2015 - Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation

DSGI Extra-Heft le:
Lifesty
é
d
Brille a
Neue Techniken:
Körper in Top Form
It works!
Wirksame
Faltenkiller
Schöne Details:
Hightech für die Zähne
Jünger,
schöner,
fitter!
+
+++ News der Beauty-Szene ++lis
ten.
ezia
Top-Tipps und Adressen führender Sp
Editorial
Beauty Medizin Nr. 9 | 21. Mai 2015
Face&Body
Sommer,
Sonne, Strand ...
Editorial
4 Hyaluronsäurefiller & Co.
Top-Tipp für hoch effektives BeautyManagement in Köln
5 Was für ein Teint!
Ultimativer Frische-Kick für gesunde und schöne Haut
6
Kur Royal:
„Restylane“ feiert 20 Mio. Behandlungen
6 Hotspot im Ruhrgebiet:
Exzellente Beauty-Chirurgie von Frau zu Frau
7 INside: Die internationale Beta Klinik Bonn
8 Must-have des Sommers:
Top Body mit sexy Rundungen an Brust und Po
9
Deutschland-Premiere:
Eigenhaarverpflanzung mit Hightech-Roboter
9 Traumbody:
10
Fett weg mit Kälte
Don’t worry – be happy …
Die Haute Couture der Plastischen Chirurgie
11 Düsseldorf – Beverly Hills
Fillerkonzepte, die wirklich schöner machen
11
Metabolic Balance
Neustart für den Stoffwechsel
Zähne
12
Schöner lächeln
Zahndesign zum Probetragen
13 Digitale neue Zahnmedizin:
Perfekte Zähne – sofort!
14
Neu: Non-Prep Veneers
Schöne Zähne ohne Bohrer und Schmerzen
15 Ein strahlendes Lächeln made in Cologne:
Zahnklinik am Ring
16
3D Präzisions-Implantologie:
Noch sicherer, schonender und schneller
17 Wenn’s ums Gesicht geht:
Implantologie & Gesichts-OPs vom Spezialisten
2
Augen
Die Frühjahrssonne lacht und
macht Lust auf die neue
Sommermode samt Bikini-Saison. „Müde“ Gesichter jetzt
aufwändig überschminken
Sabine Sarrach, Vorstand DSGI
und unvorteilhafte Körperproportionen unter Schlabber-Look
verstecken? Für viele absolut undenkbar.
Wer etwas auf sich hält und sein äußeres
Erscheinungsbild der inneren Vorstellung
vom eigenen Ich anpassen lassen möchte,
geht ganz einfach zum Beauty-Doc: Die
Haute Couture an Gesicht und Körper
boomt mehr denn je speziell im Frühling
und Herbst. Dabei müssen es nicht immer
direkt im wahrsten Sinne des Wortes „einschneidende“ Maßnahmen sein: Möglichst
schonende, schmerzarme oder sogar­
komplett schmerzfreie Eingriffe ohne
längere Ausfallzeit stehen ganz oben auf
der Wunschliste vieler Menschen. Das
Tolle dank medizinischer Forschung und
Wissenschaft: Weiterentwickelte Mittel ­
und Methoden, innovative Präparate
und Techniken können in vielen Fällen­
diese Wünsche erfüllen! Sanfte ­Faltenbehandlungen, schonende, Gesicht und
Körper modellierende Eingriffe, neu­artige
Verfahren für einen scharfen Blick ohne
Brille, ästhetisch perfektionierte Zahn­
medizin und moderne Vitalkonzepte
machen rundherum fit und schön.
Doch Vorsicht vor reißerischen Versprechen, unerfahrenen Anbietern oder selbst
ernannten „Schönheitschirurgen“, die
mitunter lieber im Glamour-Licht als
unter der OP-Lampe stehen!
Die Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation (DSGI) informiert über Neuheiten, bewährte Mittel und Methoden
und stellt ausgewählte Spezialisten vor.
Aber selbst bei einem namhaften Experten
gibt es keine Garantie. Die DSGI rät, sich
vor allem auch umfassend über Chancen
und Risiken beim gewünschten Eingriff
und über den behandelnden Arzt selbst
zu informieren. Als Hilfe hat die DSGI
neben Checklisten zur Arztwahl und zum
Beratungsgespräch einen Fragebogen zur
Patientenabsicherung entwickelt, der unter
www.aesthetischplastische-chirurgie.de
bzw. www.zahn-info-portal.de herunter­
geladen werden kann.
Einen sicheren Weg zu Ihrem
ganz persönlichen Traum-Ich
wünscht
18
Richtig scharf:
Ohne Brille den Sommer genießen
Adressen
3
Face & Body
Face & Body
Hyaluronsäurefiller & Co.
Was für ein Teint!
Top-Tipp für hoch effektives
Beauty-Management in Köln
Ultimativer Frische-Kick für
gesunde und schöne Haut
Mit der pix’L Kanüle und einer speziellen Injektionstechnik
hat Katrin Dreissigacker den Volumenaufbau perfektioniert.
Mund, Wangen, Jochbein und sogar die Augen- und Schlä­
fenpartie baut sie mit Soforteffekt wieder auf. Ziel ihrer
Behandlungskonzepte ist es, ohne Schnitte jugendliche Fülle
und Kontur ins Gesicht zu bringen.
Das nächste Level hocheffektiver Hautverjüngung scheint erreicht:
Die innovativen Produktserien ZO® Skin Health und ZO® Medical
repräsentieren das Neuste aus Wissenschaft und Forschung und
bekämpfen die Zeichen der Alterung erstmals mit noch wirkungs­
volleren Inhaltsstoffen und einem verbesserten Transportsystem.
die Spezialistin
Katrin Dreissigacker ist Fachärztin für Plastische
ist die so genann­
und Ästhetische Chirurgie. In ihrer Praxis im Kölner
te pix’L Kanüle
Kranhaus mit Dependance in der Schweiz praktiziert
deshalb eine
sie die hohe Schule der minimalinvasiven Gesichtsder wichtigsten
verjüngung. Ihr Spezialgebiet ist der Volumenaufbau
Errungenschaften
des Gesichts. Mit der von ihr entwickelten Injektionsder Ästhetischen
technik ist sie gefragte Referentin auf internationalen
Medizin. Am
Fachkongressen
besonderen Design
der Nadel hat sie
selbst intensiv mitge­
arbeitet. In ihrer Praxis Jugendliche Ausstrahlung wieder
zum Vorschein bringen, ohne dabei
im Kölner Kranhaus
die Charakteristik zu verfälschen,
setzt sie die Technik
lautet ihre Devise. „Frauen, die sich an
seit der ersten Stunde
mich wenden, möchten sich in ihrer
ein und entwickelt
Behandlungskonzepte Haut wohl fühlen. Und sie möchten in
für nahezu jeden Gesichtsbereich: Mund, der Regel nicht anders, sondern besser
aussehen“, so Katrin Dreissigacker. Die
Kiefer, Kinn, eingefallene Wangen und
sogar die Augen- und Schläfenpartie, wo Spezialistin hat ein Auge für Gesichter
und sie hat die Gabe, ihre natürliche
sich mit zunehmendem Alter störende
Attraktivität zu erhalten und zu unter­
Vertiefungen und Schatten bilden,
streichen. Hochwertige Hyaluronsäure­
zählen zu den typischen Problemzonen.
präparate sorgen dabei für anhaltende
„Grundsätzlich lässt sich in ein bis zwei
Ergebnisse. Rund ein Jahr sind die Resul­
Behandlungssitzungen das gesamte
tate des Volumenaufbaus stabil. Danach
Gesicht großflächig aufbauen“, sagt
reichen partielle Auffrischungen.
Katrin Dreissigacker.
Mit Weitblick auf Köln. Katrin Dreissigackers Praxis „individual face balanace“
auf der 15. Etage des Kranhauses Nord
I
m Fokus steht dabei das schwin­
dende Fettgewebe. „Fett formt das
Gesicht und deckt die tiefer liegen­
den Strukturen ab“, erklärt Katrin
Dreissigacker. „Wird es mit den Jahren
weniger, zeichnen sich an der Haut­
oberfläche störende Falten, Furchen
und Kanten ab.“ Das Auffüllen der
Fett­areale mit Hyaluronsäure ist für
die Plastische Chirurgin deshalb die
logische Konsequenz. Mit erfahrener
Hand platziert sie die Hyaluronsäure­
depots großflächig im Unterhautge­
webe und erzielt dadurch natürlich
wirkende Volumeneffekte, die Unre­
gelmäßigkeiten, aber auch Hautüber­
schüsse und selbst tiefe Nasolabialfal­
ten deutlich milder erscheinen lassen.
Wenige Einstiche reichen dazu aus.
Eine stumpfe Injektionskanüle wird
dabei mit einer fächerartigen Technik
sanft durch das Gewebe geführt.
„Durch die spezielle Kanüle verursacht die Behandlung keine Schmerzen und es gibt auch nur selten blaue
Flecken“, so Katrin Dreissigacker. Für
4
Strategisch schöner
Mit ganzheitlichen Konzepten erzielt Katrin Dreissigacker dreidimensionale Lifting­
effekte, die besonders natürlich wirken. In Kombination mit dem Volumenaufbau
arbeitet sie unter anderem mit einem Stimulationsverfahren, das mit niedrig­
frequenter Energie für straffere Gesichtsmuskeln und somit für einen stabileren
Gewebeverbund sorgt. Da das Verfahren in kurzen Intervallen auch zu Hause
eingesetzt werden kann, zeigen sich schon nach kurzer Zeit deutlich festere Kon­
turen. Als Finish für die trockene Haut – auch für Hals und Dekolleté – empfiehlt
die Spezialistin das Micro-Needling. Durch lasergesteuerte Mikroeinstiche werden
Hyaluronsäure und Vitamin C großflächig in die oberen Hautschichten transpor­
tiert, um die Kollagensynthese anzuregen. Die Behandlung stimuliert mittelfristig
die Neu­bildung von festigenden kollagenen Fasern im Gewebe und sorgt kurzfristig
für ein frischeres, glattes Hautbild.
D
en Ur-(Baby-)Zustand der Haut­
gesundheit weitestgehend auch
bei Erwachsenen wiederherzu­
stellen, lautete bereits vor Jahrzehnten das
Credo der Dr. Zein Obagi Forschungsund Entwicklungsarbeit. Das brandneue
Beauty-Produkt des bedeutenden Haut­
experten trägt seine Initialen – ZO – und
überbrückt geschickt die Lücke zwischen
therapeutischen Medizinprodukten und
der täglichen Hautpflege.
