2 Inhalt Seite Weihnachtsgruß des Pfarrers Die Spraitbacher Weihnachtskrippe Mein Licht in der Kirche Singen und Musizieren an der Krippe Das Märchen vom Auszug aller Ausländer Weihnachtsrätsel Lösung des Weihnachtsrätsels Personalia Rezept: Boeuf à la mode Aus der Seelsorgeeinheit Weihnachtsevangelium Sternsinger KGR-Wahl in Schlechtbach-Gschwend Kirche vor Ort - in Zahlen Arzt und Bischof: Der heilige Blasius 20 Jahre Frauenfrühstück Zimmerbach Projekte von Abbe Félix Projekt von Pater Bala Terminvorschau 2016 Renovierung Zimmerbach Beerdigungen in Schlechtbach-Gschwend Gottesdienste an Weihnachten 3 4 5 5 6 8 26 9 10 12 13 14 16 17 18 21 22 24 25 26 26 27 Impressum An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Hedwig Barth, Valeria Bühler, Brigitte Feifel, Simon F. Häußler, Gerhard Jammer, Michael Jüschke, Félix Mabiala ma Kubola, Robert Kühner, Margit Ocker, Rita Rupp, Dietmar Schmid, Monika Schuster, Margareta Seibold, Claudia Widmann, Raimund Widmann. Fotos: Kirchengemeinden; pfarrbriefservice.de: M. Manigatterer (S.28), P. Weidemann (S. 5.) Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Andreas, Kath. Kirchengemeinde St. Blasius Gschwender Straße 20, 73565 Spraitbach 0 71 76 / 65 90, Fax: 0 71 76 / 2733, E-Mail: [email protected] Kath. Kirchengemeinde St. Cyriakus, Eichendorffweg 5, 73568 Durlangen 0 71 76/65 50, Fax: 0 71 61/45 15 19, E-Mail: [email protected] V.i.S.d.P.: Pastoralreferent Gerhard Jammer Pastoralteam: Pfarrer Dr. Félix Mabiala ma Kubola, Pastoralreferenten Beate Jammer, Gerhard Jammer. Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen, Auflage 2800 Die Zustellung erfolgt kostenlos. Für Spenden sind wir dankbar. Titelfoto: Der heilige Josef aus der Spraitbacher Krippe 3 Weihnacht - ein Fest der Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, liebe Jugendliche, liebe Kinder! Mit folgenden Gedanken von Papst Benedikt möchte ich Sie zu Weihnachten, Jahresende und Neujahr herzlich grüßen. Er schreibt: „An Weihnachten öffnet sich unser Inneres der Hoffnung, wenn wir die göttliche Herrlichkeit betrachten, die in der Armut eines in Windeln gewickelten und in einer Krippe gelegten Kindes verborgen ist - der Schöpfer des Alls eingeschränkt in die Ohnmacht eines Neugeborenen! Dieses Paradox von Weihnachten anzunehmen, bedeutet die Wahrheit zu entdecken, die frei macht, die zu entdecken, die das Leben verwandelt. In der Nacht von Bethlehem wird der Erlöser einer von uns, um auf den verfänglichen Wegen der Geschichte unser Begleiter zu sein. Ergreifen wir die Hand, die er uns entgegenstreckt: Eine Hand, die uns nichts nehmen, sondern nur schenken will“. In diesem Sinne wünsche ich uns allen frohe Weihnachten und ein gesegnetes, gutes neues Jahr 2016! Für das Pastoralteam und die Kirchengemeinderäte Ihr/Euer Bruder im Glauben Félix Mabiala ma Kubola 4 Die Spraitbacher Weihnachtskrippe Auf der Bühne unserer Kirche lagern gleich zwei Weihnachtskrippen, eine große und eine kleine, gut verpackt unter Folien und in Kisten. In den letzten Jahren kam kurz vor Weihnachten immer die kleine rechts vorn in der Kirche zum Aufbau. Zum einen läßt sich die große nur sehr beschwerlich über die schmale Kirchturmtreppe transportieren, zum anderen ist der Platz durch den Ta u f s t e i n beschränkt. Umgeben von Tannenbäumen, geschmückt- mit Kerzen und Sternen, Wurzeln, Moos und Sand zieht Weihnachten in die Kirche ein. Am Heiligen Abend begrüßt uns die fertig geschmückte Krippe. 5 Mein Licht in der Kirche Die St.-Antonius-Kirche in Durlangen erscheint am 4. Advents-Sonntag in einem anderen Licht. Leise Hintergrundmusik unterstreicht die Stille und die besondere Atmosphäre, die viele kleine Lichter im Chorraum hervorrufen. Ruhe zu finden ist in den Tagen vor Weihnachten oft sehr schwierig. Doch die Stille zu genießen und mit Jesus ins Gespräch zu kommen, stimmt uns in besonderer Weise auf das Weihnachtsfest ein. Dazu sind Groß und Klein herzlich eingeladen am 4. Advent zwischen 17 bis 19 Uhr in die Antoniuskirche in Durlangen. Bereitgestellte Lichter können angezündet und im Altarraum mit ganz persönlichen Wünschen und Anliegen aufgestellt werden. Hedwig Barth Singen und Musizieren an der Krippe Schon eine kleine Tradition ist in der St-Antoniuskirche in Durlangen am 1. Weihnachtsfeiertag um 18.00 Uhr das Treffen von Groß und Klein an der Krippe. Es werden Weihnachtslieder gesungen, gebetet, und musiziert. Eine kleine Geschichte rundet das Verweilen an der Krippe ab. Nach dem Feiern in der eigenen Familie tut so eine kleine „Auszeit“ bei der Heiligen Familie richtig gut. Hedwig Barth 6 Das Märchen vom Auszug aller Ausländer Es war einmal .., so beginnt das Märchen „Von denen, die auszogen, weil sie das Fürchten gelernt hatten.