Kranken- und Seniorenpflege Ute Kenyon Ausgabe März 2016 Wohlfühlpost Neuigkeiten aus dem Pflegedienst und dem ,deMOment‘ Es ist wieder so weit, die Frühlingsausgabe der Wohlfühlpost ist wieder da. Das noch junge Jahr hat uns schon sehr gefordert. So plant der Pflegedienst Ute Kenyon auch für dieses Jahr eine neue ambulante Wohngemeinschaft. Der genaue Termin wird zwar erst noch bekannt gegeben, aber die Lage und die ersten Zeichnungen sind schon fertig. Dieses Jahr ist ein Jahr zum Feiern, denn der Pflegedienst wird am 01. September 25 Jahre alt. Und dies wollen wir natürlich gebührend feiern. Hierzu werden wir über die regionale Presse und auch in der Sommerausgabe der Wohlfühlpost einladen. Aber auch im Bereich der Fortbildung für Pflegekräfte und Angehörige, geht der Pflegedienst neue Wege. So werden in diesem Jahr im Bereich der Versorgung von Menschen mit Demenz verschiedene Fortbildungen angeboten, die auch von der Öffentlichkeit, Patienten, Angehörigen und auch allen Pflegekräften genutzt werden können. Auch die neuen Wohngemeinschaften feiern und zwar ihr Frühlingsfest. Dies wird am 29. April diesen Jahres an der Villa Lioba in der Paderborner Straße stattfinden. Ganz besonders in dieser Wohlfühlpostausgabe möchten wir den runden Geburtstag unserer ältesten Mitarbeiterin und zugleich Namensgeberin der neuen ambulanten Wohngemeinschaft „Schwester Lioba“ erwähnen. Sie wurde im Februar diesen Jahres 80 Jahre. Ihr gehört unser ganzer Dank und Respekt für die Unterstützung in der täglichen Arbeit im Pflegedienst. Wir sind stolz Schwester Lioba bei bester Gesundheit als „Harten Kern“ immer noch im Team zu haben. Na da sagen wir doch einfach: ein Hoch auf unsere Senioren. Betreuungsangebote Wir bieten Ihnen und Ihren Angehörigen folgende Kurse an: 06.04. Malen und Bildgestaltung 14.30-16.30 20.04. Singen 14.30-16.30 04.05. Wohlfühlnachmittag für Frauen 14.30-16.30 18.05. Kreativ mit Steinen 14.30-16.30 15.06. Gemeinsamens Frühstück 10.00-12.00 01.06. Bunter Reigen wir freuen uns auf den Sommer 14.30-16.30 29.06. Tanztee 14.30-16.30 13.07. Singen 14.30-16.30 Kurzfristige, aktuelle Seminare für Angehörige können Sie zu den Öffnungszeiten direkt in der Beratungsstelle deMOment oder im Pflegedienst erfragen. Die Teilnahme an den Betreuungsangeboten kann bei Teilnehmern mit vorhandener Pflegestufe über gesonderte Betreuungsleistungen mit der Pflegekasse abgerechnet werden. Es entsteht lediglich je nach Angebot ein Kostenbeitrag von max. 5,00 Euro für Materialien oder Verpflegung. Für alle anderen Teilnehmer ohne Pflegestufe oder Betreuungsleistungen wird eine Gebühr von 40,00 € pro Veranstaltung erhoben. Wir beraten sie gerne. Frühling Ein Leuchten in den Augen ist eine Blume, die blüht. Monika Minder Das Dortmund-Wetter im März u. April ! 12.03. 13.03. 14.03. 15.03. 16.03. 17.03. 18.03. 19.03. 20.03. 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 25.03. 26.03. 27.03. 28.03. 29.03. 30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 07.04. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. Wolkig, leichter Regen Regen; windig Wolkig, leichter Regen Möglicherweise Regen Anhaltender Regen Wechselnde Bewölkung Am Nachmittag leichter Regen Wolkig und regnerisch Wolkig Zeitweise Regen Zunehmende Bewölkung Einige Gewitter und Schauer Aufziehende Bewölkung Einige Gewitter und Schauer Am Morgen vereinzelte Schauer Später bewölkt Wolkig Einige Gewitter und Schauer Möglicherweise Gewitter Viele Wolken Wolkig, mögliche Schauer Zeitweise Wolken und Sonne Wolkig, leichter Regen Wolkig und regnerisch Wechselweise Wolken und Sonne Wolkig, Gewitter und Schauer Wolkig, Schauer oder Gewitter Wolkig, leichter Regen Zeitweise Regen Wolkig, leichter Regen Viele Wolken und regnerisch Zeitweise Regen Morgens regnerisch Wolkig, einige Schauer Wolkig, leichter Regen Wolkig, leichter Regen 11° - 5° 11° - 3° 10° - 4° 10° - 3° 11° - 9° 11° - 3° 8° - 1° 8° - 4° 9° - 6° 10° - 4° 9° - 1° 8° - 1° 8° - 1° 8° - 1° 8° - 1° 9° - 1° 9° - 1° 9° - 1° 9° - 1° 10° - 3° 10° - 2° 10° - 6° 10° - 7° 11° - 5° 11° - 6° 11° - 4° 11° - 4° 11° - 6° 11° - 3° 11° - 4° 11° - 4° 11° - 4° 11° - 4° 12° - 3° 12° - 3° 12° - 5° Daten entnommen: accuweather.com Spass, Fröhlichkeit und vieles mehr im ,deMOment‘ Am 20.01.16 startete unser erster Wohlfühlnachmittag für Frauen. Aromatherapie, warme Hände im Blütenbad, Handmassage mit duftenden Ölen und dazu eine verzaubernde musikalische Reise durch Natur- wem gefällt das nicht? Unser Wohlfühlnachmittag für Frauen endete mit einer Gesichtsmaske, einem dezentem Make-up, abgerundet mit dem schönen Duft von Chanel Nr. 5, wohlgefeilten und lackierten Nägeln. Einfach wunderbar. Und genauso wunderbar und interessant ging es weiter. Unser Betreuungsangebot unter dem Titel ,Bunter Reigen‘, war ein gelungener Nachmittag. Mit Rätseln und Anekdoten, Liedern und Gedichten befassten wir uns, inspiriert durch den plötzlichen Kälteschub draußen, mit allem rund um den Winter. Auch Lückentexte oder Buchstabensalat entwirren war nicht immer leicht, aber mit viel Lachen verbunden. Wie immer war es faszinierend, wie viele Gedichte und Lieder die Senioren wissen. Und auch Strophen, die die Jüngeren meist gar nicht mehr kennen. Auch sämtliche Strophen vom ,Büblein auf dem Eise‘ wurden mühelos vorgetragen und mit Applaus bedacht. Und dann wurde es auch draußen richtig kalt und pünktlich zum 6. Januar wurden dann die Schneemänner gebastelt. Schneemäner aus Tennissocken??? Große Augen wurden bei der Vorstellung von allen Senioren gemacht. Die anfängliche Skepsis, ob man das denn selbst basteln kann, war dann aber doch schnell gewichen und alle waren mit Feuereifer dabei. Und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Viele waren der Meinung, dass sie die vor den Enkeln verstecken müssen, denn die wollen den Schneemann von Oma oder Opa sicherlich gerne für sich haben. Also, dass die Kreativität vor dem Alter halt macht, davon kann keine Rede sein. Und weiter ging es im Jahresverlauf: Helau, Helau. Rund ging es schon, bevor die Veranstaltung offiziell begonnen hatte. Eine Teilnehmerin konnte es nicht erwarten und schnappte sich die unsere Sozialpädagogin Frau Meißner, die dann statt des Aufbaus der Getränke lernte, wie man Walzer tanzt. Aus dem bunten Mix an Perücken, Hüten und Kostümen konnten sich alle ihr passendes Outfit aussuchen. Ein rotes Herzchen auf die Wange und los zum Tanzen. Und so ging es weiter mit frischer Erdheerbowle und allerlei leckeren Knabbereien und Süßem. Es wurde geschwoft bis zum Schluss, wobei die Damen die sichtlich Aktiveren waren. Alle waren sich einig: Nächstes Jahr wieder. Seite 2 - Ausgabe März 2016 Im Märzen der Bauer © picture alliance / Fotograf: Wulf Pfeiffer „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt . .. „, trällerte Opa Peters, als er mit seinem Traktor an den wenigen Feldern, die er noch besaß, vorbei tuckerte. Salat hatte er heute gepflanzt und Blumenkohl, Kohlrabi, Radieschen, Lauch und Sellerie gesät und er war noch lange nicht fertig mit seiner Arbeit. Vieles galt es besonders jetzt im Frühjahr auf den Feldern zu tun. Schon immer war es so gewesen und so wird es für Opa Peters auch immer bleiben. „Du bist altmodisch, Vater!