März - April 2016 Hoffnung trotz aller Widrigkeiten des Lebens

März - April 2016
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Redaktion: Petra Hüttenhofer
Augsburg
KATHOLISCHE LANDVOLKBEWEGUNG DIÖZESE AUGSBURG und KLB-Bildungswerk e.V.
Bei uns angekommen
Bereits in der letzten Land aktiv-Ausgabe haben wir begonnen, Menschen vorzustellen, die bei uns eine neue Heimat suchen. Damit wollen
wir sie aus der Gesichts- und Namenlosigkeit herausführen und erfahren, welche Sorgen und Hoffnungen sie bewegen und welche Hintergründe und Motive sie zur Flucht veranlassten. Sowohl Kriege, Konflikte, Diskriminierung und Verfolgung, als auch die Folgen des Klimawandels, aber auch Ausbeutung und das Leben jenseits des Existenzminimums sind Gründe dafür, dass Menschen ihre Heimat in Richtung Ungewissheit verlassen.
Hoffnung trotz aller Widrigkeiten des Lebens
© Rosi Ziegenaus
Vor 3 ½ Jahren kamen die ersten Asylsuchenden in
unser Dorf. Wir waren überrascht, hilflos, schüchtern, aber auch offen, neugierig und hilfsbereit. So
entstand dank einiger sehr engagierter und zupackender Menschen ein Helferkreis. Wir lernten die
verschiedenen Menschen und Charaktere kennen.
Es gab Enttäuschungen und Probleme, aber es entstanden auch Freundschaften.
Eines Tages traf ich Caroline. Sie erzählte mir von
ihrer Kindheit in einer kleinen Stadt in Nigeria. Sie hat mehrere Geschwister. Als sie noch zur Schule ging, starb ihr Vater. Die Familie
hatte nie viel Geld, es reichte aber, um das Schulgeld zu bezahlen. Ohne
den Verdienst des Vaters änderte sich die Situation in der Familie einschneidend. Vom Staat gab es keine Unterstützung. Auf Grund dieser
Ausweglosigkeit reifte in Caroline der Gedanke, ins Ausland zu gehen.
Mutig musste Caroline sein, als sie sich allein auf den Weg in eine ungewisse Zukunft machte.
Hier in Deutschland wohnte sie zunächst mit zwei weiteren Frauen und
zwei Kindern in einer Wohnung. Ihre Deutschkenntnisse wurden schnell
besser, sie lernte fleißig. Durch ihre guten Englischkenntnisse, die sie in
der kurzen Schulzeit in Nigeria erwarb, konnte sie sich selbst bemühen,
einen Job zu finden. Natürlich standen ihr einige hilfsbereite Menschen
bei. Erst arbeitete sie in Teilzeit und nun als Vollzeitkraft im Krankenhaus in Friedberg. Sie reinigt den OP, hat Schicht- (Tag und Nacht) und
auch Bereitschaftsdienst. Wegen der unregelmäßigen Arbeitszeit war
das Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung sehr schwierig.
Zum Glück bekam sie im Schwesternwohnheim ein nettes Appartement,
dessen Miete sie selbst bezahlt. Damit ist auch der Arbeitsweg kurz und
ungefährlich. Ihre wenige Freizeit verbringt sie gern mit Schwimmen
und Lesen, damit das Heimweh und die Sehnsucht nach ihrer Familie
und Freunden nicht zu groß wird. Roswitha Ziegenaus, Rederzhausen
Editorial
Barmherzigkeit
Ich bekomme täglich
den Newsletter von
Radio Vatikan. Darin
erfahre ich viel über
die Situation der Weltkirche und vor
allem über das Innenleben im Vatikan selbst. Es ist ein buntes Treiben
vieler Geister.
Weil Jesus mit den Menschen seiner
Zeit barmherzig lebte, will auch
Papst Franziskus seine Kirche wieder auf diese Spur bringen. Damit
tun sich alle schwer, die bisher das
Verwalten von Gesetzen und Dogmen als ihre Hauptaufgabe wahrnahmen. Absoluter Machtanspruch in
einer straffen Hierarchie ließen der
Barmherzigkeit keinen Raum.
Daher das Jahr der Barmherzigkeit.
Was das für jeden von uns bedeutet,
sagte Franziskus wie folgt: „Ich
möchte mit dem Jubiläum der Barmherzigkeit die Kirche einladen zu
beten und zu arbeiten, damit alle
Christen in sich ein demütiges und
mitfühlendes Herz heranreifen lassen, das fähig ist, die Barmherzigkeit zu bezeugen; das fähig ist, zu
vergeben und sich selbst hinzugeben, das fähig ist, sich zu öffnen für
alle, und nicht absinkt in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt, in die Gewohnheit, die das Gemüt betäubt
und die verhindert etwas Neues zu
entdecken, in den Zynismus, der
zerstört“.