“ Es war einmal ... etwa drei Tage vor Weihnachten, spät abends. Über den Markplatz der kleinen Stadt kamen ein paar Männer gezogen. Sie blieben an der Kirche stehen und sprühten auf die Mauer „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“. Steine flogen in das Fenster des türkischen Ladens gegenüber der Kirche. Dann zog die Horde ab. Gespenstische Ruhe. Die Gardinen an den Bürgerhäusern waren schnell wieder zugefallen. Niemand hatte etwas gesehen. „Los, kommt, es reicht, wir gehen“. „Wo denkst du hin! Was sollten wir denn da unten im Süden?“ „...da unten? Das ist immerhin unsere Heimat. Hier wird es immer schlimmer. Wir tun einfach das, was da an der Wand geschrieben steht: „Ausländer raus!“ Tatsächlich, mitten in der Nacht kam Bewegung in die kleine Stadt. Die Türen der Geschäfte sprangen auf: Zuerst kamen die Kakaopäckchen heraus mit den Schokoladen und Pralinen in ihren Weihnachtsverkleidungen. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da waren sie zu Hause. Dann der Kaffee, palettenweise, der Deutschen Lieblingsgetränk; Uganda, Kenia und Lateinamerika waren seine Zwischenlager in Tshela (Kongo) Heimat. Ananas und Bananen räumten ihre Kisten, auch die Trauben und die Erdbeeren aus Südafrika. Fast alle Weihnachtsleckereien brachen auf, Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimt sterne, denn die Gewürze in ihrem Inneren zog es nach Indien. Der Dresdner Christstollen zögerte. Man sah Tränen in seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischlingen wie mir geht’s besonders an den Kragen. Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan und der Nürnberger Lebkuchen. Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. Es war schon in der Morgendämmerung, als die Schnittblumen nach Kolumbien aufbrachen und die echten Pelzmäntel mit Gold und Edelsteinen an ihrer Seite in teuren Chartermaschinen in alle Welt starteten. 7 Der Verkehr brach an diesem Tag zusammen. Lange Schlangen japa nischer Autos, vollgestopft mit Optik und Unterhaltungselektronik krochen gen Osten. Am Himmel sah man die Weihnachtsgänse nach Polen fliegen, auf ihrer Bahn gefolgt von den feinen Seidenhemden und den Teppichen aus dem fernen Asien. und Nüsse. Und „Stille Nacht“ durfte gesungen werden – wenn auch nur mit Extragenehmigung, das Lied kam immerhin aus Österreich. Mit Krachen lösten sich die tropischen Hölzer aus den Fensterrahmen und schwirrten zurück ins Amazonasbecken. Man musste sich vorsehen, um draußen nicht auszurutschen, denn von überall her quollen Öl und Benzin hervor, floss zu Bächen zusammen und strömte in Richtung Naher Osten. „Wir bleiben“, sagte Maria, „Wenn wir aus diesem Lande weggehen – wer will ihnen dann noch den Weg zurück zeigen, den Weg zurück zur Vernunft und zur Menschlichkeit? Doch man hatte bereits Vorsorge getroffen. Stolz holten die großen deutschen Autofirmen ihre Krisenpläne aus den Schubladen: Der alte Holzvergaser war ganz neu aufgelegt worden. Wozu ausländisches Öl?! – Aber es half nichts, die VW´s und die BMW´s begannen sich aufzulösen in ihre Einzelteile, das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk nach Zaire. Und die Straßendecke hatte mit dem ausländischen Asphalt im Verbund auch immer ein besseres Bild abgegeben als heute. Nach drei Tagen war der Spuk vorbei, der Auszug geschafft, gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest. Nichts Ausländisches war mehr im Land. Aber Tannenbäume gab es noch, auch Äpfel Nur eines wollte nicht so recht ins Bild passen. Maria, Josef