verheimlicht, vertuscht, vergessen 2016“ Gerhard Wisnewski

verheimlicht, vertuscht, vergessen 2016“
verheimlicht - vertuscht - vergessen beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden:
Gerhard Wisnewski enthüllt die Wahrheit hinter dem täglichen Nachrichten-Einheitsbrei: Was
wurde verheimlicht, vertuscht und vergessen? Warum erscheinen manche Themen auf der
Tagesordnung, während andere schnell aus den Schlagzeilen verschwinden? Wer steuert unsere
Medien, und warum wird unsere Wirklichkeit so oft verfälscht? Wisnewski zeigt die wahren
Zusammenhänge, die sich hinter der angeblich "objektiven" Berichterstattung verbergen.
http://nuoviso.tv/gerhard-wisnewski-verheimlicht-vertuscht-vergessen-die-angst-vor-einemkritischen-bestseller/
Gerhard Wisnewski: Verheimlicht – vertuscht
– vergessen – die Angst vor einem kritischen
Bestseller
Februar 22, 2016 2,518 Aufrufe
Gerhard Wisnewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Es ist bekannt, daß „verheimlicht –
vertuscht – vergessen“ eine der wenigen Quellen für alternative und schonungslos
wahrheitsorientierte Recherchen ist, die sich nie vom Mainstream hat korrumpieren lassen oder sich
an diesen angebiedert hat. Als jährliche Buchreihe ist es seit nunmehr fast zehn Jahren für viele
unverzichtbar geworden, um ein korrigiertes Weltbild zu gewinnen und die Ereignisse des letzten
Jahres besser einzuordnen, ohne daß hier der Anspruch auf die letzte Wahrheit erhoben werden
kann.
Bestsellerautor Gerhard Wisnewski staunte nicht schlecht, als er seine aktuellste Ausgabe nach
zehnjähriger guter Zusammenarbeit plötzlich nicht bei seinem Verlag publizieren konnte. Der
Verlag hatte die Entstehung des Buches die ganze Zeit begleitet und war über den Inhalt jederzeit
im Bilde. Kurz vor Fertigstellung erklärte er aber, das Buch nicht drucken und sogar alle Bücher
Wisnewskis aus dem Programm nehmen zu wollen. Gesprächsangebote des Autors führten zu
nichts.
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Ein Rechtsstreit Mitte Dezember 2015 führte dann zur einvernehmlichen Trennung von Autor und
Verlag. Stein des Anstoßes war wohl, daß Wisnewski sich im neuen Buch zur Flüchtlingskrise
äußerte. Ein absolutes No Go für einen Verlag, welcher mit großen Auflagen weiterhin im Geschäft
bleiben will, politisch korrekt, versteht sich.
Dieses Gebaren hat man in jüngster Zeit auch bei anderen Autoren erlebt. Sie werden abgeschoben,
ihre Bücher fliegen restlos aus dem Programm. Nach Akif Pirinçci, von Springers BZ »die EkelFeder« getauft, traf es Matthias Matussek. Der setzte nach den (jüngsten) Pariser Terroranschlägen
ein politisch inkorrektes Smiley unter seinen Facebook-Kommentar. Schon traf ihn der rasende
Zorn unserer Meinungs-Blockwarte.
Matussek flog erst aus der Redaktionskonferenz der Welt – danach schossen ihn gleich die ganze
Springer-Welt und der Medien-Mainstream in den Orbit. So etwas genügte Ende 2015 bereits, um
kaltgestellt zu werden. Wer im hohen Bogen aus seinem Verlag fliegt, gilt in der Branche als
Aussätziger. Das kommt einem Berufsverbot gleich.
Für die Veröffentlichung von „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2016“ ist kurzerhand der
KOPP Verlag eingesprungen, welcher sich bereits über die Einnahmen freut, welche nun dem
ehemaligen Verlag Knaur/Droemer entgehen.