Wer bei dieser Einladung gleichgültig bleibt und weiterhin als Zuschauer am Wegrand verharrt, dessen Haltung wird erstarren und zu Asche
werden.
Josef Dietrich, Vorstand KLB
Der Papst und das Klima - Flucht und Asyl - die Bibel und Lukas
Auslosung der Gewinner
der Kampagne „Trau dich raus!“
Mehr als 80 Mitglieder der katholischen Landvolkbewegung setzten sich im Rahmen ihres Mitarbeiterseminars in der Landvolkshochschule Wies am
zweiten Januar-Wochenende mit mehreren aktuellen
Themen auseinander.
Ist der Papst ein Global Player der internationalen Umweltpolitik? Mattias Kiefer beantwortet diese Frage
besonders auch im Rückblick auf die UNKlimakonferenz in Paris 2015 mit „ja“. Der Umweltbeauftragte des Erzbistums München und Freising erläutert das ganzheitliche Konzept der auch von der
Fachwelt stark beachteten Umwelt- und Sozialenzykli-
ka „Laudato Si“ von Papst Franziskus. Er hebt hervor,
dass die Enzyklika ein kraftvoller Rückenwind für die
Themen und Anliegen der KLB ist.
Mit großem Verständnis für die Menschen, die aus
nachvollziehbaren Gründen eine sichere Zukunft bei
uns suchen, stellt Landrat Anton Klotz (Landkreis
Oberallgäu) sachlich und eindrucksvoll dar, was dies
für die Flüchtlingshelfer vor Ort bedeutet. Vor allem in
der Frage der Integration und des Familiennachzugs
stehen wir erst am Anfang. Trotz aller Unwägbarkeiten
hofft Klotz auch weiterhin auf die Bereitschaft vieler
christlich und sozial gesinnter Menschen, die Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Auf lebendige Weise gelingt es Simona Kiechle, Bibelreferentin der Diözese Augsburg, die Teilnehmer in
die Welt des Evangelisten Lukas eintauchen zu lassen.
Sie werden bestärkt, sich als geliebte Söhne und Töchter Gottes an der Barmherzigkeit Jesu zu orientieren.
Auch die Auslosung der Gewinner der Kampagne
„Trau dich raus!“ hat stattgefunden. Aus den 56 eingegangenen Postkarten wurden 10 Gewinner-Karten gezogen. Die drei Hauptgewinne gingen an Josef Dietrich, Hubert Rosenfelder und Regina Schmid. Wir gratulieren herzlich!
Petra Hüttenhofer, KLB Bildungsreferentin
Ich bin gerne beim Landvolk, weil...
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Die Kunst zu lieben
Der Wunsch, in einer glücklichen Beziehung zu leben
und eine Familie zu gründen, ist ungebrochen hoch,
wie alle Umfragen bestätigen. Doch sollte die Vorbereitung auf die Ehe nicht über das hinausgehen, was
Hochzeitsplaner und terminierte To-do Listen bieten?
Für alle Paare, die gerne ein gestaltetes Wochenende
mit sich und anderen Paaren verbringen wollen, angereichert durch Impulse zur individuellen Gestaltung
der eigenen Ehe, bietet die KLB das Seminar
„Miteinander auf dem Weg“ an. An diesem Wochenende wird es um die Kunst gehen, als Paar zusammen
zu leben. Auch die kirchliche Hochzeit wird ein Thema sein. Das Seminar bietet die Gelegenheit, in all
dem Trubel der Vorbereitung wieder zu sich
und zu einander zu finden.
Geleitet wird das Eheseminar von Hubert
Lüpken, Referent der
Ehe- und Familienseelsorge,
und
Lisa
Buchenberg,
KLBBildungsreferentin.
http://klb-augsburg.de/seminar-zur-ehevorbereitung-1
Familiensynode im Spannungsfeld
Im Herbst vergangenen Jahres hatte Papst Franziskus
zur „Familien-Synode“ nach Rom eingeladen. Im Januar diesen Jahres hatte die Landvolkgemeinschaft
Sonthofen Pater Dr. Andreas Batlogg SJ aus München
(Chefredakteur der christlichen Kulturzeitschrift
„Stimmen der Zeit“) eingeladen. Das Thema lautete
„Familiensynode im Spannungsfeld von Gesellschaft,
Kirche und Familie“.
