Namibia, Seite 29 - SPD

Wundervolles Namibia
Gruppenreise in den Südwesten Afrikas
13-tägige Reise
17. bis 29. April 2016, 4. bis 16. November 2016
schon ab
€ 1.989,− p. P.
Die roten Sandwüsten der Kalahari, die wildzerklüfteten Schluchten des Fish River Canyon, himmelhoch ragende Dünen des Sossusvlei, die unwirtliche Namibwüste, das beeindruckende DamaraBergland und die Etosha-Pfanne bieten den kontrastreichen, jeden Tag aufs Neue faszinierenden landschaftlichen Rahmen dieser Entdeckungsreise zur reichen Tier- und Pflanzenwelt Südwest-Afrikas. In
der Hauptstadt Windhoek und dem Küstenstädtchen Swakopmund haben sich bis heute in Architektur
und in der Alltagssprache Erinnerungen an die deutsche Kolonialzeit erhalten. Zeugnisse einer sehr viel
älteren Kultur finden sich in den Felszeichnungen bei Uis im Damara-Land. Nördlich von Khorixas besuchen wir ein traditionelles Dorf des Hirtenvolkes der Himba und mit Okahandja haben wir den Ausgangspunkt des Hereroaufstandes gegen die damaligen deutschen Kolonialherren erreicht. Einer der
Höhepunkte dieser Reise ist sicherlich der Besuch des Etosha Nationalparks. In einem der größten und
artenreichsten Parks Afrikas ist nahezu die gesamte Palette afrikanischen Großwilds heimisch, und
während der ganztägigen Pirschfahrt sollten zumindest Antilopen, Zebras, Giraffen und Elefanten zu
sehen sein.
1. Tag
Anreise
Mit Condor fliegen wir von Frankfurt NON-STOP nach Windhoek. Da der Abflug erst am Abend erfolgt,
ist die Anreise nach Frankfurt auch per Bahn bequem aus allen Richtungen zu schaffen. Das Rail & Fly
Bahnangebot der Condor ist schon ab € 29,- pro Strecke in der 2. Klasse buchbar.
2. Tag
Windhoek – Kalahari (ca.320 km)
Die Flugdauer beträgt ca. 10 Stunden. Da wie jedoch unsere Zeitzone nicht verlassen, bleiben uns die Strapazen
des Jetlags erspart. Am frühen Morgen erreichen wir
Windhoek, wo wir bereits von unserer örtlichen Reiseleitung erwartet werden. Wir machen uns sogleich auf den
Weg zu unserem ersten Etappenziel und fahren in die
Kalahariwüste für die Namibia bekannt ist (ca. 320 km).
Der Sand der Kalahari, Zeuge längst vergangener Gebirge,
hat sich über Jahrmillionen im Innern des südlichen Afrika
abgelagert und bildet die größte zusammenhängende
Sandfläche der Erde. Der Wind fegte den Sand zu langen,
parallel verlaufenden Dünen zusammen; eine Pflanzendecke befestigte diese in feuchteren Zeiten. Diese Landschaft aus roten Dünen und gelber Steppe ist
Heimat vieler Tiere wie Oryxantilope, Springbock, Löffelhund und Strauß. Unsere erste Übernachtung
erfolgt in der Kalahari Anib Lodge.
3. Tag
Kalahariwüste – Keetmanshoop –Fish River Canyon (ca.450 km)
Heute fahren wir zunächst nach Keetmanshoop, um den berühmten Köcherbaumwald mit seinen 200 - 300 Jahre alten Bäumen zu besuchen. Diese verdanken ihren Namen den Buschmännern, die aus den ausgehöhlten Ästen
Köcher für ihre Pfeile herstellten. Keetmanshoop liegt im Zentrum Südnamibias
und den westlichen Ausläufern des Kalahari-Beckens. Am Nachmittag besuchen wir den Fish River Canyon,
dem zweitgrößten Canyon der
Welt mit atemberaubenden,
tiefen Schluchten. Ab und zu
sieht man Bergzebras, Kudus,
Oryxe und Klippschliefer, mit
etwas Glück vielleicht auch mal einen Leoparden. Ein
Spaziergang am Rande des Canyons entlang, mit seinen
grandiosen Fotomotiven, ist einzigartig und sicher einer
der Höhepunkte der Reise. Im Canyon Village findet die
heutige Übernachtung statt.