und das Kind waren geblieben. Drei Juden. Ausgerechnet. Quelle: Helmut Wöllenstein, zuerst veröffentlicht als „ Zuspruch am Morgen“ am 20.12.1991- im Hessischen Rundfunk- im Zusammenhang der massiv wachsenden Ausländerfeindlichkeit, die wenig später zu den Brand- und Mordanschlägen in Mölln und Solingen führte. Wir danken für die Druckerlaubnis. Zaire: heute: Demokratische Republik Kongo 8 Suche und finde die 10 Unterschiede Lösung auf Seite 26 9 Personalia Bis Pfingsten wollte sie bleiben. Das war am 3. Januar 1991. Nun sind es 25 Jahre, dass Margarita Ocker für viele die erste Anlaufstelle im Spraitbacher Pfarramt ist. Treu und umsichtig übt sie den Dienst als Pfarramtsekretärin aus, schaut nicht auf die Uhr, wenn es klemmt, und steht in ihrer freundlichen Art Vielen und in Vielem zur Seite. Wir danken ihr herzlich für den geleisteten Dienst und freuen uns auf die nächsten Jahre der Zusammenarbeit. Dass die Kirche St. Blasius in Spraitbach so schön und abwechslungsreich geschmückt ist, dafür sorgt seit 25 Jahren Monika Schuster, die am 1. Januar 1990 diesen Dienst begonnen hat. Eine Veränderung gab es in der Leitung der Nachbarschaftshilfe in Spraitbach. Im September hat Carola Maile auf eigenen Wunsch die Leitung der Nachbarschaftshilfe beendet. Im Oktober hat Susanne Bitzer diese Aufgabe übernommen. Sie ist dienstags von 8.30 bis 11 Uhr erreichbar unter Tel. (0 71 76)/45 36 41 0 oder per E-Mail: [email protected]. Für Hausmeisterdienste im Gemeindehaus und in der Kirche in Spraitbach ist zu Beginn des Jahres Iwan Regel eingestellt worden. Vor 10 Jahren hat Anton Neusser den Hausmeisterdienst im St.-AntoniusKindergarten in Durlangen übernommen. Ebenfalls 10 Jahre sind es, dass Brigitte Selig den Mesnerdienst in der Zimmerbacher St.-Cyriakus-Kirche übernommen hat. Einen Wechsel gab es bei den Hausmeisterdiensten in und um die Kirche und das Gemeindehaus in Zimmerbach. 13 Jahre lang hat sich Hans Disam um die Pflege der Außenanlagen gekümmert, sieben Jahre lang hatte Jutta Oker die Verwaltung und Reinigung im Gemeindehaus inne. Beide haben im Herbst ihre Dienste beendet. Mit der Nachfolge beauftragt wurde Christian Junker, Firma Junker Haustechnik. Ihren Dienst als Reinigungskraft in der Schlechtbacher St.-Andreas-Kirche hat Hannelore Bauer beendet. Hier wird noch eine Nachfolge gesucht. Allen Genannten danken wir herzlich für Ihre Dienste in den einzelnen Kirchengemeinden. 10 Boeuf à la mode Ein Festtagsbraten aus Großmutters Kochbuch . „Boeuf à la mode“ ist ein Rinderbraten, der wie schon aus dem Namen und der aufwändigen Zubereitungsart ersichtlich ist, aus der französischen Küche kommt. Waren es napoleonische Soldaten, oder waren es gar Hohenloher Bauern, die bekanntlich schon im 19. Jahrhundert ihre Rinder auf den Großmarkt nach Paris trieben? So genau lässt es sich nicht mehr feststellen, wer nun dieses Gericht in den süddeutschen Raum gebracht hatte. Zunächst fand diese Art der Fleischzubereitung Eingang in die Küchen des aufstrebenden Bürgertums der Städte, wo nach der sogenannten „Feinen Küche“- (man hatte ja dafür auch sein Dienstperso- nal) - gekocht wurde. Dass der Braten dann auch auf den Speiseplänen der etwas einfacheren Küchen der Bevölkerung stand, zeigt sich in der Abwandlung des französischen Wortes in die Umgangssprache: aus „Boeuf à la mode“ wurde „Böfflamott, Bifflamott oder Befflamot“. Noch bis zum 1. Weltkrieg findet man die Rezepte für dieses Gericht in den alten Kochbüchern, die im Heimatmuseum in Horlachen aufbewahrt werden. Doch nach dem verlorenen 1. Weltkrieg kommt dieser ursprünglich französische Rinderbraten mehr und mehr aus der Mode und wird in den nachfolgenden Kochbüchern und damit auch auf den Speiseplänen durch den uns bis heute bekannten und beliebten Sauerbraten ersetzt. Zur feinen Speise passt ein guter Tropfen Wein 11 Das folgende Rezept für ein „Boeuf à la mode“ stammt aus dem Kochkalender von Anna von Weblau und ist im Verlag Diemer in Mainz 1912 erschienen. Nach dem Beizen wird das Fleisch gut abgetrocknet, mit Speck gespickt (oder einfacher mit dem Speck umwickelt), gesalzen, gepfeffert und mit der Würzmischung fest eingerieben. Boeuf à la mode Dann das Fleisch in Butterschmalz anbraten, Gemüse aus der Beize, die Knochen und etwas Beizflüssigkeit zugeben. Im Ofen bei mittlerer Hitze schmoren lassen. Während des Schmorvorgangs immer wieder etwas Beizflüssigkeit nachgießen. 