Inhalte aus dem Buch: ob wir wirklich einen Fachkräftemangel haben die wahren Hintergründe der
Flüchtlingskrise wie die Migrationswaffe in Stellung gebracht wurde wie Deutschlands und
Europas Bevölkerung ausgetauscht werden soll warum die UNO Vertriebene für ihre
Migrationspolitik braucht und vieles andere mehr
Website:
http://www.wisnewski.de
Betreff: »Asylanten sind eine Waffe« - Berliner US-Botschafter
springt KOPP Verlag bei
05.03.2016
»Asylanten sind eine Waffe« – Berliner US-Botschafter springt KOPP Verlag bei
Udo Ulfkotte
Vor wenigen Monaten hat die SPD in einem offenen Brief dagegen protestiert,
http://info.kopp-verlag.de/data/image/SPD%20Offener%20Brief%20gegen%20KOPP.pdf
dass ein Autor des KOPP Verlages den nicht enden wollenden Asyl-Tsunami aus Nahost und
Nordafrika als modernes Mittel der militärischen Kriegführung darstellte. Der Verleger Jochen Kopp
wurde aufgefordert, sich von dem Bericht zu distanzieren. Jetzt hat allerdings auch der frühere
Berliner US-Botschafter Dan Coats den Flüchtlingsstrom als militärische Waffe bezeichnet.
Daniel Ray »Dan« Coats ist ein amerikanischer Jurist, Diplomat und Politiker der Republikanischen Partei.
Er war von 2001 bis 2005 US-Botschafter in Deutschland. Heute ist er Senator und vertritt den USBundesstaat Indiana im Senat.
Vor wenigen Tagen besuchte Coats nach längerer Zeit Deutschland und äußerte sich auch über die
Flüchtlingswelle. Der frühere Berliner US-Botschafter Coats sagte: »Es macht mir große Sorge, wie
Migration als Waffe eingesetzt wird, um Europa und den Westen zu schwächen«.
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http://www.welt.de/politik/ausland/article152208740/Wie-Russland-die-Gunst-der-Stunde-inSyrien-nutzt.html
Ähnlich äußerte sich unlängst auch der israelische Verteidigungsminister Mosche Jaalon, der sagte: »Ich bin
mir nicht sicher, ob bei der Vertreibung von Sunniten nicht die Absicht dahinter steckt, ein Problem in
Europa zu verursachen«. Man nenne so etwas hybride Kriegsführung.
Die Londoner Tageszeitung Daily Mail nannte den Flüchtlingsstrom nach Europa jetzt eine
»Massenvernichtungswaffe«, ähnlich äußerte sich der Spiegel (»Flüchtlinge als Waffe«). Und auch die
Süddeutsche Zeitung spricht im März 2016 inzwischen ganz offen darüber, dass Migration als Waffe benutzt
wird.
http://www.welt.de/politik/ausland/article152208740/Wie-Russland-die-Gunst-der-Stunde-inSyrien-nutzt.html
Als der Autor Gerhard Wisnewski vor vielen Monaten schon im Rottenburger KOPP Verlag über die
Migrationswaffe berichtete, da schäumte die SPD. Die Veröffentlichung zeige beispielhaft, »wie unter dem
Deckmantel ›Hintergründe‹ krude Theorien dargeboten werden, um Interessierte ›aufzuklären‹, wie sehr die
Flüchtlinge unser Land in die Knie zwingen«, berichtete der Schwarzwälder Bote.
Autor Wisnewski verwende dabei eine Sprache, die unterstelle, dass man sich im Kriegszustand befinde.
Flüchtlinge würden undifferenziert als Waffe bezeichnet. Die SPD klagt an: »Bei solchen Ausführungen
sträuben sich uns die Haare. Sie zeigen eine Respektlosigkeit, eine kaum verhohlene Verachtung dieser
Menschen und ihren Schicksalen gegenüber«.
Für die SPD müssen die aktuellen Ausführungen des früheren US-Botschafters und anderer wie ein Schlag
ins Gesicht sein. Immerhin hat jetzt zusätzlich auch noch der einflussreiche republikanische US-Senator John
McCain gesagt, der Asylantenstrom nach Europa werde »als Waffe eingesetzt, um die transatlantischen
Beziehungen und das europäische Projekt zu untergraben«.
Vielleicht sollten die SPD-Politiker einmal das aufschlussreiche Buch einer Harvard-Professorin zur
Migrationswaffe lesen. Und dann wäre es vielleicht auch einmal an der Zeit, die engen Beziehungen der SPD
zur Asylindustrie aufzuzeigen und sich endlich davon zu lösen. Die SPD hat jetzt jedenfalls einiges
aufzuarbeiten.
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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/-asylanten-sind-einewaffe-berliner-us-botschafter-springt-kopp-verlag-bei.html
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