Helferkreis Sachsenkam ___________________________________________________________________ Dr. Frank Michael Orthey Sachsenkam, 21.12.2015 Bericht 12/2015 von Frank Orthey für den Helferkreis Sachsenkam Advent: Zeit der Begegnungen Helfer im Widerspruch „Ich helfe, weil/um …“ Die Fortsetzungen des Satzes sind sicherlich im Helferkreis ganz unterschiedlich. Von „um die Welt zu retten“ über „weil es mir wichtig ist“, „weil es mir Spaß macht, ein Anliegen ist“, „weil es für mich die gesellschaftliche Aufgabe unserer Generation ist“, „um zu gestalten statt zu klagen“ bis „weil ich mich meinem Dorf verpflichtet fühle – und den Flüchtlingen auch“. Und so weiter. Wie auch immer sich Helferinnen und Helfer begründen, sie müssen sich in ihrem privaten und beruflichen Umfeld manchmal mit Zuschreibungen beschäftigen, die sie belasten. Und die gelegentlich auch in Selbstzweifel führen oder dahin, das eigene Engagement zu überdenken. Wenn sie sich zum Beispiel anhören müssen, dass sie durch ihr Tun neue Flüchtlingsströme auslösen. Weil es „denen“ hier so gut geht – und „die“ dies dann doch gleich im nächsten Moment am Telefon (das sie unverständlicherweise besitzen, versteht sich) mitteilen, damit sich am anderen Ende dann gleich ganze Heerscharen auf den beschwerlichen Weg ins vermeintliche Schlaraffenland der oberbayerischen Gutmenschen machen. O.k., das ist vereinfacht und zugespitzt. Nichtsdestoweniger für manche aus unserem Kreis gelegentlich realistisch und eine Herausforderung. Nicht genug sich oft - das zeigt sich gerade beim Blick in die Runde des engeren Helferkreises - bis an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit und der Selbstausbeutung zu engagieren. Nein, dazu kommt, dies oder Ähnliches im Freundes- und Familienkreis oder in der Arbeit 1 Helferkreis Sachsenkam http://asyl-sachsenkam.de/ Spendenkonto: Raiffeisenbank im Oberland IBAN: DE27 7016 9598 0803 5103 36 BIC: GENODEF1MIB Verwendungszweck: Spende Asyl Sachsenkam zu hören, sich dann begründen, erklären, rechtfertigen zu müssen – und sich mit Fragen konfrontiert zu sehen, die bestehende und lange gewachsene Kontakte manchmal fragwürdig werden lassen. Bis dahin, dass die Frage auftaucht, ob es das denn wirklich wert ist. Das ist – über die ganze Helferei hinaus - anstrengend und kann aufreibend werden. Auch das ist ein Stück adventliche Realität in unserem Kreis. Mal abgesehen von den üblichen kleinen Spitzen, die den einen oder die andere zu Wortwechseln und manchmal -gefechten anregen: Und sei es, dass es um die – blöderweise – tagsüber mal eingeschaltete Außenbeleuchtung geht (deren Bedienung natürlich nicht Sache der Hallenbewohner ist). Aber egal, denn daran sieht „man“ ja wieder, „was die alles dürfen, können und die anderen im Dorf nicht. Ganz im Gegenteil, denn wenn wir mal …“ Auch das wird verständlich, wenn die dahinterstehenden Sorgen und Gefühle derer, die das so sagen, eingeschlossen werden, aber es ist eben für diejenigen, die mittendrinn statt nur dabei sind, auch anstrengend. Emotional anstrengend. Wenn es denn angesichts dieser Anstrengungen irgend so was wie eine adventliche „Botschaft“ geben sollte, dann ginge diese wohl in die Richtung, dass Advent auch viel mit Geduld, mit Bescheidenheit, mit Nachsicht und mit der Gelassenheit zu tun hat, dass schon kommen wird, was kommen wird – und dies das Richtige ist. Aber es eben auch seine Zeit braucht. Dass Weihnachten aber ganz sicher kommen wird. Soviel ist sicher. Mehr als durch solche Botschaften – sofern sie denn überhaupt mehr Sinn machen als durch das kurze wohlige Gefühl des Verstandenseins - kommt allerdings Kraft und Energie aus dem Miterleben und der Mitgestaltung adventlicher Begegnungen. Und davon gab es einige. Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 2 Weihnachtsfeier „Adventliche Begegnungen“ am 19.12.2015 Weihnachtsbaumschmücken und gemeinsame Uraufführung des Sachsenkam-Liedes Geschenke und Beitrag aus Somalia Klar braucht‘s eine Weihnachtsfeier. Mann und Frau will ja nicht bloß immer Deutschpauken oder unterrichten, nach Tölz und zurück kutschieren und kutschiert werden, Ärztebesuche und Behördengänge erledigen und sich kümmern und bekümmern lassen. Schließlich ist Weihnachten und das muss gefeiert werden. Sagte man sich im Helferkreis. Ist ja auch so üblich hierzulande. Nun läuft die Sache mit Weihnachten aber doch irgendwie auf eine christliche Tradition hinaus – oder aber neuerdings tendenziell mehr auf amerikanische Totalverkitschung. Weihnachten ist Teil unserer hiesigen, christlich basierten Kultur, die nicht notwendigerweise von allen in dieser Weise geteilt wird. Bis dahin, dass Weihnachten gar nicht gefeiert wird in manchen Herkunftsländern. Dieser oder jener Gedanke lässt dann kurz die Vorbereitungen beim wöchentlichen Neuwirtstammtisch am Dienstagabend stocken aber nur kurz. Klar, sollen die künftigen Neubürger auch die oberbayerischen Traditionen kennenlernen. Also gibt’s erst a g’scheite adventliche Musik – und dann singen wir Weihnachtslieder. Und klar auch, die AsylbewerberInnen sollen auch Raum und Möglichkeiten bekommen, zu feiern und ihre Tradition und Kultur zu leben und zu praktizieren. Es ist ja alltäglich nicht so ganz leicht mit knapp 40 Menschen unter einem Dach. Und wir wollen ja schließlich auch mal sehen, wie da so gefeiert Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 3 wird. Und wie gesungen – und wie getanzt wird. Und mitmachen dabei wollen wir auch. Also: wir setzen den Rahmen und zwischendrin ist der Raum offen. Kleine handgefertigte Geschenke gibt’s – Dank Uli Schneil. Den Baum spendet Marias Papa, fürs leibliche Wohl am reichhaltigen internationalen kulinarischem Vorspeisenbuffet sorgen wir alle (ausgenommen ich wegen bereits ortsbekannter Inkompetenz). Vor allem aber Hans Schneil und seine getreuen und begnadeten Hendlgriller und Pizzabäcker. Hintenraus soll’s dann wieder alpenländische Tradition geben. Toni (Margreiter) und Sepp spielen kunstvollendet mit ihren Blasinstrumenten auf. Und dann gibt’s wieder gemeinsames Tanzen, Singen, Beieinandersitzen und sich verständigen. Zum Beispiel über den Gebrauch von Schnupftabak und dergleichen. Oder das Einüben hierzulande eher unüblicher Schrittfolgen beim Tanzen. Und umgekehrt. Schön, dass alle Bürgermeister da sind, die VG und das Landratsamt sowie die beteiligten Handwerker vertreten sind. Freude gemacht hat’s. Schließlich ist Weihnachten ja ein freudiges Ereignis nach der ganzen adventlichen Warterei. Wer hätte das vor einem Jahres wohl gedacht oder sich ausgemalt, heuer so in den vierten Advent zu starten? Und sich derart und dergestalt zu begegnen? Danke an Hans Schneil und die Gemeinde für die Ausrichtung mit Getränken, köstlichen Hendln und Pizza. Und allen, die dieses wunderbare interkulturelle Büffet bestückt haben. Und allen anderen, die wertvolle Beiträge für den Rahmen unserer Begegnungen geleistet haben. Und natürlich unseren Koordinatorinnen Maria und Gabi. Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 4 Frohe Weihnachten! Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 5 Montessori-Projekt Auf Initiative von Christine Schmitt kam ganz kurzfristig ein Projekt mit der Montessori-Schule in Dietramszell zustande. Allmorgendlich fuhren Shewit und Abeba aus Eritrea sowie unsere vier Syrer, Akram, Adnan, Ayman und Yassin mit dem schuleigenen Kleinbus, der von der Lehrerin Maria Döbler eigens zu diesem Zwecke chauffiert wurde, zur Schule. Mit Unterstützung von Dr. Michael Rettinger, dem Direktor und Uli Schlüter kam es in den drei Wochen zu eindrucksvollen Begegnungen beim mit- und voneinander Lernen. Auch wenn der Begegnungsraum Schule ebenfalls nicht ganz frei von Ängsten und Befürchtungen mancher Eltern ist. Aber auch diese wurden seitens der Schulleitung für gemeinsames Lernen und Entwicklung genutzt. Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 6 Maria Döbler als beteiligte Lehrerin: „Unsere Schüler waren den jungen Syrern und den beiden jungen Frauen aus Eritrea gegenüber sehr aufgeschlossen und neugierig. Die Kids haben sich beinahe darum "gerissen" in welcher Lerngruppe die jungen Menschen hospitieren und wer mit ihnen Deutsch lernen darf. Während der Pause wurden die jungen Männer sofort in den Fußballteams verteilt und es war eine wahre Freude zuzusehen wie mal wieder der Sport verbindet. Die Erdkinderstufe hatte alle sechs auf zwei Ausflügen in München dabei. Wir besichtigten einmal die Kanalisation und zum anderen das Verkehrsmuseum. Es war den Flüchtigen wichtig, ihr MVV Ticket selbst zu lösen und sie waren die ganze Zeit über bei uns in der Schule super pünktlich, höflich, aufgeschlossen und zuvorkommend - eine wirkliche Bereicherung für unseren Schulalltag! So schön, dass es diese Möglichkeit gegeben hat. Die Kids haben sich viele kleine Nettigkeiten überlegt, die sie ihnen zum Abschied schenken wollen - selbstgebackene Plätzchen, gebastelte Karten und der Wunsch sich hoffentlich mal wieder zu sehen!“ Und aus einer Klasse: „Als Mary uns erzählt hatte, dass Asylbewerber zum Hospitieren zu uns kommen, wussten wir erstmal nicht, wie wir es finden. Aber als wir sie dann kennengelernt haben, fanden wir sie sehr sympathisch. Wir lernten zusammen Deutsch und Englisch. Wir hoffen, sie können was von uns lernen. Und wir finden es cool, dass unsere Schule ihnen die Möglichkeit gegeben hat, dass sie hier an unserer Schule sein dürfen. Wir freuen uns, dass sie hier sind!!!!!!!“ (Klasse der „Freaks“) Der Abschied war dann für alle auch ein wenig traurig angesichts der intensiven gemeinsamen Erlebnisse und gemeinsam verbrachten Zeiten. Lehrerin Uli Schlüter: „Wir hatten am Freitag einen berührenden Abschied: Alle Schüler haben im Innenhof des Klosters einen Kreis gebildet und die Hospitanten haben alle abgeklatscht. Es war toll!“ Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 7 Die sechs Hospitanten durften nun heute, am 21.12.2015 ihren Deutschkurs in Tölz starten. Was sie auch freut. Nun allerdings geht’s mit dem Linienbus zum Lernen ;-) Inter-Kulturelles Lässt sich nicht vermeiden. Eigentlich. Wird aber gerne vermieden. Durch Wegbleiben oder Wegschauen. Das ist schade. Dass es auch anders geht und dass dies auch interessant und nutzenstiftend sein kann, zeigen so manche alltägliche Begegnungen. Aber sicher gibt’s auch andere Seiten, die eher Abgrenzungen als gegenseitiges Verstehen hervorheben. Wenig hilfreich und eher trennend wirksam sind beispielsweise klischeehafte und verallgemeinernde Einlassungen zur Sauberkeit in der Unterkunft – zumal dann, wenn sie die realen Bedingungen (Verstopfung der Dusche) außer Acht lassen. Dass unerlaubtes Eindringen in die Sanitärbereiche und Weiterleiten der unautorisiert gemachten Fotos nicht wirklich Integration betreibt, sondern Spaltung, das ist nicht nur interkulturell bedenklich. Adventlich denken bedeutet aber auch, die dahinter stehenden Sorgen, Befürchtungen und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Denn auch innerhalb einer Dorfkultur gibt’s viel Interkulturelles zu verbinden. Oder zu trennen. Trennen - das wär‘ ganz unweihnachtlich. Ist aber gerade aktuell weltweit ja nicht ganz unüblich. Schade wär’s aber trotzdem. Und irgendwie auch ziemlich tragisch, wenn es nicht gelänge, in einem kleinen Dorf ein paar Unterschiede zu verbinden. Begegnungen mit dem Reutberger Nikolaus – und einer Brise Schnupftabak Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 8 Arbeit in der Gemeinde Unsere AsylbewerberInnen helfen gerne, wo immer sie gefragt werden. Auf ihr Hilfsangebot, das durch Aushang bekannt gemacht ist, gab es allerdings bisher aus dem Dorf noch keine Reaktion. Vielleicht ändert ja der Schnee – sofern er denn komme – was daran? Ob beim Reutberger-Advent, beim Kabelverlegen an der Halle oder beim Aufbau der Mobilheime am Kranzer – unsere Flüchtlinge zeigen, dass sie ihrerseits helfen wollen und zupacken können. Und daran auch Freude finden und Spaß haben. Auch wenn manchmal die Kommunikation noch anstrengend ist für beide Seiten. Sich verständlich machen und zu versuchen zu verstehen – auch das fördert Kontakt und Begegnung. Auch wenn das erst mal fremd wirken mag. Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 9 Am Kranzer Das erste Mobilheim wird positioniert Während dies alles geschieht, toben am Kranzer die Erdarbeiten und der Aufbau der Mobilheime steht kurz vor der Fertigstellung. Übrigens mit viel privatem Engagement der beteiligten Handwerker und ihrer Familien. Und mit Zuarbeit der Flüchtlinge. Am Dienstag, den 22.12.2015, 18.00 Uhr ist Ortstermin für interessierte HelferInnen. Dass der Ort und die Bedingungen neue Herausforderungen mit sich bringen, ist klar. Spätestens nach einer persönlichen Inaugenscheinnahme. Zu dieser Begegnung möchte ich ausdrücklich anregen. Alles wird anders. Nur hoffentlich nicht der Ansatz, Betreuung und Integration über die Ermöglichung von Begegnungen und persönlichem Kontakt zu verwirklichen. Manch eine/r der momentan aktiven HelferInnen ist in Sorge, dass die neue Örtlichkeit auch dazu führen könnte, die Hilfsbereitschaft zu reduzieren. Und dass der Helferkreis, wie immer er dann aussehen mag, schrumpfen könnte. Statt wie erforderlich zu wachsen. Und dass die viele Arbeit an nur wenigen hängen bleiben könnte – und deshalb nicht gut und hilfreich gemacht werden kann. Dass es deshalb zu einem Umkippen des momentan so guten Gelingens kommen könnte. Mit unschönen Folgen für Menschen und Gemeinwesen. Gefordert ist es angesichts dessen, dass sich die HelferInnen – alt und neu – begegnen, sich vernetzen und organisieren. Ohne hauptamtliche Unterstützung vor Ort ist die Arbeit nichtsdestoweniger kaum vorstellbar. Wenn bereits knapp 40 Menschen knapp 70 Helfer im aktiven Kern bis an Grenzen fordern – wie soll es dann bei 240 Menschen wohl werden. Wie kann das funktionieren? Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 10 Ohne vorweihnachtliche Gefühlsduselei bleiben erst mal solche und ähnliche Fragen und begleiten uns ins neue Jahr. Dann soll der Kranzer bezogen werden. Hallen-Dynamik Natürlich – und dies „natürlich“ wird genährt aus den Erkenntnissen der gruppendynamischen Forschung – bleibt es nicht nur bei friedvollen Begegnungen. Das bestätigt „natürlich“ auch der gesunde Menschenverstand, obwohl er es gerne anders hätte. Friedlich und easy-going. Klar. Aber „natürlich“ gibt’s auch andere Begegnungen, die nicht so gut ins ganz gerne genommene adventliche Gedudel passen wollen: Auseinandersetzungen und Konflikte, Grenzüberschreitungen, laute Worte, Anfeindungen und Beschuldigungen aus kleinsten Anlässen heraus. Wobei auch die Sache mit den kleinen Anlässen eine Frage der Perspektive ist: Ladegeräte für Smartphones sind eine ziemlich harte Währung. Und dass das W-LAN nicht zuverlässig geht, ist nicht wirklich pille-palle für diejenigen, die es betrifft. Es gibt manchmal Zoff. Dann schlichten die HallensprecherInnen Suedi und Akram - bei Bedarf im Zusammenwirken mit den Koordinatorinnen und kompetenten und feinfühligen HelferInnen - so gut es geht. Manchmal unterstützt auch die Security. Das eigene Erleben eines konfliktären Vorfalls zeigt, dass Auseinandersetzungen nicht in der Struktur der „gewaltfreien Kommunikation“ (Rosenberg) vor sich gehen. Was das bewirken kann? In diesem Falle einen Aus- und Zusammenbruch, den geringe Mengen Alkohol nicht gänzlich erklären können. Aber das Gefühl, unter Druck und in (körperliche) Bedrängnis gebracht zu werden, kann sehr wohl zur Erklärung beitragen. Kleinste Auslöser - z.B. laut und autoritär angesprochen zu werden - können tiefe Wunden wieder aufreißen. Und „alles“ an die Oberfläche spülen, was gerade mal notdürftig und vorläufig weggepackt werden konnte an Erlittenem. Nach meiner Wahrnehmung hat übrigens am ehesten der anschließende Tanz in gemeinsamer Bewegung heilsam gewirkt. Mehr als alle harten, schroffen und/oder wohlmeinende Worte. Auch das sind menschliche Begegnungen im Advent. Die auch ihre Berechtigungen und Begründungen haben. Wenn es stimmt, dass jeder Konflikt Chancen für Neues bietet, dann kann das ganz optimistisch stimmen für die Zukunft und die Begegnungen, die sie uns bringt. Schöne Fest- und Feiertage mit vielen anregenden Begegnungen! Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 11 Weihnachtsliedersingen bei den adventlichen Begegnungen am 29.12.2015 Fotos: Martin Haberl, Maria Demmel, Gabi Günther, Astrid Orthey, MontessoriSchule Dietramszell *** Die Gemeinde hat ein Spendenkonto eingerichtet, um kleinere notwendige Ausgaben zeitnah und unbürokratisch finanzieren zu können. Jeder Spender erhält auf Wunsch von der Gemeinde Sachsenkam eine Spendenquittung. Raiffeisenbank im Oberland IBAN: DE27 7016 9598 0803 5103 36 BIC: GENODEF1MIB Verwendungszweck: Spende Asyl Sachsenkam Vergelt‘s Gott sagen Gemeinde, unsere Flüchtlinge und der Helferkreis Sachsenkam. Persönlicher Bericht nur zur Verwendung im Helferkreis Sachsenkam 12
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