Makelloser Teint: Take five!
„Anders als eine traditionelle Anti-­AgingPflege wirkt ZO® Skin Health auf zellu­
larer Ebene, so dass die Haut sich selbst
ernährt, repariert und erneuert“, sagt
Dr. Natalie Keller. In ihrer Osna­brücker
Praxis und ihrem dermatokosmetischen
Institut schwört die auf ästhetische Medi­
zin und medizinische Kosmetik speziali­
sierte Fachärztin auf die Vorteile der ZO®
Produkte und das ultimative 5-SchritteProgramm.
Step 1: Die ZO® Reinigungsprodukte
entfernen Unreinheiten, neutralisieren
Freie Radikale und pflegen mit star­
ken Antioxidantien. Dadurch wird die
Hautstruktur verbessert, der Teint auf­
gefrischt und die Haut für die nachfol­
genden Behandlungen vorbereitet.
Step 2: Die ZO® Aktivierungsprodukte
polieren die abgestorbenen Hautzellen
und den Talg von der Hautoberfläche,
damit die aktiven Inhaltsstoffe besser
wirken können.
Im nächsten Schritt erreichen die ZO®
Stimulationsprodukte eine Aktivierung
der Zellfunktion. Sie sind das Herz und
die Seele der Dr. Obagi Hautverjün­
gungsphilosophie. Zur Verbesserung
ungleichmäßiger Pigmentierung, Redu­
zierung feiner Linien, Falten und des
Kollagenabbaus sowie zur Erhöhung der
Elastizität enthalten die Produkte hoch­
konzentriertes Retinol, der wichtigste
und aktivste Inhaltsstoff des Programms.
Durch Retinol wird die oberste
Hautschicht abgeschliffen und die
Haut zum Wiederaufbau angeregt.
Die Stimulation der Dermis ist ein
ununterbrochener Prozess, der ein
Leben lang beibehalten werden
sollte – speziell aber nach dem 30.
Lebensjahr, wenn die Hautfunk­
tionen anfangen nachzulassen.
Dadurch werden die beschädigten
und toten Zellen regelrecht an die
Foto: Leon Sütfeld, leonsuetfeld.com
Spezialisiert auf ästhetische Medizin
Hautoberfläche
und medizinische Kosmetik:
abgestoßen und
Dr. Natalie Keller
die neuen, ge­
sunden Zellen
kommen zum Vorschein. Die Epidermis
wird jetzt praller und elastischer, Falten
glätten sich und die Widerstandskraft
der Haut ist deutlich verbessert.
Step 4: Beruhigen und Pflegen. Diese
ZO® Produkte sind voll an entzündungs­
hemmenden Stoffen, die eventuell
auftretende Rötungen und Irritationen
nach einer Behandlung mit hochkonzen­
triertem Retinol und Vitamin C redu­
zieren. Zusätzlich liefern sie erhöhte
Feuchtigkeit.
Last step: Schützen! Grenzenloses
­Summer-Feeling mit dem Dr. Obagi
UVA/UVB Sonnenschutz. So wird
die Haut nachhaltig vor (erneuten)
­Sonnenschäden bewahrt.
ZO®-Produkte sind erhältlich unter
www.zoskinhealth.de oder
bei ausgewählten Fachärzten
wie Dr. Natalie Keller.
ZO – für jede Haut
Therapeutische Anwendungen, tägliche Hautpflege und Schutz: Basierend auf
den neuesten technologischen Fortschritten der Hauttherapie – einzigartigen
Transportsystemen, biotechnisch entwickelten und exklusiven Formeln – unter­
stützt die Produktserie ZO® Skin Health den Arzt auf dem Weg zu einer dauer­
haften Hautgesundheit für alle Hauttypen, jeglichen Geschlechts und Alters.
Wo ZO® Skin Health an ihre Grenzen stößt, setzen erfahrene Fachärzte auf ZO®
Medical, um Hautprobleme höheren Grades gezielt und erfolgreich zu therapieren.
5
Face & Body
Face & Body
„Restylane“ feiert
20 Mio. Behandlungen
Das ist Oscar reif. Galderma, eines der weltweit führenden
Unternehmen in der Dermatologie, proudly presents: Den
Filler-Superstar Restylane! Er besteht aus Hyaluron und hat
vor 19 Jahren die Welt der Ästhetik verändert. Heute stehen
20 Mio. Behandlungen und fast ebenso viele glückliche
Menschen weltweit für die unglaubliche Erfolgsstory.
yaluron bindet viel Feuchtig­
keit und hält das Gewebe
geschmeidig. Wenn im Laufe
der Jahre die körpereigene
Produktion nachlässt,
kann sie von außen eingebracht werden. Um Falten effektiv zu
glätten und Volumen aufzufüllen, gibt
es die bewährten und individuell
STYLAN
abgestimmten Restylane Filler
RE
E
N
– und zur Verbesserung der
Hautqualität die Restylane
Skinbooster für optimierte
Spannkraft und Tiefen­
hydration.
S
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20
EATMEN
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20 MILLIO
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19 Jahre Erfahrung in
einer kleinen Spritze.
Die Geschichte von
Restylane begann mit
einem Wissenschaftler,
der an ein Gel aus
Hyaluron glaubte
und beharrlich die
Entwicklung eines
sicheren Pro­dukts mit lang
anhaltender
Wirkung ver­
folgte. Das
war die
Geburtsstunde der patentierten
NASHA™-Technologie zur Stabili­
sierung von Hyaluron, der Basis aller
Restylane Produkte. Die hohe Sicher­
heit und Wirksamkeit der Restylane
Filler und Skinbooster wurde in den
letzten 19 Jahren in mehreren klini­
schen Studien belegt und in über
30 Publikationen veröffentlicht.
Bringt Glow
ins Gesicht.
Sanft, natürlich
und mit sofor­
tiger Wirkung.
„Die innovati­
Dr. David Bacman,
ven Hyaluron-Gele der
Spezialist für Ästhetische
Restylane-Serie ver­
Dermatologie
wende ich seit Jahren er­
folgreich zur Korrektur
von Falten und Fältchen
an Stirn und Augen, zur Wiederherstel­
lung von Volumen, etwa im Bereich der
Wangen, und zur Gesichtskonturierung
sowie speziell für die empfindlichen
Lippen“, sagt der erfahrene Kölner
Dermatologe Dr. David Bacman. Die
sehr gute Verträglichkeit, lang anhal­
tende ästhetische Ergebnisse und große
Patientenzufriedenheit sind anhand von
klinischen Studien belegt. Qualität und
Sicherheit – die Basis des Erfolgs. Auch
nach fast 20 Jahren hat die Geschichte
von Restylane gerade erst begonnen.
Weitere Infos, Patientengeschichten,
Vorher-/Nachher-Fotos, Behandler in
Wohnortnähe: www.restylane.de
RLDW
WO
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Hotspot im Ruhrgebiet:
Exzellente Beauty-Chirurgie
von Frau zu Frau
Außergewöhnlich und erfolgreich: In einer von Männern dominierten Branche behandelt
die Bochumer Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. Michaela Montanari­
mit einem rein weiblichen Team. Besonders Frauen wissen die diskrete, feinfühlige Art
und die hohe Qualität der Spezialistin zu schätzen; vor allem, wenn es um absolut
weibliche Themen geht. Aber nicht nur für Brust- und Intim-Chirurgie gilt die schicke
Design-Praxis am Bochumer Bermudadreieck als der Insider-Tipp von Frau zu Frau.
O
peration Natürlichkeit“.
Dr. Montanari ist eine der füh­
renden Expertinnen für alle Ästhe­
tisch-Plastischen Behandlungen und
ausgezeichnet mit dem Qualitätssiche­
rungssiegel der DGPRÄC (Deutsche
Gesellschaft der Plastischen, Rekons­
truktiven und Ästhetischen Chirurgen).
Qualität, Sicherheit und ein natürliches
Ergebnis haben im sympathischen Team
von ­Dr. Montanari oberste Priorität.
Bei Brustkorrekturen setzt die erfah­
rene Spezialistin auf natürliches Aus­
sehen mit wohlgeformten, in Größe und
Form zur Körpersilhouette passenden
Brüsten. Gut zu wissen: Bei Vergröße­
rungs-OPs verwendet sie ausschließlich
6
Qualitäts-Implantate marktführender
Hersteller, die eine Garantie auf ihre
Implantate geben.
Operationen im Intimbereich wer­
den bei Dr. Montanari ebenfalls häufig
durchgeführt. Dabei nimmt sie Patien­
tinnen wie selbstverständlich die Scheu,
offen über dieses Thema zu sprechen.
„Bereits kleine Eingriffe können hier
zu einem deutlich gesteigerten Wohl­
befinden führen“, weiß die Plastische
Chirurgin aus ihrem Praxis-Alltag. Ob
Schamlippenverkleinerung, -vergröße­
rung oder andere Intim-Korrekturen,
Dr. Montanari berät und operiert selbst.
Während des Eingriffs sind nur sie, die
OP-Schwester und gegebenenfalls die
Ästhetik-Expertin Dr. Michaela
Anästhesistin
Montanari bildet Ärzte in
anwesend.
minimalinvasiver Falten- und
Gesichtslifting
Volumenbehandlung aus
ohne OP. Zur
ästhetischen
Falten- und Volumenbehandlung setzt
die Expertin, neben Botulinum und
Hyaluron, auch auf die Vorzüge des
bewährten Fillers Calciumhydroxyla­
patit (Radiesse®). Mit der speziell ent­
wickelten „Vektortechnik“ stellt sie die
jugendlichen Konturen wieder her und
Falten verschwinden. Die Praxis ist als
Radiesse® Kompetenzzentrum ausge­
zeichnet und zählt deutschlandweit zu
den Top 5 Anwendern.
Bildmaterial: © Galderma
Kur Royal:
INside:
Die internationale
Beta Klinik Bonn
All for one: Strahlende Schönheit. Seit ihrer Gründung im
Jahr 2008 gehört die Beta Klinik zu den führenden Privat­
kliniken Deutschlands und gilt auch international als eine
der ersten Adressen. Dr. Daniel Sattler leitet den Fachbe­
reich Plastische und Ästhetische Chirurgie und lässt mit
einem außergewöhnlichen Leistungsangebot aufhorchen.
