Mitarbeiterin Frau Gisela Flock im Alter von nur 57 Jahren. Die Verstorbene war seit dem 24.07.1978 bei der Stadt Jülich beschäftigt. Zunächst arbeitete Sie als Erzieherin, später als Leiterin eines städtischen Kindergartens. Bei ihren Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen war sie geachtet und beliebt. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Jülich, den 10. Februar 2016 Für die Stadt Jülich Axel Fuchs Bürgermeister Jürgen Hennes Personalratsvorsitzender Dörfliche Hilfe-Netzwerke bieten ehrenamtlich und kostenfrei Nachbarschaftshilfe an. Zahlreiche Helferinnen und Helfer bieten ein breit gefächertes Angebot rund um haushaltsnahe Dienste und Pflege an, wie kleine Reparaturen, Einkäufe, Beratung rund um Pflege, Hilfe bei Computerproblemen und vieles mehr. Bei Bedarf werden passende Hilfsdienste empfohlen. Anfragen werden persönlich am Telefon entgegen genommen: Bourheim montags und donnerstags von 9-12 Uhr 0157-52738262 Frau Fücker Daubenrath dienstags von 11-12 Uhr 0157-52738263 Frau Reisten und Herr Neuenhoff Welldorf/Güsten/Serrest mittwochs von 10-11 Uhr 01575-2738261 Frau Bäumker Darüber hinaus ist bei jeder Telefonnummer ein Anrufbeantworter eingerichtet, so dass Anfragen jederzeit möglich sind. Alle Anrufe werden zeitnah abgehört. Kreativ wurde beim 2. Bürgerdialog an Ideen und Visionen innerhalb des Projektes „Jülich2030+ - Bürger. Schaffen. Zukunft.“ gearbeitet. Foto: Stadt Jülich Euroschlüssel für behindertengerechte Toiletten In vielen deutschen und europäischen Städten gibt es spezielle behindertengerechte Toiletten, die nur mit dem sog. Euroschlüssel zugänglich sind. Auch in Jülich sind mehrere Toiletten mit dem Eurozylinderschloss ausgestattet. Eine detaillierte Auflistung finden Sie im Flyer „Nette Toilette“. Der Euroschlüssel kann nur an Behinderte, die auf besondere Einrich- tung und Ausstattung angewiesen sind, ausgehändigt werden; die Vorlage des Schwerbehindertenausweises ist zwingend erforderlich. Den Schlüssel zum Preis von 20 € und weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei der Stadt Jülich, Neues Rathaus, Nebengebäude, Zi. 150, Amt für Familie, Generationen und Integration, Frau Claudia Tonic-Cober, Telefon 02461-63 268. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Musik in der ganzen Stadt „Jülich live“- Kneipenfestival mit zehn Bands in zehn Lokalen der Stadt So viele Bands in einer Nacht er er-lebt man nicht alle Tage age.. Gleich zehn bunte Formationen verwandeln am 5. März zehn Lokale in der Jülicher Innenstadt in bunte Livebühnen und rauschende Musikclubs. Der Soundcheck rückt immer näher, die Spannung bei Gastgebern und Musikern steigt. Die in ihrer musikalischen Ausrichtung so vielfältigen zehn Bands musizieren in zehn Gastronomien der Stadt um die Wette. Die ersten Künstler fangen bereits ab ca. 19 Uhr an, die letzten Bands erst gegen 23 Uhr, alle rocken jeweils bis zu vier Stunden. Bis in den späten Abend hinein gibt es also Spaß, Unterhaltung und jede Menge guter, handgemachter Musik vieler Stilrichtungen. Rock, Soul, Blues, Boogie, Oldies, Schlager, Hardrock, Pop, Bluesrock, Boogie, Rock“n Roll, Country, Jazz und vieles mehr werden die Bands in den teilnehmenden Gastronomien zu Gehör bringen. Der musikalische Anspruch steht stets im Vordergrund, die aus allen Regionen Deutschlands angereisten Bands haben bereits an anderen Stellen bewiesen, dass sie es verstehen, alle Zehen zum Wippen zu bringen. Bürgermeister Axel Fuchs und Dezernentin Katarina Esser loben und unterstützen das erstmals in Jülich umgesetzte Projekt, das sich in anderen Städten bereits bewährt hat. „Gemeinsame Projekte mit der Gastronomie haben unsere volle Unterstützung. Die Besucher können so die Gastronomie in Jülich neu entdecken und auch Besucher von außerhalb anlocken. Das Festival ist eine Bereicherung im Kulturleben unserer Stadt und ein tolles Format. Ich freue mich darauf und werde nicht nur eine Band hören und sehen.“. Auch Bürgermeister Axel Fuchs, selber „nebenberuflicher“ Musiker mit Leib und Seele, freut sich auf das Ereignis und „den einen oder anderen Gig, wie wir Musiker so sagen“. Besonders reizvoll in Jülich ist die Auswahl der Spielorte. So können die Besucher verschiedene Musikwelten erleben und bis in die späten Abendstunden durch die Kneipen tingeln und feiern. Auch das Auto kann getrost stehen gelassen werden. Ein für die Gäste kostenlo- ser Pendelbus fährt die weiter entfernten Lokale der Reihe nach an. Der Fahrplan findet sich im kostenlosen Programmheft an allen Eingängen. Der Organisator Adam Ruta ist sich sicher: „Das Musikspektakel wird mit bewährtem Konzept den hier lebenden Menschen mit Sicherheit gefallen.“ Alle Details findet der interessierte Musikliebhaber im kostenlosen Programmheft, das überall präsent ist und spätestens an den Eingängen aller Lokale am Eventabend mitgenommen werden kann. Das Programm ist auch online abrufbar unter www.bandnacht.de/juelich und bei Facebook unter „Kneipennacht Jülich“. Für die musikalische Nacht der Nächte benötigt man lediglich eine Eintrittskarte, die ab sofort im Vorverkauf in allen teilnehmenden Lokalen sowie in der Tourist-Information In der Kölnstr. 19b für 12 Euro erhältlich ist. Für Kurzentschlossene und Mitgebrachte wird es zu Beginn des Abends Karten an den Abendkassen aller Lokale zum Preis von 15 Euro geben. Dennoch empfiehlt es sich eine Karte im Vorverkauf zu sichern! Ehrenamtlicher Einkaufsdienst für Senioren Tel.: 02464 584479-0 Rainer Bosch Industriestraße 34 Fax: 02464 584479-9 52457 Aldenhoven Mobil: 0171 1271413 E-Mail: info@gerüstbautechnik-bosch.de Web: www.gerüstbautechnik-bosch.de 6 Ger üst bau tech nik Bos ch Der Seniorenbeirat der Stadt Jülich hat unter der Leitung von Marlies Keil und Gisela Booz einen ehrenamtlichen Einkaufsdienst für ältere, kranke und behinderte Menschen organisiert. Derzeit stehen fünf Ehrenamtler bereit, die die Einkäufe nicht nur im Stadtkern, sondern auch für die umliegenden Ortschaften erledigen. Die Aufträge werden Montag Freitag jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr entgegengenommen. Gisela Booz, Tel.: 02461 - 57618 Renate Hövelmann, Tel.: 02461 910 175 Marlies KKeil, eil, Tel.: 02461 - 1513 (Anrufbeantworter werden abgehört) Aufträge entgegen. Die Einkäufer arbeiten kostenfrei, lediglich eine Fahrtkostenpauschale wird mit 0,30 €/km berechnet. Die Abrechnung erfolgt bei Lieferung. Die autorisierten Ehrenamtler können sich ausweisen. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de VHS Jülicher Land Jülicher Demenz-Lotsen Basiswissen Windows 10 Am 04. und 05. März bietet die Volkshochschule Jülicher Land einen Computer-Basiskurs mit dem neuen Betriebssystem Windows 10 an. Der Kompaktkurs von Freitag (16 bis 21:15 Uhr) bis Samstag (9 bis 15:15 Uhr) richtet sich an Anfänger mit eigenem Laptop. Sie erhalten einen Einstieg in die Bedienung ihres Laptops und des Betriebssystems Windows 10, um die wesentlichen Funktionen effizient zu nutzen, sich im Internet zu informieren und Webseiten nutzen zu können. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 02461/632-19/20/-31 oder www.juelich.de/vhs. Computer Grundlagen für ältere Semester Die VHS Jülicher Land bietet EDVKurse für Junggebliebene an, die die Computer-Grundlagen erlernen oder das Internet erkunden möchten. Erfahrene IT-Trainer helfen dabei, Berührungsängste gegenüber der Technik abzubauen und vermitteln Kenntnisse im Umgang mit den verschiedenen Programmen. In den Trainingseinheiten nehmen die Trainer sich viel Zeit für die Fragen der Teilnehmenden und ausführliche Übungen. Ab 04. März beginnt der Grundlagenkurs für absolute Anfänger im Rahmen des Projektes ComputerTRAINING für Senioren. Wer einen eigenen Laptop hat, kann diesen mitbringen, ansonsten stehen Geräte zur Verfügung. Der Grundlagenkurs umfasst 10 Termine jeweils freitags von 10:45 bis 12:15 Uhr. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Umgang mit Tastatur und Maus, wichtige Fachbegriffe, erste Schritte im Internet und Grundlagen der Textverarbeitung werden in einfacher Sprache angeleitet (Kurs-Nr. W03105C). Der Kurs „Einführung in die EDV“ beginnt am 07. März. Jeweils 10x montags nachmittags von 14 bis 16:15 Uhr werden Menschen ab 50 die Grundlagen eines Betriebssystems, des Textverarbeitungsprogramms Word und der Reise durchs Internet erklärt (Kurs-Nr. W03-107). Wer schon etwas Übung im Umgang mit dem Computer hat, ist im Kurs „Computer Grundlagen 2“ gut aufgehoben. Dieser umfasst 4 Termine montags von 9 bis 12 Uhr. Geplante Inhalte sind das begleiten und unterstützen Sie gerne! Anpassen des Betriebssystems Windows, das Speichern, Löschen und Wiederherstellen von Dateien, das Erstellen von Grafiken und Bildern und das Überspielen von Fotos aus der Digitalkamera auf den PC (Kurs-Nr. W03-101). Alle Kurse werden im VHS-Gebäude Am Aachener Tor 16 (ehemalige Realschule) in Jülich durchgeführt. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 02461/632-19/-20/ -31 oder www.juelich.de/vhs. PC-Führerschein für Grundschulkinder Der Computer spielt in der Schule zunehmend eine Rolle. Für die Jüngsten ist der Umgang mit dem PC häufig eine Selbstverständlichkeit. Dennoch sollte auch dieser von Grund auf gelernt werden. Dazu bietet die VHS Jülicher Land einen Kurs an, der sich speziell an Grundschulkinder ab dem 3. Schuljahr richtet: „Der PC-Führerschein“. In vier Modulen finden die Kinder einen Einstieg in die Bedienung von Geräten, machen sich in ersten Schritten mit dem Schreibprogramm WORD vertraut machen, sich im Internet richtig bewegen und dort sicher surfen lernen. Natürlich gehören auch der Umgang mit Emails und die Arbeit mit (Kinder-) Suchmaschinen dazu. Wenn alle Module absolviert sind, erhalten die Kinder ihren PC-Führerschein. Die vier Kursabschnitte sind immer samstags von 10 bis 13.15 Uhr in der Grundschule in Linnich, EDVRaum der VHS. Start ist am 05. März, die weiteren Termine sind der 12. März, der 09. und 16. April. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 02461/632-19/-20/ -31 oder www.juelich.de/vhs. Waldspielgruppe Die Volkshochschule Jülicher Land bietet auch in diesem Semester eine Waldspielgruppe für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung eines Elternteils an. An vier Terminen entdecken sie gemeinsam den herbstlichen Wald an der Sophienhöhe, beobachten Tiere, befühlen Pflanzen, sammeln Kostbarkeiten aus der Natur und bauen und spielen damit. Der Kurs findet ab 09. März an vier Mittwochsterminen bis in den Juni hinein jeweils von 15 bis 17:15 Uhr statt. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Geschäftsstelle der Volkshochschule, Tel.: 02461/632-19/ 20/ -31 oder www.juelich.de/vhs. Die ehrenamtlichen „Demenz-Lotsen“ entlasten und begleiten Familien von Demenzerkrankten und - informieren und beraten Sie unabhängig über Hilfeleistungen in Jülich, - vermitteln Sie zu Ärzten, Beratungsstellen, Pflegeeinrichtungen etc. - haben die Abstimmung und Koordinierung der Betreuungs- und Pflegeleistungen mit im Blick. Die telefonische Beratung kann im Erstkontakt auch gerne anonym erfolgen. In jedem Fall wird Ihnen Vertraulichkeit zugesichert. Sie erreichen uns über das Demenz-Lotsen-T elefon: menz-Lotsen-Telefon: Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Jeden Donnerstag von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr, Tel. 02461 / 63-237 E-mail: [email protected] Informationen zum Projekt sind zu erhalten beim Amt für Familie, Generationen und Integration unter Telefonnr. 02461 63 239 (Beatrix Lenzen) E-mail: [email protected] 7 Lesung und Konzert zum Internationalen Frauentag Auch in diesem Jahr lädt die Gleichstellungsstelle in Kooperation mit der Volkshochschule Jülicher Land und der evangelischen Kirchengemeinde Jülich zu zwei Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag ein: Einer Lesung mit der Journalistin Pia Volk, die als junge Mutter mit ihrem kleinen Sohn die Welt bereiste und einem Konzert mit der Sopranistin Jessica Burri, die Texte und Lieder der Hildegard von Bingen musikalisch inszeniert. Pia Volk liest aus ihrem abenteuerlichen Buch „Mama sind wir bald da?“ und erzählt über ihre unkonventionellen Reisen als junge Mutter zusammen mit ihrem Sohn Paul: von Zweien, die sich aufmachen, das Leben zu erfahren. Die Autorin und alleinerziehende Mutter, folgt dabei der Stimme ihres Herzens. Als ihr Sohn Paul zweieinhalb Jahre alt war, haben beide gemeinsam die Wüste Australiens von Süden nach Norden durchquert. Mit vier ging es die Ostküste der USA entlang, so ungefähr jedenfalls: Von den Niagarafällen über Boston und Cape Cod nach Orlando Candyland. Mit fünf kannte Paul die Nachtzüge nach Schweden und so ziemlich jedes Verkehrsmittel in Thailand - auch jene, die nie einen TÜV sehen werden. Nun ist er 11Jahre alt und die Welt ist für ihn grenzenlos. Neulich sagte er: Mit einem Flugzeug kann man überall hinkommen, man muss nur einen Koffer packen und losfahren. Die Autorin lebt und arbeitet als freie Autorin in Leipzig. Sie schreibt u.a. für die Süddeutsche Zeitung, die FAS, ZEIT und Spiegel- Online. Die Ver anstaltung findet am FFreireieranstaltung tag, den 04. März 2016, 19:00 in der VHS VHS,, Am Aachener Tor in Jülich, statt. Eine Vor anmeldung (unter der oranmeldung Kursnr .: W06-134), bei der Volksursnr.: hochschule Jülich ist notwendig, telefonisch 02461-632-19/-20/-31 .juelich.de/ oder im Internet: www www.juelich.de/ vhs vhs.. Der Eintritt kostet 6,- Euro. „V on der Tiefe hoch zu den Ster Ster-„Von nen“ - Lieder und Texte der Hildegard von Bingen Jessica Burri, Sopran & Dulcimer Ein Konzert mit Jessica Burri Sie war Naturforscherin, Ärztin, Dichterin, Komponistin und Kirchenpolitikerin, sie korrespondierte mit Königen und Päpsten und predigte vor Volksmassen. Hildegard von Bingen gilt als eine der bedeutendsten Frauen des Mittelalters. Die Lehren und das Wirken dieser klugen und universal begabten Frau faszinieren viele Menschen bis heute. Die Sopranistin Jessica Burri beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Werken der Hildegard von Bingen. Mit einzigartigen Kompositionen und spezialisiert auf ein ganzes Ensemble mittelalterlicher Instrumente unterlegt sie die Gesänge und Texte der Heiligen und führt ihre Zuhörerinnen und Zuhörer ein in das Wirken dieser außergewöhnlichen Frau. In den USA geboren, kam Jessica Burri nach dem Besuch der East- man School of Music nach Köln, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Im Laufe ihrer langjährigen Arbeit als Opernund Konzertsängerin spezialisierte sie sich auf selbst komponierte und arrangierte Lieder auf dem Dulcimer, einem alten englischen Saiteninstrument. Vor einigen Jahren entdeckte sie Klangschalen, die sie häufig als Musik- und Klanginstrument in ihren verschiedenen Programmen einsetzt. Die Ver anstaltung findet am Sonneranstaltung tag, den 06. März 2016, 17:00 in der Christuskirche, Düsseldorfer Str aße in Jülich, statt. Die Ver anstalStraße eranstaltung ist kostenlos! Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gleichstellungsbeauftragten Frau Geithner-Simbine unter der Telefonnummer 02461 63377 oder unter [email protected]. Foto: privat, Pia Volk 8 Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Die Stadt Jülich gratuliert zum Geburtstag am 01. März Margot Scheid, Jülich (86 Jahre) Inge Körner, Römerstr. 19 b, Nord (83 Jahre) am 02. März Gertrud Susanne Wirtz, Stetternich (92 Jahre) Wilhelm Kuckartz, Pfarrer-Engels-Str. 5 f, Lich-Steinstraß (80 Jahre) am 03. März Rudi Böttcher, Jülicher Str. 30, Welldorf (86 Jahre) am 04. März Emilie Peltzer, Raderstr. 15, Innenstadt (87 Jahre) Johannes Gottschlich, Schneppruthweg 5, Selgersdorf (86 Jahre) Gertrud Huppertz, Vogelsangstr. 7 b, Daubenrath (81 Jahre) am 05. März Elisabeth Krieger, Jülicher Str. 9, Welldorf (91 Jahre) Christian Chardin, Am Wallgraben 31, Innenstadt (81 Jahre) Wilhelm Klinge, Jülich (80 Jahre) am 06. März Klara Schneider, Anneberg 1, Bourheim (80 Jahre) Eva Coenen, Adenauerstr. 11, Bourheim (80 Jahre) am 07. März Margareta Maria Dreesen, Adolf-Fischer-Str. 42, Innenstadt (89 Jahre) Peter (Franz) Engels, Niederfeld 8, Kirchberg (87 Jahre) Hubert Schiffer, Alte Dorfstr. 53, Broich (80 Jahre) am 08. März Josef Spelthann, Kirchstr. 18, Barmen (83 Jahre) am 09. März Hubert Nikolaus Pelzer, Rurwiesenstr. 26, Broich (89 Jahre) Josef Bäcker, Jülich (86 Jahre) Gertrud Pelzer, Rurwiesenstr. 26, Broich (85 Jahre) am 11. März Margarethe Heyartz, Güstener Str. 23, Welldorf (81 Jahre) am 12. März Friedrich Knaus, An der Vogelstange 53, Innenstadt (89 Jahre) Hubert Ruhrig, Wymarstr. 20, Kirchberg (86 Jahre) Herbert Schmitz, Jülich (82 Jahre) Josefine Weber, Theodor-Heuss-Str. 124, Koslar (81 Jahre) am 13. März Johanna Koch, Jülich (95 Jahre) Anneliese Fleck, Overbacher Weg 4 a, Barmen (83 Jahre) am 14. März Elisabeth Dohmen, Merkatorstr. 31, Innenstadt (89 Jahre) Maria Ruhrig, Jülich (81 Jahre) am 15. März Friedrich Esser, Kastanienstr. 51, Kirchberg (82 Jahre) Thi Truong, Oststr. 8 b, Innenstadt (81 Jahre) am 16. März Helene Dolgener, Schützenstr. 30, Innenstadt (88 Jahre) Paul Wollenschläger, Lobsgasse 16, Koslar (84 Jahre) Anna Adrian, Birkenweg 6, Kirchberg (80 Jahre) am 17. März Gertrud Elbern, Am Wallgraben 29, Innenstadt (97 Jahre) am 20. März Hans von Lewinski, Münstereifeler Str. 10 (89 Jahre) Wilhelm Wolters, Jülich (85 Jahre) Hubert Weingarten, Theodor-HeussStr. 128, Koslar (82 Jahre) Heinz Bücher, Victor-Gollancz-Str. 5, Innenstadt (80 Jahre) am 21. März Hans Josef Emonts, Siemensstr. 8, Innenstadt (89 Jahre) am 22. März Katharina Groebel, Merkatorstr. 31, Innenstadt (95 Jahre) Gertrud Nelles, Große Rurstr. 6, Innenstadt (86 Jahre) am 23. März Erna Meller, Südweg 3, Barmen (92 Jahre) Erna Wertz, Jülich (82 Jahre) Dr. Heinz Räde, Berliner Str. 23, Innenstadt (80 Jahre) am 24. März Josefa Eßer, Alte Dorfstr. 39, Broich (83 Jahre) am 25. März Matthias Meller, Südweg 3, Barmen (92 Jahre) am 26. März Hubert Kieven, Gutenbergstr. 7, Innenstadt (90 Jahre) Sophia Hucko, Kartäuserstr. 18, Innenstadt (81 Jahre) am 27. März Gertrud Dohmen, Merkatorstr. 31, Innenstadt (94 Jahre) Hildegard Kriegsmann, Römerstr. 24, Innenstadt (81 Jahre) am 28. März Otto Fischer, Alte Reichsstr. 7, Mersch (89 Jahre) Franz-Josef Coenen, Haus Brühlsfeld 0, Merzenhausen (84 Jahre) Berti Jumpertz, Sudetenstr. 2, Innenstadt (83 Jahre) Gerda Effer, Lorsbecker Str. 41, Innenstadt (82 Jahre) ...zur diamantenen Hochzeit am 29. März Katharina und Theodor Mülheims, Bauhofstr. 