4. Tag
Fish River Canyon – Sossusvlei (ca.500 km)
Nach dem Frühstück starten wir in Richtung Norden. Vorbei an einzigartigen Landschaften – in Namibia verbirgt sich fast hinter jeder Kurve ein neues Landschaftsbild – führt uns der Weg in die Region
des Sossusvleis. Am Nachmittag erreichen wir die Hammerstein Lodge bei Sesriem, in der wir für die
nächsten beiden Übernachtungen unser Quartier beziehen.
5. Tag
Naukluft – Sesriem Canyon– Sossusvlei Region (ca.220 km)
Wir fahren zunächst nach Naukluft, wo wir in 4x4 Allradfahrzeuge umsteigen. Hier beginnt unsere
„Wüstensafari“, die uns zu den 300 Meter hohen Dünen des Sossusvlei, das Teil des Namib-NaukluftNationalparks ist, führen wird. Das Sossusvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, die nur in seltenen guten
Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere
Meter tiefer See. Seit Juni 2013 ist das Sossusvlei Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres.
Von den Dünen hat man einen fast unwirklich schönen Blick über das Dünenmeer der Namibwüste.
Am Nachmittag erkunden wir dann den Sesriem Canyon, der durch Erosionen vor mehr als 2 Millionen
Jahren entstanden ist. Der Sesriem Canyon ist an manchen Stellen nur zwei Meter breit und hat eine
permanente Wasserstelle, die viele Tiere nutzen.
6. Tag
Region Sossusvlei – Kuiseb Canyon – Swakopmund (ca.430 km)
Am Vormittag besuchen wir zunächst den Kuiseb
Canyon, ein landschaftlicher Höhepunkt der Wüste
Namib. Im Gegensatz zum Fish River und Sesriem
ist der Kuiseb Canyon keine richtige Schlucht, sondern ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf. Über
die Welwitschia-Ebene mit ihrer eindrucksvollen
Ansammlung der gleichnamigen Pflanze, die nur in
der Namib Wüste vorkommt gelangen wir schließlich zur „deutschesten“ Stadt Namibias, nach Swakopmund. Im Jahr 1862 hisste die Besatzung des
deutschen Kanonenbootes Wolf als Zeichen der
Besetzung des Landes die deutsche Flagge an der
Mündung des Swakop. Obwohl nur noch etwa 10
Prozent der Einwohner deutscher Abstammung
sind, ist ihr Einfluss auf das Stadtleben unverkennbar. Die einzigartige Mischung aus deutschem Nordseebad, afrikanischer Bevölkerung und imposanter Dünenlandschaft machen Swakopmund zu einem
beliebten Reiseziel. Auf einer kurzen Stadtrundfahrt besichtigen wir das alte Posthaus und den bekannten Leuchtturm. Die nächsten beiden Übernachtungen sind im Raum Swakopmund in der Roessmund Lodge für uns reserviert.
7. Tag
Swakopmund
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Swakopmund ist für Jeden bequem alleine zu erkunden, konzentriert sich doch das interessante Stadtgebiet im
Wesentlichen auf vier Blocks. Diese kleine, schmucke
Küstenstadt besitzt viele schöne Gebäude aus der
deutschen Kolonialzeit. Viele Einwohner sprechen
deutsch und zahlreiche Promenaden, Palmenalleen
und Parkanlagen verleihen dem kleinen Küstenort
eine ruhige, entspannte Atmosphäre. Ein Wahrzeichen der Stadt ist das Woermann Haus aus dem Jahre
1905. Das ehemalige Handelshaus in der Bismarckstraße mit seinem 25 Meter hohen Damara-Turm und
seinem von Arkaden gesäumten Innenhof beherbergt heute die städtische Bibliothek, eine Kunstgalerie und das Büro der Namibia Wildlife Resorts. Wer ein wenig Abenteuer erleben möchte, kann sich für
einen Rundflug von Swakopmund aus entlang der Küste bis zum Sossusvlei anmelden oder sich im
nahelegelegen Walvis Bay auf eine spannende Katamaranfahrt auf dem Atlantik einbuchen.
