8 18 Nr. 26 Seit 1 Misereorsonntag bis Christkönigssonntag 2016 Pfarre . Ag atha E p e i St in die Pfarrei St. Agatha Epe U N D G O T T H E I L I G E R V A T E R · G E I S T S O H N www.st-agatha-epe.de Vorwort Auferstehung 2016 Wer von uns steht morgens schon gerne auf ? Ich stehe morgens nicht gerne auf. Es fällt mir schwer aufzustehen. Lieber nochmal sich umdrehen, nochmals die Decke über den Kopf ziehen, die Geborgenheit spüren. Ich drücke mich gerne vor dem Aufstehen. Aber nicht nur im Bett liegend fällt mir das Aufstehen schwer. Auch, wenn ich irgendwo gefallen bin, fällt es schwer. Und ich falle oft: Ein falsches Wort zur falschen Zeit, ein fehlendes Wort oder die nicht gegebene Hilfe und schon wirft es mich auf den Boden. So schnell geht das. So schnell verliere ich den Boden unter den Füßen. Es tut mir weh, dass ausgerechnet ich es bin, der fällt. Und dann tut es mir weh, dass ausgerechnet ich so viel Kraft brauche, um wieder aufzustehen. Deshalb bleibe ich manchmal lieber liegen und drücke mich gerne vor dem Aufstehen. Doch einmal hat es einen gegeben, der hat sich nicht vor dem Aufstehen gedrückt. ER ist aufgestanden, immer wieder, bis er endgültig am Boden lag. Sein Aufstehen wurde von den Herrschenden als Aufstand verurteilt. Einmal hat es einen gegeben, der ist gestorben, weil ER immer wieder aufgestanden ist und anderen beim Aufstehen geholfen hat. Einmal hat es einen gegeben, der ist auferstanden, vom tiefsten Fallen, vom Tod. Und ER hat uns gezeigt, was Auferstehung ist. Wenn ich jetzt falle, und ich falle oft, dann kann ich mich nicht länger vor dem Aufstehen drücken, denn ich kann aufstehen, nicht weil ich nicht mehr liegen bleiben will, ich kann aufstehen, weil einer vor mir immer wieder gefallen ist, aber ER endgültig aufgestanden – auferstanden – ist ! Ostergrüße des Seelsorgeteams Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser, wieder naht das Fest unserer Erlösung, das Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Daher möchte auch in diesem Jahr das Seelsorgeteam unserer Pfarrei Ihnen einen gemeinsamen Ostergruß zukommen lassen. Der auferstandene Herr mache überall seine Kraft des Lebens, des Friedens und der Freiheit spürbar, auch durch uns oder gerade durch uns und durch unser Leben. Wie sagte der Engel am Ostermorgen den Frauen beim Anblick des leeren Grabes?: „Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden.“ Jesus ist auferstanden und schenkt auch uns immer neu die Kraft aufzustehen. Nicht liegenbleiben, sondern aufstehen und seine frohmachenden Botschaft täglich neu bezeugen und verkünden, das ist sein österlicher Auftrag an uns. Und wenn wir das beherzigen, dann geschieht Ostern wahrhaftig auch heute noch in uns. Frohe und gesegnete Ostern wünscht für das Seelsorgeteam von St. Agatha Ludger Reckers, Pastor 2 Ostergruß 2016 In Nacht Aus der Glut des Schmerzes Noch gekrönt mit Dornen Christus ist erstanden In meiner Dunkelheit Bleib bei mir Herr und Gott Und zeige deinen Weg Dein Licht scheint in der Nacht Gesegnete und frohe Ostern wünsche ich im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an St. Agatha. Ihr und Euer Günther Lube, Pastor Titelseite: Der „Gnadenstuhl“ am Ambo von St. Agatha Der „Gnadenstuhl“ ist ein Bildtypus der christlichen Kunst zur Darstellung der Drei faltigkeit Gottes: Der Vater hält ein Kruzifix mit Christus, seinem toten Sohn, in den Händen und als Heiliger Geist wird eine Taube dargestellt. Es gibt auch Bildnisse, bei denen Gottvater den Leichnam seines Sohnes auf dem Schoß hält. Die (auswechselbare) Skulptur am Ambo gehört zum zweiten Typus und ist eine handgeschnitzte Kopie des Gnadenstuhls vom Hochaltar der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Münnerstadt. 1490 erhielt Tilman Riemenschneider vom Stadtrat den Auftrag zur Fertigung eines großen Magdalenen-Altares. Zwei Jahre später wurde das Kunst werk aufgestellt. Der Gnadenstuhl befindet sich in einem geschnitzten Zieraufsatz oberhalb des Flügelaltars. Vergeblich wird man in Epe aber das dritte Element eines Gnadenstuhls, die Taube, suchen. Es gibt sie nicht, da sie beim Original in früherer Zeit verloren gegangen ist und niemand weiß, wie sie ausgesehen hat! Der Erwerb dieses Kunstwerkes für St. Agatha wurde durch die Spende von fünf Personen ermöglicht. Ihnen gilt unser Dank und ein herzliches „Vergelt’s Gott“! 3 Willkommen im CAFÉ INTERNATIONAL … WILLKOMMEN IM CAFÉ INTERNATIONAL Unter diesem Titel gründete eine InitiativGruppe der St. Agatha-Pfarrei Epe und der Evangelischen Kirchengemeinde Epe, unter Leitung von Pastor Lube und dem Pastorenehepaar Tyburski, ein Café für Flüchtlinge, als BEGEGNUNGSORT für Menschen aus der Fremde mit uns Einheimischen. Ein Appell der Initiativgruppe in der Presse an mögliche Helferinnen und Hel fer hatte großen Erfolg und mit 31 Helfer innen und Helfern, die bereit sind, sich im Wechsel zu engagieren, konnte das Café Ende November eröffnet werden Jeden Montag, von 14 Uhr bis 16 Uhr und oft auch länger, können Flüchtlinge aus unterschiedlichen Ländern das Café im großen Raum des Pfarrhofs von St. Agatha besuchen und sich dort bei vorbereitetem Programm und einer Tasse Kaffee mit Eperanern und Gronauern treffen. Gerade in dieser trüben Jahreszeit, in der die Flüchtlinge in den Notunterkünften in Gronau und Epe ausharren müssen, sind derartige Begegnungen für die „fremden“ Menschen ein schöner „Lichtblick“, was immer wieder deutlich zu spüren ist. Beim ersten Mal strömten gleich über 70 Personen ins Café und freuten sich über Kaffee, Tee und Plätzchen, vor allem aber wohl über das Treffen mit uns Deutschen, die ihre Willkommensgrüße in vielen verschiedenen Sprachen an den Wänden, „untermalt“ hatten. So entwickelten sich diese Begegnungen, trotz massiver sprachlicher Probleme, oft mit Hilfe des Englischen oder auch des Französischen, überwiegend jedoch durch Mimik oder „mit Händen und Füßen“, zu sehr lebhaften und oft auch sehr fröhlichen Stunden, besonders dann, wenn Kinder mit kreativen Spielen, kindgemäßer Musik und entsprechenden Tänzen eingebunden werden konnten. „Was da mit Handen und Füßen ‚gesprochen‘ wird, baut Fremdheit ab und Zukunft auf …“ Mit Hilfe der „Chance“, die für die Notunterkunft in Epe verantwortlich ist, hat die Gemeinde einen intensiven Kontakt zu der Einrichtung. Kamen anfangs so um 70 Flüchtlinge, schwanken jetzt die Zahlen zwischen 30 und 40 Personen, was wohl auf alternative und genau so wichtige Angebote aus dem Sportbereich (z. B. Fußball.) zurückzuführen ist. Die Helferanzahl ist inzwischen immer weiter gestiegen und die Bereitschaft, individuelle Hilfe zu geben und sich persönlich auch um einzelne Flüchtlinge zu kümmern ist größer geworden. Deutlich spürbar ist auch, dass sich durch den persönlichen Kontakt mit den Flüchtlingen und deren Schicksalen die Unsicherheiten oder gar Ängste verringern. Das Gleiche gilt auch für den Deutsch unterricht, den einige pensionierte Lehrer innen und Lehrer schon seit Monaten an mehreren Wochentagen in den Räumen des Pfarrhofs erteilen. Zwar mühsam, aber sehr erfolgversprechend wird hier mit großem Einsatz gelehrt, gelernt, geschrieben und gelesen und kulturell unterschiedliche Verhaltensweisen werden aufgezeigt und besprochen. „Die Werte der Solidariät,Toleranz 4 Die Initiatoren des CAFÉ INTERNATIONAL und Gastfreundschaft werden wieder neu entdeckt.