Nr. 26 - St. Agatha Epe

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Nr. 26
Seit 1
Misereorsonntag bis
Christkönigssonntag 2016
Pfarre
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in die Pfarrei St. Agatha Epe
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www.st-agatha-epe.de
Vorwort
Auferstehung 2016
Wer von uns steht morgens schon gerne auf ?
Ich stehe morgens nicht gerne auf. Es
fällt mir schwer aufzustehen. Lieber nochmal sich umdrehen, nochmals die Decke
über den Kopf ziehen, die Geborgenheit
spüren. Ich drücke mich gerne vor dem
Aufstehen.
Aber nicht nur im Bett liegend fällt
mir das Aufstehen schwer. Auch, wenn
ich irgendwo gefallen bin, fällt es schwer.
Und ich falle oft:
Ein falsches Wort zur falschen Zeit, ein fehlendes Wort oder die nicht gegebene Hilfe
und schon wirft es mich auf den Boden.
So schnell geht das.
So schnell verliere ich den Boden unter
den Füßen.
Es tut mir weh, dass ausgerechnet ich
es bin, der fällt. Und dann tut es mir weh,
dass ausgerechnet ich so viel Kraft brauche, um wieder aufzustehen.
Deshalb bleibe ich manchmal lieber
liegen und drücke mich gerne vor dem
Aufstehen.
Doch einmal hat es einen gegeben,
der hat sich nicht vor dem Aufstehen gedrückt. ER ist aufgestanden, immer wieder, bis er endgültig am Boden lag. Sein
Aufstehen wurde von den Herrschenden
als Aufstand verurteilt.
Einmal hat es einen gegeben, der ist
gestorben, weil ER immer wieder aufgestanden ist und anderen beim Aufstehen
geholfen hat.
Einmal hat es einen gegeben, der ist auferstanden, vom tiefsten Fallen, vom Tod.
Und ER hat uns gezeigt, was Auferstehung
ist.
Wenn ich jetzt falle, und ich falle oft,
dann kann ich mich nicht länger vor dem
Aufstehen drücken, denn ich kann aufstehen, nicht weil ich nicht mehr liegen bleiben will, ich kann aufstehen, weil einer vor
mir immer wieder gefallen ist, aber ER endgültig aufgestanden – auferstanden – ist !
Ostergrüße des Seelsorgeteams
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen
und Leser, wieder naht das Fest unserer
Erlösung, das Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.
Daher möchte auch in diesem Jahr das
Seelsorgeteam unserer Pfarrei Ihnen einen
gemeinsamen Ostergruß zukommen lassen. Der auferstandene Herr mache überall seine Kraft des Lebens, des Friedens und
der Freiheit spürbar, auch durch uns oder
gerade durch uns und durch unser Leben.
Wie sagte der Engel am Ostermorgen
den Frauen beim Anblick des leeren Grabes?:
„Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden.“
Jesus ist auferstanden und schenkt auch uns
immer neu die Kraft aufzustehen.
Nicht liegenbleiben, sondern aufstehen und seine frohmachenden Botschaft
täglich neu bezeugen und verkünden, das
ist sein österlicher Auftrag an uns.
Und wenn wir das beherzigen, dann
geschieht Ostern wahrhaftig auch heute
noch in uns.
Frohe und gesegnete Ostern wünscht für
das Seelsorgeteam von St. Agatha
Ludger Reckers, Pastor
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Ostergruß 2016
In Nacht
Aus der Glut des Schmerzes
Noch gekrönt mit Dornen
Christus ist erstanden
In meiner Dunkelheit
Bleib bei mir Herr und Gott
Und zeige deinen Weg
Dein Licht scheint in der Nacht
Gesegnete und frohe Ostern wünsche ich im Namen
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an St. Agatha.
Ihr und Euer Günther Lube, Pastor
Titelseite:
Der „Gnadenstuhl“ am Ambo von St. Agatha
Der „Gnadenstuhl“ ist ein Bildtypus der christlichen Kunst zur Darstellung der Drei­
fal­tigkeit Gottes: Der Vater hält ein Kruzifix mit Christus, seinem toten Sohn, in den
Händen und als Heiliger Geist wird eine Taube dargestellt. Es gibt auch Bildnisse,
bei denen Gottvater den Leichnam seines Sohnes auf dem Schoß hält. Die (auswechselbare) Skulptur am Ambo gehört zum zweiten Typus und ist eine handgeschnitzte Kopie des Gnadenstuhls vom Hochaltar der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in
Münnerstadt. 1490 erhielt Tilman Riemenschneider vom Stadtrat den Auftrag zur
Fertigung eines großen Magdalenen-Altares. Zwei Jahre später wurde das Kunst­
werk aufgestellt. Der Gnadenstuhl befindet sich in einem geschnitzten Zieraufsatz
oberhalb des Flügelaltars. Vergeblich wird man in Epe aber das dritte Element eines
Gnadenstuhls, die Taube, suchen. Es gibt sie nicht, da sie beim Original in früherer
Zeit verloren gegangen ist und niemand weiß, wie sie ausgesehen hat!
Der Erwerb dieses Kunstwerkes für St. Agatha wurde durch die Spende von fünf Per­sonen ermöglicht. Ihnen gilt unser Dank und ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
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Willkommen im
CAFÉ INTERNATIONAL …
WILLKOMMEN IM CAFÉ
INTERNATIONAL
Unter diesem Titel gründete eine InitiativGruppe der St. Agatha-Pfarrei Epe und
der Evangelischen Kirchengemeinde Epe,
unter Leitung von Pastor Lube und dem
Pastorenehepaar Tyburski, ein Café für
Flüchtlinge, als BEGEGNUNGSORT
für Menschen aus der Fremde mit uns
Einheimischen.
Ein Appell der Initiativgruppe in der
Presse an mögliche Helferinnen und Hel­
fer hatte großen Erfolg und mit 31 Helfer­
innen und Helfern, die bereit sind, sich im
Wechsel zu engagieren, konnte das Café
Ende November eröffnet werden
Jeden Montag, von 14 Uhr bis 16 Uhr
und oft auch länger, können Flüchtlinge
aus unterschiedlichen Ländern das Café im
großen Raum des Pfarrhofs von St. Agatha
besuchen und sich dort bei vorbereitetem Programm und einer Tasse Kaf­fee mit
Eperanern und Gronauern tref­fen.
Gerade in dieser trüben Jahreszeit, in
der die Flüchtlinge in den Notunterkünften
in Gronau und Epe ausharren müssen, sind
derartige Begegnungen für die „fremden“
Menschen ein schöner „Lichtblick“, was
immer wieder deutlich zu spüren ist.
Beim ersten Mal strömten gleich über
70 Personen ins Café und freuten sich über
Kaffee, Tee und Plätzchen, vor allem aber
wohl über das Treffen mit uns Deutschen,
die ihre Willkommensgrüße in vielen verschiedenen Sprachen an den Wänden, „untermalt“ hatten. So entwickelten sich diese
Begegnungen, trotz massiver sprachlicher
Probleme, oft mit Hilfe des Englischen oder
auch des Französischen, überwiegend jedoch durch Mimik oder „mit Händen und
Füßen“, zu sehr lebhaften und oft auch sehr
fröhlichen Stunden, besonders dann, wenn
Kinder mit kreativen Spielen, kindgemäßer
Musik und entsprechenden Tänzen eingebunden werden konnten.
„Was da mit Handen und Füßen ‚gesprochen‘ wird, baut Fremdheit ab und
Zukunft auf …“
Mit Hilfe der „Chance“, die für die
Not­unterkunft in Epe verantwortlich ist,
hat die Gemeinde einen intensiven Kontakt
zu der Einrichtung.
Kamen anfangs so um 70 Flüchtlinge,
schwanken jetzt die Zahlen zwischen 30
und 40 Personen, was wohl auf alternative
und genau so wichtige Angebote aus dem
Sportbereich (z. B. Fußball.) zurückzuführen ist. Die Helferanzahl ist inzwischen immer weiter gestiegen und die Bereitschaft,
individuelle Hilfe zu geben und sich persönlich auch um einzelne Flüchtlinge zu
kümmern ist größer geworden. Deutlich
spürbar ist auch, dass sich durch den persönlichen Kontakt mit den Flüchtlingen
und deren Schicksalen die Unsicherheiten
oder gar Ängste verringern.
Das Gleiche gilt auch für den Deutsch­
unterricht, den einige pensionierte Lehrer­
innen und Lehrer schon seit Monaten an
mehreren Wochentagen in den Räumen
des Pfarrhofs erteilen. Zwar mühsam, aber
sehr erfolgversprechend wird hier mit großem Einsatz gelehrt, gelernt, geschrieben
und gelesen und kulturell unterschiedliche
Verhaltensweisen werden aufgezeigt und besprochen. „Die Werte der Solidariät,Toleranz
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Die Initiatoren des CAFÉ INTERNATIONAL
und Gastfreundschaft werden wieder neu
entdeckt.“ Sicher ist Integration eine sehr
schwierige und andauernde Aufgabe, aber
die Bereitschaft vieler Menschen hier in
Epe zeigt deutlich, dass durch persönlichen Einsatz jeder ein kleines Stückchen
dazu beitragen kann – und das sicher mit
Bereicherung und Freude – vielleicht auch
durch einen Besuch im „Café International“?
Herzlich Willkommen …
Elisabeth Baudry
Große und kleine Gäste im Pfarrhof von St. Agatha
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Ökumenischen Trauerfeiern für Fehl- und Totgeburten
Sternenkinder
Wenn Eltern ihr Kind beund totgeborene Kinder.
reits im Mutterleib verlieSie ist ein Anlaufpunkt
ren oder ihr Kind tot gefür alle, die ihrer toten
boren wird, kommen vieKinder gedenken wollen.
le Emotionen und unterZudem werden dort vierschiedlichste Reaktionen
mal im Jahr die Fehl- und
auf sie zu. Da ist natürTotgeburten aus Gronau
lich die Trauer um ihr
und Epe beigesetzt. Die
Kind, das sie schon spüTermine für die ökumenischen Trauerfeiern sind
ren konnten, zu dem sie
schon eine Beziehung aufjeweils am dritten Sams­
Grafik: Mayo Game-Brügger
bauen konnten – und das
tag im Februar, Mai, Au­
doch nie auf dieser Welt
gust und Novem­ber um
leben wird. Da sind die Verharmlosungen in 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Epe.
ihrem Umfeld. Oft verlangen Freunde und
Leider passiert es auch immer wieder,
Bekannte, dass die Zeit der Trauer schnell dass Eltern das Krankenhaus wieder verwieder vorbei sein müsse – schließlich habe lassen, ohne dass sie die Informationen zur
das Kind ja nicht wirklich gelebt und der Trauerfeier bekommen haben. Darum hält
Verlust sei darum auch nicht so schlimm. der „Arbeitskreis Sternenkinder“ Kontakt
Es müsse ja schließlich weiter gehen. Und zu Frauenärzten, Hebammen und dem
dann ist da die Gesellschaft im Allgemeinen, Pflegepersonal, damit diese die betroffür die Fehl- und Totgeburten immer noch fenen Eltern informieren können. Der
ein Tabu-Thema ist.