8. Tag
Swakopmund –Damaraland – Twyfelfontein – Khorixas (ca.450km)
Heute erwarten uns weitere Naturschönheiten des Landes. Wir fahren über Hentiesbay und Uis ins
Damara-Bergland. Das Damaraland war bis vor kurzem eine abgeschiedene Region, in der das Leben
der hier ansässigen Menschen sich über die Jahrhunderte kaum verändert hat. Es ist ein Gebiet mit
starken Kontrasten: hohe Gebirge, Grasland und Steppe. In der Umgebung von Twyfelfontein wurden
tausende von Felsbildern entdeckt. Diese Felsmalereien und insbesondere auch Felsritzungen stellen
kultische Szenen aus der Jagd- und Tierwelt dar. Ihr Alter wird auf zwei- bis viertausend Jahre geschätzt. Im Anschluss daran besuchen wir den Petrified Forest. Hier liegen zahlreiche fossile Baumstämme, die zwischen 240 und 300 Millionen Jahre alt sind und durch luftdichten Abschluss infolge der
Abdeckung durch Sedimente und das Eindringen von Kieselsäure im Laufe von Jahrmillionen versteinert sind. 20 km östlich von Khorixas finden wir heute Unterkunft in der Damara Mopane Lodge. Von
dem Sundowner Deck können wir atemberaubende Sonnenuntergänge und den außergewöhnlichen
Sternenhimmel bewundern.
9. Tag
Khorixas – Himba-Dorf
Heute wollen wir von Khorixas aus ein traditionelles Himba-Dorf besuchen.
Die Himba, eines der wenigen noch existenten Naturvölker, leben als
Halbnomaden im Kaokoveld im Nordwesten Namibias in Clans von bis zu
50 Personen zusammen. Außer mit Viehzucht und ein wenig Mais- und
Kürbisanbau beschäftigen sich einige Himba-Männer mit der Fertigung
einfacher Andenken und Werkzeuge, die sie direkt an Besucher verkaufen.
Insgesamt scheinen die Himba eine Wende eingeleitet zu haben: Hegegemeinschaften bestimmen über das Vieh und auch über den Tourismus. Es
gibt mobile Schulen, in denen die Kinder Englisch lernen. Ihre Kultur hat
viele Bedrohungen überstanden und sie wird sich an manchen Stellen verändern, hat aber scheinbar wieder eine Überlebenschance. Anschließend
fahren wir über Outjo in die Region des Etosha Nationalparks. Heute und
morgen übernachten wir im Etosha Safari Camp.
10. Tag
Etosha Nationalpark (ca.200km)
Heute erleben wir bei einer Ganztagssafari im Reisebus einen Teil des 22.000 km² großen und bedeutendsten Nationalpark des Landes kennen. Wir besuchen die ausgetrocknete Salzpfanne, einer riesigen,
salzverkrustete Senke mit natürlichen Wasserstellen
und angelegten Tränken. Häufig zu beobachten sind
Antilopen, Zebras, Giraffen und Elefanten. Der Besuch des Etosha National Parks gehört zu den Höhepunkten jeder Namibiareise. Das Zentrum bildet eine
ausgedehnte ausgetrocknete Salzpfanne umgeben
von Gras- und Dornsavannen. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche
Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand.
Gepflegte, ungeteerte Straßen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten
kann. Nahezu die gesamte Palette an afrikanischem
Großwild ist im Park vertreten, häufig zu beobachten
sind Antilopen, Zebras, Giraffen und Elefanten und die
unzähligen zierlichen Springböcke. Daneben leben
aber auch ca. 250 Löwen und ca. 300 Nashörner im
Park, die man mit ein wenig Glück zu sehen bekommt.
Zur Übernachtung werden wir wieder im Etosha Safari
Camp erwartet.
11. Tag
Okahandja – Windhoek (ca.420 km)
Wir besuchen zunächst Okahandja, das wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, in dem auch ihre
großen Führer begraben liegen. Zu ihrem Gedenken und in Erinnerung an die Schlacht am 11. August
1904 gegen die deutsche Kolonialherrschaft am Waterberg findet hier alljährlich der traditionelle Hererotag statt. Okahandja ist das wirtschaftliche Zentrum der Region. Von besonderer touristischer Bedeutung ist jedoch der große Schnitzermarkt. Obwohl unsere Fahrtstrecke nicht durch offizielles Wildschutzgebiet führt, sind in dieser Region häufig Giraffen und Nashörner zu beobachten. Am Abend
erreichen wird dann mit Windhoek die Hauptstadt Namibias zur letzten Übernachtung im Hotel Safari.