Nach dem Ende der Synode liege es nun am Papst, wie
und wann er die Veröffentlichung herausgeben werde,
stellte der Referent fest. Papst Franziskus würde vor
allem als hörender Papst wahrgenommen, der „heiße
Eisen“ nicht ausklammert. Durch ihn gebe es nicht nur
einen Stilwechsel, sondern auch einen Perspektivenwechsel. Pater Batlogg beobachtet, dass sich viele
Amtsträger damit schwer tun. Aber „die Lehre der Kirche wird sich bewegen müssen, wenn sie nahe an den
Menschen sein will“.
Erste Pflicht der Kirche sei nicht Verurteilung und
Bann-Flüche, sondern Barmherzigkeit als Tragebal-
ken. Die Glaubwürdigkeit der Kirche führe über den
Weg der barmherzigen und mitleidenden Liebe, zitierte der Referent aus „Misericordiae Vultus“, der Verkündigungsbulle des außerordentlichen Jubiläums der
Barmherzigkeit. Die Kirche heute brauche die Fähigkeit, seelische Wunden zu heilen. Wenn „umdenken“
nicht geht, solle man es mit „umbeten“ versuchen, so
die Empfehlung.
Für Pater Batlogg ist Franziskus ein Papst, bei dem
man an Jesus und an seine Art, zuerst zuzuhören,
denkt.
Die Grundgeste kirchlichen Handelns sei Dienen. Dienen nicht herrschen. Christsein muss man tun - barmherzig, liebevoll und achtsam.
In der lebhaften Aussprache wurde u. a. festgestellt,
dass die Kirche keine Demokratie ist, aber auch keine
Diktatur sein sollte, sondern Dynamik hat. Wer sind
dabei die Verbündeten des Papstes?
Anneliese Kögel, KLB Sonthofen
Glauben und Leben verbinden
Roman Aigner, Centa Neher
Auch heuer veranstaltete die KLB im Dekanat Mindelheim zusammen mit dem VLF und den Landfrauen des
BBV zwei Seminare für Frauen in Nassenbeuren. Über
200 Frauen folgten der Einladung an den zwei Nachmittagen.
Roman Aigner, Landvolkreferent und Gemeindeberater
referierte zum Thema „Fürchte dich nicht! Glauben
können ohne Angst.“ Ausgehend von dem Evangelium
vom Seesturm zeigte er auf, dass Menschen in stürmischen Zeiten immer schon um Gelassenheit und Halt
im Glauben ringen mussten. Angst gehört zu unserem
Leben. Angst zu bewältigen ist eine lebenslange Auf-
gabe. Gerade in der heutigen Zeit werden Menschen
von vielen Ängsten geplagt. Da sind die Angst im persönlichen Bereich, die Angst um die Kirche, die Angst
vor der Zukunft.
Die Beispiele aus den Evangelien lehren uns, der Angst
nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sich ihr zu stellen.
„Meinen Lebensschätzen auf der Spur“ lautete das Thema des zweiten Seminars. Sylvia Hindelang, Referentin
an der Lanvolkhochschule Wies, zog die Zuhörerinnen
mit einem lebendigen, durchaus persönlich gefärbten
Vortrag in ihren Bann. Sie ermunterte die Anwesenden
auch auf die Glücksmomente im eigenen Leben zu
schauen, statt nur auf Fehler und Versäumnisse zu reagieren. Oft seien wir nur auf Fehlersuche bei uns und
unseren Mitmenschen und würden dabei das Gelungene
übersehen, das uns aufbauen und motivieren könne. Die
Referentin zeigte an vielen Beispielen auf, wie der
Blick auf eigene Lebenssituationen eine neue positive
Sicht fördern kann.
Die Vorsitzende der KLB, Centa Neher, bedankte sich
bei den ReferentInnen,sowie dem Unterallgäuer Bäuerinnenchor, der beide Veranstaltungen in bewährter
Weise umrahmte.
Josef Neher, KLB Mindelheim
Die Katholische Landvolkbewegung lädt ein:
Seminar zur Ehevorbereitung
08.04.-10.04.2016
Familien-Bildungsfreizeit in Bibione/Italien
14.05.-28.05.2016
Kultur, Gesellschaft, Politik: Reise nach Brüssel
16.05.-22.05.2016
Fußwallfahrt nach Sachseln/Flüeli
29.07.-07.08.2016
Buntes Herz Europas – Die KLB unterwegs nach Brüssel
Brüssel ist mehr als nur Verwaltungszentrale Europas,
es ist eine durch die Jahrhunderte gewachsene Metropole im Herzen Europas, ein Anziehungspunkt mit
französischem Anklang, ein Schmelztiegel für Kultur
und Gesellschaft. Brüssel zu kennen, das glauben viele
Menschen, die sich mal mehr mal weniger als Europäer fühlen. Brüssel ist, wo gleichmachende Normierungen herkommen und verdiente Politiker hingehen.