U
nweit des ehemaligen Bonner
Regierungsviertels und in un­
mittelbarer Nähe zum Lifestyle
Kameha Grand Hotel bietet die Beta
Klinik ein hochqualifiziertes Fachärzte-­
team und neueste technische Ausstat­
tung. Alles in edlem Wohlfühl-Ambiente,
von „Krankenhausatmosphäre“ keine
Spur. Einzigartig ist die aktiv gelebte
interdisziplinäre Zusammenarbeit der
aktuell 20 Fachbereiche. Das bedeutet
zusätzliche Sicherheit und ein optimier­
tes Behandlungskonzept – auch für Dr.
Sattlers Patienten. Der erfahrene Spezia­
list hat unter anderem in Rio de Janeiro
mit Beauty-Papst Pitanguy, in New
York, Marbella und zuletzt als Oberarzt
am Universitätsklinikum Magdeburg
gearbeitet. „Genau diese interdiszipli­
näre Zusammenarbeit betrachte ich als
klaren Vorteil für meine Patienten“, sagt
Dr. Sattler. Wichtige Schnittstellen sieht
er vorrangig zur Gynäkologie, beispiels­
weise im ästhetischen Brustaufbau nach
Tumorentfernung, zur Dermatologie für
eine ästhetisch optimale Rekonstruktion
bei Hautkrebserkrankungen und zur
HNO-Chirurgie.
Nase vorn. Für eine wirklich gelungene Nasenkorrektur ist viel Erfahrung,
ästhetisches Empfinden und eine ganz­
heitliche Sichtweise auf Form und Funk­
tion notwendig.
Denn nicht selten hat eine „krumme“
Nase Auswirkungen auf die Nasenat­
mung. Hierfür ist in der Beta Klinik der
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren­
heilkunde zuständig. Dass im
Anschluss an den Eingriff auch
die Optik der Nase stimmt, ist
Dr. Sattlers Verdienst. Er korri­
giert krumme, schiefe, zu große,
breite, lange Nasen, Höcker-,
„Haken-“ oder Sattelnasen und
auch unschöne Nasenspitzen.
Dabei legt er besonderen Wert darauf,
dass die „neue“ Nase harmonisch zu
den übrigen Gesichtsproportionen
passt. Patienten der Beta Klinik können
nach dem Eingriff befreit aufatmen: Sie
bekommen uneingeschränkt Luft und
fühlen sich einfach wieder happy, wenn
der störende Makel mitten im Gesicht
verschwunden ist. Für alle Schön­
heits-OPs von Kopf bis Fuß ist Dr. Sattler
ein hochqualifizierter Ansprechpartner.
So hat er beispielsweise vor kurzem mit
einem Kollegen eine klinische Arbeit
zur Weiterentwicklung eines neuartigen
Facelift-Verfahrens publiziert.
Das neue Gesichtsverjüngungsver­
fahren vereint die Vorzüge des traditio­
nellen Facelifts mit denen der minimalin­
vasiven Therapien wie „Liquid Liftings“.
MACS-Facelift steht für „Minimal Access
Cranial Suspension-Facelift“ und
hält, was es verspricht: Weniger
Narben, kurze OP-Zeit, hohe Sicher­
heit, geringere Schwellungen und
Schmerzen, schnell wieder fit und
vor allem – tolle, natürliche Ergeb­
nisse. Das MACS-Facelift erfordert
ein Höchstmaß an Präzision, Kön­
nen und Erfahrung und wird nur
von auf diesem Gebiet ausgebilde­
Beta Klinik Bonn: Alles andere als
Krankenhausatmosphäre
ten Plastischen
Chirurgen
angeboten.
Bei diesem
neuartigen und
narbensparenden Eingriff
verläuft der relativ kurze
Schnitt entlang der Falte
vor dem Ohr bis kurz­hinters
Ohrläppchen. Über diesen Zugang
wird das gesamte abgesunkene Gewebe
präpariert, angehoben und neu fixiert.
Die klinische Arbeit zeigt die Vorteile
einer vierten Haltenaht zur Straffung
der Halspartie, statt der bisher übli­
chen drei Haltenähte zur Straffung
der Wangenpartie. Die erfolgreichen
Ergebnisse sind in einer umfangreichen
Studie nachgewiesen. Aber selbst damit
gibt sich der ehrgeizige Experte nicht
zufrieden. Er strebt die absolute Perfek­
tion an. Selbstverständlich mit hundert­
prozentig natürlichem Look. Dafür wird
das MACS-Facelift individuell ergänzt,
beispielsweise durch eine Fettabsaugung
im Hals-­Wangen-Bereich, Eigenfettunter­
spritzung der Jochbein-Unterlid-Region,
eine Korrektur der Augenlider oder eine
gezielte Anhebung der Augenbrauen.
Forever young – die Beta Klinik ist
beim ultimativen Ziel schon ein ganzes
Stück weiter.
7
Face & Body
Face & Body
Deutschland-Premiere:
Must-have des Sommers:
Eigenhaarverpflanzung
mit Hightech-Roboter
Top Body mit
sexy Rundungen
Erstmals in Deutschland steht die technische Innovation gegen Geheimrat­­secken und schwindende Haarpracht in der Privatpraxis Dr. Alamouti – Aesthetic
& Skin. „Roboter ARTAS arbeitet effektiv, hinterlässt nur punktförmige Narben und
verhilft schonend und sicher zu dichtem Haar“, sagt das Haartransplantationsteam rund
um Dr. Darius Alamouti.
an Brust und Po
Die neue Weiblichkeit ist selbstbewusst,
sinnlich und voluminös – an den richtigen
Stellen. Nach den Brüsten kommt jetzt auch in
Deutschland der „bubble butt“, der wohlpro­
portionierte Po. Ganz im Zeichen Brasiliens.
B
eauty-Experte Dr. Darius
Alamouti hat sich darauf
spezialisiert, den perfek­
ten Körper mit Eigengewebe zu
formen. Bei dieser 2 in 1-Behand­
lung entnimmt er überflüssige
Fettdepots an störenden Stellen
und bringt sie an anderen Körper­
arealen wie Brust oder Po zum
Volumenaufbau wieder ein.
Seine dermatologische und ästhe­
tisch-medizinische Privatpraxis
Alamouti – Aesthetic & Skin ist der
renommierten Haranni-Clinic in
Herne angegliedert.
Liposuktion (Fettabsaugung):
Wie und wo? Der Dermatologe
wird in der TOP-Mediziner-Liste
2014 im „FOCUS Gesundheit“
geführt. Laut BUNTE-Ärzteliste
gehört er zu „Deutschlands besten
Spezialisten für Fettabsaugungen“,
die er schonend unter örtlicher
Betäubung und in der bewährten
Tumeszenz-Lokalanästhesie durch­
führt. Dabei bringt er durch Mini-­
Schnitte eine stumpfe „Nadel“
gezielt in das Unterhautfettgewebe
ein und entfernt die Fettzellen dau­
erhaft. Bei dieser etablierten
Methode der Fettabsaugung ist die
Gefahr der Verletzung von Nerven
oder größeren Blutgefäßen beim
qualifizierten Facharzt äußerst
gering. Dr. Alamouti saugt Fettde­
pots nicht nur an Hüfte, Bauch und
Oberschenkeln effektiv ab, sondern
bringt damit auch „Winke-Ärm­
chen“, das hängende Gewebe an
den Oberarminnenseiten, und
Hängebrüste in sommerliche TopForm. An den BH-Trägern hervor­
quellende Fettanlagerungen, das
Doppelkinn oder ein „Truthahn­
hals“ bekommen beim Experten
für komplizierte Fälle ebenfalls
ihr Fett weg, ganz natürlich und
individuell.
Po- und Brustvergrößerung mit
Eigenfett werden in der Privat­
praxis Alamouti – Aesthetic & Skin
häufig durchgeführt. Nicht zuletzt
seit den „Butt Selfies“ von Kim
Kardashian und Fotos der ausla­
denden Hinterteile von J.Lo und
Miley Cyrus gehört das „Brazilian
Butt Lift“ derzeit mit zu den be­
liebtesten ästhetischen Eingriffen.
„Die per Absaugung gewonnenen
Fettzellen werden speziell aufbe­
reitet und an die fehlenden Stellen
am Po gespritzt, wodurch dieser
voluminöser geformt und angeho­
ben wird. Zusätzlich retuschieren
wir die Po-Falte, das typische
Merkmal eines perfekten brasilia­
nischen Pos“, sagt Dr. Alamouti.
Ebenfalls möglich: Eine Brustver­
größerung mit Eigenfett.
Dr. Darius Alamouti in seiner Privatpraxis
in der Haranni-Clinic Herne
D
Wenn’s etwas mehr sein soll:
Brustimplantate mit Chip
und Nano-Technologie
Mit Eigenfett kann eine Brust nur bis zu einem
gewissen Grad vergrößert werden. Bei üppi­
geren­Rundungen – oder bei sehr schlanken
Frauen, die keine „Fettreserven“ haben – ­
setzt Dr. Dirk Cichon, der hierfür qualifizierte­
Facharzt für Plastische und Ästhetische
­Chirurgie in der Praxis von Dr. Alamouti, auf
die neueste Generation von Implantaten:
­Motiva. Nicht zuletzt
der PIP-Skandal
machte deutlich,
dass eine genaue
Deklarierung der
Implantate genauso
notwendig ist wie de­
ren ständige qualita­
tive Überprüfung. Bei
den innovativen Motiva-Silikonimplantaten
sind die wichtigsten Details komfortabel und
sicher erstmals auf einem Chip gespeichert.