“ Sicher ist Integration eine sehr schwierige und andauernde Aufgabe, aber die Bereitschaft vieler Menschen hier in Epe zeigt deutlich, dass durch persönlichen Einsatz jeder ein kleines Stückchen dazu beitragen kann – und das sicher mit Bereicherung und Freude – vielleicht auch durch einen Besuch im „Café International“? Herzlich Willkommen … Elisabeth Baudry Große und kleine Gäste im Pfarrhof von St. Agatha 5 Ökumenischen Trauerfeiern für Fehl- und Totgeburten Sternenkinder Wenn Eltern ihr Kind beund totgeborene Kinder. reits im Mutterleib verlieSie ist ein Anlaufpunkt ren oder ihr Kind tot gefür alle, die ihrer toten boren wird, kommen vieKinder gedenken wollen. le Emotionen und unterZudem werden dort vierschiedlichste Reaktionen mal im Jahr die Fehl- und auf sie zu. Da ist natürTotgeburten aus Gronau lich die Trauer um ihr und Epe beigesetzt. Die Kind, das sie schon spüTermine für die ökumenischen Trauerfeiern sind ren konnten, zu dem sie schon eine Beziehung aufjeweils am dritten Sams Grafik: Mayo Game-Brügger bauen konnten – und das tag im Februar, Mai, Au doch nie auf dieser Welt gust und November um leben wird. Da sind die Verharmlosungen in 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Epe. ihrem Umfeld. Oft verlangen Freunde und Leider passiert es auch immer wieder, Bekannte, dass die Zeit der Trauer schnell dass Eltern das Krankenhaus wieder verwieder vorbei sein müsse – schließlich habe lassen, ohne dass sie die Informationen zur das Kind ja nicht wirklich gelebt und der Trauerfeier bekommen haben. Darum hält Verlust sei darum auch nicht so schlimm. der „Arbeitskreis Sternenkinder“ Kontakt Es müsse ja schließlich weiter gehen. Und zu Frauenärzten, Hebammen und dem dann ist da die Gesellschaft im Allgemeinen, Pflegepersonal, damit diese die betroffür die Fehl- und Totgeburten immer noch fenen Eltern informieren können. Der ein Tabu-Thema ist. Arbeitskreis hat es sich zur Aufgabe geSternenkinder werden diese Kinder ge- macht, immer wieder darauf hinzuweisen, nannt, die während der Schwangerschaft wie wichtig es für die Eltern ist, ihr Kind ihr viel zu kurzes Leben verloren. Der öku- angemessen zu verabschieden und einen menische „Arbeitskreis Sternenkinder“ Ort der Trauer zu haben. kämpft gegen eine solche Tabuisierung Im Gronauer Standesamt wird für oder Verharmlosung. Er setzt sich dafür ein, die Sternenkinder eine Sammelakte gedass Eltern, die ein Kind verloren haben, führt. Betroffene Eltern können ihr Kind Abschied nehmen und trauern können; und dort standesamtlich bescheinigen lassen. dass Kinder, die bereits im Mutterleib ver- Auch dies ist einem engagierten Mitglied storben sind, eine würdige und liebevolle des Arbeitskreises zu verdanken. Zudem Bestattung bekommen. Denn das menschli- gibt es einen Gesprächskreis für trauche Leben beginnt mit der Zeugung – und ernde Eltern, der sich regelmäßig in der das Eltern-Sein somit auch! Familienbildungsstätte trifft. Darum gibt es seit Dezember 2008 auf unserem Friedhof eine Gedenkstele für fehlAnne Grothe, Pastoralreferentin 6 Lesung aus dem Buch Jesaja Das ist ein Fasten, wie ich es liebe So spricht der Herr: Warum fasten wir, und du siehst es nicht? Warum tun wir Buße, und du merkst es nicht? Seht, an euren Fasttagen macht ihr Geschäfte und treibt alle eure Arbeiter zur Arbeit an. Obwohl ihr fastet, gibt es Streit und Zank, und ihr schlagt zu mit roher Gewalt. So wie ihr jetzt fastet, verschafft ihr eurer Stimme droben kein Gehör. Ist das ein Fasten, wie ich es liebe, ein Tag, an dem man sich der Buße unterzieht: wenn man den Kopf hängen lässt, so wie eine Binse sich neigt, wenn man sich mit Sack und Asche bedeckt? Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem Herrn gefällt? Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen, an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen. Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Wunden werden schnell vernarben. Deine Ge rechtigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach. Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich. Jes 58, 3-9a 7 Erstkommunion 80 Kinder aus St. Agatha Bald ist es wieder so weit: 80 Kinder aus unserer Pfarrei werden nach Ostern das erste Mal die heilige Kommunion empfangen. Darauf bereiten sie sich seit den Herbstferien intensiv vor: Bei den Weggottesdiensten in der Georgkirche, in Gruppenstunden oder bei Familiennachmittagen, mit der Kirchenbesichtigung und dem Kerzen trägerdienst in dem Familienmessen. Auch das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, werden die Kinder in der Fastenzeit das erste Mal empfangen, worauf sie von Pfarrer Lube in den Schulen vorbereitet werden. Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien ein schönes Fest zu ihrer ersten heiligen Kommunion! Und wir sagen Danke an alle Kateche tinnen und Katecheten, die bei der Vorberei tung auf dieses Fest mithelfen! Anne Grothe, Pastoralreferentin Die Kommunionkinder des Jahres 2016 mit Katechetin Ute Wittland, Pator Ludger Reckers und Pastoralreferentin Anne Grothe Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst … Genesis 28,15 8 2016 Unsere Kommunionkinder 3. April – Overbergschule 10. April – Georgschule 17 April – Herm.-Löns-Schule Denge, Michel, ter Dinkelborg, Larissa Homölle, Stine Lotta Kernebeck, Theo Klöpper, Barbara Knieper, Bryan Lütkebruns, Theo Bernhard Niehoff, Lena Perrefort, Hannes Reimer, Ronja Reinköster, Jule Schlamann, Theresa Segbert, Finn Sierra Huamani, Mariel Jazmin Sirvidas, Armandas Sundermann, Henry Sundermann, Tim Uesbeck, Johannes Voges, Ferdinand Ludger Werner, Lily Wigger, Lisa Wüpping, Gerrit Arpaz, Noel Blömker, Kane-Christopher Borchardt, Jakob Büscher, Ben Dahlhaus, Lia Eiling, Janet Fleer, Sophie Kinder, Joshua Klöpper, Henrik Klümper, Inola Klümper, Anna Kühlkamp, Jan Laurenz, Mario Leuders, Amelie Manfre, Adrian Mensing, Marlon Mersch, Felix Mersch, Max Meyer, Nils Rademacher, Julia Rothe, Elena Schippers, Alessia Maris Schrijer, Marijn Schultewolter, Leo Schulz, Felix Schulze Wilmert, Jannik Schulze-Wext, Lutz Henri Terfort, Leo Vogel, Greta Wermert, Hennes Wiechert, Arvid Wissing, Emma Seitz, Leonie Szentensi, Nico Abdinghoff, Marijke Brockmann, Jannik Budde, Luca Busch, Joana Cruz Mendes, Gonçalo Doetkotte, Fiete Emil Fortkamp, Magnus Grotholt, Sina Haarhuis, Bennet Herking, Lea Karim, Alissa Kernebeck, Felix Klotsche, Felix Klümper, Lena Kocks, Marvin Korinth, Leon Kuschel, Jamie-Lee Joy Michalski, Vico Moreira Abreu, Joel Oude Lansink, Lea Rieger, Joel Schlagheck, Amy-Marie Schmidt, Miljan Schürhoff, Henry 9 Festkonzert am 22. Mai in der St.-Agatha-Kirche zu Epe Danke, lieber Herr Böwering! des Städtischen Musikvereins Gronau begehen. Herzlichen Glückwunsch und ein herzliches DANKE. Danke, lieber Herr Böwering! Danke für Ihre so zahlreichen musikalischen Geschenke. die Sie uns immer wieder in den vielen Jahren gemacht haben. Es hat uns sehr gefreut! Ihnen wünschen wir „multos annos“, noch viele Jahre, mit Musik und Zufriedenheit bei guter Gesundheit. Am 22. Mai 2016 wird die C-Dur Messe von Ludwig van Beethoven in der St.‑AgathaKirche für uns zu Gehör gebracht. Es ist ein besonderes Kunstwerk des großen Meisters! Ein Werk, das Generationen von Musikliebhabern nicht nur begeistert, sondern geradezu in Bann gezogen hat. Große Freude dürfen wir daher empfinden. Zugleich ist es auch eine große Freude für uns, zu erleben, dass der Dirigent Klaus Böwering, uns allen sehr vertraut, dieses Meisterwerk in Epe aufführt. Er hat es sich gewünscht, denn er darf sein 50-jähriges Jubiläum als Dirigent Stellvertretend für so zahlreiche Beschenkte, Ihr Günther Lube, Pfarrer an St. Agatha Ruhestand? Danke, lieber Jürgen! Nach rund drei Jahren musikalischen Dienstes hier bei uns in Epe an St. Agatha u. U. geht unser Kirchenmusiker Herr Jürg en Etzrodt in den Ruhestand. Für seine Dienste in der vielfältigen örtlichen Kirchenmusik sind wir ihm dankbar, besonders für seine sonore Stimme bei der musikalischen Gestaltung der zahlreichen Gottesdienste. Da er in Epe weiterhin wohnen wird, dürfen wir davon aus- gehen, dass er ab und an als „musizierender Rentner“ im Blickund Hörfeld bleibt. Er wird weiterhin den Chor AgaTissimo dirigieren. In der Osternacht, beim Oster(FEUER)feierABEND können wir die Gelegenheit nutzen, ihm persönlich zu danken und alles Gute zu wünschen. Herzliche Einladung dazu! Günther Lube, Pfarrer an St. Agatha Projektchor „Altötting und Passau 6. – 12. 2017“ Die Proben beginnen am 2. Juli 2016 im Pfarrhof. Es werden noch dringend Männer gesucht! 10 Fest-Konzert in St. Agatha Klaus Böwering 50 Jahre Dirigent des Städtischen Musikvereins Gronau Sonntag, 22. Mai 2016, 18:00 Uhr Josef Haydn: „Konzert für Orgel und Orchester“ W. A. Mozart: „Et in carnatus est“ aus der „Messe C-Dur“ L. v. Beethoven „Messe C-Dur“ für Chor, Soli und Orchester Städtische Musikvereine Gronau-Rheine Symphonieorchester Rheine Hans Stege, Orgel Klaus Böwering, Dirigent Sopran: Renate Lücke-Herrmann Alt: Christina Schmitt Tenor: Stefan Sbonniik Bass: Prof. Guido Heidloff Herzliche Einladung! Elisabeth Baudry, Vorsitzende des Städtischen Musikvereins Gronau 11 Seniorinnen und Senioren der Pfarrei St. Agatha Epe Unterhaltsamer Nachmitttag Liebe Seniorinnen und Senioren der Pfarrei St. Agatha Epe, der Jahrgänge 1936 und älter! Auch in diesem Jahr soll wieder ein unterhaltsamer Nachmitttag für die Senior innen und Senioren in Ihrer Altersstufe stattfinden. In den entsprechenden Gremien ist darüber beraten worden, wann dieses Treffen am besten und günstigsten stattfinden könnte. Bisher fanden diese Nachmittag ja vorwiegend in der dunklen Jahreszeit im Pfarr hof von St. Agatha statt. Jetzt wurde der Entschluss gefasst, es in diesem Jahr etwas anders zu handhaben, und zwar zu einer Zeit, wo die Tage heller und länger sind. Da bietet es sich an, diesen Nachmittag am „2. Eper Domfest“ im Rahmen der Eröffnung des neuen Kirchplatzes an der St.