18, Innenstadt ...zur goldenen Hochzeit am 31. März Sibilla und Servatius Kaul, Jülich Nachtrag zwecks Korrektur der Adresse. Die Stadt Jülich gratuliert... ... zum Geburtstag am 3. Februar Hans Günther Baum, Berliner Str. 2, Innenstadt (88 Jahre) Ende: Notizen aus dem Rathaus Anzeige Schlechte Nachrichten für Immobilienfinanzierer Bundeskabinett beendet das „ewige Widerrufsrecht“ Kreditnehmer von Immobiliendarlehen der Jahre 2002 bis 2010 hatten neben der Finanzierung ihres Eigenheims auch das so genannte „ewige Widerrufsrecht“ in der Tasche. Das Bundeskabinett beendet nun aber diese beruhigende Rücklage für Häuslebauer mit Beschluss vom 27. Januar 2016. Ewige Widerrufsrechte für Darlehensnehmer vor allem im Bereich der Immobilienfinanzierung - stellen für das deutsche Rechtssystem eine große Unsicherheit dar, sodass die Bundesregierung dieser nun ein Ende setzt. Bereits 2015 wurden Konstitutionen dargelegt, die bereits im Vorfeld von neu abgeschlossenen Immobiliardarlehen das „ewige Widerrufsrecht“ ausschließen. Kredit- institute sollen daraufhin Darlehen mit langer Zinsbindung für Immobilien eher vergeben. Diese sind für Verbraucher besonders interessant, da sie besondere Sicherheit in der Finanzplanung bieten. Das Ende für Ihr „ewiges Wider Wider-rufsrecht“ Darlehensverträge des Zeitraumes 2002 bis 2010, die noch ein „ewiges Widerrufsrecht“ haben, erlöschen mit dem heutigen Beschluss der Bundesregierung. Das bedeutet: Verbraucher mit alten Immobiliarkrediten haben mit dem heutigen Tage noch eine dreimonatige Frist, ihr Widerrufsrecht in Anspruch zu nehmen. Danach entfallen jegliche Forderungen. Ulrich Kelber, Parlamentarischer Staatssekretär für Verbraucher- schutz, äußerte sich mit einem positiven Resümee für Kreditwirtschaft und Verbraucher: Beiderseits seien mit der neuen Regelung Interessen vertreten und ausgeglichen worden. Rechtssi- Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ cherheit bestehe nun in einem angemessenen Maße - Verbraucher mit Widerrufswunsch könnten in den nächsten drei Monaten schließlich noch von ihrem Immobiliarkredit zurücktreten. M ING ERS & K REUZER Rechtsanwälte Jülich | Bonn Partner für Ihren Erfolg! Markus Mingers Rechtsanwalt Linnicher Straße 11 · 52428 Jülich Tel.: 02461.8081 · www.mingers-kreuzer.de 9 Tag der offenen Tür in der Musikschule der Stadt Jülich Die Musikschule der Stadt Jülich lädt alle Interessierten für Sonntag, 28. Februar, von 15.00 bis 18.00 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in das Schulzentrum Linnicher Straße 67 ein. Die gesamte Palette des Unterrichtsangebotes der Musikschule wird an diesem Tag vorgestellt. Schwerpunkte sind der Unterricht im Elementarbereich, der Instrumentalunterricht und das Musizieren in unterschiedlichen Gruppen. 1973 gegründet, unterrichten derzeit 28 Lehrkräfte ca. 500 Schüler. 10 Unterrichtsräume für den Instrumentalunterricht, 2 Räume für Großgruppenunterricht (z. B. Musikalische Früherziehung und Ensembles des Popularmusikbereichs), eine Aula und ein Kammermusiksaal, welche beide mit Konzertflügeln ausgestattet sind, ermöglichen einen optimalen Unterricht sowie regelmäßig stattfindende Vorspielstunden und Konzerte. Bei den Unterrichtsdemonstrationen im Elementarbereich heißt es auch diesmal wieder „Mach mit - mach Musik mit uns!“ für Kinder im Alter von 3 - 9 Jahren. Die Termine der einzelnen Mitmachaktionen bitten wir den Vorankündigungen der Tagespresse oder ab Februar der Internetseite der Musikschule unter der Rubrik Veranstaltungen/Aktuelles zu entnehmen. www.juelich.de/musikschule Als Entscheidungshilfe für künftige Instrumentalisten ist der offene Un- terricht an diesem Tag mit allen im Angebot stehenden Instrumenten gedacht. Zur Zeit sind das Violine, Viola, Violoncello, Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Klavier, Keyboard, E-Gitarre, Folkgitarre, klassische Gitarre, E-Bass, Schlagzeug und Percussion. Neu im Angebot sind die Fächer Gesang und Stimmbildung sowie die Möglichkeit im Chor „TonArt“ zu singen, den die Musikschule nach dem Ende der Vocalwerkstatt unter neuer Leitung weiterführen wird. Ob der Unterricht eher klassisch oder pop-/jazzmusikalisch ausgerichtet wird, hängt dabei von der Absprache des Schülers mit seinem Lehrer sowie natürlich auch von der Wahl des Instruments ab. Das Instrumentalunterrichtsangebot richtet sich auch an Erwachsene, welche früher erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten wieder auffrischen wollen oder im fortgeschrittenen Alter ein Instrument neu erlernen wollen. Fachlehrer stehen mit Rat und Tat beim „Schnuppern“ zur Seite und geben gerne gezielte Informationen zu Methoden des Unterrichts, Besonderheiten beim Erlernen des Instruments oder zum Instrumentenkauf. Darüber hinaus treten während des gesamten Nachmittags Ensembles der Musikschule auf und unterhalten mit Beiträgen aus Klassik, Rock und Jazz. Eine Caféteria sorgt für das leibliche Wohl. Weitere Informationen erteilt die Musikschule unter 02461/93650 (Mo.-Fr. 9.00-12.00 Uhr sowie Do. 14.00- 17.00 Uhr). Auf dem Weg Overbacher Sonntagsmatinee: Mit Bach durch die Passionszeit Es war der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, der einst mit folgendem Satz seine Liebe zu den Kantaten von Johann Sebastian Bach äußerte: „Es wird Zeit, für jene Sprache, die unsere Seele ohne Umwege erreicht, die keinen Irrtum kennt und keine Lüge. Es wird Zeit für Bachs Musik...“ Sollte man dieses Zitat kurz zusammenfassen, ließe es sich etwa auf die Formel bringen: Bachs Musik als Sprache zur Seele ohne Umweg. Unter diesem Tenor steht die nächste Overbacher Sonntagsmatinee am 6. März, 12 Uhr, denn mit „Auf dem Weg“ ist ihr musikalisches Programm überschrieben: Der Bassbariton Andreas Weller singt in der Klos- 10 terkirche Bachs Solokantate „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“, BWV 56, und musiziert damit ein Werk, das in seiner Text- und Klangsprache das Leitbild des Weges eines gläubigen Christen darstellt. Bereits im März des vergangenen Jahres beeindruckte Andreas Weller, der seine klassische Gesangsausbildung in Overbach begann und mittlerweile bei vielen Opern- und Operettenproduktionen der Musikhochschule Aachen sowie bei vielen Konzertprojekten in NRW auftritt, das Overbacher Matineepublikum mit der Darbietung einer Bach-Solokantate. Der 31-jährige Sänger freut sich nun, die zweite der insgesamt drei Bach’schen Bass-Solokantaten aufzuführen: „Ich erfülle mir damit erneut einen Herzenswunsch, denn diese Musik ist einfach nur schön“, und meint damit sowohl den gesanglichen als auch den instrumentalen Part der Kantate, der durch die Oboenbegleitung (Joachim Manskirsch) besticht. Unter der Leitung von Ulrike Erdtmann wird Andreas Weller darüber hinaus von weiteren Solisten des Overbacher Kammerorchesters sowie von Youna Park, Kantorin der Evangelischen Kirche in Linnich begleitet. Dort wird daher auch, als Dank für die musikalische Unterstützung, das gleiche Konzertprogramm am 5. März, 18 Uhr aufgeführt. Andreas Weller singt bei der nächsten Overbacher Sonntagsmatinee am 6. März in der dortigen Klosterkirche und am 5. März in der Evangelischen Kirche Linnich. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de So wird das 11. Jülicher Frühlingsfest im März mit verkaufsoffenem Sonntag am 20. März 2016 Noch vor dem kommenden Osterfest im März, wenn der Winter seine Kraft bereits stark eingebüßt haben dürfte, wird es in der Herzogstadt bereits einen guten Grund zum Feiern geben. Nun bereits zum 11. Male wird die Werbegemeinschaft Jülich e.V. zum Frühlingsfest einladen. Für den Sonntag, den 20. März 2016, können wir uns auf ein buntes Jülich freuen, werden wieder viele Wagen und Stände den Jülicher Schlossplatz, Markt- und Kölnstraße in eine Erlebnislandschaft verwandeln mit Karussells, Los- und Schießbuden und allerhand leckeren Verführungen für Jung und Alt. Kirmes & Primeln Die Jülicher Frühkirmes fällt zeitlich mit dem Frühlingsfest zusammen, beginnt jedoch schon am Freitag, den 18. März. Der Sonntag ist dann traditionell verkaufsoffen. Es wird wieder eine Bühne aufgestellt für die beliebten ShowEinlagen sportlicher und tänzerischer Art einschließlich der Frühjahrs-Modenschauen, so- wie die schon mit Spannung erwartete Autoschau. Schon am Donnerstag, den 17.03. werden viele Mitgliedsgeschäfte der Werbegemeinschaft drei Tage lang hunderte von bunten Primeln als Dankeschön an ihre Kunden verteilen. Die Kirmes nutzt das ganze Wochenende vom 18. bis zum 20. März. Sonntag verkaufsoffen Die Innenstadt wird am 20. März in erprobt lebendiger Manier den Frühling feiern. Zur feierlichen Eröffnung um 13.00 Uhr werden der Kinderchor „Sterntaler“ und der Jugendchor „Soluna“ der Pfarre St. Franz Sales die Zuhörer gesanglich einstimmen. Der Einkaufs-Sonntag Einkaufs-Sonntag, an dem die Geschäfte von 13.00 bis 18.00 Uhr öffnen, wird auch wieder eine ausgezeichnete Möglichkeit sein, mit der ganzen Familie eine vergnügliche Zeit zu haben. Viele Aktionen von Mitgliedsgeschäften der Werbegemeinschaft werden ergänzt von Ini- Verkaufsoffener Sonntag 13.00 bis 18.00 Uhr am 20. März 2016 Bühnenprogramm „Fit & Chic“ Modenschau der Jülicher Geschäfte Cabrioschau tiativen der Vereine und Straßengemeinschaften. Das Frühlingsfest macht die Stadt auch für Gäste aus dem Umland attraktiv, denn auch 2016 wird den zahlreich erwarteten Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten, eingerahmt von farbigen Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Akzenten in Form von Frühjahrsblühern und bunten Dekorationen. Musik, Tanz und Show auf der Bühne vor dem alten Rathaus werden dazu eine musikalisch beschwingte Atmosphäre schaffen und zum Flanieren und entspannten Einkauf einladen. 