„Motiva Implant Matrix“ Brustimplantate haben
sich seit knapp 10 Jahren in 60 Ländern der
Welt bewährt und sind aufgrund der Anforde­
rungen an Produktsicherheit seit kurzem auch
in Deutschland auf dem Markt. „Die Implantate
haben ein auslaufsicheres, außergewöhnlich
weiches Silikongel, das ein sehr natürliches
Aussehen gibt. Darüber hinaus wurde eine
Oberflächenschicht in einem zarten Blauton
eingefärbt („Blue-Seal“). Dadurch kann erst­
mals vor dem Einsatz kontrolliert werden, ob
diese Schicht dicht ist. Bei einem Makel würde
das Gel durchschimmern. Außerdem besteht
die Implantatoberfläche aus einem Guss,
ist also extrem strapazierfähig, und hat eine
Mikro-Textur, was das Anfassgefühl verbessert
und die Gefahr einer Kapselfibrose reduziert“,
stellt Dr. Cichon die weiteren Vorteile der von
ihm ver­wendeten
Implantate­heraus.
ie Eigenhaartransplantation wird nicht nur bei Promis wie Jürgen Klopp im­
mer beliebter. Bei den traditionellen Verfahren werden die Spenderhaare in ei­
nem langen Hautstreifen oder in Haarwurzelgruppen vom Hinterkopf entnommen.
Das geht jetzt mit ARTAS effektiver. Ein Scan genügt zur computergesteuerten
Berechnung. Sofort erkennt der Hightech-Helfer die vitalsten Haare und deren
Austrittswinkel. Mit höchster Präzision hebt er die ausgewählten Haare einzeln
an, die anschließend sorgfältig vom Haarexpertenteam aufbereitet und Haar für
Haar in den lichten oder kahlen Haarbereich eingesetzt werden; ambulant, ohne
Vollnarkose und mit natürlichem Ergebnis, denn selbst an der Entnahmestelle am
Hinterkopf ist später nichts sichtbar. Spärliche Augenbrauen oder lichte Stellen am
Haaransatz? Der neue Roboter kommt auch bei Frauen erfolgreich zum Einsatz.
Traumbody:
Fett weg mit Kälte
Der perfekte Weg zur Traumfigur ist jetzt noch sanfter
und sicherer. Die neueste technische Errungenschaft der
Fettreduktion heißt Kryolipolyse und ist die nicht-invasive
Alternative zur Liposuktion (Fettabsaugung). Gezielte
Kälteeinwirkung von außen lässt die Fettzellen dauerhaft
absterben. Die Haut bleibt völlig unversehrt.
G
egen unliebsame, sport- und diät­
resistente Fettpolster gibt es jetzt
ein brandneues Verfahren: Die Fettre­
duktion durch Kälte. Ganz einfach von
außen, ohne Einstiche, Narkose oder
größeres Risiko. Und das funktioniert
an so gut wie allen Problemzonen. Voll
im Trend bei KRYOFORM, einem der
führenden Anbieter der Kryolipolyse:
Knie-Tuning.
Fettzellen von
auSSen wegschmelzen
Das Verfahren
macht sich zunut­
ze, dass Fettzellen
von Natur aus
sehr empfindlich
auf Kälte reagie­
ren. Werden sie
Kühlung ausge­
setzt, „erfrieren“
sie: Die einzelnen
Fett-Lipide in den
Zellen kristallisieren und zerstören durch
ihre neue, spitze Form die Zellmem­
bran von innen. Das dabei gelöste Fett
wird über Stoffwechselprozesse aus
dem ­Körper transportiert. Abhängig
vom persönlichen Stoffwechsel und der
körper­lichen Verfassung ist mit Ergeb­
nissen nach 4 bis 12 Wochen zu rechnen.
Kunden sind sofort nach der Behandlung
wieder arbeits- und gesellschaftsfähig.
So einfach geht’s
Die Behandlung wird mit einem Appli­
kator durchgeführt, der das zu behan­
delnde Fettgewebe durch ein sanftes
Vakuum zwischen zwei Kühl-Paneele
einzieht. Das unerwünschte Fettpolster
kann so kontrolliert und präzise auf
3 – 4 °C gekühlt werden. Eine Behand­
lung dauert 35 – 45 Minuten. Ein vorher
aufgetragenes Ultraschall-Gel schützt
die Haut und das Gewebe. Pro Behand­
lungsareal sind 2 – 3 Sitzungen im Ab­
stand von einem Monat notwendig. Mit
dem Kryolipolyse-Applikator können
Körperareale bis zu 23 cm x 12 cm be­
handelt werden. Größere Problemzonen
werden dann einfach in mehrere Berei­
che aufgeteilt und einzeln behandelt.
Bundesweite Institute
Mit inzwischen über 4.000 durchgeführ­
ten Behandlungen zählt KRYOFORM
zu einem der erfahrensten Anbieter.
Das Unternehmen hat sich auf die
Fettreduk­­tion mit Kälte spezialisiert
und führt Institute in ganz Deutschland,
unter anderem in Düsseldorf und Köln.
Standort- und weitere Infos:
www.kryoform.de oder unter
der kostenlosen Hotline
0800/88 80 18 81 70
9
Face & Body
Face & Body
Don’t worry – be happy …
Die Haute Couture
der Plastischen
Chirurgie
Fillerkonzepte,
die wirklich schöner
machen
Sich einfach wieder im eigenen Körper wohlfühlen.
Chirurgische Maßarbeit ist eine Möglichkeit für neue
Lebensqualität und -freude. Jedoch nur, wenn die
Voraus­setzungen stimmen und alles glatt geht. Die
Kölner Rheinbogenklinik ist hierfür eine der TopAdressen. Wer sich vom dortigen Spezialisten Dr. Amir
Razzaghi operieren lässt, erwartet das höchste
fachärztliche Qualitätsniveau nach modernsten
internationalen Standards und Methoden.
Älter werden – jünger aussehen. Hyaluron­
säurefiller sind heute die sanfte Alternative
zum Lifting mit dem Skalpell. Für besonders
natürlich wirkende Ergebnisse ist Daniela
Pauk-Foley bis in die USA bekannt.
D
er richtige Plastische Chir­
urg­sollte ein Künstler mit
umfassender Erfahrung und
medizinischer Weisheit sein“, sagt Dr.
Razzaghi. Er ist Facharzt für Plastische
und Ästhetische Chirurgie und war
viele Jahre als Oberarzt tätig, bevor er
vor über 10 Jahren die Rheinbogenkli­
nik gründete. Sein wohl einzigartiges
ästhetisches Gespür ist das Ergebnis
langjähriger, konsequenter und hinge­
bungsvoller Beschäftigung mit allen
Aspekten seines Metiers. Perfektionist
Dr. Razzaghi leitet das sorgsam zusam­
mengestellte Fach­ärzteteam und bietet
seiner internationalen, anspruchsvollen
Klientel Ästhetisch-­Plastische Chirur­
gie auf Highend-Niveau. Der Preis der
Schönheit ist hier entsprechend etwas
höher, dafür wird an nichts gespart.
Hightech und Qualität, wohin man
schaut, und das auf über 1.500 Quadrat­
metern unmittelbar an den Rheinauen
gelegen. Zum Rundum-Wohlfühlpro­
gramm gehören die persönliche Bera­
10
Düsseldorf – Beverly Hills
tung und Behandlung durch Dr.
Razzaghi­ebenso wie die individuelle
und liebevolle Betreuung durch das
gesamte professionelle Team. Ent­
spannung und Erholung pur.
Gut beraten. Bei all seinem Können
ist Dr. Razzaghi ein eher bescheidener
Mensch geblieben, der das Rampen­
licht lieber anderen überlässt. Für die
Wünsche und Vorstellungen seiner
Patienten hat er immer ein offenes
Ohr und erklärt im Beratungsgespräch
ungeschönt, was geht und was nicht
geht. Am häufigsten korrigiert er Brüste
und Nasen. Des ­Weiteren ist er Spezi­
alist für Lidkorrekturen, Facelifts und
Bauchdeckenstraffungen. Selbst für eine
Faltenbehandlung reisen Patienten von
weither an, um seine besondere Exper­
tise in Anspruch zu nehmen.
Brustchirurgie, aber natürlich. Durch
seine einzigartige Handschrift drückt
Dr. Razzaghi die Schwerpunkte seiner
Arbeit ganz individu­
ell aus. Dabei immer
an oberster Stelle: Die
Natürlichkeit, mit der
er ein harmonisches
Gesamtbild schafft.
Bei der Brustvergröße­
rung verwendet er aus­
schließlich Marken-Im­
plantate, die höchsten
Qualitätsanforderun­
gen und damit dem
hohen Standard seiner
Arbeit­gerecht werden.
Fürs perfekte Ergebnis
Daniela Pauk-Foley in ihrer Praxis estetica line. Als Spezialistin für Faltenunterspritzung, Permanent Make-up und medizinische Pigmentierung behandelt sie
Kunden aus ganz Europa und Nordamerika. Daneben ist sie als Ausbilderin aktiv
und arbeitet eng mit Krankenhäusern und Plastischen Chirurgen zusammen
I
wählt der Experte mit erfahrenem Blick
aus der Vielzahl der Implantatformen
und -größen gemeinsam mit seiner Pati­
entin das individuell passende aus. Be­
sonderer Clou bei Brustverkleinerungen
oder -straffungen: Der „innere BH“. Die
Doppelung des festen Unterhautgewebes
im unteren Brustbereich hält die Brust
ganz einfach mit körpereigenem Gewebe
in Form. So bleibt sie langfristig in einer
höheren Position. Und die Narben kön­
nen besser und unauffälliger abheilen,
da auf ihnen kein Druck lastet.
Der entscheidende Nasen­faktor.­
Unzufrieden mit der Nasengröße oder
-form? Dr. Razzaghi hilft. Auch bei einer
Rhinoplastik, so der medizinische Fach­
ausdruck für die Nasenkorrektur, ist das
hohe Ziel Natürlichkeit und Individua­
lität. Sie ist eine der anspruchsvollsten
Operationen der ästhetischen Chirurgie.
Denn die Nase als Mittelpunkt und Blick­
fang des Gesichts sollte sich möglichst
harmonisch in das Gesichtsbild einfügen.
„Erst eine individuell zu den Gesamt­
proportionen passende Nase bringt
natürliches Strahlen ins Gesicht und
fällt nicht als operiert auf“, sagt
Dr. Razzaghi. Das erfordert vom
­Operateur viel Erfahrung und ästheti­
sches Geschick. Die „Einheitsstupsnase“
zahlreicher Hollywoodstars lehnt der
Plastische Chirurg kategorisch ab. Für
­­Dr. Razzaghis Patienten zählt die In­di­
vidualität zum Ausdruck des Charak­
ters. Nasen-OPs stehen in der Praxis­
klinik am Rheinbogen übrigens auch
bei Männern ganz hoch im Kurs.
ch konturiere das Gesicht, lasse es
frischer und erholter, auf keinen Fall
aber unterspritzt aussehen“, so die
Beauty-Spezialistin. In ihrer Düsseldor­
fer Praxis estetica line praktiziert sie das
Hyaluronsäurefilling mit höchstem An­
spruch. Entscheidend für das natürliche
Resultat ist unter anderem die Spritz­
technik. Mit einer fächerartigen Me­
thode und der Erfahrung aus mehr als
10.000 Unterspritzungen behebt sie die
Volumendefizite des Gesichts großflä­
chig in den Bereichen, wo sie entstehen.
