Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Diakonie Deutschland Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Der Veranstaltungsort ist barrierearm. Bitte teilen Sie uns eventuellen Unterstützungsbedarf möglichst bald mit. Tagungsbeitrag Die Präsentationsveranstaltung inklusive Imbiss ist kostenfrei. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem beiliegendem Anmeldebogen bis zum 8. Februar 2016 per E-Mail oder Fax an. Anreise vom Hauptbahnhof MetroTram M5 bis U-Naturkundemuseum (5 Minuten Fußweg) oder MetroTram M8 oder M10 bis Haltestelle Nordbahnhof (5 Minuten Fußweg) vom Flughafen Schönefeld S 45 Richtung Südkreuz, dort umsteigen in S 25 Richtung Hennigsdorf oder S2 Richtung Bernau bis Station Nordbahnhof (ca. 5 Minuten Fußweg) vom Flughafen Tegel Bus TXL Richtung S + U Alexanderplatz bis Hauptbahnhof, dann weiter vom Hauptbahnhof – siehe oben Veranstalter Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Verantwortlich Annette Klede Leiterin Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung Telefon: +49 30 652 11-1656 Telefax: +49 30 652 11-3655 [email protected] Organisation Melanie Jantke Telefon: +49 30 652 11-1655 Telefax: +49 30 652 11-3655 [email protected] Einladung zur Präsentation Diakonie-Siegel Schutz und Beratung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt Diakonie für Menschen www.diakonie-dqe.de Folgende Diakonie-Siegel sind bereits erschienen Diakonie-Siegel Pflege Diakonie-Siegel medizinische Rehabilitation Diakonie-Siegel Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Mutter-Kind Diakonie-Siegel KiTa/Evangelisches Gütesiegel BETA Diakonie-Siegel Fachstelle Sucht Diakonie-Siegel Migrationsfachdienste 29. Februar 2016 12.30 bis 16.30 Uhr Berlin Präsentation Bundesrahmenhandbuch Anlass und Ziel Programm Montag, 29. Februar 2016 Gute Qualität ist Ausdruck der diakonischen Werteorientierung, der fachlichen Kompetenz und eines ressourcenorientierten Denkens. Die Diakonie Deutschland setzt sich seit Jahren für ein strukturiertes Qualitätsmanagement und Transparenz der evangelischen sozialen Dienste ein. Für die Sicherstellung der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung werden diakonie-spezifische Qualitätsmanagementsysteme für die verschiedenen Arbeitsfelder entwickelt. 12.30 Uhr Imbiss und Austausch 14.45 Uhr Kaffeepause 13.00 Uhr Begrüßung Maria Loheide Vorstand Sozialpolitik, Diakonie Deutschland 15.00 Uhr 13.15 Uhr Bedeutung der Diakonie-Siegel Handbücher Annette Klede Leiterin Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung, Diakonie Deutschland Workshop-Phase zum Kennenlernen und zur Erprobung des Bundesrahmenhandbuches AG 1: F 2.3 Personalentwicklung AG 2: K 1.1 Erstkontakt, Krisen management und Information AG 3: K 1.2 Erstberatung und Clearing 16.00 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum Zur Arbeit mit dem Bundesrahmenhandbuch und Ausblick 16.30 Uhr Ende der Veranstaltung Neben fach- und verbandsspezifischen sowie gesetzlichen und diakonie-spezifischen Anforderungen beinhalten die Bundesrahmenhandbücher auch die Anforderungen der DIN ISO 9001. Das Diakonie-Siegel steht für die besondere Qualität der diakonischen Angebote. Es unterstützt die beteiligten diakonischen Dienste und Träger in der Stärkung ihres diakonischen und fachlichen Profils sowie auf dem Weg zu einer erhöhten Wettbewerbsfähigkeit – gerade angesichts erhöhten Kostendrucks. Die Erarbeitung des Bundesrahmenhandbuches DiakonieSiegel Schutz und Beratung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt erfolgte in Zusammenarbeit vom Diakonischen Institut für Qualitätsentwicklung und Expert_innen aus den Arbeitsfeldern Schutz und Beratung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt, den diakonischen Landesverbänden und dem Arbeitsfeld Hilfe für Frauen im Zentrum Familie, Bildung und Engagement. Das Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel Schutz und Beratung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt versteht sich, als ein Angebot zur kritischen Überprüfung, Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Organisation. Das Handbuch dient den Mitarbeitenden der Einrichtungen zum Schutz und zur Beratung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt als Orientierung, zur Reflexion und Weiterentwicklung der Arbeit. 13.30 Uhr Bedeutung von Qualitätskriterien in der Arbeit mit Betroffenen von häuslicher und sexualisierter Gewalt Johanna Thie Hilfen für Frauen, Zentrum Familie, Bildung und Engagement, Diakonie Deutschland 14.00 Uhr Vorstellung des Bundesrahmenhandbuches Elisabeth Trubel Projektleitung, tqm trubel, QM-Beratung im Gesundheits- und Sozialwesen 14.15 Uhr Umsetzung und Nutzung des Bundesrahmenhandbuch in der Praxis Uta Kirchner Geschäftsführung BORA, Berlin Renate Wallraff Leiterin der Fachstelle gegen häusliche Gewalt, Alsdorf
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