1 kg Rindfleisch vom hinteren Viertel (Schwanzstück) Beize: ½ l Wasser ¼ l Wein ¼ l Essig 2 mit Nelken besteckte Zwiebelhälften, 6 Wacholderbeeren und 8 Pfefferkörner alles aufkochen, dann abkühlen lassen und über das Fleisch geben. 1 Poreestange, 1 Petersilienwurzel, 1 gelbe Rübe waschen, in Stücke schneiden und zusammen mit einem Lorbeerblatt zur Beize geben. Das Fleisch bleibt mindestens drei bis vier Tage lang in der Beize. Zum Braten: 50 g Butterschmalz 50 g Speck 3-4 Markknochen angebräunte Brotrinde, 1 El. Zucker, Beizflüssigkeit, Rotwein, Salz und Pfeffer und eine Würzmischung aus Thymian, Salbei und Liebstöckel. In der letzten Viertelstunde gibt man in Butter angeröstete Brotrinde in die Soße. Zubereitung der Soße: Das Fleisch herausnehmen. Über die Soße mit den Knochen etwas gesiebtes Mehl stäuben und das Ganze nochmals im Ofen bräunen lassen. Die Soße passieren, aufkochen lassen und mit Zucker und kräftigem Rotwein abschmecken. Das Fleisch in die Soße geben und darin 10-15 Min. ziehen lassen, bis die Semmelknödel fertig sind. Guten Appetit! wünscht Valeria Bühler 12 Aus der Seelsorgeeinheit Unter dem Motto: „Kirche unterwegs“ trafen sich die Gläubigen aus der gesamten Seelsorgeeinheit am 12. Juli im sog. Gewann Gassen bei Tanau. Bei strahlendem Sonnenschein und einem erfrischenden Lüftchen, mit Blick auf die Kirchtürme von Tanau, Spraitbach und Zimmerbach wurde unter der Leitung von Pfarrer Dr. Félix Mabiala ma Kubola Gottesdienst gefeiert. Der nächste gemeinsame Gottesdienst im Grünen wird am Sonntag, 10. Juli auf dem Hagberg bei Gschwend sein. Dieser Gottesdienst ist ein sichtbarer Ausdruck für die Zusammenarbeit im Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit in den jede Kirchengemeinde zwei Vertreter entsendet. Dies sind aus der Gemeinde St. Andreas: Robert Kühner und Thomas Braun; aus der Gemeinde St. Blasius: Doris Geng und Susanne Steiner; aus der Gemeinde St. Cyriakus: Dietmar Schmid (Zweiter Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses) und Margareta Seibold. Den Vorsitz hat Pfarrer Félix Kubola, beratend kommen die Pastoralreferenten Beate und Gerhard Jammer hinzu. 13 Das Weihnachtsevangelium In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse 1-20) Einen Vorschlag für eine Feier am Heiligen Abend in der Familie findet sich im neuen Gotteslob unter der Nr. 26. 14 Segnen, Singen, Sammeln - die Sternsinger Nicht mehr wegzudenken aus Durlangen, Zimmerbach und Tanau sind die Sternsinger, die alljährlich in der Gemeinde unterwegs sind. In den vergangenen Jahren war es eine stattliche Zahl an Kindern und Jugendlichen, die sich für die wohltätige Sache begeistern ließen. Bereits vor den Herbstferien wird mit der Planung der kommenden Sternsingeraktion begonnen: Aufruf im Gemeindeblatt und Informationen für die Schule werden erstellt, Texte und Lieder ausgewählt, das erste Treffen mit den Sternsingern, sowie der Aussendungsgottesdienst vorbereitet und das beliebte Nachtreffen im Januar mit Essen, Trinken und Spielen geplant. werden in Gruppen eingeteilt, proben die Lieder und Texte und bekommen ihr Gebiet zugewiesen. Bei der Kleiderausgabe erhalten die Sternsinger Gewänder, Tücher, Kronen, etc.. Nach dem Aussendungsgottesdienst 2014 in Durlangen Der Aussendungsgottesdienst findet nach den Weihnachtsfeiertagen statt. Er wird von den Sternsingern mitgestaltet, die dann anschließend cirka zwei Tage in der Gemeinde unterwegs sind. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern, die die Kinder in die Außenhöfe fahren und an diejenigen, bei denen eine Gruppe zum Mittagessen und Abendessen kommen darf. Die Sternsinger aus Durlangen, Zimmerbach und Tanau beim Vorbereitungsreffen Beim ersten Treffen erfahren die Sternsinger viel Wissenswertes über das Land und die Projekte, die in diesem Jahr hauptsächlich unterstützt werden. Die Kinder und Jugendlichen Ein Highlight in jedem Jahr ist unser Nachtreffen im Januar im Zimmerbacher Gemeindesaal. Dort werden die Gewänder eingesammelt, Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht, Spiele gemacht und gebastelt. Natürlich dürfen Pizza oder Schnitzelburger nicht fehlen. Jeder Sternsinger erhält 15 in St. Andreas Gschwend-Schlechtbach: Die Sternsinger werden vom 03. bis 06. Januar 2016 durch Gschwend und Schlechtbach ziehen. Die Die Männergruppe ist am 03. und 06. Januar in Mittelbronn und Frickenhofen unterwegs. Die Aussendung der Sternsinger ist am 27. Dezember um 9.00 Uhr in Schlechtbach. ein Erinnerungsfoto und ein kleines Präsent für seine Bereitschaft, in den Ferien für Not leidende Kinder Geld zu sammeln, auch bei schlechtem Wetter. Wir hoffen, dass unsere Sternsinger viele offene Türen antreffen und freundlich aufgenommen werden. Iris Körger, Regina Kohout, Claudia Widmann in St. Blasisus Spraitbach-Ruppertshofen Aussendung der Sternsinger in Spraitbach am 27. Dezember um 9.00 Uhr in der St.-Blasius-Kirche in Spraitbach. Die Sternsinger werden in Spraitbach unterwegs sein zwischen dem 28. – 30. Dezember. Aussendung der Sternsinger in Ruppertshofen am 26. Dezember um 10.30 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche in Ruppertshofen. in St. Cyriakus Durlangen-Zimmerbach-Tanau Aussendung am 27. Dezember um 10.30 Uhr in der St.-Antonius-Kirche in Durlangen. Die Sternsinger sind zwischen 27. und 29. Dezember in der Gemeinde unterwegs. 16 Zum Zweiten: KGR-Wahl Schlechtbach-Gschwend Da es bei der Kirchengemeinderatswahl 2015 zu wenige Kandidaten gab, ist für die Übergangszeit ein Vertretungsgremium eingesetzt worden. verändert sich Kirche. Melden Sie sich -machen Sie Werbung - sprechen Sie Menschen an, die vielleicht bereit sind, sich aufstellen zu lassen. Haben Sie Mut – seien Sie dabei. Für das Vertretungsgremium Robert Kühner Die Wahl muss am 10. Juli 2016 wiederholt werden. Deshalb steht jetzt die Suche nach Menschen im Mittelpunkt, die bereit sind, bei der Wahl 2016 zu kandidieren. Denn ohne Kandidatinnen/Kandidaten keine Wahl. Benötigt werden mindestens acht Kandidatinnen und Kandidaten. Es geht nicht nur um eine Wahl. Es geht um unsere Kirchengemeinde und um unsere Kirche. Um Menschen, ihre Zeit, ihr Engagement, ihre Ideen. Mitbestimmen heißt: sich zu beteiligen. Dabei ist der Mensch gefragt: mit seinen Gaben, Fähigkeiten und Ideen. Mit Herz, Hirn und Hand – und mit seiner ganz eigenen Stimme. Geben Sie der Gemeinde ihre eigene Stimme. Sie sind die Frauen und die Männer, die in der ersten Reihe mitwirken, wenn sich Kirche verändert. Sie können mitgestalten und mitleiten. Ihre Kompetenz der Christinnen und Christen ist gefragt und nur so In den beiden anderen Gemeinden der Seelsorgeeinheit konnten die Wahlen zum Kirchengemeinderat durchgeführt werden. Zum Zweiten Vorsitzenden im Kirchengemeinderat wurde in St. Blasisus, Spraitbach-Ruppertshofen Viktor Gladki gewählt (Stellvertreterin Doris Geng). In der Gemeinde St. Cyriakus wurde Dietmar Schmid als Zweiter Vorsitzender wieder gewählt (Vertreter Otmar Heßlinger). Zweiter Vorsitzender im Vertretungsgremium St. Andreas, SchlechtbachGschwend ist Robert Kühner. Mit ihm wurden bestellt Thomas Braun und Walter Pfisterer. 17 Kirche vor Ort - in Zahlen In den Gottesdiensten am Jahresschluss ziehen wir auch immer Bilanz. Statistiken sehen manchmal sehr trocken und abstrakt aus, machen aber auch deutlich, wie sich die Situation verändert. Da die Firmung in unserer Seelsorgeeinheit alle zwei Jahre stattfindet, sind die entsprechenden Felder in diesem Jahr leer. St. Andreas SchlechtbachGschwend Gemeindemitglieder Taufen Erstkommunion Firmung Trauungen Bestattungen Austritte Eintritte/ Wiederaufnahmen Stand 02.12.2015 St. Blasius Spraitbach Ruppertshofen St. Cyriakus Durlangen-Zimmerbach-TanauTierhaupten 2015 899 2014 880 2015 1896 2014 1915 2015 1691 2014 1711 7 6 3 6 12 - 7 8 12 2 9 11 - 13 11 2 14 13 - 11 20 41 3 20 12 - 10 13 5 8 9 1 9 16 35 15 11 - 52 46 50 32 98 72 100 115 78 179 102 101 Kirchenbesucher 2. Sonntag der Fastenzeit 2. Sonntag im November 18 Arzt und Bischof: Der heilige Blasius Das Bild des heiligen Blasisus im Gemeindesaal in Spraitbach Blasius lebte um das Jahr 300 in der römischen Provinz Armenien (heute Türkei). Der Legende nach war er Arzt und wurde später zum Bischof von Sebaste, der damaligen Hauptstadt der Provinz Armenien, ernannt. Bei einer Christenverfolgung soll er um das Jahr 316 als Glaubensmärtyrer gestorben sein. Seine Leidensgeschichte ist uns in einigen Legenden überliefert. 