11 Modenschau Die Profitruckbühne auf dem Marktplatz wird wie in den Vorjahren Dreh- und Angelpunkt sein. Die Organisatoren haben unter dem Motto „Fit & Chic“ ein attraktives neues Bühnenprogramm auf die Beine stellen können, das neben musikalisch begleiteten Sport- und Tanzvorführungen eine professionell organisierte Modenschau beinhaltet. Ab 13.30 Uhr am Sonntag werden dort im Stundentakt vier Mal die aktuellen Trends präsentiert. Drumherum öffnen die Stände eines „Grünen Marktes“, der mit üppiger Farbenpracht einen Vorgeschmack geben wird auf die Reize des nahenden Frühlings. Cabrioschau Die von den Jülicher Autohäusern angekündigte Autoschau wird - wie in jedem Frühjahr mit einer großen Cabrioschau die neuesten „Frischluft-Modelle“ präsentieren. Neue Trends zum „offen fahren“ werden von den anwesenden Fachleuten dem neugierigen Publikum gerne erläutert. Die unterschiedlichen Marken sollten für alle Fans luftigen Fahrens eine gute Gelegenheit sein, darunter ihren persönlichen Favoriten auszumachen. 12 Die Händler sind gerne bereit, zu allen Details erschöpfend Auskunft zu geben. Speziell für die Cabrioschau werden für Kaufinteressenten attraktive Sonderkonditionen bereit gehalten. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Frühlingsausstellung Glas & Kunst Schmitz in Jülich-Kirchberg Die Kirchberger Glaskünstlerin Marlene Schmitz veranstaltet ihre Frühlingsausstellung in diesem Jahr am ersten Märzwochenende. In ihrem Atelier werden Glasobjekte in klassischer Kupferfolientechnik und aus dem Glasschmelzofen gezeigt. Ob kleine Glasartikel zur Dekoration für die Osterzeit oder Fensterobjekte in modernen und klassischen Designs, Marlene Schmitz kann immer ein vielseitiges Sortiment präsentieren. Im Garten werden Arbeiten aus Glas zu sehen sein. Dort können mit kleinen Gartensteckern oder auch durch größere Objekte auf Holz, Edelstahl oder Granit installiert, farbige Akzente gesetzt werden - und dies nicht nur im Frühling, sondern übers ganze Jahr. Glas als Werkstoff ist so vielseitig, dass der Fantasie bei der Bearbeitung kaum Grenzen gesetzt sind. „Man betrachtet eine handgewalzte Glasplatte und lässt sich davon inspirieren, so entstehen oft abstrakte Fensterbilder, Ideen gehen nicht aus“, meint Frau Schmitz. „Oder ich betrachte die Natur und entwerfe realistische Bilder.“ Frau Schmitz versucht besonders in der alljährlichen Frühlingsausstellung durch kräftige Farbkompositionen und stimmungsvolle Frühlingsmotive Besucher auf die kommende Jahreszeit einzustimmen. Sie lädt dazu alle, die interessiert sind am Werkstoff Glas, am Samstag, den 05. März März, und Sonntag, den 06. März März, jeweils zwi- Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ schen 11.00 und 17.00 Uhr, in ihre Geschäftsräume nach Kirchberg, Am Wiesenhang 15, herzlich ein. 13 „Senioren ins Netz“ sucht Unterstützung Menschen, die gerne das eigene Wissen rund um den Computer teilen möchten, sind herzlich willkommen Seit 16 Jahren engagieren sich zahlreiche Senioren in dem städtischen Projekt „Senioren ins Netz“. Ihr Anliegen ist es, Altersgenossen den Umgang mit dem Computer, Smartphone, Tablet, Kamera und Fotobearbeitung stressfrei und möglichst einfach zu erklären. Die steigende Nachfrage zeigt, dass viele Seniorinnen und Senioren Interesse an den neuen Medi- en haben, aber selten eine passende Unterstützung finden. „Senioren ins Netz“ füllt hier eine Lücke mit seinen kleinen Lerneinheiten für Anfänger. Hier geht es meistens um Fragen „Wie funktioniert eigentlich... das Smartphone... das Surfen,... E-Mails schreiben... Fotos von der Kamera holen, bearbeiten und speichern...?“ Inzwischen kommt das Projekt allerdings an seine Grenzen und sucht dringend weitere Seniorinnen und Senioren, die gerne ihr Wissen mit anderen teilen möchten. Dabei müssen sie nicht alles wis- Senioren bei der Arbeit_klein, Fotos für Anfänger, Bildarchiv Stadt Jülich sen - es reicht aus, wenn sie Spaß haben am Umgang mit Computer, Tablet, Smartphone. Vorteilhaft sind eine sichere Handhabung eines PCs und Kenntnisse bei der Lösung kleinerer Computerprobleme. Wichtiger sind allerdings Freude und ein gewisses Geschick für die Wissensvermittlung. „Senioren ins Netz“ bietet seinen langjährigen Erfahrungsschatz rund um alle Themen und die Teilnahme an den Veranstaltungen des Projekts an ebenso wie Unterstützung bei der Erarbeitung von kleinen Kursangeboten. Für die Interessenten bieten sich Möglichkeiten für eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Es entstehen nette Kontakte mit engagierten Menschen und die eigenen Kenntnisse werden erweitert. Ein erstes Kennenlernen des Projekts „Senioren ins Netz“ findet statt am 16. März 2016 um 15 Uhr in der Dachsteinhütte, Altenzentrum St. Hildegard, Merkatorstr. 32, 52428 Jülich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Informationen erhalten Sie im Vorfeld beim Amt für Familie, Generationen und Integration unter 02461-63411 Erlebnispädagogik im Hochseilklettergarten für Vater und Kind im Brückenkopfpark Jülich Dieses Angebot richtet sich an Väter - gemeinsam mit ihren Kindern. An den verschiedenen Stationen im Klettergarten des Brückenkopfparks Jülich warten abenteuerliche Herausforderungen auf die Teilnehmer. Das Angebot findet statt am Samstag, 04.06.2016 in der Zeit von 10.00 - 12.30 Uhr. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Brücken- kopfpark/Haupteingang Kasse, in Jülich, Rurauenstraße 11. Eine Teilnahme kostet pro Teilnehmer 12,50 €. Bitte an diesem Tag die unterschriebenen Nutzungsbedingungen mitbringen. Die Nutzungsbedingungen finden sie auf der Homepage des Brückenkopfparks www.brueckenkopfpark.de oder auch erhältlich im Familienzentrum integrative Kita Purzelbaum, Kapellenstraße 4, 52428 Jülich - Broich. Anmeldung möglich bis zum 29.02.2016 im Familienzentrum integrative Kita Purzelbaum: 02461/53595 Der Parcours besteht aus verschiedenen - an der vorhandenen Baumstruktur befestigten Holzelementen, Tauen und Seilen, die sich in mehreren Metern Höhe befinden. Partner- und Teamübungen ste- hen dabei im Vordergrund. Das Klettern im Hochseilgarten fördert Körperwahrnehmung, Teamfähigkeit, Motivation und Verantwortungsbewusstsein und ganz nebenbei auch die Motorik. Das Klettern ist erst ab einem Alter von 14 Jahren, einer Körpergröße von 1,40 m und einer Griffhöhe von mindestens 1,80 m möglich! Eine Griffhöhe von 1,80 m muss gewährleistet sein. mende Unterschiedsdarstellung zwischen Mädchen und Jungen. Beginn im KuBa ist um 15.00 Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr. Die Restauration des KuBa ist geöffnet. Interessierte Besucher sind recht herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Initiatoren des „Treff @ktiv 55 plus“ und der „Videofreunde“ sind Ehrenamtler der Informa- tions- Hobby- und Austauschbörse (IHA-Börse) von „Senioren ins Netz“ in Zusammenarbeit mit dem Amt für Familie, Generationen und Integration bei der Stadtverwaltung Jülich. Für Rückfragen stehen Margot Fromm (02463-5965), Heinz-Theo Syberichs (02461-54839) und Klaus Krafft (02461-8230) zur Verfügung. Filmenachmittag im KuBa Am Dienstag, 1. März veranstaltet der „Treff @ktiv 55 plus“ in Zusammenarbeit mit den „Videofreunden“ von „Senioren ins Netz“ Jülich wieder einen Filmenachmittag im Kulturbahnhof (KuBa) Jülich. Gezeigt werden neben einigen sehenswerten Dokumentarbeiträgen wie „Fenster zur Unterwelt“- die geheimnisvolle Welt der Mayas; „Das Tor zum Ir- 14 gendwo“- ein Lokalereignis in Kathmandu; „Geheimnisvolle Pegnitzauen“- auf der Pirsch im Naturschutzgebiet Pegnitzauen, „Abgeschnitten“- etwas andere Inselbewohner auch weitere interessante Filmbeiträge wie „Natürlich will ich leben“- Fotografieausstellung in der Stadtbibliothek Leverkusen und „?Unterschiede? Boys vs. Girls“- nicht ganz ernstzuneh- Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Für pflegende Angehörige Initialpflegekurse und Kurse für die Pflege von demenziell er er-krankten Menschen im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich Kostenloses Angebot - jeweils vier Termine pro Kurs Die Familiale Pflege des St. Elisabeth-Krankenhauses bietet auch in 2016 wieder Pflegekurse für pflegende Angehörige an. Neben den Initialpflegekursen finden erstmals in diesem Jahr auch Kurse für die Pflege von demenziell veränderten Menschen statt. Die Pflegeberaterinnen des St. Elisabeth-Krankenhauses, Dorothe Froitzheim (examinierte Krankenschwester) und Josa Jansen-Stankewitz (WTcert-Euritim-Wundexpertin ICW, examinierte Krankenschwester), möchten mit den Kursen pflegende Angehörige besser auf die Pflegesituation zu Hause vorbereiten. Denn 70 Prozent der Pflegebedürftigen in Deutschland werden laut Statistischem Bundesamt zu Hause gepflegt und Pflegebedürftigkeit in der Familie ändert das Leben des zu Pflegenden und auch das des pflegenden Angehörigen. Die Teilnahme an den Kursen ist kostenlos. Die jeweils dreimal stattfindenden Initialpflegekurse dauern drei Stunden, von 18 bis 21 Uhr: Am 22.02.2016, 29.02.2016 und 07.03.2016, anschließend am 11.04.2016, 18.04.2016 und 25.04.2016, erneut am 19.09.2016, 26.09.2016 und 04.10.2016 und schließlich am 21.11.2016, 28.11.2016 und 05.12.2016. Der Kurs beinhaltet ein Themenspektrum von der pflegerischen Versorgung zu Hause wie Mobilisation, Lagerungen, vorbeugende Maßnahmen und allgemeine Grundlagen, wobei die drei Abende inhaltlich nicht aufeinander aufbauen, sodass etwa auch bei Terminschwierigkeiten nur zwei Abende besucht werden können. Die Kurse für die Pflege von demenziell erkrankten