Arbeitskreis hat es sich zur Aufgabe geSternenkinder werden diese Kinder ge- macht, immer wieder darauf hinzuweisen,
nannt, die während der Schwangerschaft wie wichtig es für die Eltern ist, ihr Kind
ihr viel zu kurzes Leben verloren. Der öku- angemessen zu verabschieden und einen
menische „Arbeitskreis Sternenkinder“ Ort der Trauer zu haben.
kämpft gegen eine solche Tabuisierung
Im Gronauer Standesamt wird für
oder Verharmlosung. Er setzt sich dafür ein, die Sternenkinder eine Sammelakte gedass Eltern, die ein Kind verloren haben, führt. Betroffene Eltern können ihr Kind
Abschied nehmen und trauern können; und dort standesamtlich bescheinigen lassen.
dass Kinder, die bereits im Mutterleib ver- Auch dies ist einem engagierten Mitglied
storben sind, eine würdige und liebevolle des Arbeitskreises zu verdanken. Zudem
Bestattung bekommen. Denn das menschli- gibt es einen Gesprächskreis für trauche Leben beginnt mit der Zeugung – und ernde Eltern, der sich regelmäßig in der
das Eltern-Sein somit auch!
Familienbildungsstätte trifft.
Darum gibt es seit Dezember 2008 auf
unserem Friedhof eine Gedenkstele für fehlAnne Grothe, Pastoralreferentin
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Lesung aus dem Buch Jesaja
Das ist ein Fasten, wie ich es liebe
So spricht der Herr:
Warum fasten wir, und du siehst es nicht? Warum tun wir
­Bu­ße, und du merkst es nicht? Seht, an euren Fasttagen macht
ihr Geschäfte und treibt alle eure Arbeiter zur Arbeit an.
Obwohl ihr fastet, gibt es Streit und Zank, und ihr schlagt zu
mit roher Gewalt. So wie ihr jetzt fastet, verschafft ihr eurer
Stimme droben kein Gehör.
Ist das ein Fasten, wie ich es liebe, ein Tag, an dem man sich
der Buße unterzieht: wenn man den Kopf hängen lässt, so
wie eine Binse sich neigt, wenn man sich mit Sack und Asche
bedeckt? Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem
Herrn gefällt?
Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des
Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die
Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen, an die
Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins
Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu
bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen.
Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte,
und deine Wunden werden schnell vernarben. Deine Ge­
rech­tigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des Herrn folgt
dir nach.
Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und
wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich.
Jes 58, 3-9a
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Erstkommunion
80 Kinder aus St. Agatha
Bald ist es wieder so weit: 80 Kinder aus unserer Pfarrei werden nach Ostern das erste
Mal die heilige Kommunion empfangen.
Darauf bereiten sie sich seit den Herbstferien
intensiv vor: Bei den Weggottesdiensten
in der Georgkirche, in Gruppenstunden
oder bei Familiennachmittagen, mit der
Kirchenbesichtigung und dem Kerzen­
trägerdienst in dem Familienmessen. Auch
das Sakrament der Versöhnung, die Beichte,
werden die Kinder in der Fastenzeit das erste Mal empfangen, worauf sie von Pfarrer
Lube in den Schulen vorbereitet werden.
Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien ein schönes Fest zu ihrer ersten heiligen Kommunion!
Und wir sagen Danke an alle Kateche­
tinnen und Katecheten, die bei der Vorberei­
tung auf dieses Fest mithelfen!
Anne Grothe, Pastoralreferentin
Die Kommunionkinder des Jahres 2016 mit Katechetin Ute Wittland, Pator Ludger Reckers
und Pastoralreferentin Anne Grothe
Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst …
Genesis 28,15
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2016
Unsere Kommunionkinder
3. April – Overbergschule
10. April – Georgschule
17 April – Herm.-Löns-Schule
Denge, Michel, ter
Dinkelborg, Larissa
Homölle, Stine Lotta
Kernebeck, Theo
Klöpper, Barbara
Knieper, Bryan
Lütkebruns, Theo Bernhard
Niehoff, Lena
Perrefort, Hannes
Reimer, Ronja
Reinköster, Jule
Schlamann, Theresa
Segbert, Finn
Sierra Huamani,
Mariel Jazmin
Sirvidas, Armandas
Sundermann, Henry
Sundermann, Tim
Uesbeck, Johannes
Voges, Ferdinand Ludger
Werner, Lily
Wigger, Lisa
Wüpping, Gerrit
Arpaz, Noel
Blömker,
Kane-Christopher
Borchardt, Jakob
Büscher, Ben
Dahlhaus, Lia
Eiling, Janet
Fleer, Sophie
Kinder, Joshua
Klöpper, Henrik
Klümper, Inola
Klümper, Anna
Kühlkamp, Jan
Laurenz, Mario
Leuders, Amelie
Manfre, Adrian
Mensing, Marlon
Mersch, Felix
Mersch, Max
Meyer, Nils
Rademacher, Julia
Rothe, Elena
Schippers, Alessia Maris
Schrijer, Marijn
Schultewolter, Leo
Schulz, Felix
Schulze Wilmert, Jannik
Schulze-Wext, Lutz Henri
Terfort, Leo
Vogel, Greta
Wermert, Hennes
Wiechert, Arvid
Wissing, Emma
Seitz, Leonie
Szentensi, Nico
Abdinghoff, Marijke
Brockmann, Jannik
Budde, Luca
Busch, Joana
Cruz Mendes, Gonçalo
Doetkotte, Fiete Emil
Fortkamp, Magnus
Grotholt, Sina
Haarhuis, Bennet
Herking, Lea
Karim, Alissa
Kernebeck, Felix
Klotsche, Felix
Klümper, Lena
Kocks, Marvin
Korinth, Leon
Kuschel, Jamie-Lee Joy
Michalski, Vico
Moreira Abreu, Joel
Oude Lansink, Lea
Rieger, Joel
Schlagheck, Amy-Marie
Schmidt, Miljan
Schürhoff, Henry
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Festkonzert am 22. Mai in der St.-Agatha-Kirche zu Epe
Danke, lieber Herr Böwering!
des Städtischen Musikvereins Gronau begehen. Herzlichen Glückwunsch und ein
herzliches DANKE. Danke, lieber Herr
Böwering! Danke für Ihre so zahlreichen
musikalischen Geschenke. die Sie uns immer
wieder in den vielen Jahren gemacht haben.
Es hat uns sehr gefreut! Ihnen wünschen wir
„multos annos“, noch viele Jahre, mit Musik
und Zufriedenheit bei guter Gesundheit.
Am 22. Mai 2016 wird die C-Dur Messe von
Ludwig van Beethoven in der St.‑AgathaKirche für uns zu Gehör gebracht. Es ist
ein besonderes Kunstwerk des großen
Meisters! Ein Werk, das Generationen von
Musikliebhabern nicht nur begeistert, sondern geradezu in Bann gezogen hat. Große
Freude dürfen wir daher empfinden. Zugleich
ist es auch eine große Freude für uns, zu erleben, dass der Dirigent Klaus Böwering, uns
allen sehr vertraut, dieses Meisterwerk in Epe
aufführt. Er hat es sich gewünscht, denn er
darf sein 50-jähriges Jubiläum als Dirigent
Stellvertretend für
so zahlreiche Beschenkte,
Ihr Günther Lube,
Pfarrer an St. Agatha
Ruhestand?
Danke, lieber Jürgen!
Nach rund drei Jahren musikalischen Dienstes hier bei uns in
Epe an St. Agatha u. U. geht unser Kirchenmusiker Herr Jürg­
en Etzrodt in den Ruhestand.
Für seine Dienste in der vielfältigen örtlichen Kirchenmusik
sind wir ihm dankbar, besonders
für seine sonore Stimme bei der
mu­sikalischen Gestaltung der
zahlreichen Gottesdienste. Da er in Epe weiterhin wohnen wird, dürfen wir davon aus-
gehen, dass er ab und an als „musizierender Rentner“ im Blickund Hörfeld bleibt. Er wird weiterhin den Chor AgaTissimo dirigieren. In der Osternacht, beim
Oster(FEUER)feierABEND
können wir die Gelegenheit nutzen, ihm persönlich zu dan­ken
und alles Gute zu wünschen.
Herz­liche Einladung dazu!
Günther Lube,
Pfarrer an St. Agatha
Projektchor
„Altötting und Passau 6. – 12. 2017“
Die Proben beginnen am 2. Juli 2016 im Pfarrhof.
Es werden noch dringend Männer gesucht!
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Fest-Konzert in St. Agatha
Klaus Böwering
50 Jahre Dirigent des Städtischen Musikvereins Gronau
Sonntag, 22. Mai 2016, 18:00 Uhr
Josef Haydn: „Konzert für Orgel und Orchester“
W. A. Mozart: „Et in carnatus est“ aus der „Messe C-Dur“
L. v. Beethoven „Messe C-Dur“ für Chor, Soli und Orchester
Städtische Musikvereine Gronau-Rheine
Symphonieorchester Rheine
Hans Stege, Orgel
Klaus Böwering, Dirigent
Sopran: Renate Lücke-Herrmann
Alt: Christina Schmitt
Tenor: Stefan Sbonniik
Bass: Prof. Guido Heidloff
Herzliche Einladung!
Elisabeth Baudry,
Vorsitzende des Städtischen Musikvereins Gronau
11
Seniorinnen und Senioren der Pfarrei St. Agatha Epe
Unterhaltsamer Nachmitttag
Liebe Seniorinnen und Senioren der Pfarrei
St. Agatha Epe, der Jahrgänge 1936 und älter!
Auch in diesem Jahr soll wieder ein unterhaltsamer Nachmitttag für die Senior­
innen und Senioren in Ihrer Altersstu­fe
statt­finden.
In den entsprechenden Gremien ist darüber beraten worden, wann dieses Treffen
am besten und günstigsten stattfinden könnte. Bisher fanden diese Nachmittag ja vorwiegend in der dunklen Jahreszeit im Pfarr­
hof von St. Agatha statt. Jetzt wurde der
Ent­schluss gefasst, es in diesem Jahr etwas
an­ders zu handhaben, und zwar zu einer
Zeit, wo die Tage heller und länger sind.