19 Während der Verfolgung soll sich Blasius in einer Höhle eines Waldes versteckt haben, hier ließen sich die Tiere von ihm segnen und heilen. Von Jägern wurde er entdeckt und ins Gefängnis geworfen. Eine Mutter eilte mit ihrem Sohn in den Armen zum Kerker. Sie bat den dort einsitzenden Arzt und Bischof Blasius um Heilung des Jungen, der eine Fischgräte verschluckt hatte und zu ersticken drohte. Durch das Gebet und sein Eingreifen rettete Blasius den Jungen vor dem Ersticken. Mensch und Tier versprach Blasius Rettung in der Not, wenn sein Name angerufen werde. Eine arme Frau, deren Schwein von einem Wolf geraubt worden war und der seinen Raub auf Befehl des Heiligen unver-sehrt zurückgab, brachte ihm Kopf und Füße des Schweines, sowie Früchte und eine Kerze ins Gefängnis. Blasius segnete die Kerze und bestimmte sie zu seinem Symbol. Der Legende nach ist Blasius zusammen mit sieben Frauen und zwei Söhnen der Frauen ausgepeitscht, mit eisernen Kämmen gemartert, in einen Teich geworfen und schließlich enthauptet worden. Das Gedächtnis des Heiligen Blasius wird am 3. Februar gefeiert. Im 6. Jahrhundert lässt sich seine Anrufung als Patron des Viehs im Osten und im 9. Jahrhundert im Westen als Fürsprecher der Ärzte und Wollweber nach- weisen. In Deutschland kam er auch zu Ehren bei den Windmüllern, Nachtwächtern und Blasmusikanten. Ab dem 14. Jahrhundert rechnete man den Heiligen den vierzehn Nothelfern zu und wandte sich an ihn bei Halsleiden, Gefahr durch wilde Tiere und Sturm. Im Osten wird er als greiser Bischof mit Spitzbart, gelocktem Haar und Buch dargestellt, im Westen als Bischof mit Mitra und Stab, mit einer, zwei gekreuzten oder drei verflochtenen Kerzen. In der Volksfrömmigkeit ist Blasius untrennbar mit dem Blasiussegen („Halssegen“) verbunden. Ein erstes Segnungsgebet ist aus dem 7. Jahrhundert überliefert. Der heute noch übliche Blasiussegen entstand im 16. Jahrhundert. Mit zwei gesegneten und in Form des Andreaskreuzes gekreuzten Kerzen, die der Gottesdienstleiter vor Gesicht und Hals des zu Segnenden hält, spricht er: „Auf die Fürsprache des Heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.“ Ein anderes Segenswort lautet: „Der allmächtige Gott schenke dir Gesundheit und Heil. Er segne dich auf die Fürsprache des heiligen Blasius durch Christus, unsern Herrn.“ Der Gesegnete darf sich so der Heilszusage Gottes und seiner Fürsorglichkeit verbunden fühlen. Rita Rupp 20 20 Jahre Frauenfrühstück Zimmerbach Volles Haus beim Ökumenischen Frauenfrühstück 2015 in Zimmerbach Als Anfang der 90 er Jahre ein paar Frauen des damaligen Kinderkirchteams der Zimmerbacher Cyriakusgemeinde in Lindach an einem ökumenischen Frauenfrühstück teilnahmen, waren sie so begeistert, dass sie beschlossen, auch in unserer Kirchengemeinde eine solche Frauenbegegnung anzubieten. Seit 1995, also schon 20 Jahre, laden wir nun jedes Jahr, meist im Herbst, zur gemeinsamen ökumenischen Frauenbegegnung mit Frühstück in den Gemeindesaal nach Zimmerbach. Frauen jeden Alters und jeder Konfession sind herzlich willkommen. Wir beginnen um 9.00 Uhr mit einem Lied und einem Gebet. An herbstlich geschmückten und einladend gedeckten Tischen wird anschließend ausgiebig gefrühstückt und es werden gute Gespräche geführt. Unsere Gäste genießen es, sich einfach mal fallen zu lassen und ohne etwas herrichten zu müssen mit gleichgesinnten Frauen zu essen und die Seele baumeln zu lassen. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied beginnt die Referentin oder der Referent mit einem ca. einstündigen Vortrag. 