„Auf diese Weise werden die Konturen
und Falten geglättet, gestrafft, ohne
dass der typische Fillerlook entsteht“, so
Daniela Pauk-Foley. Und das kommt bei
ihren Kundinnen und Kunden bestens
an. Zu estetica line in Düsseldorf kom­
men Frauen und Männer, die großen
Wert auf ihr Aussehen legen, aber auch
Menschen, die nach einer Erkrankung
oder Operation zu ihrem früheren
Ich zurückfinden möchten. Eine ganz
besondere Bestätigung sind für Daniela
Pauk-Foley die zahlreichen Models, die
sich von ihr behandeln lassen.
Sogar amerikanische Models machen
bei ihr Termine, wenn sie Shootings
in Deutschland oder im benachbarten
Ausland haben. Und wenn es zeit­
lich einmal nicht klappt, reist Daniela
Pauk-Foley für die Auffrischungen nach
Beverly Hills. Die Behandlungskonzepte
passt die Beauty-Spezialistin jeweils
ganz an die unterschiedlichen Bedürf­
nisse ihrer Kundinnen an. Bei knittriger
Hautoberfläche lassen sich mit einem
Meso-Lifting oder einer Mikrodermab­
Metabolic Balance
Neustart für den Stoffwechsel
Wer einen modernen Lebensstil pflegt und dabei mehr Kraft, Energie und eine
gute Figur haben möchte, muss essen. Nur was, ist die entscheidende Frage.
M
etabolic Balance hilft beim
Einstieg in die körperbewusste
Ernährung. Nur noch das essen, was
gut für den Körper ist, darum geht es
in dem Programm. Ohne Kalorien­
zählen, ohne Jojo. Dafür aber mit
Genuss und einem individuellen Er­
nährungskonzept, das zum Lebens­
stil passt und sich auch mit Familie,
unterwegs oder im Berufsleben ganz
leicht umsetzen lässt. Der eigene
Stoffwechsel ist dabei das Maß aller
Dinge. Anhand von Blutwerten, aber
auch persönlicher Vorlieben, Abnei­
gungen und Unverträglichkeiten
erstellen Experten einen Plan, der
genau vorgibt, welche Lebensmittel
man wann und in welcher Kombina­
tion zu sich nimmt.
Vorteilhaft: Metabolic Balance Be­
treuer, die das Konzept persönlich,
per Mail und telefonisch begleiten,
Fragen beantworten und zwischen­
durch auch Motivationshilfe bieten,
gibt es in ganz Deutschland und
sogar weltweit. Zum Ausprobieren
und für den leichten Einstieg in
den Plan gibt es die kostenlose App
­„Metabolic Balance daily“.
Mehr Informationen und leckere
Rezeptvorschläge unter
www.metabolic-balance.com
rasion oft die besseren ­Ergebnisse er­
zielen. Bei Hamsterbäckchen ist die FettWeg-Spritze das Mittel der Wahl und
bei den Lippenkonturen oder fehlenden
Augenbrauen kommt das Permanent
Make-up ins Spiel.
„Sowohl bei Fillerbehandlungen als
auch bei Pigmentierungen bieten wir
unseren Kunden mehr als 40 Jahre
Erfahrung“, so HP Pauk-Foley, die
die traditionsreiche Praxis von ihrer
Mutter übernommen und das Spektrum
im Laufe der Jahre auch im kosmeti­
schen Bereich erweitert hat. Neben den
medizinischen Behandlungen werden
auf mehr als 200 qm Fläche exklusive
Beauty-Treatments und alle Top-Be­
handlungskonzepte vom Bio-Lifting
über Massagen bis hin zur Premium
Kosmetik angeboten.
Die Pfunde einfach wegessen?
Das funktioniert tatsächlich,
wenn man den Stoffwechsel
in Balance bringt bzw.
hält. Wichtigster Mit­
spieler ist dabei Insu­
lin, das die Bauch­
speicheldrüse vor
allem dann aus­schüttet, wenn der
Körper Kohlenhyd­
rate verdaut. Um die
Energie zu verwerten,
stoppt er dabei die Fett­
verbrennung. Je einfacher
die Kohlenhydrate (z. B. Zu­
cker,­­Weißmehl), desto mehr Insulin wird frei und
­desto länger dauert es, bis der ­Körper wieder an
die Fettreserven geht. Metabolic ­Balance hilft,
mit der richtigen Ernährung gesünder, fitter und
schlanker zu leben.
11
Zähne
Blick in ein CAD/
CAM-Frässystem
Digitale neue Zahnmedizin:
Perfekte Zähne – sofort!
Atemberaubend frisch und unwiderstehlich: Strahlend schöne
Zähne eingebettet in gesundem und rosa schimmerndem Zahn­
fleisch sind gefragter denn je. Fürs perfektionierte Lächeln gibt es
inzwischen eine Vielzahl innovativer Methoden und Materialien.
Wenn die Voraussetzungen stimmen, geht das in der Zahnmedizin
an der Haranni Clinic in Herne jetzt sogar an einem Tag. Stabile,
feste, schöne Zähne – alles aus einer Hand und unter einem Dach.
Zahne
T
Zahndesign zum Probetragen
Ein strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen?
Für die Ästhetik-Spezialistinnen Dr. Heike Fischer
und Dr. Rosi Lewandowski ist das kein Problem.
Mit hauchfeinen Keramik-Veneers perfektionieren
sie die Zähne auf besonders schonende Weise. In ihrer
Düsseldorfer Praxis didenta gibt es das neue
Zahndesign sogar zum Probetragen.
M
öglich machen das so genannte
Mock-ups. Das sind noch nicht
die endgültigen Veneers, sondern
hochwertige Provisorien aus speziellen
Dentalkunststoffen. „Sie werden indivi­
duell im geplanten Zahndesign angefer­
tigt und vorübergehend auf die Zähne
aufgeklebt“, erklärt Dr. Heike Fischer.
Gemeinsam mit Dr. Rosi Lewandowski
leitet sie die Düsseldorfer Praxis im
Stadtteil Niederkassel. Die Zahnärztin­
nen haben sich auf das perfekte Front­
zahndesign spezialisiert. Veneers bieten
ihnen dabei nahezu unbegrenzte
Möglichkeiten. Mit den aufwen­
dig gestalteten Keramikschalen
verblenden sie fehlende Zahnecken, zu
große Zahnzwischenräume oder ganz
einfach unansehnliche Zahnfronten
und perfektionieren dabei auf natürlich
wirkende Weise die gesamte Ausstrah­
lung. Mit Hilfe der Mock-ups lässt sich
das neue Zahndesign testen, bevor ein
einziger Zahn beschliffen wird.
Patienten können mit den Provisorien
nach Hause gehen, sprechen und
Most wanted: Schöne und gerade Zähne
12
„Patienten wünschen sich schöne, aber vor allem auch gerade Zähne“, so Dr. Le­
wandowski. Behandlung der Wahl bei kleineren Fehlstellungen sind so genannte Clear
Aligner, ein System, das die Zähne mit Hilfe transparenter Schienen unauffällig und
schnell in die richtige Position bewegt. Die Schienen müssen regelmäßig getragen
werden. Nach 3 bis 9 Monaten ist das Ziel bei den meisten Patienten erreicht.
Nach unfallbedingtem Zahnverlust:
Hoch­ästhetische Versorgung des rechten
Frontzahns mit Implantat und Voll­
keramikkrone
ief im Westen, wo die Sonne ver­
staubt, ist es viel besser als man
glaubt, singt Grönemeyer und hat
damit Recht. Insbesondere in zahnme­
dizinischer Hinsicht: Die Zahnmedizin
an der Haranni Clinic im Stadtzentrum
von Herne erstaunt ihre Patienten immer
wieder aufs Neue, wie angenehm, stressund schmerzfrei eine Zahnbehandlung
sein kann. Die neue Wohlfühl-Zahnme­
dizin setzt auf allumfassende Konzepte,
Schöner Lächeln
Dr. Heike Fischer und
Dr. Rosi Lewandowski.
In ihrer Düsseldorfer
Praxis didenta gestalten
sie das perfekte Frontzahndesign
vor allem die Wirkung
ihres Lächelns auf
sich und andere ausprobieren. „Wenn die
Mock-ups wieder abgenommen werden,
haben sich die meisten Patienten schon
so an das neue Zahndesign gewöhnt,
dass sie die endgültige keramische
Umsetzung kaum abwarten können“, so
Dr. Lewandowski. Davor steht jedoch
das Feintuning mit dem Zahntechniker­
meister. Sein Labor ist der Praxis direkt
angegliedert. Durch die räumliche Nähe
kann jedes Form- und Farbdetail mit
dem Patienten persönlich abgestimmt
werden. „Für das Ergebnis ist das sehr
wichtig“, sagt Dr. Fischer. Oft sind es
nur kleine Nuancen, die dem Lächeln
das gewisse Etwas verleihen.
Intraoraler Scanner anstelle
der
üblichen Abdrucknahme
Perfektion und Patientenkomfort. Ein
eingespieltes Fachzahnärzteteam arbeitet
hier seit über 12 Jahren eng verzahnt un­
ter einem Dach und bietet das gesamte
Leistungsangebot moderner Spitzen­
zahnmedizin. Ein sicher einmaliges
Therapiespektrum, das selbst hochde­
korierte Fußball-Profis gern für sich in
Anspruch nehmen: Die Haranni Clinic
war die offizielle Stützpunkt-Zahnklinik
der Fußball-WM 2006.
Umfassendes Therapie­
spektrum: Bis(s) zur Spitze
Das Leistungsangebot der Zahnmedizin an
der Haranni Clinic reicht von Kinderzahnheil­
kunde und Prophylaxe über allgemeine mo­
derne Zahnheilkunde, Ästhetische Zahnmedi­
zin und Implantologie bis zu Parodontologie,
Endodontie und Kieferorthopädie.