Da bietet es sich an, diesen Nachmittag
am „2. Eper Domfest“ im Rahmen der
Eröffnung des neuen Kirchplatzes an der
St.-Agatha-Pfarrkirche stattfinden zu lassen. Die Ein­wei­hungs­feier soll in einem
möglichst breiten und unterhaltsamen
Rahmen stattfinden. Da ist es sicherlich
für die Senio­rinnen und Senioren erfreulich, an diesen Feierlichkeiten teilnehmen
zu können.
Er soll für alle Beteiligten ein denkund erinnerungswürdiges Ereignis werden. Es ist im Interesse der Stadt Gronau
und der Pfar­rei St. Agatha, dass möglichst
viele Einwohner der Stadt Gronau und
Mitglie­der der Pfarrei St. Agatha an diesem Tag dabei sein können.
Termin ist der 4./5. Juni 2016 .
Auf ein Beisammensein mit vielen
­schönen Begeg­nun­gen freuen sich die Mit­
glie­der des Kir­chenvorstandes, des Pfar­
reirates, die An­ge­stellten der Pfarrei St.
Agatha und das Seel­sorgeteam.
Herzliche Einladung dazu!
Heinz Ruhne, Diakon
Gemeinsam unterwegs
Wallfahrt nach Eggerode
Eggerode zählt zu den ältesten Wall­fahrtsorten
im Bistum Münster.
Bereits um das Jahr 1300 kamen die ersten
Pilger nach Eggerode. Auch am 26. Juni 2016
machen sich traditionsgemäß wieder Fuß‑,
Rad- und Busspilger von Epe aus auf den Weg
zu „Unserer Lieben Frau vom Himmelreich“
um ihr ihre Anliegen vorzutragen und Fürbitte
bei Gott zu erhalten. Den genauen Verlauf finden Sie auf Seite 32.
Links die Kerze der Eper Pilger vor dem Gnadenbild
12
Pastor Ludger Reckers
25 Jahre priesterlicher Dienst
Aus dem Bild unserer Gemeinde
ist er nicht mehr wegzudenken:
unser Pastor Ludger Reckers. Im
neunten Jahr ist er nun bei uns
in Epe als Vicarius cooperator.
In diesem Jahr, genau am
19. Mai, darf er auf 25 Jahre
priesterlichen Dienstes zurückblicken. Dieses silberne Jubiläum feiert er wie es
sich für einen Priester gebührt: mit einem
festlichen Gottesdienst und der anschließenden Gelegenheit zum persönlichen
Zusammensein. Da Pastor Reckers unserer
Gemeinde tief verbunden ist, wird er dies
auf dem 2. Eper Domfest mit einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 5. Juni
2016 (nach der Eper Domfestnacht) um
11 Uhr auf dem Kirchplatz tun.
Nach der hl. Messe be­steht die Gelegen­
heit, dass alle, die ihm verbunden und zu­
getan sind, ihre Glück­wünsche
persönlich aussprechen können. Wir sind Pastor Reckers
für seine vielfältigen Dienste
in unserer Pfarrei (z. B. in der
Liturgie, beim KLB, bei den
Messdienern, beim Li­tur­
giekreis, dem E7, um nur einige zu nennen) sehr dankbar. Seine zugängliche Art hat
ihn sehr schnell in die Gemeinde eingeführt. Er ist ein Mann von dem wir sagen
dürfen: „Mit ihm kann man reden.“ Wir
gratulieren ihm herzlich und freuen uns
auf seinen Jubeltag mit Festmesse und an
schließender Be­gegnung auf und an den
„Domstufen“.
Herzliche Einladung dazu!
Günther Lube, Pfarrer
Hinweis
„2. EPER DOMFEST“
am 4./5. Juni 2016
Nach dem Erfolg des „1. Eper Domfestes“
ist für 2016 eine Wiederholung geplant!
Am Konzept für die beiden Tage
wird noch fleißig gearbeitet!
Näheres wir rechtzeitig bekannt gegeben.
Herzliche Einladung
zum Mitfeiern schon jetzt!
Rechts: „Domfestmesse“ 2015 auf dem Kirchplatz
13
2000 Euro am
60. Geburtstag von Pfarrer Günther Lube
Viel Gutes ereignete sich zum 60. Geburtstag unseres Pastors Günther Lube. Dafür
dankt er allen, die sich erkenntlich gezeigt haben. Statt persönlicher Geschenke erbat
sich Pastor Lube Hilfe für unsere Missionsprojekte. 2000 € kamen zusammen: DANKE.
Die Vorsitzende unseres Pfarreirates, Frau Elisabeth Baudry fasste die Glückwünsche in
folgendem Gedicht so zusammen:
„Kein Mensch – doch Pfarrer“
Ein Pfarrer in der Alltagshetze
ist Schnittpunkt vieler Gegensätze.
Mit andern Worten und bizarrer:
Er ist kein Mensch, er ist ein Pfarrer!
Wie man’s auch nimmt, des sind WIR froh,
das alles gibt’s nur anderswo:
BEI UNS HAT ES DER PFARRER FEIN,
HIER IST ER MENSCH; HIER DARF ER’S SEIN!
Doch nicht nur Menschen dieser Zeit
Betrachten so die Geistlichkeit.
Der Pfarrer kämpft auch mit den Tücken
der innerkirchlichen Kritiken.
Er gönnt uns Freud, gönnt sie ihm auch,
das ist bei Christen guter Brauch.
Wär’n alle gleich, dann in der Tat,
das Leben wäre öd und fad.
Zeigt Partnerschaft sein Arbeitsstil,
heißt es – er weiß nicht, was er will.
Doch pflegt er nicht in allem Rat,
gilt er so gleich als Potentat.
Doch – Gott sei Dank – ist das nicht so
und darum sind wir alle froh,
dass unser Pfarrer prima ist
und niemanden von uns vergisst.
Hat er ein Wort Latein gesprochen,
gilt er als erz-antiker Knochen.
Wenn er nur deutsche Messen liest,
ist er ein böser Progressist.
Schon 20 Jahr’er hier verweilt,
sehr gern zu allen Gremien eilt
und den Humor doch nie verliert,
ganz gleich, was immer auch passiert.
Erlaubt er, dass ein Laie predigt,
ist er als „faul“ ganz rasch erledigt.
Doch wehe, predigt da kein Laie,
kommt das vom Dünkel seiner Weihe.
Drum gratulieren dir von Herzen,
mit Festgesang und glühn’den Kerzen,
die Geistlichkeit von fern und nah
und eine große Menschenschar …
Ist er politisch angefärbt,
ist sein Charakter gleich verderbt.
Doch sagt er nichts zur Politik,
dann hat der Pfarrer auch ’nen Tick.
Die Gremien, Schützen und Vereine,
aus „Agatha“ fehlt keiner – keine!
Selbst Bottrop schickte zur Parade
die schöne Eucharistie-Garde.
Sucht er nicht, ans Geld zu kommen,
so nennt man ihn den „letzten Frommen“.
Sucht er’s Vermögen zu vermehren,
möcht’ man mit ihm nicht mehr verkehren.
Ja, ALLE wünschen Glück und Freude,
besonders Gottes Segen heute,
die Großen, Kleinen, jeder Bube
für unser’n Pfarrer Günther Lube.
14
Messdienergemeinschaft St. Agatha Epe
Dienst am Altar und viele Aktivitäten
Neue Gruppenstunden der Messdiener:
Ab Mittwoch, den 20. April 2016, starten
wieder neue Messdiener-Gruppenstunden.
Im letzten Jahr haben sich 29 Jungen und
Mädchen, die im gleichen Jahr zur Erst­
kommunion gekommen sind, der Messdie­
nergemeinschaft von St. Agatha angeschlossen. Diese jungen Messdiener treffen sich
ein Mal in der Woche in ihren Gruppen und
unternehmen viele lustige Dinge und starten coole Aktionen, wobei der Spaßfaktor
eine besondere Rolle einnimmt.
Zu Weihnachten haben so ziemlich
alle das erste Mal in Gruppen in einer festlichen Messfeier gedient. Am 6. März 2016
wurden die neuen Messdienerinnen und
Messdiener, insgesamt sogar 34, während
eines besonderen Sonntagsgottesdienstes
offiziell in die Gemeinschaft aufgenommen. Im Anschluss daran waren alle zu einem Empfang in die Latüchte eingeladen.
Nun bereiten die Gruppenleiterinnen
und Gruppenleiter ihre Kinder auf den
selbstständigen Dienst am Altar vor und
ab dem 20. April bilden sich hoffentlich
wieder zwei richtig starke Truppen.
An diesem Termin werden sich die
neuen Leiterinnen und Leiter vorstellen
und zudem werden die wöchentlichen
Gruppenstunden-Termine mit den Kindern
abgesprochen. Mitmachen kann jedes Kind,
das in diesem April zur Kommunion kommt.
Das erste „Fazi-Dienen“ einer großen Gruppe angehender Messdienerinnen
15
Fotos: Messdienergemeinschaft
Die Sieger-Gruppe des Völkerballturniers 2015
Aber auch für ältere Kinder ist der Zug
noch nicht abgefahren, denn weitere sieben Gruppen treffen sich wöchentlich im
St.-Agatha-Pfarrhof. Mittlerweile zählt die
ständig wachsende Messdienergemeinschaft
in unserer Pfarrei genau 115 Mitglieder. Da
die besondere Aufgabe der Messdiener eine
ehrenamtliche Sache ist, ist das Mitmachen
bei den Messdienern komplett kostenlos.
Weitere Auskünfte geben:
Johanna Hewing (0157/32380679),
Florian Leuker (0175/7392008)
oder die Internetseite der Messdiener
(www.messdiener-epe.de).
Presse-Team:Theresa Peters-Kottig
und Karla Schwerdt;
Florian Leuker
Termine der Messdienergemeinschaft St. Agatha Epe
Mittwochs 17:30–20:00 Uhr: Gruppenstunden verschiedener Gruppen im Pfarrhof
Freitags 18:00–19:00 Uhr: Gruppenstunde der jüngsten Jungen
23.04.2016: Info-Nachmittag zum Biwak
25.05.– 29.05.2016: Messdiener-Biwak in Bestwig (Sauerland)
18.06.2016: U16-Fahrt
13.08.–14.08.2016: Leiterfahrt zum Haddorfer See
16.09.–17.09.2016: Nacht der Nächte im Pfarrhof
29.10.2016: Halloween-Party
06.11.2016: Martinsspiel der Messdienerleiterrunde
03.12.2016: Weihnachtsfahrt
07.01.–08.01.2017: Sternsingeraktion 2017
16
Messdiener-
Gruppenstunden
Abdem20.04.2016
jedenMittwochvon18:00-19:00Uhr
imPfarrhof
Schautdocheinfachmalrein! Mittendrin,
stattnur
dabei!!!
