Stufen n der Prävention Fördersch hwerpunkt em motional/sozialle Entwicklung g Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Präventivee Maßnahmen der Allgem meinen Schu ule Diagno ose und Beratung du urch das BFZZ Beratun ng und Förderung du urch das BFZZ Stufe 1 Verantw wortungsbereich: allgemeine Schulle Sttufe 2 Ve erantwortungsberreich: allgemeine Schule S und BFZ Stufe 3 Verantwortung gsbereich: BFZ un nd allgemeine Sch hule • • • • • • Zeitlich befristett ambulante Förderrung durch das BFZ Z (Voraussetzung g: zeitliche Kapazitä ät ist vorhanden). Diese kann in der Klas ssengemeinschaft als a individuelle und differenzierende e Maßnahme oder im Rahmen eines Förderkurses errfolgen. Mögliche Förde erinhalte: • Erarbeiitung und Überprüfu ung der zu erreichen nden Lernzie ele • Gesprääche über aktuelle Geschehnisse G zur Untersttützung der Reflexio on • Life-Space-Interview (Subjjektive Verständniseebene chen) für das Kind/den Jugendlic • Bewussstmachen eigener Stärken S des Kindes im Sinne einer e umfassenden Ich-Stärkung • Förderuung der Entwicklung g von Interessen • Freundschaften entwickeln n helfen, ungsgestaltung unte erstützen Beziehu • Transparentmachung von schulischen Struktuuren sowie pädagogischen p Verh haltensweisen und Maßnahmen • Entwickklung einer Resisten nz gegenüber Provokationen • Wahrneehmungsübungen zur z Eigen- und Fremdw wahrnehmung • • • • • • • • • • • • • • • • • 26 Possitives Lern- und Scchulklima Akzzeptanz und Wertscchätzung Stä ärken erkennen Verhaltens Verrstärkung positiven V Gesstaltung des Klasse enzimmers und des Pau usengeländes Ven ntil schaffen (Pause en, Bewegung) Um mgruppierungen Binnendifferenzierung:: Passung des Lernangebots Metthodenwechsel Klare Aufgaben- und Z Zielstellung Klare Strukturierung Klassenrat Ritu ualisierung Rhyythmisierung Reg geltransparenz und Konsequenz Lärrmampel Kon ntakt- und Interaktio onsspiele Berruhigen/Konzentrierren Koo operation zwischen den Kollegen: MinimalkonsensSta andards Reg gelmäßiger Austaussch mit Eltern/Schülern päd dagogische Maßnah hmen Nacchteilsausgleich Zussammenarbeit mit B Beratungsdiensten • • • Diagnostik / Besstimmen der Lernau usgangslage (Hospitation, Gesspräche, Kind-Umfe eld-Analyse, Entwicklungsdiag gnostik, evtl. Lernsta andsdiagnostik) Beratung von Le ehrkräften und Elterrn: • Classroom-M Management • Gestaltung vvon Lernarrangements • Verstärkerpläne etenztraining für die e Klasse • Sozialkompe • Anwendung des Nachteilsausgleiches bei z.B. nd ADHS Autismus un • Mitarbeit am m Förderplan • Weitergabe / Empfehlung von geeignetem g Fördermaterrial • Runde Tisch he mit Eltern, Lehrkrräften, Institutionen Beratung und Ko oordinierung möglich her Fördermöglichke eiten in Zusammena arbeit mit Regelschullehrerrn, Schulpsychologischem Dienst, Erziehungsberatu ungsstellen, Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe, sozialen, ärztlichen n und therapeutischen Diensten kollegiale Fallberratung • • • • (Schulpsychologen, Beratern des SSA) Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen (Frühförderstelle, Kinder- und Jugendhilfe, Sozialhilfeträger) Jugendhilfemaßnahmen ggf. Zusammenarbeit mit dem BFZ Ordnungsmaßnahmen • • • • • • • • • • Förderung der Selbstregulation Sozialkompetenztraining Konzentrationstraining Einüben eines angemessenen Umgangs mit Lernund Arbeitsmaterialien Trainieren einer strukturierten Herangehensweise an Arbeitsaufträge (u.a. durch Selbstinstruktion) Gezieltes Vorbereiten auf Klassenarbeiten zur Steigerung der Motivation Verstärker- und Motivationssysteme Spiele zum Aufbau von Frustrationstoleranz, zum Regelverständnis- und zur Regelakzeptanz, zur Wahrnehmung Kooperationsspiele auch mit der gesamten Klasse zur Förderung der Integration des betroffenen Kindes Hausbesuche zur Förderung der emotionalen Beziehung und zum Kennenlernen des sozialen Umfeldes 27
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