Die Schnarchmedizin, die Behandlung von
Kiefergelenkstörungen und die Funktions­
analyse und Therapie bei craniomandibulärer
Dysfunktion, kurz CMD, sind ein weiterer
Schwerpunkt. Darunter fallen Krankheiten
und Beschwerden wie Kopf-, Nacken-, Schul­
ter- und Rückenschmerzen, Verspannungen,
Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden, Oh­
renschmerzen oder -geräusche, Zähneknir­
schen und Schlafstörungen, die bisher nicht
zufriedenstellend therapiert werden konnten.
„Erfahrungsgemäß ist dabei häufig die Ursa­
che auf eine Fehlstellung des Kiefergelenks
zurückzuführen“, sagt Dr. Paeske.
Keramik-Füllungen „to go“
Die Zahnmedizin an der Haran­
ni Clinic ist digital und ermög­
licht die Herstellung zahnfar­
bener Keramikfüllungen in nur
einer Sitzung. Anstelle des her­
kömmlichen Abdrucks werden
hier die Daten der beschliffenen
Zähne mit 3D-Scanner direkt
an eine Hightech-Fräsanlage
übertragen. Diese hochpräzi­
se Fertigungstechnik (CAD/
CAM) wird bereits in vielen
anderen Industriebereichen seit
längerem erfolgreich eingesetzt.
In der Zahnmedizin ermög­
licht sie jetzt die Verarbeitung
hochmoderner, extrem stabiler
und biokompatibler Werkstoffe.
Zahnfüllungen, die aussehen
und sich anfühlen wie die
eigene Zahnsubstanz, und das
sofort in nur einer Behandlung.
Zahn raus? Implantat rein!
Ob nach Sportunfall, sonstigen Ver­
letzungen oder Erkrankungen: Geht
ein Frontzahn verloren, ist dies für
den Betroffenen zunächst ein Schock.
Naturidentische Restaurationen, schnell,
dauerhaft und ohne unbequeme Kom­
promisse? In der Haranni Clinic setzt das
qualifizierte Zahnärzteteam mit Dr. Ingo
Paeske, Bettina und Stefan Reinartz und
dem zertifizierten Implantologen Dr. Kay
Pehrsson auf die perfekte feste Lösung:
Zahnimplantate.
„Ob beim fehlenden Einzelzahn, bei grö­
ßeren Zahnlücken oder zahnlosem Kiefer,
mit der Nutzung modernster Technologi­
en und computergestützter und dreidi­
mensionaler Planungsmethoden können
wir die Sicherheit und das Ergebnis jetzt
noch deutlich verbessern“, so Oralchirurg
Dr. Pehrsson, der aufgrund seiner über
25jährigen Implantologie-Erfahrung und
konsequenter Weiterbildung im In- und
Ausland genau weiß, wovon er spricht.
„Wir arbeiten ausschließlich mit in
Deutschland produzierten Implantat-Sys­
temen und hochwertigsten Materialien.“
Gerade im hochsensiblen Frontzahnbe­
reich kann das versierte Spezialistenteam
oftmals den fehlenden Zahn sofort durch
ein Implantat mit provisorischer Krone
ersetzen und so das Lächeln auch wäh­
rend der Einheilungsphase des Implan­
tats zum Strahlen bringen.
13
Zähne
Zähne
Strahlendes Lächeln made in Cologne:
Neu: Non-Prep Veneers
Zahnklinik am Ring
Schöne Zähne ohne
Bohrer und Schmerzen
Wenn sich Zähne perfekt in Schale
werfen, klingt das nach Zahnfee, ist aber
tatsächlich möglich: Ästhetische Zahn­
korrekturen, ganz ohne die Zahnsubstanz
zu präparieren oder anzugreifen. Bei dieser
neuen Technik werden die kontaktlinsen­
großen Non-Prep Veneers individuell auf
die natürlichen Zähne angepasst und ver­
schönern das Lächeln. Die Kölner Zahn­
ärzte Dr. Cyrus Alamouti und Dr. André
Melchior gehören zu den ersten Anbietern
dieses hochinnovativen Verfahrens.
Z
u der nach neuesten Qualitäts­
standards eingerichteten Praxis
im Mediapark gehört ein eigenes
Dentallabor. Im engen Dialog zwischen
Zahnarzt, Zahntechniker und Patient
werden die Non-Prep Veneers geplant,
gefertigt und eingesetzt. Zahntechniker­
meister Dieter Schütz hat einen ästheti­
schen Blick für schöne Formen und beim
legendären Dentaltechnik-Lehrmeister
Müterthies sein Handwerk vertieft.
„Art Oral“, die hohe Schule dentaler
Meisterkreationen: Das sehr schwieri­
ge und aufwändige Verfahren gilt in
Insider-Kreisen als das Nonplusultra für
naturidentische Zahnnachbildungen.
Perfekte, ganz natürlich wirkende Zähne
– die Kölner Zahnarztpraxis hat die
passende Antwort. Maßgefertigt.
Das Art-Oral-Verfahren ist gut für
die Zähne, denn es ist „noninvasiv“.
Der natürliche, unbeschliffene Zahn
dient einfach als „Unterbau“ für eine
perfektionierte Farb- und Formviel­
falt. Für strahlend schöne Zahnreihen
muss keinerlei Zahnsubstanz geopfert
werden, wie das bei herkömmlichen
Verblendschalen oder Kronen üblich ist.
Individuell angepasste kleine Chips zur
Formkorrektur und Non-Prep Veneers
können viel: Lücken im Frontzahnbe­
reich schließen, Zähne verlängern oder
verbreitern, Zahnreihen oder den Verlauf
der Zahnbögen optisch verbessern und
die Zahnfarbe aufhellen. Nach genauer
Untersuchung erläutern Dr. Alamou­
ti und Dr. Melchior im ausführlichen
Beratungsgespräch, was im konkreten
Fall möglich ist. Der Zahntechniker­
meister ist zu diesem Zeitpunkt bereits
mit einbezogen, um sich persönlich ein
genaues Bild vom Originalzustand zu
machen und im Dialog mit dem Patien­
ten die exakte Form und Farbe der neuen
Zähne festzulegen. Es wird ein Modell
der Zahnsituation erstellt und dann ist
das handwerkliche Geschick von Dieter
Schütz gefragt.
Mikrometer-Arbeit. Der Zahntechnik-­
Experte arbeitet mit neu entwickelten
Keramikmassen, die überhaupt erst die
Strahlendes Lächeln vorprogrammiert:
Situation vorher und nach der Behandlung
mit Non-Prep Veneers
14
Form follows function. Ähnlich wie in der Architektur
gelten die drei F auch für den perfekten Biss. Ein ganz
wesentlicher Eckpfeiler in der Kölner Zahnklinik am
Ring, die auf allumfassende moderne und minimalinvasi­
ve Behandlungen für ein Höchstmaß an Patientenkomfort
setzt. Und das auf unwiderstehlich sympathische Art.
Erfrischend anders: Sabine Herbricht (rechts)
und ihr eingespieltes Team
Klein und dünn wie
eine Kontaktlinse:
Die neuen Non-Prep
Veneers
Herstellung derart hauchdünner Kera­
mikschalen ermöglichen. Denn d
­ iese
sind mitunter nur 0,3 Millimeter dünn
und erfordern vom Techniker extreme
Fingerfertigkeit, eine gute ­Ausbildung
und ganz viel Erfahrung. Die High­
tech-Keramiken können die Struktur
und Lichtbrechung des natür­lichen
Zahns nahezu imitieren und sehen ganz
natürlich aus.
Die fertigen Non-Prep Veneers werden
mit einer besonderen Klebetechnik auf
dem Zahn befestigt. Da der Zahn nicht
beschliffen wird, können die Veneers
jederzeit wieder entfernt werden. Das
Verfahren ist für den Patienten absolut
komfortabel und schmerzfrei. „Wir
benötigen keinen Bohrer oder Skalpell,
und damit auch keine Betäubungsspritze.
Gerade Angstpatienten wissen das ­
zu schätzen“, sagt Dr. Alamouti.
Möglichst zahnerhaltende Behandlungsverfahren haben in der Praxis
der Doctores Alamouti & Melchior
ins­gesamt einen großen Stellenwert. ­­
Als Spezialisten für Endodontie und ­
mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der
Implantologie liegen die Schwer­
punkte der Zahnarzt-Praxis in der
Kölner Innenstadt neben der ästhetisch
rekon­struktiven Zahnheilkunde unter
anderem auf der mikroskopischen,
minimalinvasiven und zahnerhaltenden
Wurzelbehandlung.
„Hierbei legen wir besonderen Wert
darauf, Patienten nur wirklich notwen­
dige und sinnvolle Behandlungen zu
empfehlen“, betont Zahn-Spezialistin
Herbricht.
W
ir möchten, dass jeder Patient
ein ‚lückenloses‘ Behand­
lungskonzept erfährt und
unsere Praxis mit einem zufriedenen
und strahlenden Lächeln verlässt“,
sagt Sabine Herbricht. Die erfahrene
Zahnärztin leitet das engagierte und
eingespielte Praxisteam in der Kölner
Innenstadt und ist selbst auf Funktions­
diagnostik und Zahnrestaurationen mit
Masterabschluss (MSc.) spezialisiert.
Neben aller Qualifikation und Hightech
punktet die Klinik mit Sympathiewerten
für gesetzlich und privat Versicherte:
Höchstmögliche Sorgfalt, maximale
Präzision und Streben nach Perfektion
– ­dabei wird so ziemlich alles getan,
damit sich Patienten rundherum wohl
fühlen. „Und wenn der Patient lächelt,
lächeln wir noch mehr. Dann verliert
selbst der Zahnarztbesuch seinen Schre­
cken“, ist sich Sabine Herbricht sicher.
Diagnostik first. In der Zahnklinik
am Ring fühlt man am Anfang eines
zahnmedizinischen Gesamtkonzepts
der Funktion auf den Zahn. Denn Zähne
sollen nicht nur schön sein, sondern
auch einwandfrei funktionieren. Kranke
Zähne, falscher Biss oder belastende
Materialien wirken sich ebenso auf
Optik und Gesundheit aus wie ange­
griffenes Zahnfleisch. Erst nach einer
genauen Diagnose können ein umfas­
sender Therapieansatz und letztendlich
strahlend schöne, feste Zähne entstehen.