-Agatha-Pfarrkirche stattfinden zu lassen. Die Einweihungsfeier soll in einem möglichst breiten und unterhaltsamen Rahmen stattfinden. Da ist es sicherlich für die Seniorinnen und Senioren erfreulich, an diesen Feierlichkeiten teilnehmen zu können. Er soll für alle Beteiligten ein denkund erinnerungswürdiges Ereignis werden. Es ist im Interesse der Stadt Gronau und der Pfarrei St. Agatha, dass möglichst viele Einwohner der Stadt Gronau und Mitglieder der Pfarrei St. Agatha an diesem Tag dabei sein können. Termin ist der 4./5. Juni 2016 . Auf ein Beisammensein mit vielen schönen Begegnungen freuen sich die Mit glieder des Kirchenvorstandes, des Pfar reirates, die Angestellten der Pfarrei St. Agatha und das Seelsorgeteam. Herzliche Einladung dazu! Heinz Ruhne, Diakon Gemeinsam unterwegs Wallfahrt nach Eggerode Eggerode zählt zu den ältesten Wallfahrtsorten im Bistum Münster. Bereits um das Jahr 1300 kamen die ersten Pilger nach Eggerode. Auch am 26. Juni 2016 machen sich traditionsgemäß wieder Fuß‑, Rad- und Busspilger von Epe aus auf den Weg zu „Unserer Lieben Frau vom Himmelreich“ um ihr ihre Anliegen vorzutragen und Fürbitte bei Gott zu erhalten. Den genauen Verlauf finden Sie auf Seite 32. Links die Kerze der Eper Pilger vor dem Gnadenbild 12 Pastor Ludger Reckers 25 Jahre priesterlicher Dienst Aus dem Bild unserer Gemeinde ist er nicht mehr wegzudenken: unser Pastor Ludger Reckers. Im neunten Jahr ist er nun bei uns in Epe als Vicarius cooperator. In diesem Jahr, genau am 19. Mai, darf er auf 25 Jahre priesterlichen Dienstes zurückblicken. Dieses silberne Jubiläum feiert er wie es sich für einen Priester gebührt: mit einem festlichen Gottesdienst und der anschließenden Gelegenheit zum persönlichen Zusammensein. Da Pastor Reckers unserer Gemeinde tief verbunden ist, wird er dies auf dem 2. Eper Domfest mit einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 5. Juni 2016 (nach der Eper Domfestnacht) um 11 Uhr auf dem Kirchplatz tun. Nach der hl. Messe besteht die Gelegen heit, dass alle, die ihm verbunden und zu getan sind, ihre Glückwünsche persönlich aussprechen können. Wir sind Pastor Reckers für seine vielfältigen Dienste in unserer Pfarrei (z. B. in der Liturgie, beim KLB, bei den Messdienern, beim Litur giekreis, dem E7, um nur einige zu nennen) sehr dankbar. Seine zugängliche Art hat ihn sehr schnell in die Gemeinde eingeführt. Er ist ein Mann von dem wir sagen dürfen: „Mit ihm kann man reden.“ Wir gratulieren ihm herzlich und freuen uns auf seinen Jubeltag mit Festmesse und an schließender Begegnung auf und an den „Domstufen“. Herzliche Einladung dazu! Günther Lube, Pfarrer Hinweis „2. EPER DOMFEST“ am 4./5. Juni 2016 Nach dem Erfolg des „1. Eper Domfestes“ ist für 2016 eine Wiederholung geplant! Am Konzept für die beiden Tage wird noch fleißig gearbeitet! Näheres wir rechtzeitig bekannt gegeben. Herzliche Einladung zum Mitfeiern schon jetzt! Rechts: „Domfestmesse“ 2015 auf dem Kirchplatz 13 2000 Euro am 60. Geburtstag von Pfarrer Günther Lube Viel Gutes ereignete sich zum 60. Geburtstag unseres Pastors Günther Lube. Dafür dankt er allen, die sich erkenntlich gezeigt haben. Statt persönlicher Geschenke erbat sich Pastor Lube Hilfe für unsere Missionsprojekte. 2000 € kamen zusammen: DANKE. Die Vorsitzende unseres Pfarreirates, Frau Elisabeth Baudry fasste die Glückwünsche in folgendem Gedicht so zusammen: „Kein Mensch – doch Pfarrer“ Ein Pfarrer in der Alltagshetze ist Schnittpunkt vieler Gegensätze. Mit andern Worten und bizarrer: Er ist kein Mensch, er ist ein Pfarrer! Wie man’s auch nimmt, des sind WIR froh, das alles gibt’s nur anderswo: BEI UNS HAT ES DER PFARRER FEIN, HIER IST ER MENSCH; HIER DARF ER’S SEIN! Doch nicht nur Menschen dieser Zeit Betrachten so die Geistlichkeit. Der Pfarrer kämpft auch mit den Tücken der innerkirchlichen Kritiken. Er gönnt uns Freud, gönnt sie ihm auch, das ist bei Christen guter Brauch. Wär’n alle gleich, dann in der Tat, das Leben wäre öd und fad. Zeigt Partnerschaft sein Arbeitsstil, heißt es – er weiß nicht, was er will. Doch pflegt er nicht in allem Rat, gilt er so gleich als Potentat. Doch – Gott sei Dank – ist das nicht so und darum sind wir alle froh, dass unser Pfarrer prima ist und niemanden von uns vergisst. Hat er ein Wort Latein gesprochen, gilt er als erz-antiker Knochen. Wenn er nur deutsche Messen liest, ist er ein böser Progressist. Schon 20 Jahr’er hier verweilt, sehr gern zu allen Gremien eilt und den Humor doch nie verliert, ganz gleich, was immer auch passiert. Erlaubt er, dass ein Laie predigt, ist er als „faul“ ganz rasch erledigt. Doch wehe, predigt da kein Laie, kommt das vom Dünkel seiner Weihe. Drum gratulieren dir von Herzen, mit Festgesang und glühn’den Kerzen, die Geistlichkeit von fern und nah und eine große Menschenschar … Ist er politisch angefärbt, ist sein Charakter gleich verderbt. Doch sagt er nichts zur Politik, dann hat der Pfarrer auch ’nen Tick. Die Gremien, Schützen und Vereine, aus „Agatha“ fehlt keiner – keine! Selbst Bottrop schickte zur Parade die schöne Eucharistie-Garde. Sucht er nicht, ans Geld zu kommen, so nennt man ihn den „letzten Frommen“. Sucht er’s Vermögen zu vermehren, möcht’ man mit ihm nicht mehr verkehren. Ja, ALLE wünschen Glück und Freude, besonders Gottes Segen heute, die Großen, Kleinen, jeder Bube für unser’n Pfarrer Günther Lube. 14 Messdienergemeinschaft St. Agatha Epe Dienst am Altar und viele Aktivitäten Neue Gruppenstunden der Messdiener: Ab Mittwoch, den 20. April 2016, starten wieder neue Messdiener-Gruppenstunden. Im letzten Jahr haben sich 29 Jungen und Mädchen, die im gleichen Jahr zur Erst kommunion gekommen sind, der Messdie nergemeinschaft von St. Agatha angeschlossen. Diese jungen Messdiener treffen sich ein Mal in der Woche in ihren Gruppen und unternehmen viele lustige Dinge und starten coole Aktionen, wobei der Spaßfaktor eine besondere Rolle einnimmt. Zu Weihnachten haben so ziemlich alle das erste Mal in Gruppen in einer festlichen Messfeier gedient. Am 6. März 2016 wurden die neuen Messdienerinnen und Messdiener, insgesamt sogar 34, während eines besonderen Sonntagsgottesdienstes offiziell in die Gemeinschaft aufgenommen. Im Anschluss daran waren alle zu einem Empfang in die Latüchte eingeladen. Nun bereiten die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter ihre Kinder auf den selbstständigen Dienst am Altar vor und ab dem 20. April bilden sich hoffentlich wieder zwei richtig starke Truppen. An diesem Termin werden sich die neuen Leiterinnen und Leiter vorstellen und zudem werden die wöchentlichen Gruppenstunden-Termine mit den Kindern abgesprochen. Mitmachen kann jedes Kind, das in diesem April zur Kommunion kommt. Das erste „Fazi-Dienen“ einer großen Gruppe angehender Messdienerinnen 15 Fotos: Messdienergemeinschaft Die Sieger-Gruppe des Völkerballturniers 2015 Aber auch für ältere Kinder ist der Zug noch nicht abgefahren, denn weitere sieben Gruppen treffen sich wöchentlich im St.-Agatha-Pfarrhof. Mittlerweile zählt die ständig wachsende Messdienergemeinschaft in unserer Pfarrei genau 115 Mitglieder. Da die besondere Aufgabe der Messdiener eine ehrenamtliche Sache ist, ist das Mitmachen bei den Messdienern komplett kostenlos. Weitere Auskünfte geben: Johanna Hewing (0157/32380679), Florian Leuker (0175/7392008) oder die Internetseite der Messdiener (www.messdiener-epe.de). Presse-Team:Theresa Peters-Kottig und Karla Schwerdt; Florian Leuker Termine der Messdienergemeinschaft St. Agatha Epe Mittwochs 17:30–20:00 Uhr: Gruppenstunden verschiedener Gruppen im Pfarrhof Freitags 18:00–19:00 Uhr: Gruppenstunde der jüngsten Jungen 23.04.2016: Info-Nachmittag zum Biwak 25.05.– 29.05.2016: Messdiener-Biwak in Bestwig (Sauerland) 18.06.2016: U16-Fahrt 13.08.–14.08.2016: Leiterfahrt zum Haddorfer See 16.09.–17.09.2016: Nacht der Nächte im Pfarrhof 29.10.2016: Halloween-Party 06.11.2016: Martinsspiel der Messdienerleiterrunde 03.12.2016: Weihnachtsfahrt 07.01.