“, sagten seine Kinder zu Opa Peters. „Deine Landwirtschaft rentiert sich nicht.“ Opa Peters schwieg dazu. Wie er es gewohnt war, bestellte er Felder und Gärten auf seine ,altmodische‘ Weise. Er pflanzte und säte alles, was er schon immer im Frühling angepflanzt und gesät hatte. Er sorgte sich auch um die Zäune, die seine Wiesen und Weiden eingrenzten. Bald würden hier wieder die wenigen Kühe und Ziegen, die noch im Stall standen, frische Gräser und Kräuter fressen und im Hühnergarten würden Hühner und Gänse nach Körnern und Würmern picken. Opa Peters nickte zufrieden und machte sich für heute auf den Heimweg. „Wie in der guten alten Zeit“, murmelte er und summte das Lied vom „Märzenbauer“ wieder vor sich hin, während er an den weiten, langen, langweiligen Feldern seiner Nachbarn vorbei tuckerte. „Du musst dich spezialisieren“, sagten die ihm jedes Jahr aufs Neue. „Mache es wie wir und baue Raps an oder Mais oder Zuckerrüben oder Getreide! Es sind Grundstoffe für Biogas oder Biobenzin und andere neue Energien. Sie bringen uns Landwirten gutes Geld.“ Opa Peters aber schüttelte immer wieder Böttger den Kopf. „Von Biogas wird keiner satt“, brummte er dann. Er brummte es auch jetzt, als er an den Feldern, die die schöne Bauernlandschaft verändert hatten, vorbei fuhr. „Nicht alles, was sich ,rentiert‘, muss auch gut sein“, murmelte er. Er trat aufs Gaspedal, um schneller nach Hause zu kommen. Dort, rund um seinen Hof, war die Welt noch in Ordnung. Der Hof sah aus wie ein richtiger Bauernhof und mit dem Frühling kamen auch die bunten Farben in seine kleine Welt zurück. Nun hatte er die Allee mit den knorrigen Obstbäumen erreicht. Bald würden die dicken Knospen an den Zweigen aufblühen und das Land mit duftigen weißen Blütentupfern schmücken. Die Bienen würden kommen, die Schmetterlinge, die Singvögel. Opa Peters fühlte, wie etwas in seiner Seele zu lächeln begann. Und lächelnd fuhr er auch auf den Hof. Er kletterte vom Traktor und öffnete eine Tür, die in den ehemaligen Schweinestall führte und an der ein Schild mit der Aufschrift „HOFLADEN“ hing. Viel los war hier wie jeden Tag um diese Zeit. Geduldig warteten Leute darauf, von Oma Peters und Schwiegertochter Anja bedient zu werden. Es waren Kunden aus der nahen Kleinstadt und aus den Dörfern. Es waren auch die Landwirtsfamilien von den umliegenden Bauernhöfen, die im Hofladen der Peters‘ einkauften: Obst, Gemüse, Nüsse, Honig, Marmelade, Brot, Zopfkuchen, Milch, Butter, Käse, Eier, Wurst, Fleisch, Frühlingsblumen, Kräutertöpfchen und viele Köstlichkeiten mehr, alles „Schätze“ aus Opa Peters‘ ,altmopischer‘ Landwirtschaft. Nur Biogas gab es nicht, doch das konnte man ja auch nicht essen. (E. Bräunling) Hefekranz Der Hefekranz ist das ideale Geschenk und schmeckt Groß und Klein. Mit diesem Rezept bekommt jeder Osterbesuch eine persönliche Note. Zutaten für 4 Portionen 50 g Butter 250 g Dinkelmehl 3 Stk Dotter 1 Stk Ei (zum Bestreichen) 1 Pk Germ 4 EL Hagelzucker 250 ml Joghurt 500 g Mehl (glatt) 300 ml Milch 1 EL Rum 1 Msp Salz 1 Pk Vanillezucker 1 EL Zitrone (Saft) 2 EL Zucker Zeit 80 min. Gesamtzeit 25 min. Zubereitungszeit 55 min. Kochzeit Zubereitung 1. Zuerst die Germ mit etwas lauwarmer Milch und dem Zucker gehen lassen. Das Mehl mit der gegangenen Hefe und den anderen Zutaten zu einem mittelfesten Teig verarbeiten. Dieser muss nun so lange abgeschlagen werden, bis er Blasen wirft. 