Zähneknirschen, Kopf- und Rückenschmerzen
Schätzungen zufolge leiden 70 % aller Deutschen an Symptomen von cra­nio­­
mandibulärer
Dysfunktion (CMD). Zähneknirschen, Nacken­schmerzen,­ Schulter­­
verspannungen, Kopfschmerzen oder Beckenschiefstand sind typische Aus­
wirkungen, wenn der Biss nicht stimmt. Hoch­moderne Funktions­diagnostik und
CMD-Therapie sind das Spezialgebiet und die große Leidenschaft von ­Sabine
Herbricht. Spezifische Belastungstests, computer­gesteuerte Verfahren zur
­Diagnostik von Muskel- und Gelenkproblemen ­ermöglichen genaue Aus­sagen
über den Zustand des Kausystems, ob und welche individuelle Kiefer­
gelenktherapie erforderlich ist.
Step by step zum strahlenden
Lächeln. Ein Höchstmaß an Qualität
und Erfahrung für jedes individuelle
Behandlungskonzept? Dafür stehen
ins­gesamt 7 Experten mit unterschied­
lichen zahnärztlichen Spezialisierungen,
die sich konsequent fort- und weiter­
bilden. „Ich möchte meine Frontzähne
wieder sehen!“ Wer mit derartigen
Wünschen zu Sabine Herbricht kommt,
darf keine 08/15-Lösung auf die
Schnelle erwarten. Denn häufig ist
die Ursache des unliebsamen Makels
vielschichtig. Das wird unter Einbe­
zug aller Parameter „von hinten nach
vorn“ analysiert und Schritt für Schritt
korrigiert. Alles, was der Zahn begehrt:
Behandlungskonzepte, um die eigenen
Zähne so lange wie möglich zu erhalten,
beispielsweise mit mikroskopischen
Wurzelbehandlungen oder ästhetischen
Restaurationen. Fehlende Zähne können
überbrückt oder durch Hightech-Im­
plantate ersetzt werden. Erkrankungen
des Zahnfleischs und Zahnhalteappa­
rats – hier ist die Expertise des Paro­
dontologen gefragt. Für die Korrektur
von Zahnfehlstellungen bietet der
qualifizierte Kieferorthopäde effektive
Therapien mit festen, herausnehmbaren
oder „unsichtbaren“ Zahnspangen für
Jung und Alt. Alles möglichst minimal­
invasiv mit hochwertigen Materialien
und hauseigenem Meisterlabor.
15
Zähne
Zähne
Wenn’s ums Gesicht geht:
3D Präzisions-Implantologie:
Noch sicherer, schonender
und schneller
Implantologie &
Gesichts-OPs vom
Spezialisten
Hochmoderne Implantate sind sicher, halten oftmals ein
­Leben lang und übernehmen die gleiche Funktion wie
die eigenen Zahn­wurzeln. Die innovative 3D navigier­
te Implanto­logie ermöglicht darüber hinaus extrem hohe
­Präzision und optimale Patienten­sicherheit. Langjährig
erfahrene Spezialisten wie die qualifizierten Implantologen­
der Zahnärztlichen Praxisklinik Herne (ZPK) erzielen damit
inzwischen Erfolgsquoten nahe 100 Prozent. Und das selbst
bei schwierigsten Voraussetzungen.
D
ie Herner Praxisklinik bietet ­alle
zahnmedizinischen Disziplinen
einschließlich eines eigenen
Meisterlabors unter einem Dach. „Da­
rüber hinaus haben wir durch fort­
schrittlichste dreidimensionale radio­
logische Untersuchungsmöglichkeiten
bei oralchirurgischen, parodontalen
und implantologischen Fragestellungen
die optimale Lösung“, sagt Dr. Rüdiger
Mintert als Experte für Implantologie,
eines der ganz besonderen Spezialge­
biete der ZPK.
Einfach Top: Navigierte Implantologie
und „Schlüsselloch“-Technik
Bei der so genannten „navigierten“
Implantation erfolgt der operative Ein­
griff auf Basis dreidimensionaler
Bilder (3D-Planung). Hierzu
erstellen Dr. Mintert und
sein Team zunächst ein
digitales Volumentomo­
gramm (DVT). Diese
Daten werden mit einer
speziellen Software zu
3D-Bildern aufbereitet.
Anhand dieser Planungs­
unterlage kann eine exakte
Operationsschablone ange­
fertigt werden. Dadurch erhält der
Operateur nicht nur ein exaktes Bild von
den Verhältnissen „vor Ort”. Es werden
auch Operationen unter schwierigen
Bedingungen möglich – beispielsweise
wenn der im Unterkiefer verlaufende
Nerv sehr nah an den Zahnwurzeln
liegt. Das Risiko, dass Nerven oder
benachbarte Zahnwurzeln beschädigt
werden, kann bei dieser Operationsme­
thode absolut minimiert werden. Denn
die Länge, der Durchmesser und der
Winkel der Implantatbohrungen sind so
exakt vorgegeben. Die dadurch erreich­
bare Präzision bedeutet für den Patien­
ten eine optimale Sicherheit verbunden
mit einem sehr geringen Risiko von
Komplikationen.
Als Operationstechnik hat sich das
sogenannte Schlüsselloch-Verfahren
bewährt. Im Gegensatz zu einer offenen
Operation erfolgt der Eingriff durch
einen endoskopischen Zugang direkt
durch das Zahnfleisch. Hierfür sind
lediglich minimale Einschnitte erfor­
derlich. Die Implantation ist somit
wesentlich schonender und der Patient
profitiert von einer schnelleren Wund­
heilung. Auf einen vorhergehenden
Knochenaufbau kann oft verzichtet wer­
den, oder er kann zusammen mit der
Implantation in einer Sitzung erfolgen.
Bei passenden Voraussetzungen eben­
falls möglich: „All on four“ – auch beim
zahnlosen Kiefer komfortabler, stabiler
Zahnersatz auf vier Implantaten.
Individuell und sicher. Garantiert
Für jeden das richtige System. Die Ex­
perten der Zahnärztlichen Praxisklinik
Herne haben eine umfangreiche Aus­
wahl unterschiedlichster Implantatsys­
teme der führenden Implantatanbieter,
so dass für jede Situation das indivi­
duell am besten geeignete Implantat
verfügbar ist. Namhafte ­Hersteller
geben in der Regel eine 10jährige
­Produktgarantie.
Die heutige Generation bewährter
­Implantatsysteme hält bei sach- und
fachgerechter Insertion oftmals ein
Leben lang. „Weltweite Studien
belegen eine Verweildauer von 98 %
nach einem Intervall von 10 Jahren.
Selbst Halt­barkeiten von mehr als 40
Jahren sind belegt“,­sagt Dr. Mintert.
„Bei konsequenter Durchführung von
Zahnreini­gung und Mundhygiene kann
die Erfolgsquote­auf nahezu 100 %
gesteigert werden“, so seine persön­
liche Erfahrung. Doch Vorsicht: Eine
Zahnimplantation ist nur so sicher wie
ihr Operateur und gehört nach wie vor
in qualifizierte Spezialistenhand.
Gesichtsverjüngung, Lid-, Nasen-,
Kinnkorrek­turen, Facelift und Zahnimplan­
tate: Bei Behandlungen rund ums Gesicht ist
Spezialistenerfahrung gefragt. Es gibt ver­
schiedene medizinische Bereiche, die sich
unter anderem der Gesichts­chirurgie widmen.
Aber es gibt nur einen Facharzt, der ganz
darauf spezialisiert ist: Der Mund-Kiefer-­
Gesichtschirurg (MKG-Chirurg).
A
rztwahl mit Köpfchen: Die
Deutsche Gesellschaft für
Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie (DGMKG) rät bei der Planung
einer operativen Gesichtsverjüngung
und -optimierung oder Zahnimplan­
tation zur sorgfältigen Auswahl des
Chirurgen. Problematisch sei, dass
grundsätzlich jeder Arzt im Gesicht
ästhetische Eingriffe durchführen dürfe
und auch Unerfahrene Implantate set­
zen, warnt die Fachgesellschaft. Deshalb
ist es umso wichtiger, die Qualifikation
des Arztes genau
zu hinterfragen:
Hat er die nötige
Erfahrung und um­
fassendes fachärzt­
liches Know-how?
Medizin plus Zahn­
medizin: Starkes Doppel
Spezialisten-Expertise fürs Gesicht:
MKG-Chirurgen haben nach dem Studi­
um der Human- und Zahnmedizin eine
fünfjährige Facharztausbildung speziell
für die Gesichtschirurgie
einschließlich des Kopfs
und Kiefers absolviert
und sind mit den kom­
plexen Strukturen bis
Die Fachärzte der DGMKG sind spezialisiert
ins Kleinste vertraut.
auf alle Behand­lungen an Kopf und Gesicht:
Daran anschließend
besteht die Möglichkeit,
- Ästhetische Gesichtschirurgie
eine Zusatzbezeichnung
- Zahnimplantologie
„Plastische und Ästhe­
tische Operationen“ in
- Schlafmedizin
zwei weiteren Jahren zu
- Kiefergelenksbeschwerden
erwerben.
Reine Kopfsache
- Entzündungen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Parodontalchirurgie
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Ausgezeichnete Leistung
- Operativer Zahnerhalt/operative Zahnentfernung (z. B. Weisheitszähne)
Profi-Implantologe Dr. Mintert ist „Meister“ seines Fachs: Master of Oral Medicine
in Implantology (MOM), Master of Science (MSc.) in Implantologie, zahnärztlicher
Chirurgie und Zahnästhetik sind nur einige Qualifikationen seiner Spezialisten­
laufbahn. Die Praxisklinik zählt unter anderem zu den wenigen, nach strengsten
Kriterien ausgewählten Leading Implant Centers. Qualität, die offensichtlich beim
Patienten sehr gut ankommt. Beim größten deutschen Arztempfehlungsportal
Jameda gab es dafür von Patientenseite eine Gesamtnote von 1,0!
- Kieferfehlstellung
- Gesichtsfehlbildung
- Krebserkrankung
- Unfallchirurgie
- Angeborene Missbildungen an Gesicht
und Schädel
Die DGMKG bietet ihren
Mitgliedern darüber
hinaus die Möglichkeit
einer zweijährigen Fort­
bildung speziell für die
Ästhetische Gesichts­
chirurgie und Zahnim­
plantologie mit abschlie­
ßender Zertifizierung.