Was euch alles so erwartet…
!
Coole Aktionen
!
Menge Spaß garantiert
!
Starke Gemeinschaft
!
Zuverlässige Leiter
!
Und vieles mehr… ☺
WeitereInfosunterwww.messdiener-epe.de.
17
KAB St. Josef Epe
Gut wirtschaften in der Tätigkeitsgesellschaft
Die KAB setzt sich für das Leitbild
einer Tätigkeitsgesellschaft ein
mit dem Ziel, eine solidarische
und gerechte Gesellschaft zu gestalten, in der die Beseitigung der
Armut, die strikte Neuordnung des
Finanzsystems, die Ökologisierung
der Wirtschaft und die soziale
Erneuerung der Arbeitsgesellschaft
Hand in Hand gehen. Damit wird
dem kapitalistischen Wirtschafts­
modell, das alles, auch die menschliche
Arbeit und Schöpfung – zu profitabel
handelbaren Waren auf den ungezügel­ten
Märkten dieser Welt macht, eine
Ab­sage erteilt.
sTriade
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der Arbe
en
Neue Form
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der Arbe
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ke
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gerechti
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Regionale
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Wirtscha
Sinn des
Lebens
Politik
n
von unte
zahlte Sorgearbeit vernachlässigt. Die
Triade der Arbeit dem gegenüber,
bezieht alle Formen der menschlichen Arbeit, die Erwerbsarbeit,
die Privatarbeit und die dem
Gemeinwesen bezogene Arbeit
mit ein. Alle For­men der Arbeit
müssen als gleich­wertig anerkannt
werden und zur Selbstentfaltung und
Selbst­bestimmung des Menschen
beitragen. Das beinhaltet auch
die Beteiligung aller Menschen an allen drei
Bereichen menschlicher Arbeit und eine
Neuverteilung aller Arbeitsformen insbesondere zwischen Männern und Frauen. Ein weiterer Baustein der Tätigkeitsgesellschaft ist in
diesem Zusammenhang die Teilung der vorhandenen Erwerbsarbeit. Erwerbsarbeit bleibt
weiterhin eine wesentliche Ausdrucksform
menschlicher Arbeit und des menschlichen
Grundbedürfnisses, zu einer Gemein­schaft
dazu zu gehören. Deshalb geht es ganz wesentlich um eine gerechte Vertei­lung der
Erwerbsarbeit im Kontext der Triade der Arbeit
und um kollektive Arbeitszeit­verkürzung bis
hin zu einer 30-Stun­den-Woche.
Die Tätigkeitsgesellschaft geht von
einem ganzheitlichen und umfassenden
Begriff des Wirtschaftens aus und erteilt
dem kapitalistischen Wirtschaftsmodell,
in dem es vorrangig um Märkte, Wachstum,
Wettbewerb und Rendite geht, eine Absage.
Gut wirtschaften bedeutet, dass ökologische,
soziale und ökonomische Ziele gleichzeitig und gleichberechtigt umgesetzt werden
müssen. Im Mittelpunkt allen wirtschaftlichen Handelns stehen der Mensch und der
Erwerb
ilen
arbeit te
Soziale
it
Sicherhe
che
Ökologis
ng
ru
e
Erneu
Zentrale
Bau­steine der Tätig­keits­ge­
sell­schaft sind ein ganzheitlicher Begriff
von Arbeit und Wirtschaft, der die Grund­
bedürfnisse der Menschen und den Erhalt
der Schöpfung zum Ausgangspunkt des
Handelns machen.
Die Tätigkeitsgesellschaft setzt auf die
Überwindung des einseitigen Arbeitsbegriffs,
der nur die bezahlte Erwerbsarbeit in den Blick
nimmt, anerkennt und bewertet und die gesellschaftliche notwendige, überwiegend unbe18
Erhalt der Schöpfung. Da­bei ist der Markt
kein Zweck an sich, sondern Mittel zum
Zweck, das Überleben aller Men­schen zu
sichern, alle mit den notwendigen Waren
und Dienstleistungen zu versorgen und dabei gleichzeitig die natürlichen Ressourcen
zu schonen. Dem Marktgeschehen müssen Grenzen durch sachgerechte und fundierte Kontrolle auf dem demokratischer
Grundlage und durch soziale Steuerung gesetzt werden. Die notwendige soziale und
ökologische Erneuerung geht einher mit dezentralen und regionalen Formen nachhaltigen Wirtschaftens.
Die Vorstellung einer Tätigkeitsgesell­
schaft ermöglicht uns, Soziales, Ökologie
und Ökonomie als unabdingbar miteinander verbunden zu gestalten. Als Bewegung
für soziale Gerechtigkeit beurteilen wir auf
dieser Grundlage aller wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und sozialen
Maß­nahmen danach, ob und wie sie uns
der Verantwortung für die Schöpfung und
der Tätigkeitsgesellschaft insgesamt näher bringen.
KAB Deutschland,
Lucia Schneiders-Adams
Weitere Info: www.kab.de und
Arbeitsbuch und Lesewerk, Ketteler Verlag
Für die KAB St. Josef Epe,
Marie-Luise Mosel
BÜCHER FÜR SIE – HILFE FÜR AFRIKA
BÜCHERSTUBE EPE
Antoniusstr. 2 (ehemals Zweirad Brügger)
Hier finden Sie Romane, Krimis, Thriller, Kinder-, Jugend- und Sachbücher,
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Neue Öffnungszeiten:
Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr sowie 15:00 – 18:00 Uhr,
jeden 1. Samstag im Monat 10:00 – 13:00 Uhr
Gerne nehmen wir Ihre gut erhaltenen Bücher, CDs, DVDs, Spiele etc.
19
Vom Hügelgrab zur Feuerbestattung
Bestattungen im Wandel der Zeit
„Leichen müssen auf einem
Friedhof bestattet werden.“ So
schreibt das Bestattungsgesetz
NRW, wobei schon dieser funktionale Begriff problematisch
ist. Lassen Sie uns besser von
Verstorbenen reden!
Wie haben sich unsere Kirchhöfe
und Friedhöfe entwickelt?
Seit wann gibt es Särge?
Seit wann hat sich für Verstorbene mehr­
heitlich die Feuerbestattung durchgesetzt?
Gab es schon immer einen Friedhof ?
Solche Fragen sollen im Folgenden beleuchtet werden.
Bestattungen sind seit der Eiszeit nach­
weisbar. Etwa 8000 v. Chr. wurden Ver­
storbene in Hügelgräbern begraben. In
Mitteleuropa wurden ab der Bronzezeit
(2000 v. Chr.) Verstorbene beerdigt. Dies geschah in der sogenannten „Hockerstellung“,
auch diese Gräber werden Hockergräber
genannt. Adeligen stand sogar ein ausgehöhlter Baumstamm als Sarg zu.
Bereits in der Eisenzeit lassen sich er­
ste Feuerbestattungen nachweisen. Der bis
heute grundlegende Wandel in der Be­stat­
tungskultur lässt sich im Mittelalter fest­
machen. Damals verbot Ka­iser Karl der
Große 785 n. Chr. die „heidnische“ Feu­
er­bestattung. 1934 stellte der Staat die
Feuerbestattung der Erdbestattung gleich
und schließlich wurde seit
dem II. Va­tikanischen Konzil
(1962 –1965) auch in der römisch-katholischen Kirche
die Feuer­be­stat­tung akzeptiert, wenn diese Form nicht
bewusst gegen den christlichen Auf­er­ste­hungs­g lauben
gewählt wird. Das erste deut­
sche Kre­matorium eröffnete 1878 in Go­
tha. Seitdem nahm die Zahl der Kre­ma­tio­
nen kontinuierlich zu. In­zwi­schen werden
etwa 60 % aller 870.000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland sterben, feuerbestattet. Mittlerweile gibt es in Deutschland
153 Kremationsanlagen.
Um dem Trend zur Feuerbestattungen
auch als Friedhof gerecht zu werden, passen
sich diese den nachgefragten Bestat­tungs­
arten an und errichten neue Beisetzungs­
mög­lichkeiten, nicht nur Urnenwände,
auch Urnenstelen oder kleine Kolumbarien.
Früher lag der sogenannte „Leichen­
acker“ oft direkt an der Kirche, und war
lei­der oft ein Ort unhaltbarer ästhetischer
und hygienischer Zustände.
Heute dagegen stellt der Friedhof neben einem öffentlich zugänglichen Ort der
Trauer auch einen Raum des Gedenkens
und der Ruhe dar.
Ich selbst bezeichne die Gestaltung des
Friedhofes als eine Art Visitenkarte, die
Fotos: Wikimedia Commons
Frühmittelalterlicher
Baumsarg
traditionell und innovativ
20
unsere Generation den Nachkommenden
hinterlässt: Wir wie leben, so sterben wir!
In alten Zeiten hatte der Ablauf einer
Bestattung mitunter etwas Mystisches und
Gruseliges. Der Bestatter des 21. Jahr­hun­derts
versteht sich heute als ein „Be­währungshelfer“
in schweren Zeiten und Momenten arger
Trauer. Er arbeitet einfühlend, fachlich
kompetent und auch kostentransparent gegenüber den trauernden Familien. So setzt
sich auch unser Familienbetrieb dafür ein,
die vielen Vorurteile über den Tabu-Beruf
„Bestatter“ durch Aufklärung, neue und ansprechende Räumlichkeiten zu verbessern.
Dazu gehört ebenfalls ein breiter Fächer unterschiedlicher Angebote und eine klar verständliche Preisstruktur. Menschen wollen
in schweren Zeiten vor allem nicht emotional und finanziell übervorteilt werden, das
ist uns ein Herzensanliegen.
Leider wenden sich viele Menschen
von unserer Kirche ab. Dies ist tragisch,
hat doch die Kirche einen großen Schatz
an Riten, Bräuchen und Hilfen im Gebet,
die beim Abschied von einem geliebten
Menschen seit Jahrhunderten tragen und
stützen. Viele sind ohne seelsorgeri­sche
Begleitung ratlos und fühlen sich allein in
ihrer Trauer. Als Bestatter stehen wir mit unserer Pfarrgemeinde Seite an Seite dort, wo
Menschen keine billigen Vertröstungen suchen, sondern authentischen Halt und Hilfe.