2. Den Teig circa 30 Minuten rasten lassen, dann 4 gleich große Teile machen und zu daumenstarken Schlangen ausrollen. Die geflochtenen Zöpfe werden zu einem Nest geformt, mit verquirltem Ei bestrichen und mit Hagelzucker bestreut. 3. In die Mitte des Nestes kommt ein ausgeblasenes Ei, welches nach dem Backen mit durch ein gefärbtes Ei ersetzt wird. 4. Bei 200 °C Ober-/Unterhitze kommt der Hefekranz für circa 25 Minuten ins Rohr. Unsere Kinder brauchen ihre Hilfe Wussten Sie schon, dass unsere Fussballjugend von TuRa Asseln und SV Wickede auf dem Sportplatz Grüningsweg die Fußballtaktik in über 50 Jahre alten, maroden und feuchten Containern aus dem Bestand der britischen Armee gelehrt bekommt? Sind Sie mit den beiden Vereinsvorsitzenden Thorsten Musielak und Andreas Daron einer Meinung, dass dies ein unhaltbarer Zustand ist? Wir wollen und müssen diesen Zustand ändern, damit unsere Kinder und Jugendlichen wieder in einer Wohlfühlatmosphäre fußballerische Taktik und Sozialkompetenz erwerben können. Unsere gemeinnützige Jugendarbeit unterstützt ihre Kinder und Enkelkinder nachhaltig in ihrer persönlichen Entwicklung und damit in ihrem persönlichen Erfolg, sowohl in der Schule, Ausbildung und später im Beruf. Eine attraktive Sportumgebung, in der Sport wieder Spaß macht, erfordert ein modernes Gebäude mit einer Infrastruktur, die die heutigen Standards erfüllt. Dies kostet, nach unseren ersten Berechnungen, soviel wie ein kleines Eigenheim. Ihre Spende, und hier ist auch der einzelne Euro gemeint, ist so wichtig, damit im Dortmunder Osten kein Kind zurück bleibt. Unsere Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft! Unser Spendenkonto: Stadtsparkasse Dortmund IBAN: DE64440501990112237577 BIC: DORTDE33XXX Stichwort ist: TuRa Asseln JSR Bei Bedarf können unsere gemeinnützigen Vereine eine Spendenquittung ausstellen. Hierzu bitte im Feld Verwendungszweck ihren Namen und Adresse oder Ihre Telefonnummer eintragen. Die Vorsitzenden Musielak und Daron vertrauen nun auf ihre persönliche Hilfe und sagen Danke für ihre Unterstützung! Ausgabe März 2016 - Seite 3 Vier-Jahreszeiten-Projekt steht kurz vor dem Abschluss Immer mehr wird versucht, Verhaltensstrategien für den Umgang mit Menschen mit Demenz zu entwickeln, um deren Lebensqualität zu fördern. Dabei wissen wir, dass Hoffnung ein Individuum befähigt seine Lebensqualität zu steigern (Käppeli 2015, S. 108-109). Meist werden hierbei die Pflegenden, sei es die Angehörigen oder auch die professionell Pflegenden herangezogen, um Auskünfte über die Biographie des Menschen mit Demenz zu geben oder gar retrospektive oder prospektive Einschätzungen über den Menschen mit Demenz, seine Wünsche und Bedürfnisse, abzugeben. Aber vergessen wir dabei nicht gar den Menschen mit Demenz in seiner doch so gewünschten Selbständigkeit und seinem Willen nach selbstbestimmtem Leben? Nehmen wir den Menschen mit Demenz nicht gar einen großen Teil von Hoffnung oder Lebensqualität und die Möglichkeit sich auf seine Diagnose der Demenz einzulassen und sogar Ängste abzubauen? Ist es denn nicht der Mensch mit Demenz selbst, um den es geht, der nur sein eigenes Wissen und seine eigenen Bedürfnisse genau kennt und dies auch mitteilen sollte und zwar in allen Facetten des Lebens und unabhängig von seinen doch sehr unterschiedlichen Gefühlserlebnissen? Auch wenn sich innerhalb des Lebensprozesses eines Menschen, besonders auch in der Phase seiner dementiellen Entwicklung, Gefühle, Meinungen, Interessen, Vorlieben verändern