12. Tag
Windhoek – Rückflug nach Deutschland (ca.60 km)
Heute Vormittag lernen wir Windhoek bei einer Stadtrundfahrt kennen. Malerisch auf einer Höhe von
1.650 Metern gelegen, gilt es als eine der saubersten Hauptstädte Afrikas und aufgrund sozialer Sicherheit und dem friedlichen Nebeneinander der namibischen Volksgruppen als Sozialmodell einer
afrikanischen Großstadt. Im Straßenbild der Innenstadt vermitteln kleine Straßencafés und Biergärten
den Charakter einer mitteleuropäischen Stadt, mit einer Bausubstanz, die – neben zahlreichen modernen Gebäuden – geprägt ist von wilhelminischer Kolonialarchitektur. Seit der Unabhängigkeit entstan-
den viele Bauten, die sich stärker an eine afrikanische Architektur anlehnen. Wahrzeichen der Stadt ist
die Alte Feste, in der das Nationalmuseum untergebracht ist. Wir können die Zeit für einen Bummel
nutzen, bevor am Nachmittag der Transfer zum Flughafen erfolgt und wir den Rückflug NON-STOP
nach Frankfurt antreten.
13. Tag
Rückankunft Frankfurt
Früh am Morgen erreichen wir wieder Frankfurt. Eine sehr eindrucksvolle Reise geht jetzt zu Ende.
Die Buchung eines Rail & Fly Tickets, zur Heimreise mit der Bahn, bietet sich gewiss für viele Gäste an.
Programmänderungen vorbehalten.
Reisetermin und –preise pro Person in in €uro
Reisetermin 17.04. – 28.04.2015
13 Reisetage
im Doppelzimmer
€ 1.989,-
Reisetermin 04.11. – 16.11.2016
13 Reisetage
im Doppelzimmer
€ 2.089,-
Einzelzimmerzuschlag € 150,10 x Abendessen
€ 200,-
Bahnfahrkarte „Rail&Fly“ für die
Anreise nach Frankfurt und zurück
€ 58,- in der 2.Klasse & € 118,- in der 1.Klasse
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen, SPD-Reisebegleitung ab : 20 Personen
Im Reisepreis eingeschlossene Leistungen:
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Hin- und Rückflug mit Condor NON-STOP ab Frankfurt nach Windhoek und zurück
in der Economy Class, inklusive 20 kg Freigepäck und 6 kg Handgepäck
Flughafen- und Sicherheitsgebühren
10 Übernachtungen mit Frühstück in DZ oder EZ mit DU/WC in Mittelklassehotels/-lodges
Rundreise und Transfers im klimatisierten Reisebus gemäß Reiseverlauf
Ausflüge, Besichtigungen und Eintrittsgelder gemäß Reiseverlauf
deutschsprachige Reiseleitung
1 Reiseführer pro Zimmer
SPD-Reisebegleitung ab 20 Personen
Übersicht der inkludierten Besichtigungen:
Tag 3: Besuch Koecherbaumwald
Tag 4: Besuch von Fish River Canyon
Tag 5: Besuch von Sossusvlei & Sesriem Canyon
Tag 6: Besuch des Kuiseb Canyons
Tag 6: Orientierungsfahrt/-gang Swakopmund
Tag 8: Besuch von Twywelfontein
Tag 8: Besuch von Petrified Forest
Tag 9: Besuch eines Himba-Dorfes
Tag 9: Halbtagessafari im Reisebus im Etosha Nationalpark
Tag 10: Ganztagessafari im Reisebus im Etosha Nationalpark
Tag 11: Besuch eines Holzschnitzermarktes in Okahandja
Tag 12: Stadtrundfahrt Windhoek
Nicht im Reisepreis enthalten:
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Reiseversicherungen (ein entsprechendes Angebot liegt dieser Ausschreibung bei)
Der Abschluss einer Auslandskranken- und Reiserückholversicherung sowie einer ReiseRücktrittsversicherung wird dringend empfohlen.