Hendrik Schultewolter
Fotos (2): Hendrik Schultewolter
Der von Joseph Krautwald 1988 geschaffene
„Posaunen-Engel“ auf dem Eper Friedhof.
Er verweist auf die Bibelstelle:
„Die Posaune wird erschallen, die Toten
werden zur Unvergänglichkeit auferweckt …“
(1 Kor 15,52)
Das Friedhofstor mit den Buchstaben Alpha (Α)
und Omega (Ω), dem ersten und dem letzten
Buchstaben des klassischen griechischen
Alphabets. Sie sind Symbole für Anfang und Ende,
damit für das Umfassende, für Gott und insbesondere für Christus als den Ersten und Letzten.
21
Aktionskreis Kongohilfe e. V.
Vorschulkindergarten, Waisenhaus, Mädcheninternat
Die Mitglieder des Aktionskreises Kongo­
hilfe e. V. verbrachten auf Einladung der
„Missionsschwestern vom kostbaren Blut“
ein Wochenende im Missionshaus in Neu­
en­beken bei Paderborn. Anlass war der Hei­
maturlaub von Sr. Notburga, unserer Kon­
taktschwester im Kongo. Sie berichte­te über
die einzelnen Projekte im Kongo:
sind einige kleinere Anschaf­fungen und
Reparaturen nötig wie z. B. ein Generator,
Spiel- und Lernmaterial, Moskitonetze etc.
Mädcheninternat „Lycée Efoku“ in Bamanya
Hier erhalten rund 150 Mädchen neben der
Schulausbildung eine Ausbildung im Zu­
schneiden und Nä­hen, so dass sie spä­ter ihren Lebensunterhalt sicherstellen können.
Auf dem Internatsgelände finanzieren wir
akt­uell die Errichtung einiger notwendi­ger
Neben- und Lagergebäude, z. B. für Lebens­
mittel, Brennmaterial etc. Es ist Sr. Not­
bur­ga wichtig, dass die Menschen in den
um­liegenden Dörfern Arbeit finden und
sie setzt sie bei der Herstellung der Steine
und den Bau­arbeiten ein.
Vorschulkindergarten in Kinshasa
Der Vorschulkindergarten wird weiterhin
von ca. 230 bis 250 Kindern im Alter von
3 bis 6 Jahren besucht. Obwohl die Nach­
frage sehr groß ist, können keine weiteren Kinder aufgenommen werden. Es ist
einfach nicht mehr Platz vorhanden. Die
Leh­rer und Kinder sind sehr motiviert, so
dass im Sommer 99 Kinder der Ab­schluss­
klasse den Vorschulkindergarten mit einem
Abschlusszeugnis verlassen und jetzt eine
Regelschule besuchen können. Auch das neue
Schuljahr hat gut begonnen. Der Kindergarten
steht finanziell auf eigenen Füßen, allerdings
Waisenhaus in Bamanya
Auch das Waisenhaus wird weiterhin von
uns mit Lebensmitteln unterstützt. Sehr
wichtig ist Sr. Notburga aber auch, dass
den Kindern der Schulbesuch ermöglicht
wird, denn nur durch Bildung lässt sich der
Wochenende in Neuenbeken mit Sr. Notburga (3. v.r.) und Sr. Marie Benedicte aus Gronau
22
Der Schlafsaal des Waisenhauses
Mädchen aus Bamanya in ihren selbstgenähten Kleidern
Teufelskreis von Armut und Hunger durchbrechen. Auch hier versuchen wir zu helfen und wenigstens für einige Kinder das
Schulgeld aufzubringen.
Nach den Berichten zu den einzelnen
Pro­jekten wurden die erhaltenen Spen­
den­gelder korrekt abgerechnet und belegt.
Die nächsten Aktivitäten wurden geplant, aber auch die Geselligkeit kam nicht
zu kurz. Dafür sorgten schon die Mis­sions­
Bauarbeiten in Bamanya – hier arbeiten
Menschen aus den umliegenden Dörfern.
schwestern, die einen tollen Grillabend mit
Lagerfeuer und Gitarre vorbereitet hatten.
Maria Bürschen
Fotos: Aktionskreis Kongohilfe e. V.
Kinder des Vorschulkindergartens auf den Spielgeräten, die von einheimischen Handwerkern gebaut und von der Kongohilfe finanziert wurden
23
Ihre
Spende für
Lateinamerika
am Wochenende
12./13. März
2016
Spendenkonten St. Agatha
Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung. • Stichwort: „MISEREOR“
Volksbank Gronau-Ahaus eG: IBAN: DE07 4016 4024 0008 2202 00
Sparkasse Gronau: IBAN: DE60 4015244006 0000 0162 12
Domizil und Dorotheenhof laden ein!
Kultur-Bildung-Unterhaltung-Seelsorge
Für das erste Halbjahr haben die Mitarbeiter des
St.-Agatha-Domizils und des Dorotheenhofes
wieder ein abwechslungsreiches Programm
vorbereitet. Zu den Veranstaltungen sind
die Gemeindemitglieder herzlich willkommen! Für weitere Informationen und
Anmeldungen, falls erforderlich, sind die
Mitarbeiter des St.-Agatha-Domizils unter der Nummer 02565/93080 erreichbar. Quartals- bzw. Halbjahresprogramme
mit weiteren Aktivitäten sind in den
Senioreneinrichtungen erhältlich.
Friedhelm Harmeling
Pastoralgeragoge und Einrichtungsleiter
Kultur und Bildung
Lichtbilder-Vorträge in Zusammenarbeit mit der Euregio-VHS
Mit zwei Lichtbildervorträgen im St. Agatha-Domizil setzt
Peter Benger seine „Deutsch­landreise“ fort. Im Frühjahr stehen die Bundesländer Thüringen, Hessen und NordrheinWestfalen auf dem Programm:
„Deutschlands Mitte: Thüringen und Hessen“
Mittwoch, 23. März 2016, 15:30 – 17:00 Uhr
St.-Agatha-Domizil
Wo ist Deutschlands Mitte (heutzutage)? Mit unterschiedlichen Rechnungen findet man sie in die Region Thüringen/
Hessen. Das „Grüne Herz Deutschlands“ nennt sich die
Region um den Thüringer Wald mit der Wartburg, bekannt
durch große Persönlichkeiten wie Elisabeth von Thüringen
und Martin Luther oder dem berühmten Sängerkrieg. Beide
Bundesländer haben viele Gemeinsamkeiten; auch hier führen
die Spuren direkt zu Elisabeth. Historisch und aktuell lohnt
Elisabeth v. Thüringen
Rosenwunder – Wartburg
ein Blick an Main und Lahn.
„Das eigene Bundesland: Nordrhein-Westfalen“
Mittwoch, 18. Mai 2016, 15:30 – 17:00 Uhr, St.-Agatha-Domizil
Den Namen unseres Landes gibt es erst als
„Nachkriegsprodukt“, veranlasst durch die britische Besatzung. Beide Teile Rheinpreußen
(und die Zeit davor) sowie Westfalen (seit
200 Jahren – und lange davor) bieten Sehensund Wissenswertes, das für Interessierte leicht
und schnell erreichbar ist. Die Bilder in dem
Vortrag belegen es.
25
Externsteine im Teutoburger Wald
Exkursionen / Panoramafahrten
Entdeckungen und Begegnungen
Mittwoch, 8. Juni 2016 „Panoramafahrt in das Dreieck Achterhoek (Gelderland)“
Abfahrt 13:00 Uhr ab St. Agatha-Domizil, Rückkehr ca. 18:00 Uhr
17,00 c inkl. Busfahrt, Kaffee, Kuchen, Anmeldung erforderlich
Vom Bus aus die Landschaft genießen, Sehenswürdigkeiten entdecken und Spannen­des
über Land und Leute erfahren – das gehört ebenso zum Selbstverständnis der Pa­no­rama­
fahrten wie Geselligkeit und Begegnung. Die Fahrten sind ein An­ge­bot des St.‑AgathaDomizils in Zusammenarbeit mit der Euregio-VHS. Sie sind be­sonders für Menschen
geeignet, denen das Gehen schwerfällt.
Die Pa­no­ramafahrt im Juni führt in das Dreieck Achterhoek (Gelderland)/Twente
(Overijssel)/Westmünsterland zu landschaftlichen und ländlichen Besonderheiten.
Einige historische Gehöfte „Saksische Boerderijen“ liegen an der ausgetüftelten
Strecke Richtung „Grolle“ (Groenlo/„Grolsch“), bekannt durch „de Slag om Grolle“ im
niederländischen-spanischen Krieg, während in deutschen Landen der Dreißigjährige
Krieg wütete. Von hier aus führt die historische Linie zu den Oraniern, dem Königshaus
unseres Nachbarlandes. Durch das Witte und Haaksberger Venn – mitunter über sichtbare Religionsgrenzen – führt die Route nach Zwillbrock über den Kloppendiek zum
Abschluss im gleichnamigen Gasthaus.
Für den Herbst ist eine weitere Fahrt geplant.
Für Leib und Seele
Seelsorge, Unterhaltung, Feste und Feiern
„Schöner Donnerstag“
Jeden Donnerstag 15:00 – 17:00 Uhr, St.-Agatha-Domizil
Jeden Donnerstag findet um 15:00 Uhr in der Kapelle des Domizils ein Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier statt. Die Feier möchte gezielt Senioren und pflegebedürftige
Menschen und ihre Angehörigen bzw. Begleiter ansprechen.
Nach der Andacht bieten die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Kaffee
und Kuchen im Brunnen-Café des Hauses an. Ein abwechslungsreiches Programm mit
Live-Musik zum Zuhören und Mitsingen sorgt donnerstagnachmittags stets für ansteckend gute Stimmung im St. Agatha-Domizil. Den Jahreszeiten entsprechend haben
die Feiern an bestimmten Terminen ein passendes Motto. So gibt es ein Frühlingsfest,
den Tanz in Mai, musikalische Grüße zum Muttertag, ein Oktoberfest oder auch eine
Wunschhitparade. In der Fasten- und Adventszeit werden dann auch entsprechend besinnlichere Töne angeschlagen. Chöre, Musikgruppen aus der Region und Kinder- und
Jugendgruppen aus der Gemeinde bereichern das Programm. Das Team des sozialen
Dienstes im Domizil informiert alle Interessierten gern über die geplanten Aktivitäten
am „schönen Donnerstag“.
26
„Mit Gottes Hilfe …“ – Besinnungsnachmittag
Donnerstag 17. März 2016, 15:00 – 17:00 Uhr, St. Agatha-Domizil
Anmeldung erforderlich!