21 Das Team des Frauenfrühstücks: vlnr: Rita Peschkes, Margret Hägele, Kathrin Ottenstein, Maria Steinbrück, Margareta Seibold, Birgit Fischer, Iris Körger, Monika Fischer. Nicht im Bild: Ulrike Fischer Wir hatten schon spezielle Frauenthemen wie „Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“, „Für alle bin ich da – wer bin ich?“ Aber auch biblische Themen wie das Buch Ruth, Hildegard von Bingen, Lydia, Was sind christliche Werte? Ernstere Themen wie Hospizdienst oder „Wie kann Gott gut sein – wenn es soviel Leid gibt“ waren schon unsere Themen. Das Thema Jakobsweg im Jahr 2010 hat uns so inspiriert, dass wir im nächsten Frühjahr bereits auf unserer 4. Etappe des Jakobsweges Richtung Bodensee pilgern werden. Die Referentinnen und Referenten finden wir meist in den Handreichungen des Kath. Bildungswerks Ostalbkreis oder über die Empfehlungen von Verantwortlichen aus den Nachbargemeinden. Um so ein Frühstück vorzubereiten, bedarf es frühzeitiger Planung. Der Termin wird mit allen Beteiligten bereits im Oktober des Vorjahres abgestimmt, da er im Terminplan der Vereine als Anlage zum Gemeindeblatt abgedruckt wird. Der Raum muss gebucht werden, die Referentin oder der Referent bestellt werden, nach zum Thema passenden Liedern wird gesucht. Unser Team besteht zur Zeit aus neun Frauen aus Durlangen, Zimmerbach und Tanau. Jede hat ihre Aufgabe, wie Lieder aussuchen, Referentin bestellen, finanzielle Abwicklung, Lebensmittel einkaufen. Wir haben alle große Freude und Spaß an den Vorbereitungen. Margareta Seibold 22 Mit unserer Unterstützung: Sie schaffen das Zu Beginn der Kirchenweihe umschreitet der Bischof die Kirche Die vom Förderverein Abbe Félix und von vielen Wohltäterinnen und Wohltätern, großzügigen Spenderinnen und Spendern unterstützten Entwicklungsprojekte von Pfarrer Kubola in seinem Herkunftsdorf Phalanga-Ndenga in Kongo-Kinshasa kommen langsam aber sicher gut voran. Reparatur einer Brücke Die Brücke kurz vor der Vollendung 23 in der Schule gebaut. Zur Zeit wird das mit Hilfe unserer Seelsorgeeinheit gekaufte Röntgengerät installiert. Den Mitgliedern des Fördervereins Abbé Félix und allen Spendern und Wohltätern sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott! Pfarrer Félix Kubola Schulbänke werden aufgebaut In diesem Jahr wurde der vom Ordinariat Rottenburg und „Kirche in Not“ in Königstein im Taunus finanzierte Bau der schönen Kapelle „Maria, Mutter aller Völker“ am 23. August mit ihrer Einweihung durch den Bischof von Boma abgeschlossen. Kurz vor diesem großen Fest und um den Transport von Baumaterial ins Dorf zu ermöglichen, musste Pfarrer Kubola eine kaputte Brücke reparieren lassen. Die Schule wurde mit 160 neuen Schulbänken im Wert von 6.800 Euro ausgestattet. Die seit 2013 geplante Solaranlage wurde zum Experiment für ein Klassenzimmer auf dem Dach der Schule errichtet. Moderne Toiletten und Duschen wurden in der Krankenstation und oben: Die ersten Elemente der Solaranlage auf dem Dach der Schule unten: Die Steuerung der Solaranlage 24 Komm, bau ein Haus, das uns beschützt Pater Bala mit Strassenkindern vor dem neu gebauten Haus Pater Bala aus Indien, der seit vielen Jahren als Urlaubsvertretung im Sommer zu uns kommt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Straßenkindern in seiner Heimat ein zu Hause zu schenken. Anfang dieses Jahres war es nun soweit, der Bau ist abgeschlossen und das neue Haus konnte eingeweiht und bezogen werden. Bei seinem Aufenthalt im Sommer berichtete er mit viel Freude darüber. Der Förderverein „Pater Bala und die Strassenkinder“ konnte durch das Sammeln von Spenden zu den verschiedensten Anlässen dieses große Projekt finanziell unterstützen und dankt allen, die sich beteiligt haben. Michael Jüschke Bei Festen wird für das Projekt Pater Bala und die Strassenkinder gesammelt. 25 Zum Vormerken für 2016 Sonntag, 31.1. Patrozinium St. Blasius Spraitbach 10.00 Uhr Festgottesdienst Freitag, 4.3. Weltgebetstag um 19.00 Uhr in der kath. Kirche Gschwend Weltgebetstag um 19.30 Uhr im evang. Gemeindehaus Spraitbach Weltgebetstag um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Zimmerbach Dienstag, 8.3. Tag der Ewigen Anbetung in Spraitbach Mittwoch, 9.3. Tag der Ewigen Anbetung in Schlechtbach Donnerstag, 10.3. Tag der ewigen Anbetung in Durlangen Donnerstag, 17.3. Donnerstag, 17. 