können, bleibt die Hoffnung, als eine auf die Zukunft ausgerichtete Erwartung, ersehnter oder erwünschter Zustände (Käppeli 2015, S.103). Diese Veränderungen haben in ihrer Selbstauskunft durch den Menschen mit Demenz eine absolute Priorität gegenüber den Meinungen oder Vermutungen der Umwelt. Sollten dann diese Veränderungen/Informationen nicht auch in irgendeiner Form angenommen oder gar festgehalten werden? Wie kann man diese doch so wertvollen Informationen der Menschen mit Demenz gerade in der Frühphase der Demenz erhalten? Wie kann ich so sorgsam und auch so effektiv wie möglich mit diesen Informationen umgehen und genau diese Erklärungen über Wünsche und Bedürfnisse von den Menschen mit Demenz, für die Menschen mit Demenz nutzbar machen? Warum sollten Menschen, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse noch äußern können, nicht auch selbst befragt werden, solange dies noch möglich ist? Warum sollten die Wünsche des Betroffenen nicht von ihm selbst erfasst werden, anstelle des mutmaßlichen Willens der Betroffenen durch einen Angehörigen oder Vertrauten? Paderborner Str. 15 44143 Dortmund-Körne Wir suchen zum nächstmöglichen Termin examiniertes Pflegefach-Personal für unseren ambulanten Pflegedienst und für unsere Demenz-Wohngemeinschaften. Es erwartet Sie ein tolles Team. Interne und externe Fortbildungen werden regelmäßig angeboten. Kranken- und Seniorenpflege Ute Kenyon Interessante Vergütung und Zusatzversicherung Innerhalb dieses Projektes wurde untersucht, inwieweit für jeden Menschen und besonders dem Menschen mit Demenz, Hoffnung und somit Lebensqualität wertvoll ist. Hierzu wurde mit Patienten des Pflegedienstes Ute Kenyon und des Pflegedienstes APFL und auch externen Patienten ein Begleitbuch/Begleitschrift von und für Menschen mit Demenz in einem Vier-JahreszeitenRhythmus innerhalb des letzten Jahres mit insgesamt 40 Interviews entwickelt. Dieses wurde als schriftlicher Band und als Bildband/Video konzipiert und wird im April diesen Jahres dann endgültig an die Patienten übergeben. Intelligente Technik für die Pflege von morgen LINAK stellt auf der Medica das Care Communication System CCS vor Jeder möchte lange leben, aber niemand möchte alt werden. Ein langes unbeschwertes Leben in den eigenen vier Wänden – das ist der Wunsch. LINAK stellt auf der Medica in Düsseldorf das Care Communication System vor, mit dem die Pflege zu Hause einfacher, komfortabler und sicherer wird. In Deutschland gibt es 2,5 Millionen Menschen, die pflegebedürftig sind. Tendenz steigend. Die häusliche Pflege gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Wie kann man Angehörige und Pflegepersonal entlasten und gleichzeitig den Komfort des Patienten erhöhen? Die- se Frage stand im Mittelpunkt bei der Entwicklung des Care Communication Systems, das sich aus drei Komponenten zusammensetzt: einem Modul, das am Pflegebett angebracht die Kommunikation sicherstellt, einem Webportal und einer App, die in die Kommunikation eingebunden werden kann. In enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie hat das dänische Unternehmen LINAK dieses System entwickelt, das eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Wie ist die Funktion? Ein Sensor im elektrischen Antrieb, der das Rückenteil des Bettes verstellt, erkennt, ob der Patient das Bett verlässt. Über die Bettensteuerung geht nun die Information über das am Bett angeschlossene Care Communication Modul (CCM) auf die neue Web-Portal-Lösung von LINAK. Der Betreiber bzw. Nutzer von CCM kann jetzt über