Das Alter kann mancherlei körperlicher und auch seelischer Beschwernisse und Nöte mit
sich bringen. Da ändert es auch nichts, wenn uns Werbung und die allgemeine Meinung
das Bild vom „jungen Alten“ vermitteln wollen, der fit und froh ist bis an sein Lebensende.
Trotz stetiger Fortschritte in Technik und im Gesundheitswesen sind auch in unserer
Gesellschaft Leid und Not allgegenwärtig, auch wenn dies öffentlich nicht entsprechend
wahrgenommen werden will. Gut ist es, wenn wir im Alter erfahren dürfen, dass wir nicht
alleine sind, dass andere Menschen unsere Probleme erkennen und um unser Wohl bemüht sind. Die menschliche Zuwendung und das uns entgegenbrachte Mitgefühl dürfen wir als gläubige Christen auch dankbar als ein Zeichen der Nähe Gottes annehmen.
Daraus können innere Kräfte wachsen, die in uns das Vertrauen auf die Hilfe des menschfreundlichen Gottes stärken. Auf dem Besinnungsnachmittag sollen die Probleme und
Nöte alter Menschen zur Sprache gebracht und nicht tabuisiert werden. Gottes Hilfe in
unserem Leben zu erkennen, daraus Trost und Kraft zu schöpfen, darum soll es an dem
Nachmittag gehen. Beginn ist um 15:00 Uhr in der Kapelle des Domizils. Anschließend
gibt es Kaffee und Kuchen im Brunnen-Café und Gedanken und Impulse zum Thema.
„Seniorenschützenfest“
Donnerstag, 30. Juni 2016, 15:00 – ca.18:00 Uhr
Anmeldung erforderlich
Im vergangenen Jahr ist das beliebte Schützenfest leider der großen Hitze zum Opfer gefallen. In diesem Jahr hoffen die Veranstalter auf angenehme sommerliche Temperatu­
ren. Das Fest beginnt um 15:00 Uhr im Garten des St.-Agatha-Domizils mit einer gemeinsamen Kaffeetafel. Danach findet das Vogelschießen statt. Unterstützt werden die
Senioren dabei von den Offizieren der Eper Schützenvereine. Für gute und zünftige Blas­
musik sorgen die Dinkelmusikanten. Das Fest endet am frühen Abend mit einem Im­
biss. Über eine Teilnahme von Gruppen oder Einzelpersonen aus der Gemeinde freuen
sich die Bewohner der Senioreneinrichtungen schon jetzt.
„Frühschoppenkonzert“
Sonntag, 3. Juli 2016, ab 11:00 Uhr – ca. 13:30 Uhr
Zelte und Bierwagen sind noch vom Schützenfest aufgebaut. Da passt es gut, dass
der Musikverein Epe und der Spielmannzug der KAB zum Frühschoppenkonzert
ihr Stelldichein geben. Die Gäste sind aber nicht nur musikalisch gut versorgt – die
Mitarbeiter des Domizils bieten außerdem reichlich Speisen und Getränke an. Zu dieser Traditionsveranstaltung ist die ganze Gemeinde herzlich eingeladen.
Bingo
Jeden 1. Montag 15:00 – 16:30 Uhr im St.-Agatha-Domizil
Jeden 2. Dienstag 15:00 – 16:30 Uhr im Dorotheenhof
27
Gottesdienste
Wortgottesdienst mit Kommunionspendung
Jeden Donnerstag 15:00 Uhr, Kapelle im St.-Agatha-Domizil
Jeden 2. Dienstag (gerade Wochen), 15:00 Uhr, St.-Antonius-Kapelle am Dorotheenhof
Spenden ohne Geld
Briefmarken für Bethel
In der Briefmarken-Sammelstelle der Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel
werden gestempelte Briefmarken sorgfältig aufbereitet, sortiert und für den
Versand an Sammler vorbereitet.
Die Erlöse aus dem Briefmarken-Verkauf unterstützen die Arbeit in
Bethel in vielen verschiedenen Bereichen von der Behindertenhilfe bis hin
zur Hospizarbeit.
Gerade im Zeitalter der elektronischen Medien und der Briefe mit aufgedruckten Briefmarken ist das Sammeln von „richtigen“ Briefmarken sehr
wichtig.
Mehr als 100 Menschen mit Behinderung haben in der BriefmarkenSam­melstelle einen sinnvollen Arbeitsplatz gefunden. Sie arbeiten dort nach
ihren individuellen, manchmal stark eingeschränkten Möglichkeiten. Eine
Leis­tung, die Konzentration und Geschicklichkeit erfordert und auf die die
be­hinderten Beschäftigten zu Recht stolz sind.
Unterstützen auch Sie bitte die Aktion:
„Keine Briefmarke in den Papierkorb“
Legen Sie Ihre gestempelten Briefmarken
(bitte Rand von mind. 0,5 cm einhalten)
in die Sammelboxen, die in Räumen unserer Kirchengemeinde stehen:
Pfarrbüro St. Agatha · von-Keppel-Str. 1
Pfarrhof St. Agatha · von-Keppel-Str. 3
St.-Agatha-Domizil · Zum Bahnhof 7
Helfen Sie mit, Gutes zu tun!
28
Termine
5. Fastensonntag bis Christkönigsonntag 2016
Karwoche –­ Heilige Woche
Beichte in der Karwoche
Sa. 19. März
von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr in St. Agatha allgemein, sowie für die Klasse 4 und weiterführende
Schulen.
Di. 22. März
nach der hl. Messe um 18:30 Uhr in St. Agatha
Mi. 23. März
nach der hl. Messe um 8:30 Uhr in St. Agatha
Karfreitag 25. März
in St. Agatha nach der Feier vom Leiden und
Sterben Christi
Karsamstag keine Beichtgelegenheit!
Mo. 21. März
10:30 Uhr Chrisammesse“ (Ölweihmesse)
im Dom zu Münster
Anmeldung hierzu im Pfarrbüro
Fastenkollekte am 12./13. März
So. 13. März – 5. Fastensonntag
Misereorsonntag
Di. 22. März
18:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha,
anschl. Beichte
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen.
18:30 Uhr Ökumenische Passionsandacht
in St. Agatha
Mi. 23. März
8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha, anschl.
Beichte
19:30 Uhr „Düstere Mette“ im Dom zu Münster
Anmeldungen hierzu im Pfarrbüro
Sa. 19. März – Fest des hl. Josef
16:00 Uhr bis 17:00 Uhr Beichte in St. Agatha
allgemein, sowie für die Klasse 4
und weiterführende Schulen
15:00 Uhr Tauffeier in St. Agatha
16:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
18:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
Gründonnerstag, 24. März
20:00 Uhr Abendmahlfeier in St. Agatha
Es singt die Chorgemeinschaft
In den Abendmahlgottesdiensten be­
steht die Möglichkeit, die hl. Kom­mu­
nion unter beiderlei Gestalt zu emp­
fangen. (Brot und Wein). Herzliche
Einladung an die g­ esamte Gemeinde
mit all ihren Gruppierungen
So. 20. März – Palmsonntag
8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
9:30 Uhr Palmweihe am Kreuz am Pfarrhof
anschl. Prozession zur St.-AgathaKirche, dort Familienmesse
10:00 Uhr Palmweihe am Kreuz im Garten der
Kita St. Georg
anschl. Familiengottesdienst
in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Betstunden in St. Agatha
21:15 Uhr gestaltete Betstunde für die ganze
Gemeinde.
Die Verbände und Vereine werden
gebeten, zur Betstunde eine Fürbitte
zu formulieren und vorzutragen.
29
So. 27. März – Ostersonntag
Im Anschluss begleiten wir das
Allerheiligste mit dem Fackelzug
zur St.-Antonius-Kapelle, wo der
Abschluss der Betstunde stattfindet.
(Vorbereitung: Pfarreirat, Ausschuss
„Glaube und Ökumene“)
Die Bannerabordnungen werden gebeten ab 21:15 Uhr an den
Betstunden teilzunehmen.
8:30 Uhr Festmesse in St. Agatha
10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg
11:00 Uhr Festhochamt in St. Agatha,
gestaltet von der Chorgemeinschaft
St. Agatha und Bläsern.
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Mo. 28. März – Ostermontag
08:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg
Es singt die
Corgemeinschaft St. Antonius.
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
Karfreitag, 25. März
9:00 Uhr Kreuzweg für Familien mit Kindern
in St. Agatha, gestaltet mit Kindern
und für Kinder
15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
in St. Agatha,
anschl. Beichtgelegenheit
So. 3. April – Weißer Sonntag
8.30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
9:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Agatha
(Bernhard-Overberg-Schule)
10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
15.00 Uhr Tauffeier in St. Agatha
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Ostern
26. März – Feier der Osternacht
Hauptgottesdienst der Gemeinde
im Kirchenjahr!
Mo. 4. April
9:00 Uhr Dankmesse der
Erstkommunionkinder in St. Agatha
20:00 Uhr Feier der Osternacht in St. Agatha
Die Vereine bitten wir, mit ihren
Bannern an der Feier der Osternacht
teilzunehmen.
Vor der Osternachtsfeier werden
Vigil-Kerzen zum Preis von 0,30€
für die Osternachtsmesse verkauft.
Außerdem werden Osterkerzen
angeboten.
Die Gemeinde versammelt sich zur
Osternachtsfeier in der abgedunkelten Kirche. Das Licht wird feierlich in die Kirche hineingetragen.
Im Anschluss an die Osternacht Gang zum
Osterfeuer und Oster(FEUER)feier ABEND:
Zusammensein bei Brot und
Wein im Pfarrhof, vorbereitet vom
Veranstaltungsausschuss des
Pfarreirates.
Keine hl. Messe um 16:30 Uhr im St.-AgathaDomizil und um 18.00 Uhr in St. Agatha!
So. 10. April – 3. Sonntag der Osterzeit
8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
9:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Agatha
(Georgschule)
10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Mo. 11. April
9:00 Uhr Dankmesse der
Erstkommunionkinder in St. Agatha
So. 17. April – 4. Sonntag der Osterzeit
8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
9:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Agatha
(Hermann-Löns-Schule)
10:00 Uhr Familienmesse in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Mo. 18. April
9:00 Uhr Dankmesse der
Erstkommunionkinder in St. Agatha
So. 1. Mai
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen!
15:00 Uhr Tauffeier in St. Agatha
30
Maiandachten
So. 22. Mai – Dreifaltigkeitssonntag
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen!