Menschen finden ebenfalls jeweils drei Mal von 18 bis 21 Uhr statt: Am 25.02.2016, 03.03.2016 und 10.03.2016, am 14.04.2016, 21.04.2016 und 28.04.2016, am 22.09.2016, 29.09.2016 und 06.10.2016 sowie am 24.11.2016,01.12.2016 und 08.12.2016. Die Anmeldung erfolgt über das Sekretariat der Pflegedirektion, Inge Köhnen, Tel.: 02461 620-2501 (montags bis donnerstags von 09:00 bis 11:00 Uhr), oder E-Mail: [email protected]. Das Pflegetraining ist Bestandteil der familialen Pflege, ein Modellprojekt, das von der AOK Rheinland/Hamburg finanziert und von der Universität in Bielefeld wissenschaftlich begleitet wird. Es kann unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen: Caritas Trägergesellschaft West gGmbH, Düren Kindersachentrödel im Andreashaus am 12. März 2016 Der Förderverein des Kindergartens St. Marien in Jülich lädt wieder zu seinem beliebten Trödelmarkt im Andreashaus in Lich-Steinstraß ein. Der Trödelmarkt findet am 12. März zwischen 10 und 14 Uhr statt. Dem Besucher bietet sich die Gelegenheit an zahlreichen Ständen nach gebrauchter und gut erhaltener Kinderkleidung, Spielzeug aller Art, Babyausstattung, Zubehör, Kinderfahrzeugen, etc. zu stöbern. Hier findet man alles, was das Kinderherz begehrt. Für das leibliche Wohl bietet die Cafeteria herzhafte Speisen sowie selbstgebackene Kuchen und kalte und warme Getränke für 16 Groß und Klein. Der Erlös der Cafeteria und der Standmieten kommt vollständig dem Kindergarten St. Marien in Jülich zugute. Für diejenigen, die Ihr Talent als Verkäufer ausprobieren möchten; es sind noch einige wenige Tische zu vermieten. Die Standgebühr beträgt pro Tisch 10 Euro. Die Tische werden vom Veranstalter gestellt und aufgebaut. Der Verkauf erfolgt in eigener wirtschaftlicher Regie. Interessenten wenden sich bitte an Marion van der Boeken (Tel. 02461-9954077). Der Förderverein heißt alle Teilnehmer und Besucher mit ihren Kindern herzlich willkommen! Pubertät: Aufbruch, Umbruch kein Zusammenbruch Befindet sich Ihr Kind in der Pubertät? - Wenn Sie diese Frage mit ja beantworten, dann kennen Sie sicherlich die vielen Herausforderungen des Alltags, mit denen diese Veränderung des Erwachsenwerden verbunden ist. Die an der Erziehung beteiligten Erwachsenen benötigen gerade in dieser schwierigen Zeit der Pubertät neue und veränderte Sichtweisen. Der Vortrag in der Kita „ Unterm Regenbogen“ bietet spezielle Informationen mit der Zielsetzung, mehr Klarheit über das eigene Erziehungsverhalten und dessen Wirkung zu erhalten. Er findet am Mittwoch, 16.03. von 19:30 bis 21:00 Uhr statt. Zusammen mit der Dipl. Psychologin Christina Kefalidis wollen wir an diesem Abend gemeinsam Ant- worten auf folgende Fragen finden: 1. Pubertät, was ist das eigentlich? Phasen der Pubertät, körperlicher und seelischer Reifungsprozess bei Mädchen und Jungen 2. Welche Aufgaben müssen auf Seiten der Jugendlichen und der Eltern in der Pubertät bewältigt werden? 3. Wie gestalten Sie Ihren Alltag neu, wenn Ihre Kinder sich zunehmend vom Elternhaus lösen? Nach der Vorstellung der wichtigsten Informationen, erfolgt ein Austausch in der Gruppe. Sind Sie interessiert? - Dann melden Sie sich bis Freitag, 11.03. unter 02461/51207 an. Die Veranstaltung ist für Jülicher Familienkostenlos. Interessierte aus anderen Gemeinden zahlen 6,-€. Pänz mit Hätz Benefiz-Rock Pänz mit Hätz - das ist Lebensfreude pur und Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Wir sind ein gemeinnütziger Verein für Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen aus dem Großraum Düren und Jülich, der es sich zum Ziel gesetzt hat, für Menschen dieses Personenkreises vielfältige Freizeitangebote zu gestalten und miteinander zu (er-)leben. Wir haben uns bereits im Jahr 1996 zusammengeschlossen und mit einer kleinen Gruppe von Studenten und Zivis Freizeitangebote für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung geschaffen. Wir treffen uns seitdem einmal monatlich, um den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung zu bieten. Zudem fahren wir seit 1999 in den Sommerferien mit unseren Pänz für eine Woche in Urlaub. Seit 2002 sind wir ein eingetragener Verein mit dem Namen Pänz mit Hätz, der widerspiegelt, dass sowohl unsere Pänz ein sehr großes Herz haben als auch die Betreuer, die ehrenamtlich seit Jahren mit viel Herz und Engagement für den Verein tätig sind. Unser bunt gemischtes Betreuerteam besteht aus Sonderpädagogen, Erziehern, Personen anderer Berufssparten und Studenten. Wir alle stehen dem uns anvertrauten Personenkreis en- gagiert und ehrenamtlich zur Seite und sind durch unsere langjährige Erfahrung in der Lage deren Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und umzusetzen. Wir gehen gemeinsam ins Kino, kegeln, feiern Geburtstage und Partys (Karneval, Oktoberfest), besuchen die Annakirmes, den Weihnachtsmarkt, Karnevalssitzungen, nehmen am Rosenmontagszug teil, gehen ins Kuba und unternehmen diverse Ausflüge wie beispielsweise ins Phantasialand, zum 1. FC Köln oder zum Kölner Zoo. Wir leben Integration. Am 12. März 2016 veranstalten wir ab 18:00 Uhr eine große BenefizRock-Party. An diesem Abend spielt die RUR-ROCK-Band aus Oberbruch, eine Schüler-Lehrerband der Rurtal-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) in Kooperation mit der benachbarten Hauptschule. Headliner in diesem Jahr sind die großartigen, imposanten, fabelhaften, blendenden, einzigartigen und brillanten Les 6 Kölsch 1 Cola. Im Anschluss startet die After-Show-Party mit DJ und Tanz. Der Erlös der Veranstaltung unterstützt unsere kommenden Freizeitangebote und unser Ferienprogramm im Sommer an der Nordsee. Steffi Schell Konzert SA 12|03 im KuBa Jülich | 18 Uhr Pänz mir Hätz e.V. | 10/12 € Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Die Eifeler Mundartfreunde gastieren wieder in Jülich! • Von Günter Vogel, Leiter der VHS Jülicher Land Sie sind seit Jahren eine Institution in Jülich: Die Eifeler Mundartfreunde, seit Anfang an dabei und das sind nun 20 Jahre - beim Mundartabend des Geschichtsvereins Jülich, Abteilung Mundartfreunde und im Frühjahr immer mit einem Soloprogramm. Jetzt sind sie auf Einladung der Mundartfreunde Jülich und der VHS Jülicher Land wieder hier in der Stadthalle, und zwar am Donnerstag, 3.März. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr und heißt „Dä Anton em Ruhestand“. Altbauer Anton hat seinem Sohn seinen Hof auf Druck seiner Familie überschrieben. Das hat fatale Folgen, vor allem, weil Anton ja praktisch dazu gezwungen wurde. Anton sinnt auf Rache, allerdings auf ungewöhnliche Weise: Er kauft und „studiert“ etliche Bücher, um sich weiter zu bil- den. Bücher über Okkultismus, germanische Göttersagen, einige chinesische Bücher, auch ein Buch über die Druiden im alten Britannien. Um seine Familie zu ärgern, will er alles einführen was in den Büchern geschrieben steht. Er treibt es so weit, dass seine Familie meint, er sei nicht mehr normal. Man müsse was unternehmen! Aber was? Was Antons Familie ausheckt, damit Anton wieder zur Raison gebracht wird, zeigen die Eifeler Mundartfreunde in ihrem Stück. Und wer sie jemals erlebt hat, weiß, dass die Aufführung nicht in die Kategorie „tieftraurig“ gehört: Es darf gelacht werden und es wird gelacht, mit Garantie! Karten für die Vorstellung gibt es in der Geschäftsstelle der VHS Jülicher Land am Aachener Tor in Jülich, Tel 02461-63219, -20 und 31oder bei Heino Bücher auf der Neußerstr. 7 in Jülich. Kindersachenmarkt am 13.03.2016 Es ist wieder einmal soweit - der Förderverein „Sandburg“ des Kindergartens Güsten veranstaltet seinen vorsortierten Kindersachen- und Spielzeug-Markt am 13. März 2016 von 10:00 13:00 Uhr im Pfarrheim Güsten, Rödingerstr.1 gegenüber der Kirche Verkauf auf Kommissionsbasis von: • Kinderbekleidung vom Baby bis zum Teenager • Kinderspielzeug • Kinderfahrzeuge (Bobby-Car, Fahrräder, etc.) • Kinder-Ausstattung (Kinderwagen, etc.) Anmeldeformulare bitte anfordern unter: [email protected] Telefonische Rückfragen beantworten: Jessica Dreßen 02463/993751 und Steffanie Pätz 02463/7912037 Weitere Information finden Sie auch unter www.foerdervereinsandburg.de Fußball-Feriencamp 2016 des SC Salingia 10 Vom 12.07. - 16.07.2016 findet im Karl-Knipprath-Stadion das 14. Fußball -Jugendcamp statt. Die Anmeldetermine lauten wie folgt: 07. und 08.03.2016 in der Zeit von 17:30 - 19:00 Uhr im Club- heim des SC Jülich 10. Für alle weiteren Fragen stehen ihnen die Organisatoren, Peter Kosprd Tel.: 0179 674 77 40 und Hans Scheiba Tel.: 02461 52 908 zur Verfügung. Koroded is no more long live THE LEGION:GHOST Nach 18 Jahren mit über 600 Konzerten auf zahlreichen Tourneen und Festivals, nach neun veröffentlichter Alben/EPs kam das Ende der Band „Koroded“. Und das Ende war zugleich ein Neubeginn, THE LEGION:GHOST entstand aus den Trümmern und ist bereit alles in Schutt und Asche zu legen. THE LEGION:GHOST bedeutet: Moderner zeitgemäßer Metal - ehrlich, kompromisslos, direkt aus dem Bauch und aus dem Herzen, ein Sound-Dampfhammer mit Melodien voller Intensität und Gefühl. THE LEGION:GHOST kombinieren Ohrwurmrefrains mit ultrabrutalen Riffs, schwerer und massiver als jemals zuvor. Live überzeugen THE LEGION:GHOST durch pure Energie. Vertrackte Arrangements tragen bittersüße Melodien, während sich schwere tiefe Gitarren und höllisch groovige Drums mit Blasts und Stakkato Gitarren abwechseln. Das Debüt-Album „...Two For Eternity“ wurde von CALIBAN-Gitarrist