Dazu ist sie die einzige Fachgesellschaft,
die ein eigenes Masterstudium für
Implanto­logie und Ästhetische Gesichts­
chirurgie anbietet.
Der Facharzt für MKG-Chirurgie ist
damit neben rekonstruktiven Eingrif­
fen­etwa nach Tumorentfernung im
Gesicht und Mund speziell für diese
Eingriffe ein umfassend ausgebildeter
Ansprechpartner. DGMKG-Angaben
zufolge werden in Deutschland aktuell­
beispielsweise mehr als 50 % aller
Zahn­implantationen von Mund-KieferGesichts­chirurgen durchgeführt. Eben­
falls unverzichtbar für ein erfolgreiches
Ergebnis: Die langjährige Erfahrung
des Chirurgen vor allem beim ge­
wünschten Eingriff.
Weitere Informationen und Spezialisten in
Wohnortnähe (mit Zertifizierung „Ästhetische
Gesichtschirurgie“ und „Implantologie“):
www.patienteninfo-mkg.de
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Augen
Adressen
Unsere Experten, die uns bei der Recherche fachlich unterstützt haben!
Ästhetisch-Plastische Chirurgie/
Kosmetische Medizin
Richtig scharf:
Zahnmedizin
Ohne Brille den
Sommer genießen
Sich in die Wellen stürzen und Brille oder Kontaktlinsen
vergessen, das muss kein Traum bleiben. Optiker James
Leppert, der seine Augen vor einem Jahr mit dem innovati­
ven Verfahren ReLEx® smile von Dr. Breyer lasern ließ, hat
sich diesen Wunsch erfüllt: „Jetzt koste ich meinen Surfur­
laub so richtig aus.“ Dr. Detlev Breyer, leitender Operateur
von Premium Eyes in Düsseldorf, gehört zu den Pionieren
des minimalinvasiven Verfahrens und korrigiert seit 2011
mit ReLEx® smile erfolgreich Kurzsichtigkeit bis -10 dpt
und Hornhautverkrümmung bis zu 5 dpt.
R
eLEx® smile steht für Small
Incision Lenticule Extraction
und gilt als die neue Lasik. Der
Vorteil: Die Behandlung ist schmerzfrei
und kommt ohne den für die (Femto-)
Lasik typischen Flap (Hornhautdeckel)
aus. Um die Fehlsichtigkeit zu korri­
gieren, präpariert ein spezieller Femto­
sekundenlaser ein Hornhautscheibchen
(Lentikel) im Innern der Hornhaut. An­
schließend entfernt der Operateur das
Lentikel durch eine Miniöffnung von
2 bis 3 mm. Die oberste Hornhautschicht
bleibt also nahezu intakt,
das Auge stabil. Deswe­
gen­ist ReLEx® smile das
perfekte Augenlaserver­
fahren für Sportler. Und
natürlich für alle, die
beruflich auf scharfes
Sehen angewiesen sind
und ohne Brille besser
zurechtkommen.
Foto: Carl Zeiss Meditec
ReLEx® smile: Die erste schmerzfreie Augenlaser­methode ohne Flap
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Ideal für Kontaktlinsenträger und
bei trockenen Augen
Viele Patienten kommen zu Dr. Breyer,
weil sie nach jahrelangem Tragen von
Kontaktlinsen unter trockenen Augen
leiden und die Linsen nicht mehr vertra­
gen. „Früher haben wir diese Patienten
nur sehr ungern mit der herkömmlichen
Femto-Lasik gelasert, da diese Augen­
lasermethode die trockenen Augen
meist noch verschlimmerte. Heute
empfehlen wir ihnen ReLEx® smile
und seither zählen Kontaktlinsenträger
mit zu unseren zufriedensten Patien­
ten“, sagt Dr. Breyer, der das Verfahren
weltweit der Fachwelt präsentiert und
mit seinem Vortrag in den USA einen
Forschungspreis gewonnen hat. „Das
Beste an ReLEx® smile: Es gibt kaum
Einschränkungen nach der OP, 20
Minuten danach ist sogar Sport möglich
und duschen ist ebenfalls erlaubt.“ Auch
wenn es so einfach klingt: Patienten
sollten sich nur von einem erfahrenen
Operateur behandeln lassen.
8
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Dr. med. Darius Alamouti
Facharzt für Dermatologie und Venerologie
Dr. med. Dirk Cichon
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. med. Bettina Banasch
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie
und Allergologie
Alamouti Aesthetic & Skin
in der Haranni-Clinic
Schulstraße 30 · 44623 Herne
Tel.: 0 23 23/94 68 11-0
www.dariusalamouti.de
Dr. med. dent. Cyrus Alamouti
Zahnarzt
Dr. med. dent. André Melchior
Zahnarzt
Dieter Schütz
Zahntechnikermeister
Doctores
ALAMOUTI & MELCHIOR
Zahnärzte im Mediapark
Im Mediapark 4d · 50670 Köln
Tel.: 02 21/92 29 57 70 · www.die-koelner-zahnaerzte.de
6
Dr. med. David Bacman
Facharzt für Dermatologie
Medical Skin Center
Dürener Str. 245a · 50931 Köln
Tel.: 02 21/31 07 80 20
www.dr-bacman.de
4
Katrin Dreissigacker
Fachärztin für Plastische
und Ästhetische Chirurgie
Im Zollhafen 12
(Rheinauhafen) · 50678 Köln
Tel.: 02 21/37 99 85 58
Grafenauweg 11 · 6300 Zug, Schweiz
Tel.: 00 41/41/7 40 40 40
www.katrin-dreissigacker.com
Dr. med. Michaela Montanari
Fachärztin für Plastische
und Ästhetische Chirurgie
Fachärztin für Chirurgie
Privatpraxis für Plastische
6
und Ästhetische Chirurgie
Humboldtstraße 70 · 44787 Bochum
Tel.: 02 34/53 06 27 18 · www.dr-montanari.de
Daniela Pauk-Foley
estetica line
Medizinisch-ästhetische
Kosmetik
Reichenbacher Weg 53
11
40627 Düsseldorf
Tel.: 02 11/27 26 25 · www.esteticaline.de
Dr. med. Amir Razzaghi
Facharzt für Plastische und
Ästhetische Chirurgie
Praxisklinik am Rheinbogen
Hauptstr. 463 · 51143 Köln (Porz)
10
Tel.: 0 22 03/59 18 82
www.rheinbogenklinik.de
9
Adrian Fischer
Inhaber und Geschäftsführer
Dr. med. Wolfgang Fischer
Facharzt für Allgemeinmedizin
KRYOFORM Köln
Dürener Str. 189 (4. OG) · 50931 Köln
KRYOFORM Düsseldorf
Hohe Str. 48a · 40213 Düsseldorf
Tel.: 0800/88 80 18 81 70
www.kryoform.de
Dr. med. Natalie Keller
Fachärztin für
Allgemeine Chirurgie
Ästhetische Medizin &
Lasertherapie
5
Kollegienwall 1A
49074 Osnabrück
Tel.: 05 41/3 47 17 53
www. dr-natalie-keller.de
7
Dr. med. Daniel Sattler
Facharzt für Plastische und
Ästhetische Chirurgie
Beta Aesthetic
Beta Klinik
Joseph-Schumpeter-Allee 15
15
Sabine Herbricht, MSc.
Zahnarztpraxis in der
Klinik am Ring
Hohenstaufenring 28 · 50674 Köln
Tel.: 02 21/92 42 48 00
www.zahnklinik-am-ring.de
12
Dr. med. dent.
Rosi Lewandowski
Dr. med. dent.
Heike Fischer
didenta
Zahnärztliche
Gemeinschaftspraxis
Niederkasseler Str. 100 · 40547 Düsseldorf
Tel.: 02 11/5 57 11 18 · www.didenta.de
Dr. med. dent. Rüdiger
Mintert, MOM, MSc., MSc.
Int. Spezialist in
Implantologie
Dr. med. dent.
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Dorothee Wiedemann
ZPK Zahnärztliche Praxisklinik Herne
Heidstr. 126 · 44649 Herne
Tel.: 0 23 25/7 19 45 · www.zpk-herne.de
53227 Bonn
Tel.: 02 28/90 90 75-778 oder -135
www.beta-plastische-chirurgie.de
Augenchirurgie
Dr. med. Detlev Breyer
Facharzt für Augenheilkunde
Breyer, Kaymak & Klabe
Augenchirurgie
Berliner Allee 15 · 40212 Düsseldorf
18
Tel.: 02 11/58 67 57-70
www.breyerkaymak-augenchirurgie.de
Premium Eyes – Augenlaser Zentrum
Refraktive Chirurgie
Tel.: 02 11/6 00 66 00
www.premiumeyes.de
13
Dr. med. dent. Ingo Paeske
Zahnarzt
Bettina Reinartz
Zahnärztin
Stefan Reinartz
Zahnarzt
Dr. med. dent. Kay Pehrsson
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Zahnmedizin an der Haranni Clinic
Paeske, Reinartz, Pehrsson & Partner
Schulstraße 30 - 32 · 44623 Herne
Tel.: 0 23 23/9 46 81 50
www.haranni-clinic.de
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Medizinische Fachgesellschaften
und Stiftungen
Deutsche Gesellschaft für
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie (DGMKG)
Schoppastraße 4
65719 Hofheim
www.patienteninfo-mkg.de
[email protected]
(Informationen und Adressen
von Spezialisten für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie
u. a. mit Schwerpunkt
Ästhetische Gesichtschirurgie
und Zahnimplantologie.
Kostenlose Info-Broschüre
per Post- oder Mailanfrage)
Deutsche Gesellschaft für Ästhetische
Botulinumtoxin-Therapie (DGBT)
Goethestraße 26-28
60313 Frankfurt
Tel.: 0 69/94 94 28 82
www.dgbt.de
Deutsche Stiftung für
Gesundheitsinformation (DSGI)
Friedrich-Ebert-Straße 9
42781 Haan
www.dsgi.org
(Informationen u. a. über
Ästhetisch-Plastische
Chirurgie und Zahnmedizin)
Sonderpublikation der Deutschen Stiftung für
Gesundheitsinformation (DSGI)
Impressum
Konzept und Text:
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Linda Jacobs
Sabine Sarrach
Fotos: Getty Images
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