das Web-Portal folgende Konfigurationen einstellen und abrufen lassen: Eine Meldung in Form einer „Pusch Nachricht“ wird versendet, entweder als SMS auf ein beliebiges Handy, als EMail oder direkt in die von LINAK entwickelte App auf einem Smartphone. In dem Webportal lässt sich das gesamte System konfigurieren. Die Nachrichten können direkt auf das Smartphone der Angehörigen geleitet werden oder/und zu einem Pflegedienst. Wer die Meldung als erster erhält ist frei wählbar, ebenso ist eine individuelle Weiterleitung der Meldung möglich. Folgendes Szenario wäre möglich: Der Angehörige meldet sich nicht, als zweiter Schritt wird eine weitere Person oder ein Pflegedienst informiert. Das besondere an dem Modul ist jedoch die Möglichkeit des direkten Rückrufs. Nachdem die Meldung eingegangen ist, kann der Angehörige oder das Pflegepersonal direkt die zu pflegende Person anrufen. Über eine Freisprechanlage im Care Communication Modul kann der Patient auf Fragen antworten. Dazu muss er noch nicht einmal eine Taste drücken, um den Anruf entgegenzunehmen. Auch eine Ruffunktion über das Modul ist möglich. Ein einziger Tastendruck genügt und der Patient kann dem Angehörigen oder Pfleger einen Rückrufwunsch senden. Das System ist erweiterbar. Schon jetzt bietet die optionale Lichtautomatik die Möglichkeit, dass eine Leseleuchte am Bett oder eine externe Lichtquelle eingeschaltet wird, sobald der Patient aufsteht. In der Nacht werden so Stürze vermieden. Weitere Funktionen wie ein Nässesensor sind lieferbar. LINAK nutzte für die Umsetzung dieser Technik die OpenBus™ Technologie, die zusammen mit einer GPRS-Schnittstelle die Kommunikation zwischen Antriebssystem, Sensorik und CCM-Modul ermöglicht. OpenBus™ ist eine offene digitale Kommunikationsplattform, die speziell für LINAK Steuereinheiten entwickelt wurde. Neben einer äußerst flexiblen Bewegungssteuerung durch das Antriebssystem, ermöglicht OpenBus™ den Anschluss von zahlreichen digitalen Zubehörelementen an die Applikation. Mit dem Care Communication System wird die Pflege zu Hause einfacher und komfortabler. Angehörige müssen nicht mehr in Rufweite des Patienten sein und können beispielsweise im Garten arbeiten, einkaufen gehen oder auch einmal ausgehen. Das Care Communication System kann einfach und ohne Eingriffe in die Infrastruktur in privaten Räumlichkeiten eingesetzt werden und ist direkt mit dem Pflegebett verbunden. Die gesamte Konfiguration des Bettes kann vom Sanitätshaus über die neue Web-Portal-Lösung durchgeführt werden. Seite 4 - Ausgabe März 2016 Im Alter glücklicher Kreuzwort-Preisrätsel Ist es nicht wundervoll, dass es nun auch die Wissenschaft bewiesen hat, dass Menschen im Alter glücklicher sind. Wir machen uns nicht mehr für Quatschkram verrückt - wir haben ein LebensKnow-how, da macht uns keiner was vor. Wir haben all das, wonach wir uns immer gesehnt haben - wir haben Zeit - setzen unser Wissen ein ganz ohne Stress. Das Leben wird immer spannender, immer tiefer und fröhlicher. Wir können so viel selbst dafür tun, dass das so ist und so bleibt. Klasse, dass Sie sich hier dieses Themas annehmen - für junge Menschen ist das so mutmachend - eine ganz andere Perspektive auf das Alter zu bekommen als so „allgemein“ gedacht wird. Lebensfreude pur steht uns unglaublich gut. Mobil/ 48 24 054 0171 lante u b m A Büro: Donnerstraße 11 a Termine nach Absprache r ie d e g e Pfl nst GF: Andrea Becker Büro: Wickeder Hellweg 137 Mo - Fr 11.00 - 13.00 Uhr Tel. 0231 / 2 77 77 Andrea Brückner Avocado-Gesichtsmaske