Marc Görtz produziert und gemixt. Eröffnet wird der Abend von 2 befreundeten Bands, DEFRAKT aus Hamburg, sowie AS LIVING GHOSTS aus Düren. Konzert SA 05|03 The Legion:Ghost * Defrakt * A Living Ghosts | KuBa Jülich Eintritt: 6 € 20:00 Uhr Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Oldies but Goldies Offshore Quintett 20 Jahre STINGRAY Am Freitag den 11. März 2016 feiert die Jülicher Oldie-RevivalBand STINGRAY ab 20:00 Uhr ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum im Kuba in Jülich. Die Jülicher Oldieband - benannt nach dem Chevrolet Autoklassiker Corvette Stingray - wurde von Wolfgang Schiffer und Werner Johnen mit dem Ziel gegründet, die größten Hits und Oldies der 60er, 70er und 80er Jahre live und authentisch auf der Bühne zu präsentieren. Vom Opener bis zur letzten Zugabe feuert die Band ein Feuerwerk der bekanntesten Songs aus vier Jahrzehnten ab. Durch ihre Vielseitigkeit, Stilsicherheit und mit einem abwechslungsreichen Repertoire spielt sich die Band nicht nur in die Ohren, sondern auch in die Herzen Der Jazzclub Jülich startet seine diesjährige Konzertreihe am Freitag, dem 26. Februar 2016, mit einer Band, die fester Bestandteil der aktuellen deutschen Jazzszene ist. Im Dietrich Bonhoeffer Haus in der Düsseldorfer Straße beginnt um 20 Uhr das Konzert mit der Kölner Band Offshore Offshore. Die Band besteht seit 2009, die Musiker sind Absolventen der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Ihr Repertoire besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen, die auf die ungewöhnliche Besetzung mit Saxofon, Klavier und Vibrafon zugeschnitten sind, ohne die einzelnen Musiker einzuengen. Die Stücke bilden vielmehr eine Basis, von welcher aus es überall hingehen kann. Eingängige Melodien und Rhythmen werden improvisatorisch an spontane Ideen angepasst. Bestehende Formteile werden geöffnet, neue hinzuimprovisiert, Stücke miteinander verbunden, mit anderen Worten: Aus der Quelle der Komposition wird geschöpft, was der Moment gerade musikalisch einfordert. Offshore spielte unter anderem hier: Bayerisches Jazzweekend 2010, Kölner Musik- ihres Publikums. Konzerte mit Stingray sind musikalische Zeitreisen, die Zuhörer erleben nochmals das Feeling der wilden 60-er Jahre, lassen sich zurückversetzen in die ausgeflippten 70er Jahre und tanzen ab wie in der Disco-Ära der 80-er und 90 Jahre. Zur aktuellen Formation gehören: Wolfgang (Wolle) Schiffer: Leadgitarre, Sologesang; Werner Johnen: Schlagzeug, Chorgesang; Theo Krings: Keyboards, Chorgesang; Thomas Daniels: Bassgitarre, Sologesang Beate Baumanns: Percussion, Sologesang und Udo Frey: Technik Konzert FR 11|03 Stingray | KuBa Jülich | 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr | VVK: 8 € | AK: 10 € | Tickets gibt es online unter www.kuba-juelich.de oder bei der Buchhandlung Fischer nacht 2010, WDR Jazzfest Köln 2013, Jazzfestival Burghausen 2013, Jazzlights Festival 2014, Ehinger Jazztage 2014, Jazzfestival Saarbrücken 2014, Jazz Rally Düsseldorf 2015. Sie sind Preisträger des internationalen Nachwuchspreises „Startbahn Jazz 2010“, des „CONVENTO Jazzpreis 2011“ sowie Finalist und Solistenpreisträger (Dierk Peters) beim Europäischen Jazzpreis der Jazzwoche Burghausen 2011. 2013 wurde Offshore von der Initiative Musik der Bundesregierung gefördert und im September 2014 ist die 2. CD bei DoubleMoon Records erschienen. Die Presse schreibt dazu: „In dieser dichten, atmosphärischen, dramaturgisch vorbildlichen, harmonisch opulenten, kompositorisch anspruchsvollen und doch zugleich zugänglichen, die Fantasie anregenden Musik vermisst man nichts.“ (Jazzthing Ausg. 9-2014). Die Jülicher Jazzfreunde dürfen sich auf ein außergewöhnliches Jazzereignis freuen. Der Eintrittspreis beträgt 10 / 7 EUR und Vorverkaufskarten sind im Musikstudio Comouth, Große Rurstraße 72 a, erhältlich. Hallenbad am 28. Februar geschlossen Wie die Stadtwerke Jülich informieren, wird das Hallenbad am Sonntag, den 28. Februar ganztä- 18 gig geschlossen. Die DLRG führt an diesem Tag die Bezirksmeisterschaften durch. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Anzeige Bezahlbare, legale Seniorenbetreuung rund um die Uhr im eigenen Heim Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen vermittelt legal osteuropäische Pflege-/Haushaltshilfen zu bezahlbaren Konditionen. Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen steht für eine fürsorgliche Betreuung, das machen die vielen positiven Rückmeldungen von betreuten Menschen und deren Angehörigen deutlich. „Die liebevolle Rund-um-die-Uhr Betreuung unseres Angehörigen zuhause und das legale Konzept, hat uns überzeugt. Nach der Ausstellung einer Rechnung laufen die Gelder selbstverständlich über Konten, denn auch mir ist es wichtig, Schwarzarbeit nicht zu unterstützen“, sagt Frau S. aus Bonn-Beuel, die für ihre sozialversicherungspflichtige Pflegekraft natürlich auch eine A1-Bescheinigung ausgestellt bekam, welches die Rechtmäßigkeit dokumentiert. Darüber hinaus garantiert der deutsche Vermittlungsvertrag Rechtssicherheit und die Betreuer(innen) sind bei einem Unfall versichert. Alle Mitarbeiter sind bei unseren Partnerunternehmen angestellt, dort werden auch die Beiträge zur Sozial- und Krankenversicherung gezahlt. Das Konzept ist ganz auf den persönlichen Bedarf des Pflegebedürftigen ausgerichtet, trotz Mindestlohn ab 2015 eine gewünschte und weiterhin günstige Möglichkeit Der Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer, die in Deutschland tätig sind, unabhängig davon, ob der Arbeitgeber ein inländisches oder ein ausländisches Unternehmen ist. Auch das Formular A1 wird für die Entsendung ausgestellt und Scheinselbstständigkeit wird ausdrücklich vermieden! Bezahlbare 24h-Pflege Zuhause mit Zufriedenheitsgarantie, auch über Feiertage (mind. 6 Wochen bei rechtzeitiger Anmeldung). Die Pflegehelden® garantieren für den vereinbarten Service und wollen mit Leistung überzeugen. So achtet Dr. Straub sehr auf die fachliche Qualität und die Herzlichkeit der Mitarbeiter, wobei die meisten über jahrelange Erfahrung und gute Deutschkenntnisse verfügen. Viele Mitarbei- Dr. Wolfgang Straub, Inhaber der Pflegehelden Köln-Bonn-Aachen, und Frau Annette Jaworowski (l.) sowie Frau Susanne Straub (r.) stehen gerne für ein erstes Informationsgespräch unter 0228/3699845 zur Verfügung oder im Internet unter www.pflegehelden-koelnbonn.de ter kommen aus dem sozialen oder medizinischen Bereich, andere haben „einfach“ ihre eigenen Eltern gepflegt. Nicht alltäglich, die Leistung ist im ersten Monat täglich kündbar, danach 14tägig. Wer mit der Pflegehilfskraft nicht zufrieden ist, bekommt auf Wunsch eine andere Pflegehilfskraft innerhalb von einer Woche, denn so meint Dr. Straub „die Chemie zwischen Menschen kann manchmal einfach nicht stimmen, trotz aller Sorgfalt bei der Auswahl“. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es ist Tag und Nacht jemand da, der sich um den Haushalt kümmert und leichte pflegerische Aufgaben wie Hilfe bei Hygiene, Anziehen und Essen übernimmt. Manchmal ist es aber einfach nur die persönliche Zuwendung und Unterhaltung, die den Unterschied zum Aufenthalt im Pflegeheim ausmachen. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Schwerbehindertenberatung Notdienst der Apotheken in der CDU-Geschäftsstelle Die nächste Beratung in Schwerbehindertenangelegenheiten findet statt am Donnerstag, den 17. März 2016 in der Zeit von 16:00 bis 18.00 Uhr in der CDU-Geschäftsstelle, Jülich Wilhelmstraße Nr. 22 (Ecke Dr. Weyerstraße / Wilhelmstraße). Das Angebot für die Ratsuchenden aus den Gemeinden Aldenhoven, Titz und den Städten Jülich und Linnich umfasst die Aufnahme von Erst- und Verschlimmerungsanträgen sowie Auskünfte zum Schwerbehindertenausweis. Desweiteren ist der Berater Bernhard Schüller (Tel.: 02463 / 7969444) bereit, den Bescheid des Kreises Düren -Schwerbehindertenstelle- gegenüber dem Antrag zu überprüfen, da der Behörde freigestellt ist, Fachärzte anzuschreiben, was von großer Wichtigkeit ist. Oft fehlen auch im Bescheid Krankheiten, die in den Befunden niedergeschrieben sind. Für die Stellung des Verschlimmerungsantrages ist die Vorlage des letzten Bescheides der Kreisverwaltung -Schwerbehindertenstelle- Düren oder der Bescheid des Versorgungsamtes Aachen erforderlich, in dem die anerkannten Krankheiten aufgeführt sind. Sollte man im Besitz von Befunden von 26.02.2016 Genius-Apotheke, Neustraße 33, Eschweiler 27.02.2016 Rosen-Apotheke, Peterstraße 119, Düren 28.02.2019 Marien-Apotheke, Marienstraße 1, Aldenhoven 29.02.2016 Apotheke am Markt, Hauptstraße 120, Baesweiler 01.03.2016 Martinus-Apotheke, Frauenrather Straße 7, Aldenhoven 02.03.2016 Apotheke Bacciocco Koslar, Kreisbahnstraße 35, Jülich 03.03.2016 Schlossplatz-Apotheke, Römerstraße 7, Jülich 04.03.2016 Rur Apotheke, Ärzten oder Krankenanstalten aus den letzten zwei Jahren sein, sollten diese ebenfalls für den Erst- oder Verschlimmerungsantrag entweder in Fotokopie oder im Original mitgebracht werden. Befunde, in denen nur Diagnosen aufgeführt sind, sind für die Schwerbehindertenstelle nicht brauchbar. Schwerbehindertenausweise werden zwecks Verlängerung oder Neuausstellung an die Kreisverwaltung eingeschickt. Mögliche Spartipps stehen in den Broschüren, die in der Geschäftsstelle bereit liegen und kostenlos mitgenommen werden dürfen. Hilfesuchende Personen, die nicht zu den Beratungsstunden kommen können, biete ich auch gegen