–08.01.2017: Sternsingeraktion 2017 16 Messdiener- Gruppenstunden Abdem20.04.2016 jedenMittwochvon18:00-19:00Uhr imPfarrhof Schautdocheinfachmalrein! Mittendrin, stattnur dabei!!! Was euch alles so erwartet… ! Coole Aktionen ! Menge Spaß garantiert ! Starke Gemeinschaft ! Zuverlässige Leiter ! Und vieles mehr… ☺ WeitereInfosunterwww.messdiener-epe.de. 17 KAB St. Josef Epe Gut wirtschaften in der Tätigkeitsgesellschaft Die KAB setzt sich für das Leitbild einer Tätigkeitsgesellschaft ein mit dem Ziel, eine solidarische und gerechte Gesellschaft zu gestalten, in der die Beseitigung der Armut, die strikte Neuordnung des Finanzsystems, die Ökologisierung der Wirtschaft und die soziale Erneuerung der Arbeitsgesellschaft Hand in Hand gehen. Damit wird dem kapitalistischen Wirtschafts modell, das alles, auch die menschliche Arbeit und Schöpfung – zu profitabel handelbaren Waren auf den ungezügelten Märkten dieser Welt macht, eine Absage erteilt. sTriade it der Arbe en Neue Form it der Arbe gsVerteilun it ke g gerechti s Regionale ften Wirtscha Sinn des Lebens Politik n von unte zahlte Sorgearbeit vernachlässigt. Die Triade der Arbeit dem gegenüber, bezieht alle Formen der menschlichen Arbeit, die Erwerbsarbeit, die Privatarbeit und die dem Gemeinwesen bezogene Arbeit mit ein. Alle Formen der Arbeit müssen als gleichwertig anerkannt werden und zur Selbstentfaltung und Selbstbestimmung des Menschen beitragen. Das beinhaltet auch die Beteiligung aller Menschen an allen drei Bereichen menschlicher Arbeit und eine Neuverteilung aller Arbeitsformen insbesondere zwischen Männern und Frauen. Ein weiterer Baustein der Tätigkeitsgesellschaft ist in diesem Zusammenhang die Teilung der vorhandenen Erwerbsarbeit. Erwerbsarbeit bleibt weiterhin eine wesentliche Ausdrucksform menschlicher Arbeit und des menschlichen Grundbedürfnisses, zu einer Gemeinschaft dazu zu gehören. Deshalb geht es ganz wesentlich um eine gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit im Kontext der Triade der Arbeit und um kollektive Arbeitszeitverkürzung bis hin zu einer 30-Stunden-Woche. Die Tätigkeitsgesellschaft geht von einem ganzheitlichen und umfassenden Begriff des Wirtschaftens aus und erteilt dem kapitalistischen Wirtschaftsmodell, in dem es vorrangig um Märkte, Wachstum, Wettbewerb und Rendite geht, eine Absage. Gut wirtschaften bedeutet, dass ökologische, soziale und ökonomische Ziele gleichzeitig und gleichberechtigt umgesetzt werden müssen. Im Mittelpunkt allen wirtschaftlichen Handelns stehen der Mensch und der Erwerb ilen arbeit te Soziale it Sicherhe che Ökologis ng ru e Erneu Zentrale Bausteine der Tätigkeitsge sellschaft sind ein ganzheitlicher Begriff von Arbeit und Wirtschaft, der die Grund bedürfnisse der Menschen und den Erhalt der Schöpfung zum Ausgangspunkt des Handelns machen. Die Tätigkeitsgesellschaft setzt auf die Überwindung des einseitigen Arbeitsbegriffs, der nur die bezahlte Erwerbsarbeit in den Blick nimmt, anerkennt und bewertet und die gesellschaftliche notwendige, überwiegend unbe18 Erhalt der Schöpfung. Dabei ist der Markt kein Zweck an sich, sondern Mittel zum Zweck, das Überleben aller Menschen zu sichern, alle mit den notwendigen Waren und Dienstleistungen zu versorgen und dabei gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen. Dem Marktgeschehen müssen Grenzen durch sachgerechte und fundierte Kontrolle auf dem demokratischer Grundlage und durch soziale Steuerung gesetzt werden. Die notwendige soziale und ökologische Erneuerung geht einher mit dezentralen und regionalen Formen nachhaltigen Wirtschaftens. Die Vorstellung einer Tätigkeitsgesell schaft ermöglicht uns, Soziales, Ökologie und Ökonomie als unabdingbar miteinander verbunden zu gestalten. Als Bewegung für soziale Gerechtigkeit beurteilen wir auf dieser Grundlage aller wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und sozialen Maßnahmen danach, ob und wie sie uns der Verantwortung für die Schöpfung und der Tätigkeitsgesellschaft insgesamt näher bringen. KAB Deutschland, Lucia Schneiders-Adams Weitere Info: www.kab.de und Arbeitsbuch und Lesewerk, Ketteler Verlag Für die KAB St. Josef Epe, Marie-Luise Mosel BÜCHER FÜR SIE – HILFE FÜR AFRIKA BÜCHERSTUBE EPE Antoniusstr. 2 (ehemals Zweirad Brügger) Hier finden Sie Romane, Krimis, Thriller, Kinder-, Jugend- und Sachbücher, CDs, DVDs, Spiele und mehr … Neue Öffnungszeiten: Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr Freitag 9:00 – 12:00 Uhr sowie 15:00 – 18:00 Uhr, jeden 1. Samstag im Monat 10:00 – 13:00 Uhr Gerne nehmen wir Ihre gut erhaltenen Bücher, CDs, DVDs, Spiele etc. 19 Vom Hügelgrab zur Feuerbestattung Bestattungen im Wandel der Zeit „Leichen müssen auf einem Friedhof bestattet werden.“ So schreibt das Bestattungsgesetz NRW, wobei schon dieser funktionale Begriff problematisch ist. Lassen Sie uns besser von Verstorbenen reden! Wie haben sich unsere Kirchhöfe und Friedhöfe entwickelt? Seit wann gibt es Särge? Seit wann hat sich für Verstorbene mehr heitlich die Feuerbestattung durchgesetzt? Gab es schon immer einen Friedhof ? Solche Fragen sollen im Folgenden beleuchtet werden. Bestattungen sind seit der Eiszeit nach weisbar. Etwa 8000 v. Chr. wurden Ver storbene in Hügelgräbern begraben. In Mitteleuropa wurden ab der Bronzezeit (2000 v. Chr.) Verstorbene beerdigt. Dies geschah in der sogenannten „Hockerstellung“, auch diese Gräber werden Hockergräber genannt. Adeligen stand sogar ein ausgehöhlter Baumstamm als Sarg zu. Bereits in der Eisenzeit lassen sich er ste Feuerbestattungen nachweisen. Der bis heute grundlegende Wandel in der Bestat tungskultur lässt sich im Mittelalter fest machen. Damals verbot Kaiser Karl der Große 785 n. Chr. die „heidnische“ Feu erbestattung. 1934 stellte der Staat die Feuerbestattung der Erdbestattung gleich und schließlich wurde seit dem II. Vatikanischen Konzil (1962 –1965) auch in der römisch-katholischen Kirche die Feuerbestattung akzeptiert, wenn diese Form nicht bewusst gegen den christlichen Auferstehungsg lauben gewählt wird. Das erste deut sche Krematorium eröffnete 1878 in Go tha. Seitdem nahm die Zahl der Krematio nen kontinuierlich zu. Inzwischen werden etwa 60 % aller 870.000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland sterben, feuerbestattet. Mittlerweile gibt es in Deutschland 153 Kremationsanlagen. Um dem Trend zur Feuerbestattungen auch als Friedhof gerecht zu werden, passen sich diese den nachgefragten Bestattungs arten an und errichten neue Beisetzungs möglichkeiten, nicht nur Urnenwände, auch Urnenstelen oder kleine Kolumbarien. Früher lag der sogenannte „Leichen acker“ oft direkt an der Kirche, und war leider oft ein Ort unhaltbarer ästhetischer und hygienischer Zustände. Heute dagegen stellt der Friedhof neben einem öffentlich zugänglichen Ort der Trauer auch einen Raum des Gedenkens und der Ruhe dar. Ich selbst bezeichne die Gestaltung des Friedhofes als eine Art Visitenkarte, die Fotos: Wikimedia Commons Frühmittelalterlicher Baumsarg traditionell und innovativ 20 unsere Generation den Nachkommenden hinterlässt: Wir wie leben, so sterben wir! In alten Zeiten hatte der Ablauf einer Bestattung mitunter etwas Mystisches und Gruseliges. Der Bestatter des 21. Jahrhunderts versteht sich heute als ein „Bewährungshelfer“ in schweren Zeiten und Momenten arger Trauer. Er arbeitet einfühlend, fachlich kompetent und auch kostentransparent gegenüber den trauernden Familien. So setzt sich auch unser Familienbetrieb dafür ein, die vielen Vorurteile über den Tabu-Beruf „Bestatter“ durch Aufklärung, neue und ansprechende Räumlichkeiten zu verbessern. Dazu gehört ebenfalls ein breiter Fächer unterschiedlicher Angebote und eine klar verständliche Preisstruktur. Menschen wollen in schweren Zeiten vor allem nicht emotional und finanziell übervorteilt werden, das ist uns ein Herzensanliegen. Leider wenden sich viele Menschen von unserer Kirche ab. Dies ist tragisch, hat doch die Kirche einen großen Schatz an Riten, Bräuchen und Hilfen im Gebet, die beim Abschied von einem geliebten Menschen seit Jahrhunderten tragen und stützen. Viele sind ohne seelsorgerische Begleitung ratlos und fühlen sich allein in ihrer Trauer. Als Bestatter stehen wir mit unserer Pfarrgemeinde Seite an Seite dort, wo Menschen keine billigen Vertröstungen suchen, sondern authentischen Halt und Hilfe. Hendrik Schultewolter Fotos (2): Hendrik Schultewolter Der von Joseph Krautwald 1988 geschaffene „Posaunen-Engel“ auf dem Eper Friedhof. Er verweist auf die Bibelstelle: „Die Posaune wird erschallen, die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt …“ (1 Kor 15,52) Das Friedhofstor mit den Buchstaben Alpha (Α) und Omega (Ω), dem ersten und dem letzten Buchstaben des klassischen griechischen Alphabets. Sie sind Symbole für Anfang und Ende, damit für das Umfassende, für Gott und insbesondere für Christus als den Ersten und Letzten. 