mit Haferflocken Wenn Sie trockene und geschädigte Haut haben, ist diese Gesichtsmaske am besten geeignet. Sie spendet Feuchtigkeit und regt die natürliche Regenerierung der Haut an. Für diese Maske brauchen Sie: • 1/2 reife Avocado • 1/2 Tasse Haferflocken Zubereitung und Anwendung: So geht‘s Kochen Sie die Haferflocken je nachdem, wie es auf der Packung angegeben ist. Zerdrücken Sie das Innere der Avocado mit einer Gabel, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Mischen Sie die Haferflocken mit der Avocado-Masse. Anschließend tragen Sie die Maske auf die Gesichtshaut auf und lassen sie zehn bis 15 Minuten einwirken. Waschen Sie dann die Maske mit lauwarmem Wasser gründlich ab und trocknen Ihre Haut mit einem weichen Tuch ab. So wirkt die Avocado-Gesichtsmaske Die Avocado enthält ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und Vitamine. Eine Avocado-Gesichtsmaske liefert Ihrer Haut daher alle Nährstoffe, die sie braucht. Das Collagen, das in der Frucht enthalten ist, macht die Haut geschmeidig und verzögert den Alterungsprozess. Mitgemacht - Glück gehabt Demenzberatung Telefon 0231 stundenweise Einsätze 56 30 340 ambulante Betreuung Mobil 0151 Wickeder Hellweg 134 23 42 43 12 Bürozeiten: Mo - Fr 11.00 - 13.00 Uhr Zulassung aller Pflegekassen Spruch zum Nachdenken Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ein Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk. v. l. Frau Gisela E., Frau U. Kenyon (Pflegedienst Ute Kenyon), Frau Vera R., ((Hr. Michael W., Fr. A. Brückner (Betreuung von Mensch zu Mensch) und Frau A. Becker (APFL-Pflegedienst) waren leider nicht anwesend)) Frau Gisela E. aus Neuasseln , Frau Vera R. aus Brackel und Herr Michael W. aus Asseln haben an unserem Kreuzwort – Preisrätsel in der Ausgabe Dezember2015 der Wohlfühlpost teilgenommen und gehören zu den glücklichen Gewinnern. Sie wussten die Preisfrage und wurden unter den vielen Einsendungen gezogen. Wir gratulieren Ihnen herzlich und freuen uns, Ihnen hiermit einen Gutschein für MEDIMAX Dortmund – Aplerbeck in Höhe von je 50 € überreichen zu dürfen. Wir wünschen den 3 Gewinnern viel Freude mit Ihrem Gutschein. 1 2 3 4 5 6 Einsendeschluss: 20. April 2016 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Das richtig gelöste Rätsel schicken Sie bitte mit Ihrem Namen, Geburtsdatum, Anschrift und Telefon an deMOment, Beratungsstelle für Menschen mit Demenz, Brackeler Hellweg 151, 44309 Dortmund oder den Pflegedienst Ute Kenyon, Schimmelstr. 8, 44309 Dortmund. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 3 Gutscheine à 50 € der Fa. Medimax, Schleefstr. 15, Do-Aplerbeck (keine Barauszahlung). Viel Glück. Teilnehmer müssen 18 Jahre alt sein. Die Mitarbeiter des Pflegedienstes sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner sind mit der namentlichen Veröffentlichung einverstanden. Kranken- und Seniorenpflege Ute Kenyon Schimmelstraße 8 · 44309 Dortmund Telefon 0231 /20546 · Fax 0231 /20424 pfl[email protected] Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr Ute Kenyon Brackeler Hellweg 151 · 44309 Dortmund Telefon 0231/58819996 und 01525/3057061 Fax: 0231/20424 · pfl[email protected] Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag von 10:00 bis 14:00 Uhr Freitags nach Terminvereinbarung DORTMUND -APLERBECK EISADLER DORTMUND Für weitere Informationen wenden Sie sich an www.eisadler.com od. über facebook. Herausgeber der Zeitung: Ute Kenyon Die nächste Ausgabe erscheint im August 2016
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