Die Katholische Landvolkbewegung in der Diözese
Augsburg (KLB) lädt Interessierte vom 16. Mai bis
zum 22. Mai 2016 ein, dieses bunte Herz Europas zu
erkunden und schätzen zu lernen.
Die Anreise wird uns über das Großherzogtum Luxemburg und Wallonien nach Brüssel führen. In den
folgenden Tagen werden wir dann die Hauptstadt der
Flamen, die über Jahrhunderte hin eine Metropole von
Weltrang war, kennen lernen. Bei Besichtigungen und
Begegnungen wollen wir in die kulturellen und gesell-
schaftlichen Eigenarten der Stadt eintauchen, ihre unterschiedlichsten Bewohner entdecken und den Menschen vor Ort begegnen. Natürlich wird uns das europapolitische Brüssel begleiten. Einen Nachmittag verbringen wir im Europäischen Parlament.
Die Nähe zur Nordsee wird uns an den Strand hinauslocken, um dort einen Strandspaziergang zu unternehmen und die rauhe Brise der See zu genießen. Auf dem
Weg zum Meer werden wir dabei einen Zwischenstopp
im für seinen mittelalterlichen Charme bekannten
Brügge einlegen.
Einen Tag widmen wir einem Besuch der FIMARC,
der Internationalen Vereinigung katholischer Erwachsenenbildungsverbände, sowie der Stadt Mons in Wallonien, die 2015 eine der beiden Kulturhauptstädte Europas war.
Eine seltene Gelegenheit wird sich auf der Heimfahrt
für alle der KLB verbunden Mitreisenden ergeben. Bei
einer Station in Mechernich bei Euskirchen werden wir
dort in der Bruder-Klaus-Kapelle den Sonntagsgottesdienst feiern. Mit ihrer außergewöhnlichen Architektur bietet sie eine Einkehr der besonderen Art.
Wer sich von dieser einmaligen Fahrt angesprochen
fühlt, den würden wir gerne als Mitreisenden nach Belgien und Brüssel willkommen heißen und freuen uns
auf
Ihre
Anmeldung
auf
unserer
Seite
www.klb-augsburg.de oder unter 0821/31663411.
Norbert Kienle, Vorstand KLB
Diözesan-Pilgerreise nach Rom mit Wiespfarrer Msgr. Gottfried Fellner
Anlässlich des außerordentlichen Heiligen Jahres der
göttlichen Barmherzigkeit hat Papst Franziskus die
Gläubigen zu einer Pilgerreise nach Rom eingeladen.
In der Pfingstwoche, vom 17. bis 21. Mai 2016, findet
die Diözesanwallfahrt für das Bistum Augsburg statt.
Monsignore Gottfried Fellner übernimmt die geistliche
Begleitung in einem Bus für den sich speziell Mitglieder der KLB anmelden können. Der Reisepreis für
Busreise mit 4 x Ü/HP beträgt 598,- €.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der Pilgerstelle
der Diözese Augsburg: Tel. 0821/3166-3240
E-Mail: [email protected].
Reich an Erbarmen
Neben unserem Jahresmotto inspiriert auch das Heilige
Jahr der Barmherzigkeit unsere Landvolkgemeinschaften zu Gottesdiensten, Einkehrtagen und Wallfahrten.
Viele davon sind nicht nur in unserem eigenen Jahresprogramm, sondern auch auf der Homepage des Bistums zu finden unter:
http://www.barmherzigkeitsjahr.de/termine-und-orte
So erhalten wir wichtige Anstöße, damit die Barmherzigkeit, mit der Gott uns trägt und erträgt, Raum greift
auch in unserem im konkreten alltäglichen Umgang
miteinander. Wie schön, wenn wir als christlicher Verband und als Kirche Jesu Christi mehr und mehr daran
erkannt werden, dass es da so barmherzig, so gastfreundlich und fröhlich zugeht.
Unter dem Leitwort „Reich an Erbarmen“ wird heuer
auch die große Fußwallfahrt nach Flüeli vom
29./30. Juli bis 7. August 2016 stehen. In beiden Gruppen sind noch Plätze frei. Bitte weitersagen!!
Gerne können Sie bei einer unserer Tageswallfahrten
„probegehen“, um auf den Geschmack zu kommen.
Ein Info-Abend findet am Donnerstag, 7. April 2016,
um 20.00 Uhr in Mindelheim, Burggaststätte statt.
Fordern Sie unseren ausführlichen Programmflyer dazu im KLB Büro Augsburg an.
Jutta Maier, KLB-Bildungsreferentin