21 Aktionskreis Kongohilfe e. V. Vorschulkindergarten, Waisenhaus, Mädcheninternat Die Mitglieder des Aktionskreises Kongo hilfe e. V. verbrachten auf Einladung der „Missionsschwestern vom kostbaren Blut“ ein Wochenende im Missionshaus in Neu enbeken bei Paderborn. Anlass war der Hei maturlaub von Sr. Notburga, unserer Kon taktschwester im Kongo. Sie berichtete über die einzelnen Projekte im Kongo: sind einige kleinere Anschaffungen und Reparaturen nötig wie z. B. ein Generator, Spiel- und Lernmaterial, Moskitonetze etc. Mädcheninternat „Lycée Efoku“ in Bamanya Hier erhalten rund 150 Mädchen neben der Schulausbildung eine Ausbildung im Zu schneiden und Nähen, so dass sie später ihren Lebensunterhalt sicherstellen können. Auf dem Internatsgelände finanzieren wir aktuell die Errichtung einiger notwendiger Neben- und Lagergebäude, z. B. für Lebens mittel, Brennmaterial etc. Es ist Sr. Not burga wichtig, dass die Menschen in den umliegenden Dörfern Arbeit finden und sie setzt sie bei der Herstellung der Steine und den Bauarbeiten ein. Vorschulkindergarten in Kinshasa Der Vorschulkindergarten wird weiterhin von ca. 230 bis 250 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren besucht. Obwohl die Nach frage sehr groß ist, können keine weiteren Kinder aufgenommen werden. Es ist einfach nicht mehr Platz vorhanden. Die Lehrer und Kinder sind sehr motiviert, so dass im Sommer 99 Kinder der Abschluss klasse den Vorschulkindergarten mit einem Abschlusszeugnis verlassen und jetzt eine Regelschule besuchen können. Auch das neue Schuljahr hat gut begonnen. Der Kindergarten steht finanziell auf eigenen Füßen, allerdings Waisenhaus in Bamanya Auch das Waisenhaus wird weiterhin von uns mit Lebensmitteln unterstützt. Sehr wichtig ist Sr. Notburga aber auch, dass den Kindern der Schulbesuch ermöglicht wird, denn nur durch Bildung lässt sich der Wochenende in Neuenbeken mit Sr. Notburga (3. v.r.) und Sr. Marie Benedicte aus Gronau 22 Der Schlafsaal des Waisenhauses Mädchen aus Bamanya in ihren selbstgenähten Kleidern Teufelskreis von Armut und Hunger durchbrechen. Auch hier versuchen wir zu helfen und wenigstens für einige Kinder das Schulgeld aufzubringen. Nach den Berichten zu den einzelnen Projekten wurden die erhaltenen Spen dengelder korrekt abgerechnet und belegt. Die nächsten Aktivitäten wurden geplant, aber auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Dafür sorgten schon die Missions Bauarbeiten in Bamanya – hier arbeiten Menschen aus den umliegenden Dörfern. schwestern, die einen tollen Grillabend mit Lagerfeuer und Gitarre vorbereitet hatten. Maria Bürschen Fotos: Aktionskreis Kongohilfe e. V. Kinder des Vorschulkindergartens auf den Spielgeräten, die von einheimischen Handwerkern gebaut und von der Kongohilfe finanziert wurden 23 Ihre Spende für Lateinamerika am Wochenende 12./13. März 2016 Spendenkonten St. Agatha Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung. • Stichwort: „MISEREOR“ Volksbank Gronau-Ahaus eG: IBAN: DE07 4016 4024 0008 2202 00 Sparkasse Gronau: IBAN: DE60 4015244006 0000 0162 12 Domizil und Dorotheenhof laden ein! Kultur-Bildung-Unterhaltung-Seelsorge Für das erste Halbjahr haben die Mitarbeiter des St.-Agatha-Domizils und des Dorotheenhofes wieder ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Zu den Veranstaltungen sind die Gemeindemitglieder herzlich willkommen! Für weitere Informationen und Anmeldungen, falls erforderlich, sind die Mitarbeiter des St.-Agatha-Domizils unter der Nummer 02565/93080 erreichbar. Quartals- bzw. Halbjahresprogramme mit weiteren Aktivitäten sind in den Senioreneinrichtungen erhältlich. Friedhelm Harmeling Pastoralgeragoge und Einrichtungsleiter Kultur und Bildung Lichtbilder-Vorträge in Zusammenarbeit mit der Euregio-VHS Mit zwei Lichtbildervorträgen im St. Agatha-Domizil setzt Peter Benger seine „Deutschlandreise“ fort. Im Frühjahr stehen die Bundesländer Thüringen, Hessen und NordrheinWestfalen auf dem Programm: „Deutschlands Mitte: Thüringen und Hessen“ Mittwoch, 23. März 2016, 15:30 – 17:00 Uhr St.-Agatha-Domizil Wo ist Deutschlands Mitte (heutzutage)? Mit unterschiedlichen Rechnungen findet man sie in die Region Thüringen/ Hessen. Das „Grüne Herz Deutschlands“ nennt sich die Region um den Thüringer Wald mit der Wartburg, bekannt durch große Persönlichkeiten wie Elisabeth von Thüringen und Martin Luther oder dem berühmten Sängerkrieg. Beide Bundesländer haben viele Gemeinsamkeiten; auch hier führen die Spuren direkt zu Elisabeth. Historisch und aktuell lohnt Elisabeth v. Thüringen Rosenwunder – Wartburg ein Blick an Main und Lahn. „Das eigene Bundesland: Nordrhein-Westfalen“ Mittwoch, 18. Mai 2016, 15:30 – 17:00 Uhr, St.-Agatha-Domizil Den Namen unseres Landes gibt es erst als „Nachkriegsprodukt“, veranlasst durch die britische Besatzung. Beide Teile Rheinpreußen (und die Zeit davor) sowie Westfalen (seit 200 Jahren – und lange davor) bieten Sehensund Wissenswertes, das für Interessierte leicht und schnell erreichbar ist. Die Bilder in dem Vortrag belegen es. 25 Externsteine im Teutoburger Wald Exkursionen / Panoramafahrten Entdeckungen und Begegnungen Mittwoch, 8. Juni 2016 „Panoramafahrt in das Dreieck Achterhoek (Gelderland)“ Abfahrt 13:00 Uhr ab St. Agatha-Domizil, Rückkehr ca. 18:00 Uhr 17,00 c inkl. Busfahrt, Kaffee, Kuchen, Anmeldung erforderlich Vom Bus aus die Landschaft genießen, Sehenswürdigkeiten entdecken und Spannendes über Land und Leute erfahren – das gehört ebenso zum Selbstverständnis der Panorama fahrten wie Geselligkeit und Begegnung. Die Fahrten sind ein Angebot des St.‑AgathaDomizils in Zusammenarbeit mit der Euregio-VHS. Sie sind besonders für Menschen geeignet, denen das Gehen schwerfällt. Die Panoramafahrt im Juni führt in das Dreieck Achterhoek (Gelderland)/Twente (Overijssel)/Westmünsterland zu landschaftlichen und ländlichen Besonderheiten. Einige historische Gehöfte „Saksische Boerderijen“ liegen an der ausgetüftelten Strecke Richtung „Grolle“ (Groenlo/„Grolsch“), bekannt durch „de Slag om Grolle“ im niederländischen-spanischen Krieg, während in deutschen Landen der Dreißigjährige Krieg wütete. Von hier aus führt die historische Linie zu den Oraniern, dem Königshaus unseres Nachbarlandes. Durch das Witte und Haaksberger Venn – mitunter über sichtbare Religionsgrenzen – führt die Route nach Zwillbrock über den Kloppendiek zum Abschluss im gleichnamigen Gasthaus. Für den Herbst ist eine weitere Fahrt geplant. Für Leib und Seele Seelsorge, Unterhaltung, Feste und Feiern „Schöner Donnerstag“ Jeden Donnerstag 15:00 – 17:00 Uhr, St.-Agatha-Domizil Jeden Donnerstag findet um 15:00 Uhr in der Kapelle des Domizils ein Wortgottesdienst mit Kommunionfeier statt. Die Feier möchte gezielt Senioren und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen bzw. Begleiter ansprechen. Nach der Andacht bieten die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Kaffee und Kuchen im Brunnen-Café des Hauses an. Ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Musik zum Zuhören und Mitsingen sorgt donnerstagnachmittags stets für ansteckend gute Stimmung im St. Agatha-Domizil. Den Jahreszeiten entsprechend haben die Feiern an bestimmten Terminen ein passendes Motto. So gibt es ein Frühlingsfest, den Tanz in Mai, musikalische Grüße zum Muttertag, ein Oktoberfest oder auch eine Wunschhitparade. In der Fasten- und Adventszeit werden dann auch entsprechend besinnlichere Töne angeschlagen. Chöre, Musikgruppen aus der Region und Kinder- und Jugendgruppen aus der Gemeinde bereichern das Programm. Das Team des sozialen Dienstes im Domizil informiert alle Interessierten gern über die geplanten Aktivitäten am „schönen Donnerstag“. 26 „Mit Gottes Hilfe …“ – Besinnungsnachmittag Donnerstag 17. März 2016, 15:00 – 17:00 Uhr, St. Agatha-Domizil Anmeldung erforderlich! Das Alter kann mancherlei körperlicher und auch seelischer Beschwernisse und Nöte mit sich bringen. Da ändert es auch nichts, wenn uns Werbung und die allgemeine Meinung das Bild vom „jungen Alten“ vermitteln wollen, der fit und froh ist bis an sein Lebensende. Trotz stetiger Fortschritte in Technik und im Gesundheitswesen sind auch in unserer Gesellschaft Leid und Not allgegenwärtig, auch wenn dies öffentlich nicht entsprechend wahrgenommen werden will. Gut ist es, wenn wir im Alter erfahren dürfen, dass wir nicht alleine sind, dass andere Menschen unsere Probleme erkennen und um unser Wohl bemüht sind. Die menschliche Zuwendung und das uns entgegenbrachte Mitgefühl dürfen wir als gläubige Christen auch dankbar als ein Zeichen der Nähe Gottes annehmen. Daraus können innere Kräfte wachsen, die in uns das Vertrauen auf die Hilfe des menschfreundlichen Gottes stärken. Auf dem Besinnungsnachmittag sollen die Probleme und Nöte alter Menschen zur Sprache gebracht und nicht tabuisiert werden. Gottes Hilfe in unserem Leben zu erkennen, daraus Trost und Kraft zu schöpfen, darum soll es an dem Nachmittag gehen. Beginn ist um 15:00 Uhr in der Kapelle des Domizils. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Brunnen-Café und Gedanken und Impulse zum Thema. „Seniorenschützenfest“ Donnerstag, 30. Juni 2016, 15:00 – ca.18:00 Uhr Anmeldung erforderlich Im vergangenen Jahr ist das beliebte Schützenfest leider der großen Hitze zum Opfer gefallen. In diesem Jahr hoffen die Veranstalter auf angenehme sommerliche Temperatu ren. Das Fest beginnt um 15:00 Uhr im Garten des St.-Agatha-Domizils mit einer gemeinsamen Kaffeetafel. Danach findet das Vogelschießen statt. Unterstützt werden die Senioren dabei von den Offizieren der Eper Schützenvereine. Für gute und zünftige Blas musik sorgen die Dinkelmusikanten. Das Fest endet am frühen Abend mit einem Im biss. Über eine Teilnahme von Gruppen oder Einzelpersonen aus der Gemeinde freuen sich die Bewohner der Senioreneinrichtungen schon jetzt. „Frühschoppenkonzert“ Sonntag, 3. Juli 2016, ab 11:00 Uhr – ca. 13:30 Uhr Zelte und Bierwagen sind noch vom Schützenfest aufgebaut. Da passt es gut, dass der Musikverein Epe und der Spielmannzug der KAB zum Frühschoppenkonzert ihr Stelldichein geben. Die Gäste sind aber nicht nur musikalisch gut versorgt – die Mitarbeiter des Domizils bieten außerdem reichlich Speisen und Getränke an. Zu dieser Traditionsveranstaltung ist die ganze Gemeinde herzlich eingeladen. Bingo Jeden 1. Montag 15:00 – 16:30 Uhr im St.-Agatha-Domizil Jeden 2. Dienstag 15:00 – 16:30 Uhr im Dorotheenhof 27 Gottesdienste Wortgottesdienst mit Kommunionspendung Jeden Donnerstag 15:00 Uhr, Kapelle im St.-Agatha-Domizil Jeden 2. Dienstag (gerade Wochen), 15:00 Uhr, St.-Antonius-Kapelle am Dorotheenhof Spenden ohne Geld Briefmarken für Bethel In der Briefmarken-Sammelstelle der Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel werden gestempelte Briefmarken sorgfältig aufbereitet, sortiert und für den Versand an Sammler vorbereitet. Die Erlöse aus dem Briefmarken-Verkauf unterstützen die Arbeit in Bethel in vielen verschiedenen Bereichen von der Behindertenhilfe bis hin zur Hospizarbeit. Gerade im Zeitalter der elektronischen Medien und der Briefe mit aufgedruckten Briefmarken ist das Sammeln von „richtigen“ Briefmarken sehr wichtig. Mehr als 100 Menschen mit Behinderung haben in der BriefmarkenSammelstelle einen sinnvollen Arbeitsplatz gefunden. Sie arbeiten dort nach ihren individuellen, manchmal stark eingeschränkten Möglichkeiten. Eine Leistung, die Konzentration und Geschicklichkeit erfordert und auf die die behinderten Beschäftigten zu Recht stolz sind. Unterstützen auch Sie bitte die Aktion: „Keine Briefmarke in den Papierkorb“ Legen Sie Ihre gestempelten Briefmarken (bitte Rand von mind. 0,5 cm einhalten) in die Sammelboxen, die in Räumen unserer Kirchengemeinde stehen: Pfarrbüro St. Agatha · von-Keppel-Str. 1 Pfarrhof St. Agatha · von-Keppel-Str. 3 St.-Agatha-Domizil · Zum Bahnhof 7 Helfen Sie mit, Gutes zu tun! 28 Termine 5. Fastensonntag bis Christkönigsonntag 2016 Karwoche – Heilige Woche Beichte in der Karwoche Sa. 19. März von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr in St. Agatha allgemein, sowie für die Klasse 4 und weiterführende Schulen. Di. 22. März nach der hl. Messe um 18:30 Uhr in St. Agatha Mi. 23. März nach der hl. Messe um 8:30 Uhr in St. Agatha Karfreitag 25. März in St. Agatha nach der Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag keine Beichtgelegenheit! Mo. 21. März 10:30 Uhr Chrisammesse“ (Ölweihmesse) im Dom zu Münster Anmeldung hierzu im Pfarrbüro Fastenkollekte am 12./13. März So. 13. März – 5. Fastensonntag Misereorsonntag Di. 22. März 18:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha, anschl. Beichte Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen. 18:30 Uhr Ökumenische Passionsandacht in St. Agatha Mi. 23. März 8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha, anschl. Beichte 19:30 Uhr „Düstere Mette“ im Dom zu Münster Anmeldungen hierzu im Pfarrbüro Sa. 19. März – Fest des hl. Josef 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr Beichte in St. Agatha allgemein, sowie für die Klasse 4 und weiterführende Schulen 15:00 Uhr Tauffeier in St. Agatha 16:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil 18:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha Gründonnerstag, 24. März 20:00 Uhr Abendmahlfeier in St. Agatha Es singt die Chorgemeinschaft In den Abendmahlgottesdiensten be steht die Möglichkeit, die hl. Kommu nion unter beiderlei Gestalt zu emp fangen. (Brot und Wein). Herzliche Einladung an die g esamte Gemeinde mit all ihren Gruppierungen So. 20. März – Palmsonntag 8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 9:30 Uhr Palmweihe am Kreuz am Pfarrhof anschl. Prozession zur St.-AgathaKirche, dort Familienmesse 10:00 Uhr Palmweihe am Kreuz im Garten der Kita St. Georg anschl. Familiengottesdienst in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Betstunden in St. Agatha 21:15 Uhr gestaltete Betstunde für die ganze Gemeinde. Die Verbände und Vereine werden gebeten, zur Betstunde eine Fürbitte zu formulieren und vorzutragen. 29 So. 27. März – Ostersonntag Im Anschluss begleiten wir das Allerheiligste mit dem Fackelzug zur St.-Antonius-Kapelle, wo der Abschluss der Betstunde stattfindet. (Vorbereitung: Pfarreirat, Ausschuss „Glaube und Ökumene“) Die Bannerabordnungen werden gebeten ab 21:15 Uhr an den Betstunden teilzunehmen. 8:30 Uhr Festmesse in St. Agatha 10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg 11:00 Uhr Festhochamt in St. Agatha, gestaltet von der Chorgemeinschaft St. Agatha und Bläsern. 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Mo. 28. März – Ostermontag 08:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg Es singt die Corgemeinschaft St. Antonius. 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha Karfreitag, 25. März 9:00 Uhr Kreuzweg für Familien mit Kindern in St. Agatha, gestaltet mit Kindern und für Kinder 15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in St. Agatha, anschl. Beichtgelegenheit So. 3. April – Weißer Sonntag 8.30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 9:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Agatha (Bernhard-Overberg-Schule) 10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha 15.00 Uhr Tauffeier in St. Agatha 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Ostern 26. März – Feier der Osternacht Hauptgottesdienst der Gemeinde im Kirchenjahr! Mo. 4. April 9:00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder in St. Agatha 20:00 Uhr Feier der Osternacht in St. Agatha Die Vereine bitten wir, mit ihren Bannern an der Feier der Osternacht teilzunehmen. Vor der Osternachtsfeier werden Vigil-Kerzen zum Preis von 0,30€ für die Osternachtsmesse verkauft. Außerdem werden Osterkerzen angeboten. Die Gemeinde versammelt sich zur Osternachtsfeier in der abgedunkelten Kirche. Das Licht wird feierlich in die Kirche hineingetragen. Im Anschluss an die Osternacht Gang zum Osterfeuer und Oster(FEUER)feier ABEND: Zusammensein bei Brot und Wein im Pfarrhof, vorbereitet vom Veranstaltungsausschuss des Pfarreirates. Keine hl. Messe um 16:30 Uhr im St.-AgathaDomizil und um 18.00 Uhr in St. Agatha! So. 10. April – 3. Sonntag der Osterzeit 8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 9:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Agatha (Georgschule) 10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Mo. 11. April 9:00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder in St. Agatha So. 17. April – 4. Sonntag der Osterzeit 8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 9:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Agatha (Hermann-Löns-Schule) 10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Mo. 18. April 9:00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder in St. Agatha So. 1. Mai Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen! 15:00 Uhr Tauffeier in St. Agatha 30 Maiandachten So. 22. Mai – Dreifaltigkeitssonntag Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen! 18.00 Uhr Jubiläumskonzert der Städtischen Musikvereine Gronau und Rheine So. 1. Mai 18:30 Uhr feierliche Eröffnung der Maiandachten in St. Agatha mit sakramentalem Segen Mi. 25. Mai Keine hl. Messe im 8:30 Uhr in St. Agatha! 16:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle So. 29. Mai 18:30 Uhr feierlicher Abschluss der Maiandachten in St. Agatha Do. 26. Mai – Fronleichnam Außerdem an jedem Montag 8:00 Uhr hl. Messe in St. Georg 9:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha. Anschließend nimmt die Prozession folgenden Verlauf: 1. StationSt.