Trinkgelder und weitere persönliche Ausgaben für Mahlzeiten, Getränke und weiteres
Allgemeine Hinweise:
Einreisebedingungen: Für diese Reise benötigen deutsche Staatsbürger einen Reisepass, der noch
mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist. Der Reisepass darf nicht beschädigt sein und muss
über zwei freie Seiten verfügen. Sie benötigen kein Visum. Ein gebührenfreier Einreisestempel wird bei
Ankunft erteilt. Gäste anderer Nationalitäten erkundigen sich bezüglich der Einreise- und Visabestimmungen bitte bei ihrer zuständigen Behörde.
Gesundheitsbestimmungen: Es sind keinerlei Impfungen für die Einreise nach Namibia vorgeschrieben. Malaria: Die Gebiete mit einem ganzjährig hohen Risiko berühren wir mit unserer Reise nicht. Ein
geringes Risiko besteht in allen Landesteilen, in denen wir uns aufhalten werden. Die wichtigste Vorsorge ist ein ausreichender Mückenschutz (Körperbedeckende helle Kleidung, Insektenschutzmittel,
Moskitonetz) – insbesondere in den Abendstunden.
Lassen Sie sich vor einer Reise durch eine tropenmedizinische Beratungsstelle, einen Tropenmediziner/Reisemediziner beraten siehe z.B.: Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin www.dtg.org oder
Forum Reisen und Medizin unter: www.frm-web.de
Verpflegung: Frühstück ist im Reiseangebot inkludiert. Die Unterkünfte liegen teilweise abgeschieden,
so dass die Buchung des Abendessen Pakets empfohlen wird. Die individuelle Mittagsverpflegung ist
während der Rundreise problemlos möglich.
Wichtig: Diese Rundreise vermittelt unvergessliche Eindrücke der natürlichen Schönheit des südwestlichen Afrikas, eine gewöhnliche Urlaubs- oder Erholungsreise ist sie aber nicht. Die Fahrtetappen sind
teilweise beachtlich, aufgrund der Straßenverhältnisse ergeben sich längere Fahrzeiten. Körperliche
Fitness ist eine Voraussetzung für diese Reise
Fotonachweis: Sossusvlei Wikipedia, Winfried Bruenken, Fotolia
Reiseveranstalter im Sinne des Reiserechts: SPD-ReiseService – Eine Marke der FFR GmbH.
Information, Beratung und Buchung
SPD-ReiseService – Eine Marke der FFR GmbH
Wilhelmstraße 140
10963 Berlin
Telefon: 030-25594-600 ∙ Telefax: 030-25594-699
E-Mail: [email protected] ∙ Internet: www.spd-reiseservice.de
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Anmelder/in:
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Frau Chryssa Manoura
Wilhelmstraße 140
10963 Berlin
oder per Fax: 030 – 255 94 699
Name:
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Vorname:
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Telefon:
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Mobil:
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E-Mail:
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Ja, Reisebestätigung per E-Mail/statt per Post
Ja, bitte sendet mir Euren E-Mail Newsletter
Reise:
Termin:
Namibia
Teilnehmer: Nachname und Vorname(n) laut Schreibweise im Reisepass/Ausweis
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Zimmerart:
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Zusatzleistungen:
Halbpension
Bahnfahrt zum Flughafen Frankfurt und zurück:
Bahnfahrkarte, Rail & Fly in der 2.Klasse € 58 pro Person
Bahnfahrkarte, Rail & Fly in der 1.Klasse € 118 pro Person
Reiseversicherung:
Wir empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung. Ein Angebot der HanseMerkur Versicherung
erhalten Sie gemeinsam mit der Buchungsbestätigung.
Zahlung:
Rechnung
Bankeinzug (SEPA)
Kreditkarte ( zzgl. 2 % Servicegebühr)
Weiterführende Unterlagen zum Bankeinzug und zur Kreditkartenzahlung übersenden wir mit der
Buchungsbestätigung/Rechnung
Datum: ......................................... 1. Unterschrift ........................................................................…….................…………………………….
Ich erkenne für alle von mir angemeldeten Teilnehmer die Reisebedingungen des Reiseveranstalters SPD-ReiseService – Eine
Marke der FFR GmbH und die Beförderungsbedingungen der beteiligten Verkehrsträger als verbindlich an.
Datum: ......................................... 2. Unterschrift .............................................................................................................……………..
Ich erkläre ausdrücklich, auch für die vertraglichen Verpflichtungen aller von mir angemeldeten Teilnehmer einzustehen.