18.00 Uhr Jubiläumskonzert der Städtischen
Musikvereine Gronau und Rheine
So. 1. Mai
18:30 Uhr feierliche Eröffnung der
Maiandachten in St. Agatha
mit sakramentalem Segen
Mi. 25. Mai
Keine hl. Messe im 8:30 Uhr in St. Agatha!
16:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
So. 29. Mai
18:30 Uhr feierlicher Abschluss der
Maiandachten in St. Agatha
Do. 26. Mai – Fronleichnam
Außerdem an jedem Montag
8:00 Uhr hl. Messe in St. Georg
9:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha.
Anschließend nimmt die Prozession
folgenden Verlauf:
1. StationSt.-Agatha-Domizil
Zum Bahnhof (Gronauer Str. überqueren)
Agatha Straße, Dorotheenstraße
2.Station:St.-Antonius-Kapelle
Laurenzstraße, Bergstraße
3. Station:Kreuz Welmes
Wegen der Baumaßnahmen wird der
Verlauf zur St.-Agatha-Kirche kurzfristig
bekannt gegeben.
Abschluss: St.-Agatha-Kirche, hier feierlicher
Schlusssegen.
Besonders sind die Kommunionkinder mit
ihren Katecheten und Katechtinnen zur
Teilnahme an der Fronleichnamsprozession
eingeladen.
Wir bitten die Anwohner der Prozession
die Straßen zu schmücken.
Bei Bedarf können Fahnen vermittelt werden.
Bei Regenwetter entfällt die Fronleich­
nams­­prozession.
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
Keine hl. Messe um 17:30 Uhr in der
St.-Anto­nius-Kapelle!
19:00 Uhr in St. Georg
Die Maiandachten der Vereine,
Verbände und Nachbarschaften
werden rechtzeitig in den
„Pfarreinachrichten“ veröffentlicht.
Mi. 4. Mai
Keine hl. Messe um 8:30 Uhr in St. Agatha!
16:30 Uhr hl. im St.-Agatha-Domizil
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Do. 5. Mai – Christi Himmelfahrt
8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
9:30 Uhr Schützenmesse der Schützengilde
St. Katharina in St. Agatha
10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
Hochfest Pfingsten
Sa. 14. Mai
1 6:00 Uhr Beichtgelegenheit in St. Agatha
16:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
18:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
So. 15. Mai – Pfingstsonntag
8:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg
Es singen „AGAtissimo“ und die
Chorgemeinschaft St. Agatha.
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
So. 12. Juni
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen!
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
Es singt die
Corgemeinschaft St. Antonius.
Mo. 16. Mai – Pfingstmontag
8:30 Uhr Schützenmesse für die
Hubertusschützen in St. Agatha
9:30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
10:00 Uhr hl. Messe in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
Mo. 13. Juni
Fest des hl. Antonius von Padua
18.30 Uhr Festmesse in der
St.-Antonius-Kapelle
Keine hl. Messe im St.-Agatha-Domizil!
31
Do. 16. Juni
So. 2. Okt. – 27. Sonntag im Jahreskreis
18.30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
Keine hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle!
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen!
15.00 Uhr Tauffeier
18:30 Uhr feierliche Eröffnung der Rosen­
kranz­andachten in St. Agatha
GEMEINDEWALLFAHRT
Rosenkranzandachten
ST. AGATHA
gemeinsam unterwegs
So. 2. Okt.
18:30 Uhr feierliche Eröffnung der Rosen­
kranz­andachtenin St. Agatha
So. 30. Oktober
Wallfahrt
18:30 Uhr feierlicher Abschluss der
Rosenkranzandachten.in St. Agatha,
nach
EGGERODE
Sonntag; 24. Juni 2012
Außerdem an jedem Montag
26. Juni Gemeindewallfahrt
W A L L F A H RSt.TAgatha
nach
nach Eggerode
6:00 Uhr
8:00 Uhr
EGGERODE
6:00 Uhr Start der Fußgänger ab St.-AgathaKirche/Segnung
Fußpilger
Sonntag,
24. der
Juni
2012
8:00 Uhr Abfahrt der Radfahrer
ab St.-Antonius-Kapelle
10:30 Uhr Abfahrt der Buspilger
11:30 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche in
Eggerode,
anschließend Mittagessen in der
Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro
Gaststätte.
13:30 Uhr Kreuzweg, danach Gelegenheit zum
Kaffeetrinken.
16:00 Uhr Heimfahrt der Radfahrer und Busse.
Wer den Rückweg nicht mehr radeln
möchte, kann im Bus heimfahren.
Räder werden mitgenommen.
Gelegenheit zur Anmeldung wird
rechtzeitig in „Pfarreinachrichten“
bekannt gegeben!
6:00 Uhr
Start der Fußgänger ab St.-Agatha-Kirche
8:00 Uhr
Abfahrt der Radfahrer ab St.-Antonius-Kapelle
(Teilnehmer bitte vorher im Pfarrbüro anmelden!
10:30 Uhr
Abfahrt der Fahrgemeinschaften nach Anmeldung
11:30 Uhr
Hl. Messe in der Pfarrkirche
anschl. Mittagessen in Eggerode (Anmeldung erforderlich)
13:30 Uhr
Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken
16:00 Uhr
Heimfahrt der Radfahrer
Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im begleitenden
Bulli mitfahren. Die Räder werden mitgenommen.
Abfahrt der Radfahrer ab St. Antonius-Kapelle
Wallfahrt
Die Rosenkranzandachten
der Vereine, Verbände
und Nachbar­schaften
werden rechtzeitig in den
„Pfarreinachrichten“ veröffentlicht.
nach
EGGERODE
Sonntag; 24. Juni 2012
6:00 Uhr
Start der Fußgänger ab St.-Agatha-Kirche
8:00 Uhr
Abfahrt der Radfahrer ab St. Antonius-Kapelle
(Teilnehmer bitte vorher im Pfarrbüro anmelden!)
10:30 Uhr.
Abfahrt der Fahrgemeinschaften nach Anmeldung
So. 30. Oktober
11:30 Uhr.
Hl. Messe in der Pfarrkirche
anschl. Mittagessen in Eggerode (Anmeldung erforderlich)
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen!
18.30 Uhr feierlicher Abschluss der
Rosenkranzandachten in St. Agatha
Mittagessen: 9,00 D;
Kinderteller: 4,50 D
Die Kosten sind bei der Anmeldung zu zahlen.
13:30 Uhr.
Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken
16:00 Uhr.
Heimfahrt der Radfahrer
Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im begleitenden
Bulli mitfahren. Die Räder werden mitgenommen.
Mo. 31. Oktober
______________________________________________________________________
16:30 Uhr hl. im St.-Agatha-Domizil
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-AntoniusKapelle
Keine hl. Messe um 18.30 Uhr im St.-AgathaDomizil!
__________
Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro
Die Kosten für das Mittagessen sind bei der Anmeldung zu zahlen:
Mittagessen:
9,00 Euro;
Kinderteller:
4,50 Euro10:30 Uhr.
Abfahrt der Fahrgemeinschaften nach Anmeldung
11:30 Uhr.
Hl. Messe in der Pfarrkirche
Di. 1. November – Allerheiligen
Sa. 2. Juli
anschl. Mittagessen in Eggerode (Anmeldung erforderlich)
8:30 Uhr hl. Messe
10:00 Uhr hl. Familienmesse in St. Georg
11:00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
16:00 Uhr Totengedenkfeier auf dem Friedhof
Keine hl. Messe um 17:30 Uhr in der St.-Anto­
nius-Kapelle!
16.30 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
18.00 Uhr hl. Messe in St. Agatha
anschl. Fahrzeugsegnung
So. 3. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis
Start der Fußgänger ab St.-Agatha-Kirche
19:00 Uhr in St. Georg
13:30 Uhr.
Kreuzweg, danach Gelegenheit zum Kaffeetrinken
16:00 Uhr.
Heimfahrt der Radfahrer
Wer den Rückweg nicht mehr radeln möchte, kann im begleitenden
Bulli mitfahren. Die Räder werden mitgenommen.
______________________________________________________________________
__________
Die hl. Messen sind wie an den Sonntagen,
anschl. Fahrzeugsegnung
an St. Agatha und St. Georg!
Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro
Mi. 2. November – Allerseelen
Die Kosten für das Mittagessen sind bei der Anmeldung zu zahlen:
8.30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
9:00 Uhr hl. Messe in St. Georg
10:00 Uhr hl. Messe im St.-Agatha-Domizil
17:30 Uhr hl. Messe in der St.-Antonius-Kapelle
18:30 Uhr hl. Messe in St. Agatha
Mittagessen:
1. bis 12. August – Ferienfreizeit in
Gleidorf
Kinder und Betreuer fahren ins Ferienlager Glei­
dorf. Wir wünschen gute Erholung und frohe Tage.
32
9,00 Euro;
Kinderteller:
4,50 Euro
Drei Dinge
sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages und
die Augen der Kinder.“
Dante Alighieri (1265 –1321)
italienischer Dichter und Philosoph
Überweisungsträger
für Ihre
Caritas-Spende
Sommer 2016
Kinderschutz
Kinderschutzbeim
beimRoten
RotenKreuz
Kreuzim
imKreis
KreisBorke
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„Caritas-Haussammlung
Sommer 2016“ 4. Juni – 25. Juni 2016
n den
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Einrichtungen
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und
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ten
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des
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Roten
Roten
Kreuzes
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Kreis
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hingehen – helfen
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fehlender
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und Sammler nicht mehr in allen Straßen von Epe
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Caritas-Samm­
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werden kann, ist in diesem EINBLICK wieder
terium
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der
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Arbeit
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aller
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Beteiligten.
Beteiligten.
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sungs­
träger
eingedruckt
mit dem Sie Ihre zweckgebundene Spende an
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Das
Das
Rote
Rote
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Kreis
Kreis
Borken
Borken
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Pfarrei
St.
Agatha
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versteht
versteht
sich
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auf
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der
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Grundlage
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ist es auchalsmög­­­lich,
Ihre
Spende
ner
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Grundsätze
Grundsätze
als
Anwalt
Anwalt
der
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der
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und
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Jugendlichen
Jugendlichen
und
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macht
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Wir
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unterstützen
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Umsetzung
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Wunsch
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Sie eine Spendenquittung. rechten
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stark.