-Agatha-Domizil Zum Bahnhof (Gronauer Str. überqueren) Agatha Straße, Dorotheenstraße 2.Station:St.-Antonius-Kapelle Laurenzstraße, Bergstraße 3. Station:Kreuz Welmes Wegen der Baumaßnahmen wird der Verlauf zur St.-Agatha-Kirche kurzfristig bekannt gegeben. Abschluss: St.-Agatha-Kirche, hier feierlicher Schlusssegen. Besonders sind die Kommunionkinder mit ihren Katecheten und Katechtinnen zur Teilnahme an der Fronleichnamsprozession eingeladen. Wir bitten die Anwohner der Prozession die Straßen zu schmücken. Bei Bedarf können Fahnen vermittelt werden. Bei Regenwetter entfällt die Fronleich namsprozession. 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha Keine hl. Messe um 17:30 Uhr in der St.-Antonius-Kapelle! 19:00 Uhr in St. Georg Die Maiandachten der Vereine, Verbände und Nachbarschaften werden rechtzeitig in den „Pfarreinachrichten“ veröffentlicht. Mi. 4. Mai Keine hl. Messe um 8:30 Uhr in St. Agatha! 16:30 Uhr hl. im St.-Agatha-Domizil 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Do. 5. Mai – Christi Himmelfahrt 8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 9:30 Uhr Schützenmesse der Schützengilde St. Katharina in St. Agatha 10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha Hochfest Pfingsten Sa. 14. Mai 1 6:00 Uhr Beichtgelegenheit in St. Agatha 16:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil 18:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha So. 15. Mai – Pfingstsonntag 8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg Es singen „AGAtissimo“ und die Chorgemeinschaft St. Agatha. 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle So. 12. Juni Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen! 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle Es singt die Corgemeinschaft St. Antonius. Mo. 16. Mai – Pfingstmontag 8:30 Uhr Schützenmesse für die Hubertusschützen in St. Agatha 9:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil 10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha Mo. 13. Juni Fest des hl. Antonius von Padua 18.30 Uhr Festmesse in der St.-Antonius-Kapelle Keine hl. Messe im St.-Agatha-Domizil! 31 Do. 16. Juni So. 2. Okt. – 27. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil Keine hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle! Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen! 15.00 Uhr Tauffeier 18:30 Uhr feierliche Eröffnung der Rosen kranzandachten in St. Agatha GEMEINDEWALLFAHRT Rosenkranzandachten ST. AGATHA gemeinsam unterwegs So. 2. Okt. 18:30 Uhr feierliche Eröffnung der Rosen kranzandachtenin St. Agatha So. 30. Oktober Wallfahrt 18:30 Uhr feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten.in St. Agatha, nach EGGERODE Sonntag; 24. Juni 2012 Außerdem an jedem Montag 26. Juni Gemeindewallfahrt W A L L F A H RSt.TAgatha nach nach Eggerode 6:00 Uhr 8:00 Uhr EGGERODE 6:00 Uhr Start der Fußgänger ab St.-AgathaKirche/Segnung Fußpilger Sonntag, 24. der Juni 2012 8:00 Uhr Abfahrt der Radfahrer ab St.-Antonius-Kapelle 10:30 Uhr Abfahrt der Buspilger 11:30 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche in Eggerode, anschließend Mittagessen in der Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro Gaststätte. 13:30 Uhr Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken. 16:00 Uhr Heimfahrt der Radfahrer und Busse. Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im Bus heimfahren. Räder werden mitgenommen. Gelegenheit zur Anmeldung wird rechtzeitig in „Pfarreinachrichten“ bekannt gegeben! 6:00 Uhr Start der Fußgänger ab St.-Agatha-Kirche 8:00 Uhr Abfahrt der Radfahrer ab St.-Antonius-Kapelle (Teilnehmer bitte vorher im Pfarrbüro anmelden! 10:30 Uhr Abfahrt der Fahrgemeinschaften nach Anmeldung 11:30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche anschl. Mittagessen in Eggerode (Anmeldung erforderlich) 13:30 Uhr Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken 16:00 Uhr Heimfahrt der Radfahrer Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im begleitenden Bulli mitfahren. Die Räder werden mitgenommen. Abfahrt der Radfahrer ab St. Antonius-Kapelle Wallfahrt Die Rosenkranzandachten der Vereine, Verbände und Nachbarschaften werden rechtzeitig in den „Pfarreinachrichten“ veröffentlicht. nach EGGERODE Sonntag; 24. Juni 2012 6:00 Uhr Start der Fußgänger ab St.-Agatha-Kirche 8:00 Uhr Abfahrt der Radfahrer ab St. Antonius-Kapelle (Teilnehmer bitte vorher im Pfarrbüro anmelden!) 10:30 Uhr. Abfahrt der Fahrgemeinschaften nach Anmeldung So. 30. Oktober 11:30 Uhr. Hl. Messe in der Pfarrkirche anschl. Mittagessen in Eggerode (Anmeldung erforderlich) Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen! 18.30 Uhr feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten in St. Agatha Mittagessen: 9,00 D; Kinderteller: 4,50 D Die Kosten sind bei der Anmeldung zu zahlen. 13:30 Uhr. Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken 16:00 Uhr. Heimfahrt der Radfahrer Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im begleitenden Bulli mitfahren. Die Räder werden mitgenommen. Mo. 31. Oktober ______________________________________________________________________ 16:30 Uhr hl. im St.-Agatha-Domizil 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-AntoniusKapelle Keine hl. Messe um 18.30 Uhr im St.-AgathaDomizil! __________ Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro Die Kosten für das Mittagessen sind bei der Anmeldung zu zahlen: Mittagessen: 9,00 Euro; Kinderteller: 4,50 Euro10:30 Uhr. Abfahrt der Fahrgemeinschaften nach Anmeldung 11:30 Uhr. Hl. Messe in der Pfarrkirche Di. 1. November – Allerheiligen Sa. 2. Juli anschl. Mittagessen in Eggerode (Anmeldung erforderlich) 8:30 Uhr hl. Messe 10:00 Uhr hl. Familienmesse in St. Georg 11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha 16:00 Uhr Totengedenkfeier auf dem Friedhof Keine hl. Messe um 17:30 Uhr in der St.-Anto nius-Kapelle! 16.30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil 18.00 Uhr hl. Messe in St. Agatha anschl. Fahrzeugsegnung So. 3. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis Start der Fußgänger ab St.-Agatha-Kirche 19:00 Uhr in St. Georg 13:30 Uhr. Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken 16:00 Uhr. Heimfahrt der Radfahrer Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im begleitenden Bulli mitfahren. Die Räder werden mitgenommen. ______________________________________________________________________ __________ Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen, anschl. Fahrzeugsegnung an St. Agatha und St. Georg! Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro Mi. 2. November – Allerseelen Die Kosten für das Mittagessen sind bei der Anmeldung zu zahlen: 8.30 Uhr hl. Messe in St. Agatha 9:00 Uhr hl. Messe in St. Georg 10:00 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil 17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle 18:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha Mittagessen: 1. bis 12. August – Ferienfreizeit in Gleidorf Kinder und Betreuer fahren ins Ferienlager Glei dorf. Wir wünschen gute Erholung und frohe Tage. 32 9,00 Euro; Kinderteller: 4,50 Euro Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ Dante Alighieri (1265 –1321) italienischer Dichter und Philosoph Überweisungsträger für Ihre Caritas-Spende Sommer 2016 Kinderschutz Kinderschutzbeim beimRoten RotenKreuz Kreuzim imKreis KreisBorke Bork „Caritas-Haussammlung Sommer 2016“ 4. Juni – 25. Juni 2016 n den n den Einrichtungen Einrichtungen und und AngeboAngebo- II ten ten des des Roten Roten Kreuzes Kreuzes imim Kreis hinsehen -Kreis hingehen – helfen Borken Borken istist Kinderschutz Kinderschutz einein integraintegraDa fehlender Sammlerinnen und Sammler nicht mehr in allen Straßen von Epe lerwegen ler Bestandteil Bestandteil und und einein QualitätskriQualitätskridie Caritas-Samm l ung durchge f ührt werden kann, ist in diesem EINBLICK wieder terium terium der der Arbeit Arbeit aller aller Beteiligten. Beteiligten. weiKreuz sungs träger eingedruckt mit dem Sie Ihre zweckgebundene Spende an ein Über Das Das Rote Rote Kreuz imim Kreis Kreis Borken Borken die Pfarrei St. Agatha Epe überweisen können. versteht versteht sich sich auf auf der der Grundlage Grundlage seiseiNatürlich ist es auchalsmöglich, Ihre Spende ner ner Grundsätze Grundsätze als Anwalt Anwalt der der KinKin- direkt im Pfarrbüro abzugeben. der der und und Jugendlichen Jugendlichen und und macht macht und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Gabe. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen sich sich fürfür diedie Umsetzung Umsetzung von von KinderKinderAuf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung. rechten rechten stark. stark. EsEs setzt setzt sich sich darüber darüber Stichwort: „Caritas-Haussammlung Sommer 2016“ hinaus hinaus gemeinsam gemeinsam mitmit allen allen BeteiBeteiUnsere Kontonummen zur Auswahl: ligten ligten fürfür diedie Verbesserung Verbesserung der der LeLeSparkasse Gronau: IBAN: DE60 4015 4006 0000 0162 12 – BIC: WELADED1GRO benssituation benssituation von von Kindern, Kindern, JugendJugend- Der Der Kinderschutz Kinderschutz istist beim beim Roten Roten Volksbank Gronau-Ahaus eG: IBAN: DE07 4016 4024 0008 2202 00 – BIC: GENODEM1GRN lichen lichen und und ihren ihren Familien Familien ein. ein. Kreuz Kreuz imim Kreis Kreis Borken Borken präventiv präventiv ausgerichtet. ausgerichtet. Dieses Dieses wird in in vielfältivielfältiDiese zwei mal im Jahr durchgeführte Sammlung derwird Caritas Das Das Rote Rote Kreuz Kreuz schenkt schenkt dabei dabei gen gen Angeboten Angeboten umgesetzt, umgesetzt, so so mitmit ist für Bedürftige in unserer Gemeinde. jenen jenen besondere besondere Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, dem dem Angebot Angebot „Familienpaten“. „Familienpaten“. HierHierdiedie von von der der Gesellschaft Gesellschaft ausgeausgebeibei unterstützen unterstützen Freiwillige Freiwillige junge junge Bitte austrennen und beiFamilien Ihrer Bank einreichen grenzt grenzt oder oder benachteiligt benachteiligt werden. werden. Familien und und gehen gehen zum zum Beispiel Beispiel uro-Überweisung uro-Überweisung mitmit dem de und und spis kind. kind. Da Zeit, Zeit, um u milienle milien Durc Du nimmt nimmd liche liche M sundes sunde DaDa d eine eine wic w Verban Verba dieser diesek Unterst Unter Ihren Ihren w Freund Freun Anton Anton V NurNur für für Überweisungen Überweisungen in Deutschland, in Deutschland, in andere in andere EU-/EWR-Staaten EU-/EWR-Staaten undund in die in die Schweiz Schweiz in Euro. in Euro. Überweisender Überweisender trägt trägt die die Entgelte Entgelte bei bei seinem seinem Kreditinstitut; Kreditinstitut; Begünstigter Begünstigter trägt trägt die die übrigen übrigen Entgelte. Entgelte. Begünstigter: Begünstigter: Name, Name, Vorname/Firma Vorname/Firma (max. (max. 27 Stellen. 27 Stellen. bei bei maschineller maschineller Beschriftung Beschriftung max. max. 35 Stellen) 35 Stellen) P F A R R E I S T A G A T H A IBAN Begünstigten (max. (max. 27 Stellen, 27 Stellen, bei bei maschineller maschineller Beschriftung Beschriftung max. max. 34 Stellen) 34 Stellen) IBAN desdes Begünstigten Betrag: Euro, Cent Betrag: Euro, Cent Kunden-Referenznummer Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck - Verwendungszweck ggf.ggf. Name Name undund Anschrift Anschrift desdes Überweisenden Überweisenden - (nur - (nur für Begünstigte) für Begünstigte) C A R I T A S - H a u s s a m m l u n g S 2 0 1 6 noch noch Verwendungszweck Verwendungszweck (insgesamt (insgesamt max. max. 2 Zeilen 2 Zeilen à 27àStellen, 27 Stellen, bei bei maschineller maschineller Beschriftung Beschriftung max. max. à 35àStellen) 35 Stellen) P f a r r e i S t A g a t h a Kontoinhaber: Kontoinhaber: Name, Name, Vorname/Firma, Vorname/Firma, OrtOrt (max. (max. 27 Stellen, 27 Stellen, keine keine StraßenStraßenoderoder Postfachangaben) Postfachangaben) IBAN IBAN Datum Datum Unterschrift(en) Unterschrift(en) 34 SPENDE S SPENDE SE EP PA A BICBIC desdes Kreditinstituts desdes Begünstigten Kreditinstituts Begünstigten (8 oder (8 oder 11 Stellen) 11 Stellen) Spendung der Sakramente in der St.-Agatha-Kirche Taufe Sa.19.03.2016 So.03.04.2016 Sa.16.04.2016 So.01.05.2016 Sa.21.05.2016 Jeden 1. Sonntag und 3. Samstag im Monat jeweils um 15:00 Uhr So.05.06.2016 Sa.20.08.2016 So.06.11.2016 Sa.18.06.2016 So.04.09.2016 Sa.19.11.2016 So.03.07.2016 Sa.17.09.2016 Sa.16.07.2016 So.02.10.2016 So.07.08.2016 Sa.15.10.2016 Erstkommunion Bernhard-Overberg-Schule: Sonntag, 03. April 2016 um 9:30 Uhr – Mo. 9:00 Uhr Dankmesse in St. Agatha Georgschule: Sonntag, 10. April 2016 um 9:30 Uhr – Mo. 9:00 Uhr Dankmesse in St. Agatha Hermann-Löns-Schule: Sonntag, 17. April 2016 um 9:30 Uhr – Mo. 9:00 Uhr Dankmesse in St. Agatha Beichtgelegenheiten Jeden Samstag ab 16:00 Uhr in St. Agatha und nach Vereinbarung Beichtgelegenheiten in der Karwoche: Sa. 19. März Di. 22. März Mi. 23. März Karfreitag 25. März von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr in St. Agatha allgemein, sowie für die Klasse 4 und weiterführende Schulen. nach der hl. Messe um 18:30 Uhr in St. Agatha nach der hl. Messe um 8:30 Uhr in St. Agatha in St. Agatha nach der Feier vom Leiden und Sterben Christi Hauskommunion Falls Sie einen Seelsorger wünschen, der Ihnen oder Ihren Angehörigen die Hauskommunion bringt, melden Sie sich bitte bei einem unserer Seelsorger oder Kommunionhelfer oder im Pfarrbüro unter der Telefon-Nr. 93 26-0. Anmeldungen für Hochzeiten und Ehejubiläen Da alle Diakone und Priester unserer Gemeinde innerhalb der Pfarrei allgemeine Traubefugnis (Trauassistenz) besitzen, gibt es keinerlei Beschränkungen; jeder kann jeden Dienst übernehmen. Bitte fragen Sie den von Ihnen gewünschten Geistlichen rechtzeitig an. Auf Wunsch können auch Geistliche von Auswärts die Dienste gerne übernehmen. Regelmäßige hl. Messen in der Pfarrei St. Agatha: Sa. 16:30 Uhr Sa. 18:00 Uhr So. 8:30 Uhr So. 10:00 Uhr So. 11:00 Uhr So. 17:30 Uhr im St.-Agatha-Domizil Mo.18:30 Uhr im St.-Agatha-Domizil in St. Agatha Di. 18:30 Uhr in St. Agatha in St. Agatha Mi. 8:30 Uhr in St. Agatha Familiengottesdienst in St. Georg Do.18:30 Uhr in der St.-Antonius-Kapelle in St. Agatha in der St.-Antonius-Kapelle Fr. 8:30 Uhr in St. Agatha Jeden Montag ist vor der hl. Messe Anbetung! Beichtzeiten: jeden Samstag um 16:00 Uhr in St. Agatha und nach Vereinbarung. Herausgeber des Pfarrbriefs „EINBLICK“: Katholische Pfarrei St. Agatha · Von-Keppel-Str. 1 · 48599 Gronau-Epe 35 Kontaktadressen der Pfarrei St. Agatha www.st-agatha-epe.de – facebook: St. Agatha Gronau-Epe Seelsorger: Vorwahl Epe: 0 25 65 Lube, Günther Ltd. Pfarrer Von-Keppel-Str. 1 Tel.: 9 32 60 e-Mail: [email protected] Reckers, Ludger Pfarrer Amelandsbrückenweg 72a Tel.: 9 39 97 48 e-Mail: [email protected] Sam, Jestin OIC Pfarrer Bergstraße 23 Tel.: 9 07 26 86 e-Mail: [email protected] 0151 / 63 18 40 90 Ruhne, Heinz Diakon Amelandsbrückenweg 30 Tel.: 39 42 e-Mail: [email protected] Veer, Gregor Diakon Alfertring 38 Tel.: 4 02 96 00 e-Mail: [email protected] Grothe, Anne Pastoralreferentin Kirchplatz 3 Tel.: 932621 e-Mail: [email protected] Weitere Seelsorger: Frye, Alfons Pfarrer, em. An der Gräfte 3 Tel.: 73 79 Jaspers, Hans-Josef Pfarrer, em. Laurenzstraße 36 Tel.: 12 91 Kirchenvorstand: stellvertr. Vorsitzender Esteresch 41 Tel.: 48 09 Grothe, Lambert Pfarreirat: Baudry, Elisabeth Vorsitzende Storks Kamp 52 Tel.: 29 47 Sakristane: Holtkamp, Christian (St. Agatha) Langenhorster Esch 8 Tel.: 0175 / 4 11 62 24 e-Mail: [email protected] Scholle, Jens (St.-Georg, St.-Antonius-Kapelle, Domizil) Hovesaat 52 · 48683 Ahaus e-Mail: [email protected].: 0 15 73 / 5 75 09 09 Vertretung des Organisten: Hovesaat 52 · 48683 Ahaus Scholle, Jens e-Mail: [email protected].: 0 15 73 / 5 75 09 09 Kirchplatz 2 Tel.: 4 06 49 57 Sakristei St.-Agatha-Kirche: e-Mail: [email protected] Pfarrbüro: Von-Keppel-Straße 1 Tel.: 93 26-0 Hüntemann, Marion; Kwekkeboom, Mechthild; Wigbels, Regina Fax: 93 26 26 e-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 11 Uhr Do. nachmittags 15 – 18:30 Uhr Mo. – Mi. 15 – 17 Uhr Fr. nachmittags geschlossen Von-Keppel-Straße 3 Tel.: 9 07 27 57 Pfarrhof: Böhmer, Margret Dinkelblick 25 Tel.: 28 62 oder 0160/91 38 60 82 Kindertageseinrichtungen: Kindertageseinrichtung St. Agatha e-Mail: [email protected] Kindertageseinrichtung St. Antonius e-Mail: [email protected] Kindertageseinrichtung St. Georg e-Mail: [email protected] Familienzentrum Kita St. Josef e-Mail: [email protected] Kindertageseinrichtung St. Marien e-Mail: [email protected] Seniorenzentren: St.-Agatha-Domizil: Dorotheenhof: Harmeling, Friedhelm Schelverweg 7 Fax: 40 66 09 www.kiga-st-agatha-epe.de Saarstraße 42 Fax: 40 48 42 www.kiga-st-antonius-epe.de St.-Georg-Platz 15 Fax: 40 66 10 www.kiga-st-georg-epe.de An der Gräfte 7 Fax: 40 66 06 www.kita-st-josef-epe.de Kohlingstraße 11 Fax: 40 66 13 www.kita-st-marien-epe.de (www.st-antonius-gronau.de) Zum Bahnhof 7 (www.st-antonius-gronau.de) Laurenzstr. 34 Leiter der Seniorenzentren in Epe und Pastoralgeragoge Tel.: 22 11 Tel.: 25 80 Tel.: 64 89 Tel.: 24 42 Tel.: 28 25 Tel.: Tel.: Tel.: 9 30 80 40 40 90 93 08 -13 15
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