3. Patrozinium St. Patrizius, Vorderlintal, 18.30 Uhr Die Feier der Karwoche. Vortrag mit Pfr. Kubola Gemeindezentrum Spraitbach, 19.45 Uhr Sonntag, 3.4. Erstkommunion – 10.30 Uhr in Durlangen Sonntag, 10.4. Erstkommunion – 10.30 Uhr in Gschwend Sonntag, 17.4. Erstkommunion – 10.30 Uhr in Spraitbach Donnerstag, 26.5. Fronleichnam 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Prozession in Schlechtbach 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Prozession und Gemeindefest in Spraitbach 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Prozession und Gemeindefest in Zimmerbach Sonntag, 12.6. Patrozinium St. Antonius Durlangen 10.30 Uhr Festgottesdienst Samstag, 23.7. Firmung – 14.00 Uhr Festgottesdienst in Zimmerbach Firmung – 17.00 Uhr Festgottesdienst in Spraitbach 26 Kirchenrenovierung Beerdigungen in Zimmerbach Schlechtbach und Gschwend Seit ein paar Monaten ist die Zimmerbacher Cyriakuskirche eine Baustelle. Architekt Simon F. Häussler schreibt dazu: „In diesem Jahr wurden die geplanten Baumaßnahmen des 1. Bauabschnitts für die Sanierung der Kirche St. Cyriakus durchgeführt und abgeschlossen. Im Einzelnen handelt es sich um den Abbruch des Innenputzes und den Einbau einer Drainage mit Fundamenttrockenlegung. Diese Maßnahmen dienen dazu die Feuchtigkeit des Natursteinmauerwerks zu reduzieren und zukünftig durch die Drainage eine aufsteigende Feuchtigkeit zu unterbinden. In diesem Zuge wurden auch die Erdleitungen sowie die vertikalen Leitungen für den Blitzschutz erneuert“. Lösung des Rätsel von Seite 8. Liebe Gemeindemitglieder, bei der Gemeindeversammlung vom Dienstag 24. November 2015 wurde beschlossen, dass ab Januar 2016 bei Beerdigungen mit dem Requiem in der Kirche begonnen wird, anschließend Beisetzung auf dem Friedhof. Dann haben die Angehörigen mehr Zeit, sich am Grab zu verabschieden. Wir bitten Sie, dies künftig zu beachten. Pfarrer Félix Kubola 27 Kommt, sagt es allen weiter Donnerstag, 24.12. Heiligabend 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.30 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 21.30 Uhr Krippenfeier der Kinder (Durlangen) Krippenfeier der Kinder (Spraitbach) Krippenfeier der Kinder (Gschwend) Christmette (Schlechtbach) Christmette (Spraitbach) Christmette (Zimmerbach) Freitag, 25.12. 9.00 Uhr Festgottesdienst (Gschwend) 1. Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr Festgottesdienst (Spraitbach) 10.30 Uhr Festgottesdienst (Durlangen) 18.00 Uhr Singen und Musizieren an der Krippe (Durlangen) Samstag, 26.12. 9.00 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag 9.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Eucharistiefeier (Spraitbach) Wortgottesfeier (Schlechtbach) Eucharistiefeier (Zimmerbach) Wortgottesfeier (Ruppertshofen) mit Aus‑ sendung der Sternsinger Sonntag, 27.12 9.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Eucharistiefeier (Schlechtbach) mit Aussen‑ dung der Sternsinger Eucharistiefeier (Durlangen) mit Aussen‑ dung der Sternsinger und Kindersegnung Wortgottesfeier (Spraitbach) mit Aussen‑ dung derSternsinger Donnerstag, 31.12. 18.00 Uhr Jahresabschlussandacht (Durlangen) Silvester 18.00 Uhr Jahresabschlussandacht (Spraitbach) 18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Vorabend von Neujahr (Schlechtbach) Freitag, 01.01. 9.00 Uhr Neujahr 10.30 Uhr 18.00 Uhr Eucharistiefeier (Spraitbach) Eucharistiefeier (Zimmerbach) Ökumenischer Gottesdienst in der St. Blasiuskirche (Spraitbach) Samstag, 02.01. 18.30 Uhr 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Gschwend) Wortgottesfeier (Zimmerbach) Sonntag, 03.01. Mittwoch, 06.01. Hl. Dreikönig 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Eucharistiefeier (Durlangen) Wortgottesfeier (Ruppertshofen) Eucharistiefeier (Spraitbach) 9.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Eucharistiefeier (Schlechtbach) Eucharistiefeier (Spraitbach) Wortgottesfeier (Zimmerbach) Du bist das Licht der Welt
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