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setzt
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darüber
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Stichwort:
„Caritas-Haussammlung
Sommer 2016“
hinaus
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gemeinsam
gemeinsam
mitmit
allen
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Kontonummen
zur
Auswahl:
ligten
ligten
fürfür
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Verbesserung
Verbesserung
der
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LeLeSparkasse Gronau: IBAN: DE60 4015 4006 0000 0162 12 – BIC: WELADED1GRO
benssituation
benssituation
von
von
Kindern,
Kindern,
JugendJugend- Der
Der
Kinderschutz
Kinderschutz
istist
beim
beim
Roten
Roten
Volksbank Gronau-Ahaus eG: IBAN: DE07 4016 4024 0008 2202 00 – BIC: GENODEM1GRN
lichen
lichen
und
und
ihren
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Familien
Familien
ein.
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Kreuz
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Kreis
Kreis
Borken
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präventiv
präventiv
ausgerichtet.
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Dieses
Dieses
wird
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Sammlung
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Caritas
Das
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Rote
Rote
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Angeboten
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ist für Bedürftige in unserer Gemeinde.
jenen
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besondere
besondere
Aufmerksamkeit,
Aufmerksamkeit, dem
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Angebot
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„Familienpaten“.
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Gesellschaft
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Freiwillige
Freiwillige
junge
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oder
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benachteiligt
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Überweisungen
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EU-/EWR-Staaten
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undund
in die
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Schweiz
Schweiz
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Überweisender
Überweisender
trägt
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Entgelte
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Kreditinstitut;
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Begünstigter
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Entgelte.
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Begünstigter:
Begünstigter:
Name,
Name,
Vorname/Firma
Vorname/Firma
(max.
(max.
27 Stellen.
27 Stellen.
bei bei
maschineller
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Beschriftung
Beschriftung
max.
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35 Stellen)
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P F A R R E I S T A G A T H A
IBAN
Begünstigten
(max.
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27 Stellen,
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bei bei
maschineller
maschineller
Beschriftung
Beschriftung
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max.
34 Stellen)
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IBAN
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Begünstigten
Betrag:
Euro,
Cent
Betrag:
Euro,
Cent
Kunden-Referenznummer
Kunden-Referenznummer
- Verwendungszweck
- Verwendungszweck
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Name
Name
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Anschrift
Anschrift
desdes
Überweisenden
Überweisenden
- (nur
- (nur
für Begünstigte)
für Begünstigte)
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noch
noch
Verwendungszweck
Verwendungszweck
(insgesamt
(insgesamt
max.
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2 Zeilen
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27 Stellen,
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maschineller
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Beschriftung
Beschriftung
max.
max.
à 35àStellen)
35 Stellen)
P f a r r e i S t A g a t h a
Kontoinhaber:
Kontoinhaber:
Name,
Name,
Vorname/Firma,
Vorname/Firma,
OrtOrt
(max.
(max.
27 Stellen,
27 Stellen,
keine
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StraßenStraßenoderoder
Postfachangaben)
Postfachangaben)
IBAN
IBAN
Datum
Datum
Unterschrift(en)
Unterschrift(en)
34
SPENDE
S
SPENDE
SE
EP
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BICBIC
desdes
Kreditinstituts
desdes
Begünstigten
Kreditinstituts
Begünstigten
(8 oder
(8 oder
11 Stellen)
11 Stellen)
Spendung der Sakramente in der St.-Agatha-Kirche
Taufe
Sa.19.03.2016
So.03.04.2016
Sa.16.04.2016
So.01.05.2016
Sa.21.05.2016
Jeden 1. Sonntag und 3. Samstag im Monat jeweils um 15:00 Uhr
So.05.06.2016
Sa.20.08.2016
So.06.11.2016
Sa.18.06.2016
So.04.09.2016
Sa.19.11.2016
So.03.07.2016
Sa.17.09.2016
Sa.16.07.2016
So.02.10.2016
So.07.08.2016
Sa.15.10.2016
Erstkommunion
Bernhard-Overberg-Schule: Sonntag, 03. April 2016 um 9:30 Uhr – Mo. 9:00 Uhr Dankmesse in St. Agatha
Georgschule: Sonntag, 10. April 2016 um 9:30 Uhr – Mo. 9:00 Uhr Dankmesse in St. Agatha
Hermann-Löns-Schule: Sonntag, 17. April 2016 um 9:30 Uhr – Mo. 9:00 Uhr Dankmesse in St. Agatha
Beichtgelegenheiten
Jeden Samstag ab 16:00 Uhr in St. Agatha und nach Vereinbarung
Beichtgelegenheiten in der Karwoche:
Sa. 19. März
Di. 22. März
Mi. 23. März
Karfreitag 25. März
von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr in St. Agatha allgemein,
sowie für die Klasse 4 und weiterführende Schulen.
nach der hl. Messe um 18:30 Uhr in St. Agatha
nach der hl. Messe um 8:30 Uhr in St. Agatha
in St. Agatha nach der Feier vom Leiden und Sterben Christi
Hauskommunion
Falls Sie einen Seelsorger wünschen, der Ihnen oder Ihren Angehörigen die Hauskommunion
bringt, melden Sie sich bitte bei einem unserer Seelsorger oder Kommunionhelfer
oder im Pfarrbüro unter der Telefon-Nr. 93 26-0.
Anmeldungen für Hochzeiten und Ehejubiläen
Da alle Diakone und Priester unserer Gemeinde innerhalb der Pfarrei allgemeine Traubefugnis
(Trau­assistenz) besitzen, gibt es keinerlei Beschränkungen; jeder kann jeden Dienst übernehmen.
Bitte fragen Sie den von Ihnen gewünschten Geistlichen rechtzeitig an.
Auf Wunsch können auch Geistliche von Auswärts die Dienste gerne übernehmen.
Regelmäßige hl. Messen in der Pfarrei St. Agatha:
Sa. 16:30 Uhr
Sa. 18:00 Uhr So. 8:30 Uhr
So. 10:00 Uhr So. 11:00 Uhr So. 17:30 Uhr im St.-Agatha-Domizil
Mo.18:30 Uhr im St.-Agatha-Domizil
in St. Agatha
Di. 18:30 Uhr in St. Agatha
in St. Agatha
Mi. 8:30 Uhr in St. Agatha
Familiengottesdienst in St. Georg
Do.18:30 Uhr in der St.-Antonius-Kapelle
in St. Agatha
in der St.-Antonius-Kapelle
Fr. 8:30 Uhr in St. Agatha
Jeden Montag ist vor der hl. Messe Anbetung!
Beichtzeiten: jeden Samstag um 16:00 Uhr in St. Agatha und nach Vereinbarung.
Herausgeber des Pfarrbriefs „EINBLICK“:
Katholische Pfarrei St. Agatha · Von-Keppel-Str. 1 · 48599 Gronau-Epe
35
Kontaktadressen der Pfarrei St. Agatha
www.st-agatha-epe.de – facebook: St. Agatha Gronau-Epe
Seelsorger:
Vorwahl Epe: 0 25 65
Lube, Günther
Ltd. Pfarrer
Von-Keppel-Str. 1
Tel.:
9 32 60
e-Mail: [email protected]
Reckers, Ludger
Pfarrer
Amelandsbrückenweg 72a
Tel.:
9 39 97 48
e-Mail: [email protected]
Sam, Jestin OIC
Pfarrer
Bergstraße 23
Tel.:
9 07 26 86
e-Mail: [email protected]
0151 / 63 18 40 90
Ruhne, Heinz
Diakon
Amelandsbrückenweg 30
Tel.:
39 42
e-Mail: [email protected]
Veer, Gregor
Diakon
Alfertring 38
Tel.:
4 02 96 00
e-Mail: [email protected]
Grothe, Anne
Pastoralreferentin
Kirchplatz 3
Tel.:
932621
e-Mail: [email protected]
Weitere Seelsorger:
Frye, Alfons
Pfarrer, em.
An der Gräfte 3
Tel.:
73 79
Jaspers, Hans-Josef Pfarrer, em.
Laurenzstraße 36
Tel.:
12 91
Kirchenvorstand:
stellvertr. Vorsitzender
Esteresch 41 Tel.: 48 09
Grothe, Lambert
Pfarreirat:
Baudry, Elisabeth
Vorsitzende
Storks Kamp 52
Tel.: 29 47
Sakristane:
Holtkamp, Christian (St. Agatha)
Langenhorster Esch 8
Tel.: 0175 / 4 11 62 24
e-Mail: [email protected]
Scholle, Jens (St.-Georg, St.-Antonius-Kapelle, Domizil) Hovesaat 52 · 48683 Ahaus
e-Mail: [email protected].: 0 15 73 / 5 75 09 09
Vertretung des Organisten:
Hovesaat 52 · 48683 Ahaus
Scholle, Jens
e-Mail: [email protected].: 0 15 73 / 5 75 09 09
Kirchplatz 2
Tel.:
4 06 49 57
Sakristei St.-Agatha-Kirche: e-Mail: [email protected]
Pfarrbüro:
Von-Keppel-Straße 1 Tel.:
93 26-0
Hüntemann, Marion; Kwekkeboom, Mechthild; Wigbels, Regina
Fax: 93 26 26
e-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 11 Uhr
Do. nachmittags 15 – 18:30 Uhr
Mo. – Mi. 15 – 17 Uhr
Fr. nachmittags geschlossen
Von-Keppel-Straße 3
Tel.:
9 07 27 57
Pfarrhof:
Böhmer, Margret
Dinkelblick 25 Tel.: 28 62 oder 0160/91 38 60 82
Kindertageseinrichtungen:
Kindertageseinrichtung St. Agatha
e-Mail: [email protected]
Kindertageseinrichtung St. Antonius
e-Mail: [email protected]
Kindertageseinrichtung St. Georg e-Mail: [email protected]
Familienzentrum Kita St. Josef
e-Mail: [email protected]
Kindertageseinrichtung St. Marien
e-Mail: [email protected]
Seniorenzentren:
St.-Agatha-Domizil: Dorotheenhof: Harmeling, Friedhelm
Schelverweg 7 Fax: 40 66 09
www.kiga-st-agatha-epe.de
Saarstraße 42 Fax: 40 48 42
www.kiga-st-antonius-epe.de
St.-Georg-Platz 15 Fax: 40 66 10
www.kiga-st-georg-epe.de
An der Gräfte 7 Fax: 40 66 06
www.kita-st-josef-epe.de
Kohlingstraße 11 Fax: 40 66 13
www.kita-st-marien-epe.de
(www.st-antonius-gronau.de) Zum Bahnhof 7
(www.st-antonius-gronau.de) Laurenzstr. 34
Leiter der Seniorenzentren in Epe und Pastoralgeragoge
Tel.: 22 11
Tel.: 25 80
Tel.: 64 89
Tel.: 24 42
Tel.: 28 25
Tel.:
Tel.:
Tel.:
9 30 80
40 40 90
93 08 -13 15