Terminvereinbarung Hilfe in meinem Arbeitszimmer in meinem Hause an. Dies gilt auch für die Einlegung eines Widerspruchs, der innerhalb eines Monats nach Zustellung des Bescheides eingelegt werden muss oder für die Begründung, die später in der Angelegenheit folgen muss. Da der Schwerbehindertenausweis Eigentum der ausstellenden Behörde ist, muss selbiger nach dem Tode des Ausweisinhabers mit einer Kopie der Sterbeurkunde zurückgesandt werden. Anzeige Partystimmung bei den „Herzogstädtern“ Die vierte Karnevalsparty der KG Herzogstädter an Weiberfastnacht im Café Cortés war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Viele Stammgäste, aber auch zahlreiche neue Karnevalsfreunde, besuchten die Party. Sie zogen es vor, aufgrund des schlechten Wetters lieber im Trockenen zu feiern. Die DJs legten fetzige Musik auf und brachten das Café zum Toben. Die Stimmung war super. Es wurde geschunkelt, gesungen, getanzt. Bis spät in den Abend wurde kräftig gefeiert. Ein Dank geht an alle Helferinnen und Helfer der KG für ihren unermüdlichen Einsatz. Muss mal Pipi - oder Wann muss ein Kind sauber sein? Donnerstag, 10. März 2016, 19.30 -21.00 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum Dürwiß, KonradAdenauer-Straße 35 in Dürwiß Die Evangelische Erwachsenenbildung bietet am Donnerstag, den 10. März 2016 von 19.30-21.00 Uhr einen Informationsabend für interessierte Eltern und Großeltern zum Thema „Muss mal Pipi“ -oder „Wann muss ein Kind sauber sein?“ im Evangelischen Gemeindezentrum Dürwiß, KonradAdenauer-Straße 35 in Dürwiß an. Nach dem Motto „das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht!“ steht an diesem Abend die Sauberkeitserziehung im Mittelpunkt. Sie werden dem genauen Zeitpunkt auf die Pelle rücken und entwicklungshemmenden sowie entwicklungsfördernden erzieherischen Maßnahmen begegnen. Vor allem aber werden Sie entdecken, was Sie als Eltern/ Großeltern wirklich benötigen um Kinder in dieser Zeit liebevoll zu unterstützen. Eine Anmeldung bei der Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich per mail an [email protected] oder per Tel. 02461-99660 ist unbedingt erforderlich. Ferienfahrt nach Borkum Erstmalig bietet die Stadt Jülich eine Ferienfahrt für 12- bis 16-Jährige an. Vom 08.08.2016 bis einschließlich 14.08.2016 geht es unter der Leitung von städtischen Fachkräften der Jugendarbeit auf die Nordseeinsel Borkum. Die Gruppe ist in der Jugendherberge der Insel mit Vollverpflegung untergebracht. Wenige Kilometer vor der Küste, Lichtjahre vom Alltag entfernt das ist Borkum. Um die Insel herum zieht sich ein weißer Sand- 20 Kleine Kölnstraße 16, Jülich 05.03.2016 Adler-Apotheke, Agrikolastraße 4, Titz 06.03.2016 Marien-Apotheke, Rurdorfer Straße 56, Linnich 07.03.2016 Neue-Apotheke, Monschauer Straße 94, Düren 08.03.2016 St. Martin-Apotheke, Rurstraße 46, Linnich 09.03.2016 Post-Apotheke, Kölnstraße 19, Jülich 10.03.2016 Nord-Apotheke, Nordstraße 1a, Jülich 11.03.2016 Löwen-Apotheke, Mahrstraße 23, Linnich strand - insgesamt 23 Kilometer lang und bis zu 500 Meter breit. Das Wattenmeer mit seiner einzigartigen Vielfalt gehört zum UNESCO Weltnaturerbe. Den Teilnehmern wird ein tolles Sportangebot und jede Menge gute Unterhaltung geboten. Informationen und Anmeldungen zu dieser Ferienfahrt erhalten Sie bei Frau Fasel-Rüdebusch im Neuen Rathaus, [email protected]; 02461- 63411 oder auf der Internetpräsenz der Stadt Jülich. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Bargeldlos zahlen - aber sicher! Sicherheitsstandards bei Kreditkarten Einfach und bequem den nächsten Einkauf mit der Plastikkarte tätigen, gehört seit Jahrzehnten zum Alltag vieler Menschen auf der ganzen Welt. Besonders im Online-Handel ist die Kreditkarte die beliebteste Zahlungsmethode. Doch wie sicher ist diese Art des Bezahlens wirklich? Die Experten von TÜV SÜD wissen, was es beim Thema Sicherheit bei Kreditkarten zu beachten gibt. Alle Händler und Dienstleister, die mit Kreditkarten-Transaktionen zu tun haben, müssen sich an den Payment Card Industry Data Se- curity Standard (PCI-DSS) halten. Der PCI-DSS ist ein Regelwerk im bargeldlosen Zahlungsverkehr, welcher Händlern und Unternehmen vorschreibt, für bestmögliche Informationssicherheit zu sorgen. Sie sind zum Beispiel dazu verpflichtet, ihre Computer mit einer Firewall und dem neuesten Virenschutzprogramm auszustatten und alle Zugriffe auf Benutzerdaten zu protokollieren. Auch sind regelmäßige Kontrollen der Sicherheitssysteme vorgesehen. Der Verbraucher selbst kann auch einiges tun, um sich vor Kredit- kartenmissbrauch zu schützen. Beim Online-Kauf ist es ratsam, darauf zu achten, dass die Daten verschlüsselt übermittelt werden. In der Adresszeile sollte immer „https“ anstatt „http“ angezeigt werden. Ein gutes Zeichen ist auch, das s@fer-shopping Siegel von TÜV SÜD. Das bedeutet, dass der Online-Händler gründlich überprüft und als vertrauenswürdig eingestuft wurde. (mso) Familienrecht Eherecht (Mediation) Arbeitsrecht Mietrecht Verkehrsrecht Unfallabwicklung Straf- u. Bußgeldrecht Südafrikanisches Recht Kölnstrasse 32 / 52428 Jülich Fon 02461 / 910 888 Fax 02461 / 910 698 Mail [email protected] Web www.rechtsanwalt-lingnau.de Bundesvorsitzender des Deutsch-Südafrikanischen Jugendwerkes e.V. DSJW, Bad Honnef Anwaltskanzlei Dr. Beck GbR Rechtsanwälte & Fachanwälte - Jülich Dr. Friedhelm Beck Fachanwalt für Verkehrsrecht Fachanwalt für Strafrecht Versicherungsrecht Vertragsrecht Christian Österreicher Stephan Thiel Fachanwalt für Arbeitsrecht Strafrecht - Mietrecht Vorsicht beim Online-Kauf mit der Kreditkarte. Unter den Händlern gibt es viele schwarze Schafe. mso/Foto: TÜV SÜD Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Ramón Jumpertz vereidigter Buchprüfer Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Gesellschaftsrecht - Steuerrecht Tel. 02461.93550 Neusser Str. 24 Fachanwalt für Erbrecht Baurecht - Sozialrecht 24h-Notfall 0157.80700040 Fax 02461.935510 52428 Jülich www.advobeck.de 21 Mythos und Wahrheit beim Thema Dämmung Spechtschäden, Algenbildung, Schimmel: Vorurteile lassen sich widerlegen Dämmen oder weiterhin unnötig hohe Heizkosten in Kauf nehmen vor dieser Frage stehen viele Altbaueigentümer in Deutschland. „Mancher ist verunsichert, da bisweilen über vermeintliche Schimmel- und Algenprobleme oder die Anfälligkeit von Wärmedämmfassaden für Spechtschäden diskutiert wird“, berichtet Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Solche Vorurteile lassen sich jedoch schnell widerlegen. Dämmen schützt vor Schimmel Mit vermeintlichen Dämm-Mythen und der Realität hat sich etwa von unabhängiger Seite die Deutsche Umwelthilfe in einem Positionspa- pier befasst. Die Fachleute stellen fest: Die Dämmschicht fördere nicht die gefürchtete Schimmelbildung. Im Gegenteil: „Dämmen sorgt dafür, dass die Innenwand warm und trocken bleibt, so dass dort keine Feuchtigkeit aus der Luft an der Wand kondensiert“, bestätigt Dr. Hartmut Schönell, geschäftsführender Vorstand des Industrieverbands Hartschaum. Generell entstehe Schimmel im Haus nur dort, wo sich Feuchtigkeit an einer Wand sammeln kann. Genau diesem Effekt wirke die energetische Sanierung jedoch entgegen. „Kommt es in seltenen Einzelfällen dennoch zu Schäden, ist dies auf Verarbeitungsmängel zurückführen. Um Verarbeitungsfehler zu vermeiden, sollten die Arbeiten immer von einem Fachhandwerker durchgeführt werden“, so Dr. Schönell weiter. Algenbildung vermeiden Eine Algenbildung an Fassaden gibt es nicht erst, seit Häuser energetisch saniert werden. So können auch Ziegelfassaden oder Holzoberflächen „veralgen“. Dieses vor allem ästhetische Problem kann auftreten, wenn hohe Außenfeuchtigkeit auf dem Verputz niederschlägt und schlecht abtrocknet. Wie zum Beispiel an sonnenabgewandten Fassaden, die dicht von Bäumen umstanden sind. Schon ausreichend große Dachüberstände und fachgerecht ausgeführte Fensterbänke in Kombination mit einem speziellen Putz können dem entgegenwirken. Maler- oder Stuckateur- Fachbetriebe können Hausbesitzer und Bauherren umfangreich beraten und halten die passenden Lösungen für sie bereit. Wenn der Specht klopft Sind Dämmfassaden in großer Zahl durch Spechte in Gefahr? Dieses Risiko werde stark übertrieben, so Dr. Hartmut Schönell vom Industrieverband Hartschaum: „Zwar werden Spechte mehr und mehr in menschlichen Siedlungsräumen heimisch sie werden aber keineswegs von Styropor-Fassaden explizit angezogen.“ Kommt es in sehr seltenen Ausnahmefällen doch zu Löchern, die ein Specht hinterlässt, hilft bereits ein stärkerer Putz, der für den Schnabel undurchdringbar ist. Fachbetriebe vor Ort wissen Rat bei diesem „tierischen“ Problem. (djd) Einmal dämmen und dauerhaft Energie sparen: Eine Wärmedämmung zahlt sich für viele Altbauten aus. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e. V. 22 Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de Wie unter Bäumen Rollläden: Moderne Profilschienen lassen Wärme und Helligkeit ins Haus öffnen sie sich in der kalten Jahreszeit von selbst, wenn die Sonne solare Energiegewinne verspricht. Wenn es kalt und dunkel wird, schließen sie sich wieder, um die Wärme im Haus zu halten. (djd) In der kalten Jahreszeit lassen große Fensterflächen dank moderner Rollläden viel Tageslicht und Sonnenwärme ohne große Energieverluste einfallen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme In der kalten Jahreszeit sehnt man sich nach natürlichem Licht und wohltuender Wärme. Tageslicht fördert die Konzentration und hebt die Stimmung, Sonnenwärme empfindet der Mensch gerade im Winter als sehr angenehm. „Wenn große Fensterflächen viel davon in die Wohnund Arbeitsräume einfallen lassen, senkt dies ganz nebenbei auch die Energieausgaben“, so Bauen-Wohnen-Experte Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Reduzierung des Energiever Energiever-brauchs In den Morgen- und Abendstunden können dank großer Fensterflächen künstliche Lichtquellen früher aus- oder später eingeschaltet werden, so dass sich die jährliche Stromrechnung merklich reduziert. Wer seine Fenster mit modernen Rollläden schützt, spart zudem Heizenergie, denn sie verbessern die Wärmedämmung. Zwischen heruntergelassenem Rollladen und Fensterscheibe entsteht eine dämmende Luftschicht, sodass über die Glasflächen kaum noch Wärme nach draußen entweichen kann. Moderne Lichtschienen wie beispielsweise die Modelle „Select-Profile“ von Schanz wiederum sorgen dafür, dass trotz geschlossenem Rollladen noch Tageslicht einfallen kann. Durch ihre löchrige Struktur gelangt auch bei geschlossenem Rollladen wie durch ein Sieb Tageslicht in die Räume. So entsteht ein gemütliches Ambiente wie bei einem Laubschatten unter Bäumen. Unter www.rollladen.de gibt es Bezugsquellen und Informationen zu einem problemlosen nachträglichen Einbau der Rollläden. Mehr Komfort dank Sensortechnik Mit den neuartigen Lichtschienen lassen sich auch Blendwirkungen durch die tiefstehende Sonne vermeiden, so dass einem ungestörten Arbeiten im Home Office und dem Genuss der Lieblingssendung im Fernsehen nichts mehr im Wege steht. Wer beim Einbau mit Hilfe von Sensortechnik die Beschattungssysteme automatisch steuern lässt, profitiert zu jeder Jahreszeit von der energetisch sinnvollsten Position der Rollläden. So Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Freitag, 11. März 2016 Angebote An- und Verkauf Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Dienstleistung Sonstiges Badewannen-Neubeschichtung, Garantie, Fa. Derichsweiler Tel. 02421 - 40 80 53 Rechtsanwältin Marlies EsserPeters, Schillerstr. 34, 52349 Düren, Tel. 02421/202086. Beratung u. Wahrnehmung Ihrer Interessen in den Rechtsgebieten: Kranken-, Pflege-, Renten-, Unfallversicherungs-, Schwerbehindertenrecht, Medizinrecht. Haus und Garten Antiquitäten Antik Antikee W eichholzmöbel - T. 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Dazu ist Nordic-Walking eine ideale Sportart für jede Altersklasse. Sie trainiert Ihr Herz-KreislaufSystem optimal. Also- aktiv ins neue Frühjahr! Aktivieren Sie Ihre Muskeln mit viel Spaß und lernen Sie dabei nette Menschen kennen. Da wir auf der Sophienhöhe walken, sollen Sie gesundheitlich in der Lage sein, die Steigungen zu bewältigen. Wir starten für Sie am 28.Februar 2016 um 10.00 Uhr Der Kurs findet 12 x statt. Wir treffen uns jeweils sonntags (erstmals 28.02.2016) in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr. Für Vereinsmitglieder ist der Kurs gebührenfrei. Bitte bringen Sie eigene NordicWalking Stöcke mit. Übringens - Nordic-Walking ist auch ein Sport für Männer! Treffpunkt ist auf dem Parkplatz Sophienhöhe/Grillhütte unweit der Jupitersäule (Stetternich, Verlängerung der Römerstraße). Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 02461-52920 bei Hannelore Brendt entgegengenommen, die den Frühjahrskurs leitet. Sie können sich auch am Treffpunkt anmelden. Bei Rückfragen hinterlassen Sie bitte deutlich Ihre Telefonnummer. Frau Brendt ruft Sie gerne zurück. Katzenversteher gesucht Beide Katzen möchten wir gern zusammen vermitteln. Sie sind Geschwister (männlich und weiblich) und ca. 3,5 Jahre alt. Anfang 2013 kamen die beiden zu uns. Sie lebten mit ihrer Mutter und 2 weiteren Geschwistern auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Beide Katzen haben ein ruhiges und liebes Wesen. Sie suchen ein ruhiges Zuhause, denn Krach und Radau mö- gen die beiden nicht. Ihr Lieblingsort ist das Sofa, wobei sie keine ausgeprägten Schoßkinder sind. Gesucht wird ein Katzenliebhaber, der den beiden ein neues Zuhause bietet und das nötige Einfühlungsvermögen mitbringt. Beide sind kastriert, geimpft, entwurmt und gekennzeichnet. Tierschutzverein Jülich: 02461 / 34 87 00 oder www.tierschutzvereinjuelich.de Jahreshauptversammlung des EAKJ Der Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich (EAKJ) lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, 01. März 2016, um 19.30 Uhr in das Restaurant „Adria“, Matthiasplatz in Lich-Steinstraß, ein. Hier sei schon auf unser kommen- Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ des Highlight hingewiesen: am 17. April 2016 feiern wir unser 40jähriges Vereinsjubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage www.eakj.de 25 Durc h per Bera sönliche t Ihr Z ung – uh guten ause in Händ en Anzeige Kunde setzt auf Gas-Hausanschluss, Brennwertheizung und Solarthermie von den Stadtwerken Jülich: „War eine sehr gute Entscheidung“ Jülich. Fragt man Farid und Katja K. nach ihren Erfahrungen mit dem neuen GasHausanschluss, ihrer Brennwertheizung und Solarthermie, so sind beide einer Meinung: „Das war eine gute Entscheidung. Wir würden es sofort wieder machen.“ Seit 19 Jahren leben beide in Jülich. Fünf Kinder ergänzen die Familie. Im Winter letzten Jahres haben sie ihr Haus bezogen, nachdem sie es umfangreich umgebaut hatten. Für Farid K. war von Anfang an sicher, dass er in seinem Haus nur auf Gas setzen würde: „Ich kann den Ölgeruch nicht ertragen. Gas ist einfach sauberer. Auch habe ich Angst, dass die Lebensmittel, die im Keller lagern, den permanenten Ölgeruch annehmen. Das will ich weder für mich noch für meine Familie.“ Umfangreiche Beratung Als das Ehepaar ihr eigenes Haus kaufte, setzte es sich mit Thomas Gremmer von der Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) in Verbindung. Durch seinen Beruf als Hausmeister kannte Farid K. den SWJ-Projektleiter. Thomas Gremmer hat das Ehepaar ausführlich beraten. Er zeigte die Vor- und Nachteile der Wärmesysteme auf und unterbreitete Angebote. Er stellte die Wirkweise der vorgeschla- 26 genen Brennwert-Erdgas-Heizung und der regenerativen Unterstützung durch Solarthermie dar, mit der das warme Wasser für die ganze Familie gewonnen werden konnte. „Gerade mit fünf Kindern ist der Bedarf an Warmwasser groß. Dafür eignet sich diese technische Lösung ganz besonders“, erläutert Thomas Gremmer. Da im Haus bisher nur strombetriebene Durchlauferhitzer zur Erzeugung von warmem Wasser vorhanden waren, wurde auch die Solarthermie-Empfehlung gern genutzt. Contracting-Vorteile Hilfreich waren natürlich auch die unterschiedlichen Förderprogramme, die er dem Ehepaar anbieten konnte. So gab es von der SWJ ein Programm zur Gas-HausanschlussAktion und zur Solarthermie. Entschieden haben sich Farid und Katja K., sowohl für die neue Brennwert-Erdgas-Heizung, als auch den Gas-Hausanschluss und die Solarthermieanlage von der SWJ zu beziehen. Die umfassende Möglichkeit dafür war eine vertragliche Vereinbarung, ComfortWärme genannt. „Der Vorteil dieses SWJ-Contractings hat uns beeindruckt“, erzählt Farid K. „Wir können nun mit einer festen monatlichen Summe kalkulieren – und das über die nächsten 15 Jahre.“ Denn in dieser Vereinbarung übernimmt die SWJ alle Investitions- und laufenden Kosten für die Anlage. So hat das Ehepaar freie Mittel für den weiteren Hausausbau zur Verfügung. Energieberatung im Frühjahr Zufrieden ist das Ehepaar von der Technik, die von einem örtlichen Handwerksunternehmen installiert wurde. „Sie arbeitet so leise, dass wir sie kaum hören.“ Die im Haus seinerzeit vorhandene, alte Ölheizung war so laut, dass man sich im Keller kaum unterhalten konnte. Für das Frühjahr plant das Ehepaar, sich von den Stadtwerken Jülich zum Thema „Energie sparen“ beraten zu lassen. „Da gibt es sicher noch eine Reihe von Möglichkeiten, wie der Verbrauch reduziert werden kann“, vermuten beide. „Uns waren bei unserem Hauskauf zwei Dinge wichtig: ein Dach über dem Kopf und ein warmes, behagliches Zuhause“, berichtet Katja K. Das warme, behagliche Zuhause ließ sich mit dem SWJ-ComfortWärmeAngebot exzellent lösen. „Wir sind sehr zufrieden damit“, so das Ehepaar. „Die umfassende Beratung und gute Betreuung durch Herrn Gremmer hat uns beeindruckt. Da sind keine Fragen offen geblieben.“ Der erste Winter im eigenen Haus ist vorbei – und alles ist gut gelaufen. „Wir sind rundum zufrieden“, ziehen beide ihr persönliches Fazit. Jülich Magazin – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.juelich-magazin.de SWJ Erdgas Energiepartner Genieß’ den Komfort, Jülich! DIE ENERGIE IST DA. Klimafreundliches SWJ Erdgas ist längst mehr als der bewährte Klassiker für Ihre Heizung oder die Treibstoff-Alternative fürs Auto. Für hocheffiziente Brennwerttechnik und Mini-Blockheizkraftwerke ist unser FixGas die Energie der Zukunft. Und bei unseren Contracting-Angeboten inklusive RundumService ist Ihre neue Anlage schon bequem im monatlichen Grundpreis drin. SWJ – Mit aller Energie für Jülich. SWJ Contracting Alles über das vielseitige SWJ FixGas 2016 sowie unsere geförderten Contracting- und Pachtangebote unter stadtwerke-juelich.de ʼnēĜę ē ē ʼnŇňō ňŐĐŐŐŇĐĒ ľ čŏŌĒňŊō čŋčōĒŎčŌġňŇŇč ʼnňňŐĒňŎŌ ġ ď čĒč Ēč č čĐĐĐ Đ 3ŊōŏħŌŇĨď ŋčŋĎďŌčŌčáďŊčŐġňŇŇč ʼnĒĐďňŇʼn ġ Ò 6HUYLFH é ŇʼnŋʼnŏĒŏŇŐŎňŇ é ŇʼnŋōňĒŋňŌŋ ZZZPLO]OLQGHPDQQGH kĒ ŇʼnŋŌňĒōʼnŏŏŏŏŇ
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